DE602564C - Gaskassierer mit nach Muenzeinwurf freigegebenem und dabei aufgezogenem Uhrwerk und einem von diesem gesteuerten Abschlussventil - Google Patents
Gaskassierer mit nach Muenzeinwurf freigegebenem und dabei aufgezogenem Uhrwerk und einem von diesem gesteuerten AbschlussventilInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/12—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which metering is on a time basis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gaskassierer mit nach Münzeinwurf freigegebenem und dabei
aufgezogenem Zeitwerk und einem von diesem gesteuerten Abschlußventil, das in der
Schließlage das aufgezogene Zeitwerk sperrt und in der Öffnungslage freigibt.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Steuerung des Ventils: bei Beginn
und am Ende der Verbrauchsperiode selbsttätig, und zwar zwangsläufig mit dem Einschleusen von Münzen bzw. durch das
rücklaufende Zeitwerk, während es nach Beginn und vor dem Ende der Verbrauchszeit nicht mehr
betätigt werden kann. Damit nun nicht bei einer derartigen Steuerung des Abschlußventils
das Zeitwerk, das bei geöffnetem Ventil freigegeben ist, auch bei vorzeitiger Unterbrechung
der Gasentnahme an den Verbrauchsstellen selbst weiterläuft, ist bei einem
bekannten Selbstverkäufer für Gas dieser Art ein besonderer Absperrhahn außer dem
vom Münz- und Zeitwerk gesteuerten Ventil vorgesehen, bei dessen Betätigung das Zeitlaufwerk
gesperrt und freigegeben wird, und zwar derart, daß beim -Schließen dieses Hahnes
das Zeitwerk gehemmt wird. Diese Einrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie
bei jeder vorzeitigen Unterbrechung der Gasentnahme ein Schließen des Absperrhahnes
von Hand verlangt, das leicht vergessen werden kann, und bei Fortsetzung der Gasentnahme
erst wieder geöffnet werden muß.
Erfindungsgemäß soll nun dieser Nachteil durch eine selbsttätige Steuerung des Abschlußventils
und des Zeitwerkes am Beginn und Ende einer vorzeitigen Unterbrechung der Gasentnahme beseitigt werden.
Die Neuerung besteht nun darin, daß bei Ausbildung des Abschlußventils als durch den
Gasdruck selbsttätig gesteuertes Organ dieses derart mit dem es steuernden Zeitwerksglied
in Verbindung steht, daß es nach Freigabe durch das Zeitwerksglied unter dem Gasdruck
sich öffnen bzw. schließen kann und dabei mittels eines an ihm angebrachten Anschlages
die Hemmung bzw. Freigabe des Zeitwerkes bewirkt.
Es ist zwar bei Münzgasmessern schon bekannt, das Abschlußventil als durch den Gasdruck"
selbsttätig gesteuertes Organ auszubilden. Diese selbsttätige Steuerung dient jedoch
bei der bekannten Einrichtung zur Druckregelung und wirkt nur in Schließrichtung selbsttätig,
während das öffnen von Hand erfolgen muß.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, daß bei an sich bekannter
Anordnung eines Zeitwerkes mit rücklaufendem Aufzug und einem die Aufzugs-
sowie die Rücklaufbewegung mitmachenden Teil dieser Teil einen Hobel steuert,
der mit einem vom Gasdruck bewegten Ventil derart in Verbindung steht, daß er bei
der Aufzugsbewegung des Zeitwerkes die
Öffnungsbewegung des Ventils freigibt, am Ende der Rücklaufbewegung jedoch das Ventil
entgegen dem Gasdruck in die Schließlage drängt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Selbstverkäufers ist also nur ein einziges
Ventil verwendet, und zwar ein solches, das dann, wenn vor und hinter ihm annähernd der
gleiche Gasdruck herrscht, also wenn vor Ablauf der Zeitperiode die Gasentnahme durch
Schließen der Verbrauchshähne unterbrochen wird, sich selbsttätig auf seinen Sitz setzt
sowie dabei das Zeitwerk anhält und sich selbsttätig, falls das Zeitwerk es nicht in
Schließlage drängt, unter dem beim Öffnen von einem oder mehreren Gashähnen auftretenden
erhöhten Vordruck öffnet und das Zeitwerk freigibt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es also nur erforderlich, eine Münze einzuschleusen,
und es kann die Entnahme des Gases nach Belieben oft unterbrochen werden, ohne daß es notwendig ist, vor der Fortsetzung
der Gasentnahme ein Ventil von Hand öffnen zu müssen. Durch die selbsttätige Ventilsteuerung
wird eine große Zahl unnötiger Wege nach dem von den Verbrauchsstellen
entfernt angeordneten Selbstverkäufer erspart. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung
dargestellt.
Fig. ι zeigt den Selbstverkäufer nach Abnahme des Gehäusedeckels;
Fig. 2 zeigt einige der in Fig. 1 dargestellten Teile in Ansicht von oben.
Zwischen den zum Einbau in eine Gasleitung dienenden Einlaß- bzw. Auslaßstutzen 1
bzw. 2 ist in einer Ventilkammer 3 ein Plattenventil 4 angeordnet, das mittels eines Hebels
5, der durch ein verstellbares Gewicht 6 eine Kraft auf das Ventil 4 ausübt, auf seinen
Sitz gedruckt wird, um entgegen dem Gasdruck den Gasdurchfluß abzusperren.
Auf den Hebel 5 wirkt ein Hebelarm 7, der auf der Aufzugswelle 8 eines* Zeitlaufwerkes 9
befestigt ist.
Das Zeitlaufwerk 9 ist eines jener bekannten Gattung, bei welchem während des Ablaufs
des Werkes die Aufzugswelle sich zurückdreht.
Ein an der Unruhe 10 des Zeitwerkes 9 angebrachter
Stift 11 legt sich bei geschlossenem Ventil 4 auf einen am Hebel 5 angebrachten
Anschlag 12.
Für. den Aufzug und die Ingangsetzung des
Zeitwerkes ist folgende Einrichtung vorgesehen:
Lose um die Achse 8 schwingbar ist ein Hebel 13, der eine Schaltklinke 14 trägt, die
unter der Wirkung ihres Eigengewichts für gewöhnlich außer Berührung mit dem ihr zugeordneten,
auf der Welle 8 befestigten Schaltrad 15 gehalten wird. Auf dem Hebel
13, der durch eine Feder 16 für gewöhnlich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung gehalten
wird, ist ferner um den Zapfen 17 schwingbar ein mit Griff ring 18 versehener Hebel 19 angebracht.
Der Griff ring 18 ragt, wie an sich bekannt, aus dem Gehäuse des Selbstverkäufers
für Gas nach außen vor, so daß er bequem erfaßt werden kann. -
Die Schaltklinke 14 weist eine Anlagefläche 20 und der Hebel 19 eine Greif backe 21 auf,
die in solcher Lage zu dem Münzeinwurfkanal 22 angeordnet sind, daß eine in diesen Kanal
22 eingeworfene Münze 23 sich zwischen jener Fläche 20 und der Backe 21 fängt und
dann, wenn nunmehr der Hebel 19 mittels des Ringes 18 nach abwärts gezogen wird, die
Schaltklinke 14 mit dem Hebel 19 kuppelt, was zur Folge hat, daß zunächst die Schaltklinke
14 in das Schaltrad 15 eingelegt und
dann bei Weiterbewegung des Ringes 18 der Hebel 13 im Uhrzeigersinn gedreht wird, der
dabei mittels der Klinke 14 das Schaltrad 15 und die Aufzugswelle 8 sowie den Hebelarm 7
mitnimmt.
Die Feder des Uhrwerkes 9 wird dabei gespannt, und durch Zurückweichen des Hebelarmes
7 wird es dem Hebel 5 und dem Ventil 4 ermöglicht, dem Gasdruck nachzugeben, go
so daß das Ventil sich von seinem Sitz hebt und Gas nach dem Auslaßstutzen 2 und weiterhin
zum Gasverbraucher abgegeben wird. Zugleich wird der Stift 11 der Unruhe 10 frei.
Das Zeitwerk 9 beginnt zu laufen und läuft so lange, bis nach einer vorbestimmten, einstellbaren
Zeit der Hebelarm 7 das Ventil 4 wieder auf seinen Sitz drückt und damit die Gaszufuhr
absperrt.
Wird der Ring 18 losgelassen, so wird die
Münze 23 frei und fällt in eine nicht gezeichnete
Kassette des Apparates. Zweckmäßig ist eine (ebenfalls nicht gezeichnete) Zähleinrichtung
vorgesehen, z. B. nach Art des Hubzählers, die die Zahl der eingeworfenen Münzen
in bekannter Weise registriert. Die Anordnung und Ausbildung derselben ist jedoch
nicht Gegenstand der Erfindung.
Durch entsprechende Gestaltung eines Führungsschlitzes 24 für die Backe 21 ist dafür 11a
gesorgt, daß die Backe 21 in ihrer oberen Stellung die Münze 23 nicht durchfallen läßt
und das Herabziehen des Ringes 18 nur eine Drehung der Aufzugswelle 8 um einen, ganz
bestimmten Winkelbetrag zur Folge hat.
Der Einwurf einer Münze und das Herabziehen des Ringes 18 hat demnach· zur Folge,
daß während einer durch den Lauf des Werkes 9 bestimmten Zeitdauer Gasabgabe stattfindet,
hernach aber mit Sicherheit wieder unterbrochen wird. Mit einem solchen zeitabhängigen
Selbstverkäufer wird in solchen
Fällen, bei welchen die Gasverbraucher während der einzelnen Verbrauchsperioden pro
Münze stets gleich viel Gas verbrauchen, eine annähernd genaue Einbezahlung der dem tatsächlichen
Gasverbrauch entsprechenden Beträge erzielt. In solchen Fällen, in denen während
der zeitabhängigen Verbrauchsperioden der Gasverbrauch großen Schwankungen unterliegt,
liefert die Anzeige des tatsächlichen
ίο Gasverbrauches am Gasmesser selbst die erforderlichen
Unterlagen, um bei der beispielsweise monatlichen Leerung der Kassette und der sich anschließenden buchungsmäßigen Abrechnung
einen Ausgleich zwischen dem durch Münzeinwurf bezahlten Betrag und dem tatsächlichen
Gasverbrauch zu schaffen.
Bisher wurde nur der Fall betrachtet, bei dem die Zeitdauer des ununterbrochenen Gasverbrauchs
langer ist als die Zeitdauer der j eweiligen Freigabe der Gaszufuhr durch das
Zeitwerk nach Einwurf einer Münze. Es kann jedoch auch vorkommen, daß, bevor der Hebel
7 des Zeitwerkes 9 das Ventil 4 schließt, durch Schließen der Hähne an den Veras
brauchsstellen selbst die Gasentnahme vorzeitig unterbrochen wird.
In diesem Fall findet in den Räumen vor und hinter der Ventilplatte 4 ein Druckausgleich
statt. Dadurch wird dem Gewicht 6 die Möglichkeit gegeben, über den Hebel 5 die Ventilplatte 4 auf ihren Sitz zu drücken und
weiterhin mittels des Ansatzes 12 den Stift 11 der Unruhe 10 des Werkes 9 und dadurch dieses
selbst* anzuhalten.
Wird später der Gashahn wieder geöffnet, so ist es nicht erforderlich, sofort eine weitere
Münze einzuwerfen, da die Vorausbezahlung deshalb voll zur Wirkung kommt, weil der
Hebelarm 7 noch nicht auf den Hebel 5 des Ventils drückt. Nach dem öffnen eines Gashahns
an den Verbrauchsstellen wird einfach durch den nunmehr auftretenden Gasüberdruck
vor der Ventilplatte 4 diese von ihrem Sitz abgehoben, der Gasdurchfluß findet weiterhin
statt, und der Stift 11 der Umiruiie 10
wird wieder freigegeben, so daß das Werk 9 so lange weiterläuft, bis entweder die Gasentnahme
an den Verbrauchsstellen erneut unterbrochen wird oder endlich nach Verbrauch der vorausbezahlten Gasmenge der Hebelarm
7 die Schließung des Ventils veranlaßt.
Claims (2)
1. Gaskassierer mit nach Münzeinwurf freigegebenem und dabei aufgezogenem
Zeitwerk und einem von diesem gesteuerten Abschlußventil, das in der Schließlage das
aufgezogene Zeitwerk sperrt und in der Öffnungslage freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Abschlußventils (4) als durch den Gasdruck selbsttätig gesteuertes Organ dieses derart
mit dem es steuernden Zeitwerksglied (7) in Verbindung steht, daß es nach Frei- 6g
gäbe durch das Glied (7) unter dem Gasdruck sich öffnen bzw. schließen kann und
dabei mittels eines an ihm angebrachten Anschlages (12) die Hemmung bzw. Freigabe
des Zeitwerkes (9-11) bewirkt.
2. Gaskassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter
Anordnung eines Zeitwerkes mit rücklaufendem Aufzug und einem die Aufzugs-
sowie die Rücklaufbewegung mitmachenden· Teil (7) dieser Teil (7) einen
Hebel (5) steuert, der mit dem vom Gasdruck bewegten Ventil (4) derart in Verbindung
steht, daß er bei der Aufzugsbewegung des Zeitwerkes (9) die öffnungsbewegung
des Ventils (4) freigibt, am Ende der Rücklaufbewegung jedoch das Ventil (4) entgegen dem Gasdruck in
die Schließlage drängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE602564T | 1930-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602564C true DE602564C (de) | 1934-09-12 |
Family
ID=6574881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930602564D Expired DE602564C (de) | 1930-09-02 | 1930-09-02 | Gaskassierer mit nach Muenzeinwurf freigegebenem und dabei aufgezogenem Uhrwerk und einem von diesem gesteuerten Abschlussventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602564C (de) |
-
1930
- 1930-09-02 DE DE1930602564D patent/DE602564C/de not_active Expired
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