DE545627C - Verfahren zur Gewinnung von Sulfat und Schwefel aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Sulfat und Schwefel aus Gasen

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DE545627C
DE545627C DEI35355D DEI0035355D DE545627C DE 545627 C DE545627 C DE 545627C DE I35355 D DEI35355 D DE I35355D DE I0035355 D DEI0035355 D DE I0035355D DE 545627 C DE545627 C DE 545627C
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Dr Hans Baehr
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Sulfat und Schwefel aus Gasen Es ist bekannt, die als Verunreinigungen in technischen Gasen enthaltenen Schwefelverbindungen durch katalytische Oxydation in Oxyde des Schwefels überzuführen und letztere auf mancherlei Weise in Form ihrer Salze aus dem Gase abzuscheiden. Hierbei erhält man in der Hauptsache Stilfite, die meist einen kleinen Prozentsatz an Sulfaten enthalten. Die technische Verwendungsmöglichkeit dieser sulfitreichen Salzgemische ist jedoch beschränkt, und die Überführung in Sulfat bereitet Schwierigkeiten. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Stilfite durch Oxydation oder durch Druckerhitzung in Sulfate überzuführen oder unter Gewinnung von Salzen und Schwefeldioxyd durch stärkere Säuren zu zersetzen. Alle diese mehrstufigen Verfahren verlangen aber verhältnismäßig hohe Kosten für Apparate und Betrieb.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Reinigung von Schwefelwasserstoff und gegebenenfalls Ammoniak enthaltenden Gasen, wie Kokereigas, Braunkohlengeneratorgas o. dgl., durch katalytische Oxydation des Schwefelwasserstoffs in der Hitze zu Schwefeldioxyd und Auswaschen in einfacher und kontinuierlicher Weise Sulfat und Schwefel gewinnen kann, wenn man erfindungsgemäß die schwefeldioxyd- und gegebenenfalls ammoniakhaltigen katalysierten Gase noch in heißem Zustande mit einer thiosulfathaltigen Lauge zusammenbringt. Hierbei entsteht aus dem Thiosulfat durch Zersetzung Sulfat und Schwefel. Die thiosulfathaltige Lauge wird durch Auswaschen der weiterziehenden, etwas abgekühlten Gase in Gegenwart von Schwefelwasserstoff oder elementarem Schwefel im Prozeß selbst erhalten. Zweckmäßig arbeitet man so, daß man die Thiosulfatlauge durch Waschen der den Thiosulfatzersetzer verlassenden Gase mit der an Sulfat und Schwefel noch nicht genügend angereicherten Lauge aus der Thiosulfatzersetzung erzeugt. Ist diese Lauge an Sulfat und Schwefel angereichert, so kann sie in üblicher Weise auf festes Sulfat und Schwefel verarbeitet werden. Man kann das Verfahren im einzelnen in der verschiedensten Weise ausführen. In den nachstehenden Beispielen sind einige Nusführungsformen angegeben. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn große Mengen Thiosulfatlaugen erhalten werden, kann man den überschüssigen Teil der Thiosulfatlauge abtrennen und für sich auf Schwefel und Sulfat weiterverarbeiten.
  • Es ist in der Literatur ein Verfahren beschrieben, bei dem der Schwefelwasserstoff in Schwefeldioxyd umgewandelt, mit dem in dein Gas enthaltenen Ammoniak umgesetzt und das hierbei gebildete Reaktionsprodukt durch Auswaschen aus dem Gas entfernt wird. Hierbei wird Ainmonsulfit gewonnen, während nach vorliegendem Verfahren, bei dem die heißen Gase mit Thiosulfatlaugen in Berührung gebracht werden, Sulfat und Schwefel erzeugt wird. Beispiel i Rohes Leuchtgas mit einem Gehalt von 8 g Schwefelwasserstoff und 7 g Ammoniak im cbm wird auf etwa 25° abgekühlt und hierauf nach Zusatz von 7 bis e Volumprozent Luft durch Wärmeaustausch mit dem bereits der Katalyse unterworfenen Gas auf etwa 28o° C vorgewärmt. Aus dem bei der Kühlung des Gases erhaltenen Gaswasser wird durch Abtreiben das darin befindliche Ammoniak gewonnen und an einer geeigneten Stelle dem Gas oder den Waschlaugen zugesetzt. Das vorgewärmte Ga:s wird nun über einen der bekannten Oxydationskatalysatoren. z. B. über aktiviertes Nickel, geleitet, wobei sich der Schwefelwasserstoff in Schwefeldioxyd umsetzt und das Gas auf etwa d.oo° erhitzt wird. Nachdem der größte Teil der Wärine der abziehenden Gase durch Wärmeaustausch an das ankommende kalte Rohgas abgegeben ist, gelangen jene mit etwa i2o° in den ersten Wäscher, der mit thiosulfathaltiger Lauge berieselt wird. Diese Lauge, deren Gewinnung weiter unten beschrieben wird, erhitzt sich durch die Gase, wobei die Umsetzung des Thiosulfats sowie etwa vorhandener geringer Mengen Thionat in Sulfat und Schwefel vor sich geht. Ein kleiner Teil des Ammoniaks und des Schwefeldioxyds wird in dem ersten Wäscher gelöst, der größte Teil gelangt aber mit dem Gasstrom nach dem zweiten Wäscher. Dieser wird mit der Lauge des ersten Wäschers, die Sulfat und freien Schwefel enthält, berieselt, wobei sich das restliche Schwefeldioxyd und das Ammoniak lösen und mit dem Schwefel Ammonthiosulfat bilden. Diese Lauge gelangt nun wieder in den ersten Wäscher, wird dort zersetzt und alsdann, evtl. nach vorheriger Kühlung, zur Berieselung des -zweiten Wäschers wieder verwendet. Dies erfolgt so lange, bis die Lauge an Sulfat genügend angereichert ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Wäscher kann gegebenenfalls ein Kühler für die Gase eingebaut sein.
  • Ist die Waschlauge an Sulfat gesättigt, so fällt bei der Absorption von Ammoniak und Scliwefeldioxvd im zweiten Wäscher festes Sulfat aus. Dieses sowie ein Teil des gleichzeitig ausgeschiedenen Schwefels kann nun aus der Lösung entfernt werden, während die Mutterlauge in den Kreislauf zurückkehrt. Selbstverständlich kann man auch schon vor dem Erreichen des Sättigungspunktes der Lauge an Sulfat diese abziehen und durch Eindampfen auf Sulfat verarbeiten. Um dieThiosulfatinenge der den Wäscher I1 verlassenden Lauge zu erhöhen. kann man diese unter weiterem Zusatz. von Schwefel in einen Behälter leiten, der auf etwa 9o° erhitzt wird, und die so erhaltene Lauge dem Wäscher I zuführen. Beispie12 Braunkohlengeneratorgas mit 12 g Schwefelwasserstoff im cbm wird in der üblichen Weise vom Teer befreit und durch Wärmeaustausch mit dem heißen, vom Kontakt kommenden Gas auf etwa 2oo° vorgewärmt. Hierauf werden etwa 5 Volumprozent Luft hinzugefügt und die Gase über den Oxydationskatalysator geleitet. Die Sauerstoff- . menge der zugefiihrten Luft entspricht dabei zwei Dritteln der für die Oxydation der gesamten Schwefelwasserstoffinenge des Gases zu Schwefeldioxyd notwendigen Menge, so daß in dein Gas nach Verlassen des Katalysators von der ursprünglichen Schwefelwasserstoff= mengezweiDrittel inFoi-mvon Schwefeldioxyd und ein Drittel als unveränderter Schwefelwasserstoff neben wenig Schwefel vorliegen. Nachdem dieses Gas in dem Wärmeaustauscher auf etwa i2o° gekühlt worden ist, gelangt es in den ersten Wäscher, der mit einer Thiosulfat, Sulfit bzw. Bisulfit enthaltenden Lauge, die vorn Wäscher II stammt, berieselt wird. Durch die heißen, Schwefeldioxyd enthaltenden Gase wird das Thiosulfat in Sulfat und Schwefel übergeführt. außerdem tritt ein Teil des Schwefeldioxyds mit dem Schwefelwasserstoff unter Bilduns von Schwefel in Reaktion. Die aus Wäscher I ablaufende heiße Lauge wird nun gekühlt und dient alsdann nach Einleiten der für die Bindung des Schwefeldioxyds benötigten Ammoniakmenge zur Berieselung des Wäschers II. Der Rest des Schwefeldioxyds und .des Schwefelwasserstoffs wird hier aus dem Gas ausgewaschen.
  • Sobald die aus dem Wäscher I ablaufende Lauge an Sulfat gesättigt ist, wird ein Teil derselben für sich abgezogen und nach Abfiltrieren des Schwefels bis zur Kristallisation des Sulfats eingedampft.
  • Beispiel 3 Kokereigas mit etwa S g Schwefelwasserstoff und 7 g Ammoniak pro cbm wird nach Kühlung und Auswaschung eines Teiles oder der ganzen Menge Ammoniak in zwei Teilströme im Verhältnis 2 : i geteilt. Die kleinere Gasmenge wird in einem Wäscher mit einer Sulfit-Bisulfitlauge berieselt, die durch Absorption des bei der katalytischen Oxydation des Schwefelwasserstoffs entstehenden Schwefeldioxyds der Hauptgasmenge hergestellt wird. Die Sulfit-Bisulfitlauge absorbiert den Schwefelwasserstoff und gegebenenfalls auch das Ammoniak unter Bildung von Thiostilfatlatige. Diese gelangt nun in den Arbeitsgan- der Hauptgasinenge, deren @,#,eiterverarbeitung im folgenden beschrieben wird.
  • Der größere Zweigstrom des Gases, der noch Schwefelwasserstoff enthält, wird nach Zusatz von 6 bis 7 Volumprozent Luft durch Wärmeaustausch auf etwa 28o° aufgeheizt und über einen Oxvdationskatalvsator geleitet. Die abziehenden Gase. deren Temperatur infolge cler Reaktionswärme 35o° betrugt, werden in einem Wärineaustauscher auf etwa i2o° C gekühlt und gelangen alsdann in einen Wäscher I, der mit der tliiosulfatlialtigen Lauge berieselt wird, die nach der oben beschriebenen Methode durch Absorption von Schwefelwasserstoff erhalten wurde. Das Thiosulfat ?ersetzt sich in Berührung mit der in den heißen Gasen befindlichen schwefligen Säure unter Bildung von Sulfat und Schwefel. worauf je nach der Konzentration _ der Lösung diese entweder auf Salz und Schwefel verarbeitet wird oder als Absorptionsflüssigkeit in den Betrieb zurückkehrt.
  • Der größte Teil des Schwefeldioxyds bleibt in dem Gasstrom zurück und wird beim weiteren Auswaschen, gegebenenfalls unter Zu-",abe von Ammoniak, in Form einer sulfitbisulfithaltigen Laue gewonnen, die ihrerseits wieder als Absorptionslauge für den Schwefelwasserstoff des kleineren Teilstroms des Gases dient. Der Rest des Schwefeldioxvds wird, gegebenenfalls nach Zugabe einer erneuten Arnmoniakinenge und nachfolgendem Waschen, als Ammonsulfitlauge aus dem Gas abgeschieden. Die Aininonsulfitlauge dient zur Berieselung des Schwefeldioxvd enthaltenden, ans dein Wäscher 1 austretenden Gases und verwandelt sich in eine Sulfit-Bisulfitlau-,e, so daß die in den einzelnen Stufen erhaltenen «#iTaschlaugen zu einem Kreislauf zusammengeschlossen werden können. Beispiel d Braunkohlengas wird in der in Beispiel e angegebenen Weise dein Kontaktprozeß unterworfen. Das erhaltene Gasgemisch wird nun auf etwa i2o° C abgekühlt und hierauf in einem '«'äscher mit einer Eisenthiostilfat bziv. Eisensulfit-bisulfit enthaltenden -Waschlauge berieselt. Das Eisenthiosulfat setzt sich unter dein Einfluß der Warnie und des Schwefeldioxyds in Eisensulfat und Schwefel unr. Ein Teil des Schwefeldioxyds und des Schwefelwasserstoffs geht unabsorbiert durch den Wäscher I hindurch und gelangt nun in den Wäscher II, der mit einer Aufschlämmung von Eisenoxydul bzw. Eisenoxyd im Wasser berieselt wird. Aus dem Eisenoxyd bilden sich mit dem Schwefeldioxvd -und Schwefelwasserstoff Eisenthiosulfat bzw. die Sulfite zurück. Das Eisenoxyd wird durch Umsetzung des im @Väscher I entstehenden Eisensulfats mit Ammoniak gewonnen, wobei Ammonsulfat erzeugt wird.
  • An Stelle des Eisenoxyds können auch andere Oxyde oder Carbonate der Alkalien, Erdalkalien oder Metalle treten.

Claims (3)

  1. PATEN TA\SPRÜCIIE: i.
  2. Verfahren zur Gewinnung von Sulfat und Schwefel aus Schwefelwasserstoff und gegebenenfalls Ammoniak enthaltenden Gasen, wie Kokereigas, Braunkohlengeneratorgas o. dgl., durch katalytische Oxydation des Schwefelwasserstoffs in der Hitze zu Schwefeldioxyd und Auswaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefeldioxyd und gegebenenfalls Ammoniak enthaltenden katalysierten Gase noch in heißem Zustand mit einer thiosulfathaltigen Lauge, die durch Auswaschen der Gase in Gegenwart von Schwefelwasserstoff oder elementarem Schwefel erhalten wurde, als Waschflüssigkeit zusammengebracht werden, und daß das Thiosulfat in Sulfat und Schwefel zersetzt wird-2- AusfüIirungsforin des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Thiosulfatlaugen durch Waschen der Gase mit der schwefelhaltigen, durch Thiosulfatzersetzung erhaltenen Lauge erzeugt werden.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Thiosulfatlaugen durch Waschen eines Teiles des katalytisch nicht behandelten, Schwefehvasserstoff enthaltenden Rohgases mit einer sulfitbisulfithaltigen Lauge, die durch Waschen des katalytisch behandelten anderen Teiles der zu reinigenden Gase erhalten wurde, erzeugt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086324A (en) * 1972-09-22 1978-04-25 Welty Jr Albert B Removal of sulfur and nitrogen oxides with aqueous absorbent

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4086324A (en) * 1972-09-22 1978-04-25 Welty Jr Albert B Removal of sulfur and nitrogen oxides with aqueous absorbent

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