DE6602424U - Zusammenlegbare trennwandanordnung zum unterteilen von raeumen. - Google Patents
Zusammenlegbare trennwandanordnung zum unterteilen von raeumen.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/18—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
Description
LI8.-AU9.1967
Hlnwefft Out Urrttrkxje (Betchretbung und Schufzantor.) ist die sulefzt eingereichte; sie vslciit von per Wort·
?<ü(»ung der Ursprünglich iiogerelcrtten ünreflooer, ». Z-t 'icntiißfic Bedeutung aer ,*r/yu!lchuno J-! nhW geprüft.
DI« UfjjjfiingWch ftngeiewiiten Untirto<^5f. p<«f»iiden 5icn :it csn An-isakten. >ie tönreer. '«κΙρλ»« o-'h·* Nowtwete
«in« wchlllch·« Interws«1 ieöQnrenfri. clngewiien wwöon. Adf Antrag werden hiervon ouch fotokopier) oder FlIm-
Ui dv\ OWIch«o"Pieli«n geliefert. Oeutsche* Potentumt. ^
MANUFACTURING CORPORATION, Jaxieairille, Wieoonoin» V.St.V.
Zusammen!.θgf&are Trennwandanordnung
.zum Unterteilen ton Räumen
ii ..".'■"
i . Die ISrfindung bezieht sich auf Trenn-* oder Zwischenwände :;
'.; ;■■ mit bewegbaren Teilen bzw. Tafeln oder flächen, und el® be* ^
.· " .trifft insbesondere eine besondere Tafel^ahmenkonstruktlon,
die eine vereinfachte Rahmenanordnung bildet, welche es er* '^
möglichts die Tafelabdeckungen leicht auszuwechseln oder cü '.,
!..■'·. ' .;. ändernt, Me einseifen iP&fslrahmen setzen sich aus oberen, ·'■'.■*
■ t ·'·* '/' unteren und seitlichen Rahjaenteilen zusammen, die aus strang«
j'· ' gepreßten Profilen aus Aluminitim oder dergleichen bestehen,
I . die an den Ecken des Rahmens ineinandergreifen, und die an
diesen Ecken lösbar miteinander verbunden sind, und awar durch
WinkelfHücke, die so eingerichtet sind, daß Jede8 der seitlichen
Rahmenteile leicht von dem Rahmen abgenommen werden kann, um das Auswechseln der Abdeckungen auf beiden Seiten,
der Tafel zu ermöglichen. Die Rahmenteile, die über beide
Flächen der !Tafel hinweggreifen, begrensen besondere» die t
Abdeckungen aufnehmende Aussparungen, di« dann, t?smi ein Eahiasa
I] · lusammengebaut wird, um 3ede Tafelfläohe herum angeordnet und
\. ίο ausgebildet sind, daß die Abdeckungen mit Ausnahme ihrer
γ β602424
Ränder in einem Abstand voneinander gehalten werden ι wobei ^
die Aussparungen verschiedene Arten von Abdeckungen aufnehmen ■ ]
kennen, die zur Schalldämmung dien*n. Die einzelnen Tafeln *■
umfassen obere und untere zurückziehbare Abdichtungen, die ;
es ermöglichen, die betreffende Tafel an Ort und Stelle zwischen einer Deckenschiöne und dem Boden eines Raums zu befestigen;
hierbei werden die Tafeln einzeln durch ihnen auge- ,
ordnete xragrorrieatiffigefi Bit Holies sntsrstüt»-t# na denen
die Rahmen mit Hilfe einer neuartigen Vorrichtung sum Über- .^J.
tragen von Kräften auf das obere Rahmenteil aufgehängt sind« Ferner umfaßt eine solche Tafelancrdnung auf neuartige Weise
profilierte Rahmenteile, die eine maximale Schalldämmung ge- t ·
währleisten, sowie ein» BurchgangstÜranordnung, weicht die /^
vereinfachten Merkmale der Grun&konetruktion dt* Taftlrahmeni *
aufweist.
Bis jetzt werden die Rahmen für bewegbare. Tafeln umfassen*
de Trennwände aus massiven Rahmenelementen hergestellt, wobei jedes Rahmenelemen« seine eigene besondere Form'hat ^ und wobei
die Rahmenteile derart dauerhaft aneinander befestigt Bind, daß sie auf geeignete Weise der Belastung standhalten, die
durch die Schwerkraft oder dergleichen aufgebracht wird, dp
die Rahmen an einer an der Decke des Raums befestigten Führung^
schiene oder dergleichen aufgehängt Bind«
Ferner iet bei den bis Jetzt bekannten Anordnungen di#
xafelabdeokung fest eingebaut, und wenn eine Änderung der
Innendskoratloa herbeigeführt werden soll oder die Abdeokung
beschädigt worden ist, ist es erforderlich, die gesamte Tafel
ssu erneuern·
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin» eine Tafelanordnung vorzusehen, die eine vereinfachte Eahmenanordnung
umfaßt, welche es ermöglicht» die Tafelabdeckungen leicht zu entfernen bzw» zu ersetzen·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tafelrahmenaordnung, die auf besondere Weiße
so ausgebildet ist, daß die seitlichen Rahmenteile leicht entfernt werden können, um das Auswechseln der Tafelabdeckungen 1^,.
zu ermöglichen, wobei es ferner möglicht ist, eine Auswahl *us verschiedenen Arten von Abdeckungsanordnungen zu treffen,
die sich bezüglich ihrer Dicke und ihrer akustischen öder anderen gewünschten -Eigenschaften unterscheiden» ·-..;.
J ^ V
ι ./
Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin* ein· neu-";
artige Anordnung zum Aufhängen eines Tai^irahmens an dem züge- ;
hörigen Rollenträger vorzusehen, genormte bzw« standardisiert·
Bahmenteile zu verwenden, die für Jede Tafelanordnung ein«
schließlich einer Durchgangstür geeignet sind, wobei nur vier
Strangpreßprofile für die Rahmenteile benötigt werden, ferner Tafelrahmenteile vorzusehen, die auf besondere Woioo 00 aunge·"
bildet sind, daß sie alle möglicherweise vorhandenen Sohalldurohlässe
zwischen beiden Seiten der Tafel abschließen» Maßnahmen zu treffen, um die TafBardeckungen so zu unterstützenλ
daß aie mit Ausnahme ihrer Händer voneinander Isoliert sind}
um eine maximale Schalldämmung zu erreichen, eowie ein« Tafel- .·''
anordnung vorzusehen, die sich mit geringen Kosten herstellen
läßt, leicht eingebaut und bequem benutsst werden kann tmd oioh
ohne Schwierigkeiten den verschiedensten Anwendungüfällen an«
peuieen läßt·
Weiter· Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
; ;.;■'" , «ich aus der folgenden Beschreibung mehrerei6 Ausführungsbei-
- apiele an Hand der Zeichnungen·
t : ■
;. . Fig, 1 zeigt in einer Seitenansicht eine bevorzugte
Ausbildungsform der Erfindung in Gestalt einer Anordnung mit
w: . drei Tafeln und einer Durchgangstür, wobei «ich die Tafeln
und die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befinden, in der
sie eine !Trennwand bilden.
Fig»·2 ist ein vergrößerter und verkürzter waagerechter
i. ;. Teileohnitt länge der Linie 2-2 in Pig. X.
3 iat ein vergrößerter verkürzter waagerechter 1-Mngs der Linie 3-3 in FIg6 1.
I1J.
Fig« 3A ähnelt ]?igt 3, zeigt Jedoch die drehbar ge»
lagerte Kante der Durehgangstür in einem Schnitt lj-lngs der Linie
3A-3A in Fig. 1·
Figo 4 ist ein senkrechter Schnitt durch ein« der Tafeln
längs'der Linie 4-4 in Fig» I4
Figo 5 bis 9 zeigen verschiedene abgeänderte Abdeokungaanordnungen,
die in Verbindung mit den erfindungsgumäßen Tafeln
verwendet werden können.
Fig« 10 iat eine Teilansicht eines der oberen B&hmenteile
der Tafeln und der zugehörigen Bollenunterstützung,»
Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Teildanitellung
•in«) typische Eckenverbindung für die Tafeinrahmen, und zwar
in diesem Fall zwischen einem oberen Rahmenteil und einem seit-
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lichen Rahmenteil»
Fig. 12 ist ein Teilschnitt längs der Linie 12-12 in
ig, 10«
Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die
an Hand der Zeichnungen zu beschreibenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern daß man die verschiedensten Abänderungen
und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen· %
In Fig<> 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete
bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung, wobei die Anordnung 10 mit beweglichen Tafeln mehrere Tafeln 12 umfaßt, die an
einer Führungsschiene 14 mit Hilfe von Tragrollenaggregaten 16
aufgehängt und mit ihren einander benachbarten Längskanten in der bei 18 angedeuteten Weise gelenkig miteinander verbunden
sind, so daß sie geschwenkt werden können, und zwar zwischen *v
der in Fig. 1 gezeigten Stellung, bei der die Tafeln eine Wand »
bilden, und einer zusammengelesen Stellung, bei der die Tafelfi"
12 nebeneinander liegen und der Wand 20 oder dergleichen eine» Ra\5ms auf einer Seite der öffnung 22 benachbart sind, die mit
Hilfe der Tafelanordnung 10 verschlossen werden können soll«
Den Tafeln 12 ist eine Durchgangstür 24· zugeordnet, derefc'i
Konstruktloa derjenigen dor Tafeln 12 ähnelt % und die gemtlß
Jig» JA bei 18A drehbar mit einer Türsäule 26 verbunden istι
welche auf beliebige geeignete Welse an der Wand 28 atif der ■·;.
haderen oeitö dos abzuteilenden Kaum β befestigt ist* '.·
Gemäß Pig, 1 bis 4 umfaßt Jode Tafel 12 einen Rahmen 30
-' »it einem oberen Rahmenteil 32, zwei durch einen Abetand ge- ,
■■'*'■* '■ tonnten seitlichen Rahmentdilon 3^ und 36 sowie oinom unteren {
&.' '15I-- i '
ί
ψ ·": ßahmenteil 38\ hierbei werden die oberen» untoron und seitlichen ]
k. v ;■·■' Kahmentßile durch Abschnitte stranggepreßter Profile auo Alu- I
,..'■·[''■■·■■ »inium oder dergleichen gebildet» deron Quoraohnittuforo aus
K ?i! 1 - yig« 2, 3, 4 und 11 ersiohtlich ist* *
; · .v- ■ · v- (Jemäß der Erfindung sind die seitlichen Rahmenteil© 34
, und 36 mit den zugehörigen oberen und unteren Rahmenteilen p2
. . ί und 38 durch Winkelstücke 40 verbunden, deren Sohenkel 42 und
ί.' ·;«1,Η·^ '44 an den betreffenden Rahmenteilen mit Hilfe geeigneter Kopf-"
j "''! BOhrauben befestigt sind, deren Köpfe auf der Außenseite dea
. 1^"-^·! Bahmens 3Q, liegen,
" ξ v.^ Bie einzelnen Rahmen 30, die sich aus den in der besohrie-•Ibenen
Weise miteinander verbundenen Rahmenteilen 32, 3^» 36
und 38 zusammensetzen, sind an dem zugehörigen Tragaggregat
16 dadurch aufgehängt, daß die Rahmen mit dem Tragaggregat durch ein langgestrecktes Kraftübertragungsteil 50 verbunden sind,
dessen Länge etwa der halben Breite der betreffenden Tafel 12
entspricht, und das an ceinen Enden 52 und 54 mit dem oberen
Rahmenteil 32 durch Schrauben 56 (Fig. 10) verbunden ist.
Gemäß Pig, 4 sind die oberen und unteren Rahmenteile 32
und 38 von gleicher Konstruktion, Jedoch relativ zueinander
umgekehrt angeordnet, so daß sie austauschbar sind; Jedes dieser Bahmenteile hat einen Kanalförmigen Querschnitt mit einem Basieabschnitt
89» der durch einen zentralen Stegabschnitt 60 abgegrenzt wird, sowie mit durch einen Abstand getrennten, senkrecht
w'/w
λ angeordneten aeitliehen Planschabschnitttn 62, von denen Jeder
·. '-.ιV. »it »iner Yerlä.Qgerungskonstruktion 64 versehen ist, durch die
■ ■■. auf Jeder Seite dea Profils eine Aussparung 66 zum Aufnehmen j
' eines Landes einer Abdeckung abgegrenzt wirdo
; und 36 untereinander eine allgemein kanalförmige Profilierung, '
^ und sie umfassen Jeweils einen Basisabschnitt 71» der duroh !
einen zentralen Stegabschnitt 68 abgegrenzt wird, welcher sich '
, Ewisohen duroh einen Abstand getrennten Planschabschnitten 70 ■;'
erstreokti die mit seitlich nach außen ragenden Ansätzen 72
und 74 versehen sind; Jeder dieser Ansätze begrenzt eine kanal-,
ι · fürmige Aussparung 76 zum Aufnehmen eines Randes einer Abdeokung,
· und ferner «ind weiter innen angeordnete Ansätze, 73 und 75 vor-»
v
gesehenι von denen der eine eine Aussparung sum Aufnehmen einer ;
ι (" Dichtung abgrenzt, während dar andere eine Leiste zum Zusammen- !
>.·"·· drüoken »iner Dichtung bildet, wie es in Pig· J gezeigt ist,
Dit oberen, unteren und seitlichen Rahmenteile einea I
..,; Rahmens 30 sind so bemessen, daß die seitlichen Rahmenteile
an den Ecken 41 des Rahmens zu den anderen Rahmenteilen passen,
und daß sich eine starre Konstruktion ergibt. Die seitlichen Rahmenteile 34 und 36 umfassen abgewinkelte Ansätze 80 und 82,
die an Stirnflächen 84- und 86 enden, welche so ausgebildet sind,
daß sie mit den Seitenflächen 88 und 90 der Basisabschnitt· 60 des oberen "bzw, unteren Rahmenteils zusammenarbeiten.
Der· jiänsehäusehüiiri/ 62 des oberes. Rahmenteil* p2 und d#«
unteren Rahmenteils 38 umfaßt Jeweils seitlich vorspringende
: ßchulterabschnitte 92 und 94, mit denen eine Schulter 96 am
■■'■: ti
'if.
S-
• »"bgennitt 71 &es seitlichen Rahmenteils 54 baw» 36 susaaman^
.. arbeiten kann, um eine Rahmenecke 41 zu bildenj zu diesem Zweck
·■: ist der Basiaabschnitt 89 des oberen Rahmenteils 32 bzw· des
unteren Rahmenteils 38 so ausgeschnitten, daß die verkürzte '·
, . Kante 98 an den ütegflachen 100 des 'betreffenden seitlichen
, ,. Üahinenteiis anliegt, wenn die Enden ΪΟί des Rahmenteils 32
baw« 38 an den In einer gemeinsamen I'ibene liegenden Stoßflächen
; , 102 und 104 anliegen, die auf der nach innen gerichteten Seite :
der Ansätze 75 und 75 der seitlichen Rahmenteile 34 und 36
ausgebildet sind. Die Kante 98 wird bei den Rahmenteilen 32
; und 38 dadurch auegebildet, daß der Baßisabsohnitt 89 von den ;
k *
■ Enden 101 aus bis zu den Sohulterabsohnltten 92 und 94 so ■
• j tief ausgeschnitten wird, wie es dem Abstand zwischen den
• v-i.
·;■ Ebenen der., lachen 100 und 102 (oder 104) entspricht} ferner !
'■ ■>
wird eine Schulter 96 dadurch ausgebildet, daß der Basisab- '■
. * echnitt 71 des seitlichen Rahmenteils vom Ende IO3 dieses Rahmen- ,
ν teils aus bo weit ausgeschnitten wird, wie es dem Abstand zwi^i ]
■ sohen den Ebenen der Flächen I05 entspricht; außerdem wird die :
yiäohe 107 der Sohulterabschnitte 92 und 94 quer zu den Rahmen- ·
. teilen 34 und 36 auf eine Tiefe ausgeschnitten, die dem Abstand
z./isohen den Ebenen der Flächen 102 und 104 und den Flächen 109 der Ansätze 80 und 82 entspricht.
Gemäß Fig. 2 bis 4 und Fig. 11 werden die oberen, unteren und seitlichen Rahmenteil^ eines Bahmens 30 so aneinander befestigt,
daß ihre Aussparungen 66 und 76 zum Aufnehmen der Ränder
; einer Abdeckung la einer gemeinsamen Ebene liegen, um die zugehörige
Abdeckung 110 oder eine der Abdecfcaagen nach Fig. 5 bis
9 aufnehmen zu können, und daß die Schenkel 42 und 44 jedes Winkel-.
♦ -
Ι;: /'■ stüeke 40 an der Innenfläche 99 der Rahmentöile 32 und 38 baw,
t *'<■' ' '
φ·- .' ■'; an der Fläche 100 der Rahmenteile 34 und 36 anliegen,
φ·- .' ■'; an der Fläche 100 der Rahmenteile 34 und 36 anliegen,
ir. , ■■..
. · ■■ ' Gemäß Fig, 11 werden die oberen und unteren Rahmenteile
i' '■■;'.;'■ 32 und 38 dadurch gegenüber den Schultern 96 der Seitlichen
Hahmenteile abgestützt bzw« mit diesen verspannt» daß die
Schultern 92 und 94 der oberen und unteren Rahmentelle 32 und
38 die lage der Rahmenteile bestimmen.
;| Jeder Rahmen 30 trägt innerhalb des Plansohabsohnitts 62
* ■' des oberen Rahmenteils 32 bsw* des unteren Rahmenteils 38
>;'· >:;■■·, ':t-.[:"·:. ein oberes Dichtungsorgan 112 bzw. ein unteres Dichtüugsorgan
■ t ; ! ^'· 1141 diese Dichtungsorgane können gemäß Figa 4 zwischen einer
i« ' >s, !·,;.. i ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegt werden j
. 'M ''". '"' zu diesem ^^eck ist ein Betätigungsmechanismus 116 vorgesehen,
ί ' i: der innerhalb Jedes Rahmens 30 angeordnet ist und eine Stange
';'.:'1--V 'ί oder Welle 118 umfaßt, die zwischen den Stegabsclr^iitten 68 der
■■·'*ν-'.? '.Λ seitlichen Rahmenteile 34 und 36 gelagert istj an der Welle
• ist eine mit zwei freien Enden versehene Schwenkarmkönstruktion
. . ■'■■''; , 120 befestigt, deren Enden 122 und 124 gemäß Fig. 4 mit Stangen-
[r ' honstruktipnen 126 und 128 verbunden sind, welohe ihrerseits
elastisch mit den zugehörigen Dichtungsorganen 112 und 114 ver-
bunden sind, und zwar durch die in Fig„ 4 gezeigten elastischen
Verbindungua 130 und 132, welche sich durch das zugehörige
obere Rahmenteil 32 bzw. das untere Rahmenteil 38 und im Fall
f des oberen des? Rahmenteils durch das Kraftübertragungsorgan 50
erstrecken.
Gemäß de» USA-Patent 3 295 257 tragen die Stangen oder
Wellen 118 jeder Tafel an einem End α ein Kupplungsinnenteil
V ' \ und am anderen Ende ein Kupplungsaußenteil 136, die geeignet sind,
(I II 9 \ 9
eino Kupplungaverbindung zu ihren Gegenstücken der "benachbarten.
Tafeln herzustellen, wenn die Tafeln gemäß 3?ig9 1 "bis 3 so
g ohwenkt werden, daß, sie eine Wand bilden» und die geeignet
sind, die Kupplun^sverbindungen zu lösen, wenn die Tafeln gesohwenkt
werden, um die Wand zusammenzulegen. Wenn die Tafeln
eire Wand bilden, wirken die Kupplungsteile 134- und 136 als
Kupplungavorrichtungen 138, die es ermöglichen, sämtliche Ab—
dlohtungaorgaae gleichseitig gegenüber des Eupplyngsaiifienteil
136 an der Durchgangstür gemäß 3?ige 2 bei 140 vorzuschieben
oder zurückzuziehen,
Wie ebenfalle in Fig, 2 gezeigt, werden die eeitliehen
Rahmentelle 34 und 36 Jeder Tafel in seitlicher Richtung daduroh
abgestützt, daß sie zwischen einer Schulter 142 des betreffen-* den Kupplungsteil 136 und einem Haltering 144 angeordnet sind,
der in eine Hingnut 146 der betreffenden Welle 118 eingebaut ist» Bei Tafeln von mäßiger Höhe ist diese seitliche Verstärkung
des Jtcahmens ausreichend} bei Tafeln von größerer Höhe wi.rd jedoch
eine zusätzliche Verstärkung durch Stangen 150 bewirkt,
die eich zwischen don Stegabschnitten 68 der seitlichen Hahmeatöile
34 und 36 erstrecken, gemäß Fig, 3 durch Schrauben. 152
in Ihrer Lage gehalten werden und bei 153 so gekrümmt sind, daß
sich um die Stangen 126 herum erstrecken«
Die Tafel 12ι die neben der Durchgangstüp 24 angeordnet
werden aoll, iafc mit einem besonderen seitlichen Hahmenteil 160
νβΓΒθπβΰ, das gemäß Fig« 2 ait einem ähnlichen seitlichen fiahmen
teil 162 der rJLHir »UBammenarbeitet» Bei den Hahmenteilen 160 und
162 handelt ea sich ebenfalls um gleichartig© bauteile, die gemäß
Fig» 2 durch Abschnitte von Strangpreßprofilen aus Aluminium
02424
• I t »
r l
I
I
oder dergleichen, gebildet werden; sie halsen einen allgemein
kanalfiJrmigen Querschnitt mit einem Stegabschnitt 164- und durch
einen Abstand getrennten Flanschabschnitten 166 und 168, welch letztere an einander gegenüber liegenden.Handabschnitten 170
und 172 endenj diese Randabschnitte sind mit den Ansätzen
80 und 82 der seitlichen Bahmenteile 34 und 36 vergleichbar
und weisen Flächen 175 imd· 175 auf, die mit den Basisabschnitten
89 des oberen JBahaesteilg 52 bsw* des imteren Bshmestöils 58
zusammenarbeiten können«
ferner umfassen die Bauteile 160 und 162 auf der einen
Seite durch einen Abstand getrennte Ansätze 174 und I76 und
auf der anderen ^eite Ansätze 178 und 180, die jeweils Aussparungen
182 und 184 zum Aufnehmen der Bänder einer Abdeckung
i.
abgrenzen} diese Aussparungen liegen Jeweils in einer gemeinsamen
Ebene mit den Aussparungen 66 und 76 der Rahmenteile 32,
54 und 58.
I/ie oberen und unteren Hahmentelle 52 und 38 der Tafel
am Ende der Anordnung sind mit dem besonders ausgebildeten seitlichen Bahmenteil 160 auf ähnliche Weise fest verbunden,
wie es in Fig» 11 gezeigt ist} hierbei sind die oberen und unteren i<ahmente>lle 32 und 36 in der schon beschriebenen Weise
ausgebildet, d,h, ihre Basisaböchnitte 89 sind gemäß Fig, Il
bis zu dor Kante 98 ausgeschnitten und die Flansohabgchnitte
166 und 168 ßind an den Enden der Bauteile 160 und 162 so aus-,
geschnitten» daß sie einen Sitß oder eine Schultsr bilden, die
mit der Schulter 96 vergleichbar ist, so daß die Kante 98 dss
betreffenden Rahmenteile 32 oder 38 an zwei Flächen 189 anliögt,
die» durch ßohultern 190 und 192 des Bauteils 160 gebildet
t · · ■
-12-
werden,- und daß das Ende 101 jedes Rahmenteils 32 und 38 an
der Fläche 185 &ee Ansatzes 174 anliegt. Die oberen und unteren
Rahmenteils 32 und 38 der der Tür benachbarten Tafel 12 sind mit dem besonders ausgebildeten Rahmenteil 160 durch Winkelstücke
40 und in Fig. 2 nicht gezeigte Befestigungsschrauben 46 auf ähnliche Weise verbunden, wie es in Fig, 11 gezeigt ist ι
hierbei sind die Winkelstücke zwischen Flächen 99 der Basisabsfthnitte
89 der Rahmenteil© 32, 38 und der Fläche 185 des
Basisabschnitts 164 dei3 Bauteils 160 angeordnet,,
Gemäß Fige 1 bis 3 1st die der Tür 24 benachbarte Tafel
12 im übrigen ebenso ausgebildet wie die anderen Tafeln 12, abgesehen davon, daß das KupplungsauEenteil 136 der Dichtunss-'
betätigungsweile 118 geeignet ist, ein mit der Hand zu be-
tätigendes Werkzeug aufzunehmen, das mit einem Bolzen 194 zu-
*j aammenarbeitet, welcher fest in das Kupplungsteil eingebaut
• ist, so daß die Abdichtungen betätigt werden können.
Der Rahmen der Durchgangstür 24 ist von ähnlicher Konstruktion wie der Rahmen der ihr benachbarten Tafel, wobei das
besonders ausgebildete seitliche Rahmenteil 162 in der bereits
• be 13ehriebenen Weise zwischen den oberen und unteren Rahmentoilen
32 und 38 und einem seitlichen Rahmenteil■36 angeordnet ist»
Bio Tür 1st mit oberen und unteren Abdichtungsorganen 112 und
114#in der gleichen Weise ausgerüstet, wie es in Fig, 4 gezeigt
. : iotj diese Abdiohtungsorgane werden durch Stangenkonstruktionen
.*· 20Ü und 202 betätigt, die mit den Enden 204 und 206 eines Betütißungsarms
208 verbunden sind, der auf geeignete Welse mit einer Welle 210 verkeilt 1st, welche innerhalb der Tür auf be-
^- liebige geeignete Weise gelagert ist9 wobei diese Anordnung auch
·.- dazu dient, einen Riegel 212 der Tür über ein Gestänge 214 zu
betätigen. Bei der hier gezeigten Konstruktion arbeitet der
Hiegel 212 der 'Mr gemäß Fig. 2 mit einem besonders ausgebildeten
Kupplungsteil 136 der benachbarten Tafel 12 zusammen.
Der DichtungsbdBtigungsmechaniBmus 116 jedes Hahmena umfaßt
eine Zugfeder 131» die eine Verbindung zwischen den betreffenden Wellen 118 und den mehrteiligen Stengen 128 herstellt,
um die Dichtungen in Richtung auf ihre zurückgezogene Stellung vorzuspannen,, Die Tür 24 ist auf ähnliche Weise mit
geeigneten, hier jedoch nicht gezeigten Mitteln versehen«
Gemäß der Erfindung sind die die Ränder der Abdeckungen
; aufnehmenden Aussparungen oder Nuten der verschiedenen Bahmen-.,
- -'-"teile 32, 34, 36, 38, ISO und 162 so ausgebildet, daß sie Abdeckungen
verachiedener Dicke und mit unterschiedlichen Eigen-
!» . schäften aufnehmen können, damit jeweils die gewünschte akusti-...
6uhe Wirkung, eine Brandschutzwirkung und/oder andere Wirkungen
erzielt v/erden können. Beispielsweise sind die Nuten 66, 76, 182 und 184 bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel so
geformt, daß sie Abdeckungen mit einer Dicke von etwa 12,5 mm
r aufnehmen können, die als zusammengesetzte Konstruktion ausgebildet
sind und eine äußere Verkleidung 220 aus einem harten Ilachinatorial umfassen r an deren Innenfläche auf beliebige geeignete
weis© eine Basisplatt© 222 aus Gips befestigt ist. Bei
dieser Abdeckung 1st angenommen, daß die Verkleidung 220 aus dem unter der gesetzlioh geschützten Bezeichnung Masonlte erhält-Iichen
Material besteht. Eb ist jsdoeh auch möglich, in der
\ aus Fig.- 2 bia 4 ersichtlichen Weise andere Abdeckungskonstruktijj
onen in Λίο Nuten 66, 76, 182 und 184 einzubauen\ verschiedene
ί , derartige Konstruktionen sind in Fig, 5, 8 und 9 dargestellt.
02424
Alternativ kann man eine der in Pig· 6 und 7 gezeigten
Abdeckungskonstruktionen verwenden, denn gemäß der Erfindung sind die Kahmenteile mit Elementen zum Abstützen von Abdeokun·
gen größerer Dicke versehen, wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt
ist j gemäß Fig, 3 und 4 wird hier die Abdeekungskonstruktion
23Q nach Fig. 7 verwendet, die eine äußere Schicht 232 aus
; einem "tackboard material" umfaßt, die auf der Außenseite mit
einem Vinylübersug 234 versehen und auf des? Innenseite an eine?
Schicht oder Platte 236 aua Gips befestigt ist. Gemäß Pig, 3
sind die seitlichen Flächen 238 der Ansätze 60 des seitlichem
ßahaienteile in einem solchen Abstand voneinander angeordnet,
daß die Gipsschicht 236 in ihrer Lage gehalten wird, und ge-
r < maß Fig«, 4 Bind die oberen und unteren Hahmenteile 32 und 38
mit fiippen ^40 versehen, die dem gleichen Zweck dienende, nach
;■ , außen gerichtete Stützflächen 242 bilden.
Gemäß der Erfindung kann der Baum innerhalb der verschiedenen
Tafeln und der Tür und zwischen den Abdeckungen 110 und
230 oder dergleichen gegebenenfalls mit einem geeigneten Schall-
dämmungsmaterial, z.B, Glaswolle, gefüllt werden; aus Gründen
der Deutlichkeit ist dieses Material in den Zeichnungen nicht dargestellte
Die Bauteile der verschiedenen Tafeln sind so bemessen,
daß dann, wenn sich die Tafeln gemäß Fig«, 1 bis 3 in der Stellung
befinden, in der ei« eine Wand bilden, die Enden der Abdichtungsorgane 112 und 114 benachbarter Tafeln einander nahe benachbart
siii.d| in der Praxis Bind die Abdichtungsorgane adt aus einem
ScLaummaterial bestehenden Abschlußkappen versehen, die aneinaa.-
m Λ · · · ■ ' ν«
der angreifen, irenn die !afein eine Wand bilden, und die se
bemessen sind, daß sie eich fest an die inneren Wandflächen
240 der I'lanaohabschnitte 62 der oberen und unteren Rahmenteil
anlegen. Gemäß Fig. 4 aind die Dichtungsorgane 112 und.
114 mit Dlohtungen 242 versehen, die mit den benachbarten
und ferner sind Dichtungen 244 vorgesehen, die mit den unteren Flüchen 246 der Führungsschiene zusammenarbeiten, wenn die
Dichtungeorgane 112 ihre Abdiohtungsstellung einnehmen, die in
Fig, 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist«
■ Gemäß Fi;g. 2 und 5 sind die Ansätze der seitlichen Rahmen«
:\,·\;·»·"ί teile jeweils mit einer Dichtung 248 versehentl die mit einem
"■"' 's * ··
'? ., ■,!·>. ihr gegonliber liegenden Flansch 250 des Ansatzes 73 dee benach-
'? ., ■,!·>. ihr gegonliber liegenden Flansch 250 des Ansatzes 73 dee benach-
' " bart en eeitlicken Rahmenteils in der Längsrichtung z-n/isehen
* .']\' dem oberen und dem unteren Rahmenteil zusammenarbeiten kann.
'turn eine lückenlose akustische Abdichtung zwischen dem oberen ' |
.S ■ >
*·. und dem unteren Ende der !Tafeln zu bewirken. An der Durchgangs- j
·, tür ist das seitliche Rahmenteil 160 mit eintr Dichtung 252 ' ?;■ ■ '.' .|
tversehen, die mit einem Flansch 251 des seitlichen Rahmenteile !
' 162 der ü?ür zusammenarbeitet, und das seitliche Rahmenteil
der Tür weist eine Dichtung 254 auf, die sich längs dieses ■;
Rahmenteils erstreckt und mit einem Flansch 256 dae seitlichen
• Rahmenteils 160 zusammenarbeitetι die Dichtungen 252 und 254
sowie die Flansche 251 und 256 erstrecken sich über die ganze Länge der seitlichen Rahmenteile 160 und 162. Die Dichtungen
242, 244, 248, 252 und 254 sollen aus einem Schaummaterial mit geschlossenen Zellen, z.B. aus Polyurethanschaum, bestehen.
· 9
An der Wand 20 arbeitet die ihr benachbarte Tafel 12 ■";
Kit einer kanalförmigen Verankerungskonstruktion 260 zusammen,
die ein kanalförmiges Bauteil 262 umfaßt, das aus einem
etranggepreßten Profil aus Aluminium oder dergleichen herge-Ij
' »teilt und an der Wand 20 auf beliebige geeignete' Weise be
festigt sein kann; das Bauteil 262 ist mit Streifen 264, 266
■'■;■ i
und 268 ausgekleidet, die aus einem Sohauramaterial mit ge-* - I
sohloosenen Zellen, z«B, Polyurethansohaum, bestehen, und so
bemessen sind, daß sie mit dem Rahmenteil 34 am Ende 270 der ' ·
benachbarten Tafel 12 zusammenarbeiten* Die Kanalkonstruktion ';
260 ist vorzugsweise mit einem verateilbaren Anoohlag 272 ver·* .
" .; Behen, an den eich die Schraube 152 der Tafel 12 anlegen kann,
■ durch di© die Verstrebungsstange 150 in ihrer Lage gehalten,
wird; man könnte Jedoch auch einen beliebigen anderen geeignetem Anschlag verwenden. Gemäß 2?ig. 3 Btütat sich die Soharatubö 15S '%
• an einem ringförmigen Sitzteil 274 ab, βυ daß der gewünschte t
.■-.·. . , .■> Abetand eingehalten werden kann» >
·'.·-■';
Alternativ kann man den Dichtungestreifen 266 durch ein ";·,!
j · seitliches Rahmenteil 36 ersetzen, daß verstellbar in ein
' kanalförmiges Bauteil eingebaut ist, welches an der Wand 20
befestigt ist, wobei das Rahmenteil senkrecht und seitlich verstellt werden kann, um es genau in die richtige Lags gegenüber
der benachbarten Tafel zu bringen.
Das Rahmenteil 26, das gemäß Fig«, 3A »ur Lagerung der
Tür 24 dient, wird durch ein Bauteil 34 oder 36 gebildet, bei
, dem die Ansätze 80 und 82 entfernt worden Bind, und das mit ein«
. Dichtung 276 versehen ist, die mit einem Flansch 250 dee benson*
barten seitlichen Rahmenteils der Tür zusammenarbeitet, das
leinerseiti mit einer Dichtung 248 versehen ist, die alt einem
j 6602421
»17- &■
Flansch. 278 dee Rabmentells 26 zusammenarbeitet· Die Dichtung
■ ■ 276 und der damit zusammenarbeitende Plansch 250 sowie die
\v ,, Dichtung 248 mit dem zugehörigen Flansch 278 erstrecken sich
;· ' über die ganse Llinge der betreffenden seitlichen Rahmenteile,
\'r\ und die Illohtung 276 besteht aus dem gleiohen Material wie dlo
·■ · Dichtung 248. Das Rahmenteil 26 ist ferner mit einer Schicht
ν : 230 aus i'olyarethansehatun versehen % die an ihrejs oberen und
unteren Ende mit den benachbarten Endabschnitten der Dichtungen
.. - 112 und 114 zusammenarbeitet, die Bestandteile der Tür bilden.
In di© Wüten 76 des Rahmenteil« 26 sind Streifen HOA des be-
: treffenden Abdeckungsmaterials eingebaut.
Alternativ kann das Rahmenteil 26 verstellbar in einem ^ if*>
kanalföraiigen Rahmenteil angeordnet sein, das an der Wand
:. "v 28 befestigt ist, wobei das Rahmenteil senkrecht und seitlich
·". i,c;.f, verstellbar ist bzw» gehoben werden kann, damit es genau in
li'ii« ·' 1^-' ^^"Θ ^i^^iß8 I^ge gegenüber dem Tafelaggregat gebracht werden
''■'· !■ .< ■>' kann«
. :i ; Wenn sich die beweglichen Tafeln. In ihrer geschlossenen
/.Stellung befinden, sind somit alle Lücken, durch die Geräusche
* Vun einer Seits der Wand zur anderen gelangen könnt®, durch
die beschriebenen Dichtungen verschlossen,, Ferner sind die
Tafelabdec' ingen nur an den Kanten des Tafelrahmens fest mit-•
einander Vorbunden, so daß sich ein "Doppelwandeffekt8 ergibt,
und daß im Hinblick auf die Menge des verwendeten Materials eine optimale Schalldämmung erzielt wird. Infolgedessen ergibt
sich bei dem erfindungagamäßen Tafelaggregat 10 eine STC-Be-.
wertüngszahl von JS ohne Verwendung von Glaswolle oder der-
ί ■
gleichen zwischen den Abdeckungen der Tafeln, und eine STC-
k; 'if Bewertungszahl von 45 für den Pail, daß Glaswolle verwendet id.rda
2424
Ferner ist es bei dem Tafelaggregat 10 leicht möglich» |
die in die verschiedenen Tafeln eingebauten Abdeckungen aus- I
zubauen und durch andere Abdeckungen zu ersetzen» Zu diesem |:
■ ■ ■ f
Zweck kann men die durch die Tafeln gebildete Wand zusammen- I,
legen uad eines der seitlichen Rahmenteile 34 und 36 entfernen$fc
indem man die Kopfschrauben 46 ausbaut, die auf der Seite
des Rahmenteils angeordnet sind, um das seitliche Rahmenteil tos atm SS-gehörigen Winkelstück 40 su trermeaf so d«ß maa die
Abdeckungen 110, 2JO oder dergleichen in waagerechter Richtung
aus don Nuten 66, 76, 182 und 184 herausziehen kann, woraufhin
es möglich ist, die Abdeckungen auf entsprechende Weise durch
neue bzw» anders Abdeckungen zu ersetzenj danach werden die
ausgebauten seitlichen Hahmenteile wieder angebracht und die '
ausgebauten Kopfochrauben. 46 irieder eingebaut« ' ":('
Es sei bemerkt, daß man zmt Herstellung der Tafölrahmen
30 nur vier verschiedene Strangpaßprofilo benötigt, da die
Rahmenteile 32 und 38 auo oinom ersten Profilmatorial, dio
Rahmenteile 34 und 36 aus einem zweiton l'rofilmatorial, die
Rahmenteile 160 und 162 aus einem dritten Profilmatorial und
die Dichtungsorgane 112 und 114 aus einem vierten l'rofilmaterial
hergestellt werden können«
Das Tafelaggregat 10 kann in jedem GebHudo verwendet
werden, in dem ein Raum vorhanden istt der durch die Wunde SO
Il land 28, eine Decke 290 und einen Boden 292 abgegrenzt wird und
in swejL oätti? fflehr Kb 13 τη a uiitifiitgilt; werden, fioll»
• » · 1
Die Führungsschiene 14 umfaßt ein Führungsßchienenteil
296, das an der Hecke 290 zwischen den Wänden 20 und 28 befestigt ist. Im vorliegenden Fall wird das Bauteil 296 durch
einen Abschnitt eines Stra&gpreßprofils aus Aluminium öder
dergleichen gebildet, dessen Querschnittsform aus Fig. 4 her*·
vorgeht} dieser Querschnitt umfaßt durch einen Abstand getrennte seitliche Flansche 298 und 300, die auf Gewindebolzen
302 fiufgese-hobsis werde« keimen f welche in die Decke 290 einge·*
baub sind; hierbei wird die Führungsschiene auf den Gewinde-.
bolzen durch paarweise angeordnete Muttern 304 in ihrer Lagegehalten. Die Schiene 296 ist mit Widerlagern 306, 308 und
versehen, die s:ur Anlage an der Decke 290 gebracht werden, und
• an den Längskanten 312 und 314 der Schiene Bind Jeweils durch,
einen Abstand getrennte Flansche 316 und 318 vorgesehen» die Jeweils zu dekorativen Zwecken dienende Abdeckungen £20 auf- ■;.;·
nehmen können, durch welche die Führungsschiene 296 verdeckt ' wird. \'
Die Schiene 296 begrenzt einen Längekanal 320, in dom
die RollenträgeragßT'egate 16 angeordnet sind» welche eich an
Führungsflächen 322 alb stützen, üife durch Flansche 324 der
• 296 gebildet werden©
Jedeo Tragaggregat 16 umfaßt ein Hahmentoil 326, auf dem
zwei Paare von Hollen 328 drehbar golagort Bind; die betreffenden !Tafeln werden Jweila durch eine Schraube 330 unter0tttt»t# '
die «ich durch das Kahmenteil 326 und einen Söhlitss 332 Kwloohtn
den beiden Flanschen 324 nach unten «ratreokt« ' '
Wie schon erwähnt, sind die Bahmen der verschiedenen.
Tafeln an dem zugehörigen Tragaggregat 16 mit Hilfe der besonderen
Lastübertragungsglieder 50 befestigt? die int vorlie*
Bauteile
genden Fall rohrformige/333 aus Flußstahl oder dergleichen umfassen
und mil* ihren Enden an den zugehörigen oberen Rahmenteil
en mit Hilfe Ton Schrauben 56 befestigt sind, die gemäß Fig. 10 durch Muttern 334 in ihrer Lage gehalten werden5 welch«
auf der Innenseite dsr Basisabsohnitte 88 auf die Schrauben
dem oberen Rahmenteil 32 sind Beilegscheiben 336 angeordnet,
um zu gewährleisten, daß der mittlere Teil des Bauteils 50
in der in Fig. 10 bei 340 angedeuteten Welse in einem Abstand
Ton dem Rahmenteil 32 gehalten wird« um ein Verbiegen d«r
Rahmentelle 32 zu vermeiden·
An dem Bauteil 50 ist gemäß Fig* Iy ein durch dieses
hindurchragendes rohxfb'rmiges Aufhängungsorgau 342 befestigt»
\ das an seinem oberen Ende mit einer Gewindebohrung zum Auf»
nehmen des Endes 344 (Fig. 4) der Sohraube 330 versehen ist;
um diese Teile fest miteinander zu verbinden« kann man geeignet« Befestigungemuttern 346 vorsehen*
Gemäß Fig, 10 und 12 erstreokt sich der rohrförmige Teil
342 des Laetübertragungsorgans 50 nach oben durch eine Öffnung
348 im Steg 60 des oberen Rahmenteils 32» durch welches auch dl©
elastischen Verbindungsvorrichtung I30 ragen« mittels doron dl©
Abdichtungeorgan 112 betätigt werden* V;|
Jedes der Abdichtungsorgane 112 umfaßt ein kanalfb'rniigea
Bauteil 350 mit einem Steg 352 und nach oben ragenden Flanschen dit Aussparungen odor Nuten 356 zu» Aufnehmen der
-21-
hörigen Dichtungsstreifen 244 aufweisen. Daa kanalförmige Bau« "
teil 350 ist ferner mit Aussparungen 358 zum Aufnehmen der
Bugehörigen Dichtungsstreifen 242 versehen.
Gemäß Pig. 12 ist der Steg 352 des Abdichtungsorgans 35G
mit einer einem Schlüsselloch ähnelnden öffnung bzw.. einem
Schlitz 360 versehen, der ein breiterer Ende 362 und ein
schmaleres Ende 364 umfaßte Der rohrförmigf? Teil 342 des
Lastübertragungsorgans 50 ragt nach oben durch den größeren
Teil 362, während sich die elastische BefestigungsvorricHtung
I30 durch den engeren Teil 364 des Schlitzes 360 erstreckte»
Die Stangenkonstruktionen 126 und 128 der Dichiningsraetätigungsvorrichtungen
116 jedes Rahmens umfassen obere um?. untere rohrförmige Bauteile 370 und 372* die mit den schwenkbaren
Armen 120 durch Ergänzungsarme 37** und 376 verbunden
sind, weiche gemäß Fig« 4 Jeweils an einer Seite des betreffen^
den Bauteils 370 bzw· 372 so befestigt sind, daß sich die Bauteil© 370 und 372 arjiDiernd längs der senkrechten Mittel- ·'!
linie Jeder Tafel erstrecken«, Die Ergänaungsteilt 374 und 376 '
sind mit dem schwenkbaren Arm 120 durch geeignete Bolzen 378
verbunden« Die Dichtungsbetätigungsvorrichtungen 200 und 202
der Durchgangstür sind auf ähnliche Weise eingerichtet, abgesehen davon, daß sich die Betätigungswelle 210 rechtwinklig
su den Stangen 118 erstreckt»
Die elastischen Verbindungevorriolrbungen I30 am oberen
• ■ Ende Jeder Tafel dienen daau, die oberen Dichtungsorgane 112 ,}
_ w
mit den oberen uetatigungsstangen 3/0 zu verbinden, und eie :
ufflfaesoa eine Schraube 380, die so durch den Schlits 36Ο ragt * ''
daß ihr Kopf 382 oberhalb dea Stege 332 des Bauteile 350 ange«
Il Il
ordnet ist, wobei der Schaft der Schraube durch den schmaleren ί
Teil 364 doo Schlitzes 360 nach unten ragt. Der Kopf 382 des
Schraube 380 hat einen Durchmesser, der größer ist als die • Breite doo ßchlitzabaohnitte 364, jedoch kleiner als die -:
Breite bzw· der Durchmoooor des ßohlitssaboohnitts 362« \·
, Dsr iiwriisiwabechnitt 384 4s2? fiofajaiifaa 380 wird von oinnr
Gewindebohrung im benachbarten Ende 386 doo Bauteils 370
. nommen und durch oino Gegenmutter 388 in eeinor Lage gehaltene
'■ Die Druckfeder 390, die Bich zwioohen dor Gegenmutter 388 und
einer Scheibe 391 abstützt, wölch letstore an der Unterseite \
,i des Stegabschnitts 352 anliegt, bildet eine elastische Verbindung
zwischen der Betätigungsstange 370 und dem augohröigen ;
[· Dichtungeorgan 112, so daß dann, wenn das Dichtungöorgan ge- *
maß Fig. 4 aus seiner mit Vollinien wiedergegebonen »urUckge- »,
eogenen Stellung in die mit strichpunktit ben Linien ongedeutoti '
Ste^ung nach oben bewegt wird, das Dichtungsorgan elastisch ^
, gegen die Flächen 246 der Führungsschiene 296 vorgespannt ; wenn jecLoch das Dich'cungsaggregat zurückgezogen wird, bildet
' der Schraubenkopf 382 eine direkte Verbindung mit fm Dichtung*^
aggregat, so daß dieses zwangsläufig in seine zurückgezogene li.-Stellung
zurückgeführt und durch die ZugfNLern I3I ia seiner
Lage gehalten wirdo ^
Die elastischen Verhindungsvorrichtungen I3O können mit [b
den Dichtungsaggregaten 112 zweckmäßig dadurch verbunden werden^ .-daß
man die Schraube 380 durch den breiteren Teil 362 des
Schlitzes 360 führt und die Schraube dann in den schmal^eren ·*·-.-Teil
364 schiebt, bevor das rohrförmige Bauteil 342 des Last- ;-übertragungsoiganfl,
50 in den Teil 362 des Schlitzes 360 eingeführt wird*
Wird vorgezogen, die LastÜbertragungsorganft J>0 so an den
zugehörigen oberen Bahmiönteilen 32 anzubringen, daß da· rohrförmige
Bauteil 342 auf der Mittellini· der betreffend·» (Tafel
' liegt.
Die elastischen Verbindungsvorriohtungon 132 am unteren
1 XO unil
Tür sind ebenso ausgebildet wie die beschriebenen Vorrichtungen
13O1 natürlich abgesehen davon* daß den unteren flahmenteilen 38,
kein Lastübertragungsorgan 50 zugeordnet ist» Entsprechend
können die Dichtungsaggregatβ 114 an den unteren Enden der
' Safein in der gleichen Weise ausgebildet werden wie die Dlchtungsaggregate
112) dies ist duroh die entsprechenden BoBUgssohlen
angedeutet. Man kann die Gleichen Btrangpreßprofilt eur ,'
Hiritelluag der Dlchtungeaggregate 112 imd 114 rorwendtaf so f
' 'y \ ■
daß diese Aggregate untereinander auataüichbar sind*
i Die Zugfedern 131 sind den Dichtungabetätigungamechanißmen;
116 dadurch betriebomäßis zugeordnet, daß ei· Jeweils «in« Verbindung zwischen einem Haken 400» der an dem Dichtungsbetä-Higungi
, Mechanismus oder der Stange 372 befestigt ist, und einsm ^
migen Haken 402 herstellen, dessen eines Endο auf die Welle 11Ö
aufgeschoben iste Es ist jedoch auch möglich, andere geeignet» 4
■ ■§?■
baw. gleichwertige Vor Spannanordnungen zu verwanden» ;'''■
Bezüglich der einzelnen Kupplungsteile 134 und 13&» die -■·
einander betriebsmäßig zugeordnet sind, so daß die Wellen 118
gleichzeitig gedreht werden können, wenn die Tafeln dl« Stellung!
einnehmen, bei der sie eine Wand biläea, lsi; aus Irig* 2 ersieht*!
lieh, daß das Kupplungsinnenteil 134 einen querliegenden Bolzen
404 umfaßt, der an einem Ende tiner Well· 118 befestigt ist und
mit einem geschlitzten Becherteil 408 zusammenarbeitet, das
verschiebbar in einer Bohrung 410 des rohrförmigen Kupplungoteils
412 gelagert ist, welches mit dem Ende 414 der benach-. barten Welle 118 durch einen geeigneten Bolzen 420 verbunden
ist* Die becherförmigen Bauteile 408 werden gegenüber don zugehörigen Bohrungen 410 durch eine Druckfeder 422 nach außen
•vorgespannt, und in die Bauteile 412 eingebaute Bolzen 424,
die in die Schlitze 426 eingreifen, mit denen auch der Querbolzen 404 der be».aohbarten Welle 118 zusammenarbeitet, halten
die Bauteile 408 in den Bauteilen 412 föst.· Die Schulter 142 des äußeren Kupplungsteil 126 wird durch eine entsprechende
Gestaltung der Außenform des rohrförmigen Bauteils 412 gebildet.
Gemäß ffig* 2, 3 und 11 sind die Ansätze 74 der Rahmen-
teile 34 und 36 jeweils mit einem Wulstf 250 versehen, der dasU"""
.· ■
;■■■' dieni:, die gelenkigen leile der Scharniere 18 au verdecken«
;■■■' dieni:, die gelenkigen leile der Scharniere 18 au verdecken«
■ Zum Einbauen der Scharniere 18 wurden die wulatförmigen Ränder ^
430 entsprechend der Länge der Scharniere wöggeschnittenφ und :,
die !eile 427 der Scharniere werden an Ort und Stelle befestigt,
.um ihre miteinander fluchtenden Soharnieraugen und den auge- 'S
hörigen Scharnierbolzen (nicht dargestellt) in Fluchtung mit der Wulstkante 430 zu bringen·
Der Riegel 212 der Tür 24 wird mit Hilfe eines geeigneten!
an der Welle 440 befestigten Griffe betätigt, der auch dazu dient, die Dichtungsag^regate 112 und 114 der Tür vorzuschieben ;
bzw» zurückzuziehen· In. der schematischen Darstellung in Fig. Ϊ;.
ist dieser- »eehanissris für den Pail gezeigt« daß die Dichtungen
.aggregate ausgefahren sind und sich dt« Yendegelungsstange in !
ihrer Verriegelungsstellung befindet; sollen die Dichtungsaggre-
gate Burückgezogen werden, wird diö Welle 440 im Uhrzeiger*
-sinn© gedreht, rm den dem Gestänge 214 zugeordneten Hebel
446 au betätigen, der mit der Welle 210 durch ein Gestänge« glied 444 verbunden ist, welches an dem Hebel 446 ur,<i dem
Hebel 442 angelenkt ist, welch letzterer mit der Well* 440
- verkeilt ist« Bei diener Bewegung wird auch der Hebel 450
betätigt, der mit der Welle 440 verkeilt iß-fc, um diese Welle im Uhrzeigersinne au drehen, so daß die Verriegelungsstange 212
, gemäß Fig. 2 nach rechts gezogen wird, und zwar durch ein Gestängeglied 452, das eine gelenkige Verbindung zwischen dem *
Hebel 450 und der Riegelstange 212 herstellt. Wenn es erwünscht
ist, die Diohtungsaggregate auszufahren und die OKIr au verriegeln,
wird eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung herbeigeführt, und die Riegelstange kann zweckmäßig dadurch festgelegt
werden, daß man einen Schloß« und BchlÜsQelmechanie-*!
. mus verwendet, mittels dessen der Hebel .Λ2 gegen eine Drehung '['
gesichert wird, wenn er sich in der Stellung nach tflg* 1 "be**,, ;,,.
findet. ν ;V"
Nachstehend werden die verschiedenen verwendbaren Ab-, deckungen nach Fig. 5 bis 9 beschrieben\ bei der Ausbildungs- /·
form nach JfIg0 5 hat die Abdeckung eine Dicke von etwa 12,5 mitif
so daß sie in die Nuten 66, 76, 182 und 164 eingebaut werden J1
kann; ^iese Abdeckung umfaßt eine Schicht 460 aus hartem Flache,
material mit einer Dicke von etwa 3 mm, die auf ihrer Außenfläche mit einem eingebrannten Überzug versehen und auf dsr
Innenseite an einer Gipsplatte 462 mit einer Dicke von etwa 9»5 mm befestigt ist j die Schicht 460 kann z.B. aus dem unter *
der gesetzlich geschützter Bezeichnung Marlite erhältlichen
Material "bestehen, 2"ig. 8 und, 9 zeigen weitere Abdeckungs-
kons Fraktionen, welche die gleiche Dicke h&benj gemäß Pig« 8 1
kann die Abdeckung eine Gipsplatte 4-64- umfasse^ die mit einem
Vinylüberzug 466 von geeignetem gefälligem Aussehen versehen f
ist} gerr'Tß Fig. 9 kann die Abdeckung eine Schicht 468 aus
Flachmaterial umfassen, die mit einer Verkleidung 470 aus h
"chalkboard" derart versehen ist, daß sich eine Gesamtdicke
vss etwa 3 mm ergibt; die Flachmateriaiechicht 468 ist an β
GipBtafei 472 mit einer Dicke von etwa '9»5 am befestigt.
Die in Fig. 6 gezeigte Abdeckung stellt eine Alternative \
zu derjenigen nach Fig. 7 dar und kann verwendet werden» wenn \
eine Abdeckung von größerer Dicke erwünscht isti sie umfaßt ;
eina Verkleidung 474 aus Sperrholz oder einem harten Flach- ,;;
material mit einer Dicke von etwa 6,5 nim» an der eine Gips«
tafel 476 mit einer Dicke von etwa 12,5 «uä befestigt ißt« Bei i'r·
der Ausbildungsform nachFig, 7 würde die Gesamtdicke der .';-·\,
Schicht 232 (tackboard) und des Überzugs 234 etwa 9>5 ^ betragen,
während die Gipsplatte 236 eine Dicke von etwa 9»5 mm .'.".
hat, so daß eich eine Gesamtdicke der Abdeckung von etwa 19 mm
ergibt, jjedoch mit Ausnahme der Ränder der Abdeckung, so daß
diese Ränder eine geringere Dicke haben, damit sie in diö
augehörigen Nuten 66, 76, 182 und 184 eingebaut werden können»
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend bpsöhriebenen
Aüeführungsbeispielen die Vöreohipdönston Abänderungen und Ab* ■;
Wandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung fcü Y65cf·
lassen« ,^
Claims (1)
- Trennwandvorrichtung mit eine ι* oberhalb vorgesehenen Führungsschiene und mehreren mindestens jedoch zwei Tafeln, deren jede voneinander abgewandte Flächen aufweist, und die miteinander Seite an Seite verbunden und zwischen einer die Viand bildenden und einer gefalteten Stellung beweglich sind, wobei die Führungsschiene die Bewegungsbahn der Platten zwischen diesen Stellungen bestimmt und Tragrollenaggregate auf der Führungsschiene laufen und die entsprechenden Tafeln bei der Bewegung zwischen den erwähnten Stellungen tragen., g e k e η η zeichnet durch folgende Maßnahmen: einen Kahmen aus einem im wesentlichen parallel und horizontal verlaufenden oberen und unteren Rahmenteil (33.38) sowie mit Abstand angeordneten im wesentlichen parallel und vertikal verlaufenden Seitenteilen, die mit ihren Enden benachbart zu den Enden der entsprechenden oberen und unteren Rahmenteile liegen; Vorrichtungen zurlösbaren Befestigung der Enden der Rahmenseitenteile (34-36) an den Enden der entsprechenden oberen und unteren Rahmenteile (32,38) benachbart zu diesen, wobei Vorrichtungen zum Lösen der Befestigungsvorrichtungen an den erwähnten Enden von einem der Seitenteile vorgesehen sind, und um auch das eine Seitenteil von den benachbarten Enden der oberen und unteren Eahmenteile (32, 38) zu trennen,, und zwar durch deren Wegbewegung in der Ebene der Tafel, die durch die erwähnten Teile bestimmt ist;H 60 000/37d Gbm . i '. -: . J- tL -wcrei iic lLahnenteile derart geformt sind, daß sie in aer -2iestigungsstellung den Abdeckurjsrand aufnehmende /tursparungen (66,76, 152,164) ausbilden, Vielehe in einschließender koplanarer Beziehung um die entsprechenden Seiten der entsprechenden Tafeln ausgerichtet sind und ein 3efestigungs—Ausnehmungsgebilde bilden; wobei eine Abdeckung (110) von jedem derartigen Befestigungs— Ausnehmungsgebilde der entsprechenden Tafeln aufgenommen wird und so ausgebildet ist, daß sie gleitend von dort entfernbar ist, und zwar bei Bewegung in deren. /Tbene bei Trennung des einen Seitenteils vom Rahmen; die Ausnehmungen sind so ausgebildet, daß sie die Bewegung der Abdeckungen senkrecht zu ihren entsprechenden Ebenen ausschließen;wobei die Abdeckungen an den entsprechenden Tafeln dadurch befestigt sind, daß ihre Bänder in den entsprechenden Befestigungs-Ausnehmungsgebilden aufgenommen sind, wobei das eine Seitenteil an dem Rahmen durch die erwähnten Befes- Itigungsvorrichtungen befestigt ist, wobei die Abdeckungen 'ieder Tafel voneinander isoliert sind, um maximale : Schalldämpfung zu erreichen, mit Aasnanme an der Stelle, v/o sich das Ausnehroungsgebilde befindet;dabei sind die Abdeckungen entsprechender Tafeln ohne ■■ Entfernung der Tafeln veη der Trennwand versetzbar derart, daß die Tafeln in ihre Wand-FaItstellung bringbar und das eine Seitenteil von den oberen und unteren Teilen trennbar ist, um die entsprechenden Befestigungsaussparungen zu öffnen, um die entsprechenden Abdeckungen durch deren Gleitbewegung in horizontalen Ebenen relativ zu den Rahmen zu entfernen und zu ersetzen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Rahmenteile eine im ganzen kanalförmigs660Querschnittsform auf v/eisen, wobei jedes Rahmenteil im Querschnitt einen Stegabschnitt bildet, der durch einen Abstand getrennte Planachabschnitte auf v/eist, welche in seitlicher Richtung gegenüber den Längskanten des Stegabschnittes vorspringen,wobei die Stege und Flansche benachbarter RahmSüteils so ineinandergreifen, daß sie sich gegenseitig in ihrer Lage halten und Eckenabschnitte bilden, deren Teile aneinander verankert sind,wobei die Befestigungsvorrichtungen an jedem an den oberen und unteren Teilen befestigten Eckenabschnitt einen Arm aufweisen, und sich in Anlage mit den nach innen gerichteten Seiten der Rahmenseitenteil-Stegabschnitte befinden, wobei ferner Schraubvorrichtungen vorgesehen sind, welche von den nach außen weisenden Seiten der Rahmenseitenteil-Stegabschnitte betätigbar sind, um die Arme fest an die entsprechenden Rahmenseitenteile anzulegen.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß jede der Tafeln folgende Maßnahmen aufweist: ein langgestrecktes Lastübertragungsorgan (50), welches benachbart zum oberen Tafelrahmenteil unterhalb von diesem und parallel dazu befestigt ist}das Lastübertragungsorgan (50) besitzt eine Länge die mindestens der halben Länge des oberen Rahmenteils entspricht und wobei die Enden am oberen Rahmenteil befestigt sind; das Lastübertragungnorgan ist vom oberen Rahmenteil zwischen seinen Enden mit Abstand angeordnet; die Führungsvorrichtungen, der Tafel sind an dem Lastübertragungsorgan mittig zwischen den Enden des oberen EaLmenteils befestigt, wodurch, das Gewicht der Tafel an mit Abstand angeordneten Punkten längs des oberen Teiles/JfJ_ 4 getragen wird, um dessen Biegung zu vermeiden.Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Verbindung der seitlichen Rahmenteile miteinander vorgesehen sind, wobei diese Vorrichtungen eine Stange (150) aufweisen» die sieh zwischen den Stegabschnitten der seitlichen Rahmenteile erstreckt, und wobei diese Stange parallel zu den oberen und unteren Bahmenteilen angeordnet ist, und wobei schließlich Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Enden der Stange mit den Stegabschnitten der betreffenden seitlichen Rahmenteile lösbar zu verbinden.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- XL e t, daß sich bei den Tafeln jeweils die Planschabschnitte der oberen und unteren Rahmenteile über die Ebene des Rahmens «der entsprechenden Tafeln in deren Ebene nach außen erstrecken, ■wobei ein Greiforgan innerhalb der Flansehabschnitte derist oberen und unteren Rahmenteile derart gelagert xäxcd, daß es in der Ebene des Rahmens nach außen und innen verschoben bzw. zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegt werden kann, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Greiforgane der entsprechenden Tafeln gleichzeitig aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung zu bringen, wobei diese Vorrichtungen Armvorrichtungen (122) aufweisen, die innerhalb der entsprechenden Tafeln so gelagert sind, daß sie Schwenkbewegungen in einer senkrechten Ebene ausführen können, wobei ferner Stangenvorrichtungen vorgesehen sind, die zwischen den entsprechenden Greiforgane?! und der Schwingarmvorrichtung befestigt sind, wobei das Greiforgan des oberen Rahmenteils einen Schlüsselloch-·■ «· · I» Htt · e « lilt·ι » · · t «t it··■ f ι ·· «ti Ii itschlitz aufweist, und wobei die Führungsvorrichtungeη (328) der entsprechenden Tafeln mit dem lastübertragungsorgan durch einen Teil des Schlitzes hindurch befestigt sind, während die Stangenvorrichtungen des dem oberen Rahmenteil zugeordneten Greiforgans an dem Lastübertragiingsorgan durch den anderen Teil des Schlitzes hindurch befestigt sind, wobei der eine Teil des Schlitzes breiter ist als der andere und die Stangenvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie durciyleinen Schlitzteil passen, um an das Greiforgan des oberen Rahmenteils angelegt zu werden, und um in den anderen Schlitzteil zu arbeiten, wobei die Stangenvorr^ghtung einen derart ausgebildeten Kopfteil besitzt, daß der/Herausziehen durch den anderen Schlitzteil entgegengewirkt wird.6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteilaussparungen derart ausgebildet sind, daß sie abwechselnd Abdeckungen mit verschiedenen unterschiedlichen Stärken aufnehmen.7. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Abdeckungen mit Glaswolle gefüllt ist.8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rahr -,n- teile extrudierte Elemente sind, die bei der gleichen Ex-dle trusion ausgebildet sind, und wobei/Rahmenseitenteile bei der gleichen Extrusion ausgebildete extrudierte Elemente sind.
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