DE666372C - Selbstzaehlende Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten - Google Patents

Selbstzaehlende Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten

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DE666372C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0855Details concerning the used flowmeter

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Selbstzählende Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten Es ist eine Vorrichtung bekannt, die dem Zählen und gleichzeitigen Abfüllen von Getränken in verschieden einstellbaren, jeweils bemessenen Einzelmengen dient. Hierbei sind für das Abfüllen der verschieden bemessenen Flüssigkeiten ineinandergestellte, im Durchinesser abnehmende Zylinder vorgesehen, bei denen die Flüssigkeitsmenge durch Schwimmer verschieden groß einstellbar ist. Für das Füllen und Abfüllen eines jeden dieser ineinandergestellten Zylinder mittels getrennter Ablaufrohre ist je ein Schalthebel erforderlich, der unter Vermittlung von Schubstangen und Hebeln das Flüssigkeitszulaufv entil des zugehörigen Zylinders öffnet und den Zylinder bis zur Erreichung einer Kontakteinrichtung durch den Schwimmer mit Flüssigkeit beschickt, wobei dann durch den Schwimmer bzw. die Kontakteinrichtung eine Magnetspule kurzgeschlossen wird, die eine zuvor geschlossene Sperre auslöst und unter entgegengesetzter Wirkung der von dem Schalthebel beeinflußten Schubstangen und Hebel das Zulaufventil des Zylinders schließt und das Ab- laufventil des gleichen Zylinders zwecks Ablaufs der Flüssigkeit öffnet. Dabei ist eine von- allen Schalthebeln mittelbar beeinflußbare Zähl- und Schreibeinrichtung vorgesehen.
  • Nicht nur die Verwendung mehrerer Zylinder für die verschieden bemessenen Flüssigkeiten und die Notwendigkeit der Beeinflussung der Zylinderzulaufventile durch besondere, auf Schubstangen und Hebel wirkende Schalthebel, sondern auch die Regelung der Flüssigkeitsmenge jeweils durch einen Schwimmer und das Öffnen der Zylinderablaufventile durch die unter Vermittlung des Schwimmers von einer kurzgeschlossenen Magnetspule entgegengesetzt beeinflußten Schubstangen und Hebel begründen eine sehr umständliche Bauart dieser Vorrichtung.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Zählen und gleichzeitigen Abfüllen bekannt, bei der im Innern eines mit einer Pumpe für das Zubringen der Flüssigkeit und mit Zu- und Abfluß für die Flüssigkeit versehenen Gehäuses ein zugleich mit der Pumpe in Tätigkeit :gesetzter Zähler und ein gegebenenfalls schließbares Ablaufventil für die Flüssigkeit vorgesehen sind. Die Flüssigkeit gelangt bei .dieser Vorrichtung nach .der Aufzeichnung durch den Zähler durch das von diesem mittelbar geöffnete Ablaufventil zum Ablauf. Abgesehen davon, daß die zum Öffnen des Ablaufventils von dem Zähler betätigten Zwischenmittel sehr umständlich und von außen leicht beeinflußbar sind, ist es für das Abfüllen empfindlicher Flüssigkeiten, z. B. Getränke, von Nachteil, daß der Ablauf nicht mittels eines gewöhnlichen Hahnkükens, sondern mittels eines unter der Wirkung einer Feder stehenden Ventils erfolgt. Die Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Vorrichtungen. Nach ihr ist die neue Vorrichtung so ausgebildet, daß sie das Zählen der abzufüllenden Flüssigkeitsmenge durch ein von der Flüssigkeit unbeeinflußtes Zählwerk bewirkt, -während die Flüssigkeitsmenge lediglich durch eine Regelung des Schließwerks für das Hahnküken bestimmt wird. Dabei fließt beim Vorsehen der Vorrichtung für zwei verschieden große, für sich wieder regelbare Flüssigkeitsmengen die Flüssigkeit bzw. das Getränk aus einer Leitung dem Mahnküken bzw. dem Ablauf zu.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß auf einer mit dem Zapfen des Hahngriffes fest verbundenen Führungsscheibe eine mit Mitnehmerschnitt. versehene Zungenfeder angeordnet ist, die beim ersten Ausschwenken des Hahngriffes über eine im Halmgehäuse vorgesehene umlaufende Leiste hinweggleitet und beim Zurückschwenken des Hahngriffs mit ihrem Mitnehmerstift in eine lose auf dein Halmgriff vorgesehene Schließtrommel eingreift. Weiterhin kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, daß eine ebenfalls lose auf dem Hahngriffzapfen gelagerte Scheibe zur vorübergehenden Kupplung von Hahnküken und Hahngriff unter Vermittlung eines Mitnehmers in eine Nut des Halmkükens eingreift, wobei ein Mitnehmerbolzen der Schließtrommel einen auf deren Achse schwingbaren Hebel beeinflußt, der zusammen mit einem an ihn angelenkten Hebel i9 einmal vermöge eines weiteren Hebels 23 und einer Zugfeder 22 ein regelbares Schließwerk 21 für das Küken 3 spannt, zum anderen zugleich durch Vermittlung eines Hebels 26 eine mit Zugfeder 28 versehene Schiene 27 zur Schaltung eines Zählwerks 25 beeinflußt. Schließlich kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, daß kurz vor dem Entspannen des Schließwerks 21 für das Küken 3 ein Kipphebel ein Schiebglied beim Zurückschwenken des Hahngriffes mitnimmt und den Mitnehmerstift der Zungenfeder aus der Schließtrommel auslöst, so daß das Küken zwecks Abgabe der Flüssigkeit aus einem Auslauf geöffnet wird, um es dann mittels des Schließwerkes wieder zu schließen.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zum wahlweisen Zählen und Abfüllen in zwei verschieden großen, jeweils für sich einstellbaren Einzelniengen.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht der Vorrichtung mit einem Teilschnitt nach der Linie B-C voll Abb. 2, und zwar in Ruhestellung, Abb. 2 eine Draufsicht mit einem Teilschnitt nach der Linie A-B von Abb. i, und Abb. 3 ist ein Schnitt nach- der Linie C-D von Abb. 2.
  • i ist das mit einem Ablauf 2 versehene Gehäuse des Abfüllhahns, das durch einen 1)eckel2' abgeschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses i befindet sich ein übliches Hahn--küken 3, das mittelbar durch den Hahngriff 4. betätigt werden kann. Mit dem Zapfen 5 des letzteren ist eine Führungsscheibe 6 fest verbunden. Diese trägt eine mit Mitnehmerstift 7 versehene Zungenfeder 8, die sich auf einer iin Gehäuse i vorgesehenen Leiste 9 abstützt. Diese Zungenfeder 8 gleitet beim Schwenken des Hahngriffesq. über dieLeiste 9 hinweg, schnellt beim Anlangen des Hahngriffes 4. in einer zur Anfangsstellung etwa rechtwinkligen Stellung vom Ende der Leiste 9 herunter und greift mit ihrem Stift 7 in eine lose auf dem Hahnzapfen 5 sitzende Schließtrommel io ein. Auf dem Zapfen 5 ist weiterhin eine Scheibe i i löse gelagert, die die vorübergehende Kupplung des Hahnkükens 3 Reit dem Hahngriff q. über die Schließtrommel io vermittelt. Zu diesem Zwecke sind an der Scheibe i i ein oder mehrere Mitnehmer 12 vorgesehen, die in eine i\Tut 13 des Kükens 3 eingreifen. Damit dieser Eingriff der Mitnehmer 12 zwecks Mitnahme des Kükens 3 erfolgen kann, hat die Schließtrommel io einen Mitnehmer 1q., der beim Zurückschwenken des Hahngriffes q. in die Anfangsstellung nach Abb. i in den Bereich der freien Enden einer auf der Scheibe i i vorgesehenen Mitnehmerfeder 15 eingreift. Diese wird dabei durch einen Anschlag 16 hinsichtlich ihres Hubs begrenzt. An der Achse 5 der Schließtrommel io sind zwei kurze Hebel 17 schwingbar gelagert, die bei der durch das Zurückschwenken des Handgriffes q. erfolgenden Teildrehung der Schließtrommel io wahlweise von einem an der Schließtrommel io vorgesehenen Mitnehmerbolzen 18 aus ihrer rückwärtigen Stellung (Abb. 2 unten) zwecks Spannung des Schließwerks 21 in die Stellung nach Abb. 2 vorbewegt werden. Mit diesen beiden Hebeln 17 ist je ein Hebel i9 gelenkig verbunden. Letztere dienen dazu, zunächst das Spannen (Aufziehen) des zugeordneten Schließwerks 21 für das Küken 3 mittels einer Spannfeder 22 zu bewirken. Jedes Schließwerk ist mittels einer Schraube regelbar, damit seine Geschwindigkeit und damit auch die Schließgeschwindigkeit des Kükens, d. h. die jeweils abzugebende Flüssigkeitsmenge, geändert werden kann. Mit jedem Hebel i9 ist ein-Hebel 23 gelenkig verbunden, durch dessen Achse 2.4 die Spannfeder 22 für das Schließwerk 21 gespannt wird. Andererseits dienen die Hebel i9 dazu, zugleich mit dem durch den Handgriff q. vermittelten Spannen des Schließwerks 2i auch je ein Zählwerk 25 zu betätigen. Hierzu ist an der Achse 26' jeden Hebels ig ein weitere Hebel 26 vorgesehen, an dem eine Schiene 27 angelenkt ist, die bei ihrer Vorbewegung durch den Hebel26 mittels einer Zugfeder 28 den Zapfen 2g des zugehörigen Zählwerkes 25 schaltend beeinflußt.
  • Um nun nach dein beim Zurückschwenken des Halmgriffes in die Stellung Abb. i erfolgten Spannen des Kükenschließwerks 21 und dem damit erfolgten Schalten des Zählwerkes 25, aber noch vor dem durch das Schließwerk 21 erfolgenden Schließen des Kükens 3 dieses letztere zwecks Abgabe von Flüssigkeit bzw. Getränke aus der Zuflußleitung 33 in den Ablauf 2 zu öffnen, sind im Bereiche der Leiste g zwei . bei, 30 gelagerte- Kipphebel 3 i vorgesehen, die auf ein Schiebglied 32 wirken. Beim Zurückschwenken des Hahngriffes .4 in die Anfangsstellung kann demnach die Zungenfeder 8 den nächstliegenden zweiarmigen Kipphebel3r mitnehmen, der das Schiebglied 3-2 aus dem Drehweg der Scheibe i i herausbewegt, wobei auch der Mitnehmerstift 7 der Zugenfeder 8 aus der Schließtrommel entfernt wird. Das Küken 3 wird dann zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Ablauf 2 infolge des Entspannens der Feder 15 geöffnet. Das Küken 3 ist dann vom Handgriff q. entkuppelt, da der Handgriff von der Kupplung mit der Schließtrommel ro befreit ist.
  • Von Wichtigkeit ist, daß die zum Schalten des Zählwerk, 25 dienende Schiene 27 mit einer Kurve 34. versehen ist. Diese bezweckt, mittels des eine Bremsvorrichtung 35 beeinflussenden Hebels 36 das Kükenschließwerk 21 in seinem Endlauf so zu beschleunigen, daß ein Abtropfen der Flüssigkeit am Ablauf infolge des raschen Schlusses des Kükens 3 vermieden wird. Hierzu ist an Achse 24. des Hebels 23 ein aus den Zahnsegmenten 37 und 38 bestehendes Getriebe vorgesehen, das von einer Zugfeder zusammengehalten wird zu dem Zwecke, daß beim Rücklauf der Schiene 27 die Hebel 23 und ig vermöge der Kurve und der Übertragungsräder zwischen Bremsvorrichtung 35 und Zahnsegmenten 37 und 38 stoßweise in ihre Anfangslage zurückgehen. Dadurch wird das schnelle Schließen des Kükens 3 in seinem Endgang bewirkt. .
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist folgende: Der Handgriff .4 wird aus der Ruhestellung nach Abb. i um etwa go° nach links oder rechts geschwenkt. Dadurch gleitet die mit Mitnehmerstift 7 versehene, auf der Führungsscheibe 6 angebrachte Zungenfeder 8 über die Leiste g hinweg und schnellt an deren Ende von ihr herunter, wobei sie in die lose auf dem Zapfen 5 des Hahngriffes 4. sitzende Schließtrommel io eingreift. Beim Zurückschwenken des Hahngriffes 4. in die Anfangsstellung nach Abb. r macht die Schließtrommel io zufolge ihrer Kupplung mit dem Halingriff diese Schwenkbewegung mit. Das hat zur Folge, daß einer der Hebel 17 durch den Mitnehmerbolzen 18 mitgenommen wird. Der mit dem Hebel 17- gelenkig verbundene Hebel ig wirkt daher in der Weise auf den gelenkig finit ihm verbundenen Hebelb23, daß die an seiner Achse 24. vorgesehene Zugfeder 22 gespannt wird und dadurch das regelbare Schließwerk 21 zum nachherigen Schließen des Kükens 3 spannt (aufzieht). Zugleich hiermit erfolgt durch den an Achse 26' des Hebels ig vorgesehenen Heb e126 eine Vorbewegung der Schiene 27, die dabei mittels ihrer Zugfeder 28 den Zapfen 2g zum Vorschalten des zugeordneten Zählwerks 25 beeinflußt. Im letzten Stadium des Zurüchschwenkens des Hahngriffes q. in seine Anfangsstellung übergleitet die Zungenfeder 8 den nächstliegenden Kippliebel3r, der das Schiebglied 32 aus dem Drehweg der Scheibe i i berausbewegt, wobei auch der Mitnehmerstift 7 mit der Zungenfeder 8 angehoben und aus der Schließtrommel io entfernt wird. Zugleich.wird das Küken 3 durch das gleichzeitig erfolgende Entspannen der Feder 15 frei und kann sich zwecks Abgabe der Flüssigkeit in bemessener Menge aus dem Auslauf 2 öffnen.
  • Das beim Zurückschwenken des Hahngriffes .4 aufgezogene Schließwerk 2 1 gelangt zugleich mit der Abgabe der Flüssigkeit unter der Wirkung der Zugfeder 22 in Tätigkeit und schließt unter Vermittlung der Hebel 23, . ig und 17 sowie infolge der Kupplung zwischen Schließtrommel io und Küken 3 letzteres wieder. Dabei bewirkt die Kurve 34 der an den Hebel 26 angelenkten Schiene 27 vermöge des die Bremsvorrichtung 35 entlastenden Hebels 36 eine Beschleunigung des.Endlaufs des Kükenschließwerks 21.
  • Von dem ersten Ausschwenken des Hahngriffes q. hängt es ab, welches der beiden Zähl-und Schließwerkpaare in Tätigkeit gesetzt wird. Dabei ist es natürlich von Vorteil, da3 die beiden Schließwerke 21 mittels der Schraube 2o regelbar sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstzählende Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, in verschieden einstellbaren, bemessenen Einzelmengen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit dem Zapfen (5) des Hahngriffes (d.) fest verbundenen Führungsscheibe (6) eine mit Mitnehmerstift (7) versehene Zungenfeder (8) angeordnet ist, die beim ersten Ausschwenken des Hahngriffes (q.) über -eine im Gehäuse (i) vorgesehene Leiste (9) hinweggleitet und beim Zurückschwenken des Hahngriffes (4) mit ihrem Mitnehmerstift (7) in eine lose auf dem Hahngriffzapfen (5) vorgesehene Schließtrommel (i o) eingreift, daß weiterhin der Hahngriffzapfen (5) eine lose gelagerte Scheibe (ii) trägt, die zur vorübergehenden Kupplung von Hahnküken (3) und Hahngriff (4) mittels eines Mitnehmers (12) in eine Nut (13) des Hahnkükens (3) eingreift, wobei ein Mitnehmerbolzen (18) der Schließtrommel (io) einen auf deren Achse schwingbaren Hebel (17) beeinflußt, der zusammen mit einem an ihn angelenkten Hebel (ig) erstens durch Vermittelung eines Hebels (23) und einer Zugfeder (22) ein regelbares Schließwerk (21) für das Halmküken (3) spannt und zweitens zugleich durch Vermittelung eines Hebels (26) eine mit Zugfeder (28) versehene Schiene (27) zur Schaltung eines Zählwerks (25) beeinflußt, und daß kurz vor denn Entspannen des Schließwerks (21) ein Schiebglied (32) von einem ihm nächstliegenden Kipphebel (31) mitgenommen --wird' und dieser den Mitnehmerstift (7) der Zungenfeder (8) aus der Schließtrommel (io) auslöst, wodurch das Küken (3) zur Abgabe der bemessenen Flüsigkeit aus einem Auslauf (2) geöffnet wird und es dann unter dem Einflusse des Schließwerks (21) wieder zu schließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung des Zählwerks (25) durch einen Zapfen (29) dienende, mit Zugfeder (28) versehene Schiene (27) eine Kurve (34) aufweist, so daß mittels eines eine Bremsvorrichtung (35) beeinflussenden Hebels (36) das Schließwerk (21) für das Hahnküken (3) in seinem Endlauf dadurch beschleunigt wird, daß an Achse (24) des Hebels (23) ein aus Zahnsegmenten (37 und 38) bestehendes, durch eine Zugfeder zusammengehaltenes Getriebe vorgesehen ist, das vermöge der Schienenkurve (34) und der Übertragungsräder, die zwischen Bremsvorrichtung (35) und Zahnsegmenten vorgesehen sind, beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließtrommel (io) einen Mitnehmer (14) trägt, der beim Zurückschwenken des Hahngriffes (4) in den Bereich.der freien Enden einer Mitnehmerfeder (15) eingreift, die auf der mit dem Halhnküken (3) gekuppelten. Scheibe (ii) vorgesehen ist, und deren Hub durch einen Anschlag (16) begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Schließtrommel (io) zwei schwingbare Hebel (17) vorgesehen sind, an die Hebel (ig) angelenkt sind, deren jeder ein ihm zugeordnetes Hahnkükenschließwerk (21) und Zählwerk (25) betätigt.
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