DE633354C - Verfahren zur Herstellung bestaendiger Reduktionsprodukte halogenierter Indigofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung bestaendiger Reduktionsprodukte halogenierter Indigofarbstoffe

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DE633354C
DE633354C DEI42611D DEI0042611D DE633354C DE 633354 C DE633354 C DE 633354C DE I42611 D DEI42611 D DE I42611D DE I0042611 D DEI0042611 D DE I0042611D DE 633354 C DE633354 C DE 633354C
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DE
Germany
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dyes
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alcohol
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DEI42611D
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Dr Eduard Muench
Dr Robert Wimmer
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0077Preparations with possibly reduced vat, sulfur or indigo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung beständiger Reduktionsprodukte halogenierter Indigofarbsto$e Zusatz zum Patent 622 761 In dem Patent 622 761 ist ein Verfahren zur Darstellung von in wässerigen Alkalien schwer löslichen stabilen Reduktionsverbindungen thioindigoider Farbstoffe angegeben, bei dem symmetrische oder unsymmetrische Farbstoffe der Thioindigoreihe, die mindestens einmal durch Halogen, die Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sind, einer alkalischen Reduktion unterworfen werden, wobei das Alkali in geringeren Mengen zugegen ist als zur Bildung der Küpenlösung der betreffenden Farbstoffe erforderlich ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch von den halogenierten Farbstoffen der Indigoreihe beständigeReduktionsprodukteherstellen kann, wenn man die freien Leukoverbindungen der genannten Farbstoffe so lange erwärmt, zweckmäßig in Gegenwart von sauer reagierenden Mitteln und von Lösungs- und Verdünnungsmitteln, bis in kalten wässerigen Lösungen von Alkalien schwer oder unlösliche Verbindungen entstanden sind.
  • Das Verfahren kann in der Weise -ausgeführt werden, daß man die Farbstoffe oder ihre Dehydroverbindungen nach bekannten Methoden in alkalischem, neutralem oder saurem Medium reduziert und die freien Leukoverbindungen gleichzeitig oder unmittelbar anschließend oder nach ihrer Isolierung so lange für sich oder mit sauer reagierenden Mitteln, z. B. verdünnten Säuren, sauren Salzen, erwärmt, bis die neuen Verbindungen, die im Gegensatz zu den eigentlichen Leukoverbindungen in kalten verdünnten wässerigen Lösungen von Alkalien, z. B. 5 %iger Natron-oder Kalilauge, schwer oder unlöslich sind, entstanden sind. - Beispielsweise kann man die hälogenierten Indigofarbstoffe mittels ameisensaurem Ammonium und schwefliger Säure, vorteilhaft in alkoholischer Lösung oder Verdünnung, bei Wasserbadtemperatur reduzieren, worauf man dann zur vollständigen Umwandlung der noch vorhandenen Leukoverbindungen einige Stunden im Sieden erhält. Man kann in gleicher Weise zur Reduktion Alkalihydrosulfit oder Zink und Eisessig o. dgl. verwenden oder auch mit Wasserstoff katalytisch reduzieren. Man kann hierbei in einem Arbeitsgang zu den in kalten wässerigen Lösungen von Alkälien schwer oder unlöslichen Verbindungen gelangen, wenn:: man bei der Reduktion in Abwesenheit Vox Alkalien bzw. Erdalkalien oder unter Zusatzgeringerer Mengen dieser als zur Bildung; der Monometallsalz.e der Leukoverbinduxi-@ gen :erforderlich ist, arbeitet, und, sofern nötig, so lange erhitzt, bis die Umwandlung beendet ist. Hat man alkalisch reduziert, so wird die Lösung der Leukoverbindung mit Säuren, wie schwefliger Säure, Salzsäure, Oxalsäure, Weinsäure u. dgl:, oder sauren Salzen, wie Natriumbisulfit, Natriumbisulfat, Kaliumbitartrat usw., angesäuert, worauf man die Mischung, zweckmäßig unter Zufügung von Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Diäthylendioxyd, Glykoläthern usw., so lange erwärmt, bis die Umwandlung in das in kalten wässerigen Alkalilösüngen -un- oder schwer lösliche Produkt :beendet ist.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Reduktion der halogenierten Farbstoffe der Indigoreihe und die Behandlung ihrer Leukoverbindungen mit sauer reagierenden Mitteln in einem Arbeitsgang, evtl. unter gleichzeitiger oder nachträglicher Verdampfung bzw. unter Abdestillieren des Lösungs- oder Verdünnungsmittels, vorzunehmen. Man kann hierbei die Flüssigkeit entweder ganz ,abdestillieren oder nur bis zur Abscheidung der Reduktionsprodukte.
  • Die neuen Reduktionsprodukte sind im allgemeinen farblos oder nur schwach gelb oder grünlich gefärbt. Von den entsprechenden Leukoverbindungen unterscheiden sie sich vor allem dadurch, däß sie an der Luft beständig sind und nicht ohne weiteres in die zugehörigen Farbstoffe übergehen. Sie können daher ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen getrocknet werden. Sie lösen sich leicht in heißen. wässerigen Alkalien und in kalten alkoholischen Alkalilösüngen und -bilden dabei die Salze, der :eigentlichen Leuköverbindungen. - In den 'üblichen Druckpasten verarbeitet, gehen sie beim Dämpfen ebenfalls in die Leukoverbindüng über.
  • Die neuen Verbindungen besitzen den großen technischen Vorteil, daß man sie zum Färben und Drucken verwenden kann, ohne daß Reduktionsmittel, wie Hydrosülüte oder Formaldehydsulfoxylate, notwendig sind. Die Haltbarkeit der neuen Reduktionsprodukte ermöglicht es auch, die halogenierten Indigofarbstoffe in hochprozentiger Form in den Handel zu bringen, da keine konservierenden Zusätze erforderlich sind.
  • Beispiel i Eine Mischung von Zoo Teilen ` einer 20%igen Paste von 5, 5'; 7, 7'-Tetrachlorindigo, 5o Teilen einer_45Q/oigen Ammoniumformiatlösung und 40o Teilen Alkohol wird imnter gutem Rühren und Rückflußkühlung .""-r."lpn Kochen erhitzt. In die siedende Mischung ,«r@ fden 12 Teile schweflige Säure in lang-'?- @ nein Strom `eingeleitet. Die ursprünglich 'dunkelblaue Reaktionsmasse nimmt allmählich eine grüne Färbung an, die nach etwa 8/4 Stunden in gelb umschlägt. Man kocht noch eine weitere Stunde, wobei sich ein großer Teil des neuen Reduktionsproduktes ausscheidet, und destilliert dann den Alkohol bei gewöhnlichem Druck möglichst vollständig ab. Das entstandene, fast ungefärbte Reduktionspröduktwird darauf durch Waschen mit Wasser von Salzen befreit. Das neue Reduktionsprodukt des Tetrachlorindigos ist in kaltem alkalihaltigem Wasser unlöslich und läßt sich auch ohne Luftabschluß zu einem vollkommen haltbaren Trockenprodukt entwässern. Es geht durch Kochen mit Alkalilösungen oder durch Behandeln mit alkoholhaltigen Alkalilösungen in der Kälte in Form der eigentlichen Leukoverbindung in Lösung. Beispiel 2 .20o Teile einer 20%igen Paste von 5, 5'3 7, 7'-Tetrabromindigo werden mit 75 Teilen Wasser und 40o Teilen Alkohol auf 6o° erwärmt und mit 3o Teilen wasserfreiem Natriumhydrosulfit versetzt. Unter gutem Rühren und Rückflußkühlung wird die Reaktionsmasse zum Kochen erhitzt, wobei der Farbstoff mit tiefgelber Färbe als Leukoverbindüng vollständig in Lösung geht. Bereits nach 1/2stündigem Kochen beginnt eine Abscheidung, die sich bei weiterem Kochen ständig vermehrt. Nach 2stündigem Kochen wird wie im Beispiel i der Alkohol abdestilliert und in gleicher Weise das entstandene Reduktionsprodukt weiter verarbeitet. Das erhaltene, fast farblose Produkt ist in kaltem alkalischem Wasser unlöslich, in trockener Form vollkommen haltbar und- eignet sich vorzüglich zur Herstellung von Drucken, ohne daß dabei der Zusatz--eines Reduktionsmittels notwendig wäre. Beispiel 3 i oooo Teile einer 2o %ig-en Paste esnes durch Bromieren von Indigo in Schwefelsäure gewonnenen 5, 7; 5', 7'-Tetrabromindigos lverden in einem Rührdruckgefäß mit i ?,o Teilen eines Nickelkatalysators (enthaltend 25% reduziertes Nickel, auf Kieselgur als Träger), der mit i 50o Teilen Wasser angeschlämmt ist, und mit einer Lösung von 27 Teilen Natriumhydroxyd in 70o Teilen Wasser vermischt; dann wird Wasserstoff aufgepreßt und die Mischung bei einem Anfangsdruck von 8 bis io Atmosphären bei etwa 9o° so lange gerührt, bis keine Wasserstoffaufnahme mehr erfolgt. Dies ist nach etwa 5 Stunden der Fall. Man rührt dann noch 3 Stunden bei einem Druck von etwa 6 Atmosphären. Es ist eine nahezu weiße Suspension des neuen Reduktionsproduktes des 5, 7, 5', 7'-Tetrabromindigos entstanden. Dieses Produkt wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen; im Filtrat befinden sich geringe Mengen des Natriumsalzes der Leukoverbindung des Tetrabromindigos. Das neue Produkt löst sich nicht 1n kalter verdünnter wässeriger Natronlauge, wohl aber in kochender verdünnter Natronlauge mit bräunlich gelber Farbe, aus der durch Ausblasen mit Luft der 5, 7, 5', 7'-Tetrabromindigo nahezu quantitativ zurückgewonnen wird.
  • Beispiel ¢ i oo Teile eines ¢o %igen Teiges von 5, 5'-Dibromindigo werden mit i 50o Teilen Wasser angeteigt und auf 6o" erwärmt. Nach Zugabe von 3o Teilen wasserfreiem Natriumhydrosulft und 25 Teilen 34%iger Natronlauge wird der Farbstoff vollständig reduziert und durch Einleiten von schwefliger Säure als freie Leukoverbindung gefällt. Nach dem Absaugen und Auswaschen mit Wasser .erhält man eine Paste, die kalt mit verdünnter Alkalilauge vollkommen in Lösung geht. Die Paste wird nun mit ¢0o Teilen Alkohol unter Luftabschluß angeteigt und nach Zugabe von ioo Teilen 38%iger Natriumbisulfitlösung 2 Stunden unter Rückflußkühlung zum Kochen erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Alkohols ist die vorher in alkalihaltigem kaltem Wasser lösliche Leukoverbindung vollkommen in die unlösliche Form übergegangen. Das Trockenprodukt der Verbindung ist gelbgrün gefärbt und an der Luft haltbar. Beispiel 5 i o Teile Tribromindirubin werden mit i oo Teilen Alkohol und ¢o Teilen Wasser angezeigt und mit 25 Teilen einer 45%igen Ammoniumformiatlösung versetzt. Bei der Siedetemperatur des Alkohols werden 5 Teile schweflige Säure eingeleitet, darauf wird das Kochen unter Rückflußkühlüng 2 Stunden lang fortgesetzt. Nach dem Abdestillieren des Alkohols erhält man ein Reduktionsprodukt des Tribromindirubins; das die gleichen Eigenschaften in bezug auf Alkalilöslichkeit und Haltbarkeit wie die Produkte der vorhergehenden Beispiele aufweist.
  • Beispiel 6 Zoo Teile einer wässerigen Paste von 5, 7, 5', 7'-Tetrabromdehydroindigoacetat, die einem Gehalt von 46 Teilen Tetrabromindigo entsprechen, werden mit iöoaTeilen 38a/oiger Bisulfitlösung, 75 Teilen einer 45%igen Ammoniumformiatlösung und ¢oo Teilen Alkohol angeteigt und unter guter Rührung und Rückflußkühlung am Wasserbad zum Sieden erhitzt. Nach etwa il/2stündigem Kochen hat sich aus der gelben Mischung zunächst der blaue Indigofarbstoff gebildet, der sich nach weiterem 2stündigem Kochen in einen nahezu farblosen Brei verwandelt. Man destilliert den Alkohol bei gewöhnlichem Druck ab, verdünnt das Reaktionsgemisch mit Wasser und saugt das neue Reduktionsprodukt ab und wäscht es aus. Nach dem Trocknen bei Wasserbadtemperatur an der Luft erhält man in sehr guter Ausbeute das gleiche Produkt, wie es in Beispiel 2 beschrieben ist.
  • Beispiel 9o Teile 5, 5'-Dibrom-7, 7'-dimethylindigo werden in .einem mit Stickstoff entlüfteten Kolben mit einer Mischung von 160o Teilen Alkohol und 80o Teilen Wasser angerührt. Man erwärmt und trägt bei 55° 9o Teile wasserfreies Natriumhydrosulfit ein, worauf man 3 Stunden lang 'unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Der Alkohol wird darauf vollständig abdestilliert, man verdünnt dann -mit Wasser. Die ausgeschiedene beständige Leukoverbindung wird nach dem Absaugen und Auswaschen bei 8o° im Vakuum getrocknet.
  • Beispiel 8 5o Teile ¢, ¢'- Dichlor- 5, 5'- dibromindigo werden mit 27o Teilen Alkohol, Zoo Teilen Wasser und ¢o Teilen einer 50%igen wässerigen Ammoniumformiatlösung versetzt. In das unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzte Gemisch werden bis zur vollständigen Reduktion in langsamem Strom etwa 15 Teile schweflige Säure eingeleitet. Nach 5stündigem Erhitzen wird der Alkohol abdestilliert. Die entstandene beständige Leuköverbindung wird darauf, wie in Beispie17 angegeben, isoliert. Beispiel Zoo Teile ¢, ¢'-Dichlorindigo, 145o Teile Alkohol und 82o Teile Wasser werden in der in Beispiel 7 angegebenen Weise unter Verwendung von 15o Teilen wasserfreiem Hydrosulfit reduziert, wobei eine graugrün gefärbte, gegen verdünnte Ätzalkalien in der Kälte beständige Leukoverbindung erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weiterbildung des Verfahrens gemäß Patent 622761, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von beständigen Reduktionsprodukten halogenierter Indigofarbstoffe die Leukoverbindungen dieser- Farbstoffe, zweckmäßig in: Gegenwart von sauer -reagierenden Mitteln und; von Lösungs- und Verdünnungsmitteln, so#; lange erwärmt, bis in k_ alten wässerigen'' Lösungen von Alkalien schwer oder un=; , lösliche Verbindungen entstanden sind. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umwandlung der Leükover-"bindungen mit ihrer Herstellung aus den R'halogenierten Indigofarbstoffen oder ihren -Dehydroderivaten verbindet.
DEI42611D 1931-09-19 1931-09-19 Verfahren zur Herstellung bestaendiger Reduktionsprodukte halogenierter Indigofarbstoffe Expired DE633354C (de)

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