DE638847C - Auswahl-Selbstverkaeufer mit auf uebereinander belegenen Gleitboeden lagernden Warenstapeln - Google Patents
Auswahl-Selbstverkaeufer mit auf uebereinander belegenen Gleitboeden lagernden WarenstapelnInfo
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- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/38—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are horizontal
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auswahl-Selbstverkäufer
mit auf übereinander belegenen Gleitböden lagernden Warenstapeln, die durch einen federbelasteten Treiber gegen
S ein Widerlager gedrängt werden. Die Warenverausgabung erfolgt durch einen Auswerfer,
der nach dem Einwurf der den Preis der Ware deckenden Münze oder Münzen das unmittelbar gegen das Widerlager gedrängte
ίο Warenstück von dem Warenstapel entfernt
und zur Verausgabung gelangen laßt. Auswahl-Selbstverkäufer
dieser Art sind bekannt. Bekannt ist auch, daß das vorderste Warenstück eines nahezu waagerechten Schachtes
gekippt wird. Doch müssen die in die Kippstellung gelangten Warenstücke in einem
Ausschnitt des Gehäuses von Hand erfaßt und herausgezogen werden. Dabei ist durch
den Ausschnitt des Gehäuses der Warenstapel ohne Münzeneinwurf von außen in dem Maße
zugängig, daß er in Unordnung gebracht werden und daß dabei eventuell sogar Waren
ohne Münzeinwurf entnommen werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die
Kippvorrichtung in der im folgenden beschriebenen Weise derart ausgebildet, daß sie das Abtrennen und Herauswerfen des
jeweilig vordersten Warenstückes in jedem der übereinander angeordneten waagerechten
Warenstapel mit solcher Sicherheit regelt, daß sämtliche übereinander angeordneten
waagerechten Warenstapel hinter oder neben einen gemeinsamen Fallschacht angebracht
werden können, der sie unzugänglich macht.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt in schematischer Vorderansicht einen Auswahl-Selbstverkäufer, bei dem die
zu verausgabenden Waren in den unteren Etagen in je einem waagerechten Warenstapel,
in den oberen Etagen in mehreren nebeneinanderliegenden waagerechten Warenstapeln
enthalten sind;
Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt, der den unteren Teil des Auswahl-Selbstverkäufers
veranschaulicht;
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt, der den oberen Teil des Auswahl-Selbstverkäufers
veranschaulicht; -
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt, der den oberen Teil des Auswahl-Selbstverkäufers
nach Abb. 3, von links gesehen, darstellt;
Abb. 5 und 6 veranschaulichen Konstruktionseinzelheiten der Schieberanordnung für
die-Einzelabgabe von Waren aus einem beliebigen waagerechten Warenstapel des Selbstverkäufers.
Der Auswahl-Selbstverkäufer hat nach Abb. ι in dem zum Aufstellen oder zum
Aufhängen eingerichteten festen Gehäuse einen einzigen Schacht für die zu verausgabenden Waren. In diesem Schacht sind
in Etagen übereinander Gleitböden 76 für die waagerechten Warenstapel 77 (Abb. 3) fest
angebracht. Die Führungsbahn "der waagerechten Warenstapel auf den Gleitböden 76
wird durch Seitenwände 78 begrenzt. Zwischen diesen Seitenwänden wird der Treiber 17 geführt,
der unter Feder wirkung den waage-
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ι echten Warenstapel 77 gegen einen Anschlag
79 drängt. Der Treiber 17 ist mit einer
dicht gewickelten Schraubenfeder 80 · verbunden, die mit ihrem einen Ende im Punkt
8oa am Gehäuse des Selbstverkäufers befestigt ist, über eine-oberhalb des Anschlags
79 drehbar gelagerte Rolle 81 läuft und mit dem anderen Ende im Punkt 8o6 den Anschluß
an den Treiber 17 findet, wie im unteren Teil der Abb. 3 veranschaulicht worden ist.. Bei
den darüber befindlichen Gleitböden 76 ist die Anordnung dieser Schraubenfeder 80 in
anderer Weise ausgeführt.
Die Einzelabgabe von Waren der waagerechten Warenstapel erfolgt durch einen
Auswerfer 82, der als einarmiger Hebel unter jedem der Gleitböden 76 in einem Gelenk 83
drehbar ist und der an dem dem Anschlag 79 zugewendeten Ende in dem Gelenk 84 eine
nach oben gerichtete Leiste 85 trägt, die sich unter dem Druck einer Feder 86 senkrecht
zum Auswerfer aufrichtet. Die Leiste 85 dient dazu, bei der Aufwärtsdrehung des Hebels
82 das für die Verausgabung in 'Betracht kommende, gegen den Anschlag 79 anliegende
Warenstück des waagerechten Stapels 77 emporzuheben, bis es zum Kippen in den Abwurfschacht
gebracht wird.
Die Druckleiste 85 geht durch einen Ausschnitt des zugehörigen Gleitbodens 76 neben
dem Anschlag 79hindurch; es ist dabei zweckmäßig, die Druckkante der Leiste 85 durch
Ausschnitte zu unterteilen und die Ausschnitte in den Gleitböden 76 den stehengebliebenen
Abschnitten der Druckleiste anzupassen, wie in Abb. 4 angedeutet worden ist, in der die Bezugszahl 87 die Druckkanten
der Leiste 85 und die Bezugszahl 88 die Ausschnitte der Gleitböden 76 anzeigt. Ist das zu verausgabende Warenstück
durch die Leiste 85 genügend emporgehoben, so daß es in den Abwurfschacht kippt, so
rückt der Warenstapel unter der Wirkung der Federn 80 gegen den Anschlag 79 vor. Befindet
sich dabei die Druckkante der Leiste 85 noch im Wege des Warenstapels, so wird die Leiste durch den vorrückenden Warenstapel
entgegen der Wirkung der Feder 86 um die Achse 84 ausgeschwungen. Die Schwingbewegung der Auswerfer 82
' für die Einzelabgabe von Warenstücken wird durch zweiarmige Hebel 12 veranlaßt, die um
senkrecht gelagerte Stifte 13 drehbar sind und unter der Wirkung von Federn 16 mit dem
Arm 15 in den Weg eines von Hand zu bewegenden Schiebers 39 ragen. Für jeden der
Gleitböden 76 ist je ein Hebel 12 und eine waagerechte Abzweigung 43 des senkrechten
Schlitzes 40 vorgesehen. In diesen Schlitzen 40, 43 kann ein Schieber 39 von Hand verschoben
und eingestellt werden ^Abb. 1). Für die Umsetzung der durch den Schieber 39
veratilaßten waagerechten Drehung der Hebel
12 in eine senkrechte Drehung der dazu- |ärfiojrenden Auswerfer 82 ist je eine Schwinge
i|<5(jivörgesehen (vgl. den unteren Teil der
. 3 und 4). Eine zu dieser Schwinge geStange steht durch ein Zugglied 90 mit dem Hebel 12 in Verbindung und ist
durch die Glieder 91 an dem Gleitboden 76 aufgehängt, so daß der Auswerfer 82 auf ihr
zu liegen komnjt. Bei der mittels des Schiebers 39 veranlaßten Drehung des Hebels 12
wird die Schwinge 89 in der in Abb. 4 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung bewegt und
dabei durch die Aufhängeglieder 91 derart gesteuert, daß sie parallel zum Gleitboden 76
nach oben schwingt und den Auswerfer 82 um seine waagerechte Achse 83 nach oben dreht, so daß die Druckleiste 85 mit den Abschnitten
87 in den Ausschnitten 88 des Gleitbodens das Auswerfen der gegen den An-. schlag 79 anliegenden Stückware herbeiführt.
Wird der Hebel 12 von dem Druck des Schiebers 89 entlastet, so kehrt er unter der Wirkung
der Feder 16 in die Ausgangsstellung zurück, worauf dann auch die Schwinge 89
wieder die in Abb. 3 und 4 veranschaulichte Lage einnimmt. Der durch die Schwinge 89
gestützte Auswerfer 82 erlangt damit wieder seine tiefste Lage.
Dem Schieber 39 ist der Zugang zu den Auslösehebeln 12 für die Einzelabgabe von
Waren mittels einer senkrecht beweglich aufgehängten Schiene 96 bis nach dem Einwerfen
der vorgeschriebenen Münze versperrt. Wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, ist diese
Schiene 96 an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende mit um die waagerechte Achse
97 drehbaren Armen 98 verbunden. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Schiene 96 erfolgt
durch den Geldhebel 35, der mit seinem über die waagerechte Drehachse 36 hinausragenden
Arm 55 an die Schiene angelenkt ist. Wird die Schiene 96 bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung
geradlinig geführt, so ist eine Zapfen- und Schlitzlochverbindung zwischen ihr und den Tragarmen 98 sowie dem Hebelarm
55 des Geldhebels vorzusehen, wie in Abb. 2 angedeutet worden ist. Damit die
Schiene 96 dem Geldhebel 35 den denkbar geringsten Widerstand entgegensetzt, kann
sie durch Gegengewichte an den Armen 98 o. dgl. ausbalanciert werden.
An der Sperrschiene 96 sind Ausschnitte 99 so angeordnet, daß sie Abzweigungen 43
des Führungsschlitzes 40 für die Schieber 39 gegenüber treten, wenn der Geldhebel 35 durch
die eingeworfene Münze in die in Abb. 2 durch voll ausgezogene Linien veranschaulichte
tiefste Stellung gedreht und darin durch den Stift 57" eines Riegels 57 in einer nicht mehr
zur Erfindung gehörenden Weise festgelegt worden ist.
Damit bei der Einzelabgabe von Waren eines Warenstapels dieser daran gehindert ist,
an der Emporbewegung des zur Verausgabung zu bringenden Warenstücks teilzunehmen,
ist über dem nächstfolgenden Warenstück eine Schiene ioo angebracht, die dem
Warenstapel unter der Einwirkung des Treibers 17 das Nachrücken gestattet, ihn aber
auf dem Gleitboden 76 sichert. Die Schiene 100 ist auf die Höhe der zur Verausgabung
zu bringenden Waren einstellbar, sie kann aber auch parallel zum Gleitboden 76 des
Warenstapels einstellbar sein, um der Stärke der zu verausgabenden Waren Rechnung zu
tragen. Dabei ist vorausgesetzt, daß in jedem waagerechten Warenstapel die Warenstücke
übereinstimmende Abmessungen haben.
Der Abwurfschacht ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel vor den Warenreihen angebracht.
Er kann aber auch zwischen zwei senkrechten Warenreihen oder zur Seite einer senkrechten Warenreihe angeordnet werden,
wodurch der Auswahl-Selbstverkäufer nur auf die für die Warenstapel verlangte Tiefe eingerichtet
zu werden braucht, ein Vorteil, der besonders dann zur Geltung kommt, wenn, wie z. B. bei einer Ladentür oder einer Hausfront,
für die Aufstellung oder Aufhängung des Selbstverkäufers in der Tiefe nur beschränkte
Raumverhältnisse gegeben sind. Es wird ferner bemerkt, daß bei Verwendung
einer größeren Anzahl von waagerechten Warenreihen in dem Auswahl-Selbstverkäufer
der für die Einstellung des Schiebers 39 erforderliche senkrechte Führungsschlitz 40
zwischen den Warenreihen vorgesehen sein kann, so daß er nach beiden Seiten weisende
Abzweigungen 43 erfordert.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Auswahl-Selbstverkäufer mit auf übereinander belegenen Gleitböden lagernden Warenstapeln, die durch einen federbelasteten Treiber gegen ein Widerlager gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des federbelasteten Treibers (17) in der Weise gegen einen als Widerlager dienenden Anschlag (79) wirkt, daß dieser schon bei geringer Höhe so lange ein vollständig ausreichendes Widerlager bildet, bis die vorderste Ware ein wenig von unten angehoben wird, worauf diese in an sich bekannter Weise zur Ausgabestelle kippt.
- 2. Auswahl-Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem mit dem Anschlag (79) für den Warenstapel versehenen Gleitboden (76) ein senkrecht schwingbarer Hebel (82) mit einer hinter dem-Anschlag (79) in Ausschnitten des Bodens (76) bewegbarer Druckleiste (85) angeordnet ist, die ' ".idie zu verausgabende Stückware bis über den Anschlag (79) emporhebt, so daß sie dann zur Ausgabestelle kippt.
- 3. Auswahl-Selbstverkäufer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (85) an dem Hebel (82) in Richtung auf den Anschlag (79) entgegen der Wirkung einer Feder (86) verschwenkbar angebracht ist.
- 4. Auswahl-Selbstverkäufer nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkante der Leiste (85) des Auswerfers (82) in Abschnitte (87) unterteilt ist, welche in Ausschnitte (88) des Gleitbodens (76) eingreifen und sich in diesen hochheben können (Abb. 4).
- 5. Auswahl-Selbstverkäufer nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochheben des als Auswerfer dienenden Hebels (82) durch zweiarmige Hebel· (12) geschieht, die um senkrecht gelagerte Stifte (13) drehbar sind und unter der Wirkung von Federn (16) mit dem Arm (15) in den Weg eines nach dem Einwurf einer Münze in den Selbstverkäufer von Hand zu bewegenden Schiebers (39) ragen.
- 6. Auswahl-Selbstverkäufer nach Anspruch' ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer in dem Selbstverkäufer beweglich aufgehängten Schiene (96) dem von Hand zu bewegenden Schieber (39) der Zugang zu dem für die Verausgabung des gewünschten Warenstückes in Betracht kommenden, den Auswerfer (82) betätigenden Hebel (12) so lange versperrt bleibt, bis die vorgeschriebene Münze in den Selbstverkäufer eingeworfen worden ist.
- 7. Auswahl-Selbstverkäufer nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem dem zu verausgabenden Warenstück folgenden Warenstück des Warenstapels eine Schiene (100) angeordnet ist, die senkrecht und parallel zum Gleitboden (76) einstellbar ist, =um der Höhe und Stärke der zu verausgabenden Warenpackungen angepaßt zu werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF78541D DE638847C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Auswahl-Selbstverkaeufer mit auf uebereinander belegenen Gleitboeden lagernden Warenstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638847C true DE638847C (de) | 1936-11-24 |
Family
ID=7113103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF78541D Expired DE638847C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Auswahl-Selbstverkaeufer mit auf uebereinander belegenen Gleitboeden lagernden Warenstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638847C (de) |
-
1934
- 1934-12-14 DE DEF78541D patent/DE638847C/de not_active Expired
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