DE622284C - Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen - Google Patents

Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen

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DE622284C
DE622284C DED69629D DED0069629D DE622284C DE 622284 C DE622284 C DE 622284C DE D69629 D DED69629 D DE D69629D DE D0069629 D DED0069629 D DE D0069629D DE 622284 C DE622284 C DE 622284C
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pressure
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DED69629D
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/44Actuating mechanisms
    • B64C25/48Actuating mechanisms differentially operated for steering purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25.NCVEMBER 1935
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 622284 KLASSE 62 b GRUPPE 47
Dunlop Rubber Company Ltd. in London
Steuergerät für Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen
Zusatz zum Patent 585
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1935 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 5. Oktober 1932.
Die Erfindung bezieht sich auf Steuergeräte für Druekmittelbremsanlagen mit voneinander unabhängigen Steuerorganen für das auf die einzelnen Radbremsen zur Ein-5. wirkung gelangende Druckmittel und betrifft eine Weiterausbildung der durch das Patent 585 112 geschützten Schaltung der Steuerorgane durch ein gemeinsames Stellglied, das längs einer symmetrisch zu den Steuerorganen drehbar angeordneten Führungsbahn verschiebbar ist. Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der zum Steuern des Stellgliedes dienende Seilzug parallel zur Symmetrieachse der V-förmig gelagerten Druckrelais an das Stellglied herangeführt und dieses als seitlich offener U-Bügel ausgebildet ist, der mit den Schenkeln zwischen der aus zwei Platten bestehenden Führungsbahn aufgenommen ist und mit zwei von den Schenkeln nach außen gerichteten Achsbolzen, die die zu den Druckrelais führenden Schubstangen tragen, in Schlitzen der Platten geführt ist.
Durch diese Ausbildung des Stellgliedes, die besondere Führung des Bedienungsseilzuges und weitere in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführte Verbesserungen wird ein äußerst gedrungener und leichter Bau der gesamten Einrichtung bei einfacher Bedienungsweise und größter Betriebssicherheit erreicht, was für die Verwendung derselben in Flugzeugen von besonderer Bedeutung ist.
Das neue Gerät zeigt in der Zeichnung in
Fig. ι eine senematisch gehaltene Gesamtansicht einer Druckmittelbremsanlage, in
Fig. 2 eine teilweise geschnittene .Vorderansicht und in
Fig. 3 eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht.
Das Gerät 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, nahe den Steuerorganen des Flugzeuges eingebaut und durch Druckmittelleitungen 2 und 3 mit den Bremsen 4, 5 der Flugzeugräder verbunden. Das zum Bedienen der Bremsen erforderliche Druckmittel wird dem "Steuergerät 1 durch eine Leitung 6 von einem Vorratsbehälter 7 zugeführt. Die Betätigung der beiden in dem Gerät 1 untergebrachten Druckrelais erfolgt
durch eine zu dem Hauptsteuerknüppel 9 des Flugzeuges geführten Seilzug 8, dessen Zughebel 10 an dem Handgriff des Steuerknüppels angeordnet ist:' · Das zweite, zum Herbeiführen einer unterschiedlichen Brems-■ wirkung dienende Stellorgan 11 ist außerhalb der Schwenkachse 13 an der Schwinge 12 des Seitensteuers angelenkt.
Das in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellte Steuergerät besteht aus der scheibenförmigen Grundplatte 14 mit zwei strahlenartig davon ausgehenden, gleich langen Tragarmen 15 und Lagern 16 zur Aufnahme1 der Bremsventilkörper an den Enden. Die Tragarme 15 sind durch einen Steg.17 (Fig. 2) verbunden, der in der Mitte einen mit einer Durchbohrung versehenen topf artigen Aufsatz 18 aufweist.
Die Symmetrieachse des Steuergerätes ao führt durch diese Durchbohrung des Ansatzes 18 und die Mitte der kreisförmigen Tragscheibe 14. Die Achsen der Lagerarme 15, 16, die auch die Ventilachsen bilden, schneiden sich ebenfalls in der Mitte der Tragscheibe 14 und sind so geführt, daß die Symmetrieachse den von ihnen eingeschlossenen Winkel halbiert.
Auf der Tragscheibe 14 ist um deren Mitte eine Steuerscheibe 19 drehbar, die mit einem seitlich vorstehenden Schwenkarm 20 zum Anschluß der zu dem Seitenruder 12 führenden Kuppelstange 11 versehen ist. Die Steuerscheibe 19 dreht sich um einen Schraubbolzen 21 und ist zur Erzielung leichten Ganges sowohl gegen den Schraubbolzen 21 wie auch gegen die Tragplatte 14 durch Kugellager abgestützt. Kopf und Mutter des Schraubbolzens sind versenkt angeordnet.
Auf einem Vorsprung 22 (Fig. 3) der Steuerscheibe 19 sind zwei Führungsplatten 23 im Abstand voneinander angeordnet. Die Führungsplatten 23 haben sich deckende Schlitze 37, und ihre Befestigungsmittel sind so verteilt, daß zwischen ihnen ein im Zuge ihrer Achse liegender Führungskanal frei bleibt, der seitlich von den Abstandsklötzchen 25 zwischen den Platten 23 begrenzt wird (punktiert in Fig. 2). Links und rechts der Drehachse der Steuerseheibe 19 sind zwischen den Führungsplatten zwei Leitrollen 24 (Fig. 2) drehbar gelagert. Die Gesamtanordnung der Steuerscheibe X9 und der Führungsplatten 23 ist so getroffen, daß in Ruhelage des- Seitensteuers 12 der von den Platten 23 eingeschlossene Führungskanal und die Schlitze 37 in Richtung der Symmetrieachse des Gerätes liegen und beim Ausschlag des Seitensteuers gegen diese bis zur Richtung der Ventilachse verschwenkt werden können. In dem von den Führungsplatten 23 und den Abstandsklötzchen 25 gebildeten Kanal ist ein im Querschnitt U-förmiger Bügel verschiebbar gelagert, dessen Schenkel 26 an den Platten 23 gleiten und dessen Steg 27 an der Unterseite des Gerätes liegt. Nahe dem Steg 27 ist an einem die Schenkel 26 durchsetzenden Steckbolzen 28 eine Kette 29 angeschlossen, deren Endglied durch eine nachstellbare Überwurfmutterverbindung 30 an die Seele des Seilzuges 8 angeschlossen ist. Der topfartige Aufsatz 18 des Verbindungssteges 17 ermöglicht eine ungehinderte Verschiebung der Kette 29 nebst der Überwurfmutterverbindung 30.
Die Hülle des Seilzuges 8 ist an eine in die Bohrung des Aufsatzes 18 eingeschraubte, durch Gegenmutter 32 gesicherte Büchse 31 angeschlossen. Die Büchse 31 bildet gleichzeitig den Begrenzungsanschlag für den Stellweg des Seilzuges, der somit auf die verschiedenen Bremswege eingeregelt werden kann.
Die Kette 29 ist zwischen den Rollen 24 geführt, die durch ihre Lage in Hohe der Drehachse der Steuerscheibe 19 Sorge tragen, daß auch bei schräg zur Symmetrieachse des Gerätes gerichteter Gleitbahn für das Stellglied 26 der von der Kette 29 ausgeübte Zug parallel der Symmetrieachse gerichtet bleibt.
An den Schenkeln 26 des Schiebebügels sitzen nahe deren Enden nach außen gerichtete, achsengleiche Achszapfen 33, 34, die in den Schlitzen 37 der Platten 23 ge.führt sind. Jeder Achszapfen 33,34 trägt zwei Laschen 35, 36 oder 38, die paarweise an die von den Lagerarmen 15, 16 aufgenommenen Ventilkörper angeschlossen sind. Solange die Schlitzführung 37 achsengerecht zur Symmetrieachse des Gerätes liegt, ergibt sich somit der gleiche Stellweg für die Laschen 3Sj 36, 38, während bei Verdrehung der Steuerscheibe gegen die Achse ungleiche Stellwege und damit unterschiedliche Be- . lastungen der Bremsen eintreten.
Die einander zugeordneten Laschen sind durch Federbügel 39 (Fig. 2) zusammengehalten und legen sich mit an den freien Enden vorgesehenen Kugelköpfen 40,41 in entsprechende Aussparungen von Kolben 42, die in den von den Lagerarmen 15, 16 auf- no genommenen Zylinderschalen 43 der Druckventile gleiten. Auch hier erfolgt der Zusammenhalt zwischen den Laschen und den Kolben durch Federbügel.
In den Zylinderschalen 43 jedes Druckventils ist eine Wickelfeder 44 untergebracht, die einerseits sich auf den Boden des hohlen Kolbens 42 abstützt und andererseits sich mittels eines Federtellers, gegen den zweiteiligen Ventilkörper 45 legt. Der Ventilkörper setzt sich in ein Rohr 46 fort, das durch die Feder 44 und durch den Kolben 42
hindurchgeführt ist und dann ins Freie mündet.
Das in dem Ventilkörper 45 gelegene Ende des Rohres 46 bildet den Ventilsitz für einen Ventilteller 47 aus Kautschuk, der den Auslaß aus der Druckkammer 48 abschließt. Die Spindel 51 des Ventiltellers 47 trägt auch den Ventilteller 52 des Einlaßventils 53 sowie eine schwache Feder 50, die bestrebt ist, das Ventil 52, 53 stets geschlossen zu halten. Hierin wird sie von dem auf dem Ventilteller 52 lastenden Druck des Betriebsmittels, etwa verdichteter Luft, unterstützt, das durch die Leitung 6 von dem Druckmittelbehälter 7, der Luftschraube oder sonst einer Druckmittelquelle geliefert wird.
Die Feder 44 ist bei gelösten Bremsen, also in Ruhelage des Gerätes, entspannt, und der Ventilteller 47 schließt in dieser Lage das Auslaßrohr ab, so daß die Bremsleitungen 2, 3 entlastet sind. Der Ventilkörper 45 ist durch eine Membran 49 in dem Ventilgehäuse gehalten und kann somit in bezug auf dieses verschoben werden.
Wird beim Anziehen der Bremsen durch Einschieben des Kolbens 42 in die Zylinderschalen 43 die Feder 46 gespannt, so hebt sie den Ventilkörper 45 an und preßt ihn unter Abschluß des Auslasses gegen den Ventilteller 47. Dieser wird hierbei etwas angehoben und lüftet durch die Ventilstange 51 das Einlaßventil 52, 53, so daß das Druckmittel aus der Zuleitung 6 durch die Druckkammer 48 und Leitung 2, 3 zu den Bremsen gelangt und diese einlegt. Der Druckmittelzufluß erfolgt so lange, bis der auf der Membran 49 und dem Körper 45 ■ lastende Druck demjenigen Druck entspricht, den der Flugzeugführer ari dem Handgriff 10 zum Zusammenpressen der Feder 46 aufgewendet hat. Der Flugzeugführer kann somit, je nach der geleisteten Arbeit, die Bremsen mehr oder weniger fest einlegen. Um ihn jedoch zu entlasten, ist das Ventilgehäuse an der Einspannstelle der Membran 49 mit einem konischen Sitz 54 versehen, auf welchem sich die Membran 49 beim Rückgang der Feder 44 abwälzt und so einen Teil des aufruhenden Druckes ableitet.
Beim Loslassen des Handgriffes 10 am Steuerknüppel und der damit verbundenen Entspannung der Feder 44 wird der Ventilkörper 45 bis zu dem Anschlag 55 durch den Rückdruck des Betriebsmittels verschoben und hierbei von dem Ventilteller 47 abgehoben. Das Ventil 52, 53 schließt sich, und die auf den Bremsen lastende Drucksäule kann durch das Rohr 46 ins Freie entweichen. Zur sicheren .Rückkehr der beweglichen Ventilteile in die Ruhelage und Überwindung der Reibung ist an der oberen Führungsplatte 23 an einem Bolzen 57 eine Wendelfeder 56 angeordnet, deren freies Ende als Rückzugsfinger 58 auf einer Rolle 59 des Achszapfens 33 auf ruht. Der Rückzugsfinger greift hierbei unter einem solchen Winkel an der Rolle 59 an, daß er beim Einlegen der Bremse lediglich einen Seitendruck auf die Rolle 59 ausübt, beim Rückgang des Achszapfens 33 jedoch einen zusätzlichen Rück- 7er holdruck.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuergerät für Druckmittelbrems- 75 ■ anlagen in Flugzeugen nachPatent 585 112, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (8) zum Verschieben des Stellgliedes - (26) parallel zur Symmetrieachse der V-förmig gelagerten Druckrelais (16) an das Stellglied herangeführt ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied, als seitlich offener U-Bügel (26) ausgebildet, mit den Schenkeln zwischen der aus zwei Platten (23) bestehenden Führungsbahn aufgenommen und mit zwei von den Schenkeln nach außen gerichteten Achsbolzen (33, 34), die die zu den Druckrelais führenden Schubstangen (35> 36, 38) aufnehmen, in Schlitzen (37) der Platten (23) geführt ist.
3. Steuergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Seilzuges (8) an einer zwischen den Druckrelais liegenden Gehäusebrücke (17) verankert, die Seele an eine Kette (29) angeschlossen und letztere mit einem stets unterhalb der Drehachse der Führungsplatten (23) bleibenden Steckbolzen (28) zwischen den Schenkeln des Stellgliedes .(26) befestigt ist.
4. Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (29) zwischen zwei in Höhe der Drehachse der Führungsplatten (23) und zwischen diesen liegenden Leitrollen (24) geführt ist.
5. Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) zwischen der Seele (8) des Seilzuges und der Kette (29) nachstellbar ist und die die Hülle des Seilzuges in dem Gehäusebogen (17) verankernde Büchse (31) einen nachstellbaren Anschlag für die Kupplung bildet.
6. Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine auf der vorderen Führungspla'tte (23) angeordnete Wendelfeder (56), deren freies Ende (58) als Rückzugsfinger auf dem vor-
- deren Achsbolzen (33) des Stellgliedes
aufliegt und unter-.einem solchen Winkel an einer auf dem Achsbolzen sitzenden Rolle angreift, daß er beim Anziehen der Bremsen lediglich einen Reibungsdruck auf die Rolle (59), beim Lösen der Bremsen und Rückgang des Achsbolzens (33) einen positiven Rückholdruck durch Entspannen der Windungen ausübt.
7. Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusesitz für die Ventilmembran (49) konisch (54) gestaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ,
DED69629D 1934-03-14 1935-01-30 Steuergeraet fuer Druckmittelbremsanlagen in Flugzeugen Expired DE622284C (de)

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