DE618552C - Strumpf - Google Patents

Strumpf

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DE618552C
DE618552C DEST49908D DEST049908D DE618552C DE 618552 C DE618552 C DE 618552C DE ST49908 D DEST49908 D DE ST49908D DE ST049908 D DEST049908 D DE ST049908D DE 618552 C DE618552 C DE 618552C
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Germany
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heel
angles
sole
reinforcements
corners
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DEST49908D
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THEODOR ERNST STIEGLER
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THEODOR ERNST STIEGLER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Strumpf Um das Ausplatzen der beiden Fersenwinkel eines Strumpfes zu vermeiden, ist es bereits vorgeschlagen worden, diese Fers@enwinkel zu verstärken. Die Verstärkungen der Sohle und Hochferse werden zu diesem Zwecke so breit gehalten, daß die Längskanten dieser Verstärkungen in der Gegend der Fersenwinkel bis zu einem eine Mehrzahl über den inneren. Fersenecken liegenden Maschenstäbchen verlaufen, so daß die Fersenwinkel in den Bereich dieser ineinanderschließenden Verstärkungen zu liegen kommen und demgemäß von den letzteren allseitig umgeben sind.
  • Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß ein Ausplatzen der Fersenwinkel in Richtung der Maschenreihen so gut wie nicht zu befürchten ist. Das Ausplatzen vollzieht sich in der Regel vielmehr in Richtung der Maschenstäbchen, wo es dann zur Bildung von Laufmaschen führt. Diese Erkenntnis ist nun bei der vorliegenden Erfindung insofern praktisch verwertet, als die bis zu einem eine Mehrzahl über den inneren Fersenecken liegenden Maschenstäbchen verlaufende Breite der Verstärkung der Sohle und Hochferse nach den Fersenwinkeln zu erfindungsgemäß mindestens bis zu den Maschenstäbchen abnimmt, in denen die inneren Ecken der Ferse lieben. Auf diese Weise werden die durch die Frersenwinkel verlaufenden Maschenstäbchen sowie die denselben. benachbarten gesichert, die Verstärkung der Sohle und Hochferse in der Gegend der Fersenwinkel aber dabei. so verschmälert, daß der Strumpf über dem Spann elastisch bleibt, was nicht der Fall ist, wenn diese ineinanderschließenden Verstärkungen die Fersenwinkel allseitig umgeben, weil jede Verstärkung erfahrungsgemäß die Elastizität der Wirkware beeinträchtigt.
  • Die Zeichnung stellt .ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • In Abb. i ist ein Bachgewirkter Längen mit Fersenteilen gezeigt. Aus der Abb. 2 geht hervor, wie an diesen Längen der Fuß angearbeitet ist, und die Abb. 3 veranschaulicht einen Strumpffuß.
  • Bei dem flach gearbeiteten Längen i mit den Fersenteilen 2 verlaufen die Längskanten 3 der Hochfersenverstärkungen q. von deren Spitze 5 aus zunächst bis zu den Maschenstäbchen 6, die mehrere Maschen nach innen über den Maschenstäbchen 7 liegen, die durch die inneren Ecken 8 der Fersenteile 2 gehen. Kurz vor den Fersenwinkeln 9 geht die Breite dieser Hochfersenverstärkungen q. nun bis zu den ersteren so weit zurück, daß die Längskanten 3 der letzteren-b@ei der durch die Fersenwinkel9 laufenden Maschenreihe i o in den inneren Fersenecken 8 münden (Abb. i). Wenn an den Längen i mit den Fersenteilen 2 nun der Fuß angearbeitet ist (Abb-. 2), so geht die Grenze 12 der Sohlenverstärkungen 13 aus diesen inneren Fersenecken 8 wiederum bis zu den Maschenstäbchen 6 nach innen, um sich dann in beliebiger Weise bis zur Fußspitze fortzusetzen. Wie aus der Abb. 3 ersichtlich, gehen auf -diese Weise die Verstärkung ¢ der Hochferse und die Verstärkung-i3 der Sohle, die an sich beide so breit gehalten sind, däB.ihre Grenzlinien 3 und i z; bis zu einem mehrere Maschen über den inneren Fersenecken8 verlaufendenMaschenstäbchen 6 reichen, an den Fersenwimkeln 9 bis zu den inneren Fersenrecken 8 zurück.
  • Es steht nun nichts im Wege, diese beiden Verstärkungen q. und 13 auch bis an die Fersenwinkel 9 zurückgehen zu, lassen. Die Fersenwinkel9 sind bekanntlich die Punkte, um die der Strumpf beim Beugen des Fußes gedehnt wird, während die inneren Fersenecken 8 lediglich die Punkte sind, in die die den Fersenwinkeln 9 zugekehrten Grenzlinien der Ferse münden. Bei Strümpfen, deren Ferseninnenkanten 14 mit den Sohlenanfangsreihen 15 so verbunden sind daß die Maschenstäbchen der Fersenteile 2 rechtwinklig zu denen der Sohlenteile liegen, liegt die Möglichkeit einer solchen Abänderung vor, weil sich die Fersenwinkelg dann neben den inneren Fersenecken 8 befinden und die Verstärkung der Hochferse an der Wurzel in der Regel mit der Sohlenverstäzkung gleich breit gehalten wird. Bei rundgQstHckten und auch bei flach gearbeiteten Strümpfen mit ausgedeckten Fersenteilen fallen die inneren Fersem@ecken 8 mit den Fersenwinkeln 9 hingegen meist zusammen, und da ist -die Breite der Hochfersen- und Sohlenverstärkung q., 13 an den inneren Fersenecken 8 auch gleich bis zu den Fersenwinkeln 9 vermindert. Natürlich hat man auch bei solchen rundgestrickten Strümpfen schon die Hochfersen- und Sohlenverstärkung über die Fersenwinkel hinaus gegen den Spann zu vorgelegt.
  • Gleichgültig ist es dabei natürlich, ob die Verstärkungen q. und 13 durch Plattieren oder Splitbinden entstanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strumpf mit verstärkten Fußteilen, wobei die Verstärkungen der Sohle und Hochferse so breit gehalten- sind, daß deren Längskanten ganz oder teilweise bis zu einem eine Mehrzahl über den inneren Fersenecken liegenden Maschenstäbchen vordringen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des # Weiterlaufens von in der vor den Fersenwinkeln liegenden und an sich unverstärkten Ware geplatzten Maschen die Breite dieser Verstärkungen der Sohle und Hochferse vor den Fersenwinkeln mit einander zugekehrten Grenzlinien (16, 17), die schließlich in die Fersenwinkel (9) bzw. inneren Ecken (8) der Ferse münden, abnimmt.
DEST49908D 1932-10-01 1932-10-01 Strumpf Expired DE618552C (de)

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