DE963627C - Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwaechter - Google Patents
Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer ZeitwaechterInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
N 8645 VIIIb/2i c
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Gleichstrom erregten, in mehreren Stufen schaltenden
elektromagnetischen Zeitwächter.
Gemäß der Erfindung zieht der Elektromagnet des Zeitwächters bei seiner Erregung eine Mehrzahl
von Ankern gleichzeitig an, die nach Abschaltung des Erregerstromes bei abklingender Erregung
nach Maßgabe der Einstellung der auf jeden einwirkenden Kräfte zu verschiedenen Zeiten
nacheinander abfallen und dabei Kontakte betätigen.
Obwohl elektromagnetische Relais mit mehreren Ankern bekannt sind, z. B. durch die deutschen
Patentschriften 545 784 und 598 676, so können
diese doch nicht als Zeitwächter angesprochen werden, da ihnen das Zeitelement fehlt, das die Magnetanker
stufenweise betätigt.
Durch die deutsche Patentschrift 154 561 wurden
gleichstromerregte, mehrstufige Zeitschalter bekannt, bei denen (als Zeitelement) Luft- oder
Flüssigkeitsdämpfer die um einen Magneten angeordneten Anker zum stufenweisen Anzug an den
Magneten zwingen.
Solche Dämpfer sind heute unerwünscht vor allem wegen der ihnen innewohnenden wechselnden
Reibung, was sorgfältige Wartung, insbesondere bei selbsttätigen Steuerungen, erfordert.
Es sind dann insbesondere für Gleichstromsteuerungen Zeitwächter in Gebrauch gekommen, die aus
einem elektromagnetischen Schalter, der einen einzigen Anker mit Ruhekontakt betätigt, bestehen
und so wirken, daß der Elektromagnet erregt wird, seinen Anker anzieht und dann der Erregerstrom
unterbrochen oder die Erregerspule kurzgeschlossen
709 513/222
wird. Das Feld des Elektromagneten klingt mit der Zeit ab, die Zugkraft sinkt und läßt den Anker los,
der dann mit seinem Ruhekontakt schaltet.
Das Feld des Elektromagneten benötigt Zeit zum Verschwinden, wenn der Erregerstrom aufhört. Besteht
das Magneteisen aus vollem homogenem Material, so bewirken bereits die in ihm induzierten
Ströme eine Verlängerung der Zeit bis zum Loslassen des Ankers. Die Zeit wird verlängert, wenn
ίο unter Vorschaltung eines Widerstandes die Erregerwicklung
kurzgeschlossen wird oder wenn neben der Erregerwicklung noch eine massive Kurzschlußwicklung
um den Magnetkern gelegt wird. Statt auf elektromagnetisch induktivem Wege,
kann auch eine der Erregerwicklung parallel geschaltete Kapazität gespeicherte Energie nach Aufhören
des Netzerregerstromes den Magneten weiter erregen und die Zeit bis zum Loslassen des Ankers
verlängern.
Sobald die magnetische Zugkraft unter das Maß der am Anker wirkenden Gegenkraft, zumeist die
Kraft einer einstellbaren Feder, gesunken ist, überwiegt die Gegenkraft, und der Anker läßt seinen
Gegenpol los, wobei er einen Ruhekontakt schließt und damit das gewünschte Schalten nach gewisser
Zeit erfolgt.
Diese nach Maßgabe der Zeit schaltenden Einrichtungen werden vorzugsweise dort verwendet,
wo es sich um das Anlassen oder Bremsen von Motoren handelt, wo also zumeist mehrere Schaltstufen
vorhanden sind.
Nach der Erfindung wird nun der Elektromagnet wesentlich besser ausgenutzt, indem sein im Magnetkern
vereinigter Kraftlinienfluß allseitig am Umfang der Erregerspule abgefangen und die dort
sonst vorhandene Streuung durch Anordnung weiterer Anker nutzbar verwendet wird.
Es braucht nicht für jede Anlaßstufe, wie bisher, ein Elektromagnet verwendet zu werden, sondern
es werden an einem Magneten so viele Anker angeordnet, als Anlaß stufen vorhanden sind. Ihre
Anzahl ist für praktischen Gebrauch nach oben hin nicht begrenzt.
Bei gleichbleibender Erreger-Ampere-Windungs-♦5
zahl braucht allein der Magnetkern etwas vergrößert zu werden. Ein einheitlicher, mehrstufiger
Zeitgeber entsteht, der die guten Eigenschaften des Einankerzeitwächters besitzt und mit dem von
einer Stelle 25 (Fig. 3) aus die Steuerung, z. B. ein Schützenselbstanlasser, betätigt werden kann.
Der Stufenzeitwächter entwickelt eine vorteilhafte Eigenschaft, nämlich die, daß beim Loslassen
einer Ankerklappe die auf jede noch geschlossene Ankerklappe wirkende magnetische Zugkraft ansteigt,
was eine Sicherheit gegen zu frühes Loslassen bei geringen Zeitabständen bietet. Dieses
Ansteigen hat seine Ursache darin, daß die Kraftliniendichte beim Ausscheiden einer Ankerklappe
im Magnetkern geringer wird und auf die verbliebenen Ankerklappen eine größere· Kraftlinienzahl
entfällt.
Ein und derselbe Elektromagnet kann je nach Bedarf mit einer oder mit mehreren Ankerklappen
versehen werden; und dieses einheitliche Steuerglied beherrscht alle für Anlaßzwecke vorkommenden
Anlaßzeiten.
Das neue Steuerglied braucht kaum 1 Sekunde eingeschaltet zu sein, gewissermaßen zum Laden,
und ermöglicht, einen nach Maßgabe der Zeit schaltenden Selbstanlasser mit geringstmöglichen Hilfskontakten
herzustellen.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel in Fig. ι und 2 einen Elektromagneten 1 mit der Erregerwicklung
2 und vier in Schneiden 3 gelagerten Klappankern 4, 5, 6, 7. 8 ist die untere und 9 die
obere Polplatte des Elektromagneten, die viereckig sein mögen.
10 ist eine nicht abschaltbare, massive Kupfer-Kurzschluß
windung von möglichst großem Querschnitt und geringem Ohmschen Widerstand. Die Stellschrauben 11 aus nicht magnetischem Material
vermögen die für die magnetische Zugkraft wirksamen Luftstrecken zwischen Klappenankern und
Pol und damit die auf den Anker beim Loslassen ausgeübten Zugkräfte zu verändern, so daß die die
Ankerklappen von den Polen rückziehenden Kräfte der Federn 12, 13 früher oder später das Übergewicht
erhalten. Die Federn an den Ankerklappen 6, 7 sind nicht dargestellt.
Auch die Zugfedern 12, 13 können verstellbar
sein; entweder ihre Spannung oder der Abstand ihrer Kraftrichtung von dem Schneidenlager 3
könnte veränderlich sein.
14 ist eine isolierende, feste Platte, auf der so viele hakenförmige Kontakte 15 sitzen, als Ankerklappen
vorhanden sind. Im angezogenen Zustand der zeitlich betätigten Ankerklappen sind die Kontakte
15 von der Zuleitung 16, die am Magneten 1
liegt, getrennt und bei nicht erregtem Magneten durch die Ankerklappen mit dem Magneten 1 verbunden.
Die Kontakte dienen hier gleichzeitig zur Begrenzung des Hubes der Ankerklappen. Es sind
Ruhekontakte.; es können jedoch auch Arbeitskontakte an gleicher Stelle angeordnet werden.
Die Verlängerung der Zeit des abklingenden Feldes mittels in einer Kapazität gespeicherten
Energie braucht nicht beschrieben zu werden. In der Zeichnung sind Ruhekontakte und Federverstellungen
nicht dargestellt. Beide Anordnungen sind bekannt. n°
In Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel angegeben, das die höchst einfache Schaltung eines Gleichstrom-Zeit-Selbstanlassers
darstellt.
Der Motor mit dem Anker 18 und dem Feld 19
wird über den Widerstand 21, 22, 23, 24 angelassen, sobald der Hilfsstromschalter 25 geschlossen
wird.
Dabei fließt ein Steuerstrom von Netzleitung P
über die Ruhekontakte 26 des noch offenen Schützes 27 zur Erregerspule 28 des Zeitschützes 29, lädt iao
den eventuell vorhandenen Kondensator 35 und geht zur Netzleitung N.
Alle vier Ankerklappen des Zeitschützes 29 springen gleichzeitig an, und zwar unterbrechen
Klappe 31, 32, 33 mit ihren Ruhekontakten die Steuerleitungen zu den Anlaßschützen 36, 37, 38,
während Klappe 30 ihren Arbeitskontakt schließt, der das Hauptschütz 27 mit Spule 34 erregt und
schließt.
Damit läuft der Motor mit Strom über die Anlaßwiderstände 21, 22, 23, 24 an.
Das Hauptschütz 27 unterbricht bei seinem Anzug seinen Ruhekontakt 26 und speist sich selbst
über seinen Arbeitskontakt 20. Mit der Unterbrechung von 26 wird das Zeitschütz 29 entregt,
und der Kondensator 35 sendet einen abklingenden Strom über die Erregerwicklung des Zeitschützes
29. Während dieses Abklingens lassen die eingestellten Ankerklappen 31, 32, 33 der Reihe nach
ihren Magnetpol los und schließen ihre Ruhekontakte, womit die Anlaßschütze 36, 37, 38 erregt
werden und die Anlaßwiderstandsstufen 21-22, 22-23, 23"24 kurzschließen, womit der Motor angelassen
ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:
20i. Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwächter, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erregung der Elektromagnet des Zeitwächters eine Mehrzahl von Ankern gleichzeitig anzieht, die nach Abschaltung des Erregerstromes bei abklingender Erregung nach Maßgabe der Einstellung der auf jeden einwirkenden Kräfte zu verschiedenen Zeiten nacheinander abfallen und dabei Kontakte betätigen. - 2. Die Anwendung eines Zeitwächters nach Anspruch 1 auf Selbstanlasser, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen eines Steuerstromkreises der Zeitwächtermagnet erregt wird und seine Anker anzieht, von denen der erste einen Arbeitskontakt, die anderen Ruhekontakte betätigen, der Arbeitskontakt sofort das den Motorstromkreis schließende Hauptschütz erregt, dieses den Zeitwächtererregerstrom unterbricht und sich selbst erregt, worauf bei- zeitlich aufeinanderfolgendem Loslassen der Zeitwächteranker deren Ruhekontakte die Hauptstufenschütze betätigen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 545 784, 598 676.Hierzu ι Blatt Zdctausagen© 609 549/373 7.56 709 513/222 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8645A DE963627C (de) | 1954-03-20 | 1954-03-20 | Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwaechter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8645A DE963627C (de) | 1954-03-20 | 1954-03-20 | Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwaechter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963627C true DE963627C (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=7339032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8645A Expired DE963627C (de) | 1954-03-20 | 1954-03-20 | Mit Gleichstrom erregter, in mehreren Stufen schaltender elektromagnetischer Zeitwaechter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963627C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198912B (de) * | 1962-09-11 | 1965-08-19 | Licentia Gmbh | Elektromagnetisches Anlassrelais fuer Einphasen-Induktionsmotoren |
DE1256304B (de) * | 1963-04-18 | 1967-12-14 | Licentia Gmbh | Elektromagnetisches Anlassrelais fuer Einphasen-Induktionsmotoren |
EP1418607A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-12 | Eaton Corporation | Schutzschalter mit Hilfsschalter und deren Betätigungsmechanismen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE545784C (de) * | 1928-09-21 | 1932-03-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Elektromagnetisches Relais mit mehreren, mit Sperrgliedern versehenen Ankern |
DE598676C (de) * | 1930-05-23 | 1934-06-15 | Robert Bosch Akt Ges | Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter fuer Lichtstromerzeuger, insbesondere elektrischer Anlagen auf Fahrzeugen |
-
1954
- 1954-03-20 DE DEN8645A patent/DE963627C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE545784C (de) * | 1928-09-21 | 1932-03-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Elektromagnetisches Relais mit mehreren, mit Sperrgliedern versehenen Ankern |
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