DE621294C - Elektromotorischer Einzelantrieb fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Elektromotorischer Einzelantrieb fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H63/00—Details of electrically-operated selector switches
- H01H63/16—Driving arrangements for multi-position wipers
- H01H63/18—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
- H01H63/22—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position using step-by-step electromagnetic drive without ratchet, e.g. self-interrupting driving magnet
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 20 is
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1931 ab
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Einzelantrieb für Wähler in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem ein Rotor durch von feststehenden Magnetwicklungen erzeugte Magnetfelder in
Drehung versetzt wird.
Zweck der Erfindung ist, eine größere Betriebssicherheit der mit solchen Antriebsvorrichtungen
versehenen Wähler zu erzielen.
Um ein einwandfreies Arbeiten derartiger Wähler zu erreichen,. ist vorgeschlagen worden,
für bestimmte Fälle, z. B. zur sicheren Durchführung der Einzelleitungsprüfung, die
Einstellgeschwindigkeit durch Vorschaltwiderstände o. dgl. zu verringern. Die für
derartige Einzelantriebe vorgeschlagene Anordnung hat aber den Nachteil, daß gleichzeitig
mit der Verringerung der Einstellgeschwindigkeit die Betriebssicherheit herabgesetzt
wird.
Die Erfindung vermeidet nun diesen Nachteil dadurch, daß die elektromotorische Antriebsvorrichtung
mit Kurzschlußwicklungen (ζ. B. Kupferrohr, Metallscheiben, Drahtwicklungen)
ausgerüstet ist, welche auf die von den Erregerwicklungen erzeugten magnetischen
Felder einwirken.
Durch die Kurzschlußwicklungen läßt sich die Geschwindigkeit des Laufes verringern,
da durch sie das Entstehen und Abklingen der magnetischen Felder verzögert wird. Es
ist zweckmäßiger, durch Kurzschlußwicklungen die Geschwindigkeit zu ändern, als
durch Vorschalten von Widerständen, da durch letztere das Drehmoment des Motors,
unabhängig von seiner Geschwindigkeit, verringert wird, so daß auch beim Anlaufen bzw.
beim Überwinden von Widerständen nur geringe magnetische Kräfte zur Verfügung stehen. Dies ist bei Anwendung von Kurz-Schluß
wicklungen nicht der Fall.
Die Verzögerungswirkung der Kurzschlußwicklungen beim Ausschalten einer Erregerspule
kommt dadurch zustande, daß der hierbei in der Kurzschlußwicklung induzierte Strom das magnetische Feld der Spule langsamer
abklingen läßt, wodurch auf den Anker, der dann schon über den Pol hinausgegangen
ist, eine bremsende Wirkung ausgeübt wird.
Ferner wird auch nach dem Einschalten während des Laufens das Entstehen des
magnetischen Feldes durch die Kurzschlußwicklung verzögert, weil während des Stromanstiegs
in der Erregerwicklung in der Kurzschlußwicklung Ströme induziert werden, welche dem Entstehen des magnetischen
Feldes entgegenwirken. Es wird also durch die Kurzschluß wicklung infolge der durch sie
bewirkten Verzögerung der Feldänderungen ein langsameres Laufen erzielt, als wenn
keine Kurzschluß wicklung vorhanden wäre. Die Wirkung der Kurzschlußwicklung ist
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Konrad Müller in Berlin-Spandau,
aber abhängig von der Geschwindigkeit der Feldänderung. Beim Anlaufen des Wählers
ist die Dauer der Einschaltung der Spule wesentlich- größer als während des Laufens,
da beim Anlauf der Anker und die anzutreibenden Einrichtungen beschleunigt werden
müssen. Es steht daher dann genügend Zeit zum Aufbau des Feldes der Erregerwicklung
zur Verfugung, so daß das Feld nahezu den ίο vollen Wert erreicht. Die bremsende Wirkung
der Kurzschlußwicklung wirkt sich daher beim Anlauf nicht so stark aus. Dieser Umstand
wird noch dadurch erhöht, daß am Ende des Anstiegs des Erregerfeldes die Geschwindigkeit
der Flußänderung kleiner wird und dementsprechend auch die in der Kurzschlußwicklung
induzierten Ströme geringer sind. Treten beim Laufen größere Widerstände auf, so wird der Lauf des Wählers verlangsamt,
wodurch die Dauer der Einschaltung der einzelnen Spulen vergrößert wird. Durch diese
Vergrößerung der Einschaltzeit tritt in gleicher Weise, wie beim Anlaufen beschrieben,
eine Verringerung der bremsenden Wirkung der Kurzschlußwicklung ein. Die bei jedem Motor vorhandene Zunahme des Drehmomentes
mit abnehmender Drehzahl ist hier •ajso wesentlich größer als bei einem Motor,
der ohne Kurzschlußwicklungen mit der gleichen Drehzahl läuft, da mit Vergrößerung
der Einschaltzeit und damit verbundener Vergrößerung des Erregerfeldes die Gegenwirkung
der Kurzschlußwicklung sich verringert. Die bei einer Belastung auftretende Abnahme der
Drehzahl ist daher kleiner als bei Motoren ohne Kurzschlußwicklungen. Die Drehzahl
des Wählers wird also durch die Kurzschlußwicklung herabgesetzt, ohne daß in gleichem
Maße wie bei einem Motor ohne Kurzschlußwicklungen das Drehmoment und damit die Betriebssicherheit verringert werden. Die
Drehzahl des Motors läßt sich demnach durch Anordnung von Kurzschlußwicklungen auf
den Erregerspulen so weit heruntersetzen, wie es durch Vorschalten von Widerständen nicht
möglich ist, da dann unter Umständen das Anlaufen des Motors in Frage gestellt wird.
Auch im Hinblick auf die Stillsetzung des Ankers mit Hilfe der Feldmagnete ist die
Anwendung von Kurzschlußwicklungen günstiger als das Vorschalten von Widerständen.
Die zuletzt genannte Maßnahme bewirkt eine Schwächung des magnetischen Feldes, auch
beim Stillsetzen. Dies tritt bei Kurzschlußwicklungen, wie oben angeführt ist, nicht ein,
weil die Einschaltzeit der Magnetspulen länger ist und das Kurzschlußfeld nach Bildung
des Anhaltefeldes der Erregerspule abgeklungen ist.
Diese Verbesserung der Stillsetzung ist besonders erwünscht bei hoher Schrittgeschwindigkeit,
bei welcher zunächst eine Anwendung von Kurzschlußwicklungen nicht in Frage kommen würde. Sieht man hier, wenn auch
in geringem Maße, Kurzschlußwicklungen vor, so ist infolge der verzögerten Wirkung
derselben eine stärkere Erregung der Magnetspule nötig, um die gewünschte Geschwindigkeit
zu erreichen. Diese stärkere Magnetisierung kommt dann dem Stillsetzen zugute,
wie oben beschrieben.
Die Ausbildung dieser Kurzschlußwicklung kann ganz beliebig sein. Sie kann. z. B.
aus Kupferrohr, Metallscheiben, Drahtwicklungen ö. dgl. bestehen. Die Kurzschlußwicklungen
können ausschaltbar sein. Dieses ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Wähler
aus irgendwelchen Gründen mit größter Geschwindigkeit fortgeschaltet werden soll, da
beim Überschreiten einer gewissen Einstellgeschwindigkeit die zur Verfügung stehenden
magnetischen Kräfte durch die Kurzschlußwicklungen naturgemäß geschwächt werden.
Die Anordnung kann hierbei derart getroffen werden, daß die Kurzschluß wicklungen selbsttätig
dann eingeschaltet sind, wenn ihre Wirkung auf das magnetische Feld erwünscht ist.
Sollen mit Kurzschlußwicklungen ausgerüstete Antriebsvorrichtungen den Wählern go
dieselben Einstellgeschwindigkeiten erteilen wie Antriebsvorrichtungen ohne Kurzschlußwicklungen,
so ist dies durch an sichbekannte Mittel, wie Herabsetzung der Widerstände im Stromkreis der Erregerwicklungen, Vergrößerung
der Wahl der Amperewindungen, oder beides, erreichbar.
Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben,
und. zwar eine elektromotorische Antriebsvorrichtung mit zwei um 90 ° versetzten, feststehenden
Elektromagneten.
Die Fig. 1 zeigt die Antriebsvorrichtung von oben gesehen; eine der beiden Statorspulen
ist teilweise im Schnitt dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt die rotierenden Teile der Antriebsvorrichtung.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung für die Antriebsvorrichtung.
Der Anker 1 steht unter dem Einfluß der no
beiden Magnetpole 2 und 3 der feststehenden Elektromagnete 4 und 5. Durch wechselseitige
Erregung dieser beiden Magnete erhält der Anker ein Drehmoment; dabei wird
die Drehrichtung durch die am Anker angebrachten Streunasen 6 und 7 bestimmt. Die
Erregung der beiden Statorspulen 4 und 5 wird durch zwei Federsätze 8 und 9 gesteuert,
die ihrerseits durch eine auf der Ankerachse befestigte Nockenscheibe 10 betätigt werden.
Der Elektromagnet 4 ist teilweise im Schnitt dargestellt, wodurch die auf dem Kern 11 an-
geordnete Kupferwicklung 12 ersichtlich wird, die entweder aus einem Kupferrohr, einer
Blankdrahtwicklung ο. dgl. bestehen kann. Die Erregerwicklung der Spule 4 ist mit 13 bezeichnet.
An Stelle der Kurzschlußwicklung in Form eines Kupferrohres oder einer Blankdrahtwicklung
kann auch eine Wicklung benutzt werden, die nur zeitweise kurzgeschlossen wird, beispielsweise nur während
des Anlaufs des Motors oder dessen Stillsetzung.
Die Form der die beiden Federsätze 8 und 9 betätigenden Nockenscheibe 10, die beispielsweise
aus Fiber hergestellt sein kann, ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Scheibe sitzt fest auf
der Ankerwelle 14 und spreizt jedesmal die je aus zwei Kontaktfedern bestehenden Federsätze
8 und 9 auseinander, wenn die Ansätze der Fiberscheibe zwischen den Federn hindurchgleiten.
Ist der Federsatz 8 geöffnet, so wird die Spule 4 stromlos, ist dagegen der Federsatz 9 geöffnet, so wird die Spule 5
stromlos.
Die Zahl der feststehenden Elektromagnete kann natürlich beliebig groß sein. In dem
Falle, in welchem ein Anker mit Wicklung Anwendung findet, kann die Kurzschlußwicklung
auch auf dem Anker angebracht werden, oder es können sowohl der Anker als auch die
feststehenden Magnete mit solchen Kurzschlußwicklungen versehen sein. Falls es erforderlich
ist, während der Einstellbewegung zeitweise größere Einstellgeschwindigkeiten zu erzielen, wird zweckmäßig die Amperewindungszahl
der feststehenden Magnete regelbar ausgebildet, z. B. durch Zuschalten weiterer Windungen oder durch Erhöhung
des Erregerstroms.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Art der Schaltung der Kurzschlußwicklungen. Die
Statorspulen der Antriebsvorrichtung sind mit I und II bezeichnet. In der dargestellten
Stellung der Kontakte fließt beim Anschalten der Batterie zunächst ein Strom von Erde
über den Nockenkontakt nk, Statorspule I, Wicklung Γ, Batterie, Erde. Nach einer kurzen
Drehung des Ankers wird der Kontakt nk' geschlossen (die Kontakte nk und nk' entsprechen
den Federsätzen 8 und 9 [Fig. 1], die von der Nockenscheibe 10 betätigt werden).
Es kommt dann ein Stromkreis zustande über: Erde, Kontakt^', Statorspule II, Wicklungen
II', Batterie, Erde. Der Motor läuft somit unter der Einwirkung eines Statorfeldes,
das von den Wicklungen I und Γ sowie II und II' erzeugt wird. Soll der Motor
nun beispielsweise während der Einzelleitungswahl langsamer laufen, so wird durch
ein nicht näher bezeichnetes Relais V der Kontakte betätigt, der sowohl die Wicklung
Γ als auch die Wicklung II' kurzschließt. Der Stromverlauf gestaltet sich dann ähnlich
wie oben beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die Wicklungen I' und II" nicht
mehr an der Felderzeugung mitwirken, sondem als Kurzschlußwicklungen, z. B. beim
Anlaufen oder beim Stillsetzen des Motors, das Feld günstig beeinflussen.
Claims (3)
1. Elektromotorischer Einzelantrieb für Wähler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
bei dem ein Rotor durch von feststehenden Magnetwicklungen erzeugte Magnetfelder in Drehung versetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebsvorrichtung mit
Kurzschlußwicklungen (z. B. Kupferrohr, Metallscheiben, Drahtwicklungen) ausgerüstet
ist, welche auf die von den Erregerwicklungen erzeugten magnetischen Felder einwirken.
2. Elektromotorischer Einzelantrieb für Wähler nach Anspruch 1, dadurch geketinzeichnet,
daß die Kurzschlußwicklungen ausschaltbar sind.
3. Elektromotorischer Einzelantrieb für Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amperewindungszahl der
Erregerwicklung der elektromotorischen Antriebsvorrichtung regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES99289D DE621294C (de) | 1931-06-19 | 1931-06-19 | Elektromotorischer Einzelantrieb fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES99289D DE621294C (de) | 1931-06-19 | 1931-06-19 | Elektromotorischer Einzelantrieb fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621294C true DE621294C (de) | 1935-11-04 |
Family
ID=7522121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES99289D Expired DE621294C (de) | 1931-06-19 | 1931-06-19 | Elektromotorischer Einzelantrieb fuer Waehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621294C (de) |
-
1931
- 1931-06-19 DE DES99289D patent/DE621294C/de not_active Expired
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