DE627379C - Verfahren zur Herstellung von Oxalsaeure bzw. oxalsaurer Salze aus der Ablauge der Natroncelluloseherstellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxalsaeure bzw. oxalsaurer Salze aus der Ablauge der Natroncelluloseherstellung

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DE627379C
DE627379C DEM125808D DEM0125808D DE627379C DE 627379 C DE627379 C DE 627379C DE M125808 D DEM125808 D DE M125808D DE M0125808 D DEM0125808 D DE M0125808D DE 627379 C DE627379 C DE 627379C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/295Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with inorganic bases, e.g. by alkali fusion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oxalsäure bzw. oxalsaurer Salze aus der Ablauge der Natroncelluloseherstellung Den Gegenstand der Erfindung bildet ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Wiedergewinnung der organischen Bestandteile der Schwarzlauge aus der Zellstoffherstellung nach dem Sodaverfahren und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Oxai- und Essigsäure sowie der in der Lauge enthaltenen Alkalisalze in verwendbarer Form.
  • Bisher gab es zwei Wege-zur Verwertung der Schwarzlauge der Natronzellstoffherstellung. Entweder wurde die Ablauge konzentriert, gebrannt und kaustiziert oder mit Ätzalkalien zur Bildung organischer Säuren gekocht. Im ersten Falle gingen die organischen Bestandteile völlig verloren; der Brennverlust der Natriumsalze aber war beträchtlich. Er betrug io bis 15 t/,. Im zweiten Falle wurde das Reaktionsgemisch viele Stunden lang erhitzt, ohne daß die Ausbeute an organischen Säuren mehr als 5o °/o des angewendeten organischen Materials betrug, wobei auch die Alkalien nur ungenügend wiedergewonnen wurden.
  • Es ist bis heute kein Verfahren bekanntgeworden, das es ermöglicht, diese organischen Substanzen in handelsfähiger Form wiederzugewinnen, ohne gleichzeitig einen unverhältnismäßig großen Verlust der Natriumsalze aufzuweisen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Verfahren vermieden, da hier Oxal- und Essigsäure aus der Ablauge und gleichzeitig das in der Ablauge enthaltene Natriumhydroxyd als solches und ebenfalls das im Laufe des Verfahrens zugesetzte Kaliumhydroxyd als solches vollständig gewonnen bzw. wiedergewonnen werden. Nach der vorzugsweisen Ausführung des Verfahrens werden das Natriumhydroxyd und das Kaliumhydroxyd getrennt gewonnen, und trotz geringer Verunreinigungen haben sie genügende Reinheit für die technische und gewerbliche Verwertung. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren tritt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung trotz gleichzeitiger, in der Technik bisher noch nicht erreicht hoher Ausbeute an Oxalsäure (bis zu 9o °/o) kein Verlust an Alkali auf.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die konzentrierte Ablauge mit rohem Kaliumhydroxyd in fester Form oder in Lösung etwa zwei Stunden lang bei Zoo bis 25o° C behandelt. Während dieser Behandlung bilden sich in der Ablauge beträchtliche Mengen von Oxal- und Essigsäure, und zwar beträgt die Ausbeute etwa 85 °/o Oxalsäure und etwa 12 °/o Essigsäure, so daß der ganze Ertrag an verwertbarer Säure annähernd ioo Gewichtsprozent der in der Lauge ursprünglich vorhandenen organischen Substanzen beträgt.
  • Diese Säuren sind in der durch die Erhitzung erhaltenen Schmelze in Form ihrer Alkalisalze vorhanden, und es ist notwendig, sie aus den Salzen zurückzugewinnen unter gleichzeitiger_Wiedergewinnung der Alkalien in verwendbarer Forru. Das vorliegende Verfahren beruht' auf der Tatsache, daß Natriumoxalat (Na2C204)in kaltem Wässer nur wenig löslich ist und noch weniger löslich ist in einer alkalischen Lösung von Kaliumoxalat. Dies gestattet die fast restlose Wiedergewinnung des Natriums in Form von Natriumoxalat. Während Kaliuinox'alat fast vollständig löslich ist, ist das saure Kaliumoxalat (K H C2 04 # 1/2 112 O) nur wenig löslich, und es ist daher durch Zusatz von Oxalsäure zu dem Filtrat des Natriumoxalates ein Ausfällen des zugesetzten Kaliumhydroxydes sowohl als auch von Oxalsäure möglich. Die Essigsäure geht zusammen mit einer geringen Menge Oxalat in das Filtrat über und kann durch Destillieren des Filtrates als verdünnte Essigsäure wiedergewonnen werden. Die restliche Oxalsäure kann aus dem Rückstand durch Zusatz .von Kalk als CalciümoxaWt gewönnen .werden. Das - Calciumoxalat wird allfiltriert, -und das Filtrat, das insbesondere Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd enthält, kann konzentriert und für die nächste Kochung der Holzspäne in dem Dampfdruckdigestor verwendet werden. Es- ist zwar etwas gefärbt, jedoch nicht in für die Verwendung nachteiligem Maße.
  • " Gemäß einer besonderen Ausführung des Verfahrens wurden rooo Gewichtsteile konzentrierter Ablauge mit goo bis zooo Gewichtsteilen (in der Trockensubstanz) rohem Kaliumhydroxyd versetzt. Der- ganze Ansatz würde erhitzt; zunächst ist er dünnflüssig, jedoch erhält man schließlich eine nahezu steife, geschmolzene Masse. Diese wird während einer Zeit von 2 Stunden bei einer Temperatur von etwa Zoo bis 23o° C, vorzugsweise auf etwa 22b° C, gehabten; je höher die Temperatur, desto kürzer die Behandlungszeit. Während dieses Schmelzvorganges wird die Masse in irgendeiner geeigneten Weise bewegt. Der fertigen Schmelze werden et-,va rooo Gewichtsteile Wasser zugesetzt; dann läßt man aufkochen und darauf wieder erkalten. Dabei kristallisiert Natriumoxalat (-17a2 C2 04) aus. Nun wird filtriert- und mit etwa 5oo Teilen Wasser in mehreren Portionen gewaschen. Das feuchte Natriumoxalat wird dann xni:t einer überschüssigen Menge Kalkmilch behandelt. Dadurch bildet sich Nätriumhydroxyd und Calciurnoxalat: Das gefällte- Calciumoxalat (Ca C204) wird abfiltriert. Das Filtrat wird als Natronlauge wieder in den Kreislauf der -Zellstoffherstellun-g Zurückgeführt. Das Cälcüinoxalat wird entweder direkt verkauft oderdurch Behandlung mit Schwefelsäure in Oxa@lsäure übergeführt und dann entweder an einer anderen Stelle des Verfahrens verwendet oder in bekannter Weise durch Umkristallisieren als gereinigte Oxalsäure gewonnen.
  • Das nach Ausscheiden des Natriumoxalates verbleibende Filtrat wird mit den Waschwässern aus dem Waschen des Natriumoxalates vereinigt, worauf etwa 2ooo Teile roher Oxalsäure zugesetzt werden. Dann wird ungefähr bis zum Siedepunkt des Wassers erhitzt und darauf mit Eis oder Eiswasser gekühlt. Dabei scheidet sich das saure Kaliumoxalat (K H C2 04 - H2 0) ab und wird abfiltriert. Das, abfiltrierte saure Kaliümoxalat wird mit überschüssiger heißer Kalkmilch behandelt.. Hierdurch wird die Oxalsäure als Calciumoxalat gefällt, und man erhält das Kaliumhydroxyd im Filtrat als eine starke rohe Kalilauge von spei. Gewicht 1,14z3.
  • Das Filtrat des sauren Kaliumoxalates wird in der üblichen Weise, destilliert; . das Destillat enthält die Essigsäure. Der Destilla'tionsrückstand wird mit überschüssiger Kalkmilch umgesetzt. Dadurch wird die gesamte vorhandene Oxalsäure vollständig als C,alciumöxalat gefällt. Es wird abfiltriert, und das Filtrat kann nach Konzentrierung wieder bei der Zellstoffherstellung Verwendung finden. Das Calciumoxalat ist leicht gefärbt, jedoch ist die Färbung nicht so stark, daß sie die Verwendung behindert.
  • Än drei verschiedenen Stellen des Verfahrens wird Cälci'umoxalat gewonnen. Es kann als Calciumoxalat gehandelt werden, jedoch ist vorzuziehen, das Oxalat in üblicher Weise durch Behandlung mit Schwefelsäure und Umkristallisieren zu handelsüblicher Oxals-äure aufzuarbeiten -oder auch als rohe Oxalsäure wieder in -dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwenden.
  • Die durch die Destillation gewonnene Essigsäure kann in beliebiger Weise verwendet werden.
  • Durch das Verfahren werden wesentliche Mengen von Oxal- und Essigsäure erhalten, und das ursprünglich vorhandene Natriumhydraxyd kann gleichzeitig vollständig als solches wiedergewonnen und in dem Kreislauf der Zellstoffherstellung wieder verwendet werden. Auch das im Laufe des Verfahrens zugesetzte Kaliumhydroxyd wird vollständig wiedergewonnen und kann ebenfalls wieder im Verfahren verwendet werden.
  • Falls das aus der Ablauge gewonnene kaustische Alkali für die Herstellung einer Papierqualität- verwendet werden soll, bei der eine gefinge Färbung nicht ins Gewicht fällt, ist es für wirtschaftlicher befunden worden, das vorstehend beschriebene Verfahren dadurch-abz'uändern, daß inan die ursprüngliche Schmelze, die durch Erhitzen der Schwarzlauge mit Kaliumhydroxyd erhalten wird, in Wasser löst und die erhaltene Lösung mit Kalkmilch umsetzt. Hierdurch wird die gesamte vorhandene Oxalsäure vollständig ausgefällt, und in dem Filtrat des Calciumoxalatniederschlages bleiben Kalium- und \Tatriumhydroxyd- und eine geringe Menge Kalium- und Natriumacetat in Lösung. Diese kaustische Lauge ist nur noch schwach bräunlich gefärbt. Kolorimetrisch wurde die Intensität dieser Färbung geringer als bei, der Färbung der ursprünglichen Schwarzlauge ermittelt. Gegenüber den nach den bisher bekannten Verfahren wiedergewonnenen Laugen hat die gemäß der Erfindung erhaltene Lauge den Vorteil, daß sie nur wenig Alkalicarbonate enthält. Das kommt daher, daß vor dem Kaustizieren die größte Menge des Alkalis sich in der Lauge in Form von Oxalat und nicht von Carbonat befindet.
  • Falls nur ein Teil dieser Alkalilauge zum Kochen der Holzspäne im Dampfdruckdigestor benötigt wird, kann der verbleibende Rest vorzugsweise in einem geeigneten Verdampfer konzentriert werden, so daß man eine stazke kaustische Alkalilauge erhält, die in dem Verfahren als Zusatz zu der konzentrierten Ablauge vor der Erhitzung auf Zoo bis 23o° verwendet werden kann.
  • Wenn die ganze Menge der erhaltenen Alkalilösung zur Zellstoffherstellung verwendet wird, so hat die Ablauge alsdann einen ausreichenden Gehalt an Kaliumhydroxyd, so daß der Zusatz von Kaliumhydroxyd zu der Ablauge vor der Erhitzung auf aoo bis 23o° C, wie beschrieben, in Fortfall kommen kann. Nach Einführung des Kaliumhydroxydes brauchen weitere Mengen von Kaliumhydroxyd in dem Verfahren nicht mehr zugesetzt werden, geringe Mengen ausgenommen, die durch mechanische Verluste bedingt sind. Hierdurch wird der Ausfall an Essigsäure, die bei dieser Ausführungsform des Verfahrens nicht gewonnen wird, ausgeglichen.
  • Die Herstellung von Oxalsäure durch Behandlung der konzentrierten Ablauge der Celluloseherstellung mit Ätzalkalien bei erhöhter Temperatur ist bereits bekannt, jedoch besitzen diese- bekannten Verfahren nicht die Vorteile des vorliegenden Verfahrens. Z. B. ist bei diesen bekannten Verfahren die Erhitzungsdauer bedeutend länger bzw. sind sie bedeutend weniger rentabel als das Verfahren gemäß der Erfindung. Die Ausbeuten in diesen früheren Verfahren betragen im Höchstfalle 5o % des verwendeten organischen Materials (Holzspäne). Im vorliegenden Verfahren beträgt die Ausbeute an Oxalsäure bis zu go Gewichtsprozent des organischen Materials bei gleichzeitiger vollständiger und getrennter Wiedergewinnung der Alkalien.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Oxalsäure bzw. oxalsaurer Salze aus der Ablauge der Natroncelluloseherstellung durch Erhitzen derselben mit kaustischen Alkalien bei etwa aoo bis 23o° C, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Erhitzen der Ablauge mit Kaliumhydroxyd erhaltene Schmelze zur Abscheidung des dabei gebildeten Natriumoxalates zunächst mit Wasser behandelt wird, worauf nach dem Abfiltrieren der Kristalle das Filtrat zur Bildung von saurem Kaliumoxalat mit Oxalsäure behandelt wird, nach dessen Abtrennung das Filtrat zur Gewinnung der vorhandenen Essigsäure destilliert und die im Rückstand noch vorhandene Oxalsäure mit Kalkmilch ausgefällt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß sowohl das Natriumoxalat als auch das saure Kaliumoxalat nach dem Abfiltrieren durch Behandeln mit Kalkmilch in Calciumoxalat übergeführt wird, wobei man die dabei erhaltene Natron- und Kalilauge ebenso wie die nach dem Abdestillieren der Essigsäure und Umsetzung mit Kalkmilch anfallende Lauge wieder bei der Zellstoffherstellung verwenden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Behandlung der Schmelze mit Wasser an Stelle der Abscheidung des Natriumoxalates und der folgenden Maßnahmen das Reaktionsgemisch zur Abscheidung der gesamten vorhandenen Oxalsäure mit Kalkmilch behandelt und das ausgefällte Calciumoxalat zur Wiedergewinnung der vorhandenen Alkalilauge abfiltriert wird.
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