DE1953426C3 - Verfahren zum Regenerieren einer zur Zellulosegewinnung benutzten sauren Magnesiumbisulfit-Kochflüssigkeit - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren einer zur Zellulosegewinnung benutzten sauren Magnesiumbisulfit-KochflüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren einer zur Zellulosegewinnung benutzten
sauren Magnesiumbisulfit-Kochflüssigkeit, die nach Ab
trennen von dem Zellulosematerial in einem Ofen verbrannt wird, wobei reaktionsfähige Magnesiumoxidpartikcl
und SO2 enthaltende Verbrennungsgase ernste hen, aus denen das Magnesiumoxid abgetrenm, in Form
einer Aufschlämmung mit den Verbrennungsgasen durch Absorption deren SO2-Gchaltes so rekornbiniert
wird, daß bei einer Temperatur in der Größenordnung von 60 bis 70°C eine saure Lösung von Magnesiumbi- fl5
sulfit und Magnesiummonosulfit gebildet wird, die durch weitere Absorption von SO2 in eine magnesiumbisulfitreiche
Lösung umgewandelt, von darin vorhandenen unlöslichen Produkten durch Filtrieren befreit
und im abgekühlten Zustand mit frisch zubereitetem SO2 im Gegenstrom zwecks Erhaliens einer Kochsäureflüssigkeit
mit hohem Gehalt an freiem SO: beladen
In einem Aufschlußprozeß zur Gewinnung von Zellulose,
bei dem Chemikalien auf Magnesiumbasis benutzt werden, kann die vei wendete Kochflüssigkeit unterjchiedliche
Formen haben, die von den speziellen Aufschlußverfahren abhängen. Zum Beispiel wird bei
einigen Aufschlußverfahren das saure Magiusiumbisulfitsystem
verwendet, bei dem die Kochflüssigkeit oder »Sulfitlauge« durch einen hohen tatsächlichen freien
SO2-Gehalt gekennzeichnet ist. Dieser freie SO2-Gehalt
liegt normalerweise in der Form schwefliger Säure vor. und natürlich hat die Kochflüssigkeit einen niedrigen
pH-Wert, der die starke Säure anzeigt. Andere Aufschlußverfahren, wie das »Magnefite«-Verfahren,
verwenden eine Magnesiumbisulfit-Kochflüssigkeit, die beispielsweise einen pH-Wert von 3 bis 5 hat und praktisch
keine freie SO-' oder schweflige Säure enthält. Unterschiedliche Modifikationen werden in den entweder
ein- oder zweistufigen Kochverfahren benutzt.
Die Arbeitsweisen beim Aufschließen und der chemischen Wiederverwendung oder Aufarbeitung aller
Kochflüssigkeiien auf Magnesiumbasis umfassen eine
Konzentration der restlichen Aufschlußflüssigkeit, die durch Waschen der gekochten Aufschlußmasse erhalten
wird; anschließend verbrennt man gemäß dem eingangs genannten Verfahren, wie es z. B. aus der US-PS
23 85 955 bekannt ist, die konzentrierte Flüssigkeit in einem Verbrennungsofen zur Wiedergewinnung der
Chemikalien. Die dabei freiwerdende Wärme ist zur Dampferzeugung ausnutzbar. In dem Ofen entstehen
reaktionsfähige Magnesiumoxidpartikel und Verbrennungsgase, die SO2 enthalten. Alle Verfahren, bei denen
eine chemische Wiedergewinnung angewendet wird, trennen die Magnesiumoxidpartikel von dem Gasstrom,
sammeln sie und löschen sie ab, um eine Aufschwemmung zu bilden; dann wird die Magnesiumhydroxid
enthaltende Aufschwemmung mit dem SO2 der Verbrennungsgase rekombiniert bzw. in innigen Kontakt
gebracht, um eine Mischung von Magnesiumbisulfit und Magnesiummonosulfit zu erhalten. Anschließend
wird die sich dabei bildende rohe -,aure Flüssigkeit, die
durch Absorption des gasförmigen SO: aus den Verbrennungsgasen entsteht, durch innigen Kontakt mit
Gasen relativ hoher SO2-Konzentration verstärkt; diese
Gase erhält man durch Verbrennung von Schwefel in einem besonderen Verbrennungsofen. Die auf diese
Weise verstärkte saure Flüssigkeit wird in Sammeltanks geleitet, in denen sie vor ihrer Verwendung als
Kochflüssigkeit nochmals durch Absorbieren von SO2-Gas verstärkt wird, das während des Aufschlußprozesses
frei wird.
Nach dem Stand der Technik wurde nun die mit 60 bis 700C gebildete saure Lösung von Magnesiumbisulfit
und Magnesiummonosulfit zunächst abgekühlt, um die anschließende Absorption von mittels Schwefelbrennern
erzeugtem SO: zu erleichtern, und danach wurde die erhaltene Lösung zwecks Abtrennung unlöslicher
Calciumverbindungen filtriert, worauf eine weitere Anreicherung der Lösung mit SO2 folgte.
Es wurde festgestellt, daß bei dieser Verfahrensweise Verluste dadurch auftreten, daß beim Abkühlen der
sauren, Magnesiumbisulfit und Magnesiummonosulfit enthaltenden Lösung von 60 bis 700C ein beträchtlicher
Teil des nur sehr beschränkt löslichen Magnesiummo-
nosulfits auskristallisiert und beim Abfiltrieren mit den unlöslichen Calciumverbindungen verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu modifizieren,
daß die Verluste durch magnesium nonosuifitausfällungen
vermieden werden und gleichwohl eine hohe SO2-Wiedergewinnungsrate
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lösung von Magnesiumbisulfit und Magnesiummonosulfit
während der Umwandlung in die magnesiumbisulfitreiche Lösung auf der Temperatur
der Absorptionsstufe belassen, anschließend stehengelassen und erst dann von den unlöslichen Produkten
durch Filtrieren befreit und auf 20 bis 32°C abgekühlt wird. ,5
Indem man die beide Sulfite enthaltende Lösung vährend der Umwandlung in die magnesiumbisulfitreiche
Lösung auf der ursprünglichen Temperatur von 60 bis 700C hält, verhindert man jede Ausfällung von Magnesiummonosulfit,
so daß beim nachfolgenden Filtrier-Vorgang nur die unerwünschten unlöslichen Produkte
abgetrennt werden. Die anschließende Abkühlung auf 20 bis 32° C erleichtert die weitere SO:-Absorption.
Vorzugsweise werden die SO:-Gase, die mit der gekühlten
bisulfitierten Flüssigkeit zwecks Ausbildung eines Gehaltes an freiem SO2 in innigen Kontakt gebracht
werden, anschließend mit der eingangs erzeugten sauren Flüssigkeit /„ deren Bisulfitierung in Berührung
gebracht.
Statt dessen kann auch SO2 anderer Herkunft zum Bisulfitieren dienen.
Es ist schließlich vorteilhaft, daß die SO2-haltigen
Gase, die zum Bisulfitieren des sauren Vorproduktes dienen, anschließend mit den Verbrennungsgasen gemischt
werden, die man durch die Wäscher der ersten Absorptionsst jfe leitet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit dem Kennzeichen, daß zumindest ein Wärmetauscher-Kühler zwischen einerseits die Bisulfitierungs-Kontaktvorrichtung
mit nachfolgender Absetz- und Filtrier-Einrichtung und andererseits die vorzugsweise
als Kontakttürme ausgebildete SO2-Verstärkungsvorrichtung
geschaltet ist.
Die Erfindung wird an Hand des in der einzigen Zeichnungsfigur veranschaulichten Anlagenschemas
zum Regenerieren einer sauren Magnesiumbisulfit-Kochflüssigkeit näher erläutert.
Eine Aufschlußanlage, die zur Zcllstoffgewinnung Kochflüssigkeiten auf der Basis von Magnesium benutzt,
sowie die chemische Wiedergewinnung oder Wiederaufarbeitung der Kochflüssigkeit ist. in allgemeinen
Zügen in der US-PS 32 73 961 beschrieben. In einer solchen Anlage wird die restliche Aufschlußflüssigkeit
konzentriert und als Suspension in einem Ofen ver· brannt, wie er in der Zeichnung ganz, allgemein mit 10
bezeichnet ist; die Verbrennungswärme wird zur Dampferzeugung ausgenutzt. Die den Ofen verlassenden
Verbrenniingsgase enthalten Magnesiumoxid in Form feiner Partikel und gasförmige Verbrennungsprodukte,
welche SO2 enthalten. Die Magnesiumoxidteilchen
werden durch Zentrifugalscheider von dem Gasstrom abgetrennt, während die Gase anschließend
durch eine Leitung 11 zu einer Absorberanlage 12 für
das Auswaschen des in ihnen enthaltenen SO2 strömen. h5
Normalerweise erfolgt das Abtrennen der Magnesiumoxidpartikel mit relativ hoher Ausbeute,
wobei 90 bis 95% des Magnesiumoxids aus den Gasen zurückgewonnen werden. Die ausgeschiedenen Partikeln
werden abgelöscht und gefiltert, um eine Aufschwemmung von Magnesiumhydroxid zu bilden Die
Aufschwemmung wird dann zur Absorptionsflüssigkeit der Venturi-Waschaniage zwecks Absorption von SO2
aus den Verbrennungsgasen kontrolliert stetig zugegeben, wie dies in dem oben erwähnten Patent gesagt ist.
Die Venturi-Waschaniage 12 enthält eine Reihenanordnung mehrerer bekannter Venturi-Wäscher. Jede
Reihenstufe der Absorptionswäsche ist mit einer Aufschwemmungs-Zugabe-Überwachung
oder Kontrolle versehen, um den Magnesiummonosulfit-Gehalt der Absorptionsflüssigkeit, die in die durch die Venturidüsen
strömenden Gase eingesprüht wird, zu überwachen. Für eine hohe Ausbeute der Rückgewinnung an SO2 ist
es erwünscht, das Absorptionssystem bei Temperaturen in der Größenordnung von 60 bis 700C zu betreiben.
Unter diesen Bedingungen hat die rohe saure Flüssigkeit, welche die erste Stufe der Venturi-Wäscher
durch das Rohr 13 verläßt, einen Monosulfitgehalt von beispielsweise 0,4 bis 0,5%, ausgedrückt in SO2-Gehalt.
Diese Konzentration des sauren Produktes ist ein wichtiges Kennzeichen des Venturi-Wacchsystems, damit
man ein" Wiedergewinnung an SO: aus den Verbrenngasen
von mehr als 99% erzielen kann, also eine sehr weitgehende Reinigung dieser Gase. Unter diesen Bedingungen
ist es unerwünscht, das aus der Venturi-Waschaniage kommende saure Produkt für Verstärkungszwecke
durch Ausfällen von Monosulfit in Kristallform abzukühlen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
wird die rohe, saure Flüssigkeit, die aus dem Absorptionssystem
12 kommt, durch die Leitung 13 :n einen Bisulfitierungsturm oder eine Gas-Flüssigkeitkontaktvorrichtung
14 geleitet, um in innigen Kontakt mit SO2-Gasen zu kommen und um das Magnesiummonosulfit
in Magnesiumbisulfit umzuwandeln. Die saure Flüssigkeit, welche die Kontaktvorrichtung 14 durch die Leitung
15 verläßt, hat einen pH-Wert von etwa 4, und da das Monosulfit weitgehend umgewandelt worden ist,
kann die saure Flüssigkeit in einen Tank 16 eingespeichert werden, um dort ein Absetzen von Verunreinigungen,
wie Calcium- und Magnesium-Sulfaten, zu ermöglichen.
Die ausgefällten Feststoffe können durch eine Leitung 17 in einen Abfluß abgeleitet werden. Die saure
Flüssigkeit aus dem Absetztank 16 wird nach Abführen der unlöslichen Produkte durch eine Leitung 20 zu
einem Wärmetauscher 21 geführt, in dem die saure Flüssigkeit bis auf eine Temperatur im Bereich von 20
bis 32"C abgekühlt wird. Der Wärmetauscher 21 ist ein
indirekter Wärmetauscher, bei dem Wasser als wärmeiibertragendes Medium benutzt werden kann
Nach Kühlen in dem Wärmetauscher 21 wird die bisulfitierte
saure Flüssigkeit, d. h. die Lösung von Magnesiumbilsulfit in schwefliger Säure, dann durch eine
Leitung 22 in einen Verstärkungsturm 23 geschickt, in dem sie mit verhältnismäßig hochkonzentrierten SO2-Gascn
in Kontakt kommt. Die saure Lösung, welche uen Verstärkungsturm 23 verläßt, hat einen tatsächlichen
freien SO'-Gehalt in der Größenordnung von 0.6
bis 0,7%; sie kann sodann durch die Leitung 24 zu den nicht dargestellten Vorratsbehältern geleitet werden, in
denen die saure Flüssigkeit weiterhin in Kontakt mit Abgasen aus dem Aufschlußsystem gebracht wird, das
nicht dargestellt ist, so daß sich eine saure Kochflüssigkeit mit einem tatsächlichen freien SOi-Gehalt von beispielsweise
7 oder 8% ergibt.
Die zur Bisulfilierung und Verstärkung benutzten
Türme können bekannte Gas-Flüssigkeitskoniaktvorrichtungen
sein, wie beispielsweise ein Turm, der mit Raschig-Ringcn gefüllt ist.
Der Turm 23 und die Kontakivorrichtung 14 werden
mit SO2-Gasen von einem Schwefelbrenncr 25 bekannter
Bauart gespeist; der SCh-Gehalt in solchen Gasen
kann 15 bis 16% sein, wenn sie durch die Leitung 26 in den Turm 23 eintreten. Nach der Verstärkung der sauren
Flüssigkeit in dem Turm werden die Gase durch eine Leitung 27 zu dem Turm 14 zur weiteren Bisulfitbildung
geführt. Die Abgase des Turmes 14 strömen durch die Leitung 28 und werden mit den Verbrennungsgasen
gemischt, die in die Venturi-Waschanordnung durch die Leitung 11 eintreten, wodurch ein Verlust
von aus dem Schwefelbrenner 25 kommendem SCh-Gas vermieden wird.
Dadurch, daß anschließend die rohe saure Flüssigkeit, die in dem Vcniuri-Waschabsorbersystcm 12 entsteht,
in dem Bisulfiiierungsturm 14 und in dem Verstärkungsturm
23 nachbehandelt wird, kann eine saure Flüssigkeit gewonnen werden, die einen sehr hohen
freien SCh-Gehalt hat, ohne daß Verluste von Schwefel-
oder Magnesiumverbindungen in dem Absetztank 16 eintreten.
Das als Durchführungsbcispicl der Erfindung beschriebene
Arbeitssystem gestattet die Verwendung von wirtschaftlich wünschenswerten Venturi-Waschanordnungen
in der ersten Stufe der Herstellung von Kochflüssigkeiten mit hohem Gehalt an schwefliger
Säure; derartige Aufschlußflüssigkeiten sind besonders günstig verwendbar in gewissen Aufschlußanlagen zur
Zellstoff gewinnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2
Claims (4)
- Patentansprüche-1. Verfahren zum Regenerieren einer zur ZeIIuIo-iüMg ucfiüiZicn Säuren iviägnCSiUiTiuiSLJMU-Kochflüssigkeit, die nach Abtrennen von dem Zellulosematerial in einem Ofen verbrannt wird, wobei reaktionsfähige Magnesiumoxidpartikel und SO: enthaltende Verbrennungsgase entstehen, aus denen das Magnesiumoxid abgetrennt, in Form einer ic Aufschlämmung mit den Verbrennungsgasen durch Absorption deren SCb-Geha!tes so rekombiniert wird, daß bei einer Temperatur in der Größenordnung von 60 bis 70cC eine saure Lösung von Magnesiumbisulfit und Magnesiummonosulfit gebildet wird, die durch weitere Abso.-ption von SO: in eine magnesiumbisulfitreiche Lösung umgewandelt, von darin vorhandenen unlöslichen Produkten durch Filtrieren befreit und im abgekühlten Zustand mil frisch zubereitetem SO: im Gegenstrom zwecks Erhaltens einer Kochsäureflüssigkeit mit hohem Gehalt an freiem SO: beladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung von Magnesiumbisulfit und Magnesiummonosulfit während der Umwandlung in stehengelassen Lösung auf der Temperatur der Absorptionsstufe belassen, anschließend stehengelassen und erst dann von den unlöslichen Produkten durch Filtrieren befreit und auf 20 bis 32°C abgekühlt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die SOv-Gase, die mit der gekühlten bisulfitierten Flüssigkeit zwecks Ausbildung eine Gehaltes an freiem SO.' in innigen Kontakt gebracht werden, anschließend mit der eingangs erzeugten sauren Flüssigkeit zu deren Bisulfitierung in Berührung gebracht werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SO2-haltigen Gase, die zum Bisulfitieren des sauren Vorproduktes dienen, anschließend mit den Verbrennungsgasen gemischt werden, die man durch die Wäscher der ersten Absorptionsstufe leitet.
- 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wärmetauscher-Kühler (21) zwischen einerseits die Bisulfitierungs-Kontaktvorrichiung (14) mit nachfolgender Absetz- und Fihrior-Einrichtung (16) und andererseits die vorzugsweise als Kontakttürme ausgebildete SO2-Verstärkungsvorrichtung (23) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77020068A | 1968-10-24 | 1968-10-24 | |
US77020068 | 1968-10-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953426A1 DE1953426A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1953426B2 DE1953426B2 (de) | 1975-08-14 |
DE1953426C3 true DE1953426C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
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