DE60312420T2 - Toiletten- und Duscheinheit für ein Flugzeug - Google Patents

Toiletten- und Duscheinheit für ein Flugzeug Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen erweiterbaren, modularen Multifunktionswaschraum für ein Flugzeug.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Folgenden werden Kategorien des Stands der Technik beschrieben:
    Waschräume sind in der Flugzeugtechnik bekannt:
    • Die US 4,884,767 beschreibt ein Waschraummodul für ein Passagierflugzeug;
    • Die US 5,150,863 beschreibt eine Waschraumeinheit für ein Passagierflugzeug.
  • Erweiterbare Waschräume sind in der Flugzeugtechnik bekannt:
    Die US 6,079,669 beschreibt einen dualen schwenkbaren erweiterbaren Waschraum. Einen dualen schwenkbaren erweiterbaren Waschraum zur Verwendung in begrenzten Räumen, wie z.B. in einem Flugzeug. Der Waschraum kann in der Nähe des Eingangsbereichs des Flugzeugs angeordnet werden und ist mit einem primären und einem sekundären schwenkbaren Modul versehen. Jedes Modul ist schwenkbar an einer stationären Anordnung angebracht, welche herkömmlich an der Decke und dem Boden des Flugzeugs befestigt ist.
  • Die US 6,007,025 beschreibt ein verstaubares Flugzeugwaschraummodul. Ein verstaubares Modul, d.h. ein Aufbewahrungsbehälter, welches Lagerplatz in dem Flugzeug bereitstellt, ohne umsatzträchtige Bodenfläche einzunehmen. Das ver staubare Modul umfasst als integriertes Merkmal einen Seitenwandwaschraum. Das verstaubare Modul verstaut während einem Betrieb am Boden, einem Startvorgang und einem Landevorgang einen Seitenwandwaschraum im Inneren. Während des Fluges wird das verstaubare Modul durch das Flugpersonal in einem benachbarten Eingangsbereich aufgestellt, so dass der Waschraum von Passagieren und der Besatzung verwendet werden kann.
  • Die US 4,589,463 beschreibt einen Waschraum mit einem zu vergrößernden Volumen. Ein Waschraum mit einem zu vergrößerenden Volumen wird durch eine Gelenktür, welche drei Platten und zwei Stellungen aufweist, umschlossen. Wenn der Waschraum nicht besetzt ist, können zwei benachbarte Platten der Tür derart angeordnet werden, dass sie sich bündig an die umgebende Wand oder Einfassung anpassen. Wenn er besetzt ist, rekonfiguriert ein Zurückstellen der dritten Platte der Tür die Tür derart, dass sich ein verfügbarer Raum für den Waschraum vergrößert. Der Waschraum mit dem zu vergrößernden Volumen findet insbesondere in Bereichen Anwendung, wo Raum wertvoll ist, insbesondere an Bord eines Fahrzeugs, wie z.B. einem Flugzeug.
  • Mit einem Rollstuhl zugängliche Duschwannen sind nach dem Stand der Technik bekannt.
  • EP 1064875 A2 , eine Duschbodenanordnung ist eine perforierte Duschwanneneinlage für den Zweck, einen Zugang und einen Halt eines Rollstuhls in der Dusche zu ermöglichen. Dies ist einigermaßen wichtig, da die Struktur im Wesentlichen eine Duschwanne mit einer doppelten Wand mit perforierten Flüssigkeitsabläufen dort dazwischen ausbildet.
  • Die EP 872204 A3 beschreibt eine Duschbodenanordnung für behinderte Personen. Eine Duschbodenanordnung für behinderte Personen umfasst einen Boden, welcher eine Basis, eine aufrecht stehende Seitenwand und einen Auslass auf weist, und eine Oberfläche, welche oberhalb der Basis des Bodens im Wesentlichen planparallel mit einer oberen Kante der aufrecht stehenden Seitenwand des Bodens zumindest über einen Teil der Länge davon gehalten wird, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche perforiert ist und oberhalb der Basis des Bodens mittels mehrerer Vorsprünge gehalten wird, welche sich von der Unterseite der perforierten Oberfläche derart erstrecken, dass sie sich mit der Basis in Eingriff befinden.
  • Die US 5,718,008 beschreibt eine Duschbasis. Ein Stück ist auf dem Boden montiert und durch eine Platte (1, 101) ausgebildet, dessen obere Seite auf dasselbe Niveau wie der Boden (9), auf welchem die Platte montiert ist, eingestellt ist; wobei entlang zumindest einem Teil des Umfangs der Platte ein Sammler (4, 102) vorhanden ist, welcher auf der Oberseite offen ist und welcher sich nicht höher als die Oberseite der Platte erhebt; wobei sich der Boden des Sammlers auf einem tieferen Niveau als demjenigen der Oberseite der Platte befindet;
    wobei der Sammler in eine Abflussöffnung (7, 104) führt, welche sich auch auf einem tieferen Niveau bezüglich demjenigen der Oberseite befindet; wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sammler (4, 201) eine obere Öffnung (5, 103) für das Ansaugen von Wasser von der Duschbasis darbietet, wobei die Öffnung schmaler als der Sammler an sich ist. Es ermöglicht den Zugang von älteren und behinderten Leuten und von Leuten auf Rollstühlen.
  • Die US 5,243,716 beschreibt eine barrierefreie Abflussvorrichtung. Eine barrierefreie Abflussvorrichtung weist eine Wanne auf, welche neben der Vorderkante einer Plattform angeordnet ist. Die Wanne weist eine Bodenwand, welche unterhalb der Vorderkante der Plattform angeordnet ist, und zumindest eine Auslassöffnung in einer Flüssigkeitsstromverbindung mit einer Abflussleitung auf. Ein Gitter ist innerhalb der Wanne angeordnet und weist eine obere, im Allgemeinen horizontale Stellung mit mehreren Öffnungen hindurch auf. Der obere Abschnitt wird derart gehalten, dass jeder Abschnitt im Wesentlichen derselbe ist, wobei ein Gitter einen oberen, im Allgemeinen horizontalen Abschnitt mit mehreren Öffnungen hindurch aufweist, wobei das Gitter auch Mittel aufweist, um den oberen Abschnitt derart zu halten, dass der obere Abschnitt von der Wannenbodenwand in einer im Allgemeinen horizontalen Stellung beabstandet ist und dass eine obere Oberfläche des oberen Abschnitts im Wesentlichen dieselbe Höhe wie die Vorderkante des Fußbodens aufweist.
  • Eine Sanitätszelle ist auch von der US-6,101,766 bekannt, welche den nächsten Stand der Technik bildet.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schlägt einen Multifunktionswaschraum für ein Flugzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betreiben eines erweiterbaren modularen Multifunktionswaschraums in einem Flugzeug mit den Schritten des unabhängigen Anspruchs 7 vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung des Grundrisses einer Ausführungsform (Konzept 1) der vorliegenden DOT-Waschraum- und Dusch-Kombination mit einer zweiteiligen Duschtür und einer nach unten geklappten Bodenplatte, um eine nasse Duschbodenwanne zu überdecken, von oben;
  • 2 ist eine aufgeschnittene Ansicht, welche das Innere der Ausführungsform der 1 darstellt;
  • 3 ist eine Darstellung des Grundrisses einer weiteren Ausführungsform (Konzept 2) der vorliegenden DOT-Waschraum- und Dusch-Kombination mit einer zweiteiligen Duschtür und einer nach unten geklappten Bodenplatte, um eine nasse Duschbodenwanne zu überdecken, von oben;
  • 4 ist eine aufgeschnittene Ansicht, welche das Innere der Ausführungsform der 3 darstellt;
  • 5 ist eine Darstellung des Grundrisses gemäß der Ausführungsform der 3 (Konzept 2) von oben, wobei jedoch eine erweiterbare DOT-Waschraum- und Dusch-Kombination mit einer verriegelbaren zweiteiligen Duschtür und einer nach oben geklappten Duschbodenwanne dargestellt ist, um den nassen Boden zu entfernen;
  • 6 ist eine aufgeschnittene Ansicht, welche das Innere der Ausführungsform der 5 darstellt;
  • 7 ist eine Darstellung des Grundrisses einer noch anderen Ausführungsform (Konzept 3) der vorliegenden Erfindung von oben, wobei eine zu drehende Wand mit einer Tür, um eine DOT-Waschraum- und Dusch-Kombination mit einer verriegelbaren zweiteiligen Duschtür und eine nach oben geklappte Duschbodenwanne, um einen nassen Boden zu entfernen, dargestellt ist;
  • 8 ist eine aufgeschnittene Darstellung, welche das Innere der Ausführungsform der 7 darstellt
  • 9A ist eine Perspektivdarstellung der vorliegenden DOT-Waschraum- und Dusch-Kombination, welche vor einem Start dargestellt ist, wobei eine zu verschiebende Wandtür geöffnet ist; und
  • 9B ist eine Perspektivdarstellung der vorliegenden DOT-Waschraum- und Dusch-Kombination nach einem Start.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Konzept 1
  • Bei diesem Konzept (siehe 1 und 2) ist ein normal 1,04 m (41'') tiefer (d) × 1,42 m (56'') breiter (w) DOT-Waschraum in der Nähe eines Tür- und Eingangsbereichs angeordnet, wobei eine nach unten geklappte oder zu verschiebende Wand und Tür 12 (siehe 9A und 9B) als Funktion der zu verschiebenden Wand und Tür den Bereich absperrt, was einen Bereich erschafft, der als ein Umkleidebereich verwendet werden kann. Eine Tür 1, welche dem Eingangsbereich gegenüberliegt, wird hinzugefügt, welche von Passagieren verwendet werden kann, die ausgezogen sind, um Zugang über den Eingangsbereich zu dem Waschraum-/Dusch-Modul zu erlangen.
  • Bei diesem Konzept befindet sich der Duschbereich 2 direkt neben dem Umkleidebereich 3, wobei eine zweiteilige Tür 4 vorhanden ist, welche verriegelt ist und den Duschbereich 2 von dem Toilettenbereich 5 trennt (der Boden ist einige Zoll tiefer als der Duschbereich). Wenn sich dieses Modul in einer Duschbetriebsart befindet, wird die zweiteilige Tür 4 in eine Stellung geschlossen geschwenkt und die Duschbodenwannenabdeckung wird nach oben gedreht, wobei die Duschbodenwanne 7 freigelegt wird. Wenn sich dieses Modul in einer behinderungsgerechten Waschraumbetriebsart befindet, wird die zweiteilige Tür 4 aufgeschwenkt, wobei ein großer offener Bereich erschaffen wird, und die Duschbodenwannenabdeckung 6 wird nach unten gedreht, wobei sie die Duschbodenwanne 7 überdeckt, wobei der Duschbodenbereich eben zu dem Boden in dem Toilettenbereich wird, so dass ein Rollstuhl über den Boden rollen kann.
  • Bei einem anderen ähnlichen Konzept (siehe 3 und 4) ist der Toilettenbereich 5 direkt neben dem Umkleidebereich 3 angeordnet, wobei eine zweiteilige Tür 4 den Toilettenbereich 5 von dem Duschbereich 2 trennt. Wenn sich dieses Modul in der Duschbetriebsart befindet, wird die zweiteilige Tür 4 in eine Stellung geschlossen geschwenkt und die Duschbodenwannenabdeckung 6 wird nach oben gedreht, wobei die Duschbodenwanne 7 freigelegt wird. Wenn sich dieses Modul in einer behinderungsgerechten Waschraumbetriebsart befindet, wird die zweiteilige Tür 4 aufgeschwenkt, wobei ein großer offener Bereich erschafft wird, und die Duschbodenwannenabdeckung 6 wird nach unten gedreht, wobei die Duschbodenwanne 7 abgedeckt wird, wobei der Duschbodenbereich eben zu dem Boden in dem Toilettenbereich ausgebildet wird, so dass ein Rollstuhl über den Boden rollen kann
  • Die beiden vorab erwähnten Konzepte verwenden eine Duschbodenwannenabdeckung 6, um die Duschwanne 7 zu überdecken. Diese Duschbodenwannenabdeckung 6 dient zwei Zwecken: 1) um den Boden zwischen den zwei Abteilungen zu nivellieren, damit ein Rollstuhl Zugang erhält, und 2) um für eine trockene Oberfläche zu sorgen, über welche ein Passagier hinüber zurück gehen kann, um zu dem Waschbecken und/oder zu der Toilette zu kommen, nachdem er sich umgezogen hat, um sich zu rasieren, Makeup anzulegen usw. Der wesentliche Unterschied zwischen den zwei Konzepten ist der Ort des Waschbeckens.
  • Während diese zwei Konzepte für einen großen Waschraum-/Dusch-Bereich mit der Flexibilität sorgen, einen behinderten Passagier aufzunehmen, sorgen sie dafür, dass das "Verhältnis von Passagier zu Waschraum" abnimmt, da der Waschraum nicht von einem Passagier benutzt werden kann, wenn ein anderer Passagier den Duschabschnitt des Moduls benutzt. Dies würde bedeuten, dass ein anderer Waschraum der Konfiguration hinzugefügt werden müsste, wobei wahrscheinlich vier mögliche Sitze in der Economy-Klasse verloren werden.
  • Konzept 2
  • Gemäß diesem Konzept (siehe 5 und 6) ist wiederum der normal 1,04 m (41'') tiefe (d) × 1,42 m (56'') breite (w) DOT-Waschraum in der Nähe eines Tür- und Eingangsbereichs angeordnet, wobei eine nach unten geklappte oder zu verschiebende Wand/Tür 12 (siehe 9 als Funktion der zu verschiebenden Wand/Tür) den Bereich absperrt, welcher einen Bereich erschafft, der als ein Umkleidebereich verwendet werden kann. Eine Tür 1, welche dem Eingangsbereich gegenüberliegt, wird hinzugefügt, welche von Passagieren verwendet werden kann, die ausgezogen sind, um Zugang über den Eingangsbereich zu dem Waschraum-/Dusch-Modul zu erlangen.
  • Bei dem zweiten Konzept (wie es in 36 dargestellt ist) weist der Duschbereich 2 dasselbe Bodenniveau auf wie sowohl die Toilette 5 als auch der Umkleidebereich 3 und ist direkt neben dem Umkleidebereich 3 angeordnet, wobei eine zweiteilige Tür 4, welche verriegelt werden kann, den Duschbereich 2 von dem Toilettenbereich 5 abtrennt. Wenn sich das Modul gemäß dieser Ausführungsform in der Duschbetriebsart befindet, wird die zweiteilige Tür 4 in eine geschlossene Stellung geschwenkt und verriegelt und die Duschbodenwanne 6 wird nach unten auf den Boden gedreht.
  • Wenn sich dieses Modul in einer „behinderungsgerechten Waschraumbetriebsart" befindet, wird die zweiteilige Tür 4 aufgeschwenkt und die Duschbodenwanne 6 wird nach oben gedreht, um einen großen offenen ebenen Bereich zu erschaffen, so dass ein Rollstuhl über den Boden rollen kann.
  • Um genug Raum sowohl für den Duschbereich 2 als auch für den Toilettenbereich 5 bereitzustellen, so dass zwei verschiedene Leute in der Lage sind, die zwei Räume zur selben Zeit zu benutzen, ist die zweiteilige Tür 4 derart angeordnet, dass sie die zwei Räume in solch einer Weise abtrennt, dass ein angemessener Raum für den Toilettenbereich 5 ermöglicht wird. Dies verringert den Umfang des Raums für den Duschbereich 2 auf (e) auf eine Breite von ungefähr 0,48 m (19'') (verglichen mit einer Breite (f) von 0,71 m (28'') des Duschbereichs bei Konzept 1). Der Hauptbereich, welcher hinzugefügt werden müsste, um den Duschbereich zu kompensieren, befindet sich näherungsweise oberhalb der Knie und darüber, da der Fußbereich den geringsten Anteil einer Oberfläche in der Dusche erfordert. Ein Duschbereich 2 wird während eines Starts und einer Landung nicht verwendet, so dass eine Wand 9, welche den Duschbereich 2 und den Umkleidebereich 3 abtrennt, in den benachbarten Eingangsbereich erweiterbar ausgeführt werden kann. Eine Ausgleichsplatte 8 könnte hier gedreht werden, um den Zwischenraum zwischen der zu vergrößernden Wand 9 und der Bodenwanne 6 auszufüllen. Die zu vergrößernde Wand 9 muss nur um (k) oder näherungsweise 0,23 m (9'') vergrößert werden, um einen ausreichenden Raum für den Duschbereich 2 bereitzustellen, sie kann aber auch weiter bis zu dem Türbereich vergrößert werden.
  • Die zu vergrößerende Wand 9, die zu drehende Ausgleichsplatte 8 und die zu drehende Duschbodenwanne 6 sind Schlüsselelemente, um diese Konzeptarbeit auszuführen.
  • Konzept 3
  • Bei diesem Konzept (siehe 7 und 8) ist wiederum der 1,04 m (41'') tiefe (d) × 1,42 m (56'') breite (w) DOT-Waschraum in der Nähe eines Tür- und Eingangsbereichs angeordnet, wobei eine nach unten geklappte oder zu verschiebende Wand/Tür 12 (siehe 9A vor einem Start und 9B nach einem Start als Funktion der zu schiebenden Wand/Tür) den Bereich absperrt, welcher einen Bereich erschafft, der als ein Umkleidebereich verwendet werden kann. Eine Tür 1, welche dem Eingangsbereich gegenüberliegt, wird hinzugefügt, welche von Passagieren verwendet werden kann, die ausgezogen sind, um Zugang über den Eingangsbereich zu dem Waschraum-/Dusch-Modul zu erlangen.
  • Bei dem Konzept 3 ist der Duschbereich 2 direkt neben dem Umkleidebereich 3 angeordnet, wobei die verriegelnde zweiteilige Tür 4, welche verriegelt werden kann, den Duschbereich 2 von dem Toilettenbereich 5 abtrennt. Wenn sich dieses Modul in der "Duschbetriebsart" befindet, wird die zweiteilige Tür 4 in eine geschlossene Stellung geschwenkt und verriegelt und die Duschbodenwanne 6 wird nach unten auf den Boden gedreht. Wenn sich das Modul in der "behinderungsgerechten Waschraumbetriebsart" befindet, wird die zweiteilige Tür 4 aufgeschwenkt und die Duschbodenwanne 6 wird nach oben gedreht, wobei ein großer offener ebener Bereich erschaffen wird, so dass ein Rollstuhl über den Boden rollen kann.
  • Um sowohl genug Raum in dem Duschbereich 2 als auch in dem Toilettenbereich 5 bereitzustellen, so dass zwei verschiedene Leute die zwei Räume gleichzeitig einnehmen können, ist eine verriegelbare zweiteilige Tür 4 derart angeordnet, dass sie die zwei Räume in einer Weise abtrennt, dass mehr Raum für die Toilette ermöglicht wird. Dies verringert den Anteil des Raums für den Duschbereich 2 auf eine Breite von ungefähr 0,48 m (19''). Der Hauptbereich, welcher hinzugefügt werden muss, um den verlorenen Platz des Duschbereichs auszugleichen, wird oberhalb der Knie aufgewendet, da die Füße den geringsten Anteil eines Oberflächenbereichs in der Dusche erfordern. Der Duschbereich 2 wird während eines Starts und einer Landung nicht verwendet, so dass die Wand 10, welche den Duschbereich 2 und den Umkleidebereich 3 abtrennt, derart ausgebildet werden könnte, dass sie sich von der Oberseite in den Eingangsbereich dreht, um für mehr Raum für die Schultern zu sorgen. Dieses Konzept würde keine Zwischenräume auf dem Boden verursachen und würde ermöglichen, dass Wasser direkt in die Bodenwanne 6 abfließt.
  • Die Konzepte und anschaulichen Ausführungsformen, welche vorab beschrieben sind, stellen einen nützlichen Raum sowohl für eine Verwendung eines Waschraums als auch für eine Verwendung einer Dusche bereit, wobei eine Verwendung davon entweder einzeln oder zusammen möglich ist, indem eine abtrennende zweiteilige Tür 4 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Der erweiterbare, modulare Multifunktionswaschraum für ein Flugzeug, welcher beschrieben und veranschaulicht ist, weist die Flexibilität auf, behinderte Passagiere aufzunehmen, einen Waschraum einer vollständigen Funktionalität bereitzustellen (indem die Duschwanne 11 nach oben geklappt wird und die verriegelbare zweiteilige Tür 4 geöffnet wird) wie auch zwei Individuen die Verwendung der Dusche und des Waschraums gleichzeitig mit vollständiger Intimsphäre darzubieten. Eine neue Duschmöglichkeit wird bereitgestellt, während die Merkmale eines DOT-Waschraums beibehalten werden, wobei keine zusätzlichen Waschräume benötigt werden und daher keine Sitze verloren werden.

Claims (7)

  1. Multifunktionswaschraum für ein Flugzeug, umfassend in einer Kombination: – einen Toilettenbereich (5) mit einem Boden; – einen Duschbereich (2); – wobei der Duschbereich (2) einen Boden, eine Duschbodenwanne (7) und eine Duschbodenwannenabdeckung (6) aufweist; – eine zweiteilige Tür (4), welche den Duschbereich (2) von dem Toilettenbereich (5) trennt; – wobei die zweiteilige Tür (4) in einem geschlossenen Zustand angeordnet ist, und wobei die Duschbodenwannenabdeckung (6) in einer nach oben gerichteten Stellung angeordnet ist, wobei die Duschbodenwanne (7) freiliegt, wenn sich der Multifunktionswaschraum für das Flugzeug in einer Duschbetriebsart befindet; und – wobei die zweiteilige Tür (4) in einer offenen Stellung angeordnet ist und die Duschbodenwannenabdeckung (6) in einer unteren Stellung angeordnet ist, welche die Duschbodenwanne (7) abdeckt, wenn sich der Multifunktionswaschraum für das Flugzeug in einer behinderungsgerechten Waschraumbetriebsart befindet, wobei der Boden des Duschbereichs (2) eben mit dem Boden des Toilettenbereiches (5) angeordnet ist.
  2. Multifunktionswaschraum nach Anspruch 1, weiter umfassend: – einen Umkleidebereich (3); – eine Wand (9), welche den Duschbereich (2) und den Umkleidebereich (3) trennt; – einen Eingangsbereich benachbart zu der Wand (9); und – wobei die Wand (9), welche den Dusch- und den Umkleidebereich trennt, in den Eingangsbereich benachbart zu der Wand während eines Starts und einer Landung des Flugzeugs erweiterbar ist.
  3. Multifunktionswaschraum nach Anspruch 2, weiter eine Ausgleichsplatte (8) und eine Duschbereichbodenwanne (7) umfassend, wobei die Ausgleichsplatte (8) zwischen der Wand (9) und der Duschbereichbodenwanne (7) angeordnet ist.
  4. Multifunktionswaschraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter in Kombination umfassend: – einen DOT-Waschraum, welcher benachbart zu einem Tür- und Eingangsbereich angeordnet ist; – eine bewegbare Tür (12), um den Tür- und den Eingangsbereich zu verschließen, um einen Passagierumkleidebereich (3) bereitzustellen; und – einschließlich einer weiteren Tür (1), welche dem Eingangsbereich gegenüberliegt, um durch Passagiere benutzt zu werden, welche entkleidet sind, um durch den Eingangsbereich einen Zugang zu einem Duschmodul des Waschraums zu erlangen.
  5. Multifunktionswaschraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter in Kombination umfassend: – einen DOT-Waschraum, um behinderte Passagiere aufzunehmen; – wobei der DOT-Waschraum eine zusammengeklappte Duschwanne (6) und eine verriegelbare zweiteilige Tür (4) aufweist; und – wobei das Dusch- und Waschraumsystem gleichzeitig von zwei Passagieren des Flugzeugs verwendet werden kann.
  6. Multifunktionswaschraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: – einen Eingangsumkleidebereich; – ein Waschbecken, eine Toilette und eine Dusche, welche in einem einzigen modularen Gehäuse angeordnet sind, welches benachbart zu dem Eingangsumkleidebereich angeordnet ist; und – Verriegelungsmittel, um das Waschbecken und die Toilette von der Dusche und dem Eingangsumkleidebereich zu trennen.
  7. Verfahren zum Betreiben eines erweiterbaren, modularen Multifunktionswaschraums in einem Flugzeug, wobei der Multifunktionswaschraum einen Duschbereich (2) umfasst und das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Verschließen einer zweiteiligen Tür (4) und Drehen einer Duschbodenwannenabdeckung (6) nach oben, um eine Duschbodenwanne (7) freizulegen, um die erweiterbare, modulare Kombination aus dem Multifunktionswaschraum und der Dusche in einer Duschbetriebsart zu betreiben; und – Öffnen der zweiteilige Tür (4) und Drehen der Duschbodenwannenabdeckung (6) nach unten, um die Duschbodenwanne (6) abzudecken, um die erweiterbare, modulare Kombination aus dem Multifunktionswaschraum und der Dusche in einer behinderungsgerechten Waschraumbetriebsart zu betreiben.
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