DE649989C - Schaumschwimmvorrichtung - Google Patents

Schaumschwimmvorrichtung

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DE649989C
DE649989C DEC51255D DEC0051255D DE649989C DE 649989 C DE649989 C DE 649989C DE C51255 D DEC51255 D DE C51255D DE C0051255 D DEC0051255 D DE C0051255D DE 649989 C DE649989 C DE 649989C
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Description

Es ist bekannt, Erze durch Schwimmaufbereitung in Geräten, in denen durch durchlässige Mittel Luft unter Druck in die Erztrübe gebracht wird, anzureichern, so daß die Luftblasen, die durch die Trübe aufsteigen, die wertvollen Mineralbestandteile mitführen, die an der Oberfläche der Trübe als Schaum gesammelt werden können. In den erwähnten Geräten ist das durchlässige Mittel z. B. am Boden der Zelle befestigt, wo es sich aber leicht ganz oder teilweise mit abgesetzten Sinkstoffen verstopfen kann, so daß es unmöglich ist, ohne das Gerät stillzulegen, eine Reinigung vorzunehmen. Es ist auch vorgeschlagen worden, das durchlässige Mittel beweglich anzuordnen, beispielsweise auf einem Träger1 innerhalb der Trübe, was den Nachteil hat, daß keine genügende Luftverteilung durch die ganze Trübe hindurch stattfindet. Bei den Geräten der letzteren Bauart muß im Falle der Notwendigkeit, das porige Mittel zu erneuern oder zu reinigen, die Maschine vollkommen abgestellt werden. Es ist auch vorgeschlagen worden, aus röhrenförmigen, mit durchlässigem Mittel überzogenen - Elementen gebildete Luftzellen, die entlang dem Innern des Trübegefäßes verlaufen, zu verwenden. Ferner ist auch ein gleichzeitig als Schwimmgerät dienendes Trommelfilter beschrieben worden, bei dem die Druckluft durch ein sich um die Achse drehendes durchlässiges Mittel gedrückt wird, wobei Teile desselben sich zeitweise aus der Trübe heben. Hierbei handelt es sich jedoch um einen bloßen Vorschlag, der noch nicht zum Stande der Technik gehört.
Die vorliegende Erfindung behandelt ein Schaumschwimmgerät, bei dem Druckluft durch ein sich um eine Achse drehendes durchlässiges Mittel in die Trübe gedrückt wird, wobei sich während der Schwimmaufbereitung Teile desselben zeitweise aus der Trübe heben. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das durchlässige Mittel um die Innenwände eines zylindrischen Trübegefäßes angeordnet, dem die Trübe zugeleitet wird; ferner ist das Trübegefäß zusammen mit dem durchlässigen Mittel drehbar. Die Vorrichtung besitzt weiterhin ein die Luftzuführung für den oberhalb der Trübeoberfläche befindliehen Teil des durchlässigen Mittels unterbrechendes Steuerungselement, das die Luft somit so verteilt, daß sie nur jenem Teil des durchlässigen Mittels zugeführt wird, der unter der Trübeoberfläche liegt. Die Luftverteilung in dem Trübegefäß erfolgt durch in Längsrichtung verlaufende, mit einem durchlässigen Mittel bespannte, dreieckig gestaltete, röhrenförmig ausgebildete Luftzellen. Das durchlässige Mittel kann entweder eine Bekleidung des Inneren einer Anzahl Zellen bilden, die in Zwischenräumen um die Innenseite
des umlaufenden Zylinders angebracht sind, oder es kann aus einer durchlässigen Umhüllung bestehen, die um eine Anzahl Luftverteilungsrohre angebracht ist, welche parallel und nahe zu den Zylinderwänden verlaufen. Vorteilhaft kann bei der letzteren Anordnung vorgesehen werden, daß, falls eines der Rohre mit seinem durchlässigen Überzug einer Wartung bedarf, der Umlauf des Gerätes zeitweise abgestellt werden kann, ohne daß der Fortschritt der Schwimmaufbereitung aufgehalten wird und das fehlerhafte Verteilungsrohr mit dem durchlässigen Mittel ersetzt werden kann, während es sich im Scheitelpunkt der drehenden Bewegung befindet.
Im folgenden wird die Beschreibung der Erfindung an Hand von Abbildungen in einer der möglichen Ausführungsformen gegeben.
Abb. ι stellt einen senkrechten Längsschnitt durch das Gerät dar.
Abb. 2 ist eine Ansicht entlang dem Schnitt 2-2 der Abb. ι in der Richtung der Pfeile.
Abb. 3 ist eine Ansicht, aber in entgegengesetzter Richtung, nämlich in der Richtung der Pfeile 3-3, und zeigt nur die Ansicht- des Verteilungskopfes.
Abb. 4 ist ein Teil der Luftzellen im Schnitt entlang der Linie 4-4 der Abb. 1.
Abb. 5 ist ein Teil des durchlässigen Mittels im Schnitt, und zwar im vergrößerten Maßstab.
Ein Rahmenwerk 11 (s. Abb. 1 und 2) trägt Losscheiben 12, 13, die ein waagerechtes, zylindrisches Trübegefäß 14 tragen. Es besitzt äußere Wände 15 und Endflanschen 16, 17. Die Endflanschen 16 tragen einen gleichmittigen und konischen Trichter 18 mit einer sich nach außen erweiternden Öffnung 19, deren kleinster innerer Durchmesser, wie 20 zeigt, den höchsten Trübespiegel innerhalb des Trübegefäßes 14 bestimmt. Mit der Endflansche 17 ist eine Endplatte 21 verbunden, an der gleichmittig zu der Achse desTrübegefäßes eine Ventilschieberplatte 22 angebracht ist. Um das Innere des Trübegefäßes 14 ist eine Anzahl dreieckiger röhrenförmiger Luftzellen 23 angeordnet. Wie Abb. 4 zeigt, stoßen diese mit einer Spitze 24 des Dreiecks an die untere Wand 15 des Trübegefäßes, mit einem flachen Grundteil 2 5 gegen die innere Wand des Trübegefäßes. Die Grundlinien 25 stoßen Spitze gegen Spitze aneinander und enthalten Ausnehmungen 26, über die ein durchlässiges Mittel 27 gezogen ist. Die Luftzellen sind mittels Bolzen 28 befestigt und an einem Ende mit den Röhren 29 verbunden, welche durch die die Ventilplatte 22 tragende Endplatte 21 geführt sind.
Durch die gewählte Anordnung ist das durchlässige Mittel 27 tatsächlich rundherum im Inneren der Trübekammer straff gezogen.
Das durchlässige Mittel besteht, wie dies Abb. 5 zeigt, in bekannter Weise aus mit doppelten konischen Löchern versehenen Gummistreifen. Zwischen den Zellen oder Rohren 23 ist durch Gummischläuche 47 eine wasserdichte Verbindung hergestellt.
Das Ventilelement 22 dreht sich mit der Trübekammer, und jedes der Rohre 29mündet in einen Kanal 31 in der Endseite des Ventilelements 22. Eine Luftverteilungsplatte 32 wird gleichmittig mit dem Ventilelement 22 gehalten und durch Federn 33 angepreßt, die durch eine auf dem Rahmenwerk 11 befestigte Klammer 34 gehalten wird. Der Verteilungskopf enthält eine Luftausnehmung 35, die mit einer Luftleitung 36 verbunden ist. Die Abmessungen des Kanals 35 sind so bemessen, daß die Ausnehmungen 31 in dem umlaufenden Ventilelement mit der Druckluftleitung während der Zeit, während welcher die Luftzellen, mit denen sie verbunden sind, unter dem Trübespiegel im Trübegefäß 14 liegen, in Verbindung stehen.
Im Mittelpunkt des Ventilelements 22 ist gleichmittig mit dem Trübegefäß 14 eine Antriebswelle 37 fest verbunden. Diese ist ihrerseits verbunden mit einem Zahnradgetriebe 38, 39 und dieses weiter mit in der Zeichnung nicht angedeuteten Getrieben mit einer Kraftquelle.
Durch die Endwand 21 führen Trübeauslässe 40, die am äußersten Durchmesser des innerhalb der inneren Oberfläche liegenden durchlässigen Mittels 27 angebracht sind. Die Trübeauslässe sind mit Auslaßrohren 41 verbunden und führen die Abgänge des Gerätes in eine Rinne 42. Die Trübeauslaßrohre 41 führen Trübe aus der Trübekammer nur insoweit weg, als die Rohre innerhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Zelle liegen. Daher benötigen sie keinerlei Regelorgane. Die Rohre 41 sind leicht beweglich ausgebildet, so daß eine Reihe verschieden großer Rohre vorgesehen werden kann, die leicht untereinander auswechselbar sind; die Rohrleitungen werden entsprechend der zu behandelnden Trübemenge gewählt. Kleine Änderungen der Trübemenge werden von selbst ausgeglichen, weil, wenn der Trübespiegel im Trübegefäß 14 steigt, die Anzahl der wirksamen Entleerungsrohre 41 sich vermehren.
Der Trübezulauf erfolgt durch das Rohr 43, das durch die offene Entleerungsöffnung in das Trübegefäß 14 einmündet und die Trübe in das Innere der Kammer unter den Trübespiegel bringt, und zwar näher gegen die Öffnung 19 als zur Endplatte 21.
Der Arbeitsgang in diesem Gerät erfolgt so, daß die Erztrübe, die mittels Schwimmaufbereitung behandelt werden soll, durch das Rohr 43 in das Innere des Trübegefäßes 14
geführt wird, bis ein Trübespiegel erreicht ist, wie ein solcher durch die Linie44 (Abb. 1) angedeutet ist. Diese Linie liegt etwas unterhalb des Spiegels vom Boden 20 der Öffnung 19. Die Luft tritt durch die Luftleitung 36 in die Zellen 23, wobei die Hähne 22, 32 die Entnahme derart regeln, daß nur jene Zellen Luft erhalten, die unter dem Trübespiegel liegen. Die unter dem Trübespiegel durch die Öffnungen 30 (Abb. 5) entweichende Luft belüftet die Trübe und erzeugt einen Schaum, der durch die Öffnung 19 überfließt, während die Abgänge durch die unter dem Trübespiegel liegenden Entleerungsrohre 41 in die Rinne 42 abgehen.
Abb. 6 stellt eine Ausführungsform der Verteilungsplatte 50 dar, die in ihrer Lage durch eine um die Welle 37 liegende Spiralfeder 51 gehalten wird und die Verteilungsplatte 32
so trägt. Die Drehung der Platte 50 wird durch irgendeine Sperrvorrichtung verhindert, z.B. einer solchen, wie sie der Arm 52 darstellt. Bei dieser Bauart kann der Zylinder nicht durch die Welle 37 in Umdrehung gesetzt werden,' jedoch mit Hilfe einer Laschenkette, die auf eine der Wellen der Losscheiben 13 wirkt oder durch unmittelbare Verbindung mit dem Trübegefäß 14, wodurch der Zug des Getriebes ausgeschaltet wird. Auf diese Weise würde das Hauptgefäß auf den Losscheiben schweben und die Ausrichtung vereinfacht werden. Darüber hinaus gestattet diese Ausführung, das Trübegefäß gegen die Achse zu neigen und diese Neigung im Bedarfsfalle zu verändern.
Die Bewegung des durchlässigen Mittels während des Schaumschwimmverfahrens ist deswegen vorteilhaft, weil sie das Ansammeln irgendeiner Ablagerung schwererer und gröberer Erzteilchen an irgendeinen Teil des durchlässigen Bodens verhindert, wie dies bei Schwimmgeräten mit einem um eine waagerechte Achse umlaufenden durchlässigen Mittel für die Druckluft bereits bekannt ist.
Überdies werden gröbere haltige Teilchen, die vermöge ihrer Schwere die Neigung haben, sich abzusetzen, entlang der Seiten des Schwimmgefäßes bis zur Schaumoberfiäche fortgeführt. Eb ist somit ein Kennzeichen des beschriebenen Gerätes, (daß damit gröbere, d. h. weniger fein gemahlene Trübe wirkungsvoll aufbereitet werden kann.
Ein weiterer Vorteil des Gerätes besteht darin, daß, wenn eine verhältnismäßig kurze Arbeitsunteribrechung oder der Betrieb nur einige Stunden am Tage läuft, eine Entleerung des Trübeinhaitis nicht nötig Ist und es nach Wiederaufnahme der Arbeit sofort wirkungsvoll wieder in Betrieb genommen werden kann, weil durch die Bewegung des Schwimmgefäßes das Erz in der Flüssigkeit wieder gut verteilt wird. Weiterhin kann das Verteilerstück so· ausgebildet sein, daß Luft einzelnen, eben über dem Trübespiegel stehenden bevorzugten Einheiten zugeführt wird. Dadurch kann das durchlässige Mittel dturchgeblasen tind können gegebenenfalls Verstopfungen behoben werden. Auch dies bann ohne Stillegung- des Gerätes erfolgen.
Außer der hier beschriebenen röhrenförmigen Anordnung des durchlässigen Mittels können auch aridere geeignete Anordnungen gewählt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaumschwimmvorrichtung, bei der Druckluft durch ein sich um eine Achse drehendes durchlässiges Mittel in die Trübe gedruckt wird, wobei sich während der Schwimmaufbereitung Teile des durchlässigen Mittels zeitweise aus der Trübe heben, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige Mittel um die Innenwände eines zylindrischen Trübegefäßes (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübegefäß zusammen mit dem durchlässigen Mittel drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Trübegefäß mit einem die Luftzufuhr für den oberhalb der Trübeoberfläche befindlichen Teil des durchlässigen Mittels unterbrechenden Steuerungselement (22) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilung durch dreieckig gestaltete, röhrenförmig ausgebildete Luftzellen (23) erfolgt, die entlang dem Inneren des Trübegefäßes verlaufen und mit einem durchlässigen Mittel (21) bespannt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC51255D 1935-01-26 1936-01-23 Schaumschwimmvorrichtung Expired DE649989C (de)

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ID=10490059

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DEC51255D Expired DE649989C (de) 1935-01-26 1936-01-23 Schaumschwimmvorrichtung

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DE (1) DE649989C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526576A1 (de) * 1985-07-25 1987-02-05 Voith Gmbh J M Flotationsgrossbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3526576A1 (de) * 1985-07-25 1987-02-05 Voith Gmbh J M Flotationsgrossbehaelter

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