DE534958C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Gasauffuellen von Windkesseln - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Gasauffuellen von Windkesseln

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DE534958C
DE534958C DEM112010D DEM0112010D DE534958C DE 534958 C DE534958 C DE 534958C DE M112010 D DEM112010 D DE M112010D DE M0112010 D DEM0112010 D DE M0112010D DE 534958 C DE534958 C DE 534958C
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Description

Bei Flüssigkeitsförderanlagen, die mit einem Windkessel arbeiten, absorbiert die Flüssigkeit mit der Zeit Teile des über ihr befindlichen Gases. Die Gasmenge wird dadurch kleiner, und das Gaspolster verliert infolge seiner Verkleinerung an Elastizität, und die im Windkessel zwischen zwei bestimmten Druckgrenzen liegende Flüssigkeitsmenge wird immer kleiner. Um diese für den Betrieb nachteiligen
ίο Folgen abzuwenden, wird von Zeit zu Zeit das Gaspolster mit Hilfe eines Gaspressers nachgefüllt, wobei der Gaspresser zumeist von Hand in Tätigkeit gesetzt und ausgeschaltet wird. Hierbei kann es vorkommen, daß entweder das Nachfüllen des Gases zu spät vorgenommen wird, oder daß zuviel Gas in den Windkessel gelangt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung
dieses Übelstandes und erreicht dies durch eine Vorrichtung, die nach Absorption einer be-
ao stimmten Gasmenge selbsttätig mit der Förderung von Gas beginnt und sich wieder selbsttätig ausschaltet, sobald" die absorbierte Gasmenge ganz oder teilweise ersetzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. 1 ist eine Pumpe, die in die Druckleitung 2 Flüssigkeit fördert. Die Druckleitung 2 steht mit dem Windkessel 3 in Verbindung, der wiederum durch die das Absperrorgan 4 enthaltende Leitung 5 und die Leitung 6 an einen Nebenbehälter 7 angeschlossen ist. Der Nebenbehälter 7 ist durch eine Leitung 8, die das Absperrorgan φ enthält, mit dem Gaspresser 10 verbunden. Der Nebenbehälter 7 kann auch im Windkessel 3 angeordnet sein. 11 ist eine Schaltvorrichtung, ζ. B. eine Schwimmeranordnung.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mag es sich um ein selbsttätiges Pumpwerk handeln, das mit Hilfe'eines Druckschalters bei dem Druck- eingeschaltet und bei dem Druck φα ausgeschaltet wird. Die diesen Drücken entsprechenden Gaspolster bzw. Gasvolumina in dem Windkessel 3 sind in ήβτ Zeichnung durch ihre unteren Begrenzungslinien ve und +5 va angedeutet. Wird Gas im Windkessel 3 absorbiert, so können die Flüssigkeitsspiegel bei den Schaltgrenzen die gestrichelten Lagen einnehmen, also höher steigen als bei voll aufgefülltem Gasraum. Durch das Rohr 6, das in Höhe' des normalen höchsten Flüssigkeitsspiegels in den Windkessel 3 einmündet, strömt Flüssigkeit in einer der absorbierten Gasmenge entsprechenden Menge in den Nebenbehälter 7 ein. Das Abschlußorgan 4 ist während dieser Zeit geöffnet. Durch die in den Nebenbehälter 7 übergetretene Flüssigkeit wird eine beliebige Schaltvorrichtung, ζ. B. eine Schwimmeranordnung, beeinflußt, die beim Erreichen einer bestimmten Flüssigkeitshöhe den Gaspresser 10 in Tätigkeit setzt. Gleichzeitig wird das Ventil 4 geschlossen und das Ventil 9 geöffnet. Das von dem Gaspresser 10 in die Leitung 8 geförderte Gas verdrängt Flüssigkeit aus dem Nebenbehälter 7 und drückt sie durch die Leitung 6 in den Windkessel 3. Sobald ein bestimmter niedrigster Flüssigkeitsspiegel in dem Nebenbehälter 7 erreicht ist, wird der
Gaspresser io ausgeschaltet. Außerdem werden die Ventile 4 und 9 umgesteuert. In welcher Weise die Abschlußorgane 4 und 9 gesteuert werden, ist für. den Erfindungsgedanken belanglos. Es kann auch an Stelle der beiden Absperrorgane 4 und 9 ein einziges Absperrorgan, ζ. B. ein Dreiwegehahn oder ein Doppelsitzklappenventil, angewendet werden.
Durch Einstellung der Schaltgrenzen in dem Nebenbehälter 7 kann die Menge des nachzupressenden Gases geregelt werden. Bei Anlagen, die zeitweise keine Flüssigkeit abgeben, wird zweckmäßig noch eine Sicherheitsvorrichtung angebracht, welche verhindert, daß der Gaspresser 10 wiederholt anspricht. Diese Sicherheitsvorrichtung kann z. B. ein Druckschalter sein, der beim Überschreiten eines gewissen zulässigen Höchstdruckes den Gaspresser 10 ausschaltet. Bei selbsttätigen Pumpwerken wird man die Einrichtung mit dem Pumpendruckregler in Verbindung bringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Gasauffüllen von Windkesseln zur Förderung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Windkessel (3) ein Nebenraum (7) vorgesehen ist, in den bei Überschreitung des normalen höchsten Flüssigkeitsstandes Flüssigkeit, aus dem Windkessel übertritt und der entsprechend seinem Flüssigkeitsstand eine Schalteinrichtung, beispielsweise eine Schwimmervorrichtung (11), derart beeinflußt, daß diese bei Überschreitungen des höchstzulässigen Flüssigkeitsstandes den Gaspresser (10) ein-■ schaltet und erst dann wieder ausschaltet, wenn die in den Nebenraum (7) übergetretene Flüssigkeitsmenge durch das vom Gaspresser (10) gelieferte Gas ganz oder teilweise in den Windkessel (3) zurückgedrückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Druckraum des Windkessels (3) verbundene Sicherhebevorrichtung, wie z. B. einen Druckschalter, der beim Überschreiten eines, gewissen Höchstdruckes im Windkessel (3) die Ausschaltung des Gaspressers (10) veranlaßt.
    Hierzu t Blatt Zeichnungen
DEM112010D 1929-09-29 1929-09-29 Vorrichtung zum selbsttaetigen Gasauffuellen von Windkesseln Expired DE534958C (de)

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