DE630742C - Grossgasschieber - Google Patents

Grossgasschieber

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DE630742C
DE630742C DEK129725D DEK0129725D DE630742C DE 630742 C DE630742 C DE 630742C DE K129725 D DEK129725 D DE K129725D DE K0129725 D DEK0129725 D DE K0129725D DE 630742 C DE630742 C DE 630742C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die bekannten Großgasschieber mit metallischer Dichtung, z. B. für Gichtgasleitungen, die einen lichten Durchmesser von 500 mm und weit darüber besitzen, werden nach kur-— S zer Betriebszeit undicht, weil die im Gas mitfließenden Aschen-, Schlacken- und Koksteilchen sich an den Dichtungsflächen ablagern und dort zum Teil festbrennen. Man ordnet deshalb an den Absperrplatten dieser Schieber in der Regel Schab- oder Schleifvorrichtungen an, derart, daß beim Hinundherbewegen der Absperrplatte auf dem Sitz ein Abreiben oder Abschaben der Verkrustungen erfolgt. Dabei werden aber naturgemäß die
ig Dichtungsfläqhen beschädigt.
Aus diesem Grunde werden als Großgasschieber fast ausschließlich Doppelplattenschieber verwendet und vielfach sogar zwei Doppelplattenschieber hintereinander angeordnet.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, einen Großgasschieber derart auszubilden, daß nur eine Absperrplatte eine ausreichende Dichtung gibt. Sie besteht in der Vereinigung der
ag folgenden Merkmale: Die Absperrplatte liegt im geschlossenen Zustand an der Einströmseite des Schiebers; sie ist mit einer elastischen Dichtung versehen, und wird beim Schließen des Schiebers zunächst parallel zum Sitz verschoben und danach senkrecht zur Dichtungsfiäche gegen den Sitz bewegt, und es ist eine Schabvorrichtung vorgesehen, die ihre Wirkung ausgeübt hat, bevor die Schieberplatte beim Schließen auf die Sitzfläche zu bewegt wird.
Es ist bereits vorgeschlagen gewesen, einen Absperrschieber, dessen metallische Dichtung durch Fiber-, Holz- oder Papiermasse ersetzt werden kann, für Gasleitungen zu verwenden. Für den Gebrauchszweck, dem der Gegenstand der Erfindung dienen soll, ist dieser vorbekannte Absperrschieber nicht geeignet, noch ist er ein Einplattenschieber. Die beiden Schieberplatten sind zwar beim Schließen gegen die Sitze anpreßbar, sie lassen sich aber beim öffnen nicht kraftschlüssig von den Sitzen abheben. Ein zwangsläufiges Abheben der Absperrplatten wäre auch aus dem Grunde nicht zulässig, weil dann die am Sitz festgesaugte weiche Dichtung sich von ihrem Tragkörper lösen müßte. Schleif- oder Schabvorrichtungen sind bei diesem vorbekannten Absperrschieber nicht vorgesehen.
Die Einzelheiten, die beim Gegenstand der Erfindung Anwendung finden, sind auch bei Absperrorganen für Dampf und Wasser schon verwendet worden. Die Erfindung besteht demgegenüber in der Vereinigung aller angegebenen Merkmale zu dem alleinigen Zweck, einen Großgasschieber mit nur einer Absperrplatte zu schaffen, der eine volkommene Abdichtung von Leitungen ermöglicht, in denen im Gas Aschen-, Schlacken- oder Koksteilchen mitfließen, die sich an den Dichtungsflächen ablagern und festbrennen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. 1, 2 und 3 zeigen den Schieber in aufrechter Stellung in zwei verschiedenen Ansichten. Abb. 1 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2,
Abb. 2 ein teilweiser Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i, wobei der Schieber geschlossen ist. Abb. 4 zeigt einen ähnlichen Schnitt, nach der Linie E-F der Abb. i. Die Abb.'5 und 6 veranschaulichen die Anpreßnocken in zwei verschiedenen Stellungen, die. Abb./; und 8 die Abhebenocken in zwei verschiedenen Stellungen. Die Abb. 9 und 10 stellen das Getriebe des Schiebers in zwei Stellungen dar und die Abb. 11 .eine Aufsicht auf die Steuerscheibe des Getriebes.
ι ist das Schiebergehäuse, durch welches im Sinne des Pfeiles der Abb. 3 das Gas fließt; 2 ist die Abdichtungsfläche an der Einströmseite des Schiebers; 3 ist die Ausströmseite jies Schiebers, an welcher abnehmbar ein Rohrstutzen 4 angesetzt ist. Der Übergang aus dem Rohrdurchmesser des Stutzens 4 nach dem Gehäuseinnern zu ist konisch erweitert. Die Schieberplatte 5 ist mit elastischer Dichtung 6 versehen und auf ihrer Rückenseite mit Führungen 7 und einem Bügel 8 versehen. Durch die Führungen 7 und den Bügel 8 führt die Spindel 9 hindurch, die innerhalb des Bügels 8 einen Abhebenocken 10 und außerhalb des Bügels, zu beiden Seiten desselben, je einen Anpreßnocken 11 trägt. Im übrigen ist die Spindel-in zwei Traversen 12, 13 gelagert, die sich von oben und unten gegen die "beiden Nocken 11 anlegen und mit ihren Enden in Führungen 14 des !Gehäuses gleiten können.
Außerhalb der Dichtungsfläche 6 ist die Schieberplatte 5 mit einer etwa hälbkreisförmigen Schabvorrichtung 15 versehen, ebenso befindet sich im Gehäuse oberhalb der Dichtungsfläche desselben eine etwa halbkreisförmige Schabvorrichtung 16. Die Schabvorrichtungen 15 und 16 sind so geformt, daß sie sich bei geöffnetem Schieber, wie in Abb. 3 gezeigt, dicht aneinander legen und damit den Durchtritt .von Rückständen an die Dichtungsfläche der Schieberplatte verhindern. Um die Schieberpfette einerseits senkrecht von der Dichtrangsfiäche des Gehäuses abheben ,und sie andererseits darnach parallel verschieben zu können, muß die Schieberspindel 9 einmal eine drehende und .andererseits .eine längs gerichtete Bewegung ausführen. Hierzu dient das in den Abb. 9 bis 11 gezeigte Getriebe.
Die Spindel 9 ist mit einem Anschlag 20 versehen, der sich bei geschlossenem Schieber gegen einen Federbolzen 21 anlegt. Der Federbolzen 21 ist in das Schneckenrad 2.2 eingesetzt, welches durch die Schnecke^ des Handrades 24, das auch eine Riemen- oder Seilscheibe sein kann, gedreht wird. Oberhalb des Schneckenrades 22 und mit diesem verbunden liegt ein Deckel.25, der mit einer teils spiral, teils konzentrisch verlaufenden Nut 26 versehen ist. In diese Nut 26 greift •ein Zapfen 27 des ortsfesten Federbolzens 28 ; ein. Ferner ist die Spindel 9 mit einem An- - schlag 29 (s. Abb. 1) versehen, der sich gegen .eine Führung 30 des Gehäuses anlegen kann.
.'·: Der Bolzen 21" ist an seinem oberen Ende mit einer Schrägfläche 31 versehen und der Bolzen .28 mit einer Schrägfläche 32. In Abb. 10 ist die Schrägfläche 31 des Bolzens in anderer Stellung (900 gedreht) gezeigt.
Wirkungsweise
Dreht man bei geschlossenem Schieber das Rad 24 links herum, so wird die Spindel 9 durch den Bolzen 21 und Anschlag 20 mitgenommen, indem sich der Anschlag gegen 3 ia legt, wobei sich die Anpreßnocken 11, aus der Stellung der Abb. 5 heraus, von der Schieberplatte lösen und die Abhebenocken, aus der Stellung der Abb. 7 heraus, beginnen, •sich gegen den Bügel 8 anzulegen. Gleichzeitig, beginnt der Bolzen 28 durch die Führung seines Zapfens 27 in der Nut 26 in Richtung der Spindel zu- wandern, bis er die Stellung in Abb. 9 erreicht hat; dann hat sich auch der Anschlag 29 gegen die Führung 30 gelegt, und die Anpreßnocken 11 und die Abhebenocken 10 haben die Stellungen nach Abb. 6 bzw. Abb. 8 erreicht, d. h. die Schieber-■platte ist abgehoben. Der Bolzen 21 ist vermittels der Keilflächen 31, 32 so weit •heruntergedrückt, daß der Anschlag 20 über ihn hdnweggleiten kann, und weil die Spindel jetzt durch den Anschlag 29 an der Führung gegen Drehung festgehalten ist, wird sie nun in dem Gewinde des von der Schnecke 23 gedrehten - Schneckenrades 22 hochgeschraubt und bewirkt damit die Parallelverschiebung der :Sclii.eb.erplatte 5. Dieselbe gleitet an der ioo Reinigungsvorrichtung 16 hoch, während die aufwärts steigende Reinigungsvorrichtung 15 an der Dichtungsfläche 2 des Gehäuses entlang schabt, bis die Vorrichtungen. 15 und 16 unmittelbar untereinander liegen und damit den Raum, in dem die Schieberplatte jetzt liegt, nach unten abschließen.
Beim Schließvorgang, der sich umgekehrt vollzieht, legt sich, wenn die Platte vor der DurchgangsöfEnting angelangt ist, der Anschlag 20 gegen den fest auf dem Deckel 25 befindlichen Anschlag 33, dreht somit die -Spindel und preßt die Platte 5 fest auf ihren Sitz. Die Schabvorrichtungen 35, 34, die an den Traversen 12, 13 angebracht sind, dienen n5 zur Säuberung der Führungen 14.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Großgasschieber für Hüttenwerke, chemische Fabriken, Gasfernleitungen u. dgl., dessen lichter Durchmesser über 500 min beträgt und der mit einer vor dem
    680742
    Schließen des Schiebers wirksam werdenden Vorrichtung zur Säuberung der Dichtungsflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer elastischen Dichtung versehene Absperrplatte an der Gaseinströmseite liegt und in zwei Richtungen, senkrecht und parallel zur Dichtungsfläche, bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Großgasschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Schiebergehäuses an der Ausströmseite mindestens der Größe der Schieberplatte entspricht.
  3. 3. Großgasschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (5) durch die Schieberspindel (9) mit Traversen (12, 13) gekuppelt ist.
  4. 4. Großgasschieber nach Anspruch 1, = ·. !gekennzeichnet durch Reinigungsvorrich-
    ~£v-. ".tungen (15, 16) die an der Schieberplatte ao 'Ή', und im Gehäuseteil angeordnet und halb-. kreisförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Großgasschieber nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberspindel (9) vermittels an£SS$££& -«< getriebes während eines Teiles der Umdrehungen des Handrades (24) eine Drehbewegung und während des anderen
    ■ Teiles eine Auf- oder Abwärtsbewegung ausführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK129725D 1933-04-05 1933-04-05 Grossgasschieber Expired DE630742C (de)

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DE (1) DE630742C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952048C (de) * 1952-03-28 1956-11-08 Hans Richter Schieber
DE1094062B (de) * 1953-09-05 1960-12-01 Saunders Valve Co Ltd Flachschieber mit einer durch einen Kurbeltrieb od. dgl. bewegbaren Schieberplatte
DE1098774B (de) * 1957-09-07 1961-02-02 Maerkischer Armaturenbau G M B Absperrschieber mit zwei beweglich mit der Spindel verbundenen Schieberplatten
DE1144552B (de) * 1958-09-10 1963-02-28 Metallgesellschaft Ag Absperrschieber mit einem in eine Leitung einbaubaren, die Dichtsitze tragenden Rahmen
DE1228478B (de) * 1962-06-07 1966-11-10 Grove Valve & Regulator Compan Schieberventil
US3495805A (en) * 1968-02-23 1970-02-17 United States Steel Corp Gate valve
US3527440A (en) * 1968-06-17 1970-09-08 Tower Iron Works Inc Blanking plate for gas flow passages
EP0069670A1 (de) * 1981-07-07 1983-01-12 Alexis Albin Ventil mit Nockenscheiben auf der manuellen Bedienungsspindel

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