DE611844C - Vorrichtung zum Zufuehren und Ausbreiten von Tabakblaettern fuer eine Blattentstielvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren und Ausbreiten von Tabakblaettern fuer eine BlattentstielvorrichtungInfo
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- DE611844C DE611844C DEI45644D DEI0045644D DE611844C DE 611844 C DE611844 C DE 611844C DE I45644 D DEI45644 D DE I45644D DE I0045644 D DEI0045644 D DE I0045644D DE 611844 C DE611844 C DE 611844C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/14—Flattening machines for leaves or stems
Landscapes
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Ausbreiten von
Tabakblättern für eine Blattentstielvorrichtung. Das Ausbreiten ist erforderlich, weil
sich die Tabakblätter gewöhnlich in einem mehr oder weniger gerollten oder gekräuselten
Zustande befinden, so daß sie nicht ohne weiteres gehörig an die Entstielvorrichtung
abgegeben werden können.
ίο Es sind Vorrichtungen zum Zuführen und Ausbreiten bekannt, bei denen jedoch die
Eigenart des Ausbreitevorganges einerseits, die Erfordernisse des Entstielvorganges anderseits
nicht genügend berücksichtigt sind. Für das Ausbreiten des Tabakblattes ist nämlich
eine Streichrichtung von dem breiten Ende des Blattes nach der Spitze zu günstig, weil
das Blatt am breiten Ende stärker und daher der Beanspruchung des anfänglichen Öffnens
besser gewachsen ist. Bekannte Vorrichtungen lassen diesen Gesichtspunkt unberücksichtigt,
indem sie mit dem Streichvorgang an der Blattspitze beginnen, das Blatt mit der Spitze voran fördern.
Eine umgekehrte Förderrichtung verlangt dagegen der Entstielvorgang; es muß die
Stengelspitze in der Richtung auf das breite Blattende zu aus dem Blatt herausgerissen
werden, weil andernfalls die Gefahr besteht, daß die Blattfläche längs einer Zweigrippe
statt längs des Hauptstengels abreißt.
Die Erfindung berücksichtigt diese Erfordernisse und kennzeichnet sich wesentlich
durch einen die dicken Enden der Blattstiele greifenden Blattförderer, der die Blätter
mit dem Stielende voran durch einen Blattausbreiter hindurchführt, wo sie vom Stengelende nach der Spitze zu ausgebreitet
werden, eine Vorrichtung zum Umdrehen der ausgebreiteten Blätter und zu ihrem Durchfördern
mit der Spitze voran nach der Blattentstielvorrichtung.
Weitere Merkmale der Erfindung richten sich auf die Ausbildung und Anordnung der
Vorrichtung im einzelnen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Fig. ι Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 Aufsicht längs 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 3 Seitenansicht längs 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 Schnitt längs 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 Ansicht in Richtung der Pfeile 8-8 der Fig. 3 in größerem Maßstabe,
Fig. 7 Ansicht längs 9-9 der Fig. 3 in größerem Maßstabe,
Fig. 8 und 9 Ansichten in Richtung der Pfeile 10-10 bzw. 11-11 der Fig. 7, Greifer
geschlossen bzw. geöffnet.
Der Maschinenrahmen 12 trägt (Fig. 1
und 3) einen Fördertisch 13 und an einem schräg abwärts gerichteten Teil einen Förderer
mit endlosen, in Abstand voneinander angeordnetem, Greifer 47 zwischen sich, auf-
nehmenden Ketten 14. Die Blätter L werden
vom Arbeiter auf Förderbänder 15 gelagert die auf Scheiben 16 an Wellen 17 laufen und
über die Oberfläche des Tisches 13 streichen Die Blattstengel werden in Taschen untergebracht,
die zwischen Einsätzen 24 einer endlosen Kette 23 ausgebildet sind; Kette 23 läuft über Kettenräder 22 auf den Wellen 17
und 18. Welle 18 wird .vom Motor 39 aus
to über einen Kettentrieb 36 bis 38, Welle 28,
Kettentrieb 25 bis 27, Welle 21 und Zahnräder
19, 20 angetrieben.
Die endlosen Ketten 14 laufen auf Kettenrädern
44 und 45 an Wellen 43 bzw. 46, und die Welle 43 wird von Welle 28 aus über
einen Kettentrieb 40, 41, 42 angetrieben. Gespannt
gehalten werden die Ketten 14 durch Spannräder 48 an verstellbaren Armen 49.
Jeder Greifer 47 (Fig. 8 und 9) umfaßt zwei gewellte Finger an Hebeln 88, die bei
89 auf einer zwischen den Ketten 14 befindlichen Querstange 90 angelenkt sind. Eine
Feder 92 drückt normalerweise die Hebel 88 gegen Anschläge 91, um die Greiferfinger
geschlossen zu halten. Geöffnet werden die Finger beim Herumlaufen um die Kettenräder
44, indem Rollen 93 der Hebel 88 gegen ortsfeste Hubstücke 78 treffen.
Die Bänder 15 und die Kette 23 nehmen 3Q die Blätter mit (Fig. 2), bis das vorderste
Blatt die Bahn der Greifer 47 erreicht. In diesem Augenblick wird der Blattstengel
durch einen Blattheber 75 angehoben und einem Greifer 47 dargeboten, der - über die
Kettenräder 44 läuft und durch die Hubstücke 78 geöffnet ist. Sobald die Rollen 93 die
Hubstücke 78 verlassen, wird der Greifer 47 durch die Feder 92 wieder geschlossen und
erfaßt das dicke Ende des Blattstengels. Der Heber 75 sitzt an einer Stange 82, die am
Rahmen geführt ist und eine Rolle 85 aufweist, die ihrerseits durch eine Feder 87 in
Eingriff mit einem Nocken 86 auf Welle 3 5 gehalten wird. Welle 3 5 wird von der Welle
21 aus über einen Kettentrieb 29 bis 31,
Welle 32 und Zahnräder 33, 34 angetrieben. Der Greifer 47 bringt das Blatt mit dem
breiten Ende voran auf einer schräg emporsteigenden Bahn durch den Blattausbreiter 77;
das Blatt wird dabei durch bewegliche Leitfinger 76 in den Ausbreiter eingeführt und
läuft über eine Leitrolle 102 sowie zwischen RoEen 126 durch. Der Ausbreiter besteht aus
zwei geneigt angeordneten Kammern (Fig. 5), die oben getrennt sind, damit die Greifer und
der Blattstengel Platz finden, ferner damit Luft einzutreten vermag. Seitlich sind die
Kammern an Rohre 103 und 104 angeschlossen, die zu einer Saugpumpe oder einem Geblase
führen. Die von der mittleren Einlaßöffnung her durch die Kammern gesaugte Luft sucht das Blatt beiderseits des Stengels
auszubreiten, und diese Ausbreitewirkung verläuft von dem breiten Blattende aus auf die
Spitze zu, indem das Blatt durch die Kammern hindurchgezogen wird. Das Hindurchziehen
des Blattes geschieht zwischen Paaren von gewellten Rädern 105, die innerhalb der
Kammern in der Richtung der Pfeile (Fig. 4) umlaufen und dazu dienen, das Blatt selbst
etwas zu wellen, so daß: es seinen Zustand der Ausbreitung beibehält.
Nach dem Auftauchen aus dem Ausbreiter 77 wird das Blatt durch endlose Lauf bänder
58 in die Blattübertragungsvorrichtung nach Fig. 7 gebracht; die Bänder 58 laufen auf
Rollen 57, 59, 60 und 61, die im Rahmen gelagert sind. Welle 56 der Rolle 57 erfährt
Antrieb von Welle 28- aus über Zahnräder 50, 51, Welle 52 und einen Kettentrieb 53 bis 55.
Der zweite Blattförderer ist unterhalb des oberen Teiles der Förderketten 14 angeordnet
und besteht aus einem Förderband 65, das auf Rollen 64 läuft, mit Wellen 63, die in einem
am Rahmen 12 sitzenden Hilfsrahmen 62 gelagert sind; die obere Welle 63 wird von
Welle 46 aus über einen Kettentrieb 66 bis 68 in Drehung versetzt.
Die zwischen den Ketten 14 und dem Band 65 liegende Übertragungsvorrichtung besteht
aus einer aus zwei Teilen 79 gebildeten Platte; die beiden Teile ruhen auf vorspringenden
Leisten 133 des Hilf srahmens 62 und sind auf Zapfen 134 einer Rahmenquerstange 135
schwenkbar. Zwei gekrümmte Arme 136 sind gleichfalls auf Zapfen 137 der Stange 135 angelenkt.
Weitere Zapfen 138 an den· Platten 79 verschieben sich in Schlitzen der Arme
136 und stehen durch Stangen 139 mit Hebeln
140 auf der Welle 141 von Rolle 59 in Verbindung;
Welle 141 trägt noch einen weiteren Hebel 142, der über eine Stange 144 mit
einem Hebel 145 verbunden ist; das Gestänge setzt sich über Stange 146 zu einem Hebel 147
fort, und eine Rolle 148 an dessen Ende läuft in Eingriff mit einem Nocken 149 auf Welle 35.
Die Platten 79 sind üblicherweise durch eine Feder 143 am Hebel 142 geschlossen,
werden aber durch den Nocken 149 regelmäßig in die punktierte Lage der Fig. 7 auseinandergespreizt
und bieten so eine Öffnung dar, durch die hindurch die Blätter auf das
Band 65 abgelegt werden. Beim Spreizen der Platten 79 bewegen sich die Arme 136
aufeinander zu, wie in Fig. 7 gleichfalls punktiert angegeben ist, und bringen dabei das
spitze Blattende in Mittellage gegenüber der Öffnung zwischen den beiden Platten 79, so
daß die richtige Lage der Blätter auf Band 65 gewährleistet ist. Zur Unterstützung des Ablegens
wird das Blatt durch eine Rolle 80 augenblicksweise auf das Band 6S nieder-
gedrückt, indem Rolle 80 aus der voll ausgezogenen Lage 80' in die punktierte Lage
(Fig. 3) übergeht. Ungefähr gleichzeitig erfassen die Rollen 93 der Hebel 88 ortsfeste
Anschläge 81; der Greifer 47 öffnet sich und
läßt den Blattstengel los, und da nun Rolle 80 wieder in ihre obere Lage zurückkehrt, bleibt
das Blatt frei auf Band 65 liegen. Rolle 80 sitzt an einer Stange 151 auf einer im Rah-
10· men 12 gelagerten Welle 152; auf Welle 152
sitzt weiter ein Hebel 153, der über eine Stange 155, einen Hebel 156, eine weitere
Stange 157 und einen mit Rolle 159 versehenen Hebel 158 Antrieb von einem Nocken 160
auf Welle 3 5 erfährt, wobei die Rolle durch eine Feder 154 unter dem Einfluß des Nockens
gehalten wird.
Das Band 65 läuft den Ketten 14 entgegen,
, so daß das Blatt mit der Spitze voran nach unten gefördert wird. Vom Band 65 wird
. dann das Blatt zwischen die abwärts laufen-
, den Teile der Bänder 58 einerseits, ein Band
71 auf Rollen 70, 72, 72, anderseits gespeist.
Mit dem Band 71 wirkt unterhalb der Bänder 58 ein Band 161 zusammen, das über Rollen
61 und 163 läuft. Die Bänder 71 und 161
bringen das Blatt mit der Spitze voran durch einen zweiten Blattausbreiter 164 hindurch,
der senkrecht angeordnet ist. Dieser Ausbreiter besteht aus Saugkammern, die durch
Leitungen 165 an die Saugrohre 103 und 104
angeschlossen sind. Die Blätter werden hier noch einmal beiderseits des Stengels seitlich
ausgebreitet, doch verläuft jetzt der Ausbreite-Vorgang in der Richtung von dem spitzen auf
das breite Blattende zu. Beim Auftauchen aus dem zweiten Ausbreiter 164 werden die
Blätter von den unteren Enden der Bänder 71 und 161 mit der Spitze voran der nicht dargestellten
Blattentstielvorrichtung zugeführt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Ausbreiten von Tabakblättern für eine Blattentstielvorrichtung,
gekennzeichnet durch einen die dicken Enden der Blattstiele greifenden Blattförderer (14, 47), der die
Blätter mit dem Stielende voran durch einen Blattausbreiter (77) hindurchführt,
wo sie vom Stengelende nach der Spitze zu ausgebreitet werden, und eine Vorrichtung
(79, 80, 65) zum Umdrehen der ausgebreiteten Blätter und zu ihrem Durchfördern mit der Spitze voran nach der
Blattentstielvorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Einzelförderer
(14, 47 und 65) von einander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen zum Fördern
der Blätter mit dem breiten Ende voran bzw. mit der Spitze voran sowie
durch eine Vorrichtung (79, 80) zum Überführen
der Blätter nacheinander von dem ■einen Förderer nach dem anderen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Förderer
(65, 71, 161), der beim Fördern der Blätter mit der Spitze voran nach
der Blattentstielvorrichtung die Blätter zunächst durch einen zweiten Blattausbreiter
bringt, der sie von der Spitze her nach dem breiten Ende zu ,ausbreitet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Blätter mit dem breiten Ende voran mitnehmende Förderer (14, 47) mit in Abstand
voneinander befindlichen Greifern (47) versehen ist und daß eine Zuführüngsvorrichtung
(15, 23, 75) vorgesehen ist, welche die breiten Blattenden nacheinander
den Greifern darbietet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federbedienten
Greifer (47) an Querstangen (90) von in Abstand voneinander angeordneten endlosen
Ketten (14) angelenkt sind und daß an dem Förderer (15, 24, 75) eine ortsfeste
Einrichtung (78) vorgesehen ist, welche die Greifer öffnet und dann losläßt, damit sie den Stengel eines dargebotenen
Blattes erfassen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Greifer (47) tragende Förderer ~ oberhalb des zweiten in entgegengesetzter Richtung
laufenden Förderers (65) angeordnet ist und daß eine ortsfeste Einrichtung (81)
vorgesehen ist, um die aufeinanderfolgenden Greifer (47) freizugeben, so daß die
Blätter nacheinander auf den zweiten Förderer abgelegt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (80)
zum augenblicksweisen Niederdrücken jedes Blattes auf den unteren Förderer im
Augenblick des Öffnens des gerade wirksam gewesenen Greifers.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, gekennzeichnet durch eine Platte
(79) zwischen dem oberen und dem unteren Förderer (14, 47 bzw. 65) zum Verhindern
von Störungen zwischen entgegengesetzt laufenden Blättern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus
zwei gelenkig gelagerten Teilen (79) gebildet ist, über welche die Blätter geführt
werden und welche zur Trennung hin und her geschwenkt werden, damit das Blatt auf den unteren Förderer abgelegt
werden kann, und die dann wieder ge-
schlossen werden, um das nächste Blatt aufzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch zwei Arme (136), die oberhalb der Platten (79) angelenkt sind
und beim Öffnen der Platten aufeinander zu bewegt werden, um das Blatt zentrisch
zur Öffnung zwischen den Platten (79) zu verschieben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Förderer und der erste (77) von den Blattausbreitern
in geneigter Lage angeordnet sind, wobei der erste Förderer (14, 47)
die Blätter nach oben durch den ersten Ausbreiter (77) führt und wobei die am oberen Ende des ersten Förderers befindlichen
Blätter auf den zweiten, abwärts laufenden Förderer (65) überführt
werden, der die Blätter mit der Spitze voran nach den weiteren Förderern (71,
161) bringt, welche die Blätter abwärts · durch den senkrechten, zweiten Ausbreiter
(164) führen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI45644D DE611844C (de) | 1932-11-03 | 1932-11-03 | Vorrichtung zum Zufuehren und Ausbreiten von Tabakblaettern fuer eine Blattentstielvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI45644D DE611844C (de) | 1932-11-03 | 1932-11-03 | Vorrichtung zum Zufuehren und Ausbreiten von Tabakblaettern fuer eine Blattentstielvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611844C true DE611844C (de) | 1935-04-11 |
Family
ID=7191569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI45644D Expired DE611844C (de) | 1932-11-03 | 1932-11-03 | Vorrichtung zum Zufuehren und Ausbreiten von Tabakblaettern fuer eine Blattentstielvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611844C (de) |
-
1932
- 1932-11-03 DE DEI45644D patent/DE611844C/de not_active Expired
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