DE2531898C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration einer Waschflüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration einer WaschflüssigkeitInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regeneration einer Waschflüssigkeit,
die aus wäßrigen Lösungen der Alkalisalze nicht flüchtiger Säuren mit mindestens einer Dissoziationskonstanten von 1,7 · 10-2 bis 1 · IO-5 besteht, die durch
Auswaschen von Schwefeldioxid aus SO2-haltigen
Gasen beladen wurde durch Erhitzen, Auf konzentrieren und Strippen.
Es ist bekannt, zum Auswaschen von Gasbestandteilen Wasser enthaltende organische Flüssigkeiten zu
verwenden und die beladenen Waschflüssigkeiteri durch
Entspannen und Strippen mit Gasen zu regenerieren.
Die DT-AS 14 94 809 beschreibt ein Verfahren zum Auswaschen von Kohlendioxid aus schwefelarmen oder
schwefelfreien Gasen auf einen Restgehalt von weniger als 40 ppm mit N-Methylpyrrolidon als Absorptionsmittel,
das im Kreislauf durch eine Absorption und <>5
Regeneration geführt wird, wobei N-Methylpyrrolidon mit einem Wassergehalt von 0,5 bis 3 Gew.-%
vcrwsndst
be!adene
!Π bekannter Weise durch Entspannen und Strippen mit
Luft oder einem anderen CC>2-armen Gas bei Umgebungstemperatur regeneriert wird.
Aus der DT-AS 22 26 215 ist ferner ein Verfahren zur
Regeneration des beladenen Absorptionsmittels bskannt, das beim Auswaschen von sauren Komponenten
aus Naturgas oder technischen Synthese- oder Brenngasen unter Druck mit einem physikalisch lösenden
Absorptionsmittel bei Umgebungstemperatur anfällt, bekannt, wobei die Regeneration durch mehrstufiges
Entspannen und Abstreifen des entspannten Absorptionsmittels mit einem Gas erfolgt. Das Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifgas das bei einer Vorentspannung auf einen zwischen dem Absorptionsdruck
und dem Umgebungsdruck liegenden mittleren Druck frei werdende Entspannungsgas verwendet
wird und vor der Einführung in den Regenerationsturm mit einem Teilstrom des bezüglich der aus dem Rohgas
auszuwaschenden Komponenten voll regenerierten Absorptionsmittels gewaschen wird.
Bei den bekannten Verfahren ist jedoch nachteilig, daß das Strippen einer Waschflüssigkeit, in der SO2
chemisch gebunden ist, auch bei Anwendung von höheren Temperaturen, nicht zu einem ausreichend
niedrigen SO2-Restgehalt führt. Ein geringer SO2-Gehalt
ist jedoch erforderlich, um eine hohe Reinheit des behandelten Gases zu erreichen. Dies ist insbesondere
wichtig, wenn das verbleibende Abgas in die Atmosphäre abgelassen werden soll.
Es ist aus der DT-AS 22 58 987 bekannt, aus der mit SO2 beladenen Waschflüssigkeit Alkalimetallsulfit, -sulfat,
-carbonat und -bicarbonat in Form eines trockenen Pulvergemisches abzutrennen, die Mischung in geschmolzenem
Zustand zu reduzieren, aus dem geschmolzenen Reaktionsprodukt das Alkalimetallsulfit
und -carbonat in Wasser zu lösen und die wäßrige Lösung mit einem Kohlendioxid enthaltenden Gas vom
Schwefelwasserstoff zu befreien und die dabei gewonnene wäßrige Lösung von Alkalimetallcarbonat und
-bicarbonat als Waschflüssigkeit für SO2 in das Verfahren zurückzuführen.
Das Verfahren arbeitet mit einer Vielzahl von Verfahrensschritten, wobei das ausgewaschene SO2 eine
ganze Reihe von Formen und Aggregatzuständen —Lösung, Suspension, Pulver, Salzschmelze, Lösung, H2S-Gas-einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zug-unde, diese und andere Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden.
Durch die Erfindung sollen Waschflüssigkeiten, die aus wäßrigen Lösungen der Alkalisalze nicht flüchtiger
Säuren mit mindestens einer Dissoziationskonstanten von 1,7 · 10~2 bis 1 ■ IO-5 besteht, die durch Auswaschen
von Schwefeldioxid aus SO2-haltigen Gasen beladen wurden, so hoch gereinigt werden, daß sie zum
Auswaschen von Gasen eingesetzt werden können und diese bis auf Spuren von SO2 reinigen, so daß das
verbleibende Restgas unmittelbar in die Atmosphäre abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Waschflüssigkeit mit Wasserdampf strippt
und den SO2-haltigen Wasserdampf abzieht, anschließend
einen Teil der so behandelten Waschflüssigkeit durch indirekte Wärmezufuhr teilweise vom Wasser
und von weiterem SO; befreit, den dabei erhaltenen Wasserdampf zum Strippen der Waschflüssigkeit
einsetzt, daß man den abgetriebenen SO2-haltigen
Wasserdampf aus der Strippvorrichtung kondensiert, dieses Kondensat durch Strinr*en mit Wässerdamnf
oder durch Erhitzen von SO2 befreit und das von SO2
befreite Kondensat in die teilweise vom Wasser und von SO2 befreite Waschflüssigkeit zurückführt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin,
daß man die indirekte Wärmezufuhr zu der mit Wasserdampf gestrippten Waschflüssigkeit so bemißt,
daß die Salzkonzentration der Waschflüssigkeit bis maximal zur Sättigung bei Umgebungstemperatur
erhöht wird.
Nach eiüer Weiterbildung der Erfindung setzt man zum Strippen des SO2-haltigen Kondensats den
SO2-haltigen Dampf aus der Strippvorrichtung für die
Waschflüssigkeit ein.
Bevorzugt win] der abgetriebene SO2-haltige Wasserdampf
aus der Strippvorrichtung so kondensiert, daß das anfallende Kondensat heiß abgezogen wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung, bestehend aus einem Grob-
und Feinwäscher und einem Grob- und Feinregenerator geeignet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Feinregenerator nur aus einem Auskocher besteht und keine Stoffaustauscheinrichtung enthält.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die mit H2O-Dampf gestrippte
Waschflüssigkeit allein durch indirekte Wärmezufuhr teilweise von H2O suwie von SO2 befreit wird, ohne daß
ein weiterer Strippvorgang erforderlich . ,t. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Feinregenerators
nämlich, daß er nur aus einem Auskocher besteht und keine Stoffaustauschvorrichtung enthält, führt zu e:?ier
wesentlichen Vereinfachung der Regenerationsanlage und damit zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit.
Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die durch indirekte Wärmezufuhr teilweise vom H2O sowie von
SO2 befreite und anschließend mit SO2-armen Kondcnsat
verdünnte Waschflüssigkeit nur noch einen geringen SO2-Partialdruck besitzt.
Mit der mittels der Erfindung regenerierten Waschflüssigkeit
wird beim SO2-Auswaschen aus Gasen ein geringer SO2-Restgehalt des gewaschenen Gases
erreicht.
Der SO2-Restgehalt liegt hierbei unter 200 ppm, so daß dieses Abgas an die Atmosphäre abgegeben werden
kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 beispielsweise und schematisch ein Fließschema zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Regeneration.
Ausführungsbeispiel
Ein Abgas, das bei der Entschwefelung von Synthesegas mit tiefgekühltem Methanol anfällt, hat
folgende Zusammensetzung:
60
Außerdem sind in diesem Abgas Spuren von Merkaptanen, Ammoniak, Blausäure und ungesättigten
Kohlenwasserstoffen (Harzbildner) enthalten. Dieses
H2S | 0,9 Vol.-% |
CO2 | 97,3 Vol.-% |
CO | 0,2 Vol.-% |
H2 | 0,4 Vol.-% |
CH4 | 0,5 Vol.-% |
C2H6 | 0,6 Vol.-% |
Direkterhitzungsbrenner 4 zugeführt Durch die Leitung 1 wird ein Brennstoff, z. B. Heizgas, und durch die
Leitung 3 ein sauerstoffhaltiges Gas, z. B. Luft, in den
Brenner 4 eingespeist. Das Abgas wird hier auf 8000C
erhitzt und einem Verbrennungsreaktor 5 zugeführt, um die Kohlenwasserstoffe, Ammoniak, Blausäure und die
organischen Schwefelverbindungen zu verbrennen. Das verbrannte Abgas wird durch die Leitung 6 einem
Abhitzekessel 7 zugeführt, in dem es auf 380cC
abgekühlt wird. Durch die Leitung 8 wird das Abgas einem Reaktor 9 zugeführt, in dem der überschüssige 0:
und das bei der Verbrennung gebildete SO3 und die
Stickoxide mit körnigem Petrolkoks reduziert werden.
Durch die Leitung 10 strömt das Abgas zum indirekten Gaskühler 11 und weiter durch die Leitung 12
zum Naßkühler 13. Hier wird das Abgas mit einer überwiegend Wasser enthaltenden Flüssigkeit direkt
auf 50°C gekühlt und mit Wasserdampf gesättigt. Die Flüssigkeit wird durch die Leitung 14 mit der Pumpe 15
umgewälzt und das verdampfte Wasser durch die Leitung 16 ersetzt.
Das gekühlte Abgas mit folgender Zusammensetzung
H2S | 0,001 Vol.-% |
SO2 | 0,6 Vol.-o/o |
CO2 | 60,8 Vol.-% |
N2 | 24,2Vol.-% |
H,O | 15,3Vol.-% |
O2 | 0,05 Vol.-% |
wird durch die Leitung 17 zum Sumpf des SO2-Wäschers
geführt. Der SO2-Wäscher ist in einen Grobwäscher 18
und einen Feinwäscher 19 unterteilt. Beide Teile sind in üblicher Weise mit Böden oder Füllkörpern ausgestattet.
Hier wird das SO2 aus dem Gas mit einer regenerierten wäßrigen Waschflüssigkeit ausgewaschen.
Das Abgas verläßt den SO2-Wäscher durch die
Leitung 20. Es enthält weniger als 200 ppm SO2 und kann durch einen Kamin in die Atmosphäre abgeleitet
werden. Die mit SO2 beladene Waschlösung wird aus dem Sumpf des Grobwäschers 18 durch die Leitung 21
abgeführt. Sie enthält in Wasser gelöst
Na+ K +NH4 = 3 Mol/l
PO4 = 2 Mol/l
SO2 = 0,85 Mol/l
PO4 = 2 Mol/l
SO2 = 0,85 Mol/l
Mit der Pumpe 22 wird die beladene Waschflüssigkeit im Wärmetauscher 23 erhitzt und anschließend dem
Stripper 24 als Grobregenerator zugeführt. Im Stripper 24 wird die Waschflüssigkeit in bekannter Weise mit
Wasserdampf gestrippt. Die gestrippte Waschflüssigkeit, die noch 0,65 Mol SO2/1 enthält, wird zum größten
Teil, nämlich etwa 75%, durch die Leitung 25, Wärmetauscher 23, Pumpe 26 und Kühler 27 zurück
zum Grobwäscher 18 geführt. Ein weiteres Strippen dieser Waschflüssigkeit ist auch mit viel Dampf wenig
effektiv.
Erfindungsgemäß wird nun ein kleiner Teil, nämlich etwa 25% der gestrippten Waschflüssigkeit im Auskocher
28 als Feinregenerator durch indirekte Beheizung 29 aufkonzentriert und über die Leitung 30 abgeführt.
Die aufkonzentrierte Waschlösung enthält in Wasser gelöst
Na + K + NH4 = 6 Mol/l
PO4 = 4 Mol/l
PO4 = 4 Mol/l
Der im Auskocher 28 ausgetriebene SCVhaltige Wasserdampf wird zum Strippen der beladenen
Waschflüssigkeit im Stripper 24 eingesetzt und anschließend über die Leitung 31 zum Kondensatstripper 32
geleitet. Nach dem Kondensatstripper 32 wird der SC>2-haltige Wasserdampf auf übliche Weise im Kühler
33 gekühlt. Das abgekühlte SO2 wird durch die Leitung
34 abgeleitet und das anfallende Kondensat im Kondensatstripper 32 in bekannter Weise vom SO2
befreit.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig.2 gezeigt. SO2 + Wasserdampf aus dem Stripper
24 wird über die Leitung 31 zum Kondensator 33 geleitet, der so betrieben wird, daß das anfallende
Kondensat heiß und dadurch weitgehend SCh-frei abgezogen wird. Im Vergleich zu F i g. 1 ist der
Kondensatstripper 32 fortgefallen, während die übrigen Teile gleich geblieben sind. Das von SO2 befreite
Kondensat wird über Leitung 35 abgezogen und mit der aufkonzentrierten Waschflüssigkeit aus Leitung 30
gemischt. Diese zusammengemischte Waschflüssigkeit enthält in Wasser gelöst
NA + K +
NH4
PO4
SO2
PO4
SO2
= 3 Mol/l
= 2 Mol/l
= 0,35 Mol/l
= 2 Mol/l
= 0,35 Mol/l
und weist einen niedrigen S02-Partialdruck auf. Sie wird
mit der Pumpe 36 über die Leitung 37 und Kühler 38 zum Feinwäscher 19 zurückgeführt.
Das gewonnene SO2, das durch die Leitung 34 die
Anlage verläßt, ist sehr stark aufkonzentriert (über 95 Vol.-"/o SO2) und kann beispielsweise in einer Clausanlagc
mit HjS zu elementarem Schwefel oder mit O? und
H2O zu Schwefelsäure umgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Regeneration einer Waschflüssigkeit, die aus wäßrigen Lösungen der Alkalisalze
nicht flüchtiger Säuren mit mindestens einer Dissoziationskonstanten von 1.7 · \Q~2 bis 1 · 10~5
besteht, die durch Auswaschen von Schwefeldioxid aus SC>2-haltigen Gasen beladen wurde, durch
Erhitzen, Aufkonzentrieren und Strippen, d a durch gekennzeichnet, daß man die Waschflüssigkeit
mit Wasserdampf strippt und den SO2-haltigen Wasserdampf abzieht, anschließend
einen Teil der so behandelten Waschflüssigkeit durch indirekte Wärmezufuhr teilweise vom Wasser i.s
und von weiterem SO2 befreit, den dabei erhaltenen Wasserdampf zum Strippen dsr Waschflüssigkeit
einsetzt, daß man den abgetriebenen SO2-haltigen
Wasserdampf aus der Strippvorrichtung kondensiert, dieses Kondensat durch Strippen mit Wasserdampf
oder durch Erhitzen von SO2 befreit und das von SO2 befreite Kondensat in die teilweise vom
Wasser und von SO2 befreite Waschflüssigkeit zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die indirekte Wärmezufuhr zu der
mit Wasserdampf gestrippten Waschflüssigkeit so bemißt, daß die Salzkonzentration bis maximal zur
Sättigung bei Umgebungstemperatur erhöht wird.
3. Verfahren nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Strippen des Kondensats
den aus dem Waschflüssigkeitsstripper angetriebenen SO2-haltigen Wasserdampf einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den abgetriebenen
SO2-haltigen Wasserdampf aus der Strippvorrichtung
so kondensiert, daß das anfallende Kondensat heiß abgezogen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus
einem Grob- und Feinwäscher, einem Grob- und Feinregenera'or, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feinregenerator nur aus einem Auskocher besteht und keine Stoffaustauscheinrichtung enthält.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531898 DE2531898C3 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration einer Waschflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531898 DE2531898C3 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration einer Waschflüssigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531898A1 DE2531898A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2531898B2 DE2531898B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2531898C3 true DE2531898C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5951724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531898 Expired DE2531898C3 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration einer Waschflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531898C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1149583A (en) * | 1978-12-28 | 1983-07-12 | Eduard J. Van De Kraats | Process and plant for acid gas removal |
GB2137523B (en) * | 1983-03-31 | 1986-06-18 | Peter Spencer | Absorbing noxious gases |
-
1975
- 1975-07-17 DE DE19752531898 patent/DE2531898C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531898A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2531898B2 (de) | 1977-09-01 |
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