DE629628C - Absperrschieber fuer gasfoermige und fluessige Stoffe - Google Patents

Absperrschieber fuer gasfoermige und fluessige Stoffe

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DE629628C
DE629628C DEV30942D DEV0030942D DE629628C DE 629628 C DE629628 C DE 629628C DE V30942 D DEV30942 D DE V30942D DE V0030942 D DEV0030942 D DE V0030942D DE 629628 C DE629628 C DE 629628C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/20Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the seats
    • F16K3/202Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the seats by movement of toggle links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf Absperrschieber, bei denen axial verschiebbare Dichtungsglieder gegen die mit einer der lichten Rohrweite entsprechenden Durchströmöffnung versehene Schieberplatte in geöffneter und geschlossener Stellung derselben anpreßbar angeordnet sind, und besteht darin, daß die Dichtungsglieder als starre, mechanisch anpreßbare und lösbare Ventilsitzringe ausgebildet und mit dem Schiebergehäuse elastisch und abdichtend, beispielsweise durch ringförmige Federn, verbunden sind.
Bei bekanntgewordenen Absperrschiebern der eingangs erwähnten Art bestanden die axial verschiebbaren Dichtungsglieder selbst aus elastischen Membranen, die durch Druckluft gegen die Schieberplatte gepreßt wurden. Eine derartige Ausbildung erforderte für jeden Schieber einen besonderen Drucklufterzeuger oder für mehrere Schieber eine Druckluftanlage, so daß derartige Schieber im Bau und in der Unterhaltung teuer wurden, letzteres besonders, weil zum dauernden Anpressen der Membranen in der Schließstellung die Druckluftanlage ständig unter Druck stehen mußte.
Zur Vermeidung dieser Nachteile geht daher die Erfindung davon aus, starre Ventilsitzringe zu verwenden, die elastisch und abdichtend mit dem Gehäuse verbunden und mechanisch an die Schieberplatte anpreßbar bzw. von der Platte lösbar sind.
Bei Absperrschiebern für Rohrleitungen zum Fördern von angreifenden Gasen oder Flüssigkeiten, wie z. B. Säuren, ist es zweckmäßig, das Gehäuse des Schiebers am unteren Ende mit einem Ausflußventil und am oberen Ende mit einer abschließbaren Öffnung zu versehen. Durch diese Anordnung ist das Gehäuse; das sich beim Umschalten der Schieberplatte vom geöffneten auf den geschlossenen Zustand bzw. umgekehrt mit angreifenden Gasen oder Flüssigkeiten füllt, zu entleeren und durchzuspülen. Die Durchspülung ist .möglich, weil sich die Ventilsitzringe sowohl im geschlossenen als auch geöffneten Zustand der Platte gegen die Platte pressen lassen und demgemäß in beiden Fällen ein dichter Abschluß erzielt wird.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, das Gehäuse des Schiebers gegebenenfalls vollständig fortzulassen und die Schieberplatte und die Sitzringe frei anzutreiben. Außerdem ist es entsprechend dem Verwendungszweck möglich, nur auf einer Seite der Schieberplatte einen beweglichen Ventilsitzring vorzusehen. Je nach der Art der Verwendung können die Antriebsorgane für die Sitzringe und für die Schieberplatte so ausgebildet werden, daß der Schieber auch als Schnellschlußschieber dient.
In den Abbildungen sind zwei Ausiührungsbeispiele de£Er|iadungSKe§e)5standes dargestellt und zwar zeigen:
Abb. ι den Absperrschieber zur Hälfte in Seitenansicht und zur Hälfte im Schnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II der Abb. i,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie IH-III der Abb. i,
ίο Abb. 4 einen senkrechten Achsschnitt durch eine zweite Ausführungsart,
Abb. 5 einen Schnitt nachLinie V-V der Abb. 4. In dem Ausführungsbeispiel (Abb. 1 bis 3) ist ein Absperrschieber für Gase dargestellt. In einem zweiteiligen Gehäuse α ist eine Schieberplatte 5 zwischen vier Führungsleisten verschiebbar gelagert. Zur Führung können noch besondere Führungsstücke g, die gegen die gedrehte Fläche des Gehäuses liegen, dienen. Die Schieberplatte δ wird über ein Gestänge k mittels eines Handrades I in dem Gehäuse verstellt. Die Schieberplatte ist zur Hälfte voll ausgebildet und zur Hälfte mit einer Durchtrittsöffnung m versehen, deren lichte Weite zweckmäßig dem Durchmesser der Rohrleitung entspricht. Die Bewegung der Schieberplatte b innerhalb des Gehäuses α ist durch Anschläge c begrenzt, durch die eine genaue Übereinstimmung der vollen Fläche des Absperrschiebers δ bzw. der öffnung m mit der lichten Weite des Leitungsrohres erzielt wird. Zu beiden Seiten der Schieberplatte δ ist im Gehäuse «je ein Ventilsitzring d angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel sind die Ventilsitzringe d durch Federringe e fest und dicht mit dem Gehäuse verbunden. Die Form dieser Federringe e kann im übrigen eine beliebige sein. Die Ventilsitzringe d sind an den der Absperrplatte b abgewendeten Seiten mit Keilflächen η zu versehen, die mit Keilflächen' eines um den Ventilsitzring d herumgelegten Ringes f in Berührung stehen. Dieser als Druckring zu bezeichnende Ring f besitzt auf einer Seite Flanschen 0, an die ein Gestänge h zur Bewegung dieses Ringes f angreift. Die Druckringe f. können im übrigen aus einem oder aus zwei zusammengesetzten Teilen bestehen.
Der Absperrschieber gemäß der Erfindung kann in beliebiger Lage an die Rohrleitung angeschlossen werden. Die Wirkungsweise des Schiebers ist so, daß, um den geschlossenen Zustand zu erreichen, der volle Teil der Platte b mittels des Antriebes I, k in den Gas- oder Flüssigkeitsstrom gebracht wird. Es wird dann mittels des Gestänges h der Druckring f um einen bestimmten Winkel gedreht, so daß die Keilflächen % dieses Druckringes f gegen die Keilflächen η der Ventilsitzringe d drücken und damit die Ventilsitzringe d fest gegen die Ab-Sperrplatte b pressen. Soll auf geöffneten Zustand umgeschaltet werden, so wird die Schieberplatte b bis in die obere Stellung gebracht, so daß die Durchtrittsöffnung m mit der lichten Weite der Rohrleitung übereinstimmt/ Vordem wird der Druckring f zurückgedreht, so daß die Ventilsitzringe d sich infolge der Federkraft der . Federringe e von der Druckplatte b abheben. Nachdem der Durchtritt der Gase oder der Flüssigkeit durch die Öffnung m freigegeben ist, werden die Ventilsitzringe d wieder mittels des Druckringes f angepreßt. Es bleibt also sowohl beim geschlossenen als auch beim geöffneten Zustand des Absperrschiebers das Gehäuse a drucklos.
Die in Abb. 4 und 5 gezeigte Darstellung des Absperrschiebers ist als Flüssigkeitsabsperrschieber gedacht. Auch hier ist in einem Gehäuse aus den beiden Teilen Ox und a2 eine Schieberplatte δ zwischen vier Leisten p (Abb. 5) geführt. Die Schieberplatte δ ist an der oberen Hälfte voll ausgebildet und an der unteren Hälfte mit einer Durchtrittsöffnung m versehen. Die Ventilsitzringe d sind mittels ringförmiger Federn e mit dem Gehäuse α verbunden und werden durch einen Druckring f, der ebenso wie die Ventilsitzringe d Keilflächen nx besitzt, gegen die Schieberplatte b gedrückt. Die Drehung der Druckringe f erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch ein geteiltes Gestänge q, welches mit dem gemeinsamen Rohrteil r das Schiebergestänge k umfaßt. Durch die Drehung des Rohrstückes ν mittels der Handhabe i drehen die Stangen q die Druckringe f um einen bestimmten Winkel, so daß die Keilflächen η dieses Druckringes wirksam werden.
In ähnlicher Weise wie in Abb. 4 können die Druckringe f bei Absperrschiebern für Rohrleitungen mit heißen Gasen verwendet werden. Es ist in diesem Falle das Gehäuse α für diese Druckringe f teilweise zu durchbrechen, damit ioo die Antriebsorgane bzw. die Organe zum Drehen i der Druckringe f außerhalb des Gehäuses a liegen. Eine derartige. Anordnung der Antriebsorgane außerhalb des Gehäuses hat den Vorteil, daß diese Organe von den heißen Gasen, die 1J05 beim Umschalten des Absperrschiebers in das ' Gehäuse treten, nicht beeinflußt werden.
Die Druckringe f und die Ventilsitzringe d können auch, wie an sich bekannt, mit Gewinde ineinandergreifen, wobei durch Drehung der Druckringe das Anpressen der Ventilsitzringe d bewirkt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Absperrschieber für Rohrleitungen, bei dem axial verschiebbare Dichtungsglieder gegen die mit einer der lichten Rohrweite entsprechenden Durchströmöffnung versehene Schieberplatte in ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung anpreßbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsglieder als starre, mechanisch anpreß-
    bare und lösbare Ventilsitzringe (d) ausgebildet und mit dem Schiebergehäuse (a) elastisch und abdichtend, beispielsweise durch ringförmige Federn (e), verbunden sind.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzringe (d) an der der Schieberplatte (δ) abgewendeten Seite mit Keilflächen (n) versehen sind, die den Keilflächen (W1) eines um die Ventilsitzringe gelegten Ringes (f) entsprechen, der durch ein Hubgestänge (h bzw. q) gedreht werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEV30942D 1934-07-19 1934-07-19 Absperrschieber fuer gasfoermige und fluessige Stoffe Expired DE629628C (de)

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