DE112008001637T5 - Trennwandsystem - Google Patents

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DE112008001637T5
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Pending
Application number
DE112008001637T
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English (en)
Inventor
Mark Anthony Menomonee Falls Thielke
Thomas Steve New Berlin Persick
Midchi Kirk Jackson Odya
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Mills Co Inc Sandusky
Mills Co Inc
Original Assignee
Mills Co Inc Sandusky
Mills Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • E04H1/1266Cubicles for dressing; Toilets

Abstract

Trennwandsystem mit:
Einem ersten Wandpfeiler, und
einer Tür, die mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist und aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist,
wobei die Tür in einer ersten Konfiguration einbaubar ist, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in einer ersten Richtung schwenkbar ist und am Schwenken in einer zweiten Richtung aus der geschlossenen Stellung gehindert wird, wobei die zweite Richtung zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist,
wobei die Tür in einer zweiten Konfiguration einbaubar ist, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in der zweiten Richtung schwenkbar ist und am Schwenken aus der geschlossenen Stellung in die erste Richtung gehindert wird, und
wobei die Tür mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist, um eine Überlappung zu definieren und zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch die Überlappung gebildet wird.

Description

  • Querverweis auf in Beziehung stehende Patentanmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der provisorischen US-Anmeldung Nr. 60/948175, die am 5. Juli 2007 eingereicht worden ist und die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft allgemein das Gebiet von Trennwänden, die zum Beispiel in Toiletten verwendet werden, um die Intimsphäre von Personen zu wahren, die die Toilette benutzen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Trennwandsystem ”ohne Sicht”, das die Herstellung einer Sichtlinie von einer Seite einer Trennwand zu einer anderen Seite einer Trennwand verbietet oder verhindert, und das einen universellen Aufbau haben kann.
  • Verschiedene Arten von Einrichtungen, wie etwa Bürogebäude, Lehranstalten, Erholungsanlagen, Ladengebiete etc. bieten typischerweise Bereiche, wie Toiletten, Duschen, Umkleideräume oder irgendeiner anderen Art von Einrichtung, wo Personen normalerweise einen gewissen Grad an Wahrung der Intimsphäre benötigen oder wünschen. Um eine solche Wahrung der Intimsphäre zu bieten, können Trennwände oder Trennwandsysteme verwendet werden, um Bereiche oder Kabinen (z. B. eine Badekabine, eine Duschkabine, etc., einen Umkleideraum, etc.) zur individuellen, die Intimsphäre wahrenden Benutzung bereitzustellen. Ein Trennwandsystem umfasst typischerweise eine oder mehrere Wände/Platten, Türen und Wandpfeiler. Das Trennwandsystem umfasst im Allgemeinen flache Platten, die in geeigneter Weise angebracht sind und die mit Schlössern versehen sind, die es Personen ermöglichen, die Kabinen zu betreten/zu verlassen, und die sicherstellen, dass andere in eine bestimmte Kabine nicht eintreten oder hineinsehen können, wenn die Kabine benutzt wird.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Trennwandsystem einen ersten Wandpfeiler und eine Tür, die mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist und aus einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung schwenkbar ist. Die Tür ist in einer ersten Konfiguration einbaubar, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in eine erste Richtung in die offene Stellung schwenkbar ist und in der sie am Schwenken aus der geschlossenen Stellung in eine zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung gehindert wird. Die Tür ist ferner in einer zweiten Konfiguration aufbaubar, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in der zweiten Richtung in die offene Stellung schwenkbar ist und am Schwenken aus der geschlossenen Stellung in die zweite Richtung gehindert wird. Die Tür kann mit dem Wandpfeiler so verbunden sein, um eine Nahtstelle zu definieren und um zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch die Nahtstelle gebildet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst ein Trennwandsystem einen Wandpfeiler, der einen Vorsprung mit einer ersten Seite und einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite und eine Tür aufweist, die dazu gestaltet ist, um an dem vorspringenden Bereich anzuliegen, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Stellung befindet. Die Tür ist so einbaubar, dass sie sich in einer ersten installierten Orientierung befindet, in der die Tür an der ersten Seite anliegt, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet. Die Tür ist fer ner so einbaubar, dass sie sich in einer zweiten installierten Orientierung befindet, in der die Tür an der zweiten Seite anliegt, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Die Tür kann an dem Vorsprungsbereich anliegen, um einen Überlappungsbereich zu definieren und um zu verhindern, dass sich eine Sichtlinie durch den Überlappungsbereich bildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst ein Trennwandsystem einen ersten Wandpfeiler mit einer Vertiefung, eine Tür, die schwenkbar mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist, wobei ein Bereich der Tür so ausgestaltet ist, um innerhalb der Vertiefung aufgenommen zu werden, und einen zweiten Wandpfeiler, der dazu ausgestaltet ist, an der Tür anzuliegen, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Stellung befindet. Die Tür ist mit dem ersten Wandpfeiler in einer ersten Orientierung verbindbar, so dass die Tür von der geschlossenen Stellung in eine erste offene Stellung in eine erste Richtung schwenkt. Die Tür ist weiter mit dem ersten Wandpfeiler in einer zweiten Orientierung verbindbar, so dass die Tür von der geschlossenen Stellung in eine zweite offene Stellung in einer zweiten Richtung schwenkt, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist. Die Tür und die ersten und zweiten Wandpfeiler sind so ausgestaltet, dass verhindert wird, dass sich eine Sichtlinie von einer ersten Seite der Tür zu einer zweiten Seite der Tür an der Schnittstelle der Tür und des ersten Wandpfeilers und an der Schnittstelle der Tür und des zweiten Wandpfeilers bildet.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform umfasst ein Trennwandsystem eine Tür mit einem gekrümmten Bereich und einen Wandpfeiler mit einer Vertiefung. Die Tür ist schwenkbar mit dem Wandpfeiler so verbunden, dass wenigstens ein Teil des gekrümmten Bereichs innerhalb der Vertiefung aufgenommen ist, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Stellung befindet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Raumes mit einer Anzahl abgetrennter Bereiche oder Kabinen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Trennwand mit einer Tür in einer geschossenen Stellung gemäß einer beispielhafte Ausführungsform.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Trennwand aus 2 mit der Tür in einer geöffneten Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Trennwand aus 2 mit der Tür in einer geschlossenen Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Trennwand aus 2 mit der Tür in einer offenen Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Trennwand aus 3 mit er Tür in einer offenen Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 7 ist eine Explosionsteilansicht der Trennwand aus 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Tennwand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Trennwand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer Trennwand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Trennwand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Trennwand aus 11 in einer offenen Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 13 ist einen Querschnittsansicht einer Trennwand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Bevor eine Anzahl von beispielhaften Ausführungsformen im Detail beschrieben wird, sollte verständlich sein, dass die hierin offenbarten Gegenstände nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung ausgeführt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Der Gegenstand kann in anderen Ausführungsformen realisiert oder in der Praxis ausgeführt oder in verschiedener Weise ausgelegt sein. Es sollte auch verständlich sein, dass die hier verwendete Wortwahl und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht als beschränkend angesehen werden soll.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Ein Trennwandsystem umfasst typischerweise eine oder mehrere Wände oder Platten, Türen und Wandpfeiler. Das Trennwandsystem kann im Allgemeinen flache Platten umfassen, die in einer geeigneten Weise befestigt sind und mit Schlössern versehen sind, um Menschen in die Lage zu versetzen, in die Kabinen einzutreten oder sie zu verlassen, und um sicherzustellen, dass andere eine bestimmte Kabine nicht betreten oder in sie hineinsehen können, wenn die Kabine in Benutzung ist. Ein Pro blem, das mit der Verwendung von herkömmlichen Trennwandsystemen verbunden ist, besteht darin, dass, obwohl die Tür geschlossen und sicher verschlossen werden kann, immer noch Lücken zwischen den Teilen des Trennwandsystems und insbesondere an den ”Nahtstellen” oder ”Überlappungszonen” zwischen der Tür und den angrenzenden Trennwandbereichen (d. h. der Bereich, wo die Tür endet und der benachbarte Trennwandbereich beginnt), wo es möglich sein kann, in eine individuelle Kabine von außen hineinzusehen. Dies ist insbesondere dann unerwünscht, wenn Aspekte der Intimsphäre von hoher Wichtigkeit sind (z. B. bei Toilettenkabinen).
  • Ein anderes Problem, das mit der Herstellung, der Lagerung und der Installation vieler herkömmlicher Trennwandsysteme verbunden ist, besteht darin, dass sie Türen haben, die sich nur in eine Richtung öffnen und dass sie andere separate Komponenten benötigen, um eine Tür bereitzustellen, die in die entgegengesetzte Richtung aufschwingt (z. B. relativ zum Innenraum der Kabine).
  • Demgemäß wäre es vorteilhaft, ein Trennwandsystem ohne Sichtmöglichkeit bereitzustellen, das andere daran hindert, zum Beispiel in eine Toilettenkabine zu sehen, wenn die Tür geschlossen ist. Ferner wäre es vorteilhaft, ein universelles Trennwandsystem ohne Sichtmöglichkeit bereitzustellen, das so gestaltet (neu gestaltet, angepasst, etc.) werden kann, dass die Tür entweder in das Innere der Kabine hinein oder nach außen geöffnet werden kann oder dass eine linksgängige oder rechtsgängige Schwenktür bereitgestellt werden kann, während die Anzahl der Komponenten für die Trennwandabteilung minimiert wird.
  • Gemäß 1 ist nach einer beispielhaften Ausführungsform ein Raum (z. B. eine Toilette, eine Dusche, ein Umkleideraum, etc.) als Toilette 10 gezeigt, die mehrere abgeteilte Gebiete hat, die jeweils als eine Kabine 12 (z. B. eine Toilettenkabine, eine Umkleidekabine, eine Duschkabine, etc.) gezeigt sind. Die Kabine 12 soll Benutzern der Kabine 12 Sicherheit und Wahrung der Intimsphäre bieten, so dass andere nicht in die Kabine 12 eintreten oder in sie hineinsehen können, wenn die Kabine 12 in Benutzung ist. Während 1 die Kabine 12 als eine Toilettenkabine zeigt, ist davon auszugehen, dass gemäß verschiedenen alternativen Ausführungsformen die Kabine 12 für jedwede aus einer Vielzahl von Anwendungen (z. B. Duschen, Umkleideräume, etc.) verwendet werden kann und dass die hier beschriebene technische Lehre sich auf all solche Anwendungen erstreckt.
  • Wie in 1 dargestellt, kann eine Anzahl von Kabinen angrenzend zueinander angeordnet sein, wobei jede Kabine einen Innenraum 14 hat. Der Innenraum 14 wird allgemein durch eine oder mehrere Seitenwände 16 und eine Trennwand 18 definiert. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die Trennwand 18 eine oder mehrere Türen 20, die zwischen Wandpfeilern 22, 24 (z. B. Fassadenelemente, Pfosten, Trennelemente, Platten, Wandelemente, etc.) vorgesehen sind. Für die Zwecke dieser Offenbarung bezieht sich Trennwand 18 auf die Tür 20 und die Wandpfeiler 22, 24. Es sollte jedoch verständlich sein, dass eine Trennwand 18 eine Anzahl von Türen und/oder Wandpfeilern umfassen kann. Eine oder mehrere Kabinen 12 können eine oder mehrere Seitenwände gemeinsam haben (z. B. können mehrere Seitenwände als Seitenwand für zwei verschiedene Kabinen fungieren, wie in 1 gezeigt). Ferner können die Wände des Toilettenraums 10 oder andere Strukturen wenigstens eine Seitenwand für die Kabine 12 bereitstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Tür 20 über ein Scharnier 26 mit dem Wandpfeiler 22 verbunden, so dass die Tür 20 aus einer geschlossenen Stellung (siehe 2) in eine geöffnete Stellung (siehe 3) geschwenkt werden kann, so dass Perso nen in die Kabine 12 eintreten und sie verlassen können. Das Scharnier 26 kann irgendein geeigneter Gelenkmechanismus sein (z. B. ein Stift in einer Buchse, ein Stangenscharnier, etc.). Ein Griff und/oder ein Schloss- oder Riegelmechanismus können auch vorgesehen sein, so dass die Benutzer die Tür 20 in einer geschlossenen Stellung vom Innenraum 14 aus verschließen können.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 sind die Tür 20 und die Wandpfeiler 22, 24 detaillierter dargestellt. Gemäß einer Ausführungsform, wenn sich die Tür 20 in der geschlossenen Stellung wie in 2 gezeigt befindet, wird ein erster Naht- oder Überlappungsbereich 28 zwischen dem Wandpfeiler 22 und der Tür 20 und ein zweiter Überlappungsbereich 30 zwischen dem Wandpfeiler 24 und der Tür 20 erzeugt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind die Tür 20 und die Wandpfeiler 22, 24 so gestaltet, dass die Tür 20 und Wandpfeiler 22, 24 sich im Wesentlichen in einer Ebene befinden, wenn die Tür 20 geschlossen ist. Wie weiter unten detaillierter diskutiert, kann eine einzelne Tür 20 so installiert sein, dass sie sich in einer nach außen schwingenden Weise öffnet (z. B. in der Weise, dass die Tür nach außen oder weg von dem Innenraum 14 schwenkt, wenn sie sich öffnet, wie in 3 gezeigt) oder in einer nach innen schwingenden Weise (z. B. in der Weise, dass die Tür in den Innenraum 14 hineinschwingt, wenn sie geöffnet wird, wie in 5 gezeigt). Diese ”universelle Gestaltung” ist ein Vorteil gegenüber vielen herkömmlichen Trennwandsystemen, die nur in einer der nach außen oder nach innen schwingenden Gestaltungen installiert werden können, da die vorliegende Gestaltung die Anzahl der Teile minimiert, die zur Verwirklichung verschiedener unterschiedlicher Trennwandanwendungen benötigt werden, wodurch Materialkosten reduziert werden und der Installationsvorgang vereinfacht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 12 sind verschiedene Schnittstellen zwischen Tür 20 und Wandpfeilern 22, 24 detaillierter dargestellt. Mit Bezug auf 4 ist die Trennwand 18 so ausgestaltet, dass der Pfeil A eine Sichtlinie vom Außenraum der Kabine (z. B. von außen zur Kabine blickend) repräsentiert. Die Trennwand 18 ist in der Hinsicht eine Trennwand ohne Durchblick, dass die Tür 20 und die Wandpfeiler 22, 24 an Überlappungsstellen 28, 30 sich so schließen, dass es keine Sichtlinie durch die Überlappungsstellen 28, 30 gibt, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet. Wenn ein Benutzer die Tür 20 vollständig schließt und sich im Innenraum 14 befindet, kann niemand von außerhalb der Kabine 12 durch die Überlappungsstellen 28, 30 in den Innenraum 14 blicken. Dieses Merkmal der Durchblickfreiheit ist ein Vorteil gegenüber vielen herkömmlichen Trennwandsystemen, die Lücken an den Nahtstellen lassen, wodurch die Wahrung der Intimsphäre und die Sicherheit der Benutzer beeinträchtigt werden kann.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt, kann die Tür einen ersten Teil oder eine erste Lippe 32 (z. B. einen Steg, eine Erweiterung, ein Vorsprung, etc.) aufweisen, die sich gemäß einer Ausführungsform entlang eines Teils oder über die ganze Höhe der Tür 20 erstrecken kann. Die Lippe 32 an der Tür 20 kann dazu gestaltet sein, um in Anlage an ein entsprechendes zweites Teil oder einen zweiten Stopper 34 zu kommen (z. B. einen Vorsprung, eine Schiene, etc.), der an dem Wandpfeiler 24 vorgesehen ist. Gemäß einer Ausführungsform kann der Stopper 34 durch zwei Nuten 36, 38 gebildet werden (siehe 5), die an dem Wandpfeiler 24 gebildet sind und im Wesentlichen symmetrisch um einen Mittelquerschnitt des Wandpfeilers 24 sind. Wie in 4 gezeigt, überlappt die Lippe 32 mit dem Stopper 34 entlang der Höhe der Überlappungsstelle 30, so dass es nicht möglich ist, ”durch” die Trennwand 18 zu blicken (z. B. in der durch den Pfeil A in den 4 bis 6 dargestellten Richtung zwi schen aneinandergrenzenden oder benachbarten Wandelementen oder Teilen der Kabine).
  • Das Überlappen von Lippe 32 und Stopper 34 ermöglicht es ferner, dass sich die Tür 20 nur in einer einzigen Richtung öffnen lässt. Zum Beispiel ist die Tür 20 in 5 in einer nach innen schwenkenden Stellung gezeigt, während die Tür 20 in 6 in der nach außen schwingenden Stellung gezeigt ist. Die Tür 20 und die Wandpfeiler 24 sind in der Gestaltung universell und können aus der nach innen schwingenden Stellung in die nach außen schwingende Stellung durch Entfernen der Tür 20 aus der Trennwand 18, Umdrehen der Tür 20 (z. B. so, dass die obere Kante zur unteren Kante wird) und durch Wiedereinbauen der Tür 20 in die nach außen schwingende Stellung gebracht werden kann.
  • Die Tür 20 kann ferner einen Konturbereich 40 (z. B. einen konvexen Bereich, einen gekrümmten Bereich, etc.) aufweisen, der sich relativ und angrenzend an einen entsprechenden Konturbereich 42 (z. B. einen konkaven Bereich, einen gekrümmten Bereich, etc.) an dem Wandpfeiler 22 dreht. Die Konturbereiche 40, 42 sind so gestaltet, dass im Unterschied zu rechtwinkligen Tür- und Wandpfeilerelementen, bei denen eine Lücke eine Sichtlinie durch die Trennwand 18 an der Nahtstelle 28 zulassen kann, keine Sichtlinie aufgrund der entsprechenden Konturbereiche 40, 42 von Tür und Wandpfeilern 22 gebildet werden kann. Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Konturbereiche 40, 42 universell gestaltet, so dass sie sowohl in nach innen schwenkender Stellung als auch in nach außen schwenkender Stellung verwendet werden können.
  • Nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist die Trennwand 18 so gestaltet, um den Umbau der Trennwand 18 von einer Trennwand mit rechtsgängiger Schwenktür zu einer mit linksgängiger Schwenktür zu vereinfachen. Beispielsweise be findet sich die in 3 gezeigte Tür 20 in der linksgängigen Stellung, so dass sie an dem Scharnierabschnitt 26 entlang der linken Kante der Tür 20 (bei Ansicht einer typischen Kabine von außen) schwenkt. Die Trennwand 18 kann umgestaltet werden, um eine rechtsgängige Tür bereitzustellen, indem die Positionen der Wandpfeiler 22 und 24 ausgetauscht und die Tür 20 in einer gedrehten Stellung neu installiert wird (z. B. so, dass die linke Kante wie in 3 gezeigt zur rechten Kante wird). Dies kann insbesondere bei Anwendungen vorteilhaft sein, bei denen das Umdrehen der Tür 20 nicht möglich ist (z. B. in Fällen, in denen die obere und untere Kante der Tür 20 sich voneinander unterscheiden und funktionell nicht austauschbar sind). Gemäß einer Reihe von beispielhaften Ausführungsformen kann die Trennwand 18 in einer Vielzahl von nach innen oder nach außen schwenkenden und linkgängigen oder rechtsgängigen Gestaltungen aufgebaut werden, um sich verschiedenen Anwendungen anzupassen.
  • Die vorliegende Beschreibung ist so zu verstehen, dass die Figuren nicht maßstabsgerecht sind und dass die Abmessungen (z. B. Länge, Breite, etc.) der verschiedenen Komponenten (z. B. der Tür, der Wandpfeiler, etc.) variiert werden können, um sich bestimmten Anwendungen anzupassen. Es ist weiter wichtig zu bemerken, dass für die Zwecke dieser Offenbarung der Ausdruck ”verbunden” das direkte oder indirekte Aneinanderfügen von zwei Teilen bedeuten soll. Ein solches Aneinanderfügen kann von statischer oder beweglicher Art sein. Ein solches Aneinanderfügen kann erreicht werden, indem die zwei Teile oder die beiden Teile und zusätzliche dazwischen liegende Teile einstückig als ein einzelner Gesamtkörper gebildet werden oder indem die beiden Teile oder die beiden Teile und zusätzliche dazwischen liegende Teile aneinander befestigt werden. Ein solches Aneinanderfügen kann von dauerhafter Art oder alternativ von lösbarer oder abnehmbarer Art sein. Ein solches Aneinanderfügen kann sich auf eine mechanische, eine fluide oder elektrische Beziehung zwischen den beiden Komponenten beziehen.
  • Es ist auch wichtig zu bemerken, dass der Aufbau und die Anordnung der Elemente der Trennwand ohne Durchblick wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt nur zu Illustrationszwecken dienen. Obwohl einige wenige Ausführungsformen im Detail in dieser Beschreibung beschrieben worden sind, werden Fachleute bei Durchsicht der Offenbarung leicht erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen in den Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, der Werte von Parametern, der Montageanordnungen, der Materialien, Farben, Stellungen etc.) ohne im Wesentlichen von der neuartigen Lehre und den Vorteilen des in den Patentansprüchen wiedergegebenen Gegenstandes abzuweichen. Demgemäß sollen alle solchen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Offenbarung wie in den folgenden Patentansprüchen definiert enthalten sein. Die Reihenfolge der Abfolge von irgendwelchen Prozess- oder Verfahrensschritten kann variiert oder neu geordnet nach alternativen Ausführungsformen werden. In den Patentansprüchen sollen Formulierungen ”Mittel zur ... (+ Funktion)” alle hierin beschriebenen Strukturen abdecken, die die zitierte Funktion ausführen können, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern allgemein äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und/oder Auslassungen können in der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Lehre wie sie in den folgenden Patentansprüchen ausgedrückt ist abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Trennwandsystem umfasst einen ersten Wandpfeiler und eine mit dem ersten Wandpfeiler verbundene Tür, die aus einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung schwenkbar ist. Die Tür ist in einer ersten Konfiguration einbaubar, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung in eine erste Richtung schwenkbar ist und in der ein Schwenken in eine zweite Richtung aus der geschlossenen Stellung verhindert wird, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist. Die Tür ist weiter in einer zweiten Konfiguration einbaubar in der die Tür aus der geschlossenen Stellung der zweiten Richtung in die offene Stellung schwenkbar ist und am Schwenken aus der geschlossenen Stellung in die zweite Richtung gehindert wird. Die Tür ist mit dem erste Wandpfeiler verbunden, um einen Überlappungsbereich zu definieren und um zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch den Überlappungsbereich gebildet wird.

Claims (25)

  1. Trennwandsystem mit: Einem ersten Wandpfeiler, und einer Tür, die mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist und aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, wobei die Tür in einer ersten Konfiguration einbaubar ist, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in einer ersten Richtung schwenkbar ist und am Schwenken in einer zweiten Richtung aus der geschlossenen Stellung gehindert wird, wobei die zweite Richtung zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei die Tür in einer zweiten Konfiguration einbaubar ist, in der die Tür aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in der zweiten Richtung schwenkbar ist und am Schwenken aus der geschlossenen Stellung in die erste Richtung gehindert wird, und wobei die Tür mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist, um eine Überlappung zu definieren und zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch die Überlappung gebildet wird.
  2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, wobei die Tür eine Kante aufweist und der Wandpfeiler eine Vertiefung aufweist, die wenigstens ein Teil der Kante aufnimmt, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet.
  3. Trennwandsystem nach Anspruch 1, wobei die Kante und die Vertiefung entsprechend gekrümmt geformte Oberflächen haben.
  4. Trennwandsystem nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung eine gekrümmte Oberfläche aufweist und die Kante wenigstens zwei nicht parallele Oberflächen aufweist.
  5. Trennwandsystem nach Anspruch 1, weiterhin mit: Einem zweiten Wandpfeiler, wobei die Tür eine Lippe und der zweite Wandpfeiler erste und zweite Vertiefungen aufweist, die sich entlang des Wandpfeilers erstrecken, und wobei die Lippe dazu gestaltet ist, um von der ersten Vertiefung aufgenommen zu werden, wenn die Tür nach der ersten Konfiguration eingebaut ist, und von der zweiten Vertiefung aufgenommen zu werden, wenn die Tür in der zweiten Konfiguration eingebaut ist.
  6. Trennwandsystem nach Anspruch 1, weiter mit: Einem zweiten Wandpfeiler, der einen im Wesentlichen identischen Querschnitt wie der erste Wandpfeiler hat, wobei die Tür dazu gestaltet ist, an dem zweiten Wandpfeiler anzuliegen, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet.
  7. Trennwandsystem nach Anspruch 6, wobei der zweite Wandpfeiler ein Stoppteil aufweist, das eine erste und eine zweite gegenüberliegende Seite hat, und wobei die Tür dazu gestaltet ist, um an der erste Seite anzuliegen, wenn die Tür sich in der geschlossenen Stellung befindet und in der ersten Konfiguration eingebaut ist, und wobei die Tür dazu gestaltet ist, um an der zweiten Seite anzuliegen, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet und die Tür in der zweiten Konfiguration eingebaut ist.
  8. Trennwandsystem nach Anspruch 7, wobei die Tür mit dem ersten Wandpfeiler über ein Gelenkteil verbunden ist.
  9. Trennwandsystem nach Anspruch 8, wobei das Gelenkteil ein durchgehendes, längliches Teil ist, das mit der Tür und dem ersten Wandpfeiler verbunden ist.
  10. Trennwandsystem nach Anspruch 1, weiter mit: Einem zweiten Wandpfeiler, der ein Vorsprungsbereich aufweist, wobei die Tür einen Kantenbereich aufweist, der so gestaltet ist, um in einer Vertiefung in dem Wandpfeiler aufgenommen zu werden, und wobei die Tür weiter eine Lippe aufweist, die dazu gestaltet ist, um an dem Vorsprungsbereich anzuliegen.
  11. Trennwandsystem nach Anspruch 10, wobei der Kantenbereich der Tür gekrümmt ist und die Lippe der Tür im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ist.
  12. Trenwandsystem nach Anspruch 10, wobei der Kantenbereich der Tür zwei nicht-parallele Oberflächen hat und die Lippe der Tür im Querschnitt im Wesentlichen rechtwinklig ist.
  13. Trennwandsystem mit: Einem Wandpfeiler, der einen Vorsprungsbereich mit einer ersten und einer zur ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite hat, und einer Tür, die dazu aufgebaut ist, um an dem Vorsprungsbereich anzuliegen, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Stellung befindet, wobei die Tür in einer ersten installierten Orientierung einbaubar ist, in der die Tür an der ersten Seite anliegt, wenn sie sich in der geschlossen Stellung befindet, wobei die Tür in einer zweiten installierten Orientierung einbaubar ist, in der die Tür an der zweiten Seite anliegt, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet, und wobei die Tür an dem Vorsprungsbereich anliegt, um einen Überlappungsbereich zu definieren und um zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch den Überlappungsbereich gebildet wird.
  14. Trennwandsystem nach Anspruch 13, wobei der Wandpfeiler weiter erste und zweite Vertiefungen aufweist, die entlang einer Kante des Wandpfeilers verlaufen, um den Vorsprungsbereich zu definieren.
  15. Trennwandsystem nach Anspruch 14, wobei die Tür eine Lippe aufweist, wobei die Lippe innerhalb der ersten Vertiefung aufgenommen ist, wenn sich die Tür in der ersten Orientierung befindet, und wobei die Lippe innerhalb der zweiten Vertiefung aufgenommen ist, wenn sich die Tür in der zweiten Orientierung befindet.
  16. Trennwandsystem nach Anspruch 13, wobei der Vorsprungsbereich einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat.
  17. Trennwandsystem nach Anspruch 13, das weiter einen zweiten Wandpfeiler aufweist, der schwenkbar mit der Tür verbunden ist, um einen zweiten Überlappungsbereich zu definieren und um zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch den zweiten Überlappungsbereich gebildet wird.
  18. Trennwandsystem mit: Einem ersten Wandpfeiler mit einer Vertiefung, einer Tür, die schwenkbar mit dem ersten Wandpfeiler verbunden ist, wobei ein Bereich der Tür dazu gestaltet ist, um innerhalb der Vertiefung aufgenommen zu werden, und einem zweiten Wandpfeiler, der dazu aufgebaut ist, um an der Tür anzuliegen, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Stellung befindet, wobei die Tür in einer ersten Orientierung mit dem ersten Wandpfeiler so verbindbar ist, dass die Tür aus der geschlossenen Stellung in eine erste offene Stellung in einer ersten Richtung schwenkt, wobei die Tür in einer zweiten Orientierung mit dem ersten Wandpfeiler verbindbar ist, so dass die Tür aus der geschlossenen Stellung in eine zweite offene Stellung in einer zweiten Richtung schwenkt, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der erste Richtung ist, und wobei die Tür und der erste und der zweite Wandpfeiler dazu gestaltet sind, um zu verhindern, dass eine Sichtlinie von einer ersten Seite der Tür zu einer zweiten Seite der Tür an der Schnittstelle der Tür und des ersten Wandpfeilers und an der Schnittstelle der Tür und des zweiten Wandpfeilers gebildet wird.
  19. Trennwandsystem nach Anspruch 18, wobei eine erste Kante der Tür eine konvexe Oberfläche hat und die Vertiefung einen entsprechend konkav geformten Bereich aufweist.
  20. Trennwandsystem nach Anspruch 18, wobei der zweite Wandpfeiler einen Vorsprung mit ersten und zweiten Seiten aufweist und wobei die Tür eine Lippe aufweist, die dazu gestaltet ist, um an einer der ersten zweiten Seiten anzuliegen, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet.
  21. Trennwandsystem nach Anspruch 18, wobei der erste Wandpfeiler und der zweite Wandpfeiler untereinander austauschbar sind.
  22. Trennwandsystem mit: Einer Tür mit einem gekrümmten Bereich, und einem Wandpfeiler mit einer Vertiefung, wobei die Tür schwenkbar mit dem Wandpfeiler so verbunden ist, dass wenigstens ein Teil des gekrümmten Bereichs innerhalb der Vertiefung aufgenommen ist, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Stellung befindet.
  23. Trennwandsystem nach Anspruch 22, wobei der gekrümmte Bereich im Wesentlichen konvex ist und die Vertiefung einen entsprechend konkav geformten Bereich aufweist.
  24. Trennwandsystem nach Anspruch 22, weiter mit: Einem zweiten Wandpfeiler mit einer zweiten Vertiefung, wobei die Tür weiter einen zweiten gekrümmten Bereich aufweist, der wenigstens teilweise innerhalb der zweiten Vertiefung aufgenommen ist, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet.
  25. Trennwandsystem nach Anspruch 22, wobei der gekrümmte Bereich innerhalb der Vertiefung aufgenommen ist, um einen Überlappungsbereich zu definieren und um zu verhindern, dass eine Sichtlinie durch den Überlappungsbereich gebildet wird.
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