DE630176C - Kontrolleinrichtung fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen - Google Patents

Kontrolleinrichtung fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen

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DE630176C
DE630176C DEA68409D DEA0068409D DE630176C DE 630176 C DE630176 C DE 630176C DE A68409 D DEA68409 D DE A68409D DE A0068409 D DEA0068409 D DE A0068409D DE 630176 C DE630176 C DE 630176C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
    • G06K13/067Checking presence, absence, correct position, or moving status of cards

Description

15 JUE 1236
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1936
Es ist bereits für von Hand betriebene Buchhaltungsmaschinen, in denen Registrier-■ karten mit Hilfe eines hin und her beweglichen Stiftkastens abgefühlt und die abgefühlten Posten der Karten gedruckt und addiert werden, vorgeschlagen worden, durch besondere Stifte die richtige Lage der Karten zu überwachen, wobei die Stifte in besondere Löcher derselben eindringen. Nach dem Einschieben einer Karte in die Abfühlvorrichtung wird die Maschine von Hand durch einen Handhebel in Betrieb gesetzt, der aber nicht weiterbewegt werden kann, wenn die besonderen Kontrollstifte bei unrichtiger Lage der Karte nicht in deren Löcher treten können. Außerdem ist bei diesen Maschinen ein Anschlag vorgesehen, der für gewöhnlich den Handhebel feststellt. Dieser Anschlag wird durch eine von Hand in die Abfühlvorrichtung eingeschobene Karte zur Seite gedrückt, wodurch erst der Handhebel freigegeben wird, so daß er bei richtiger Kartenlage bewegt werden könnte. Der in den Kartenweg ragende Anschlag verhindert demnach eine Inbetriebnahme der Maschine, wenn keine Karte in die Abführvorrichtung eingeschoben worden ist.
Bei verhältnismäßig schnell mit rein mechanischen Mitteln arbeitenden Maschinen mit Kraftantrieb sind Einrichtungen in der Kartenbahn, welche von den Karten zur Seite gedrückt werden müssen, nachteilig, weil die Kraft zu ihrer Verdrängung von der nur durch Reibung bewegten Karte geliefert werden muß. Diese Kraft ist bei Anwendung mechanischer Übertragungsmittel größer als bei elektrischen Betriebsmitteln, bei denen es sich lediglich um die Betätigung von Federkontakten handelt.
Die Erfindung bezweckt, bei durch Lochkarten gesteuerten, mit rein mechanischen Mitteln arbeitenden Maschinen mit Abfühlstiften eine Vereinfachung der Kontrolle des Kartendurchlaufs durch eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, bei der Kontrollglieder sowohl die Kontrollzapfen für die richtige Lage als auch Anschlagzapfen zum Feststellen des Fehlens einer Karte aufweisen, von denen die ersteren länger als die letzteren sind, so daß
a) bei richtiger Lage einer Karte die ersteren in KontrollÖcher der Karte eintreten und die Anschlagzapfen gegen das Vollmaterial der Karte anstoßen und die Kontrollglieder in einer Mittelstellung angehalten werden, während
b) bei unrichtiger Lage einer Karte in der Abfühlvorrichtung die Kontrollzapfen nicht in die KontrollÖcher treten können und dadurch die Kontrollglieder in ihrer tiefsten Stellung verbleiben und
c) beim Fehlen einer Karte in der Abfühlvorrichtung keiner der Zapfen zur Wirkung kommen kann, so daß die Kontroll-
glieder sich in ihre höchste Stellung bewegen können, wobei sie in ihrer tiefsten und höchsten Stellung. das Ausrücken des Antriebes der Maschine veranlassen. Das Ausrücken der Maschine unter Zuhilfenahme der Kontrollvorrichtung kann z. B. auch absichtlich durch eine Stopkarte hervorgerufen werden, die zwischen die einzuführenden Karten eingeschaltet ist und dieselbe ίο Wirkung auf die Kontrollvorrichtung ausübt wie eine unrichtig liegende Registrierkarte.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung mit Teilen einer Tabelliermaschine dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Prüfvorrichtung schaubildlich. Fig. 2 zeigt eine Registrierkarte, die mit den gebräuchlichen Angaben bedruckt sein kann. Ferner ist in dieser Abbildung ein Teil der Prüfvorrichtung in der Stellung dargestellt, die er einnimmt, wenn die Karte in der Abfühlzone die richtige Lage besitzt. Fig. 3 zeigt eine Stopkarte und einen Teil der Prüfvorrichtung in der Stellung, in der das Abstellen der Maschine erfolgt, während Fig. 4 den Teil der Prüfvorrichtung, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, in der Lage zeigt, die die Vorrichtung einnimmt, wenn keine Karte in die Abfühlzone gelangte.
Die Seitenplatten 2 des Abfühlstiftkastens 1 tragen Zapfen 3, mit denen die die Auf- und Abwärtsbewegung des Kastens her vorrufenden Daumenscheiben, die nicht in der Zeichnungi dargestellt sind, in bekannter Weise zusammenarbeiten.
Die Prüfvorrichtung besteht aus zwei Platten 4,4°, die zu beiden Seiten der Kartentasche der Abfühleinrichtung angeordnet sind. - Jede der Platten besitzt zwei Kontrollzapfen 5, 5a und drei Anschlagzapfen 6, 6a, von deneri? einer zwischen den Kontrollzapfen und die beiden anderen an den Enden der Platten angeordnet sind. Die Platten 4,40 werden von Stangen 7, ja getragen, die in den Plätten 8 des Abfühlstiftkastens 1 geführt und ebenso wie die Abfühlstifte von Federn umgeben sind. Der Abfühlstiftkasten muß aber etwas größer, als es bisher üblich war, ausgeführt sein, um noch Platz für die Platten 4 und 4" zu bieten. Die eine Stange 7 ist 'art einen Arm 9 und die andere Stange j" an einen Arm 9° der Welle 10 angelenkt. Durch diese Teile wird die Verbindung mit der Abstellvorrichtung für die Maschine hergestellt. Jede Registrierkarte ist an jeder Schmalseite mit zwei Kontroilöchern 27, 27° versehen, die so liegen,' daß die Kontrollzapfen 5, ζ" der Platten 4,4° in diese Löcher. eintreten können, wenn der Stiftkasten angehoben wird. Die Anschlagzapfen 6, 6a sind kürzer als die Kontrollzapfen 5, ζ" und dürfen nur so lang sein, daß, wenn die Kontroll-• zapfen in die KontroUöcher der Karte eingetreten sind, die Anschlagzapfen sich mit leichtem Druck gegen das Kartenmaterial anlegen.
Hat eine in die Kartentasche eingeführte Lochkarte die richtige Lage, so werden gleich bei Beginn der Aufwärtsbewegung des Stiftkastens die Kontrollzapfen an beiden Seiten der Kartentasche in die Kontrolllöcher 27, 27a eindringen. Die Maschine wird ohne irgendwelche Unterbrechung weiterarbeiten. Liegt jedoch die Karte in der Kartentasche nicht richtig, so werden'bei der Aufwärtsbewegung des' Kastens die Kontrollzapfen auf die Ränder der KontroUöcher treffen, und dadurch werden die Platten 4,4° verhindert, mit dem Stiftkasten in die Höhe zu gehen. Dadurch wird die Maschine mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Einrichtung abgestellt.
Die Antriebswelle der Tabelliermaschine wird von einem Elektromotor mit Hilfe einer ein- und ausrückbaren Kupplung * beliebiger Konstruktion angetrieben. Zum Steuern der Kupplung dient eine Schaltwelle 11. Ist die Kupplung eingerückt, so wird bei einer Schwingung der Welle 11 die Kupplung ausgerückt. Die Schwingung der Welle 11 wird durch den bereits erwähnten, auf der Querwelle 10 sitzenden Arm 9* hervorgerufen. Dieser ist mit einer Verlängerung an einen Hebel 12 angelenkt, der seinerseits ungefähr in seiner Mitte durch einen Zapfen 13 mit dem Arm 14 der Welle 15 gelenkig verbunden ist. Der Zapfen 13 kann in einem Schlitz des Hebels 12 gleiten. Das Ende 16 des Hebels 12 dient als Anschlag für eine Nase 17 eines Zwischenhebels 18, der ebenfalls durch eine Schlitz verbindung an das Oberende des Armes 14 angelenkt ist. Dieser Zwischenhebel 18 wird durch eine Feder 19 so nach unten gezogen; daß seine Nase 17 immer in Berührung mit der Anschlagfläche 16 des Hebels 12 bleibt. Die Feder 19 ist demgemäß bestrebt, die Platten 4 und 4° aufwärts zu bewegen.
Das freie Ende des Zwischenhebels 18 trägt zwei Anschläge 20, 21, die in einem gewissen Zwischenraum übereinander angebracht sind und mit einem Arm 22 zusammenarbeiten, der zum Verstellen eines Armes 23 dient, der vor den Anschlägen 20, 21 liegt. Der Arm 22 ist fest an einer Hülse 24 angebracht, die drehbar auf der Welle 11 sitzt, während der Arm an der Welle 11 befestigt ist. Die Hülse besitzt einen Kurbelarm 25, der am freien Ende eine Rolle trägt. Diese Rolle ruht auf einer nicht dargestellten Daumenscheibe, die
bei jedem Arbeitsspiel der Maschine eine
. Umdrehung ausführt. Infolgedessen wird bei jedem Arbeitsspiel der Kurbelarm 25 einmal auf und ab geschwungen, und de'mentsprechcnd wird unter Vermittlung der Hülse 24 auch der Arm 22 bei jedem Arbeitsspiel der Maschine einmal Hn und her geschwungen.
Am oberen* Ende des Armes 22 ist seitlich ein Ansatz 26 angebracht, der so bemessen ist, daß er zwischen den Anschlägen 20,21 hindurchgehen kann. Der Ansatz 26 kann aber auch je nach der Stellung des Zwischenhebels 18 gegen den einen oder den anderen der Anschläge 20, 21 anstoßen. Da das obere Ende des Armes 23 in den Bewegungsbereich der beiden Anschläge 20,21 ragt, so wird, solange die beiden Anschläge nicht in die Bahn des Ansatzes 26 des Armes 22 gelangen, der Arm 23 nicht beeinflußt. Wird jedoch der Zwischenhebel 18 so verstellt, daß einer der Anschläge 20, 21 von dem Ansatz 26 des Armes 22 erfaßt und damit der Zwischenhebel von ihm mitgenommen wird, dann stoßen die Anschläge gegen den Hebel 23, der dann auch mitgenommen wird und eine Schwingung der Welle r 1 hervorruft. Durch diese Schwingung der Welle wird die Kupplung der Maschine ausgerückt.
Die Anschläge 20, 21 des Hebels 18 sind so angeordnet, daß, wenn eine Lochkarte in richtiger Lage in der Kartentasche liegt, wobei die Kontrollzapfen 5, $a in die Kontrollöcher 27, 270 der Karte eintreten und die Anschlagzapfen 6, 6a sich gegen die Karte anlegen, der Ansatz 26 des Armes 22 bei seiner Schwingung zwischen den beiden Anschlägen 20, 21 hindurchbewegt wird. Diese Stellung des Zwischenhebels 18 ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Stellung bleibt also die Welle 11 in Ruhe, und demzufolge findet auch kein Ausrücken der Kupplung statt. Die Maschine arbeitet dann weiter.
Wenn aber eine Karte unrichtig in der Kartentasche liegt, stoßen die Registrierzapfen 5, 5° bei der Aufwärtsbewegung des Stiftkastens gegen die Karte, und dadurch werden die Kontrollplatten 4, 4a an einer weiteren Aufwärtsbewegung gehindert. Dies hat zur Folge, daß auch der Zwischenhebel 18 nicht geschwenkt wird, so daß der obere ■ Anschlag 20 in gleicher Höhe mit dem Ansatz 26 des Armes 22 liegenbleibt (Fig. 3). Bei der nächsten Schwingbewegung des Armes 22 wird dann unter Vermittlung des An-Schlages 20 der Arm 23 mitgenommen, und dies hat die Schwingung der Welle 11 und das Ausrücken der Kupplung der Maschine zur Folge.
Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn eine Karte ohne Kontroilöcher, d. h. eine Stopkarte, durch die Maschine geschickt wird.
Befindet sich gar keine Karte in der Kartentasche, so gehen die Platten 4 und 4" ungehindert bei der Aufwärtsbewegung des Abfühlstiftkastens mit diesem in die Höhe, und zwar gehen sie noch höher, als sie ;dies tun würden, wenn eine mit Kontroilöchern versehene Karte in richtiger Lage in der Kartentasche wäre, da die Anschlagzapfen 6 und 6a keinen Widerstand finden. Infolgedessen wird der Zwischenhebel 18 so weit in die Höhe geschwungen, daß der untere Anschlag 21 in gleiche Höhe mit dem Ansatz 26 des Schalthebels 22 kommt (Fig. 4). Dann wird beim nächsten Arbeitsspiel der Maschine unter Vermittlung des Anschlages 21 auch wieder die Welle 11 geschwungen und die Maschine abgestellt.
Die Kontroilöcher könnten auch aus Schlitzen oder Einkerbungen bestehen, die nach dem Rand der Karte zu offen sind, und ferner könnten die Registrierlöcher auch durch einen oder mehrere Längsschlitze ersetzt werden.
Zweckmäßig werden die Kontroilöcher nicht symmetrisch angeordnet, so daß die Maschine auch abgestellt wird, wenn die Karten in umgekehrter Lage durch die Maschine geführt werden. Man könnte· die Löcher natürlich auch symmetrisch anordnen, damit die Maschine auch dann richtig arbeiten kann, wenn die Karten in umgekehrter Lage benutzt werden, was gegebenenfalls dann geschieht, wenn die Komplemente der gelochten Zahlen addiert werden sollen. Sind die Kontrollöcher an jeder Seite der Karten symmetrisch angeordnet, so ist es nicht nötig, so viele Registrierzapfen vorzusehen, als Löcher vorhanden sind, da, wenn die Kon- _ trollzapfen nicht symmetrisch angeordnet sind, die Symmetrie der Kontroilöcher es möglich macht, auch umgekehrte Karten in der richtigen Weise in der Maschine zu verarbeiten, um die Komplementwerte zu addieren. Es könnten sogar die -Karten an jeder Seite nur ein Registrierloch haben, jedoch müßte dann dieses Loch immer in der Mittellinie der Karte angeordnet sein.
Die Erfindung läßt sich außer bei Tabelliermaschinen auch bei anderen statistisehen Maschinen verwenden, die mit mechanischen Abfühlmitteln ausgestattet sind. So könnte man die Erfindung beispielsweise auch bei Sortiermaschinen anwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontrolleinrichtung zur Überwachung des Kartendurchgangs an durch Lochkarten gesteuerten Maschinen mit Abfühlstiften, bei der federnd angeordnete Kontrollstifte zur Prüfung der richtigen Lage der Karte gegen diese bewegt wer-
    den und beim Eindringen in Kontrolllöcher der Karte den Betrieb der Maschine freigeben und den Betrieb verhindern, wenn sie durch Auftreffen auf Kartenmaterial angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Stiftkasten angeordnete Kontrollglieder sowohl Kontrollzapfen zum Prüfen der richtigen Lage als auch Anschlagzapfen zum Feststellen des Fehlens einer Karte in der Kartentasche aufweisen, von denen die ersteren langer als die letzteren sind, so daß
    a) bei" richtiger Lage einer Karte die ersteren in Kontroilöcher der Karte eintreten und die Anschlagzapfen gegen das Vollmaterial der Karte anstoßen und die Kontrollglieder (4, 4°) in einer Mittelstellung angehalten werden, während
    b) bei unrichtiger Lage einer Karte
    in der Abfühlvorrichtung die Kontrollzapfen nicht in die Kontroilöcher treten können und dadurch die Kontrollglieder in ihrer tiefsten Stellung verbleiben und
    c) beim Fehlen· einer Karte ha der Abfühlvorrichtung keiner der Zapfen zur Wirkung kommen kann, so daß die Kontrollglieder sich in ihre höchste Stellung bewegen können, wobei sie in ihrer tief- sten und höchsten Stellung das Ausrücken des Antriebes der Maschine veranlassen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA68409D 1932-03-09 1933-01-25 Kontrolleinrichtung fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen Expired DE630176C (de)

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GB7029/32A GB398223A (en) 1932-03-09 1932-03-09 Improvements in or relating to record card controlled statistical machines

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DE630176C true DE630176C (de) 1936-05-23

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FR (1) FR751950A (de)
GB (1) GB398223A (de)
NL (1) NL38255C (de)

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