DE612167C - Vorrichtung an Buero-, insbesondere Schreibmaschinen zum Sichern der Schreibgrenze am unteren Bogenrande - Google Patents

Vorrichtung an Buero-, insbesondere Schreibmaschinen zum Sichern der Schreibgrenze am unteren Bogenrande

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DE612167C
DE612167C DER85838D DER0085838D DE612167C DE 612167 C DE612167 C DE 612167C DE R85838 D DER85838 D DE R85838D DE R0085838 D DER0085838 D DE R0085838D DE 612167 C DE612167 C DE 612167C
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DER85838D
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HANS R ROEMMLER
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HANS R ROEMMLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/58Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated
    • B41J29/68Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated by completion of a page or predetermined number of lines or exhaustion of paper to lock the keyboard

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Büro-, insbesondere Schreibmaschinen zum Sichern der Schreibgrenze am unteren Bogenrande Es ist eine bekannte Tatsache, daß der Maschinenschreiber beim Schreiben das Abrollen des durch die Gummiwalze verdeckten Bogens nicht überwachen kann. Der Schreiber ist also weder in der Lage, die Raumeinteilung des Geschriebenen zu überblicken, noch kann er verhindern, daß der Bogen beim Beschreiben der letzten Zeilen den Halt verliert und dadurch die Zeilen schief werden.
  • Um diese Übelstände zu beheben, hat man zunächst an der Maschine einen Maßstab angeordnet, an welchen sich der Bogen anlegt. Erfahrungsgemäß ist diese Vorrichtung jedoch nicht ausreichend, um die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, vermittels des Zeilenschalthebels unter Verwendung .einer Klinke ein Sperrad zu bewegen, durch welches der Zeilenschalthebel selbst gesperrt werden kann; der Zeitpunkt der Sperrung wird dabei durch die Stellung des Sperrades zu dem Zeilenschalthebel bestimmt. Die Verwendung einer derartigen Vorrichtung wird jedoch durch die Schwierigkeit der Einstellung erschwert. Der Einstellende ist gezwungen, an dem Bogen Zeilen abzuzählen bzw. durch Messung Zahlen zu ermitteln, welche dann an der Skala eingestellt werden müssen. Ein unmittelbarer Vergleich zwischen Sperradstellung und dem Ort der eintretenden Sperrung ist wegen -der sich aus der Konstruktion zwangsläufig ergebenden kreisförmigen Form der Skala nicht möglich.
  • Andere Vorrichtungen, die bisher bekanntgeworden sind und bei welchen eine geradlinige Skala selbst als Schieber ausgebildet ist, haben den Nachteil, daß sie außerordentlich viel Platz beanspruchen; außerdem gestatten diese Vorrichtungen nicht die Sperrung an verschiedenen Stellen, ohne daß die Einstellung jedesmal geändert werden muß.
  • Diese Nachteile werden unter Verwendung einer Vorrichtung an Büro-, insbesondere Schreibmaschinen zum Sichern der Schreibgrenze am unteren Bogenrande, bei welcher der Zeilenschalthebel nach einer einstellbaren Anzahl von Zeilenschaltungen selbsttätig gesperrt wird, gemäß der Erfindung beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß durch den Zeilenschalthebel vermittels einer verschiebbar angeordneten gezahnten Schubstange ein durch eine Klinke in die Schubstange eingreifender Schieber geradlinig gegen einen einstellbaren Schieberanschlag bewegt wird. Durch Anstoßen des Schiebers an den Anschlag wird die Bewegung des Schiebers verhindert und damit der Zeilenschalthebel selbsttätig gesperrt. Es besteht also die Möglichkeit, jederzeit mit Hilfe der Skala. den noch zur Verfügung stehenden. Schreibratun festzustellen; ferner wird selbsttätig verhin. dert, daß der Bogen über das vorher bestimmte Maß hinaus beschrieben wird. Das Anordnen weiterer auslösbarer Schieberanschläge gestattet das Sperren an beliebigen Stellen des Bogens.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den, Abb. i bis 8 dargestellt. Es zeigt Abb. i eine lösbar angeordnete Vorrichtung in Draufsicht, Abt. 2 einen Schnitt in Richtung A-B der Abb. i, Afb.3 eine andere Anordnung des Spern anschlages im Schnitt, Abb.4 in schematischer Darstellung eine lösbare Anordnung der Schubstangenführung, Abb.5 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Draufsicht, Abb.6 bis Abb.8 drei Schnitte in Richtung C-D; E'-F und G-H der Abb. 5.
  • An dem Rahmen i des Schreibwagens einer Schreibmaschine sind Führungen. 2 angeordnet, in welchen eine Schübstange 3 geführt wird. Mit dieser ist eine Zahnstange 4 mit einseitig wirkenden Zähnen starr verbunden. Schubstange 3 besitzt Bohrungen 5 zum Einstecken eines Anschlages 6. Sie besitzt ferner einen Bund 7, gegen welchen eine Druckfeder 8 wirkt. Diese drückt auf ihrer anderen Seite gegen eine Nase 9 eines Führungs -teiles io. Nase 9 ist gleichzeitig als Führung für Schubstange 3 ausgebildet.
  • An dem am Rahmen i angeordneten Zeilenschalthebel i i ' ist drehbar ein Gelenkhebel 13 angeordnet, dessen freies Ende als Rolle 14 ausgebildet ist, welche in einem Führungsschlitz 15 des Führungsteiles io gleitet. Die Rolle 14 trifft bei Bewegung des Zeilenschalthebels i i auf den Anschlag 6,- wodurch der Schubstange 3 eine Bewegung übermittelt wird.
  • Am Rahmen i ist eine Führungsbahn 16 angeordnet, in welcher ein Schieber 18 sowie ein Schieberanschlag z9 geführt wird. Der Schieber 18 besitzt eine Sperrklinke 20, welche durch eine Feder 2 i gegen die Zahnstange 4 gedreht wird. Er besitzt ferner eine Marke oder einen Zeiger 22 zum Bestimmen der jeweiligen Stellung des Schiebers 18 auf einer Skala 23 der Führung 16. Der Schieberanschlag z9 besitzt zu gleichem Zweck einen Zeiger 24 und kann an der Führungsbahn 16 durch .eine Klemmschraube 17 in beliebiger Stellung festgehalten werden.
  • Die Schubstange 3 besteht aus zwei Teilen, welche durch einen Riege125 oder eine andere Vorrichtung verbunden sind. Zum Zwecke der Lösbarkeit ist der Führungsteil io mit Schrauben 26 o. dgl. am Rahmen i befestigt. Diese Lösbarkeit ist erforderlich, um die Maschine mit einem Kasten zudecken. zu können.
  • In Abb. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Schieberanschlages dargestellt. Die obere Führungsleiste der Führungsbahn 16 ist als Schieberführung 27 für einen Schieberanschlag 28 ausgebildet. Diese 'besitzt eine Bohrung zur Aufnahme eines mit einem Knopf und finit .einer Nase 30 versehenen Stiftes 29. ' Der Stift 29 steht unter Wirktang einer Druckfeder 32, welche die Nase 3o zwischen die Zähne 33 der Schieberführung 27 drückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine. lösbare Anordnung der Vorrichtung zeigt Abb. 4. Die Schubstangenführung 2 ist zangenförmig so ausgebildet, daß sie über den Rahmen i geschoben werden kann, wo sie lediglich durch ihr .eigenes Gewicht festgehalten wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel. des Erfindungsgegenstandes zeigt Abb. 5. Am Rahmen i ist in bekannter Weise ein Zeilenschalthebel 35 angeordnet, welcher sich in der Führung 36 bewegt. Eine Schubstange 37 verschiebt sich in Führungen 38, welche lösbar am Rahmen i angeordnet sein können. Die Schubstange 37 ist in gleicher Weise gefedert angeordnet wie im ersten Ausführungsbeispiel. Der versetzbare Anschlag 40 ist mit einem Federbolzen 41 versehen, durch welchen er üi Aussparu4gen 42 der Schubstange 37 festgehalten wird. Zum Zwecke des Anschlagens am Anschlag 4o ist der Heb e1 3 5 mit einer Nase 4 i versehen.
  • Die Schubstange 37 ist teilweise mit einseitig wirkenden Zähnen 43 versehen, in welche eine Sperrklinke 44 eingreift. Diese ist an. einem Schieber 45 angeordnet, welcher sich in einer Führung 46 des Rahmens i bewegt. -Der Schieber 45 ist mit einem Zeiger 42 versehen, welcher an einer Skala 48 des Rahmens i entlang gleitet.
  • In der Führung 48 wird ferner ein Schieberanschlag 5o geführt. Dieser besitzt eine Bohrung zur Aufnahme eines gefederten Bolzens 5 i mit einer Nase 52, welche in Zähne 53 des Rahmens i eingreifen kann.
  • Beim, Zurückbewegen des Schreibwagens sowie zum Drehen der Schreibwalze dient bekanntlich der Zeilenschalthebel zi bzw. 35. Durch dessen Bewegung werden durch Anstoß der Rolle 14 bzw. der Nase 41. an die versetzbaren Anschläge 6 bzw. 40 die Schubstangen 3 bzw. 37 bewegt und beim Zurückdrehen des Zeilenschalthebels durch die Wirkung der Druckfedern wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Da der Drehungswinkel des Zeilenschalthebels immer der gleiche bleibt, unabhängig davon, ob dadurch ein Drehen der Schreibwalze um ein, zwei oder drei Zeilen erfolgt, so ist die Größe der der Schubstange erteilten Bewegung abhängig von der Anordnung der Anschläge 6 bzw. 4o auf der Schubstange. Diese An= Schläge sind also entsprechend der Größe der Walzendrehung zu versetzen. Um die Vorrichtung ganz außer Tätigkeit setzen zu können, ist für die Anschläge 6, 40 eine Stellung vorgesehen, in welcher sie von dem Zeilenschalthebel nicht mehr getroffen werden.
  • Durch die Bewegung der Schubstange wird dem Schieber 18 bzw. 45 eine einseitige Bewegung durch die daran angeordnete Sperrklinke 2o bzw. 44, welche mit der an der Schubstange angeordneten Zahnstange in Eingriff steht, übermittelt. Die Bewegung des Schiebers 18 bzw. 45 kann durch den versetzbaren Schieberanschlag i9 bzw. 5o an beliebiger Stelle gesperrt werden. Mit der Sperrung des Schiebers ist durch die Sperrklinke eine Sperrung der Schubstange verbunden. Dadurch wird auch eine wirksame Bewegung des Zeilenschalthebels verhindert. Praktisch ist dadurch das Schreibwerk gesperrt.
  • Der Schieberanschlag kann in bekannter Weise mit einer Glocke in Verbindung gebracht werden, welche die eintretende Sperrung vor Eintritt anzeigt.
  • Ferner können nach Art der Auslösung des Wagens über Teile der Zeilen hinweg mehrere Schieberanschläge angeordnet werden, welche das Schreibwerk an bestimmten Stellen des Bogens sperren und durch einfache, bekannte Auslösevorrichtungen wieder freigegeben werden. Dadurch wird es möglich, vorher zu bestimmende Zeilen des Bogens frei zu lassen, was insbesondere für Buchungsmaschinen von größer Wichtigkeit ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Büro-, insbesondere Schreibmaschinen zum Sichern der Schreibgrenze am unteren Bogenrande, bei welcher der Zeilenschalthebel nach einer einstellbaren Anzahl von Zeilenschaltungen selbsttätig gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß durch den Zeilenschalthebel (i i bzw. 35) vermittels einer verschiebbar angeordneten gezahnten Schubstange (3 bzw. 37) ein durch eine Klinke (2o bzw. 44). in die Schubstange eingreifender Schieber (18 bzw. 45) geradlinig gegen einen einstellbaren Schieb@.eranschlag (i9 bzw. 5o) bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gdekennzeichn,et, daß die Schubstange (3 bzw. 37) gefedert angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zeilenschalthebels (i i bzw. 35) ;auf die Schubstange vermittels eines auf ihr angeordneten versetzbaren Hebielanschlages (6 bzw. 4o) übertragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem die Schreibgrenze am unteren Bogen sichernden noch weitere Schieberanschläge vorgesehen sind, welche beim Auftreffen des Schiebers die Zeilenschaltb.ewegung des Schreibbogens an vorher bestimmten Stellen sperren und anschließend durch bekannte Auslösevorrichtungen wieder freigeben.
DER85838D 1932-09-08 1932-09-08 Vorrichtung an Buero-, insbesondere Schreibmaschinen zum Sichern der Schreibgrenze am unteren Bogenrande Expired DE612167C (de)

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DE (1) DE612167C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527105A (en) * 1948-02-13 1950-10-24 James D F Smith Vertical space or line counter for typewriters

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US2527105A (en) * 1948-02-13 1950-10-24 James D F Smith Vertical space or line counter for typewriters

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