DE1153002B - Verfahren zur Aufarbeitung von Fluessigkeiten, die bei der Verarbeitung von Kokerei- und Synthesegasen anfallen und Ammoniak in gebundener Form enthalten - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung von Fluessigkeiten, die bei der Verarbeitung von Kokerei- und Synthesegasen anfallen und Ammoniak in gebundener Form enthaltenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/001—Purifying combustible gases containing carbon monoxide working-up the condensates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J39/00—Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/10—Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors
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Description
Gegenstand des Patents 975 924 ist ein Verfahren zur Aufarbeitung von Flüssigkeiten, die bei der Verarbeitung
von Kokerei- und Synthesegasen anfallen und Ammoniak in gebundener Form enthalten. Das
Ammoniak wird mittels Kationenaustauschern auf Vinylesterbasis oder auf Styrol-Divinylbenzolbasis
aus der Flüssigkeit abgeschieden und nach Anreicherung des Austauschers aus demselben entfernt. Aus
der vom Kationenaustauscher ablaufenden Flüssigkeit werden die sauren Bestandteile getrennt vom
Ammoniak gewonnen. Nach genügender Anreicherung des Kationenaustauschers mit Ammoniak wird
dieses mittels Säure daraus entfernt, wobei sich das entsprechende Ammoniumsalz bildet.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Verfahrens nach dem Hauptpatent. Bei der sogenannten
halbdirekten Ammoniakgewinnung wird das bei der trockenen Destillation der Steinkohle anfallende Gas
nach Durchlaufen einer Gasvorlage auf etwa Außentemperatur gekühlt, wieder erwärmt, einem Sättiger
zugeleitet und dort zu Ammoniumsalz verarbeitet. Bei der Kühlung des Gases in der Vorlage und in
dem nachgeschalteten Kühler fallen ammoniakhaltige Kondensate an, deren wäßriger Anteil vom Teer geschieden
wird und aus dem das Ammoniak bisher mittels Dampf abgeschieden wurde. Um die in den
Kondensaten enthaltenen fixen Ammoniakverbindungen zu gewinnen, ist überdies ein Zusatz von Kalkmilch
erforderlich. Der gesamte Dampfverbrauch beim halbdirekten Verfahren beträgt bei der bisherigen
Arbeitsweise etwa 2,51 Dampf pro t gewonnenes Ammoniumsulfat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dampfverbrauch bei der Aufarbeitung dieser Kondensate
herabzusetzen. Bei einem Verfahren zur Aufarbeitung von bei der halbdirekten Ammoniakgewinnung
anfallenden Vorlage- und Kühlerkondensaten, die Ammoniak in gebundener Form enthalten,
wobei das Ammoniak nach Patent 975 924 mittels Kationenaustauschers auf Vinylesterbasis oder auf
Styrol-Divinylbenzolbasis aus der Flüssigkeit abgeschieden und nach Anreicherung des Austauschers
aus demselben entfernt wird, besteht die Erfindung darin, daß der mit Ammoniak beladene Austauscher
mit Schwefelsäure regeneriert und die ablaufende Ammoniumsulfatlösung dem Sättiger zugeführt wird.
Die Kombination des halbdirekten Verfahrens und einer Inonenaustauscheranlage bringt insofern erhebliche
technische Vorteile, als hierbei eine Abtreiberanlage und eine Kalkfabrik, wie sie bisher notwendig
waren, entfallen können und mit einfachen Mitteln verkaufsfähiges Ammom'umsulfat hergestellt werden
Verfahren zur Aufarbeitung von Flüssigkeiten,
die bei der Verarbeitung von Kokerei-
und Synthesegasen anfallen
und Ammoniak in gebundener Form
enthalten
Zusatz zum Patent 975 924
Anmelder:
Dr. C. Otto & Comp. G.m.b.H., Bochum
Dr. C. Otto & Comp. G.m.b.H., Bochum
DipL-Chem. Erich-Heinz Becker-Boost, Bochum,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kann. Statt die bei der Regenerierung anfallenden Ammoniumsulfatlösungen unter erheblichem Dampfaufwand
zu verdampfen, wird diese Salzlösung dem beim halbdirekten Verfahren ohnehin vorhandenen
Sättiger zugeleitet, der als Verdampfer wirkt. Die Verdampfungswärme
wird aus der Reaktionswärme, die bei der Neutralisation auftritt, gedeckt. Es kommt hinzu,
daß man die gesamte Schwefelsäure über den Ionenaustauscher leiten und diesen besonders gut regenerieren
kann. Die aus dem Austauscher bei dessen Regenerierung abfließende Salzlösung hat einen Gehalt
an freier Schwefelsäure, der im Sättiger mit dem Gas abgebunden wird.
Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß die Wärmemenge ausreicht, um das aus der
Regenerierlösung eingeschleppte Wasser im Sättiger zu verdampfen. Es war zu erwarten, daß das Wärmegleichgewicht
dadurch erheblich gestört würde, daß der Ammoniaksättiger mit einer Ammoniumsulfatlösung
gespeist wird. Die Tatsache, daß einmal der Flüssigkeitsstand des Sättigers konstant blieb und
daß es gleichzeitig gelang, ohne zusätzlichen apparativen und energetischen Aufwand aus den an sich
wertlosen Ammoniumsulfatlösungen verkaufsfähiges, festes Ammoniumsulfat hoher Qualität zu erzeugen,
war nicht vorauszusehen.
Beim Durchleiten der Kondensate, die hauptsächlich Ammoniak, ferner Säuren, wie Salzsäure, Rho-
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danwasserstoff, Schwefelsäure und Thioschwefelsäure, und flüchtige Säuren, wie Kohlensäure, Schwefelwasserstoff
und Blausäure enthalten, hält der Kationenaustauscher das Ammoniak zurück, die flüchtigen
Säuren entweichen vorwiegend gasförmig, die nichtflüchtigen Säuren sind im wäßrigen Ablauf enthalten.
Während der von Zeit zu Zeit erfolgenden Regenerierung des Kationenaustauschers kann die in demselben
anfallende, konzentrierte Ammoniumsalzlösung in an sich bekannter Weise in Wärmeaustausch
mit den den Sättiger verlassenden Gasen gebracht werden, wodurch sie erwärmt wird, ehe sie in
den Sättiger gelangt. Dadurch ergibt sich einmal eine Wärmeersparnis bezüglich des Sättigerbetriebes, zum
anderen eine zeitweise Entlastung des dem Sättiger im Gasweg nachgeschalteten Kühlers.
Es besteht die Möglichkeit, das vorliegende Verfahren zur Gewinnung des Ammoniaks auf die Gewinnung
weiterer Kohlenwertstoffe auszudehnen, und zwar in der Weise, daß man den Ablauf des
Kationenaustauschers, gegebenenfalls zusammen mit den Kondensaten des dem Sättiger nachgeschalteten
Schlußkühlers, zur Gewinnung der darin enthaltenen Säuren über einen Anionenaustauscher leitet. Zum
Beispiel läßt sich die Rhodanwasserstoffsäure aus dem Ablauf dadurch gewinnen, daß man einen bestimmten
pH-Wert, vorzugsweise zwischen 4 und 7, im Ablauf einstellt und die Lösung über einen
schwach- bis mittelbasischen Anionenaustauscher leitet. Die Regenerierung des Säureaustauschers erfolgt
in diesem Fall mit OH- oder Sulfationen. Hierbei werden die Rhodanionen neben den anderen
freien Säuren ausgetauscht, so daß man bei der Regenerierung des Säureaustauschers mit Hilfe von
Ammoniakwasser eine Lösung von Ammoniumrhodanid erhält. Durch einfache Destillation der Ammoniumrhodanidlösung
kann das im Überschuß vorliegende, freie NH3 wieder gewonnen und zu weiterer
Regenerierung verwendet werden, wobei gleichzeitig evtl. mitgebundene, leichtflüchtige, Ammoniumsalze
bildende Säuren, wie z. B. Kohlensäure und Blausäure, abgetrieben werden und reines Ammoniumrhodanid
erhalten wird.
Gemäß der weiteren Erfindung werden in einer ersten Stufe mittels eines schwach- bis mittelbasisehen
Anionenaustauschers die starken Säuren wie z. B. Rhodansäure, Salzsäure, schweflige Säure, gebunden,
während die schwachen Säuren wie z. B. Kohlensäure, Blausäure in einer zweiten Stufe mittels
starkbasischer Anionenaustauscher entfernt werden. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß man in
der ersten Stufe Ammoniakstarkwasser als Regeneriermittel verwenden kann, wobei eine Lösung aus
Ammoniumrhodanid, -thiosulfat usw. entsteht. In der zweiten Stufe regeneriert man mit starkem Alkali,
z. B. mit Natronlauge, und gewinnt dabei ein verkäufliches Gemisch aus Natriumcyanid und Natriumcarbonat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Das von den Destillationsöfen
kommende, ammoniakhaltige Gas durchläuft die Vorlage 1 wird bei 2 gekühlt und gelangt nach Wiedererwärmung
in einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Aufheizer in den Sättiger 4, wo Ammoniak
als Sulfat abgezogen wird. Die mit 5 bezeichnete Vorrichtung dient zum Erwärmen der im Kreislauf
geführten Sättigerflüssigkeit. Der Apparat 5 a stellt einen Wärmeaustauscher dar, in dem das den Sättiger
verlassende von NH3 befreite Gas einen Teil seines Wärmeinhaltes für die Zeitdauer des Regenerierbetriebes
an die Regenerierlösung abgibt. Nach Passieren des Schlußkühlers 6 geht das Gas zur
Weiterverarbeitung.
Die in der Vorlage 1 und dem Kühler 2 anfallenden Kondensate laufen in die Teerscheider 3 und von
hier zum Kationenaustauscher 7. Der saure Ablauf desselben wird mit dem Ablauf des Schlußkühlers 6
zusammen zur Gewinnung der darin enthaltenen Säuren den Anionenaustauschern 9 und 10 zugeführt.
la stellt die Schaltung des Kationenaustauschers
beim Regenerieren dar. Dabei wird Schwefelsäure bei 12 zugeführt, das gebundene Ammoniak aufgenommen
und als Ammoniumsulfatlösung über Leitung 11 in den Sättiger 4 gebracht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Flüssigkeiten, die bei der Verarbeitung von Kokerei-
und Synthesegasen anfallen und Ammoniak in gebundener Form enthalten, wobei das Ammoniak
mittels Kationenaustauschern auf Vinylesterbasis oder auf Styrol-Divinylbenzolbasis aus
der Flüssigkeit abgeschieden und nach Anreicherung des Austauschers aus demselben entfernt
wird, nach Patent 975 924, dadurch gekenn zeichnet, daß der mit Ammoniak, das bei der
halbdirekten Ammoniakgewinnung aus den Vorlage- und Kühlerkondensaten anfällt, beladene
Austauscher mit Schwefelsäure regeneriert und die ablaufende Ammoniumsulfatlösung dem Sättiger
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Regenerierung gewonnene
Lösung vor Eintritt in den Sättiger in an sich bekannter Weise im Wärmeaustausch mit
den den Sättiger verlassenden Gasen vorgewärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Kationenaustauschers,
gegebenenfalls zusammen mit den Kondensaten des dem Sättiger nachgeschalteten Gaskühlers,
zur Gewinnung darin enthaltener Säuren über einen Anionenaustauscher geleitet wird, vorzugsweise
in zwei Stufen, wobei die erste Stufe aus einem schwachbasischen Anionenaustauscher,
die zweite Stufe aus einem starkbasischen Anionenaustauscher besteht.
Ih Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 621709, 426 863;
Archiv f. bergbaul. Forschung, Juli 1942, S. 40.
Deutsche Patentschriften Nr. 621709, 426 863;
Archiv f. bergbaul. Forschung, Juli 1942, S. 40.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 668/274 8.63
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL216607D NL216607A (de) | 1956-05-26 | ||
NL85654D NL85654C (de) | 1956-05-26 | ||
NL104408D NL104408C (de) | 1956-05-26 | ||
NLAANVRAGE7411670,A NL180043B (nl) | 1956-05-26 | Werkwijze en inrichting voor het meten van het aandeel van een component van een voor straling doorlaatbaar stofmengsel. | |
FR1088581D FR1088581A (fr) | 1956-05-26 | 1953-07-21 | Procédé pour le traitement de solutions aqueuses qui contiennent de l'ammoniac et des acides faibles |
BE521757A BE521757A (de) | 1956-05-26 | 1953-07-28 | |
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DE (1) | DE1153002B (de) |
FR (1) | FR1088581A (de) |
NL (4) | NL104408C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0049473A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-04-14 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren des Ammoniakgehaltes im Waschmittel einer Gaswäsche |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE426863C (de) * | 1924-08-27 | 1926-03-20 | Bamag Meguin Akt Ges | Kolonnenapparat zum Abtreiben von Ammoniak aus Gaswasser |
DE621709C (de) * | 1931-06-14 | 1935-11-12 | Ruhrchemie Akt Ges | Verfahren zur Verarbeitung von Ammoniakwasser auf einfache oder gemischte Ammonsalze |
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0
- NL NLAANVRAGE7411670,A patent/NL180043B/xx unknown
- NL NL85654D patent/NL85654C/xx active
- NL NL216607D patent/NL216607A/xx unknown
- NL NL104408D patent/NL104408C/xx active
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1953
- 1953-07-21 FR FR1088581D patent/FR1088581A/fr not_active Expired
- 1953-07-28 BE BE521757A patent/BE521757A/fr unknown
-
1956
- 1956-05-26 DE DEO4896A patent/DE1153002B/de active Pending
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Also Published As
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BE521757A (de) | 1955-09-30 |
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FR1088581A (fr) | 1955-03-08 |
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