DE426863C - Kolonnenapparat zum Abtreiben von Ammoniak aus Gaswasser - Google Patents

Kolonnenapparat zum Abtreiben von Ammoniak aus Gaswasser

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DE426863C
DE426863C DEB115394D DEB0115394D DE426863C DE 426863 C DE426863 C DE 426863C DE B115394 D DEB115394 D DE B115394D DE B0115394 D DEB0115394 D DE B0115394D DE 426863 C DE426863 C DE 426863C
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DEB115394D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Kolonnenapparat zum Abtreiben von Ammoniak aus Gaswasser. Beim Verarbeiten des Gaswassers wird bekanntlich das freie Ammoniak durch Erwärmung und das an Chlor usw. gebundene durch Beimischung von Kalk ausgetrieben. Bei den bisherigen der Gewinnung von Ammoniak aus Gaswasser dienenden Kolonnenapparaten ist dieser Verschiedenheit der Arbeitsbedingungen keine Rechnung getragen, die .einzelnen Kolonnen zeigen durchweg übereinstimmende Konstruktion.
  • Außerdem ist man von jeher bestrebt, das Ammoniakwasser möglichst heiß in den Abtreiber einlaufen zu lassen, weil dadurch der Apparat besser ausgenutzt wird, aber dieser Heißwassereinlauf hat die unangenehme Folge. daß eine Menge Ammoniakwasser mechanisch von den austretenden Dämpfen mitgerissen wird. Die Anordnung eines Kühlers, den die Ammoniakwasserdämpfe nach ihrem Austritt aus der Kolonne durchstreichen, beseitigt diesen Übelstand nur ganz unvollkommen, denn zu dem mechanisch mitgerissenen Wasser kommt noch das Kondensat hinzu, und erfahrungsgemäß werden nasse Dämpfe in einem derartigen Kühler nicht getrocknet. Auch ist eine Kühlung der Ammoniakdämpfe nach ihrem Austritt aus dem Kolonnenapparat in vielen Fällen nicht vorteilhaft; hierzu kommt, daß diese Kühlei- sehr teuer und, soweit schmiedeeiserne Rohre verwandt werden, großem Verschleiß unterworfen sind. Die Wirkung des bei vorliegender Erfindung angewandten Wasserabscheiders beruht auf dem Prinzip »Umkehr und Stoß«, und der Wasserabscheider ist innerhalb einer Kolonne so angeordnet, daß letztere in ihrer Form und Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
  • Beim vorliegenden Apparat sind die verschiedenen Anforderungen des Gaswassers berücksichtigt. Während bei den oberen Kolonnen für freies Ammoniak große Verdampfungsflächen gewählt sind, sind die unteren Kolonnen für gebundenes Ammoniak so gebaut, daß eine innige Mischung zwischen Kalk und Ammoniakwasser stattfindet. Diese innige Mischung wird in der sogenannten Kalkmischkolonne vorbereitet. Bisher war dies eine hohe zylindrische Kolonne, in deren unterem Teile Kalk und Ammoniakwasser zusammentrafen. Auf dem Wege zum Austritt aus der Kolonne verlor es einen großen Teil seines Kalkzusatzes, welcher sich am Boden der Mischkolonne anhäufte und dadurch nicht zur vollen `'Wirkung kam. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist beim neuen Apparat die Kalkmischkolonne durch einen schrägen Boden in zwei Teile geteilt und der obere Teil für die Mischung bestimmt. Auf dem Wege nach oben zum Überlauf fällt aus dem Gemisch ein Teil des zugesetzten Kalkes wieder aus. Dieser Kalkniederschlag kann sich nicht in der Kolonne anhäufen, sondern er sinkt an der schrägen Wand entlang bis zu dem tiefsten Punkt der durch den Boden und die Zylinderwandung gebildeten Ellipse und wird hier durch das aus dem Tauchrohr strömende zMmmoniakwasser und eine Dampfdüse immer udeder emporgewirbelt.
  • Auf der Zeichnung ist der neue Apparat in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Der dargestellte Apparat besteht aus 24. Kolonnen a mit je zwei Böden einer Kalkmischkolonne b und einer Kolonne c für die Einführung des Heizdampfes und den Ablauf des abgetriebenen Ammoniakwassers. Von den 24 Kolonnen sind i_3 für das Abtreiben des freien und. i i. Kolonnen für das gebundene NH3 bestimmt.
  • Das freie NH3 wird durch Erwärmung des Ammoniakwassers entbunden, während das fixe NH3 durch Einwirkung des Kalkes von seinen chemischen Verbindungen losgelöst wird. Diese verschiedenen Funktionen sind bei dem neuen Apparat dadurch ermöglicht, daß, während in der oberen Kolonne das Wasser sich über die ganze Bodenfläche so ausbreitet, daß. auch die Glocken e vollständig bedeckt sind, in den unteren Kolonnen das mit Kalk gemischte Wasser nur unmittelbar an den Zackenrändern der Glocken vorbeiläuft.
  • Das bis zum Siedepunkt vorgewärmte Ammoniakwasser läuft bei d (Abb. 3) in die oberste Kolonne a ein, breitet sich über den ga5-izen Boden aus und erhält so eine große Verdampfungsfläche, die von den Glocken e nicht unterbrochen wird. Mit der erhöhten Verdampfung hält auch die Entbindung des freien Arnmöniaks gleichen Schritt, und letztere kommt auch in der obersten Kolonne bereits zur Wirkung, weil das Wasser mit Siedetemperatur einläuft und sich nicht erst auf seinem Wege zu den tieferen Kolonnen auf die für die Austreibung des Ammoniaks erforderliche Temperatur zu erwärmen braucht. Der mit dem Heißwassereinlauf verbundene Übelstand, daß die aus dem Apparat tretenden Ammoniakwasserdämpfe sehr naß sind, wird durch Wasserabscheider beseitigt, von denen der eine in der obersten Kolonne und der zweite in der Ammoniakdampfleitung an der höchsten Stelle angeordnet ist, ferner wird die Sammelleitung oberhalb der Sättiger durch einen Siphon entwässert.
  • Die runden Tauchglocken e ruhen dnzhbar auf einem mittleren Zapfen e', so daß sich ihre Zackenränder zwecks Reinigung an den Putzöffnungen g vorbei bewegen lassen. Um zur Erleichterung dieser Bewegung einen Hebel anwenden zu können, ist die Glocke am Rande mit Zähnen versehen, in deren Lücken der Hebel anzusetzen ist.
  • Die Dampfdurchlässe h in den Böden der oberen Kolonne sind klein und ihre Ränder niedriger als der überlauf i. Die Verdampfungsfläche der oberen Kolonnen wird unter jeder Glocke vermehrt um einen Ring, dessen innerer Durchmesser gleich dem des Dampfdurchlasses und dessen .äußerer Durchmesser gleich dem der Glocke ist.
  • Obgleich der obere Rand des Dampfdurchlasses tiefer liegt als' der Überlauf, kann, solange der Abtreiber in Betrieb ist, das Wasser doch nicht durch den Dampfdurchlaß ablaufen, denn die Glockenzacken liegen tiefer als der Durchlaßrand, und der Dampfdruck unterhalb der Glocke verhindert, daß der Wasserspiegel bis- zum-Durchlaßrand steigt.
  • Die Deckel k der Putzöffnungen g bilden zugleich den Überlauf i und können leicht gereinigt werden. An den letzten Überlauf mündet ein kleines Rohr zur Entnahme von Proben.
  • Durch ein Tauchrohr m tritt das Wasser in die Kalkmischkolonne=b ein. Letztere ist durch eine diagonale Scheidewand n in zwei gleiche Teile geteilt; die obere Hälfte dient zur Kalkmischung,. während die untere als Abwasserspeicher fungiert und deshalb auch einen Vorwärmer o enthält.
  • In der Kalkmischkolonne liegt die Mündung des Tauchrohres m unmittelbar vor der Mündung der Kalkmilchzuleitung p. Es wird sich also bereits an dieser Stelle eine innige Durchmischung von Kalk und Ammoniakwasser vollziehen. Auf dem Wege nach oben zum Überlauf g fällt aus dem Gemisch ein Teil des zugesetzten Kalkes wieder aus. Dieser Kalkniederschlag kann sich nicht in der Kolonne anhäufen, sondern er sinkt an der schrägen Wand tt entlang bis zum tiefsten Punkte der durch die Diagonale und die Zylinderwandungen gebildeten Ellipse und wird hier durch .das strömende Ammoniakwasser und eine Dampfdüse r immer wieder emporgewirbelt. Bei den meisten Kolonnenapparaten läuft das Abwasser zeitweise dickflüssig und zeitweise ohne eine sichtbare Spur von Kalkbeimischung ab. Diese Erscheinung war eine Folge des in der Mischkolonne gebildeten Kalkhaufens, welcher von Zeit zu Zeit zusammenbrach und dann in konzentrierter Form vom Wasser abgeführt wurde. Demgegenüber wird bei dem neuen Apparat eine gleichmäßige und restlose Wirkung des zugesetzten Kalkes erzielt.
  • Durch ein fiberlaufrohr g fließt das Kalkwassergemisch zu den Kalkkolonnen. Im Gegensatz zu den oberen sind hier die Dampfdurchlässe /t möglichst groß und der Wasserlauf durch Stege eingeengt, die parallel dem Glockenrand verlaufen. Die L berläufe i sind niedriger als die oberen Ränder der Dampfdurchlässe h, so daß also hier die Glocken e nicht unter Wasser stehen.
  • Während bei den oberen Kolonnen möglichst große Verdampfungsflächen wirken, dienen die unteren Kolonnen zur intensiven Kalkmischung. Dies wird dadurch erreicht, daß das Wasser gezwungen wird, nur an den Glockenzacken vorbeizulaufen, um hier von den austretenden Dämpfen durcheinandergeworfen zu «-erden; außerhalb dieses Weges kann das Wasser keine toten Flächen bilden und Kalkschlamm ablagern.
  • Die untere Ablaufkolonne c hat ebenfalls einen -schrägen Boden, um eine Anhäufung von ausgefallenem Kalkschlamm zu verhüten. Im Mittelpunkt des schrägen Bodens befindet sich eine 'Mulde s, in die das Tauchrohr t mündet und auch der Heizdampf tt eintritt.
  • Das abgetriebene Wasser läuft von dieser Kolonne aus nicht direkt in die Klärbassins, sondern es wird in die untere Hälfte der Kalkmischkolonne b geleitet und sammelt sich hier, da es unter Druck steht, bis zu einem Niveauunterschied von 1,5 bis 2,5 m gegenüber darr Flüssigkeitsstand in der Ablaufkolonne an. Diese Anordnung hat einesteils den Zweck, durch Raumvergrößerung Schwankungen des Flüssigkeitsstandes in der Ablaufkolonne zu verringern, dann auch bezweckt sie die Nutzbarmachung der Abwässerwärme, denn das heiße Abwasser bespült vor seinem endgültigen Austritt aus dem Apparat noch die jVände des Ammoniakwasservorwärmers o. Vor dem Verlassen dieses Vorwärtners wird das Ammoniakwasser mittels eines Dampfstrahlerhitzers auf Siedetemperatur gebracht.
  • In \bb. 3 ist die Anordnung des Wasserabscheiders in einer Kolonne gezeigt.
  • Hierbei taucht das Dampfaustrittsrohr in einen am Rande angeordneten abgegrenzten Raum, der beispielsweise durch eine Tasse y gebildet wird und durch ein Tauchrohr z mit der darunter befindlichen Kolonne in Verbindung steht.
  • Für den Abfl.uß des verarbeiteten Wassers sind zwei Rohrleitungen x und x' vorgesehen; davon ist die eine, x, an der Spitze des konischen Bodens v der Kalkmischkolonne angebracht. Durch dieses Rohr x läuft, solange der Apparat in Betrieb ist, das verarbeitete Wasser mit dem abgeschiedenen Kalkschlamm stäittdig ab, und der Abfluß wird so reguliert, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Abflußkolonne und damit im unteren Teil der Kalkmischkolonne ganz allmählich steigt. Ist das Niveau bis zu einem bestimmten Punkt gestiegen, so schließt sich ein elektrischer Kontakt, und das Schaltwerk u, tritt in Tätigkeit. Es öffnet die zweite an einem höher gelegenen Punkt des Bodens v mündende Rohrleitung r so lange, bis das Wasser wieder bis =zu einem bestimmten Punkt gesunken ist.
  • Die Wärme des Abwassers und auch der Ammoniakdämpfe kann noch weiter zur Vorwärmung des Ammoniakwassers ausgenutzt werden, indem- man besondere Wärmeaustausches an den Apparat anschaltet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Kolonnenapparat zum Abtreiben von Ammoniak aus Gaswasser, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kolonnen zum Abtreiben des freien Ammoniaks große Verdampfungsflächen dadurch erzeugt werden, daß die Zackenglocken durch hohe Cberläufe ganz unter den Wasserspiegel verlegt werden und in den Kolonnen für fixes Ammoniak durch Anordnung von Leitstegen, die parallel der Glockenperipherie verlaufen, enge Flüssigkeitswege geschaffen "verden. um dadurch eine innige llfischung von Kalk und Nasser zu erreichen. a. Kolonnenapparat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Kolonne durch eine schräge Wand in zwei getrennte Abteilungen geteilt ist. von denen die obere als Mischraum und die untere als Speicherraum für das abgetriebene Ammoniakwasser und zur Aufnahme eines Vorwärmers für das frische Ammoniakwasser dient. 3. Kolonnenapparat nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kolonne in einem von der zu verarbeitenden Flüssigkeit abgetrennten Raum (y) die Dämpfe vor ihrem Austritt aus dem Apparat durch Umkehr und Stoß die mitgerissene Flüssigkeit abscheiden, die direkt durch ein Tauchrohr (z;) in die nächsttiefer gelegene Kolonne abgeführt wird.
DEB115394D 1924-08-27 1924-08-27 Kolonnenapparat zum Abtreiben von Ammoniak aus Gaswasser Expired DE426863C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153002B (de) * 1956-05-26 1963-08-22 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Aufarbeitung von Fluessigkeiten, die bei der Verarbeitung von Kokerei- und Synthesegasen anfallen und Ammoniak in gebundener Form enthalten
DE3214429A1 (de) * 1981-04-23 1982-12-09 The Lummus Co., 07003 Bloomfield, N.J. Abstreifen von waessriger ammoniumcarbonat-loesung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153002B (de) * 1956-05-26 1963-08-22 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Aufarbeitung von Fluessigkeiten, die bei der Verarbeitung von Kokerei- und Synthesegasen anfallen und Ammoniak in gebundener Form enthalten
DE3214429A1 (de) * 1981-04-23 1982-12-09 The Lummus Co., 07003 Bloomfield, N.J. Abstreifen von waessriger ammoniumcarbonat-loesung

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