DE635318C - Selbstverkaeufer fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Fluessigkeiten

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DE635318C
DE635318C DEB163672D DEB0163672D DE635318C DE 635318 C DE635318 C DE 635318C DE B163672 D DEB163672 D DE B163672D DE B0163672 D DEB0163672 D DE B0163672D DE 635318 C DE635318 C DE 635318C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/04Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward automatically by the insertion of a coin

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Es sind bereits Selbstverkäufer für Flüssigkeiten bekanntgeworden, bei denen das Absperrorgan für die Verbrauchsmittelentnahme durch besondere vom Münzwerk und vom Verbrauchsmesser gesteuerte Kraftorgane (Federn) derart betätigt wird, daß einerseits das Einschalten des Verbrauchsmittels ruckartig erfolgt sowie ein Stehenbleiben des Schaltorgans in Zwischenstellungen vermieden wird und daß andererseits die Ventilsteuerung beim Schließen keine zusätzliche Kraft auf den Verbrauchsmesser ausübt.
Von den bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß in Verbindung mit einer beim Einschleusen gespannten Feder
» ein durch ein Hilfsventil und einen Umgangskanal entlastbares Ventil in der Verlängerung der Achse der Feder vorgesehen ist, die bei
ao ihrer Freigabe unmittelbar zuerst das Hilfsventil und dann das durch dieses entlastete Hauptventil in eine verriegelbare Offenstellung bewegt, bei Lösen der Verriegelung jedoch infolge ihrer beweglichen Lagerung das selbsttätige aufeinanderfolgende Schließen des Hilfsventils und des Hauptventils unter einseitigem Überdruck zuläßt. Dadurch wird einerseits eine Verminderung der erforderlichen Federkraft und eine einfache und übersichtliche Bauart erzielt, und andererseits wird das Schließen des Ventils ohne besondere den Schließvorgang vornehmende Organe bewirkt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die Abb. 1 zeigt unter Verwendung eines teilweisen Längsschnittes den Gesamtaufbau des Selbstverkäufers. Die Abb. 2 und 3 sind Längsschnitte durch die Betätigungsvorrichtung. Die Abb. 4, 5 und 6 stellen in Draufsicht die Verriegelungseinrichtung in verschiedenen Stellungen dar, und zwar zeigt
Abb. 4 die Stellung nach erfolgter Ausklinkung durch den Flüssigkeitsmesser und nach Abschluß des Ventils,
Abb. 5 die Sperrstellung, in der die Ventilspindel verriegelt ist und das Ventil sich in der Offenlage befindet während der Stellung der Betätigungsvorrichtung gemäß Abb. 1,
Abb. 6 die Stellung der Verriegelungseinrichtung nach Aufhebung der Zwischensperre kurz vor dem Schließen des Ventils.
Die Abb. 7 bis 10 sind Einzeldarstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des entlasteten Ventils.
Die in den Abb. 4, S und 6 dargestellte Verriegelungseinrichtung ist mit einem Zweifachhebelsystem derart ausgerüstet, daß die zum Verriegeln der Ventilspindel dienende Einrichtung, die aus mehreren Gliedern besteht, fast während der ganzen vorgesehenen Entnahmezeit nicht hemmend auf den Flüssig-
keitsmesser wirkt. Zu diesem - Zweck wird I durch die in Abb. 4 gezeigte Stellung entder · Sperrhebel e mit Hilfe eines Klink- steht. Durch das Einschnappen wird die hebeis f, der ebenfalls vom Flüssigkeitsmes- J Drehbewegung des Hebels e so weit fortgeser ausgelöst wird, erst kurz vor der erfor^tisetzt, daß der Übertragungshebel h auf den 65 5 derlichen Endstellung mit einer vom Flüssig^afö|||jientlichen Sperrhebel g drückt und denkeitsmesser betätigen und mit einer Rast-^I"ig^ben aus der Rast p an der Ventilspindel 0 versehenen Scheibe b in Berührung gebracht^jslier'aushebt, so daß diese dem hydraulisch
Der Flüssigkeitsmesser hat also nur während einer sehr kurzen Zeit einen, gewissen Widerstand zu überwinden, der durch zweckmäßige Bemessung der Hebelverhältnisse so klein gehalten werden kann, daß der Flüssigkeitsmesser auch bei kleinen Durchflußmengen noch maßgenau arbeitet.
In Abb. ι ist α der motorische Flüssigkeitsmesser. Dieser betätigt mit Hilfe einer Zwischenübersetzung das -Schaltrad b, wobei eine Umdrehung dieses Rades einer gewissen Wassermenge entspricht.- Vor dem Austrittsao stutzen des Messers ist ein entlastetes Absperrventil G-T, oberhalb dieses Ventils die Betätigungsvorrichtung n-z und A-E eingebaut. Zwischen dem Schaltrad b und der Ventilspindel 0 ist die in Abb. 4 bis 6 einzein dargestellte Verriegelungseinrichtung angeordnet. Das Schaltrad b trägt einen Schaltstift c und besitzt eine Rast rf. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Haupthebel e und einem Vorsteuerhebel f. Zum Festhalten der Ventilspindel ο dient der Hebel g, welcher durch einen Übertragungshebel h von dem Haupthebel e betätigt wird, wobei diese beiden Hebel durch die Feder i gegeneinandergezogen werden und der kleinst-35' mögliche Abstand begrenzt wird durch die Anschlagstifte kx und k2. Die Zugfeder / zieht den Hebel e nach Aufhebung der Sperre, welche bei entsprechender Lage durch eine Nase m am Vocsteuerhebel f und einen abgeflachten Haltestift η am Haupth.eb.el e bewirkt wird, an den Rand der Schaltscheibe; b heran bzw. in die Rast d hinein und bringt dadurch zugleich den Hebel g in Auslösestellung gemäß Abb. 4.
Def gesamte Schaltvorgang ist nunmehr folgender: Abb. 4 zeigt die. Stellung nach erfolgter Ausklinkung und nach dem Abschluß des Ventils. Der Hebel g hat die Ventilspindel 0 freigegeben. Diese Freigäbe vollzog sich derart, daß, wie Abb. 6 zeigt, der Stift c zunächst den federgespannten Vorsteuerhebel f etwas gedreht hat und dadurch die Sperre m-n freigab. Infolgedessen hat die Zugfeder / den Haupthebel e an den Umfang der Scheibe b angelegt. Die hierdurch hervorgerufene Bewegung des Hebels e hat jedoch noch nicht genügt, um mit dem Übertragungshebel h auf den eigentlichen Sperrhebel g einen Druck auszuüben. Das ist erst dann möglich, wenn die Nase des Hebels e in die Rast d einschnappt, woeingeleiteten Schließvorgang folgen kann.
Wird nun der abgefederte Konusstift q durch die Druckstange A der Betätigungsvorrichtung nach Abb. 1 bis 3 nach unten gedrückt, so hebt sich die Nase des Haupthebels e aus der Rast d, die Nase m des durch die Feder r vorgespannten Vorsteuerhebels klinkt in den abgeflachten Stift η ein, und der eigentliche Sperrhebel g wird durch die Feder j an die Ventilspindel 0 angedrückt. Die Verriegelungseinrichtung ist in Bereitschaftsstellung. Das Ventil wird jedoch erst dann geöffnet, wenn die bei der Herbeiführung der Bereitschaftsstellung der Verriegelungseinrichtung gespannte Feder χ (Abb. 3) plötzlich freigegeben wird und die Ventilspindel 0 nach unten drückt. Dabei springt der durch die Feder i gespannte Sperrhebel g in die Rast ρ der Ventilspindel 0 ein (s. Abb. 5) und hält somit das Ventil in der Offenstellung fest.
Beim Durchfluß der Flüssigkeit wird durch die Drehung des Wassermesserflügels das Schaltrad b gedreht, und der vorstehend beschriebene Schaltvorgang wiederholt sich.
Die Bedienung der Verriegelungseinrichtung geschieht durch die in Abb. 1 bis 3 dargestellte Betätigungsvorrichtung. Die als Kupplung wirkende Münze 5" wird' durch den Münzkanal t zwischen den Druckbolzen u und den oberen Federkolbenz; gebracht, wie Abb. 2 zeigt, und stellt somit die Verbindung der von außen zu bedienenden Druckscheibe«; mit dem oberen Federkolben ν her. Durch einen Druck auf die Druckscheibe w wird der durch die Münzet gekuppelte obere Federkolben ν nach unten gedrückt und die innenliegende Feder χ gespannt. Um jedoch ein Nachgeben des unteren Federkolbens τ beim Spannen der Feder χ zu verhindern, wird er durch einen kleinen Winkelhebel z, der durch die Stängel gesperrt ist, festgehalten. Der obere Federkolben ν wird nach unten gedrückt, bis sich der Bund B am oberen Federkolben υ an dem Klinkhebel C vorbeibewegt und diesen dabei etwas dreht. Der Kolben ν bleibt jedoch dadurch in der unteren Stellung, weil der Klinkhebel C durch sein einseitiges Übergewicht in seine alte Lage zurückfällt und durch seine Nase D den oberen Federkolben ν festhält, wie Abb. 3 zeigt. Gleichzeitig wird dabei durch die Stange A der abgefederte Konusstift q nach, unten bewegt, der rechte Arm des Hebels e
geschwenkt und die Verriegelungseinrichtung in Bereitschaftsstellung, wie vorstehend beschrieben, gebracht.
Um jedoch das Ventil zu öffnen, muß die Druckscheibe w nach oben gezogen werden. Gleichzeitig bewegt sich der mit ihr fest verbundene Druckbolzen u und gibt die Münze Λ" frei, die dann durch den unteren Münzkanal E in den Münzbehälter fällt. Auch
ίο die Stängel, die mit dem Druckbolzen u fest verbunden ist, bewegt sich nach oben. Dabei gibt der abgefederte Konusstift q den Haupthebel e frei, der jedoch durch die Sperre m-n in seiner Lage festgehalten wird.
Wenn sich'dabei die Stange^ an dem Winkelhebel s vorbeibewegt, dreht sich dieser plötzlich um 90 ° und gibt dadurch den unteren Federkolben y frei, wobei er und damit die Ventilspindel 0 durch die Feder χ nach unten gedrückt werden, wie Abb. 1 zeigt, so daß das Ventil geöffnet wird. 'Der am unteren Federkolben y angebrachte Nocken L schlägt beim Entspannen der Feder χ an den großen Arm des Klinkhebels C und dreht diesen so weit, bis die Nase D desselben den oberen Federkolben ν freigibt (s. Abb. 1).
Dabei wird zuerst durch die Stange 0 das kleine Hilfsventil G geöffnet und dann erst durch den Bund F der Ventilspindel 0 der nun entlastete große Schwebekolben H mitgenommen. Dabei kommt die Rast p der Ventilspindel 0 an dem federgespannten Sperrhebel g vorbei, der dann in die Rast p einfällt und das Ventil offen hält.
Das Ventil bleibt so lange offen, bis ^ der Sperrhebel g durch die Verriegelungseinrichtung aus der Rast p ausgehoben wird und dabei die Ventilspindel 0 freigibt. Der unter dem Kolben H und Hilfsventil G durch die Bohrung K wirkende Druck schließt selbsttätig das große Ventil / und das kleine Hilfsventil G.
Die Wirkungsweise des entlasteten Ventils ist folgende: Abb. 7 zeigt das geschlossene Ventil mit vorgespannter Feder x.
Der Druck der Flüssigkeit, der durch die Pfeile 1 dargestellt ist, wirkt unter den Ventilen. Dadurch wird der große Schwebekolben H dicht gegen den Ventilsitz / gepreßt. Das gleiche geschieht auch mit dem Hilfsventil G. Das Hilfsventil G hat den Zweck, das Öffnen des Hauptventils zu erleichtern, und zwar derart, daß es beim Entspannen der Feder x- zuerst geöffnet wird
(s. Abb. 8) und somit durch diese zuerst nur ein kleiner Teil des Leitungsdruckes, dargestellt durch die Pfeile 4 der Abb. 7 und 8, überwunden werden muß. Sobald das kleine Hilfsventil G geöffnet ist, kann durch die Aussparung der Spindel 0 die Flüssigkeit (s. Pfeiles der Abb. 8) in die Leitung"fließen. Dadurch entsteht eine Druckverminderung unter dem Ventilsitz. Die .nun zum Teil entspannte Feder χ drückt dann mit Hilfe des Bundes F der Ventilspindel 0 auf den Schwebekolben H und bewegt denselben gemeinsam mit dem Hilfsventil G nach unten (s. Abb. 9). Dadurch kann die Flüssigkeit frei ausfließen (s. Pfeile 3 der Abb. 9). Das Ventil wird dann durch die Verriegelungsvorrichtung offen gehalten. Wird die Ventilspindel 0 durch die Verriegelungseinrichtung wieder freigegeben, so wird durch den auf die Unterseite des Ventils G einwirkenden Druck, dargestellt durch die Pfeile 4 der Abb. 9 und 10, das Hilfsventil G geschlossen, da die Spindel 0 im drucklosen Außenraum endigt und somit auf die Unterseite ein größerer Druck einwirkt als auf die Oberseite. Dieser Druck genügt, um das Hilfsventil G an den Schwebekolben H anzudrücken und denselben ebenfalls mit nach oben zu nehmen und das gesamte Ventil zu schließen. Der Durchfluß der Flüssigkeitsmenge ist somit beendet. Der Apparat bedarf bei Neuabgabe der wie vor beschriebenen Bedienung.

Claims (3)

Patentansprüche: ' -
1. 'Selbstverkäufer für Flüssigkeiten,, g0 bei dem das Absperrorgan für die Verbrauchsmittelentnahme durch besondere vom Münzwerk und vom Verbrauchsmesser gesteuerte Kraftorgane betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer beim Einschleusen einer Münze gespannten Feder (x) ein durch ein Hilfsventil (G) und ein,en Umgangskanal (K) entlastbares Ventil (Ji) in der Verlängerung der Achse der Feder (x) vorgesehen ist, "die bei ihrer Freigabe unmittelbar zuerst das Hilfsventil (G) und dann das durch dieses entlastete Hauptventil (H) in eine verriegelbare Offenstellung bewegt, bei Lösen der Ventilverriegelung jedoch infolge ihrer beweglichen Lagerung das selbsttätige aufeinanderfolgende Schließen des Hilfsventils (G) und des Hauptventils (H) unter einseitigem Überdruck zuläßt.
2. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (x) zwischen zwei ineinandergleitenden Hohlkolben (v, y) liegt dessen unterer (y) beim Spannen der Fe- n5 der durch den auf die Münze ausgeübten Druck auf einer Klinke (2) ruht, während der obere (v) nach dem Spannen der Feder durch eine Klinke (D) festgehalten wird, welche erst nach dem Auslösen der Klinke (s) und dem dabei erfolgenden Entspannen der Feder (x) durch eine
035318
Nase (L) des unteren Kolbens (y) wieder ausgelöst wird, um das Emporschieben beider Kolbenteile durch die Ventilspindel (o) am Schluß der Entnahme zu gestatten.
3. Selbstverkäufer für Flüssigkeiten nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klinke (2) durch eine 'mit dem Druckknopf (W) verbundene Stoßstange (A), welche auch die vom Verbrauchsmesser gesteuerte Auslösevorrichtung in Bereitschaft bringt, in der Sperrstellung gehalten und dann freigegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEHLlN. GEDRÜCKT IN DER nEICIlSDRUCKERE!
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