DE607613C - Kolbengasbehaelter mit mehreren wechselweise zu benutzenden Dichtungen - Google Patents

Kolbengasbehaelter mit mehreren wechselweise zu benutzenden Dichtungen

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DE607613C
DE607613C DEB157781D DEB0157781D DE607613C DE 607613 C DE607613 C DE 607613C DE B157781 D DEB157781 D DE B157781D DE B0157781 D DEB0157781 D DE B0157781D DE 607613 C DE607613 C DE 607613C
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DEB157781D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/04Sealing devices for sliding parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Kolbengasbehälter mit mehreren wechselweise zu benutzenden Dichtungen Es sind Gasbehälter ohne Flüssigkeitsverschluß bekannt, bei denen am Rande des Abschlußkörpers mehrere Polster befestigt sind, die so zusammenarbeiten, daß beim Abheben des einen das andere angedrückt wird.
  • Bei Kolbengasbehältern oder Behältern für ähnliche Stoffe mit auf und ab gehendem Kolben dienen die am Umfange des Kolbens angeordneten, mit einem Anpreßmittel zu füllenden und übereinanderliegenden Wulstdichtungen im allgemeinen alle gleichzeitig als Betriebsdichtungen; auch bei derartigen Behältern kann ein Teil als Betriebsdichtung Benutzung finden und der andere Teil in Reserve gehalten werden. Man wird beispielsweise bei zwei Dichtungen die obere als Betriebsdichtung verwenden und die untere als Reservedichtung. Dadurch läßt sich erreichen, daß beim Schadhaftwerden .der Betriebsdichtung auf die Reservedichtung umgeschaltet werden kann, d. h. daß der Zufluß des fließfähigen Füllmittels zur schalhaften Dichtung unterbrochen und für die Reservedichtung freigegeben wird. Der Kolbengasbehälter kann dann weiter in Betrieb gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung liegt darin, die Umschaltung für den Fall der Schadhaftwerdung einer Wulstdichtung selbsttätig vorzunehmen mittels einer Umschaltvorrichtung für das fließfähige Füllmittel. Hierzu .dient eine Schwimmerschalteinrichtung. In den Grundzügen handelt es sich um einen Schwimmer in einem Flüssigkeitsbehälter, der die Zuflußventile zu den Wülsten steuert. Die Ventilöffnungen im Behälter liegen in verschiedenen Höhen, und zwar die für die Betriebsdichtung höher als die für die Reservedichtung. Wird die Betriebsdichtung schadhaft, reißt also beispielsweise die Dichtung, dann wird der Schwimmer fallen, das Ventil in der Zuführungsleitung für die Betriebsdichtung geschlossen und das für die Reservedichtung geöffnet. Die Flüssigkeit fließt in die Reservedichtung und preßt diese gegen die Behälterwand, und nunmehr übernimmt diese die Abdichtung der Scheibe gegen die Behälterwand. Das Ventil für die Betriebsdichtung kann man nach eingetretener Schließung festlegen, - damit bei ansteigendem Flüssigkeitsspiegel im Behälter und steigendem Schwimmer keine Flüssigkeit in die schadhaft gewordene * Dichtung einströmt. Der Behälter, in dem der Schwimmer untergebracht ist, ist in zweckmäßiger Weise nicht der Hauptbehälter, sondern ein zwischen dem Hauptbehälter und der Dichtung liegender Hilfsbehälter, dem die Flüssigkeit aus dem Hauptbehälter unter Berücksichtigung des Abflusses in die Reservedichtung bei schadhafter Betriebsdichtung in solch dosierter Menge zufließt, daß das Schließen des Ventils in der Zuführungsleitung für die Betriebsdichtung mit Sicherheit eintritt; seine Größe wird so gewählt, daß die in ihm vorhandene und durch die Drosselstelle nachfließende Flüssigkeit zum Anpressen der Reservedichtung ausreicht. Es ist natürlich auch möglich, mehrere derartige Zwischenbehälter am Umfange des Kolbens anzuordnen, um einen nicht so-großen Zwischenbehälter zu haben.
  • Die Steuerung im Prinzip ist in der Abb. i dargestellt.
  • Auf dem Gas:behälterkolben i mit seinen beiden Dichtungswülsten, der Betriebsdichtung 2 und der Reservedichtung 3, die gegen die Behälterwand .4 angepreßt werden können, steht der Hauptbehälter 5. Eine Leitung 6 mit der Drosselstelle 7 führt zu dem oder den Hilfsbehältern B. Von diesen führt eine Leitung g, die durch das Ventil io verschließbar ist, zur Betriebsdichtung 2 und eine Leitung i i, die durch das Ventil 12 verschließbar ist, zur Reservedichtung 3. Im Behälter 8 schwimmt auf der Flüssigkeit ein Schwimmer i-. Am unteren Ende einer mit ihm verbundenen Stari.ge !q. ist der Ventilteller 15 zum Schließen des Ventils 12 angeordnet. Am anderen Ende steht die Stange 14 mit einem im Punkt 16 angelenkten Winkelhebel 17 in Verbindung, der den Ventilteuer 18 zum Verschließen des Ventils io trägt. Zur Arretierung des Ventils io in der geschlossenen Lage und des Ventils i2 in der geöffneten Lage dient eine unter dem Druck einer Feder z9 stehende Klinke 2o. Um den Flüssigkeitsspiegel im Behälter 8 nicht zu hoch ansteigen zu lassen, kann auch noch ein Schwimmerventil zum Abschluß der Leitung 6 vorgesehen werden.
  • Im normalen Betrieb wird .die Dichtung :2 gegen die Wantd4 angepreßt. Die Flüssigkeit aus dem Behälter 5 gelangt über den Zwischenbehälter 8 und Rohr 9 zur Dichtungswulst 2. Reißt die Dichtungswulst, dann wird die Flüssigkeit aus der Dichtung abfließen und somit, da durch die Drosselstelle 7 nicht genügend Flüssigkeit aus dem Behälter 5 nachfließen kann, der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 8 sinken und der Schwimmer 13 fallen. Beim Fallen öffnet dieser den Ventilkegel 15 des Ventils 12 und schließt gleichzeitig mit dem Ventilteller i8 das Ventil io. Die Flüssigkeit aus dem Behälter 8 strömt durch das Rohr i i zur Dichtung 3 und preßt diese gegen die Behälterwand 4.. Beim weiteren Fallen des Schwimmers bis zur Schlußstellung des Ventils io springt die Klinke 2o ein und arretiert den Ventilteller 18. Beim Steigen des Flüssigkeitsspiegels kann, da das Ventil 12 offen, das Ventil io aber geschlossen gehalten wird, die Flüssigkeit nicht mehr zur Dichtung 2, sondern nur noch zur Dichtung 3 geführt werden.
  • Es ist nicht notwendig, wie dies eben ausgeführt wurde, die Umschaltung nur von einem Schwimmer vornehmen zu lassen; man kann auch eine Mehrheit von Schwimmern wählen und jedem Schwimmer eine einzige Funktion zuteilen. Rücksicht sollte man aber hierbei zur Erzielung einer einwandfreien Arbeit der Umschaltung und zur Vermeidung von Flüssigkeitsverlusten (z. B. Öl) auf .die Reihenfolge der Umschaltung nehmen. Es liegt auch noch die Möglichkeit vor, den oder die Zwischenbehälter in mehrere in verschiedener Höhe angeordneteBehälter mitSchwimmern zu unterteilen, um den Anpressungsdruck auf die Betriebs- und auf die Reservedichtungen gleich zu erhalten.
  • Ein auf diesen Gedanken aufgebautes Ausführungsbeispiel mit gleichfalls einer Haupt-und einer Reservedichtung zeigt als Ergänzung z. B. .der Abb. i die Abb. 2.
  • Auf dem Kolben i mit seinen beiden Dichtungen 2 und 3, die gegen die Behälterwand 4 gedrückt werden können, ist wiederum der Hauptbehälter 5 angeordnet. Von diesem führt eine Leitung 21 zu einem Zwischenbehälter 22 und eine von der Leitung 2i abgezweigte Leitung 23, .die eine Drosselstelle 24 hat, zu einem Hilfsbehälter 25. Der Zwischenbehälter 22 hat zwei in verschiedener Höhe einspielende Schwimmer 26, 27, an deren Stangen 28, 29 Ventilkegel 30, 31 hängen, die ,gegen die Sitze 32, 33 pressen. Der Hilfsbehälter 25 hat einen Schwimmer 3q., an dessen Stange 35 ein Doppelkegel 36 befestigt ist, der sich gegen das Doppelsitzventil37 legen kann. Vom Hilfsbehälter zum Zwischenbehälter führt eine Leitung 38. Zu den Dichtungen 2 und 3 führen vom Zwischenbehälter 22 ,die Leitungen 39, 40. Im normalen Betrieb mit der Dichtung 2 ist der Behälter 22 gefüllt, und die Ventilkegel 30, 31 legen sich gegen ihre Sitze 32, 33. Die Flüssigkeit tritt daher aus dem Behälter 5 durch die AbnveigleitUng 23 in .den Hilfsbehälter 25 und von hier aus durch die Leitung 38 und .den Zwischenbehälter 22 sowie die Leitung 39 zur Dichtung 2. Fließt durch die Drosselstelle 24. zuviel Flüssigkeit in den Hilfsbehälter 25 ein, dann hebt sich .der Schwimmer 34, und das Doppelsitzventil 36, 37 wird geschlossen. Beim Reißen der Dichtung 2 wird die Flüssigkeit aus der Dichtung, dem Zwischenbehälter 22 und dein Hilfsbehälter 25 abfließen. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 25 wird sinken, damit der Schwimmer 34 und das Doppelsitzventil 36, 37 geschlossen wird. Da durch die Drosselstelle 2q., die einreguliert ist, nicht in demselben Maße Flüssigkeit zufließen wird, wie aus der Dichtung 2 abfließt, wird auch der Spiegel im Behälter 22 sinken, der Schwimmer 27 fallen und .das Ventil 31, 33 :geöffnet und Flüssigkeit in die zweite Dichtung 3 durch die Leitung q.o einströmen. Hierdurch wird der Flüssigkeitsspiegel noch weiter sinken und auch der Schwimmer 26 in Wirkung treten, das Ventil 30, 32 geöffnet und Flüssigkeit aus -dem Hauptbehälter 5 durch die Leitung 21 in den Behälter eintreten, die dann über die Leitung 4.o zur Dichtung 3 weitergeführt wird. Nun übernimmt die Dichtung 3 die Funktion der Dichtung 2. Durch entsprechende Anordnung der Behälter 22 und 25 und der Dichtungen 2 und 3 in der Höhe läßt sich erreichen, daß im Betrieb sowohl .die Dichtung 2 als auch die Dichtung 3 mit dem gleichen Anpressungsdruck gegen die Behälterwand .4 gedrückt werden. Es hängt dies ja vom Flüssigkeitsstand in den Behältern, die gerade im Betrieb sind, ab. Die Behälter 25 und 22 kann man auch zu einem einzigen Behälter vereinigen.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜcHrs i. Kolbengasbehälter mit mehreren wechselweise zu benutzenden Dichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Schadhaftwerdung einer Wulstdichtung eine selbsttätige Umschaltvorrichtung für das fließfähige Füllmittel der Wulste vorgesehen ist.
  2. 2. Kolbengasbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behältern für das Füllmittel Schwimmerschalteinrichtungen angeordnet sind.
  3. 3. Kolbengasbehälter nach Anspruch i und. 2, .dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (8) für .das Anpreßmittel ein Schwimmer (13) angeordnet ist, der mit den Zuflußventilen (15, 18) zu den Wulstd ichtungen (2, 3) in Verbindung steht.
  4. 4.. Kolbengasbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußleitungen (9, 11) für die Dichtungen (2, 3) in verschiedener Höhe liegen und der Schwimmer (13) mit den Ventiltellern (18, 15) der Zuflußventile verbunden ist, derart, daß beim Fallen des Schwimmers (13) das Ventil (15) für die Reservedichtung (3) geöffnet und das andere (18) für die Betriebsdichtung geschlossen werden kann, und daß gegebenenfalls eine Sperrvorrichtung (i9, 2o) vorgesehen ist zum Festhalten des Ventils (18) -der Betriebsdichtung (2) oder auch der Reservedichtung (3) in der neuen Stellung.
  5. 5. Kolbengasbehälter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter an Stelle eines Schwimmers mehrere Schwimmer angeordnet sind, von denen jeder eine Einzelfunktion ausübt.
  6. 6. Kolbengasbehälter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit dem oder den Schwimmern alsZwischenbehälter zwischen dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und den Dichtungen angeordnet ist.
  7. 7. Kolbengasbehälter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit der Schwimmerschalteinrichtung oder der Zwischenbehälter mit der Schwimmerschalteinrichtun,g in mehrere auf dem Behälterumfang verteilte, einzelne Behälter mit Schwimmerschalteinrichtung aufgeteilt sind. B.
  8. Kolbengasbehälter nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zwischenbehälter in jeweils zwei Behälter (22, 25) unterteilt sind und in einem der aufgeteilten Behälter (25) ein Schwimmer (34) angeordnet ist, der ein Doppelsitzventil (36) steuert, das den Zufluß vom Hauptbehälter (5) öffnet oder sperrt, und daß im zweiten Teil (22) zwei Schwimmer (26,:27) angeordnet sind, von denen der eine (27) das Zuflußventil (31) zur Reservedichtung (3) betätigt und der zweite (26) den Zufluß aus dem Vorratsbehälter (5).
  9. 9. Kolbengasbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in der Weise erfolgt, daß bei Schadhaftwerden der Betriebsdichtung (2) die beiden Behälter (22, 25) allmählich leer werden, wobei der Schwimmer (3q.) in dem einen Behälter (25) .den Zufluß der Flüssigkeit unterbindet und die beiden Schwimmer (26, 27) in dem anderen Behälter (22) den Zufluß aus dem Vorratsbehälter (5) und den Abfluß zur Reservedichtung (3) freigeben. °
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