DE621709C - Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze

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DE621709C
DE621709C DER81908D DER0081908D DE621709C DE 621709 C DE621709 C DE 621709C DE R81908 D DER81908 D DE R81908D DE R0081908 D DER0081908 D DE R0081908D DE 621709 C DE621709 C DE 621709C
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DE
Germany
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ammonia
water
ammonia water
vapors
saturator
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Expired
Application number
DER81908D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Clar
Dr Paul Schaller
Dr Heinrich Tramm
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze In den Kohledestillationsgasen finden sich neben dem Ammoniak an Stoffen, die bei der Gewinnung dieses Produktes eine Rolle spielen, vornehmlich Kohlensäure., Schwefelwasserstoff und Cy anwassers.toff. Bei den Verfahren zur Bindung des Ammoniaks an Säuren, vornehmlich an Schwefelsäure, wird das ammoniakhaltige Gas gemeinsam mit diesen Bestandteilen mit der zur Ammoniakbindung verwandten Säure in Berührung gebracht. Bei dem sogenannten indirekten Verfahren der Kokereien und Gasanstalten fällt das Ammoniak in Form eines verdünnten Wassers an und liegt in in diesem Wasser zum wesentlichen Teil gebunden an Kohlensäure, Cyanwasserstoff und. Schwefelwasserstoff vor. Diese Wässer werden in üblicher Weise in Tauchglockenabtxeibern mit Frischdampf abgetrieben, wobei die Kohlensäure und der Schwefelwasserstoff mit dem Ammoniak zusammen entweichen. Dieses Gemisch, das Ammoniak, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Cyan und Wasserdampf enthält, tritt in den Sättiger ein, wo das Ammoniak mit Schwefelsäure gebunden wird. Kohlensäure und die übrigen Bestandteile entweichen zusammen mit dem Wasserdampf. Es ergibt sich ohne weiteres, daß die gemeinsame Durchleitung von Schwefelwasserstoff und Cyan mit dem Ammoniak durch das Säurebad die Reinheit des herzustellenden Ammonsalzes durch färbende Bestandteile oder Ausscheidungen zu beeinflussen vermag. Die Abwesenheit von Schwefelwasserstoff und Cyan ist des weiteren geboten, wenn zum Binden des Ammoniaks Säuren, wie Salpetersäure allein oder in Mischung mit anderen Säuren, verwandt werden, d. h. also unter Bedingungen, bei denen eine Umsetzung zwischen den genannten gasförmigen Begleitstoffen des Ammoniaks und der Bindungssäure einzutreten vermag.
  • Es wurde erkannt, daB es auf einfache Weise gelingt, Ammoniak aus Kohledestillationsgasen von denjenigen Bestandteilen, die vor allem bei der Umsetzung des Ammoniaks mit Säure zu stören vermögen, vornehmlich Cyan und Schwefelwasserstoff, zu befreien und in dieser Form zu binden. Hierbei wird zunächst in an sich bekannter Weise so gearbeitet, daß man einen Sättiger, in dem Ammoniak an Säure oder Säuregemisch gebunden wird, mit einem Abtreibeapparat kuppelt. Die aus dem Sättiger entweichenden heißen Brüden, die im wesentlichen au's Wasserdampf bestehen, der nach der Bauart des Sättigers und je nach seiner Belastung mehr oder weniger Ammoniak enthalten kann, werden hierbei dem auf den Abtreibeapparat auffließenden ammoniakhaltigen Wasser entgegengeführt. Die mit einer Temperatur von rund z4o° entweichenden Brüder werden im Abtreibeapparat von ihrem Ammoniakgehalt befreit. Gleichzeitig wird das im entgegenfließenden Wasser enthaltene Ammoniak durch die heißen Brüder abgetrieben.
  • Das auf den Abtreiber auffließende Ammoniakwasser ist vor seiner Aufbringung in der weiter unten beschriebenen Weise von denjenigen Bestandteilen, die vor allem bei der Umsetzung des Ammoniaks mit Säure zu stören vermögen, vornehmlich Cyan und Schwefelwasserstoff, befreit worden. Die bei der Behandlung des vorgereinigten Ammoniakwassers mit den ammoniakhaltigen Sättigerbrüden im Kolonnenapparat entwickelten Gase, die aus Ammoniak, Wasserdampf und Kohlensäure bestehen, werden durch eine entsprechende Vorrichtung, beispielsweise seinen Ventilator, an geeigneter Stelle des Abtreibers entzogen:, Das Gasgemisch wird in einer Leitung; die gemeinsam mit Sättiger, Verbindungsleitung desselben zum Kolonnenapparat und dem Kolonnenapparat einen Kreislauf bildet, in den Sättiger zurückgeführt, wo das im Gas befindliche Ammoniak herausgenommen wird. In diesem Kreislauf reichert sich die im Sättiger nicht absorbierte Kohlensäure an. Der Druck im Kreislauf steigt, bis er die oberhalb der Ammoniakabsaugung angewandte Tauchkolonne überwinden kann. Von diesem Moment ab tritt die Kohlensäure, gegebenenfalls durch eine Gasfördervorrichtung auf den notwendigen Druck gebracht, aus dem Abtreibeäpparat durch das abfließende Wasser. Da in der Kohlensäure neben Wasserdampf noch. Ammoniak enthalten sein kann, so wird sie vor der Weiterbenutzung mit der Gesamtmenge oder einem Teil der zur Bindung des Ammoniaks im, Sättiger benutzten Säure bzw. Säuremischung behandelt, wodurch das in der Kohlensäure enthaltene Ammoniak dieser entzogen wird.
  • Die von Ammoniak befreite Kohlensäure wird nunmehr in einem geeigneten Apparat, beispielsweise einem Kolonnenapparat, dem rohen Ammoniakwasser entgegengeleitet, in dem eine innige Vermischung von Roharnmoniakwasser und Kohlensäure stattfindet. Hierbei werden sämtliche mit Kohlensäure abtreibbaren gasförmigen Stoffe, vornehmlich Schwefelwasserstoff und Cyanwasserstoff aus dem Ammoniak -entfernt. Das auf diese Weise von den bei der Weiterverarbeitung störenden Beimengungen befreite Ammoniakwasser wird alsdann dem weiteren Kolonnenapparat zugeleitet, in dem seine Behandlung mit den aus dem Sättiger stammenden ammoniakhaltigen Brüden stattfindet. Aus dem Gasgemisch, das aus dem rohen Ammoniahwasser mit Hilfe von Kohlensäure abgetrieben wurde, können die verwertbaren Gase in bekannter Weise entfernt -:erden. Beispielsweise kann der Schwefelwasserstoff durch Verbrennung in Clausöfen als elementarer Schwefel abgeschieden werden. Die Verwertung des Schwefelwasserstoffes aus dem Gemisch mit Kohlensäure kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen, ebenso wie die Verwertung des Cyanwasserstoffes in an sich bekannter Weise vorgenommen werden kann.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens können - Hilfsmaßnahmen verwandt werden. Dementsprechend kann das. Ammoniakwasser hinter denn in den Abtreibeapparat eintretenden Brüder räumlich getrennt, beispielsweise in tieferen Kolonnen mit Frischdampf behandelt werden, wodurch die letzten Reste des Ammoniaks aus dem Wasser bzw. Brüder entfernt werden. Des weiteren können zur Regelung der Temperatur im Ammoniakeintrittsteil des Abtreibers beliebige Mengen Wasser dem eintretenden Ammoniakwasser zugesetzt -werden. Hierbei verfährt man zweckmäßig so, daß man als Zusatzwasser das abgetriebene Wasser verwendet, das hinter der letzten Brüderleitung vor dem Frischdampfzusatz anfällt. Es empfiehlt sich in manchen Fällen, diese nach Kühlung zur Anwendung zu bringen. Zur Regelung der in der Apparatur auftretenden Druckdifferenzen können beliebige Gasfördervorrichtungen verwandt werden.
  • Das vorliegende Verfahren kann naturgemäß bei Verwendung verschiedener Sättiger in der Weise zur Anwendung gebracht werden, daß man verschieden konzentrierte Brüder auf verschieden konzentriertes Ammoniakwasser zur Einwirkung bringt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß diese Brüder stufenweise in der Form in den Abtreibeapparat eingeführt werden, daß die konzentriertesten Brüder in das konzentrierteste Wasser eintreten.
  • Es ist bereits der Vorschlag gemacht worden, bei der Herstellung von Ammonsulfat nach einem Sättigerverfahren unter Verwendung von reinem synthetischem Ammoniak dieses in beliebiger Wise zu verdünnen. Hierfür wurde unter anderem der Brüder des Sättigers selbst benutzt, nachdem dieser zur Abtreibung von Ammoniak aus technischem Anmoniakwasser benutzt worden war. Die Benutzung dieses Brüdens erfolgte zur Erzeugung eines Produktes, das bezüglich Form, Aussehen usw. die gleichen Eigenschaften wie ein beispielsweise nach dem indirekten Verfahren hergestelltes technisches Produkt aufweist. Das Verfahren gemäß der Erfindung bewirkt dagegen die Herstellung eines praktisch von den Verunreinigungen des technischen Ammoniakwassers befreiten Erzeugnisses durch Absättigung von Ammoniak mit Säuren. Die erzielten Vorteile, die in der Herstellung praktisch reiner Produkte liegen und u. a. die Ausbildung einer beliebigen Kristallgröße mit den an sich bekannten Verfahren gestatten, liegen auf der Hand.
  • Im folgenden sei an einem Beispiel die Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf die Gewinnung von Ammoniak aus Ammoniakwasser aus der Kohledestillation beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung gelangen die Brüden aus dem Sättiger i durch das Rohr :2 und die Eintrittsstelle 3 in. den Tauchglockenabtreiber 4. In diesem tritt dein Brüden Ammoniakwasser entgegen, das bereits eine Vorreinigung erfahren hat und in dein praktisch nur noch Ammoniak und Kohlensäure gelöst sind. Im oberen Teil des Abtreibers befindet sich die bffnung 5, aus der mittels der Gasfördervorrichtung 6 durch das Rohr 7 ein Gemisch von Ammoniak, Kohlensäure und Wasserdampf entnommen und in den Sättiger zurückgeleitet wird. Im unteren Teil des Abtreibers befindet sich die Zuleitung 14 für Frischdampf, mit dem die Abtreibung des Ammoniaks unterstützt werden kann.
  • Sobald der Kohlensäuredruck hoch genug geworden ist, gelangt aus der Öffnung 8 des Abtreibers mit Hilfe der Gasfördervorrichtung 9 ein Gas-Dampf-Gemisch, das als Hauptbestandteil Kohlensäure enthält, durch das Rohr io in das Gefäß i i. In diesem findet eine Reinigung der Kohlensäure vom restlichen Ammoniak statt. Zu diesem Zweck wird durch das Rohr i2 ein gewisser Teil oder die gesamte Menge der zur Sättigung verwandten Säure eingeleitet, die durch die Leitung 25 zum Sättiger geführt wird. Das Gefäß T i ist durch die Leitung 13 mit dein Gefäß 21 verbunden, dem das rohe Ammoniakwasser, das außer Ammoniak noch sämtliche Verunreinigungen, wie Schwefelwasserstoff, Kohlenwasserstoff und Cyanwasserstoff enthält, eingebracht wird. Überschüssige Kohlensäure kann durch das Ventil 29 zu beliebigen Verwendungszwecken abgezweigt werden. Die Kohlensäure macht aus dem rohen Ammoniakwasser die Verunreinigungen frei. Das Gasgemisch verläßt die Apparatur durch die Leitung 23. Aus dem Gefäß 21 gelangt das vorgereinigte Ammoniäk-#vasser durch die Leitung 22 in den Abtreiber, in dem es die zuvor geschilderte Behandlung erfährt.
  • Aus dem Abtreiber gelangt das Brüdenkondensat gemeinsam mit dem Wasser, dem das Ammoniak durch die Behandlung mit den heißen Brüden entzogen ist, durch -die Öffnung 26 und die Rohrleitung i 5 in das Kühlgefäß 16. Diesem kann es mittels Pumpe a7 durch die Leitung 17 über das Regelorgan 18 entzogen werden. Durch das Regelorgan 26 kann eine beliebige Menge ungekühlten Wassers beigemischt werden. Das Zusatzwasser kann alsdann durch die Leitung i9 zur Verdünnung des rohen Ammoniakwassers in das Gefäß 21 eingebracht werden. Diese Verdünnung empfiehlt sich in manchen Fällen, um die Tensionen von Ammoniak, Kohlensäure und Schwefelwassersioff in für das Verfahren günstiger Weise auseinanderzuziehen, da bei der Abtreibung des Schwefelwasserstoffes und Cyan-wasserstoffes mit Hilfe der Kohlensäure im Gefäß 21 die Gewinnung des Ammoniaks vornehmlich in Form von Ammonbicarbonaterfolgt. Zur Unterstützung der abtreibenden Wirkung im Gefäß 21 kann Heißdampf aus Leitung 24 eingeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze im Sättiger unter Verwendung der aus dem Sättiger entweichenden ammoniakhaltigen Brüden zum Abtreiben des Ammoniaks, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls unter Anwendung einer Nachbehandlung des durch Brüden vorentgasten Ammoniakwassers mittels Frischdampfs lediglich ein Kohlensäure als v ergasbare Verunreinigung enthaltendes Ammoniakwasser der Brüdeneinwirkung unterworfen wird, wobeji, falls Brüden mit verschiedener Ammoniakkonzentration anfallen, diese stufenweise derart im Abtreibungsvorgang verwendet werden, daß mit den konzentriertesten Brüden das konzentrierteste Ammoniakwasser behandelt wird, worauf die entstandene Ainmoniak-Wasserdampf-Mischung dem Sätti,ger zugeführt wird, während das aus dem von anderen vergasbaren Verunreinigungen befreiten Ammoniakwasser zu Beginn der Abtreibung entweichende ammoniakhaltige Kohlensäuregas mit der dem Ammonsalzbildungsprozeß zugeführten Säure bzw. Säuremischung von Ammoniak befreit und weiterhin in einer besonderen Verfahrensstufe zur Abtreibung der anderen vergasbaren Verunreinigungen des rohen Ammoniakwassers wie Schwefelwasserstoff benutzt wird. z. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d-aß man zur Regelung der Temperatur der Schwefelwasserstoffabtreibstufe dem rohen Ammoniakwasser beliebige Mengen anderen Wassers zusetzt, zweckmäßig einen Teil des nach der Abtreibung mittels Frischdampf anfallenden Ammoniakwassers, gegebenenfalls nach vorheriger Kühlung.
DER81908D 1931-06-14 1931-06-14 Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze Expired DE621709C (de)

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