DE2364021A1 - Mobile raumeinheit - Google Patents

Mobile raumeinheit

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DE2364021A1 DE2364021A DE2364021A DE2364021A1 DE 2364021 A1 DE2364021 A1 DE 2364021A1 DE 2364021 A DE2364021 A DE 2364021A DE 2364021 A DE2364021 A DE 2364021A DE 2364021 A1 DE2364021 A1 DE 2364021A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3442Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell
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Description

Regina Hörater
469 Herne
Mont Denis Str.
Mobile Raumeinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Raumeinheit für Wohn-, Büro- oder Lagerzwecke und dgl., bestehend au8 einem verfahrbaren Großcontainer, der zu einer solchen Raumeinheit umgerüstet ist«
Mobile Raumeinheiten als sogenannte Bauhütten beim Wohn- und Straßenbau uswo, die vorübergehend als Büro oder
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zum Aufbewahren von Werkzeugen, als Kurzaufenthaltsräume für Arbeiter verwendet werden, sind bereite bekannt· Ss handelt sich hierbei um Kastenwagen, die in der Hegel von einem Traktor oder einer sonstigen Zugmaschine von einer Arbeitsstelle zur anderen gezogen und dort während der Bautätigkeit abgestellt werden. In letzter Zeit ist man dazu übergegangen, die zum Transport von Frachtgut üblichen Großcontainer entsprechend umzurüsten und diese anstelle der bisherigen Kastenwagen als Raumeinheiten zu verwenden. Zum Fortbewegen dienen die den Containern zugeordneten Fahrlafetten bzwο Container-Fahrgestelle in Verbindung mit ent» sprechenden Zugmaschinen· Da diese Container, die nunmehr wesentlich mehr Raum und Stabilität sowie Wetterfestigkeit als die bisher verwendeten Kastenwagen bieten, sind sie als mobile Raumeinheiten für Wohn-, Büro- und Aufenthaltszwecke sowie auch zur Lagerung von Werkzeugen in besonderem Maß geeignet ο Infolge ihrer extrem rechteckigen Form und den dadurch gegebenen Abmessungen - Breite 240 m9 länge 12 m = einer solchen aus einem Container bestehenden Raumeinheit ist für Wohnzwecke bisher nur wenig Gebrauch gemacht worden·
Va dem abzuhelfen, 1st man dazu übergegangen mehrere Container breitseitig nebeneinander zu stellen und durch entsprechende Ausbildung der aneinander zu liegen kommenden Längsseiten-
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wände einen Großraum mit. einer günstigeren Raumform und somit optimalen Abmessungen zu erhalten» Dies hat nun wieder den »achteiif daß man hierfür wenigstens zwei und zum Aufbau eines annähernd quadratischen Raumes wenistens vier Container aneinander reihen muß. Biese Vielzahl von Containern, von denen jeder schließlich einzeln zum Abstellplatz gefahren werden muß, machen letztlich derartige Raumeinheiten außerordentlich kostspielig, so daß sich auch eine solche für Wohnzwecke nicht durchs et zen könnt e o
Anknüpfend an den im vorstehenden ausgeführten Stand der Technik eine mobile Raumeinheit in annähernd quadratischer Form mit mehreren nebeneinander angeordneten Containern zu Schaffens- ist es nunmehr Aufgabe der Erfindung eine Raumeinheit mit annähernd Quadratischen Maßen aus nur einem einzigen herkömmlichen und in üblicher Weise fortbewegbaren Conrainer zu erstelleno
Hach der Erfindung wird die Aufgabe bei einer mobilen Raumeinheit für Wohn-, Büro- oder lagerzwecke und dglo, bestehend aus einem verfahrbaren Container durch zwei auf einer gemeinsamen Auflagefläche jeweils für sich selbständige, relativ zueinander kehrbar, drehbar gelagerten Raumzellen sowie mit diesen verbundenen Abdeckungen wie Seitenwand-,
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Decken- und Bodenplattenteile gelöst, die den zwischen den zueinander gekehrten Raumzellen entstandenen freien Baum abdecken und somit die beiden Raumzellen zu einer in sich allseitig geschlossenen Raumeinheit komplettieren o
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher erläuterte
Es zeigen: Fig, 1 einen Großcontainer als mobile demontable Raumeinheit mit zwei auf einer gemeinsamen Auflagefläche exzentrisch gelagerten Raumzelle auf einem Fahrgestell in Seitenansichtρ
Figo 2 den Großcontainer gem« Figo 1 ale
mobile demontable Raumeinheit, abge·= stellt auf einem dafür bestimmten Ab~ Stellplatz in Seitenansicht e
Figo 3 eine Ansicht der abgestellten Raumein=· heit gem0 Figo 2 von oben gesehen nach der Schnittlinie A-A9
Figo 4 eine perspektivische Ansicht der abgestellten Raumeinheit geme den FIgn 2 und 3,
Fige 5 eine stirnseitige Ansicht der Raujjeinheit nach der Schnittlinie B-B gemo Figo 2
«ο 5 — 509827/0066
Figo 6 eine schematlsche Sarstellung zweier auf einer Auflagefläche zueinander kehrter Raumzellen für die zu bildende Raumeinheit in Daraufeicht,
Figo 7 und 8 eine Seitenansicht der Raumeinheit ie Schnitt GrC gem» Fig· 6 beim Auefalten der Becken- und der Bodenplatte als Teile der Decke und des Bodens der beiden zueinander gekehrten Raumzellen»
Figo. 9 eine Daraufsicht auf die Raumeinheit im Schnitt D-D gem» Pig. 8 beim Ausschwingen defSeitenwände als Teile der Seitenwände der beiden zueinander gekehrten Raumzellen^
Fig« 10 einen Großcontainer als mobile demontable Raumeinheit, abgestellt auf einer dafür vorgesehenen Abstellfläche in Seitenansicht mit zwei auf einer ge» meinsamen Auflagefläche zentrisch drehbar gelagerten Raumzellen»
FSg.1t eine Ansicht gern« Figo 10 mit zueinander gekehrten Raumzellen in Ansicht von oben nach der Schnittlinie B-S0
Figo 12 eine Ansicht der beiden Raumeinheiten . im Schnitt F-F gem. Fig* 11 bei» Aue- _■ falten der Decken- und Bodenplatte als Teile der Decke und des Bodens der beiden zueinander gekehrten Raumzellen und
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Pig. 15
eine Baraufsicht auf die Raumeinheit in Schnitt F-F gem. Fig» 12 beim Einschwingen der Seitenwände als Teile der Seitenwände der beiden zueinander gekehrten Raumzellen«
In Fig· 1 ist 1 ein Großcontainer mit ewei hintereinander. angeordneten gleichgroßen Raumzellen 2 und 3» die aber jeweils ihnen zugeordnete Bodenplatte 15 bzw. 16 auf einer gemeinsamen Auflagefläche bzw. -platte 4 aufsitzen und in exzentrisch in den Bodenplatten angeordneten Drehpunkten 5 bzw, 6 dreh- und zueinander kehrbar gelagert sind. Diese beiden Raumzellen bilden das Kernstück der zu erstellenden mobilen Raumeinheit 7 u. 8. Die beiden auf der Auflagefläche hintereinander stehenden Raumzellen entsprechen in ihrer Form und in ihren Abmessungen einem herkömmlichen Großcontainer^ der auf einem Fahrgestell 9» wie sie die Bundesbahn und Fuhrunternehmer zur Verfügung stellen, fortbewegbar isto Daher sind in den äußeren Ecken der Raumzellen in gleicher Weiae wie in Containern Sckbeschläge 10 zum Befestigen auf dem Fahrgestell 9 vorgesehene Zum Abstellen
der zu bildenden wie auch als Standfüße der später erstellten Raumeinhej.t 7 bzwo 8 auf einem dafür bestimmten Abstellplatz dienen Tel.eekopntützbeine 12 mit hier nicht gezeichneter hydraulischer H<
Ho torpumpt
b- und Senkvorrichtung ρ ζ .B0 einer Hand- oder einer « durch die die beiden Raumzellen am Standplatz
selb et and j.g ohne weitere Hilfsvorrichtung vom Fahrgestell ab«
7 -
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und dort aufgestellt werden können. Zu dieBern Zweck sind wie Figo 5 zeigt - die Stützbeine 12 an einem Stützhebel 13 zwischen Auflagefläche 4 und der Aufstellage I in Pfeilrichtung schwenkbar befestigt und in jeder dieser Endlagen 4 bzwο I feststellbar0 Gleichzeitig sind die Stützhebel 15 in waagerechter Richtung (Pfeilrichtung K-K) in die Auflagefläche 4.. hinein verschiebbar, so daß beim Transport kein Über» stand gegeben ist? Barüberhinaus vergrößern die Stützhebel 13 als Ausleger die Sicherheit der Abstützung des Unterbaues ganz erheblich. Zum Abstellen werden die Stützhebel 13 auf der Auflagefläche bzwo «platte 4 herausgefahren, die Stütz« beine in Richtung I ausgeschwenkt, umkippbar festgestellt und sodann mittels der hydraulischen Hubeinrichtung nach untenhin so lange ausgefahren bis sich die Raumzellen zusammen mit ihrer Auflagefläche, in der sie drehbar gelagert tiiüÄ,abgehoben haben,: Arauhli-rSend wird das Fahrgestell von dem ihm zugeordneten Motorwagen unter den nunmehr abgestellten Raumzellen fort- * gezogen^ Dies ist durch das beid seit ige Ausstellen der Stütz*» beine 1.2 mittels der ausgefahrenen Stützhebel 13 ohne weiteres möglichα Die abgestellten Raumzellen zum Aufbau einer annähernd quadratischen Raumeinheit 7 bzw» 8 ist in der Figo 2, insbesondere aber in Figo 4 veranschaulicht«
Zum Bilden der mobilen Raueinheit werden die Raumzellen in den angezeigten Pfeilrichtungen in ihren Drehpunkten 5»6 um
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MtT Ihrer gemeinsamen Auflageplatte 4 gedreht und in dieser lage festgelegt, 2.B0 durch lesbare Halteschrauben 14, die von untenher durch die Auflageplatte 4 hindurch in den Bodenplatt exi 15 und 16 jeder Raumzelle verschraubt werden. Durch das exzentrische Anordnen der Drehpunkte 5 und 6 auf der Auflageplatte 4 kann einerseits der Abstand 19 zwischen den beiden einander gegenüberliegenden äußeren Seitenwänden 17f <- in dieser Hage der Raumzellen sind dies die inneren stirnseitigen Wände ~ außerordentlich klein gehaltenwerdenp da beim Abdrehen die exzentrische Drehpunktlage verhindert, daß die den Stirnseitenflachen bzw« -wänden 17p 18 benachbarten Innenseitenkanten 20 bzw ο 21 in die Stirnseitenwände stoßen« Anderer-» seits ist damit aber auch ein optimales Raummaß für die Raumeinheit 7 zu erzielen ο Für die Arretierung der beiden hintereinander angeordneten Raumzellen während des Traneports sind beiderseits auf der Oberfläche jeder Raumzelle im stirnseitigen Seitenbereich Nocken 22 und 23 angebrachtp über die
einer/ die beiden Raumzellen mittels/mit nach obenhin sich verjüngen-
/l
den Langlöchern 24 versehene**Schiene 54» die teilweise dargestellt ist, nach Art eines Exzenterverschlusses zusammenge*» kuppelt werden könneno
Jede Raumzelle weist außer den drei Auuenwänden 17 bzw. 18 noch die Bodenplatte 15 bzw« 16 und eine Deoke 25 auf» In eine» freien
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~ Q 4.
Flächenteil 26» der nicht mit einer vierten Seitenwand rerschalt ist, sind ausfalt- baw* ausschwenkbare Seiten-» Wand-. Decken* sowie Bodenplattenteile sram Abdecken des entstandenen freien Raumes 27, der beim Zueinanderkehren der beiden Raumzellen 2 und 3 gebildet wird, vorgeseheno Demgemäß sind die ausfaltbaren Teile in den Flächen, die beim Verdrehen der Raumzellen um 90° einander gegenüberliegen, angeordnet0 Figo 7 zeigt das Ausfalten eines Deckenplattenteiles 28, der einseitig ausschwenkbar im oberen Teil der Raumzelle 2 und Figo 8 das Ausfalten des Bodenplattenteiles 29, der in der Raumzelle 3 im unteren Teil schwenkbar gelagert ist«. In gleicher Weise sind die Seitenwandteile 30 und 31 im Bereich der senkrechten Seitenkantenteile 32e 33 jeweils einer Raumzelle bzwο 3 ausschwenkbar gelagert. Fig» 9ο Hierbei sind im Seiten« wandteil 30 bereits Fenster 34 angebracht· Das Gewicht der ausschwenkbaren Platten- bzw* Seitenwandteile wird beim Ansschwenken bzw«, Ausfalten durch entsprechend eingebaute, hier nicht sichtbare Gasdruckfedern reduzierte. Während die Seitenwand^ teile in ihren den Zwischenraum zwischen zwei Bauzellen entsprechend bemessen einteilig sind, sind die Decken- und Bodenplattenteile infolge ihrer Länge in einem Knickpunkt 35» 36 abwinkelbar ο Die Verriegelung der Decken- und Bodenplattenteile sowohl untereinander als auch Bit den Raumzellen erfolgt mittels an sich bekannter Exzenterriegel„ Die drehbare
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bindung der Flatten 28, 29 als auch der Seltenwandteile wird duroh Scharnierbänder bewirkt· Eventuelle Stoßfugen Bind alt doppelter Mooebuamidiehtung abgedichtet. Als Durchgang für Installationen «tr Energie- und gegenenfalls NaßzellenTereorgung sind entsprechende Durchbrechungen 37 in Bereich der Lagerung einer Wohnzelle vorgesehen. In Seitenwänden der Wohnzellen sind bereits Fenster 33 sowie eine.Wohnungstür 39 angeordnet· Der duroh die Drehung der Wohnzelle um 90° verbleibende freie Raum 40 auf der Auflagefläche 4 dient als Terrassen- oder Torraums« fläche.
Nach einer anderen Ausführungafown, die in den Figuren 10-13 dargestellt ist und in denen die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen haben, sitzen die Raumzellen ebenfalls über Bodenplatten 52 bzw, 53 auf der Auflagefläche bzw«, -platte 4 auf^ max Bind in diesen Bodenplatten die Drehpunkte 41 bzw. 42 zentriseh angeordnet. Die Seitenwände 43» 44 sind geteilt und liegen je mit einem Seitenwanöteil 43 bzw« 44 auf der stirnseitigen Außenwand 45, 46 jeder Raumzelle. Vm sie in Gebrauchslage zu bringen» werden sie um 180° in Pfeilrichtung eingeschwenkt, Figo 13. In gleicher Weise bestehen auch die Decken- 47» 48 und
Bodenplattenteile 49» 50 aus zwei Teilen wobei der Teil 47 an der
die Raumzelle 2 und der Teil 48 an der Raumzelle 3 oben für/Deokö und als Boden der Teil 49 an der Raumzelle 2 und der Seil 50 an der Raumzelle 3 unten in Pfeilrichtung ausschwenkbar gelagert sind.
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Hierbei sind die land- Decken- und Bodenteile ebenfalls mittelβ Scharnierbändern an den Seltenkanten der Bauzelle angelenkt· Die Verriegelung der Teile ntttereinander und zu den Raumzellen wird auch liier durch Exzenterriegel bewirkt. Bei der eentrisehen Anordnung de?· Drehpunkte auf der Auflageplatte ist es erforderlich, einen Abstand 51 zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten 45, 4-6 größer zu halten als bei den exzentrisch gelagerten Raumzellen, damit die benachbarten Wandteile 45, 46 mit den ihnen zugehörigen Seitenkanten, die sie begren- .
zen, kollidieren» wenn, sie um 90° gedreht werden· Die Beckenplattenteile 47, 48 und die Bodenplattenteile 49, 50 sind in den beim Verdrehen der Raumzellen einander zugekehrten, einander gegenüberliegenden Seitenwandflachen 26 angeordnet«
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Claims (1)

  1. Pa tent a η β ρ r ü ehe
    Mobile Raumeinheit für Wohn- Büro- oder Xagerzweoke u. dgl« bestehend aus einem verfahrbaren Großcontainer, gekehnzeich= net durch zwei auf einer gemeinsamen Auflagefläche (4) jeweils für sich selbstständige, relativ zueinander kehrbar, drehbar gelagerte Raumzellen (2 und 3)» sowie mit diesen verbundene Abdeckungen, wie Seitenwand- (30, 31 bzwo 43, 44) Deöfcea- (28 bzw. 47, 48) und Bodenplattenteile (29 bzw. 52, 53), die den zwischen den zueinander gekehrten Raumzellen (2 u· 3) entstandenen freien Raum (27 bzw0 40) abdecken und somit die beiden Raumzellen (2 u„ 3) zu einer in sich allseitig geschlossenen Raumeinheit (7 bzw. 8) kompletieren.
    ;?) Mobile Raumeinheit nach -Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hintereinander angeordneten Raumzellen (2 u. 3) gleich groß und über Bodenplatten(15 bzw. 16) auf der gemeinsamen Auflagefläche (4) aufsitzen und in exzentrisch darin vorgesehenen Drehpunkten (5 bzw.. 6) dreh=- und zueinander kehrbar gelagert sind.
    Mobile Raumeinheit nach den Patentansprüchen T und 28 dadurch gekennzeichnet, daß in der Aulageflache bzw. -platte (4) heb- und senkbare TeleskopStützbeine (12) vorgesehen sind«
    .=■13 « 5098 27/00 6 6
    4) Mobil· Raumeinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    dafi die Stüztbeine (12) an einem schwenkbaren Sttttzhebel (13)
    in
    befestigt und/jeder ein- bzw. ausgeschwenkten Endlage feststellbar sind.
    5) Mobile Raumeinheit nach den Ansprüchen 3 und 4· dadurch ge* kennzeichnet, daß die Stützhebel (13) in waagreohter Richtung (K-R) in die Auflageplatte (4) verschiebbar sind·
    6) Mobile Raumeinheit nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seltenwand« (30,31) Decken« (28) und Bodenplattenteile (29) ausschwenk- bzw« auefaltbar mit jeder Baumzelle (2 u. 3) verbunden sind«
    7) Mobile Raumeinheit nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch ge-
    die
    kennzeichnet, daß/Teile (28, 29» 30 und 31) in den beim Verdrehen der Raumzellen einander zugekehrten, gegenüberliegenden Seltenwandflächen (26) vorgesehen sind·
    8) Mobile Raumeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deokenplattenteil (28) einseitig ausschwenkbar la oberen Teil der Raumzelle (2) gelagert ist·
    9) Mobile Raumeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafi der Bodenplattenteil (29) einseitig ausschwenkbar la unteren Teil der Raumzelle (3) gelagert ist·
    50 9827/0066 ~ 14 -
    10) Mobile Raumeinheit, nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Seitenwandteile (30, 31) im Bereich der senkrechten Seitenkant ent eile (32, 33) jeweils einer !Raumzelle (2 bzw« 3) ausschwenkbar gelagert sind·
    11) Mobile Raumeinheit, nach den Ansprüchen 1, 7, 8 u. 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Decken» und Bodenplattenteile (28, 29) in einem Knickpunkt (35 bzw. 36) abwinkelbar sind.
    12) Mobile Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hintereinander angeordneten Raumzellen (2 und 3) gleich groß und über Bodenplatten (52, 53) auf der gemeinsamen Auflagefläche bzw· -glätte (4) aufsitzen und in aentrisch. darin vorgesehenen Drehpunkten (35 bzw. 36) dreh- und zueinander kehrbar gelagert sind.
    13) Mobile Raumeinheit nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (43, 44) geteilt sind und je ein Seitenwand teil 43 bzw« 44 um 180° schwenkbar in Ruhelage auf der stirnseitigen Außenwand (45, 46) jeder Raumzelle aufliegt.
    14) Mobile Raumeinheit nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden ! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- (47, 48) und
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    5 0 9827/0066
    und Bodenplattenteil· (49. 50) aue zwei Teilen bestehen, nobel «in Deokenteil (47) ah der einen Raumzelle (2) und der andere (48) an der anderen Raumzelle (3) oben und ein Bodenplattenteil (49) an der einen Raumzelle (2) und der andere (50) an der anderen Raumzelle (3) unten schwenkbar befestigt sind.
    15) Mobile Raumeinheit, nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenteile (47» 48) und die Bodenplättenteile (49» 50) In den beim Verdrehen der Raumzellen (2, 3) einander zugekehrtenr gegenüberliegenden Seitenwandfläehen (26) vorgesehen sind.
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    ι *
    L e e rs e 11 e
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