DE60304887T2 - Funkwellen Empfangsvorrichtung, Funkwellenuhr, und Repeater - Google Patents

Funkwellen Empfangsvorrichtung, Funkwellenuhr, und Repeater Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3068Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages

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Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf Japanische Patenanmeldung Nr. 2002-301897, angemeldet am 16. Oktober 2002, Japanische Patenanmeldung Nr. 2002-309733, angemeldet am 24. Oktober 2002, Japanische Patenanmeldung Nr. 2002-343534, angemeldet am 27. November 2002, Japanische Patenanmeldung Nr. 2003-030857, angemeldet am 7. Febuar 2003 und Japanische Patenanmeldung Nr. 2003-030868, angemeldet am 7. Febuar 2003.
  • TECHNISCHER FACHBEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkwellenempfangsvorrichtung, Funkwellenuhr und Relaisstation.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Heutzutage werden Standard-Funkwellensignale mit niedrigen Frequenzen (Langwellensignale), die Zeitdaten (das heißt, ein Zeitzeichensignal) enthalten, welche eine genaue aktuelle Zeit darstellen, in verschiedenen Ländern (beispielsweise Deutschland, Vereinigtes Königreich, Schweiz, Japan und so weiter) übertragen oder ausgestrahlt. In Japan zum Beispiel werden 40-kHz und 60-kHz Standard- (oder Referenz-) Funkwellensignale, die Amplitudenmodulation mittels eines Zeitzeichensignals mit einem in 11 gezeigten Format unterlagen, von zwei Sendestationen (in der Präfektur Fukushima und der Präfektur Saga) gesendet. Das Zeitzeichensignal umfasst eine Vielzahl von Frames, in denen jeder Frame eine Länge von 60 Sekunden hat und wie in 11 gezeigt verschiedene Daten enthält. Das Zeitzeichensignal wird immer dann gesendet, wenn die Ziffer, die die aktuelle Minute in dem Frame angibt, aktualisiert wird (das heißt, jede Minute).
  • Es ist eine Funkwellenuhr (Uhrvorrichtung) bekannt, die das Zeitzeichensignal empfängt, die aktuelle Zeit mit einem Zeitschaltkreis zählt und die von dem Zeitschaltkreis gezählte Zeit durch das empfangene Zeitzeichensignal korrigiert. Diese Art von Funkwellenuhr hat einen AVS- (Automatische Verstärkungssteuerung) Schaltkreis, der eine Verstärkung eines Verstärkerschaltkreises auf Basis der Intensität des vom Verstärkerschaltkreis ausgegebenen Signals steuert, so dass die Zeit in einem internen Schaltkreis auf die genaue Zeit korrigiert werden kann, selbst wenn der Signalpegel der empfangenen Funkwelle fluktuiert.
  • In diesem AVS-Schaltkreis wurde die Verstärkungssteuerung des Verstärkerschaltkreises durch Filtern des verstärkten Signals ausgeführt. Daher ist ein Filter mit einer ausreichend großen Zeitkonstante im Vergleich zum Takt des Modulationssignals nötig. Da der Takt des Standard-Funkwellensignals mit niedriger Frequenz eine Sekunde beträgt, wird ein Filter mit einer ausreichend großen Zeitkonstante benötigt, und dadurch tritt das Problem einer großen Verzögerung auf, bis die vorübergehende Berechnung des AVS-Schaltkreises konstant wird.
  • Des Weiteren muss der Schaltkreis beim eigentlichen Aufbau des ganzen Schaltkreises so entworfen werden, dass einige Zehntel Verzögerung in Betracht gezogen werden, um das Auftreten von Wellen zu verhindern. Somit ist das Reduzieren der Verzögerung durch Entwickeln des in dem AVS-Schaltkreis enthaltenen Filters, das heißt, das Beschleunigen der AVS-Berechnung, schwierig.
  • Für den Fall, dass eine Funkwelle von der Funkwellenempfangsvorrichtung empfangen wird, ist es auf Grund von Geräuschen und so weiter, die in der Funkwelle beinhaltet sind, schwierig, eine stabile Detektion auszuführen.
  • Des Weiteren wird im Allgemeinen beim Durchführen der Detektion von Funkwellen ein Filter für Übertragungsgeräusche angewendet. Da ein Filter ein konstantes Durchlassband hat, erlaubt der Filter Geräuschkomponenten, die nahe bei den Frequenzen liegen, die durchgelassen werden sollen, ebenfalls den Durchgang. Wird das Durchlassband verengt, treten Zeitverzögerungen auf und die darauf folgende Signalverarbeitung und so weiter wird beeinträchtigt. Eine solche Vorrichtung wird in Dokument US 5465406 beschrieben.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die AVS-Berechnung in der Funkwellenempfangsvorrichtung und so weiter zu beschleunigen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkwellenempfangsvorrichtung bereitzustellen, die schwache Funkwellen stabil empfangen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkwellenempfangsvorrichtung und eine Funkwellenuhr bereitzustellen, die Geräusche und Zeitverzögerungen verringern.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Aufgaben und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das die Schalkreisstruktur einer Funkwellenuhr zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Schaltkreisstruktur der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die Schaltkreisstruktur des Detektionsschaltkreises und des AVS-Schaltkreises des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das die Verarbeitung in der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 5A ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals in der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 5B ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sb in der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 5C ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sc in der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 5D ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sd in der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 5E ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Se in der Funkwellenempfangsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das die Schaltkreisstruktur des Detektionsschaltkreises und des AVS-Schaltkreises des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das die Verarbeitung in der Funkwellenempfangsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 8A ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sa zeigt, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels geht,
  • 8B ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sb zeigt, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels geht,
  • 8C ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sd1 zeigt, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels geht,
  • 8D ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sd2 zeigt, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels geht,
  • 8E ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Se zeigt, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels geht,
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das die Schaltkreisstruktur einer Relaisstation des siebten und neunten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das den Detektionsschaltkreis und den AVS-Schaltkreis als Modifizierungsbeispiel des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 11 ein Diagramm ist, das ein Zeitzeichensignal eines Standard-Funkwellensignals mit niedriger Frequenz zeigt,
  • 12 ein Blockdiagramm ist, das die Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 13 ein Blockdiagramm ist, das den Erkennungsschaltkreis und den AVS-Schaltkreis des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 14 ein Ablaufdiagramm ist, das die Verarbeitung in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 15A ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sa in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 15B ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sb' in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 15C ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sc in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 15D ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sd in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 15E ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Se in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 15F ein Diagramm ist, das die äußere Kurvenform eines Signals Sf in der Funkwellenempfangsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 16 ein Schaltkreis-Blockdiagramm ist, das die Funkwellenempfangsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 17 ein Schaltkreis-Blockdiagramm ist, das den Erkennungsschaltkreis und den AVS-Schaltkreis des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 18A ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sa in der Funkwellenempfangsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 18B ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sb in der Funkwellenempfangsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 18C ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sc in der Funkwellenempfangsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 18D ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sd in der Funkwellenempfangsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 18E ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Se in der Funkwellenempfangsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 19 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Detektionsschaltkreises und des AVS-Schaltkreises des fünften Ausführungsbeispiels ist,
  • 20 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Detektionsschaltkreises und des AVS-Schaltkreises des sechsten Ausführungsbeispiels ist,
  • 21 ein Schaltkreis-Blockdiagramm ist, das ein Modifizierungsbeispiel der Funkwellenempfangsvorrichtung zeigt,
  • 22 ein Schaltkreis-Blockdiagramm ist, das ein Modifizierungsbeispiel der Funkwellenempfangsvorrichtung zeigt,
  • 23 ein Schaltkreis-Blockdiagramm der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels ist,
  • 24 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Signalreproduktionsschaltkreises achten Ausführungsbeispiels ist,
  • 25A ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sa in der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 25B ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sb in der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 25C ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sc in der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 25D ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sd in der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 25E ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Se in der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 25F ein Diagramm ist, das die Kurvenform des Signals Sf in der Funkwellenempfangsvorrichtung des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 26 ein Ablaufdiagramm ist, das die Berechnungen des Signalreproduktionsschaltkreises des achten Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 27 ein Schaltkreis-Blockdiagramm der Funkwellenempfangsvorrichtung des zehnten Ausführungsbeispiels ist,
  • 28 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Signalreproduktionsschaltkreises zehnten Ausführungsbeispiels ist,
  • 29 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Signalreproduktionsschaltkreises elften Ausführungsbeispiels ist,
  • 30 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Signalreproduktionsschaltkreises zwölften Ausführungsbeispiels ist,
  • 31 ein Schaltkreis-Blockdiagramm des Signalreproduktionsschaltkreises dreizehnten Ausführungsbeispiels ist.
  • BESTE UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden untenstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird ein Fall beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Funkwellenuhr und eine Relaisstation angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Funkwellenuhr und eine Relaisstation beschränkt und jede Vorrichtung, die Funkwellen empfängt, kann verwendet werden.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Zunächst wird das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung untenstehend mit Bezug auf die 1 bis 5E beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schaltkreisstruktur einer Funkwellenuhr dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Gemäß 1 umfasst die Funkwellenuhr 1 eine CPU (Central Processing Unit) 10, eine Eingabeeinheit 20, eine Anzeigeeinheit 30, einen RAM-Speicher (Random Access Memory) 40, einen ROM-Speicher (Read Only Memory) 50, eine Empfangssteuereinheit 60, einen Zeiterfassungsschaltkreis 80, einen Oszilla torschaltkreis 81 und eine Zeitzeichensignal-Umsetzungseinheit 70. Jede Einheit außer die Oszillatorschaltkreiseinheit 81 ist mit einem Bus B verbunden. Der Oszillatorschaltkreis 81 ist mit dem Zeiterfassungsschaltkreis 80 verbunden.
  • Die CPU 10 liest verschiedene im ROM 50 gespeicherte Programme nach einem vorgegebenen Zeitplan oder in Übereinstimmung mit einem Operationssignal oder ähnlicher Eingabe von der Eingabeeinheit 20 heraus und verarbeitet die herausgelesenen Programme im RAM 40, um jeder Einheit Anweisungen und Versorgungsdaten zu liefern. Im Speziellen führt die CPU 10 verschiedene Steuerungen durch, wie das Steuern der Empfangssteuereinheit 60 bei jedem vorgegebenen Intervall zum Durchführen eines Vorgangs zum Empfangen einer Standard-Funkwelle, das Korrigieren der Daten, die eine aktuelle Zeit darstellen, welche vom Zeiterfassungsschaltkreis 80 basierend auf einem von der Zeitzeichensignal-Umsetzungseinheit 70 eingegebenen Standard-Zeitzeichensignal verwaltet und das Ausgeben eines Anzeigesignals basierend auf den korrekten aktuellen Zeitdaten an die Anzeigeeinheit 30 zum Aktualisieren der angezeigten Zeit.
  • Die Eingabeeinheit 20 umfasst Schalter zum Steuern der Funkwellenuhr 1 zum Ausführen verschiedener Funktionen. Wenn einer dieser Schalter betätigt wird, wird ein Bediensignal an die CPU 10 ausgegeben.
  • Die Anzeigeeinheit 20 ist aus einer kompakten Flüssigkristallanzeige oder ähnlichem aufgebaut und zeigt Daten von der CPU 10, zum Beispiel die vom Zeitzeichensignalschaltkreis 80 aufbewahrten aktuellen Zeitdaten, digital an.
  • Der RAM 40 speichert die von der CPU 10 verarbeiteten Daten und gibt die gespeicherten Daten an die CPU 10 unter Steuerung der CPU 10 aus.
  • Der ROM 50 speichert hauptsächlich Systemprogramme und Anwendungsprogramme in Zusammenhang mit der Funkwellenuhr 1.
  • Die Empfangssteuerungseinheit 60 umfasst eine Funkwellenempfangsvorrichtung 61. Die Funkwellenempfangsvorrichtung 6l eliminiert unnötige Frequenzkomponenten aus einer von einer Antenne empfangenen Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, um ein gezieltes Frequenzsignal auszuwählen. Die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 setzt das Zielfrequenzsignal in ein Zwischenfrequenzsignal um und gibt das Signal aus.
  • Der Zeiterfassungsschaltkreis 80 zählt Signale, die vom Oszillationsschaltkreis 81 eingegeben werden, und erhält die aktuellen Zeitdaten und ähnliches. Der Zeiterfassungsschaltkreis 80 gibt die erhaltenen aktuellen Zeitdaten an die CPU 10 aus. Der Oszillationsschaltkreis 81 gibt immer ein Signal mit einer konstanten Frequenz aus.
  • Die Zeitzeichensignal-Umsetzungseinheit 70 generiert ein Standard-Zeitzeichensignal, welches die zum Funktionieren als Uhr benötigten Funktionen beinhaltet, wie ein Standard-Zeitzeichensignal, ein Vorwärtszählsignal, ein Tagessignal und so weiter, auf Basis des von der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 ausgegebenen Signals und gibt das generierte Standard-Zeitzeichensignal an die CPU 10 aus.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltkreisstruktur einer Funkwellenempfangsvorrichtung 61 unter Verwendung eines Spitzenüberlagerungstyps gemäß des ersten Ausführungsbeispiels zeigt. Gemäß 2 umfasst die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 eine Antenne ANT, einen Funkwellenverstärkerschaltkreis 611, Filterschaltkreise 612, 615, 617, einen Frequenzumsetzungsschaltkreis 613, einen lokalen Oszillationsschaltkreis 614, einen Zwischenfrequenzverstärkerschaltkreis 616, einen AVS- (Automatische Verstärkungssteuerung) Schaltkreis 618 und einen Detektionsschaltkreis 620.
  • Die Antenne ANT kann Standard-Funkwellen mit niedriger Frequenz empfangen und ist zum Beispiel aus einer Stabantenne aufgebaut. Eine empfangene Funkwelle wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und danach ausgegeben.
  • Das von der Antenne ANT ausgegebene elektrische Signal und das vom AVS-Schaltkreis 618 ausgegebene HF-Steuerungssignal Sf1 werden in den HF-Verstärkerschaltkreis 611 eingegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis verstärkt das von der Antenne ANT eingegebene elektrische Signal und gibt es in Übereinstimmung mit dem HF-Steuerungssignal Sf1 aus.
  • Das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 611 ausgegebene Signal wird in den Filterschaltkreis 612 eingegeben. Der Filterschaltkreis 612 lässt einen vorgegebenen Frequenzbereich in Bezug zum eingegebenen Signal durch, das heißt, er gibt das Signal aus, indem er Frequenzkomponenten eliminiert, die außerhalb dieses Bereichs liegen.
  • Das von dem Filterschaltkreis 612 ausgegebene Signal und das von dem lokalen Oszillationsschaltkreis 614 ausgegebene Signal werden in den Frequenzumsetzungsschaltkreis 613 eingegeben. Der Frequenzumsetzungsschaltkreis 613 mischt die beiden Signale, die eingegeben werden, und gibt die Signale als Zwischenfrequenzsignal aus. Der lokale Oszillationsschaltkreis 614 generiert das Signal der lokalen Oszillationsfrequenz und gibt es aus:
  • Das vom Frequenzumsetzungsschaltkreis 613 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal wird in den Filterschaltkreis 615 eingegeben. Danach lässt der Filterschaltkreis 615 Signalkomponenten mit Frequenzen in einem vorgegebenen Bereich durch, wobei die Zwischenfrequenz des Zwischenfrequenzsignals in der Mitte platziert ist, das heißt er gibt das Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Das von dem Filterschaltkreis 616 ausgegebene Signal und ein von dem AVS-Schaltkreis 618 ausgegebenes ZF-Steuerungssignal Sf2 werden in den ZF-Verstärkerschaltkreis eingegeben. Der ZF-Verstärkerschaltkreis 616 verstärkt das von dem Filterschaltkreis 615 eingegebene Signal und gibt es in Übereinstimmung mit dem ZF-Steuerungssignal Sf2 aus.
  • Das von dem ZF-Verstärkerschaltkreis 616 ausgegebene Signal wird an den Filterschaltkreis 617 eingegeben. Dann lässt der Filterschaltkreis 617 Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich in Bezug auf das eingegebene Signal durch, das heißt, er gibt das Signal Sa aus, indem er Frequenzkomponenten entfernt, die außerhalb dieses Bereichs liegen.
  • Der Detektionsschaltkreis 620 umfasst einen Trägerextraktionsschaltkreis 621 und einen Signalreproduktionsschaltkreis 622.
  • Der Trägerextraktionsschaltkreis umfasst zum Beispiel einen PLL- (Phase Locked Loop) Schaltkreis. Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa wird in den Trägerextraktionsschaltkreis 621 eingegeben. Dann wird ein Signal Sb ausgegeben, wobei der Signalbereich ein festes Standardsignal ist, das die gleiche Frequenz und Phase des Signals Sa hat.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 621 ausgegebene Signal Sb werden in den Signalreproduktionsschaltkreis 622 eingegeben. Dann gibt der Signalreproduktionsschaltkreis 622 ein Signal 'Sc und ein Signal Sg, das einem Basisbandsignal des Signals Sa entspricht (das heißt, das Signal reproduziert das Signal Sa), aus.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Signal Reproduktionsschaltkreis ausgegebene Signal Sc werden in den AVS-Schaltkreis 618 eingegeben. Der AVS-Schaltkreis 618 gibt die HF-Steuerungssignale Sf1 und Sf2, welche die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 611 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 616 steuern, in Übereinstimmung mit der Intensität (dem Signalpegel) des Signals Sa aus.
  • 3 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das ein Beispiel der Schaltkreisstruktur des AVS-Schaltkreises 618 und des Detektionsschaltkreises 620 zeigt, der die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 bildet. Gemäß 3 umfasst der Trägerextraktionsschaltkreis 621 einen PD (Phasendetektierer) 621a, einen TPF (Tiefpassfilter) 621b und einen Oszillator 621c.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Oszillator 621c ausgegebene Signal werden in den PD 621a eingegeben. Der PD 621a vergleicht die Phasen der zwei eingegebenen Signale und gibt ein Phasendifferenzsignal mit einem Signalpegel aus, der der erkannten Phasendifferenz entspricht.
  • Das von dem PD 621a ausgegebene Phasendifferenzsignal wird in den TPF 621b eingegeben. Der TPF 621b lässt Signalkomponenten mit Frequenzen eines vorgegebenen niedrigen Frequenzbereichs (Tiefpass) durch, das heißt, er gibt das Signal aus, indem er die außerhalb des Bereichs liegenden Frequenzkomponenten eliminiert.
  • Das von dem TPF 621b ausgegebene Signal wird in den Oszillator 621c eingegeben. Der Oszillator 621c passt die Oszillationsfrequenzdifferenz des zu verstärkenden Signals basierend auf dem eingegebenen Signal an, so dass die Phase des zu verstärkenden Signals zu der Phase des Signals Sb der Trägerwelle wird. Nach der Anpassung gibt der Oszillator 621c das angepasste Signal als Signal Sb aus.
  • Der Signalreproduktionsschaltkreis 622 umfasst einen Multiplizierer 622a und TPFs 622b, 622c.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sb und das von dem Oszillator 621c ausgegebene Signal werden in den Multiplizierer (Mischer) 622a eingegeben. Der Multiplizierer 622a multipliziert das Signal Sa und das Signal Sb und gibt das multiplizierte Signal als Sc aus.
  • Das von dem Multiplizierer 622a ausgegebene Signal Sc wird in den TPF 622b eingegeben. Der TPF 622b lässt einen vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des Signals Sc durch, das heißt, er gibt ein Signal Sc' aus, das die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Durch den TPF 622b werden die Hochfrequenzkomponenten des Signals Sa eliminiert und ein Signal (reproduziertes Signal), das fast dem Basisbandsignal des Signals Sa entspricht, wird gewonnen.
  • Das von dem TPP 622b ausgegebene Signal Sc' wird in den TPF 622c eingegeben. Dann lässt der TPF 622c einen vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des Signals Sc' durch, und gibt ein Signal Sg aus, das die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Das Signal Sg entspricht dem Datensignal des Standard-Funkwellensignals mit niedriger Frequenz (reproduziertes Signal), das von der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 gewonnen wurde.
  • Der automatische Verstärkungssteuerungsschaltkreis 618 umfasst einen invertierenden Verstärker 618a, einen Multiplizierer 618b, einen AVS-Detektionsschaltkreis 618c, einen TPF 618d und einen AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618e.
  • Das von dem TPF 622b ausgegebene Signal Sc' wird in den invertierenden Verstärker 618a eingegeben. Der invertierende Verstärker 618a invertiert und verstärkt das Signals Sc' und gibt das invertierte und verstärkte Signal als Signal Sd aus.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa und das von dem invertierenden Verstärker 618a ausgegebene Signal Sd werden in den Multiplizierer 618b eingegeben. Dann multipliziert der Multiplizierer 618b das Signal Sa und das Signal Sd und gibt das multiplizierte Signal als Signal Se aus.
  • Das von dem Multiplizierer 618b ausgegebene Signal Se wird in den AVS-Detektionsschaltkreis 618c eingegeben. Dann detektiert der AVS-Detektionsschaltkreis 618c das eingegebene Signal Se (beispielsweise durch Spitzendetektion) und gibt nach der Detektion ein Signal aus.
  • Das von dem AVS-Detektionsschaltkreis 618c ausgegebene Signal wird in den TPF 618d eingegeben. Dann lässt der TPF 622c Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des eingegebenen Signals durch, das heißt er gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzen außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Das von dem TPF 618d ausgegebene Signal wird in den AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618e eingegeben. Dann gibt der AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618e in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Pegel des Signals ein HF-Steuerungssignal Sf1 und ein ZF-Steuerungssignal Sf2 aus, die jeweils die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 611 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 616 steuern.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 beschrieben. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Ablaufsteuerung der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt, und 5A und 5E sind Diagramme, die eine äußere Kurvenform jedes Signals zeigen, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 geht.
  • Gemäß 4 wird zunächst die von der Antenne ANT empfangene Standard-Funkwelle in ein elektrisches Signal umgewandelt und an den HF-Verstärkerschaltkreis 611 ausgegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis 611 verstärkt (schwächt ab) das eingegebene elektrische Signal in Übereinstimmung mit dem von dem AVS-Schaltkreis eingegebenen HF-Steuerungssignal Sf1 und gibt das verstärkte (abgeschwächte) Signal über den Filterschaltkreis 612 an den Frequenzumsetzungsschaltkreis 613 aus.
  • Danach setzt der Frequenzumsetzungsschaltkreis 613 das eingegebene Signal an ein vorgegebenes Zwischenfrequenzsignal um und gibt das Signal über den Filterschaltkreis 615 an den ZF-Verstärkerschaltkreis 616 aus. Der ZF-Verstärkerschaltkreis 616 verstärkt (schwächt ab) das eingegebene Signal in Übereinstimmung mit dem von dem AVS-Schaltkreis 618 eingegebenen ZF-Steuerungssignal Sf2 und gibt das verstärkte (abgeschwächte) Signal als Signal Sa über den Filterschaltkreis 612 an den Detektionsschaltkreis 20 aus (Schritt S11). Wie in 5A gezeigt ist das Signal Sa hier ein Signal, das eine Amplitudenmodulation von 10% und 100% hat.
  • Dann gibt der Trägerextraktionsschaltkreis 612 im Detektionsschaltkreis 620 das Signal Sb aus, das mit der Phase der Trägerwelle des Signals Sa synchronisiert wird. Dann multipliziert der Multiplizierer 622a des Signalreproduktionsschaltkreises 622 das Signal Sa und das Signal Sb und gibt das multiplizierte Signal als Signal Sc aus. Das Signal Sc wird durch den TPF 622b von den Hochfrequenzkomponenten eliminiert und, wie in 5C gezeigt, als Signal Sc' ausgegeben, das mit dem Basisbandsignal des Signals Sa fast identisch ist (Schritt S12).
  • Der invertierende Verstärker 618a des AVS-Schaltkreises 618 invertiert und verstärkt das Signal Sc' und gibt das Signal als Signal Sd aus (Schritt S13). Dann multipliziert der Multiplizierer 618b das Signal Sa und das Signal Sd und gibt das multiplizierte Signal als Signal Se aus (Schritt S14). Im Speziellen wird das Signal Se, wie in 5E gezeigt, als ein Signal ausgegeben, bei dem die Maximalauslenkung des Signals Sa annähernd konstant ist.
  • Als nächstes detektiert der AVS-Detektionsschaltkreis 618e das Signal Se und der TPF 618d eliminiert die Hochfrequenzkomponenten des detektierten Signals und gibt das Signal an den AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618e aus (Schritt S15).
  • Der AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618c erzeugt das HF-Steuerungssignal Sf1 zum Steuern der Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 611 und das ZF-Steuerungssignal Sf2 zum Steuern der Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises 616 in Übereinstimmung mit dem Signalpegel des eingegebenen Signals und gibt diese aus.
  • Auf diese Art multipliziert die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 das Signal Sa, das ein Zwischenfrequenzsignal ist, und das Signal Sd, das das Signal Sc' invertiert und verstärkt hat (genauer gesagt, ist das Signal Sg ein reproduziertes Signal und das Signal Sc' ist annähernd äquivalent mit einem reproduzierten Signal), das heißt, die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 moduliert (moduliert invertiert) das Signal Sa bei dem Signal Sc' und erzeugt das HF-Steuerungssignal Sf1, das die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 611 steuert, und das ZF-Steuersignal Sf2, das die Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises 616 steuert. Anders ausgedrückt, da der AVS-Detektionsschaltkreis 618c das Signal Se detektiert, das lediglich die Zwischenfrequenzkomponenten besitzt, ist es idealerweise nicht nötig, einen Filter mit einer Zeitkonstante zum Ausführen der AVS-Berechnung zu verwenden, die größer ist als der Takt des empfangenen Amplitudenmodulationssignals, und eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung kann unabhängig vom Takt des Amplitudenmodulationssignals verwirklicht werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die 6 bis 8E beschrieben. Der Aufbau der Funkwellenuhr 1 des zweiten Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel, ausgenommen des AVS-Schaltkreises 618 der Funkwellenempfangsvorrichtung 61, der durch einen in 6 gezeigten AVS-Schaltkreis 619 ersetzt wird. Daher werden die Beschreibungen der übereinstimmenden Teile ausgelassen und die gleichen Referenzziffem verwendet.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Schaltkreisaufbaus des Trägerextraktionsschaltkreises 621, des Signalreproduktionsschaltkreises 622 und des AVS-Schaltkreises 619 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. Gemäß 6 umfasst der AVS-Schaltkreis 619 einen invertierenden Verstärker 619a, einen Multiplizierer 619b, einen Addierer 619e, einen AVS-Detektionsschaltkreis 618c, einen TPF 618d und einen AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618e.
  • Das von dem TPF 622b eingegebene Signal Sc' wird in den invertierenden Verstärker 619a eingegeben. Dann invertiert und verstärkt der invertierende Verstärker 619a das Signal Sc' und gibt das invertierte und verstärkte Signal Sd1 aus.
  • Das von dem Oszillator 621c ausgegebene Signal Sb und das von dem invertierenden Verstärker ausgegebene Signal Sd1 werden in den Multiplizierer 619b eingegeben. Dann multipliziert der Multiplizierer 619b das Signal Sb und das Signal Sd1 und gibt das multiplizierte Signal Sd2 aus.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Multiplizierer 619b ausgegebene Signal Sd2 werden in den Addierer 619c eingegeben. Dann addiert der Addierer 619c das Signal Sa und das Signal Sd2 und gibt das addierte Signal Se aus.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Ablaufsteuerung der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt, und 8A bis 8E sind Diagramme, die eine äußere Kurvenform jedes Signals zeigen, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 geht. Zusätzlich weicht lediglich die Funktionsweise des AVS-Schaltkreises 619 der Funktionsweise der Funkwellenempfangsvorrichtung 61 des vorliegenden Ausführungsbeispiels vom obenstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ab. Daher haben in 7 die gleichen Schritte wie in 4 die gleichen Schrittnummern wie in 4 und die Schritte werden mit Fokussierung auf die unterschiedlichen Teile
  • Im Besonderen wenn das Signal Sc' von dem TPF 622b ausgegeben wird (Schritt S11 bis S12), invertiert und verstärkt der invertierende Verstärker 619a des AVS-Schaltkreises 619 das Signal Sc' und gibt das invertierte und verstärkte Signal Sd1 aus (Schritt S21). Wie in 8C gezeigt, ist das Signal Sd1 ein Signal, das fast dem invertierten Basisbandsignal des Signals Sa entspricht.
  • Dann multipliziert der Multiplizierer 619b das Signal Sb und das Signal Sd1 und gibt das multiplizierte Signal Sd2 aus (Schritt S22). Folgerichtig addiert der Addierer 619c das Signal Sa und das Signal Sd2 und gibt das addierte Signal Se aus (Schritt S23). Im Besonderen wird das Signal Se wie in 8E gezeigt als ein Signal ausgegeben, das einen konstanten Signalpegel und die gleiche Frequenz und die gleiche Phase wie das Signal Sa hat.
  • Dann detektiert der AVS-Detektionsschaltkreis 618 das Signal Se und das detektierte Signal wird über den TPF 618d an den AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 618e ausgegeben und der AVS- Spannungserzeugungsschaltkreis 618e erzeugt das HF-Steuerungssignal Sf1 und das ZF-Steuerungssignal Sf2 und gibt diese aus (Schritt S15 bis S16).
  • Auf diese Art multipliziert die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 das Signal Sb, das das Standardsignal ist, und das Signal Sd1, das das Signal Sc' invertiert und verstärkt hat, im Besonderen wird das Signal Sb bei dem Signal Sd1 moduliert und das modulierte Signal Sd1 wird mit dem Signal Sa, das das Zwischenfrequenzsignal ist, addiert, und entsprechend des Signalpegels des addierten Signals Se können das HF-Steuerungssignal Sf1, das die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 611 steuert, und das ZF-Steuerungssignal Sf2, das die Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises 616 steuert, erzeugt werden. Im Besonderen, da der AVS-Detektionsschaltkreis 618c das Signal Se detektiert, das lediglich die Zwischenfrequenzkomponenten besitzt, ist es Idealerweise nicht nötig, einen Filter mit einer Zeitkonstante zum Ausführen der AVS-Berechnung zu verwenden, die größer ist als der Takt des empfangenen Amplitudenmodulationssignals, und eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung kann unabhängig vom Takt des Amplitudenmodulationssignals verwirklicht werden.
  • Ausführungsbeispiele sind nicht auf das obenstehende beschränkt und verschiedene Ausführungsbeispiele und Änderungen können daran umgesetzt werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann ein in 10 gezeigter AVS-Schaltkreis 629 statt eines AVS-Schaltkreises 618 der 3 und eines AVS-Schaltkreises der 6 beinhaltet sein.
  • Das von dem Oszillator 621c ausgegebene Signal Sb und das von dem TPF 622b ausgegebene Signal Sc' werden in den Multiplizierer 629a eingegeben. Dann multipliziert der Multiplizierer 629a das Signal Sb und das Signal Sc' und gibt das multiplizierte Signal Sd3 aus.
  • Das von dem Filterschaltkreis 617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Multiplizierer 629a ausgegebene Signal Sd3 werden in den Subtrahierer 629b eingegeben. Dann subtrahiert der Subtrahierer 629b das Signal Sd3 von dem Signal Sa und gibt das subtrahierte Signal Se aus.
  • Hierbei haben das Signal Sa und das Signal Sd3 idealerweise die gleiche Wellenform. Daher kann durch entsprechendes Anpassen des Signalpegels des Signals Sd3 (beispielsweise durch Verstärken mit einer vorgegebenen Verstärkung) in ähnlicher Weise wie bei dem in 5E gezeigten Signal Se ein Signal Se erhalten werden, dessen Maximalauslenkung annähernd konstant ist.
  • In diesem Fall multipliziert die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 das Standardsignal Sb und das Signal Sc', das von dem Signalreproduktionsschaltkreis 622 reproduziert wird, genauer gesagt, wird das Signal Sb bei dem Signal Sc' moduliert, und das modulierte Signal Sd3 wird zu dem Signal Sa addiert, das ein Zwischenfrequenzsignal ist, und generiert entsprechend des Signalpegels des addierten Signals Se das HF-Steuerungssignal Sf1, das die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 611 steuert, und das ZF-Steuerungssignal Sf2, das die Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises 616 steuert. Anders ausgedrückt, da der AVS-Detektionsschaltkreis 618c das Signal Se detektiert, das lediglich die Zwischenfrequenzkomponenten besitzt, ist es idealerweise nicht nötig, einen Filter mit einer Zeitkonstante zum Ausführen der AVS-Berechnung zu verwenden, die größer ist als der Takt des empfangenen Amplitudenmodulationssignals, und eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung kann unabhängig vom Takt des Amplitudenmodulationssignals verwirklicht werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 zeigt, die die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 ersetzt, welche die Funkwellenuhr in dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst. Gemäß 12 umfasst die Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 eine Antenne ANT, einen HF-Verstärkerschaltkreis 1611, Filterschaltkreise 1612, 1615, 1617, einen Frequenzumsetzungsschaltkreis 1613, einen lokalen Oszillationsschaltkreis 1614, einen ZF-Verstärkerschaltkreis 1616, einen Detektionsschaltkreis 1620 und einen AVS- (Automatische Verstärkungssteuerung) Schaltkreis 1618.
  • Die Antenne ANT kann Standard-Funkwellen mit niedriger Frequenz empfangen und umfasst zum Beispiel eine Stabantenne. Eine empfangene Funkwelle wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und danach ausgegeben.
  • Das von der Antenne ANT ausgegebene Signal und das vom AVS-Schaltkreis 1618 ausgegebene HF-Steuerungssignal Sg1 werden in den HF-Verstärkerschaltkreis 1611 eingegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis 1611 gibt das von der Antenne ANT eingegebene elektrische Signal nach Verstärkung (oder Abschwächung) in Übereinstimmung mit dem HF-Steuerungssignal Sg1 aus.
  • Das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 1611 ausgegebene Signal wird in den Filterschaltkreis 1612 eingegeben. Dann lässt der Filterschaltkreis 1612 Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich in Bezug auf das eingegebene Signal durch, das heißt, er gibt das Signal aus, indem er Frequenzkomponenten eliminiert, die außerhalb dieses Bereichs liegen.
  • Das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 1612 ausgegebene Signal und das von dem lokalen Oszülationsschaltkreis 1614 ausgegebene Signal werden in den Frequenzumsetzungsschaltkreis 1613 eingegeben. Der Frequenzumsetzungsschaltkreis 1613 mischt die beiden eingegebenen Signale und gibt die Signale als Zwischenfrequenzsignal aus. Der lokale Oszillationsschaltkreis 1614 generiert das Signal der lokalen Oszillationsfrequenzen und gibt es aus.
  • Das von dem Frequenzumsetzungsschaltkreis 1613 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal wird in den Filterschaltkreis 1615 eingegeben. Der Filterschaltkreis 1615 lässt einen vorgegebenen Frequenzbereich durch, indem er die Zwischenfrequenzen, die dem Zwischenfrequenzsignal entsprechen, in der Mitte platziert, und gibt das Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten eliminiert, die außerhalb des Bereichs liegen.
  • Das von dem Filterschaltkreis 1615 ausgegebene Signal und ein von dem AVS-Schaltkreis 1618 ausgegebenes ZF-Steuerungssignal Sg2 werden in den ZF-Verstärkerschaltkreis 1616 eingegeben. Der ZF-Verstärkerschaltkreis 1616 verstärkt (oder schwächt ab) und gibt in Übereinstimmung mit der Verstärkung des ZF-Steuerungssignals Sg2 aus.
  • Das von dem ZF-Verstärkerschaltkreis 1616 ausgegebene Signal wird in den Filterschaltkreis 1617 eingegeben. Dann lässt der Filterschaltkreis 1617 Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich in Beziehung zum eingegebenen Signal durch, das heißt, er gibt das Signal als Signal Sa aus, indem er Frequenzkomponenten eliminiert, die außerhalb dieses Bereichs liegen.
  • Der Detektionsschaltkreis 1620 umfasst einen Trägerextraktionsschaltkreis 1621, einen Signalmischungsschaltkreis 1622 und einen Signalreproduktionsschaltkreis 623.
  • Der Trägerextraktionsschaltkreis umfasst zum Beispiel einen PLL- (Phase Locked Loop) Schaltkreis. Das von dem Filterschaltkreis 1617 ausgegebene Signal Sa wird in den Trägerextraktionsschaltkreis 1621 eingegeben. Dann gibt der Trägerextraktionsschaltkreis 1621 ein Signal Sb aus, das einen konstanten Signalpegel und die gleiche Frequenz und Phase wie das Signal Sa hat.
  • Das von dem Filterschaltkreis 1617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 1621 ausgegebene Signal Sb werden in den Signalmischungsschaltkreis 1622 eingegeben. Der Signalmischungsschaltkreis 1622 gibt ein Signal Sb', das ein verstärktes Signals Sb ist, und ein Signal Sc, das Signal Sb subtrahiert von dem Signal Sa, aus.
  • Das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 1621 ausgegebene Signal Sb und das von dem Signalmischungsschaltkreis 1622 ausgegebene Signal Sc werden in den Signalreproduktionsschaltkreis 1623 eingegeben. Der Signalreproduktionsschaltkreis 1623 gibt ein Signal Sf als Basisbandsignal aus.
  • Die von dem Signalmischungsschaltkreis 1622 ausgegebenen Signale Sb' und Sc werden in den AVS-Schaltkreis 1618 eingegeben. Der AVS-Schaltkreis gibt das HF-Steuerungssignal Sg1 zum Steuern der Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 1611 und das ZF-Steuerungssignal Sg2 zum Steuern der Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises 1616 in Übereinstimmung mit der Intensität (Leistung des Signalpegels) der Signale Sb' und Sc aus. Hierbei werden die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 1611 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 1616 entsprechend der Intensität der von der Antenne ANT empfangenen Funkwelle angepasst. Zum Beispiel steuert der AVS-Schaltkreis 1618 zunächst die Intensität des ZF-Verstärkerschaltkreises 1616 durch das ZF-Verstärkungssignal Sg2. Für den Fall, dass der in den ZF-Verstärker 1616 eingegebene Signalpegel jedoch hoch ist und die Abschwächung in dem ZF-Verstärkerschaltkreis nicht ausreicht, wird die Verstärkung des HF-Verstärkungsschaltkreises 1611 von dem HF-Steuerungssignal angepasst.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Schaltkreisaufbaus des Trägerextraktionsschaltkreises 1621, des Signalmischungsschaltkreises 1622, des Signalreproduktionsschaltkreises 1623 und des AVS-Schaltkreises 1618 in 12 zeigt. Gemäß 13 umfasst der Trägerextraktionsschaltkreis 1621 einen PD (Phasendetektierer) 1621a, einen TPF (Tiefpassfilter) 1621b und einen Oszillator 1621c.
  • Das von dem Filterschaltkreis 1617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Oszillator 1621c ausgegebene Signal werden in den PD 1621a eingegeben. Der PD 1621a vergleicht die Phasen der zwei eingegebenen Signale und gibt ein Phasendifferenzsignal mit einem Signalpegel aus, der der erkannten Phasendifferenz entspricht.
  • Das von dem TPF 1621b ausgegebene Signal wird in den Oszillator 1621c eingegeben. Der TPF 1621b lässt Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des eingegebenen Signals durch, das heißt, er gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzen außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Das von dem PD 1621b ausgegebene Signal wird in den TPF 1621b eingegeben. Der Oszillator 1621c passt die Phasendifferenz des zu oszillierenden Signals basierend auf dem eingegebenen Signal an, so dass sich die Phase des oszillierten Signals mit der Phase der Trägerwelle des Signals Sa synchronisiert, und gibt das angepasste Signal als Signal Sb aus.
  • Der Signalmischungsschaltkreis 1622 umfasst einen Verstärker 1622a und einen Subtrahierer 1622b. Das von dem Oszillator 1621c ausgegebene Signal Sb wird in den Verstärker 1622b eingegeben. Der Verstärker 1622a verstärkt wie später beschrieben das Signal Sb, so dass die von dem Subtrahierer 1622b ausgegebene Amplitude des Signals Sc konstant ist, und gibt das Signal als Signal Sb' aus.
  • Das von dem Filterschaltkreis 1617 ausgegebene Signal Sa und das von dem Verstärker 1622a ausgegebene Signal Sb' werden in den Subtrahierer 1622b eingegeben. Der Subtrahierer 1622b subtrahiert das Signal Sb' von dem Signal Sa und gibt das Ergebnis der Subtraktion als Signal Sc aus.
  • Die Verstärkung des Signals Sb durch den Verstärker 1622a, die die Verstärkung des Signals Sc reguliert und von dem Subtrahierer 1622b ausgegeben wird, wird nachfolgend beschrieben. Die Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz hat eine Amplitudenmodulation von 10% und 100%. Daher hat das Signal Sa die gleiche Verstärkung und wenn eine Maximalverstärkung des Signals Sa als X dargestellt wird, dann ist die Minimalverstärkung 0,1X. Es wird außerdem angenommen, dass die Verstärkung des Signals Sb' als Y dargestellt wird. Um den absoluten Wert der Verstärkung des Signals Sc konstant zu machen, wobei das Signal Sc durch Subtrahieren des Signals Sb' von dem Signal Sa durch den Subtrahierer 1622b erhalten wird, muss die untenstehende Gleichung folgendermaßen lauten: |X – Y| = |0.1X – Y| Y = 0,55X
  • Im Besonderen ist die Verstärkung des Signals Sb' 55% der Maximalverstärkung des Signals Sa, und durch weiteres Invertieren der Phase des Signals Sa und des Signals Sb wird die Verstärkung des von dem Subtrahierer 1622b ausgegebenen Signals Sc konstant.
  • Der Signalreproduktionsschaltkreis 1623a umfasst einen Begrenzungsschaltkreis 1623a, einen PD 1623b und einen TPF 1623c.
  • Das von dem Subtrahierer 1622b ausgegebene Signal Sc wird in den Begrenzungsschaltkreis 1623a eingegeben. Der Begrenzungsschaltkreis 1623a begrenzt die Verstärkung des Signals Sc auf einen vorgegebenen Bereich der Obergrenze und der Untergrenze und gibt das Signal als Signal Sd aus. Durch den Begrenzungsschaltkreis 1623a können Geräusche, die in dem Signal Sc beinhaltet sind, zu einem bestimmten Maße eliminiert werden.
  • Das von dem Oszillator 1621c ausgegebene Signal Sb und das von dem Begrenzungsschaltkreis 1623a ausgegebene Signal Sd werden in den PD 1623b eingegeben. Der PD 1621a vergleicht die Phasen der Signale Sb und Sd und gibt ein Phasendifferenzsignal Se mit einem Signalpegel aus, der der erkannten Phasendifferenz entspricht. Wenn die beiden Signale die gleiche Phase haben, richtet der PD 1623b im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wellenform des Signals Sb in eine Plusrichtung gleich und gibt das Signal aus, und wenn die beiden Signale eine negative Phase haben, richtet er die Wellenform des Signals Sb in eine Minusrichtung gleich und gibt das Signal aus.
  • Das von dem PD 621a ausgegebene Phasendifferenzsignal wird in den TPF 621b eingegeben. Der TPF 1623c lässt Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des Signals Se durch, das heißt, er gibt ein Signal Sf aus, das die Frequenzen außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Der AVS-Schaltkreis 1618 umfasst die AVS-Schaltkreise 1618a, 1618c, die TPFs 1618b, 1618b und einen Vergleicher 1618e. Das von dem Verstärker 1622a ausgegebene Signal Sb' wird in den AVS-Detektionsschaltkreis 1618a eingegeben. Der AVS-Detektionsschaltkreis 1618a detektiert das Signal Sb' und gibt ein detektiertes Signal aus.
  • Das von dem AVS-Detektionsschaltkreis 1618a ausgegebene Signal wird in den TPF 1618b eingegeben. Der TPF 1618b lässt einen vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des eingegebenen Signals durch, und gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Das von dem Subtrahierer 1622b ausgegebene Signal Sc wird in den AVS-Detektionsschaltkreis 1618c eingegeben. Der Detektionsschaltkreis 1618c detektiert das Signal Sc und gibt das detektierte Signal aus.
  • Das von dem AVS-Detektionsschaltkreis 1618c ausgegebene Signal wird in den TPF 1618d eingegeben. Der TPF 1618d lässt Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des eingegebenen Signals durch, das heißt, er gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzen außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Das von dem TPF 1618b ausgegebene Signal und das von dem TPF 1618d ausgegebene Signal werden in den Vergleicher 1618e eingegeben. Der Vergleicher 1618e vergleicht die Pegel der zwei eingegebenen Signale und gibt ein Signal mit einem Signalpegel aus, der der erkannten Phasendifferenz entspricht.
  • Das von dem Vergleicher 1618e ausgegebene Signal wird in den AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 1618f eingegeben. Der AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 1618f erzeugt das HF-Steuerungssignal Sg1 und das ZF-Steuerungssignal Sg2 auf Basis des eingegebenen Signals und gibt diese aus.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 beschrieben. 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die Ablaufsteuerung der Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 zeigt, und 15A bis 5F sind Figuren, die eine ungefähre Kurvenform jedes Signals zeigen, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 geht.
  • Gemäß 14 wird zunächst die von der Antenne ANT empfangene Standard-Funkwelle in ein elektrisches Signal umgewandelt und an den HF-Verstärkerschaltkreis 1611 ausgegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis 1611 verstärkt (schwächt ab) das eingegebene Signal in Übereinstimmung mit dem von dem AVS-Schaltkreis 1618 ausgegebenen HF-Steuerungssignal Sf1 und gibt das verstärkte (abgeschwächte) Signal über den Filterschaltkreis 1618 an den Frequenzumsetzungsschaltkreis 1612 aus.
  • Danach setzt der Frequenzumsetzungsschaltkreis 1613 das eingegebene Signal an ein vorgegebenes Zwischenfrequenzsignal um und gibt das umgesetzte Signal über den Filterschaltkreis 1616 an den ZF-Verstärkerschaltkreis 1615 aus. Der ZF-Verstärkerschaltkreis 1616 verstärkt (schwächt ab) das eingegebene Signal in Übereinstimmung mit dem von dem AVS-Schaltkreis 1618 eingegebenen ZF-Steuerungssignal Sf2 und gibt das verstärkte (abgeschwächte) Signal als Signal Sa über den Filterschaltkreis 1617 an den Detektionsschaltkreis 1620 aus (Schritt S111). Hierbei ist das Signal Sa, wie in 15a gezeigt, ein Signal mit einer Amplitudenmodulation von 10% (entsprechend der Zeitzone A, C) und 100% (entsprechend der Zeitzone B).
  • Dann gibt der Trägerextraktionsschaltkreis 1621 im Detektionsschaltkreis 1620 ein Signal Sb aus, das die gleiche Frequenz und die gleiche Phase wie das Signal Sa und eine konstante Amplitude hat (Schritt S112). Im Signalmischungsschaltkreis 1622 gibt der Verstärker 1622a das Signal Sb als verstärktes Signal Sb' aus. Zu diesem Zeitpunkt verstärkt der Verstärker 1622a das Signal Sb, so dass die Verstärkung des Signals Sb' 55% der Maximalverstärkung des Signals Sa wird (Schritt S113).
  • Als nächstes gibt der Subtrahierer 1622b das Signal Sc aus, das das Signal Sb' subtrahiert von Signal Sa ist. Im Besonderen wie in 15C gezeigt, hat das Signal Sc in den Zeitzonen A oder B, in denen die Modulation der Verstärkung des Signals Sa 10% ist, die gleiche Phase wie das Signal Sb', und in der Zeitzone B, in der die Modulation der Verstärkung des Signals Sa 100% ist, hat das Signal Sc eine invertierte Phase des Signals Sb' (Schritt S114).
  • Dann gibt der Begrenzungsschaltkreis 1623a im Signalreproduktionsschaltkreis 1623 ein Signal Sd aus, indem er größer oder gleich VH und kleiner oder gleich VL der Verstärkung des Signals Sc eliminiert (Schritt S115). Der PD 1623b vergleicht die Phasen der Signale Sb und Sd und gibt das Signal als Signal Se aus. Genauer gesagt wird, für den Fall, dass das Signal Sb und das Signal Sd die gleiche Phase haben (Zeitphase A und Zeitphase C), ein Signal Se ausgegeben, wobei das Signal Sd in eine Plusrichtung gleichgerichtet wird. Für den Fall, dass das Signal Sb und das Signal Sd eine negative Phase haben (Zeitphase B), wird ein Signal Se ausgegeben, wobei das Signal Sd in eine Minusrichtung gleichgerichtet wird (Schritt S116).
  • Des Weiteren lässt der TPF 1623c Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Bereich (Tiefpass) der Frequenzen des Signals Se durch, das heißt er gibt ein Signal Sf aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert (Schritt S117). Im Besonderen wird, wie in 15F gezeigt, das Signal Sf als ein Signal ausgegeben, das dem Basisbandsignal des Signals Sa nahezu gleicht.
  • Im AVS-Schaltkreis 1618 detektiert der AVS-Detektionsschaltkreis 1618a das Signal Sb' und gibt das detektierte Signal über den TPF 1618d an den Vergleicher 1618e aus (Schritt S121). Der AVS-Detektionsschaltkreis 1618c detektiert das Signal Sc und gibt das detektierte Signal über den TPF 1618d an den Vergleicher 1618e aus (Schritt S122).
  • Dann vergleicht der Vergleicher 1618e den Pegel der beiden eingegebenen Signale und gibt ein Signal an den AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 1618f aus. Der AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 1618f erzeugt ein HF-Steuerungssignal Sg1 und ein ZF-Steuerungssignal Sg2 und gibt diese aus (Schritt S123).
  • Die Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 detektiert das Signal Sc (das Signal nach dem Subtrahieren des Signals Sb', das die gleiche Frequenz und Phase wie das Signal Sa und eine konstante Verstärkung hat, von dem Signal Sa) und das Signal Sb' und durch das Vergleichen der Signalpegel der beiden Signale können das HF-Steuerungssignal Sg1, das die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 1611 steuert, und das ZF-Steuerungssignal Sg2, das die Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises 1616 steuert, erzeugt werden. Im Besonderen, da der AVS-Detektionsschaltkreis 1618c das Signal Sc detektiert, das lediglich die Zwischenfrequenzkomponenten besitzt, ist es idealerweise nicht nötig, einen Filter mit einer Zeitkonstante zum Ausführen der AVS-Berechnung zu verwenden, die größer ist als der Takt des empfangenen Amplitudenmodulationssignals, und eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung kann unabhängig vom Takt des Amplitudenmodulationssignals verwirklicht werden.
  • Des Weiteren setzt die Funkwellenempfangsvorrichtung 1061 die Verstärkungsmodulation des Signals Sa auf eine Phasenmodulation um und durch Bestimmen, ob das Signal Sd eine gleiche Phase oder eine invertierte Phase des Signals Sb hat (im Besonde ren ein mit der Phase der Trägerwelle des Signals Sa synchronisiertes Signal), wird ein Signal Sf, das dem Basisbandsignal des Signals Sa entspricht, erhalten. Im Besonderen, da die Detektion durch Platzieren der Phase des Signals Sa als Standard ausgeführt wird, kann eine stabile Detektion selbst dann ausgeführt werden, wenn es zu einer Deformierung der Funkwellenform kommt, wie beispielsweise die Verringerung der Verstärkung des Signals Sa durch das Empfangen einer schwachen Funkwelle.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel wird das Signal Sb so verstärkt, dass die Amplitude des Signals Sb' 55% der Maximalamplitude des Signals Sa wird. Es kann jedoch sein, dass die Amplitude des Signals Sb' 10% der Maximalamplitude des Signals Sa ist. Im Besonderen wenn ein Signal mit einer Amplitude von 10% der Maximalamplitude des Signals Sa und einer invertierten Phase des Signals Sa von dem Signal Sa subtrahiert wird, gibt es ein Signal bei einer Modulation von 100%, aber bei einer Modulation von 10% wird das Signal gelöscht. Daher ist es möglich, durch das Bestimmen, ob ein Signal auf der Subtraktion durch den Subtrahierer 1622b basiert oder nicht, das Signal Sa zu detektieren.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel sind nicht auf das obenstehende Ausführungsbeispiel beschränkt und verschiedene Ausführungsbeispiele und Änderungen können daran umgesetzt werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise werden in dem AVS-Schaltkreis 1618 das Signal Sb' und das Signal Sc detektiert und nachdem die Hochfrequenzwellenkomponenten eliminiert wurden, werden die beiden Signale verglichen. Der Signalpegel des Signals Sc könnte jedoch mit einem vorgegebenen Signalpegel verglichen werden und das HF-Steuerungssignal Sg1 und das ZF-Steuerungssignal Sg2 könnten in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Vergleichs erzeugt werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 unter Verwendung eines Überlagerungstyps zeigt, die die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 ersetzt, welche die Funkwellenuhr 1 in dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst. Gemäß 16 umfasst die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 eine Antenne 2001, einen HF-Verstärkerschaltkreis 2002, Filterschaltkreise 2003, 2006, 2008, einen Frequenzumsetzungsschalkreis 2004, einen lokalen Oszillationsschaltkreis 2005, einen ZF-Verstärkerschaltkreis 2007, einen Detektionsschaltkreis 2009 und einen AVS-Schaltkreis 2010.
  • Die Antenne 2001 kann Standard-Funkwellen mit niedriger Frequenz empfangen und ist zum Beispiel aus einer Stabantenne aufgebaut. Eine empfangene Funkwelle wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und danach als Signal Sa ausgegeben. Das Signal Sa und das von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegebene HF-Steuerungssignal Se1 werden in den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 eingegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis 2002 verstärkt das Signal Sa, das entsprechend des HF-Steuerungssignals Se1 eingegeben wurde, und gibt es aus.
  • Das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 2002 ausgegebene Signal wird in den Filterschaltkreis 2003 eingegeben. Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich, der sich auf das eingegebene Signal bezieht, werden durchgelassen und die Frequenzkomponenten, die außerhalb des Bereichs liegen, werden eliminiert. Ein Signal der lokalen Oszillationsfrequenzen wird in dem lokalen Oszillationsschaltkreis 2005 erzeugt. Das von dem Signalfilterschaltkreis 2003 ausgegebene Signal und das von dem lokalen Oszillationsschaltkreis 2005 ausgegebene Signal werden in den Frequenzumsetzungsschaltkreis 2004 eingegeben. Die beiden Signale werden gemischt und als Zwischenfrequenzsignal ausgegeben.
  • Das vom Frequenzumsetzungsschaltkreis 2004 ausgegebene Zwischenfrequenzsignal wird an den Filterschaltkreis 2006 eingegeben. Der Fllterschaltkreis 2006 lässt Signalkomponenten mit Frequenzen in einem vorgegebenen Bereich durch, wobei die Zwischenfrequenz des Zwischenfrequenzsignals in der Mitte platziert ist, das heißt, er gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Das von dem Filterschaltkreis 2006 ausgegebene Signal und ein von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegebenes ZF-Steuerungssignal Se2 werden in den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 eingegeben. Der ZF-Verstärkerschaltkress 2007 verstärkt und gibt in Übereinstimmung mit dem ZF-Steuerungssignal Se2 aus. Das von dem ZF-Verstärkerschaltkreis ausgegebene Signal wird in den Filterschaltkreis 2008 eingege ben. Dann werden Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich durchgelassen, das heißt, das Signal Sb wird ausgegeben, indem die Frequenzkomponenten außerhalb dieses Bereichs entfernt werden.
  • Der Detektionsschaltkreis 2009 umfasst einen Trägerextraktionsschaltkreis 2091 und einen Signalreproduktionsschaltkreis 2092. Der Trägerextraktionsschaltkreis 2091 umfasst zum Beispiel einen PLL- (Phase Locked Loop) Schaltkreis. Das von dem Filterschaltkreis 2008 ausgegebene Signal Sb wird in den Trägerextraktionsschaltkreis 2091 eingegeben. Dann wird ein Signal ausgegeben, das mit der Trägerwelle des Signals Sb synchronisiert wurde.
  • Das von dem Filterschaltkreis 2008 ausgegebene Signal Sb, das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 2091 ausgegebene Signal Sc und das von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegebene Signal Se3 werden in den Reproduktionsschaltkreis 2092 eingegeben. Dann werden das Signal Sd und das Detektionssignal Sf auf Basis dieser drei Signale ausgegeben.
  • Das von dem Reproduktionsschaltkreis 2092 ausgegebene Signal Sd wird in den AVS-Schaltkreis 2010 eingegeben. Dann werden das HF-Verstärkungssignal Se1 und die ZF-Verstärkungssignale Se2 und Se3 als Verstärkungssteuerungssignale ausgegeben. Im Speziellen werden das Signal Sd und die Standardspannung verglichen und das Signal Se3 wird als Phasendifferenzsignal mit einem Signalpegel, der der detektierten Phasendifferenz entspricht, ausgegeben. Basierend auf dem Signal Se3 werden das HF-Verstärkungssignal Se1 und das ZF-Verstärkungssignal Se2 ausgegeben.
  • 17 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das den Aufbau des Trägerextraktionsschaltkreises 2091, des Signalreproduktionsschaltkreises 2092 und des AVS-Schaltkreises in 16 zeigt. Der Trägerextraktionsschattkreis 2091 umfasst einen PD (Phasendetektierer) 9101, einen TPF (Tiefpassfilter) 9102 und einen Oszillator 9103.
  • Das von dem Filterschaltkreis 2008 ausgegebene Signal Sb und das von dem Oszillator 9103 ausgegebene Signal Sb werden in den PD 9101 eingegeben. Die beiden Signale werden von dem PD 9101 verglichen und es wird ein Phasendifferenzsignal mit einem Signalpegel, der der detektierten Phasendifferenz entspricht, ausgegeben. Das von dem PD 9101 ausgegebene Signal wird in den TPF 9102 eingegeben. Die Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich (Tiefpass) werden durchgelassen, das heißt, ein Signal wird ausgegeben, indem die Frequenzkomponenten außerhalb dieses Bereichs entfernt werden.
  • Das von dem TPF 9102 ausgegebene Signal wird in den Oszillator 9103 eingegeben. Der Oszillator 9103 passt die Phase des zu oszillierenden Signals auf Basis des von dem TPF 9102 ausgegebenen Signals an, so dass das zu oszillierende Signal mit der Phase der Trägerwelle des Signals Sb synchronisiert wird. Das Signal Sc, das mit der Phase der Trägerwelle des Signals Sb synchronisiert wird, wird von dem Oszillator 9103 ausgegeben.
  • Der Signalreproduktionsschaltkreis 2092 umfasst die Multiplikationsschaltkreise 9201, 9203 und die TPFs 9202 und 9204. Das von dem Filterschaltkreis 2008 ausgegebene Signal Sb und das von dem Oszillator 9103 ausgegebene Signal Sc werden in den Multiplikationsschaltkreis 9201 eingegeben. Die beiden Signale werden nach dem Multiplizieren ausgegeben.
  • Das von dem Multiplikatorschaltkreis 9201 ausgegebene Signal wird in den TPF 9202 eingegeben. Ein vorgegebener Bereich (Tiefpass), der sich auf das Signal bezieht, das durchgelassen wird, und der die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert, gibt das Signal Sd aus. Das von dem TPF 9202 ausgegebene Signal Sd und das von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegebene Signal Se3 werden in den Multiplikationsschaltkreis 9203 eingegeben. Die beiden Signale werden multipliziert ausgegeben. Das von dem Multiplikationsschaltkreis 9203 ausgegebene Signal wird in den TPF 9204 eingegeben. Dann werden die Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich (Tiefpass) durchgelassen, das heißt, das Detektionssignal Sf wird ausgegeben, indem die Frequenzkomponenten außerhalb dieses Bereichs entfernt werden.
  • Der AVS-Schaltkreis 2010 umfasst einen Vergleichsschaltkreis 2101, eine Standard-Stromquelle 2102 und einen AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 2103. Das von dem TPF 9202 ausgegebene Signal Sd und eine von der Standard-Stromquelle 2102 bereitgestellte Standardspannung werden in den Vergleichsschaltkreis 2101 eingegeben. Dann werden der Signalpegel des Signals Sd und die Standardspannung verglichen und ein Phasendifferenzsignal Se3 mit einem Signalpegel, der der detektierten Phasendifferenz entspricht, wird ausgegeben.
  • Das Signal Se3 wird in den AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 2103 eingegeben und auf Basis des Signals Se3 wird ein HF-Steuerungssignal se1 und ein ZF-Steuerungssignal se2 ausgegeben. Die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 2002 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 2007 werden auf Basis der Intensität der Funkwelle, die die Antenne 2001 empfängt, angepasst. Die Verstärkung des ZF-Verstärkerschaltkreises wird beispielsweise durch das ZF-Steuerungssignal Se2 angepasst. Doch für den Fall, dass der Pegel des in den ZF-Verstärkerschaltkreis eingegebenen Signals hoch ist und die Abschwächung in dem ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 nicht ausreicht, wird die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 2002 auch durch das HF-Steuerungssignal Se1 angepasst.
  • 18A bis 18E sind Zeichnungen, die die äußere Kurvenform jedes Signals, das durch die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 geht, zeigen. Untenstehend wird die Funktionsweise des Schaltkreises der Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 mit Bezug auf die 18A bis 18E beschrieben.
  • Zunächst wird von der Antenne 2001 ein Signal Sa empfangen. Das Signal Sa wird von dem HF-Verstärkerschaltkreis 2002 verstärkt. Hierbei wird das in den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 in Übereinstimmung mit dem von dem AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 2103 ausgegebenen HF-Steuerungssignal Se1 eingegebene Signal Sa verstärkt (oder abgeschwächt).
  • Das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 2002 ausgegebene Signal wird über den Frequenzumsetzungsschaltkreis 2004 und den Filterschaltkreis 2006 in den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 eingegeben und verstärkt. Hierbei wird das in den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 eingegebene Signal in Übereinstimmung mit dem von dem AVS-Spannungserzeugungsschaltkreis 2103 ausgegebenen ZF-Steuerungssignal Se2 verstärkt (oder abgeschwächt).
  • Das von dem ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 ausgegebene Signal wird in den Filterschaltkreis 2008 eingegeben. Dann gibt der Filterschaltkreis das Signal Sb aus. Wie in den 18A und 18B gezeigt, wird das von der Antenne 2001 empfangene Signal Sa von dem HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und dem ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 in ein Signal Sb mit kleiner Amplitudenmodulation umgesetzt. Im Besonderen verstärken (schwächen ab) der HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und der ZF-Verstärkerschaltkreis 2007, so dass der Pegel des eingegebenen Signals bei einem vorgegebenen Pegel gehalten und ausgegeben wird.
  • An dem Punkt, an dem sich die Amplitude verändert, tritt bei dem von dem Vergleichsschaltkreis 2101 ausgegebenen Signal Se3 eine Amplitudenfluktuation auf, hervorgerufen durch die Verzögerung des Loop-Schaltkreises, der den HF-Verstärkerschaltkreis 2002, den Filterschaltkreis 2003, den Frequenzumsetzungsschaltkreis 2004, den Filterschaltkreis 2006, den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007, den AVS-Schaltkreis 2010 und den TPF 9202 umfasst. Das HF-Steuerungssignal Se1 und das ZF-Steuerungssignal Se2 werden auf Basis des Signals Se3 erzeugt und das Signals b, dessen Verstärkung durch den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 angepasst wurde, wird auf einen stabilen Wert konvergiert.
  • Das Signal Sb und das Signal Sc werden von dem Multiplikationsschaltkreis 9201 multipliziert. Da das Signal Sc ein Signal ist, das mit der Trägerwelle des Signals Sb synchronisiert wird, werden eine Modulationskomponente und eine Frequenzkomponente, die der doppelten Trägerwelle entspricht, erzeugt.
  • Das von dem Multiplikationsschaltkreis 9201 ausgegebene Signal entfernt nur die Frequenzkomponenten, die in den TPF 9202 eingegeben werden, und wird als Signal Sd ausgegeben. Wie in 4 gezeigt, wird das Signal Sd durch die Verzögerung der Zeitkonstante des TPF 9202 zu einem Signal, das an dem Punkt, an dem sich die Verstärkung des von dem Multiplikationsschaltkreis 9201 ausgegebenen Signals (Gleichspannung des Signals Sb) ändert, oszilliert, steigt und fällt.
  • In dem TPF 9202 wird eine in dem von dem Multiplikationsschaltkreis 9201 ausgegebenen Signal beinhaltete harmonische Komponente reduziert. Im Speziellen wird zum Beispiel ein Signal mit zweifacher Frequenz der Trägerwelle des Signals Sb reduziert.
  • Wenn die Zwischenfrequenz 50[kHz] beträgt, ist der TPF 9202 ein Signal, das ein Signal mit 100 [kHz] eliminiert. Im Besonderen kann im Vergleich zum Takt des Modulati onssignals der Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz die durch die Zeitkonstante verursachte Verzögerung verringert werden, da die Zeitkonstante des TPF 9202 ziemlich klein wird. Dadurch kann eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung umgesetzt werden.
  • Folgerichtig wird das Signal Sd in den Vergleichsschaltkreis 2101 eingegeben. Der Signalpegel des Signals Sd und die von der Standard-Stromquelle 2102 ausgegebene Standardspannung und ein Signal Se3 werden ausgegeben.
  • Das Signal Sd und das Signal Se3 werden in den Multiplikationsschaltkreis 9203 eingegeben. Das von dem Multiplikationsschaltkreis 9203 ausgegebene Signal wird als ein Detektionssignal Sf10 ausgegeben. Durch Eingeben des Signals Sd und des Signals Se3 in den Multiplikationsschaltkreis 9203 kann das Detektionssignal Sf10 adäquat reproduziert werden. Dann wird das Detektionssignal Sf10 in eine Zeitzeichensignal-Erzeugungseinheit 2910 eingegeben.
  • Wie oben beschrieben kann durch den HF-Verstärkerschaltkreis 2020 und den IF-Verstärkerschaltkreis 2007, die das eingegebene Signal entsprechend des HF-Steuerungssignals Se1 und des ZF-Steuerungssignals Se2 verstärken und von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegeben werden, die Amplitudenfluktuation des Amplitudenmodulationssignals, das in der Antenne 2001 empfangen wurde, zu einem gewissen Maße bei einem bestimmten Pegel gehalten werden. Daher muss zum Ausführen des AVS-Vorgangs kein Filter mit einer größeren Zeitkonstante als der Takt des Amplitudenmodulationssignals verwendet werden. Im Besonderen wird eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung ohne Verlassen auf den Takt des Amplitudenmodulationsignals durchgeführt.
  • Daher kann auf eine Fluktuation der empfangenen Funkwelle durch Übertragen und so weiter an die Funkwellenuhr sofort geantwortet werden und die Zeitkorrektur kann durch den internen Schaltkreis der Funkwellenuhr präzise durchgeführt werden.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Im vierten Ausführungsbeispiel wird die Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die den Multiplikationsschaltkreis 9203 verwendet und den Signalreproduktionsschaltkreis 2092 umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel wird wie in 19 gezeigt eine Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die einen Addierschaltkreis 9301 verwendet und einen Signalreproduktionsschaltkreis 2093 umfasst.
  • Der Aufbau der Funkwellenuhr im fünften Ausführungsbeispiel ist der gleiche wie der der Funkwellenuhr 1 in 1. Der Aufbau der Funkwellenempfangsvorrichtung ist der gleiche, wobei der Signalreproduktionsschaltkreis 2092 des Detektionsschaltkreises 2009, der die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 der 16 umfasst, durch einen Signalreproduktionsschaltkreis 2093 eines in 19 gezeigten Detektionsschaltkreises 2009a ersetzt wird. Des Weiteren ist der Aufbau des AVS-Schaltkreises 2010 der 19 der gleiche wie der des AVS-Schaltkreises 2010 der 16. Daher werden Beschreibungen der sich überschneidenden Teile ausgelassen und die gleichen Referenzziffem verwendet.
  • In dem Signalreproduktionsschaltkreis 2093 werden das von dem Filterschaltkreis 2008 ausgegebene Signal Sb und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 2091 ausgegebene Signal Sc in den Multiplikationsschaltkreis 9201 eingegeben. Das von dem Multiplikationsschaltkreis 9201 ausgegebene Signal wird in den TPF 9202 eingegeben.
  • Das von dem TPF 9202 ausgegebene Signal Sd und das von dem Vergleichsschaltkreis 2101 ausgegebene Signal Se3 werden in den Addierschaltkreis 9301 eingegeben. Die beiden Signale werden von dem Addierschaltkreis 9301 addiert und ein Detektionssignal Sf20 wird über den TPF 9204 ausgegeben. Das Signal Sf20 hat fast die gleiche Wellenform wie das Detektionssignal Sf10 und erhält eine Wellenform, die von der direkten Spannungskomponente mit einem vorgegebenen Pegel verzerrt wird.
  • Das Detektionssignal Sf20 wird in die Zeitzeichensignal-Erzeugungseinheit 2910 eingegeben. Die Zeitzeichensignal-Erzeugungseinheit 2910 erzeugt ein Standard-Zeitzeichensignal auf Basis der Impulsbreite von der Anstiegskante bis zur Abstiegskante des Detektionssignals Sf20. Daher gibt es im Vergleich zu dem Detektionssignal Sf10 kein Problem mit der Verzerrung des Signals Sf20 um einen vorgegebenen Pegel.
  • Auf Grund des oben Genannten hat das fünfte Ausführungsbeispiel die gleichen Auswirkungen wie das vierte Ausführungsbeispiel. Im Besonderen kann durch den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007, die das eingegebene Signal entsprechend des HF-Steuerungssignals Se1 und des ZF-Steuerungssignals Se2 verstärken und von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegeben werden, die Amplitudenfluktuation des Amplitudenmodulationssignals, das in der Antenne 2001 empfangen wurde, zu einem gewissen Maße bei einem bestimmten Pegel gehalten werden. Daher muss zum Ausführen des AVS-Vorgangs kein Filter mit einer größeren Zeitkonstante als der Takt des Amplitudenmodulationssignals verwendet werden. Im Besonderen wird eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung ohne Verlassen auf den Takt des Amplitudenmodulationsignals durchgeführt.
  • Daher kann auf eine Fluktuation der empfangenen Funkwelle durch Übertragen und so weiter an die Funkwellenuhr sofort geantwortet werden und die Zeitkorrektur kann durch den internen Schaltkreis der Funkwellenuhr präzise durchgeführt werden.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Im fünften Ausführungsbeispiel wird die Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die den Addierschaltkreis 9301 verwendet und den Signalreproduktionsschaltkreis 2093 umfasst. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird wie in 20 gezeigt eine Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die einen Auswahlschaltkreis 9401 verwendet und einen Signalreproduktionsschaltkreis 2094 umfasst.
  • Der Aufbau der Funkwellenuhr im sechsten Ausführungsbeispiel ist der gleiche wie der der Funkwellenuhr 1 in 1. Der Aufbau der Funkwellenempfangsvorrichtung ist der gleiche, wobei der Signalreproduktionsschaltkreis 2092 des Detektionsschaltkreises 2009, der die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 der 16 umfasst, durch einen Signalreproduktionsschaltkreis 2094 eines in 20 gezeigten Detektionsschaltkreises 2009b ersetzt wird. Daher werden Beschreibungen der sich überschneidenden Teile ausgelassen und die gleichen Referenzziffem verwendet.
  • In dem Signalreproduktionsschaltkreis 2094 werden das von dem Filterschaltkreis 2008 ausgegebene Signal Sb und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 2091 ausgege bene Signal Sc in den Multiplikationsschaltkreis 9201 eingegeben. Das von dem Multiplikationsschaltkreis 9201 ausgegebene Signal wird in den TPF 9202 eingegeben.
  • Das von dem TPF 9202 ausgegebene Signal Sd und das von dem Vergleichsschaltkreis 2101 ausgegebene Signal Se3 werden in den Auswahlschaltkreis 9201 eingegeben. Der Auswahlschaltkreis 9401 wählt entweder das Signal Sd oder das Signal Se3 aus und gibt das Signal als Detektionssignal Sf30 über den TPF 9204 aus.
  • Genauer gesagt, für den Fall, dass sich die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 2002 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 2007, welche entsprechend des HF-Steuerungssignals Se1 und des ZF-Steuerungssignals Se2 bestimmt wird, in einem vorgegebenen Bereich befindet und die Amplitudenfluktuation des Signals Sd klein ist (Signal Sd der 18C), wird das Signal Se3 von dem Auswahlschaltkreis 9401 ausgewählt. Für den Fall, dass sich auf der anderen Seite die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 2002 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 2007 nicht in einem vorgegebenen Bereich befindet und das Signal Sd, das mit der Amplitudenfluktuation des Signals Sa synchronisiert wird, bis zu einem gewissen Maß fluktuiert, wählt der Auswahlschaltkreis 9401 das Signal Sd aus.
  • Wie oben beschrieben kann durch den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und den IF-Verstärkerschaltkreis 2007, die das eingegebene Signal entsprechend des HF-Steuerungssignals Se1 und des ZF-Steuerungssignals Se2 verstärken und von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegeben werden, die Amplitudenfluktuation des Amplitudenmodulationssignals, das in der Antenne 2001 empfangen wurde, zu einem gewissen Maß bei einem bestimmten Pegel gehalten werden. Daher muss zum Ausführen des AVS-Vorgangs kein Filter mit einer größeren Zeitkonstante als Takt des Amplitudenmodulationssignals verwendet werden. Im Besonderen wird eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung ohne Verlassen auf den Takt des Amplitudenmodulationsignals durchgeführt.
  • Daher kann auf eine Fluktuation der empfangenen Funkwelle durch Übertragen und so weiter an die Funkwellenuhr sofort geantwortet werden und die Zeitkorrektur kann durch den internen Schaltkreis der Funkwellenuhr präzise durchgeführt werden.
  • [Siebentes Ausführungsbeispiel]
  • Das siebente Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • In dem obenstehenden sechsten Ausführungsbeispiel wird eine Funkwellenuhr beschrieben, die die vorliegende Erfindung einsetzt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Relaisstation beschrieben. Eine Relaisstation befindet sich zum Beispiel am Fenster eines Stahlgebäudes und so weiter, wo es schwierig ist, im Inneren Funkwellen zu empfangen. Die Relaisstation empfängt eine Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, erhält die korrekten Zeitinformationen und sendet diese Zeitinformationen an die Funkwellenuhr. Die Funkwellenuhr, die sich im Inneren befindet, empfängt die von der Relaisstation gesendeten Zeitinformationen und führt die Zeitkorrektur aus.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Schaltkreisaufbaus einer in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Relaisstation 2 zeigt. Der Aufbau der Relaisstation 2 ist der gleiche wie der der Funkwellenuhr 1 in 1, außer dass eine Sendeeinheit 90 hinzugefügt wurde. Daher werden Beschreibungen der sich überschneidenden Teile ausgelassen und die gleichen Referenzziffern verwendet.
  • Die Sendeeinheit 90 sendet ein von der CPU 10 eingegebenes Standard-Zeitzeichensignal über eine vorgegebene Trägerwelle als Zwischenfunkwelle über eine Antenne und so weiter. Die Trägerwelle kann die gleiche sein wie die Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, die empfangen werden soll, oder eine dedizierte Funkwelle als Zwischenfunkwelle. Für den Fall, dass die Trägerwelle die gleiche ist wie die Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, kann die Funkwellenuhr im Inneren und so weiter eine normale Funkwellenuhr sein. Für den Fall, dass die Trägerwelle eine dedizierte Funkwelle als Zwischenfunkwelle ist, muss die Funkwellenuhr eine Einrichtung zum Empfangen der Funkwelle umfassen.
  • Wie oben beschrieben kann durch den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und den IF-Verstärkerschaltkreis 2007, die das eingegebene Signal entsprechend des HF-Steuerungssignals Se1 und des ZF-Steuerungssignals Se2 verstärken und von dem AVS-Schaltkreis 2010 ausgegeben werden, die Amplitudenfluktuation des Amplitudenmodulationssignals, das in der Antenne 2001 empfangen wurde, zu einem, gewissen Maß bei einem bestimmten Pegel gehalten werden. Daher muss zum Ausführen des AVS-Vorgangs kein Filter mit einer größeren Zeitkonstante als Takt des Amplitudenmodulationssignals verwendet werden. Im Besonderen wird eine Hochgeschwindigkeits-AVS-Berechnung ohne Verlassen auf den Takt des Amplitudenmodulationsignals durchgeführt.
  • Daher kann, selbst wenn die Relaisstation ein Standard-Funkwellensignal empfängt, bei dem der Signalpegel auf Grund von Hindernissen oder ähnlichem fluktuiert, der AVS-Vorgang zügig ausgeführt werden. Demzufolge kann die Zeitkorrektur durch den internen Schaltkreis der Relaisstation präzise ausgeführt werden. Das Weiteren ist es nicht nötig, einen Schaltkreis zu entwerfen, bei dem man die Verzögerung des AVS-Vorgangs in Betracht zieht, und die Komplexität von Funkwellenempfangsvorrichtungen kann verhindert werden.
  • Ausführungsbeispiele sind nicht auf das obenstehende beschränkt und verschiedene Ausführungsbeispiele und Änderungen können daran umgesetzt werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 umfasst zum Beispiel einen HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und einen ZF-Verstärkerschaltkreis 2007. Die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061 kann jedoch entweder den HF-Verstärkerschaltkreis 2002 oder den ZF-Verstärkerschaltkreis 2007 umfassen. Im Besonderen kann die Funkwellenempfangsvorrichtung eine Vorrichtung wie die in 21 gezeigte Funkwellenempfangsvorrichtung 2971A sein. Die Funkwellenempfangsvorchtung 2971A umfasst einen HF-Verstärkerschaltkreis 2002 und umfasst keinen ZF-Verstärkerschaltkreis 2007. Die Funkwellenempfangsvorrichtung kann eine Vorrichtung wie die in 22 gezeigte Funkwellenempfangsvorrichtung 2971B sein. Die Funkwellenempfangsvorrichtung 2971B umfasst keinen HF-Verstärkerschaltkreis 2002, umfasst aber einen ZF-Verstärkerschaltkreis 2007. Die gleichen Auswirkungen wie oben beschrieben werden erzielt, wenn die Funkwellenempfangsvorrichtung 2061, die die Funkwellenuhr 1 und die Relaisstation 2 umfassen, durch eine Funkwellenempfangsvorrichtung 2971A oder 2971B ersetzt wird.
  • Der TPF 9204 in den Signalreproduktionsschaltkreisen 2092, 2093 und 2094 kann dort platziert sein, wo sich Code L befindet.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das eine Funkwellenempfangsvorrichtung 3917 unter Verwendung eines Überlagerungstyps zeigt, die die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 ersetzt, welche die Funkwellenuhr 1 in dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst. Gemäß 23 umfasst die Funkwellenempfangsvorrichtung 3917 eine Antenne 3001, einen HF-Verstärkerschaltkreis 3002, Filterschaltkreise 3003, 3006, 3008, einen Frequenzumsetzungsschalkreis 3004, einen lokalen Oszillationsschaltkreis 3005, einen ZF-Verstärkerschaltkreis 3007, einen Trägerextraktionsschaltkreis 3009 und einen AVS-Schaltkreis 3011.
  • Die Antenne 3001 kann Langwellen-Standardwellen empfangen und umfasst zum Beispiel eine Stabantenne und so weiter. Die empfangene Funkwelle wird umgewandelt in ein elektrisches Signal ausgegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis 3002 verstärkt das von der Antenne 3001 eingegebene Signal und gibt es aus.
  • Der Filterschaltkreis 3003 lässt einen vorgegebenen Frequenzbereich in Bezug auf das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 3002 eingegebene Signal durch und gibt das Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Die Frequenzumsetzungseinheit 3004 mischt das von dem Filterschaltkreis 3003 eingegebene Signal und das von dem lokalen Oszillationsschaltkreis 3005 eingegebene Signal und gibt das Signal aus, indem er das Signal in ein Signal mit Zwischenfrequenz umsetzt. Der lokale Oszillator 3005 erzeugt ein Signal mit lokaler Oszillationsfrequenz und gibt das Signal an den Frequenzumsetzungsschaltkreis 3004 aus.
  • Der Filterschaltkreis 3006 lässt Signalkomponenten mit Frequenzen eines vorgegebenen Bereichs in Bezug auf das von dem Frequenzumsetzungsschaltkreis 3004 eingegebene Signal durch und eliminiert Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs. Der ZF-Verstärkerschaltkreis 3007 verstärkt das von dem Filterschaltkreis 3006 eingegebene Signal. Der Filterschaltkreis 3008 lässt Signalkomponenten mit einem vorgegebenen Frequenzbereich in Bezug auf das von dem ZF-Verstärkerschaltkreis 3007 eingegebene Signal durch, das heißt, er gibt das Signal Sa aus, indem er Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Der Trägerextraktionsschaltkreis 3009 umfasst zum Beispiel einen PLL (Phase Locked Loop) und so weiter und gibt das Signal Sb aus, das die gleiche Frequenz und die gleiche Phase wie der Träger (Trägerwelle) hat. Der Signalreproduktionsschaltkreis 3010 gibt die Signale Sa und Sb von dem Filterschaltkreis 3008 und dem Trägerextraktionsschaltkreis 3009 ein und gibt die Signale als ein Basisbandsignal Sf aus. Der AVS-Schaltkreis 3011 gibt das Steuerungssignal aus, das die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 3002 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 3007 entsprechend der Intensität des von dem Filterschaltkreis 3008 eingegebenen Signals Sa anpasst.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Trägerextraktionsschaltkreises 3009 und des Signalreproduktionsschaltkreises 3010 zeigt. Der Trägerextraktionsschaltkreis 3009 umfasst einen PD (Phasendetektierer) 3091, einen TPF (Tiefpassfilter) 3092 und einen Oszillator 3093.
  • Der PD 3091 vergleicht die Phase des von dem Filterschaltkreis 3008 eingegebenen Signals Sa und die Phase des von dem Oszillator 3093 eingegebenen Signals und gibt ein Phasendifferenzsignal mit einem Signalpegel aus, der der detektierten Phasendifferenz entspricht. Der PD gibt ein Signal auf Basis des Phasenvergleichsergebnisses in den TPF 3092 ein und der TPF 3092 lässt Signalkomponenten mit Frequenzen eines vorgegebenen Bereichs (Tiefpass) in Bezug auf das Signal durch, das heißt, er gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Der Oszillator 1621c passt die Phasendifferenz des zu oszillierenden Signals basierend auf dem eingegebenen Signal an, so dass sich die Phase des oszillierten Signals mit der Phase der Trägerwelle des Signals Sa synchronisiert, und gibt das angepasste Signal als Signal Sb aus.
  • Der Signalreproduktionsschaltkreis umfasst einen Pegeldetektionsschaltkreis 3101, einen Verstärker 3102, einen Subtrahierer 3103, einen Begrenzungsschaltkreis 3104, einen PD 3105 und einen TPF 3106 und so weiter. Der Pegeldetektionsschaltkreis 3101 detektiert zum Beispiel die Maximalamplitude des Signals Sa und gibt ein Signal auf Basis des Detektionsergebnisses an den Verstärker 3102 aus. Der Verstärker 3102 verstärkt das von dem Oszillator 3093 eingegebene Signal Sb auf Basis des von dem Pegeldetektionsschaltkreises 3101 eingegebenen Signals, so dass die Amplitude des von dem Subtrahierer 3103, der später beschrieben wird, ausgegebenen Signals Sc konstant ist, und gibt das Signal als Signal Sb' aus.
  • Der Subtrahierer 3103 gibt das Signal Sa von dem Filterschaltkreis 3008 und das Signal Sb' von dem Verstärker 3102 ein und gibt das Signal Sc aus, indem er das Signal Sb' von dem Signal Sa subtrahiert. Der Begrenzungsschaltkreis 3104 begrenzt die Verstärkung des Signals Sc auf einen vorgegebenen Bereich der Obergrenze und der Untergrenze und gibt das Signal als Signal Sd aus. Durch den Begrenzungsschaltkreis 3104 können Geräusche, die in dem Signal Sc beinhaltet sind, zu einem bestimmten Maße eliminiert werden.
  • Der PD 3105 vergleicht die Phase des von dem Oszillator 3193 eingegebenen Signals Sb und die Phase des von dem Begrenzungsschaltkreis 3104 eingegebenen Signals Sd und gibt ein Phasendifferenzsignal Se mit einem Signalpegel aus, der der detektierten Phasendifferenz entspricht. Für den Fall, dass die Phase des von dem Oszillator 3193 eingegebenen Signals Sb die gleiche Phase wie das Signal Sd hat, wandelt der PD 3105 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wellenform des Signals Sd in eine Plusrichtung um und gibt das Signal aus, und für den Fall, dass die beiden Signale eine negative Phase haben, wandelt er die Wellenform des Signals in eine Minusrichtung um und gibt das Signal aus. Das Signal Se wird von dem PD 3105 an den TPF 3106 ausgegeben und der TPF 3106 lässt Signalkomponenten mit Frequenzen eines vorgegebenen Bereichs (Tiefpass) in Bezug auf das Signal durch, das heißt, er gibt ein Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Die Verstärkung des Signals Sb', das die Verstärkung des Signals Sc reguliert und von dem Subtrahierer 3103 ausgegeben wird, wird nachfolgend beschrieben. Die Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz hat eine Amplitudenmodulation von 10% und 100%. Daher hat das Signal Sa die gleiche Verstärkung und wenn eine Maximalverstärkung des Signals Sa als X dargestellt wird, dann ist die Minimalverstärkung 0,1X. Es wird außerdem angenommen, dass die Verstärkung des Signals Sb' als Y dargestellt wird. Um den absoluten Wert der Verstärkung des Signals Sc konstant zu machen, wobei das Signal Sc durch Subtrahieren des Signals Sb' von dem Signal Sa durch den Subtrahierer 3103 erhalten wird, muss die untenstehende Gleichung folgendermaßen lauten: |X – Y| = |0.1X – Y| Y = 0,55X
  • Im Besonderen ist die Verstärkung des Signals Sb' 55% der Maximalverstärkung des Signals Sa, und durch weiteres Invertieren der Phase des Signals Sa und des Signals Sb wird die Verstärkung des von dem Subtrahierer 3103 ausgegebenen Signals Sc konstant.
  • 24A bis 25F sind Diagramme, die die Wellenform jedes Signals zeigen, das durch den Signalreproduktionsschaltkreis 3010 geht. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das den Verarbeitungsablauf des Signalreproduktionsschaltkreises 3010 zeigt. Untenstehend werden die Schaltkreisvorgänge des Signalreproduktionsschaltkreises 3010 beschrieben.
  • Als erstes subtrahiert der Subtrahierer das Signal Sb' von dem Signal Sa und gibt das Signal Sc aus (Schritt S301). Hierbei wird die Amplitude des Signals Sa von dem Pegeldetektionsschaltkreis 3101 detektiert und der Verstärker 3102 verstärkt das Signal Sb auf Basis des Detektionsergebnisses und gibt das Signal Sb' aus. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal Sb' verstärkt, so dass die Amplitude des Signals Sb' 55% der Maximalamplitude des Signals Sa beträgt. Durch Subtrahieren des Signals Sb' von dem Signal Sa zu einer Zeit A, bei der die Modulation der Amplitude des Signals Sa 10% ist, hat das Signal Sc die gleiche Phase wie das Signal Sb', und zu einer Zeit B, bei der die Modulation der Amplitude des Signals Sb 100% ist, hat das Signal Sc im Vergleich zu Signal Sb' eine umgekehrte Phase.
  • Als nächstes eliminiert der Begrenzungsschaltkreis 3104 die Amplituden des Signals Sc, die größer oder gleich VH und kleiner oder gleich VL sind, und gibt ein Signal Sd aus (Schritt S302). Der PD 3105 vergleicht die Phasen des Signals Sb und des Signals Sd und gibt das Signal Se aus (Schritt S303). Da das Signal Sb die gleiche Phase wie das Signal Sb' hat, wird die Wellenform des Signals Sb nicht gezeigt. Für den Fall, dass das Signal Sb die gleiche Phase wie das Signal Sd hat (Zeit A und C) wandelt der PD 3105 das Signal Sb in eine Plusrichtung um. Für den Fall, dass das Signal Sb eine umgekehrte Phase des Signals Sd hat, wird das Signal Sd in eine Minusrichtung umgewandelt.
  • Der TPF 3106 lässt Signalkomponenten in Bezug auf das Signal Se mit Frequenzen eines vorgegebenen niedrigen Frequenzbereichs (Tiefpass) durch, das heißt, er gibt ein Signal SF aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Auf diese Art und Weise wird die Verstärkungsmodulation des Signals Sa in eine Phasenmodulation umgesetzt und durch Bestimmen, dass das Signal die gleiche Phase oder eine umgekehrte Phase des Signals Sb hat, kann ein Signal Sf erhalten werden, das dem Basisbandsignal des Signals Sa entspricht. Daher kann selbst für den Fall, dass sich die Wellenform ändert, wie beispielsweise die Verkleinerung der Amplitude des Signals Sa durch das Empfangen schwacher Funkwellen, eine stabile Detektion selbst dann durchgeführt werden, wenn eine schwache Funkwelle empfangen wird, da eine Detektion durchgeführt wird, bei der die Phase des Signals Sa als Standard festgelegt wird.
  • Da die Geräusche des Signals Sc durch den Begrenzungsschaltkreis 3104 eliminiert werden, muss kein Filterschaltkreis, der ein sehr enges Band hat, angewendet werden. Dadurch kann das Auftreten von durch den Filterschaltkreis verursachten Verzögerungen verhindert werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beschrieben, dass die Amplitude des Signals Sb' 55% der Maximalamplitude des Signals Sa ist. Die Maximalamplitude des Signals Sa kann jedoch 10% betragen. Im Besonderen wenn ein Signal mit einer Amplitude von 10% der Maximalamplitude des Signals Sa und einer invertierten Phase von dem Signal Sa subtrahiert wird, gibt es ein Signal bei einer Modulation von 100%, aber ein Signal bei einer Modulation von 10% wird gelöscht. Daher ist es durch Bestimmen, ob es ein Signal gibt oder nicht, mittels des Subtraktionsergebnisses möglich, ein Signal Sa zu detektieren.
  • [Neuntes Ausführungsbeispiel]
  • In dem achten Ausführungsbeispiel wurde die in der Funkwellenuhr enthaltene Funkwellenempfangsvorrichtung 3917 beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Relaisstation 2 beschrieben. Eine Relaisstation 2 befindet sich zum Beispiel am Fenster eines Stahlgebäudes und so weiter, wo es schwierig ist, im Inneren Funk wellen zu empfangen. Die Relaisstation empfängt eine Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, erhält die korrekten Zeitinformationen und sendet diese Zeitinformationen an die Funkwellenuhr. Die Funkwellenuhr, die sich im Inneren befindet, empfängt die von der Relaisstation 2 gesendeten Zeitinformationen und führt die Zeitkorrektur aus.
  • 9 ist ein Schaltkreisaufbau der Relaisstation 2. Der Aufbau der Relaisstation in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der gleiche wie der der Funkwellenuhr 1 der 1, abgesehen davon, dass eine Sendeeinheit 90 hinzugefügt wurde. Der Aufbau der Funkwellenempfangsvorrichtung ist der gleiche wie der der Funkwellenempfangsvorrichtung 3917 der 23.
  • Die Sendeeinheit 90 sendet ein von der CPU 10 eingegebenes Standard-Zeitzeichensignal über eine vorgegebene Trägerwelle als Zwischenfunkwelle über eine Antenne und so weiter. Die Trägerwelle kann die gleiche sein wie die Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, die empfangen werden soll, oder eine dedizierte Funkwelle als Zwischenfunkwelle. Für den Fall, dass die Trägerwelle die gleiche ist wie die Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz, kann die Funkwellenuhr im Inneren und so weiter eine normale Funkwellenuhr sein. Für den Fall, dass die Trägerwelle eine dedizierte Funkwelle als Zwischenfunkwelle ist, muss die Funkwellenuhr eine Einrichtung zum Empfangen der Funkwelle umfassen.
  • Durch das oben genannte kann das Standard-Zeitzeichensignal detektiert werden und stabilere Relaisstationfunkwellen können zu jeder Zeit empfangen werden, da die Relaisstation 2 die Amplitudenmodulation der Zwischenfrequenzsignale auf Phasenmodulation umsetzt und durch Einstellen der Phase als Standard selbst dann detektiert, wenn die Wellenform der Zwischenfrequenzsignale durch Empfangen schwacher Funkwellen verändert wird.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht auf das obenstehende beschränkt und verschiedene Ausführungsbeispiele und Änderungen können daran umgesetzt werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • [Zehntes Ausführungsbeispiel]
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das eine Funkwellenempfangsvorrichtung 4917 unter Verwendung eines Überlagerungstyps zeigt, die die Funkwellenempfangsvorrichtung 61 ersetzt, welche die Funkwellenuhr 1 in dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst. Gemäß 27 umfasst die Funkwellenempfangsvorrichtung 4917 eine Antenne 4001, einen HF-Verstärkerschaltkreis 4002, Filterschaltkreise 4003, 4006, 4008, einen Frequenzumsetzungsschalkreis 4004, einen lokalen Oszillationsschaltkreis 4005, einen ZF-Verstärkerschaltkreis 4007, einen Trägerextraktionsschaltkreis 4009 und einen AVS(automatische Verstärkungssteuerung) Schaltkreis 4010.
  • Die Antenne 4001 kann Standard-Funkwellen mit niedriger Frequenz empfangen und ist zum Beispiel aus einer Stabantenne aufgebaut. Eine empfangene Funkwelle wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und danach ausgegeben. Der HF-Verstärkerschaltkreis 4002 verstärkt das von der Antenne 4001 eingegebene Signal und gibt es aus.
  • Der Filterschaltkreis 4003 lässt einen vorgegebenen Frequenzbereich in Bezug auf das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 4002 eingegebene Signal durch, das heißt, er gibt das Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Die Frequenzumsetzungseinheit 4004 mischt das von dem Filterschaltkreis 4003 eingegebene Signal und das von dem lokalen Oszillationsschaltkreis 4005 eingegebene Signal und gibt das gemischte Signal aus, indem er das Signal in ein Signal mit Zwischenfrequenz umsetzt. Der lokale Oszillationsschaltkreis 4005 erzeugt ein Signal mit lokaler Oszillationsfrequenz und gibt das Signal an den Frequenzumsetzungsschaltkreis 4004 aus.
  • Der Filterschaltkreis 4006 lässt Signalkomponenten in Bezug auf das von dem HF-Verstärkerschaltkreis 4002 eingegebene Signal mit Frequenzen in einem vorgegebenen Bereich durch, wobei die Zwischenfrequenz des Zwischenfrequenzsignals in der Mitte platziert ist, das heißt, der Filterschaltkreis 4006 gibt das Signal aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Der Filterschaltkreis 4008 lässt Signalkomponenten in Bezug auf ein von dem ZF-Verstärkerschaltkreis eingegebenes Signal mit Frequenzen eines vorgegebenen Bereichs durch, das heißt, er gibt das Signal Sp aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Der Trägerextraktionsschaltkreis 4009 umfasst zum Beispiel einen PLL (Phase Locked Loop) und so weiter und gibt das Signal Sq aus, das die gleiche Frequenz und die gleiche Phase wie der Träger (Trägerwelle) hat. Der Signalreproduktionsschaltkreis 4010 gibt die Signale Sp und Sq von dem Filterschaltkreis 4008 und dem Trägerextraktionsschaltkreis 4009 ein und gibt die Signale als Basisbandsignal Sr aus. Der AVS-Schaltkreis 4011 gibt das Steuerungssignal aus, das die Verstärkung des HF-Verstärkerschaltkreises 4002 und des ZF-Verstärkerschaltkreises 4007 entsprechend der Intensität des von dem Filterschaltkreis 4008 eingegebenen Signals Sp anpasst.
  • 28 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das den Aufbau des Signalreproduktionsschaltkreises 4010 zeigt. Der Signalreproduktionsschaltkreis 4010 umfasst die Multiplikationsschaltkreise 4010C, 4010D, die Phasenschieber 4103, 4106 und einen Addierer 4107.
  • Der Multiplikationsschaltkreis 4020C umfasst einen Multiplizierer 4101 und einen TPF (Tiefpassfilter) 4102. Der Multiplizierer 4101 multipliziert das von dem Filterschaltkreis 4008 eingegebene Signal Sp und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 4008 eingegebene Signal Sq und gibt das Signal Sd1 aus. Der TPF 4102 lässt einen vorgegebenen Bereich von Frequenzkomponenten in Bezug auf das von dem Multiplizierer 4101 eingegebene Signal Sd1 durch, das heißt, er gibt ein Signal Se1 aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Der Phasenschieber 4103 verschiebt die Phase um 90 Grad des von dem TPF 4105 eingegebenen Signals Se1 und gibt das Signal als Sa1 aus. Der Multiplikationsschaltkreis 4010D umfasst einen Multiplizierer 4104 und einen TPF 4105. Der Multiplizierer 4104 multipliziert das von dem Phasenschieber 4103 eingegebene Signal Sa1 und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 4009 eingegebene Signal Sq und gibt das Signal Sb1 aus. Der TPF 4105 lässt einen vorgegebenen Bereich (Tiefpass) von Frequenzkomponenten in Bezug auf das von dem Multiplizierer 4104 eingegebene Signal Sb1 durch, das heißt, er gibt ein Signal Sc1 aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Der Phasenschieber 4106 verschiebt die Phase des von dem TPF 4105 eingegebenen Signals Sc1 und gibt das Signal als Sf1 aus. Der Addierer 4107 addiert das von dem TPF 4102 eingegebene Signal Se1 und das von dem Phasenschieber 4106 eingegebene Signal Sf1 und gibt das Signal Sr aus.
  • Als nächstes wird jedes Signal beschrieben. Das von dem Filterschaltkreis 4008 ausgegebene Signal Sp beinhaltet ein gewünschtes Empfangssignal (ein Signal, das die gewünschte zu empfangene Frequenz hat) und Geräusche. Die Frequenz des gewünschten Empfangssignals wird als ω angenommen und dessen Signalwelle wird als Asinωt angenommen. Hierbei ist die Amplitude A eine Zeitfunktion. Die Amplitude A ändert sich jedoch mit einem großen Takt (1/einige Sekunden) bei einer Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz. Da des Weiteren die Modulation der Amplitude A 10% oder 100% beträgt, ist die Amplitude A annähernd eine konstante Ziffer. Daher kann das Signal Sp, wie in Ausdruck (1) gezeigt, durch Mischen der Amplitudenkomponente A des designierten Empfangssignals und der Geräuschamplitudenkomponente B ausgedrückt werden.
  • [Ausdruck 1]
    • Sp = Asinωt + B[sin{(ω + Δω)t + ϕ}+ cos{(ω + Δω)t + ϕ}] (1)
  • Der Phasenschieber 4103 gibt das Signal Sp ein und gibt ein Signal Sa1 aus, indem er die Phase des Signals um 90 Grad verschiebt. Daher:
  • [Ausdruck 2]
    • Sa1 = –Acosωt + B[–cos{(ω + Δω)t + ϕ} + sin{(ω + Δω)t + ϕ}] (2)
  • Da das von dem Trägerextraktionssignal 4009 ausgegebene Signal Sq sinωt ist, ist das von dem Multiplizierer 4104 ausgegebene Signal Sb1:
  • [Ausdruck 3]
    • Sa1 = –Acosωt + B[–cos{(ω + Δω)t + ϕ} + sin{(ω + Δω)t + ϕ}]sinωt = –(A/2)sin2ωt + B[–cosωt·cos(Δωt + ϕ)+ sinωt·sin(Δωt + ϕ) + sinωt·cos(Δωt + ϕ) + cosωt·sin(Δωt + ϕ)]sinωt = –(A/2)sin2ωt + (B/2)[–sin2ωt·cos(Δωt + ϕ) + (1 – cos 2ωt)·sin(Δωt + ϕ) + (1 – cos2ωt)·cos(Δωt + ϕ) + sin2ωt·sin(Δωt + ϕ)] (3)
  • Wird davon ausgegangen, dass die eliminierte Frequenz f0 in dem TPF 4105 f0 « ω ist, da die Hochfrequenzkomponenten eliminiert werden, werden nur die in Ausdruck (4) gezeigten Komponenten als Signal Sc1 ausgegeben.
  • [Ausdruck 4]
    • Sc1 = (B/2)[sin(Δωt + ϕ) + cos(Δωt + ϕ)] (4)
  • Der Phasenschieber 4106 gibt das Signal Sc1 ein und gibt ein Signal Sf1 aus, indem er die Phase des Signals Sc1 um 90 Grad verschiebt. Daher:
  • [Ausdruck 5]
    • S⨍1 = (B/2)[–cos(Δωt + ϕ) + sin(Δωt + ϕ)] (5)
  • Der Multiplizierer 4101 multipliziert das Signal Sp und das Signal Sq. Daher ist Signal Sd1:
  • [Ausdruck 6]
    • Sd1 = [Asinωt + B[sin{(ω + Δω)t + ϕ} + cos{(ω + Δω)t + ϕ}]]sinωt = Asinωt·sinωt + B[sinωt·cos(Δωt + ϕ) + cosωt·sin(Δωt + ϕ) + cosωt·cos(Δωt + ϕ)–sinωt·sin(Δωt + ϕ)]sinωt = (A/2)(1 – cos2ωt) + (B/2)[(1 – cos2ωt)·cos(Δωt + ϕ) + sin2ωt·sin(Δωt + ϕ) + sin2ωt·cos(Δωt + ϕ) – (1 – cos2ωt)·sin(Δωt + ϕ)] (6)
  • Wenn in dem TPF 4102 die eliminierte Frequenz f0 gleich f0 « ω ist, da die Hochfrequenzkomponenten eliminiert werden, dann werden nur die in Ausdruck (7) gezeigten Komponenten als Signal Set ausgegeben.
  • [Ausdruck 7]
    • Se1 = A/2 + (B/2)[cos(Δωt + ϕ)–sin(Δωt + ϕ)] (7)
  • Der Addierer 4107 gibt die Signale Se1 und Sf1 ein und addiert diese und gibt das Signal als Sr aus. Daher wird das Signal Sr durch Ausdruck (5) + Ausdruck (7) erhalten:
  • [Ausdruck 8]
    • Sr = S⨍1 + Se1 = A/2 (8)und ein Signal, das lediglich die Amplitude des gewünschten Empfangssignals hat, wird ausgegeben. Da wie in 11 gezeigt die in der Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz beinhalteten Informationen durch eine binäre Amplitude und Impulsbreite bestimmt wird, gibt es kein Problem, wenn das Signal Se 1/2 der Amplitude des gewünschten Empfangssignals ist.
  • Wie oben beschrieben, werden die Geräusche aus der empfangenen Funkwelle eliminiert und nur die Komponenten des gewünschten Empfangssignals können ausgegeben werden. Die TPFs 4102 und 4105 sind Tiefpassfilter zum Eliminieren der Hochfrequenz-Wellenkomponenten und die Bandbreite muss nicht besonders eng sein. Da kein Filterschaltkreis mit einer besonders engen Bandbreite angewendet werden muss, um die Geräusche von der empfangenen Funkwelle zu trennen, können durch den Filter schaltkreis verursachte Zeitverzögerungen verhindert werden. Da außerdem die Geräusche nahe der Frequenz des gewünschten Empfangssignals, wie beispielsweise Signale, die in dem Filterschaltkreis enthalten sind, eliminiert werden können, kann die Empfangsleistung der Funkwellenempfangsvorrichtung verbessert werden.
  • [Elftes Ausführungsbeispiel]
  • In dem zehnten Ausführungsbeispiel wurde die Funkwellenempfangsvorrichtung, die einen Signalreproduktionsschaltkreis umfasst, der den Phasenschieber anwendet, beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die einen Signalreproduktionsschaltkreis umfasst, der einen Differenzierungsschaltkreis anwendet. Der Aufbau der Funkwellenuhr des elften Ausführungsbeispiels hat den gleichen Aufbau wie die Funkwellenuhr 1 der 1 im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Aufbau der Funkwellenempfangsvorrichtung ist der gleiche, wobei der Signalreproduktionsschaltkreis 4010, der die Funkwellenempfangsvorrichtung 4917 der 27 darstellt, durch einen Signalreproduktionsschaltkreis 4020 der 29 ersetzt wird.
  • 29 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das den Aufbau des Signalreproduktionsschaltkreises 4020 zeigt. Der Signalreproduktionsschaltkreis 4020 umfasst die Multiplikationsschaltkreise 4020C, 4020D, die Differenzierungsschaltkreise 4203, 4208, die Addierer 4206, 4210, einen Subtrahierer 4207 und einen (1/Δω) Verstärker 4209.
  • Der Multiplikationsschaltkreis 4020C umfasst einen Multiplizierer 4201 und einen TPF 4202. Der Multiplizierer 4201 multipliziert das von dem Filterschaltkreis 4008 eingegebene Signal Sp und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 4009 eingegebene Signal Sq und gibt das Signal Sd2 aus. Der TPF 4202 lässt einen vorgegebenen Bereich (Tiefpass) von Frequenzkomponenten in Bezug auf das von dem Multiplizierer 4202 eingegebene Signal Sd2 durch, das heißt, er gibt ein Signal Se2 aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert.
  • Der Differenzierungsschaltkreis 4203 führt die Differenzierungsverarbeitung des von dem Filterschaltkreis 4008 eingegebenen Signals Sp durch und gibt das Signal als Sa2 aus. Der Multiplikationsschaltkreis 4020D beinhaltet einen Multiplizierer 4204 und einen TPF 4205. Der Multiplizierer 4204 multipliziert das von dem Differenzierungsschaltkreis 4203 eingegebene Signal Sa2 und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 4009 eingegebene Signal Sq und gibt das Signal Sb2 aus. Der TPF 4205 lässt Signalkomponenten mit niedrigen Frequenzen in Bezug auf das von dem Multiplizierer 4204 eingegebene Signal Sb2 durch, das heißt, er gibt das Signal Sc2 aus, indem er die Frequenzkomponenten außerhalb des Bereichs eliminiert. Der Addierer 4206 addiert das von dem TPF 4202 eingegebene Signal Se2 und das von dem TPF 4205 eingegebene Signal Sc2 und gibt das Signal Sf2 aus.
  • Der Subtrahierer 4207 subtrahiert das von dem TPF 4205 eingegebene Signal Sc2 und das von dem TPF 4202 eingegebene Signal Se2 und gibt das Signal Sg2 aus. Der Differenzierungsschaltkreis 4208 führt die Differenzierungsverarbeitung des von dem Subtrahierer 4207 eingegebenen Signals Sg2 durch und gibt das Signal als Sh2 aus. Der (1/Δω) Verstärker 4209 multipliziert das Signal Sh2, das von dem Differenzierungsschaltkreis 4208 eingegeben wird, mit (1/Δω) und gibt das Signal als Sj2 aus. Der Addierer 4210 addiert das von dem Addierer 4206 eingegebene Signal Sf2 und das von dem (1/Δω) Verstärker 4209 eingegebene Signal Sj2 und gibt das Signal als Sr2 aus.
  • Das von dem Filter 4008 ausgegebene Signal Sp beinhaltet das gewünschte Empfangssignal und Geräuschkomponenten. Die Frequenz des gewünschten Empfangssignals wird als ω angenommen und dessen Signalwelle wird als Asinωt angenommen. Hierbei ist die Amplitude A eine Zeitfunktion. Das Signal Sp kann als Ausdruck (9) durch Mischen der Amplitudenkomponente A des gewünschten Empfangssignals und der Amplitudenkomponente B ausgedrückt werden.
  • [Ausdruck 9]
    • Sp = Asinωt + B[sin{(ω + Δω)t + ϕ} + cos{(ω + Δω)t + ϕ}] (9)
  • Der Differenzierungsschaltkreis 4203 führt die Differenzierungsverarbeitung des Signals Sp durch und gibt das Signal als Sa2 aus. Daher:
  • [Ausdruck 10]
  • Figure 00530001
  • Da Δω « ω, kann der Ausdruck folgendermaßen vereinfacht werden:
  • [Ausdruck 11]
  • Sa2 = (Aω)cosωt + (Bω)[cos{(ω + Δω)t + ϕ}–sin{(ω + Δω)t + ϕ}] (11)
  • Da das von dem Trägerextraktionssignal 4009 ausgegebene Signal Sq sinωt ist, ist das von dem Multiplizierer 4204 ausgegebene Signal Sb2:
  • [Ausdruck 12]
    • Sb2 = [(Aω)cosωt + (Bω)cos{(ω + Δω)t + ϕ}–sin{(ω + Δω)t + ϕ}]]sinωt = {Aω/2}sin2ωt + (Bω)[cosωt·cos(Δωt + ϕ) –sinωt·sin(Δωt + ϕ) –sinωt·cos(Δωt + ϕ)–cosωt·sin(Δωt + ϕ)]sinωt = {Aω/2}sin2ωt + (Bω/2)[sin2ωt·cos(Δωt + ϕ) –(1 – cos2ωt)·sin(Δωt + ϕ) –(1 – cos2ωt)·cos(Δωt + ϕ)–sin2ωt·sin(Δωt + ϕ)] (12)
  • Wenn angenommen wird, dass in dem TPF 4205 die eliminierte Frequenz f0 gleich f0 ω ist, da die Hochfrequenzkomponenten eliminiert werden, dann werden nur die in Ausdruck (13) gezeigten Komponenten als Signal Sc2 ausgegeben.
  • [Ausdruck 13]
    • Sc2 = (Bω/2)[–sin(Δωt + ϕ)–cos(Δωt + ϕ)] (13)
  • Der Multiplizierer 4201 multipliziert das Signal Sp und das Signal Sq. Daher ist Signal Sd2:
  • [Ausdruck 14]
    • Sd2 = [Asinωt + B[sin{(ω + Δω)t + ϕ} + cos{(ω + Δω)t + ϕ}]sinωt] = Asinωt·sinωt + B[sinωt·cos(Δωt + ϕ) + cosωt·sin(Δωt + ϕ) + cosωt·cos(Δωt + ϕ)–sinωt·sin(Δωt + ϕ)]sinωt = (A/2)(1 – cos2ωt) + (B/2)[(1 – cos2ωt)·cos(Δωt + ϕ) + sin2ωt·sin(Δωt + ϕ) + sin2ωt·cos(Δωt + ϕ) –(1 – cos2ωt)·sin(Δωt + ϕ) (14)
  • Wenn angenommen wird, dass in dem TPF 4202 die eliminierte Frequenz f0 gleich f0 « ω ist, da die Hochfrequenzkomponenten eliminiert werden, dann werden nur die in Ausdruck (15) gezeigten Komponenten als Signal Se2 ausgegeben.
  • [Ausdruck 15]
    • Se2 = A/2 + (B/2)[cos(Δωt + ϕ)–sin(Δωt + ϕ) (15)
  • Der Addierer 4206 addiert das Signal Sc2 und das Signal Se2 und gibt das Signal Sf2 aus. Der Subtrahierer 4207 subtrahiert das Signal Sc2 von dem Signal Se2 und gibt das Signal als Sg2 aus. Da hierbei ω eine konstante Zahl ist, können das Signal Sf2 und das Signal Sg2 wie in den untenstehenden Gleichungen vereinfacht werden.
  • [Ausdruck 16]
  • Figure 00540001
  • [Ausdruck 17]
  • Figure 00550001
  • Der Differenzierungsschaltkreis 4208 führt die Differenzierungsverarbeitung des Signals Sg2 durch und gibt das Signal als Sh2 aus. Wenn daher Ausdruck (17) differenziert wird:
  • [Ausdruck 18]
  • Figure 00550002
  • Das Signal Sh2 wird von dem (1/Δω) Verstärker 4209 mit (1/Δω) multipliziert und der Addierer 4210 addiert das Signal Sf2 und das Signal Sj2. Daher:
  • [Ausdruck 19]
  • Figure 00550003
  • und ein Signal, das lediglich die Amplitude der gewünschten Funkwelle hat, wird ausgegeben. Da wie in 11 gezeigt die in der Standard-Funkwelle mit niedriger Frequenz beinhalteten Informationen durch eine binäre Amplitude und Impulsbreite bestimmt wird, gibt es kein Problem, wenn das Signal Sr 1/2 der Amplitude des gewünschten Empfangssignals ist.
  • Wie oben beschrieben, werden die Geräusche aus der empfangenen Funkwelle eliminiert und nur die Komponenten des gewünschten Empfangssignals können ausgegeben werden. Die TPFs 4202 und 4205 sind Tiefpassfilter zum Eliminieren der Hochfrequenz-Wellenkomponenten und die Bandbreite muss nicht besonders eng sein. Da kein Filterschaltkreis mit einer besonders engen Bandbreite angewendet werden muss, um die Geräusche von der empfangenen Funkwelle zu trennen, können durch den Filterschaltkreis verursachte Zeitverzögerungen verhindert werden. Da außerdem die Geräusche nahe der Frequenz des gewünschten Empfangssignals, wie beispielsweise Signale, die in dem Filterschaltkreis enthalten sind, eliminiert werden können, kann die Empfangsleistung der Funkwellenempfangsvorrichtung verbessert werden.
  • [Zwölftes Ausführungsbeispiel]
  • Im zehnten Ausführungsbeispiel wurde eine Funkwellenempfangsvorrichtung, die einen Signalreproduktionsschaltkreis unter Verwendung eines Phasenschiebers umfasst, beschrieben und im elften Ausführungsbeispiel wurde eine Funkwellenempfangsvorrichtung, die einen Signalreproduktionsschaltkreis unter Verwendung eines Differenzierungsschaltkreises umfasst, beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die einen Signalreproduktionsschaltkreis umfasst, der einen Phasenschieber und einen Differenzierungsschaltkreis anwendet. Der Aufbau der Funkwellenuhr im zwölften Ausführungsbeispiel ist der gleiche wie der der Funkwellenuhr 1 der 1. Der Aufbau der Funkwellenempfangsvorrichtung ist der gleiche, außer dass der in 30 Signalreproduktionsschaltkreis 4030 den in 27 gezeigten Signalreproduktionsschaltkreis 4010, der die Funkwellenempfangsvorrichtung darstellt, ersetzt. Daher werden die Beschreibungen der sich überschneidenden Teile ausgelassen und ei gleichen Referenzziffem verwendet.
  • 30 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das die Struktur eines Signalreproduktionsschaltkreises 4030 zeigt. Der Signalreproduktionsschaltkreis 4030 umfasst den Multiplikationsschaltkreis 4020C, 4030D, den Phasenschieber 4302, die Addierer 4206, 4210, den Subtrahierer 4207, den Differenzierungsschaltkreis 4208 und den (1/Δω) Verstärker 4209. Der Aufbau eines Blocks 4020B, der den Multiplikationsschaltkreis 4020C, die Addierer 4206, 4210, den Subtrahierer 4207, den Differenzierungsschaltkreis 4208 und den (1/Δω) Verstärker 4209 beinhaltet ist der gleiche wie der des Blocks 4020B des Signalreproduktionsschaltkreises 4020 der 29.
  • Block 4030A, der einen Multiplikationsschaltkreis 4030D und einen Phasenschieber 4302 beinhaltet, ist ein Modifizierungsbeispiel des Blocks 4010A des in 28 gezeigten Signalreproduktionsschaltkreises 4010. Der Multiplikationsschaltkreis 4030D umfasst einen Multiplizierer 4301 und einen TPF 4303. Im Speziellen werden im Block 4010A das Signal Sa1, wobei die Phase des Signals Sp um 90 Grad verschoben ist, und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 4009 ausgegebene Signal Sq durch den Multiplizierer 4301 multipliziert. Hierbei sind das von dem Multiplizierer 4104 ausgegebene Signal und das von dem Multiplizierer 4301 ausgegebene Signal gleich. Ein Signal, das entweder die Phase des Signals Sp oder des Signals Sq um 90 Grad verschiebt, und das andere Signal Sp oder Sq können multipliziert werden.
  • Da die Ausdrücke, die jedes Signal zeigen, mit den gleichen Verfahren wie im zehnten Ausführungsbeispiel und im elften Ausführungsbeispiel beschrieben errechnet werden können, werden die Beschreibungen ausgelassen. Ein Signal, das keine Geräuschkomponenten enthält und dessen Amplitude 1/2 der Amplitude des gewünschten Empfangssignals ist, wird jedoch von dem Addierer 4210 als Signal Sr3 ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, werden die Geräusche aus der empfangenen Funkwelle eliminiert und nur die Komponenten des gewünschten Empfangssignals können ausgegeben werden. Da kein Filterschaltkreis mit einer besonders engen Bandbreite angewendet werden muss, um die Geräusche von der empfangenen Funkwelle zu trennen, können durch den Filterschaltkreis verursachte Zeitverzögerungen verhindert werden. Da außerdem die Geräusche nahe der Frequenz des gewünschten Empfangssignals, wie beispielsweise Signale, die in dem Filterschaltkreis enthalten sind, eliminiert werden können, kann die Empfangsleistung der Funkwellenempfangsvorrichtung verbessert werden.
  • [Dreizehntes Ausführungsbeispiel]
  • Im zehnten Ausführungsbeispiel wurde eine Funkwellenempfangsvorrichtung, die einen Signalreproduktionsschaltkreis unter Verwendung eines Phasenschiebers umfasst, beschrieben und im elften Ausführungsbeispiel wurde eine Funkwellenempfangsvorrichtung, die einen Signalreproduktionsschaltkreis unter Verwendung eines Differenzierungsschaltkreises umfasst, beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Funkwellenempfangsvorrichtung beschrieben, die einen Signalreproduktionsschaltkreis umfasst, der einen Phasenschieber und einen Differenzierungsschaltkreis anwendet. Der Aufbau der Funkwellenuhr im dreizehnten Ausführungsbeispiel ist der gleiche wie der der Funkwellenuhr 1 der 1. Der Aufbau der Funkwellenempfangsvorrichtung ist der gleiche, außer dass der in 31 Signalreproduktionsschaltkreis 4040 den in 27 gezeigten Signalreproduktionsschaltkreis 4010, der die Funkwellenempfangsvorrichtung darstellt, ersetzt. Daher werden die Beschreibungen der sich überschneidenden Teile ausgelassen und ei gleichen Referenzziffern verwendet.
  • 31 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das den Aufbau des Signalreproduktionsschaltkreises 4040 zeigt. Der Signalreproduktionsschaltkreis 4040 umfasst die Multiplikationsschaltkreise 4010C und 4040D, den Phasenschieber 4106, den Addierer 4107 und einen Differenzierungsschaltkreis 4402. Der Aufbau des Blocks 4010B, der den Multiplikationsschaltkreis 4010C, den Phasenschieber 4106 und den Addierer 4017 beinhaltet ist der gleiche wie der des Blocks 4010B des in 28 gezeigten Signalreproduktionsschaltkreises 4010.
  • Block 4040A, der einen Multiplikationsschaltkreis 4040D und einen Phasenschieber 4402 beinhaltet, ist ein Modifizierungsbeispiel des Blocks 4020A des in 29 gezeigten Signalreproduktionsschaltkreises 4020. Der Multiplikationsschaltkreis 4040D umfasst einen Multiplizierer 4401 und einen TPF 4403. Im Speziellen werden im Block 4020A das Signal Sa2, wobei das Signal Sp differenziert ist, und das von dem Trägerextraktionsschaltkreis 4009 ausgegebene Signal Sq durch den Multiplizierer 4204 multipliziert. Jedoch werden in Block 4040A das Signal Sp und ein Signal, wo das Signal Sq differenziert ist, von dem Multiplizierer 4401 multipliziert. Hierbei sind das von dem Multiplizierer 4204 ausgegebene Signal und das von dem Multiplizierer 4401 ausgegebene Signal gleich. Ein Signal, das entweder das Signal Sp oder das Signal Sq differenziert, und das andere Signal Sp oder Sq können multipliziert werden.
  • Da die Ausdrücke, die jedes Signal zeigen, durch das gleiche Verfahren wie im zehnten Ausführungsbeispiel und im elften Ausführungsbeispiel beschrieben berechnet werden können, werden die Beschreibungen ausgelassen. Ein Signal, das keine Geräuschkomponenten enthält und dessen Amplitude 1/2 der Amplitude des gewünschten Empfangssignals ist, wird jedoch von dem Addierer 4107 als Signal Sr4 ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, werden die Geräusche aus der empfangenen Funkwelle eliminiert und nur die Komponenten des gewünschten Empfangssignals können ausgegeben werden. Da kein Filterschaltkreis mit einer besonders engen Bandbreite angewendet werden muss, um die Geräusche von der empfangenen Funkwelle zu trennen, können durch den Filterschaltkreis verursachte Zeitverzögerungen verhindert werden. Da außerdem die Geräusche nahe der Frequenz des gewünschten Empfangssignals, wie beispielsweise Signale, die in dem Filterschaltkreis enthalten sind, eliminiert werden können, kann die Empfangsleistung der Funkwellenempfangsvorrichtung verbessert werden.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele und Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Die obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen und nicht den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung begrenzen. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung wird durch die beigefügten Patentansprüche und nicht durch die Ausführungsbeispiele dargelegt. Verschiedene Änderungen am Begriffsinhalt der Patentansprüche sollten als innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet werden.
  • Diese Anmeldung basiert auf Japanische Patenanmeldung Nr. 2002-301897, angemeldet am 16. Oktober 2002, Japanische Patenanmeldung Nr. 2002-309733, angemeldet am 24. Oktober 2002, Japanische Patentanmeldung Nr. 2002-343534, angemeldet am 27. November 2002, Japanische Patentanmeldung Nr. -30868-030857, angemeldet am 7. Februar 2003 und Japanische Patentanmeldung Nr. 2003-030868, angemeldet am 7. Februar 2003.

Claims (31)

  1. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (ANT), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (618), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (611), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (618) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (613), die eingerichtet ist, um das von der Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (611) ausgegebene Signal mit einem vorgegebenen Oszillator-Signal zu mischen, und die das Signal als ein Zwischenfrequenzsignal ausgibt, eine Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (613) ausgegebene Zwischenfrequenzsignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (618) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, und eine Detektionseinrichtung (620), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Verstärkungssteuerungseinrichtung (618) enthält: eine Umkehreinrichtung (618a), die eingerichtet ist, um das Detektionssignal zu invertieren, eine erste Multipliziereinrichtung (618b), die eingerichtet ist, um das durch die Umkehreinrichtung (618a) invertierte Signal mit dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebenen Signal zu multiplizieren, und eine Erzeugungseinrichtung (618e), die eingerichtet ist, um das Verstärkungssteuerungssignal entsprechend dem Signalpegel des durch die erste Multipliziereinrichtung (618b) multiplizierten Signals zu erzeugen.
  2. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Detektionseinrichtung (620) enthält: eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (621), die eingerichtet ist, um basierend auf dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebenen Signal ein Standardsignal zu erzeugen, das dieselbe Frequenz und dieselbe Phase wie das Zwischenfrequenzsignal hat, und eine zweite Multipliziereinrichtung (622a), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebene Signal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, und eingerichtet ist, um das durch die zweite Multipliziereinrichtung (622a) multiplizierte Signal als das Detektionssignal auszugeben.
  3. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (ANT), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (619), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (611), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (619) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (613), die eingerichtet ist, um das von der Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (611) ausgegebene Signal mit einem vorgegebenen Oszillator-Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal als ein Zwischenfrequenzsignal auszugeben, eine Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (613) ausgegebene Zwischenfrequenzsignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (619) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, und eine Detektionseinrichtung (620), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Detektionseinrichtung (620) eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (621) enthält, die eingerichtet ist, um basierend auf dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebenen Signal ein Standardsignal zu erzeugen, das dieselbe Frequenz und dieselbe Phase wie das Zwischenfrequenzsignal hat, und wobei die Verstärkungssteuerungseinrichtung (619) enthält: eine Umkehreinrichtung (619a), die eingerichtet ist, um das Detektionssignal zu invertieren, eine Multipliziereinrichtung (619b), die eingerichtet ist, um das durch die Umkehreinrichtung (619a) invertierte Signal mit dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebenen Signal zu multiplizieren, eine Addiereinrichtung (619c), die eingerichtet ist, um das durch die Multipliziereinrichtung multiplizierte Signal mit dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) zu addieren, und eine Erzeugungseinrichtung (618e), die eingerichtet ist, um das Verstärkungssteuerungssignal entsprechend dem Signalpegel des durch die Addiereinrichtung (619e) addierten Signals zu erzeugen.
  4. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (ANT), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (629), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (611), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (629) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (613), die eingerichtet ist, um das von der Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (611) ausgegebene Signal mit einem vorgegebenen Oszillator-Signal zu mischen, und die eingerichtet ist, um das Signal als ein Zwischenfrequenzsignal auszugeben, eine Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (613) ausgegebene Zwischenfrequenzsignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (618) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, und eine Detektionseinrichtung (620), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Detektionseinrichtung (620) eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (621) enthält, die eingerichtet ist, um basierend auf dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebenen Signal ein Standardsignal zu erzeugen, das dieselbe Frequenz und dieselbe Phase wie das Zwischenfrequenzsignal hat, und wobei die Verstärkungssteuerungseinrichtung (629) enthält: eine Multipliziereinrichtung (629a), die eingerichtet ist, um das Detektionssignal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine Subtrahiereinrichtung (629b), die eingerichtet ist, um das durch die Multipliziereinrichtung (629a) multiplizierte Signal von dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (616) ausgegebenen Signal zu subtrahieren, und eine Erzeugungseinrichtung (618e), die eingerichtet ist, um das Verstärkungssteuerungssignal entsprechend dem Signalpegel des durch die Subtrahiereinrichtung (629b) subtrahierten Signals zu erzeugen.
  5. Funkwellenuhr, umfassend: die Funkwellenempfangsvorrichtung (61), zitiert in Anspruch 1, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) der Funkwellenempfangsvorrichtung (61) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, eine Zeiterfassungseinrichtung (80), die eingerichtet ist, um eine aktuelle Zeit zu erfassen, und eine Korrektureinrichtung (10), die eingerichtet ist, um die durch die Zeiterfassungseinrichtung (80) erfasste aktuelle Zeit basierend auf dem durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu korrigieren.
  6. Relaisstation, umfassend die Funkwellenempfangsvorrichtung (61), zitiert in Anspruch 1, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) der Funkwellenempfangsvorrichtung (61) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, eine Sendeeinrichtung (90), die eingerichtet ist, um den durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu senden.
  7. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (ANT), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (1618), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (1611), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (1618) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (1613), die eingerichtet ist, um das von der Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (1611) ausgegebene Signal mit einem vorgegebenen Oszillator-Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal als ein Zwischenfrequenzsignal auszugeben, eine Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (1616), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (1613) ausgegebene Zwischenfrequenzsignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (1618) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, und eine Detektionseinrichtung (1620), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (1616) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Detektionseinrichtung (1620) enthält: eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (1621), die eingerichtet ist, um basierend auf dem von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (1616) ausgegebenen Signal ein Standardsignal zu erzeugen, das dieselbe Frequenz und dieselbe Phase wie das Zwischenfrequenzsignal hat, und eine Subtrahiereinrichtung (1622), die eingerichtet ist, um das Standardsignal von dem Zwischenfrequenzsignal zu subtrahieren, und wobei die Verstärkungssteuereinrichtung eine Signalpegel-Vergleichseinrichtung (1618e) enthält, die eingerichtet ist, um den Signalpegel des durch die Subtrahiereinrichtung (1622) subtrahierten Signals mit dem Signalpegel des Standardpegels zu vergleichen, und das Verstärkungssteuerungssignal entsprechend dem Vergleichsergebnis der Signalpegel-Vergleichseinrichtung (1618e) erzeugt wird.
  8. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Detektionseinrichtung (1620) des Weiteren enthält: eine Oszillator-Einrichtung (621c), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Phasenvergleichseinrichtung (621a), die eingerichtet ist, um die Phase des von der Subtrahiereinrichtung (1622) subtrahierten Signals mit der Phase des von der Oszillator-Einrichtung (621c) ausgegebenen Signals zu vergleichen, einen Filter (621b), der eingerichtet ist, um einen vorgegebenen Bereich von Frequenzkomponenten, der sich auf das von der Phasenvergleichseinrichtung (621a) ausgegebene Signal bezieht, abzuschneiden.
  9. Funkwellenuhr, umfassend: die Funkwellenempfangsvorrichtung (1061), zitiert in Anspruch 7, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) dieser Funkwellenempfangsvorrichtung (1061) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, eine Zeiterfassungseinrichtung (80), die eingerichtet ist, um eine aktuelle Zeit zu erfassen, und eine Korrektureinrichtung (10), die eingerichtet ist, um die durch die Zeiterfassungseinrichtung (80) erfasste aktuelle Zeit basierend auf dem durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu korrigieren.
  10. Relaisstation, umfassend: die Funkwellenempfangsvorrichtung (1061), zitiert in Anspruch 7, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (ANT) dieser Funkwellenempfangsvorrichtung (1061) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, und eine Sendeeinrichtung (90), die eingerichtet ist, um den durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu senden.
  11. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (2001), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (2002), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (2001) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Oszillator-Einrichtung (2005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (2004), die eingerichtet ist, um das von der Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (2002) ausgegebene Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (2005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen, eine Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (2007), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (2004) ausgegebene Zwischenfrequenzsignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, und eine Detektionseinrichtung (2009), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (2007) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Detektionseinrichtung (2009) eine Extrahiereinrichtung (9201, 9202), enthält, die eingerichtet ist, um aus den von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (2007) ausgegebenen Signalen ein Modulationssignal zu extrahieren, die Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010) die Verstärkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (2101) enthält, die eingerichtet ist, um das Verstärkungssteuerungssignal zu erzeugen und das durch die Extrahiereinrichtung (9201, 9202) extrahierte Modulationssignal mit einem vorgegebenen Spannungspegel zu vergleichen, und die Detektionseinrichtung (2009) des Weiteren eine Detektionssignal-Ausgabeeinrichtung (9203, 9204, 9301, 9304, 9401, 9404) enthält, die eingerichtet ist, um das Detektionssignal basierend auf dem durch die Extrahiereinrichtung (9201, 9202) extrahierten Modulationssignal und basierend auf dem durch die Verstärkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (2101) erzeugten Verstärkungssteuerungssignal zu erzeugen und auszugeben.
  12. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (2001), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (2002), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (2001) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteue rungseinrichtung (2010) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Oszillator-Einrichtung (2005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (2004), die eingerichtet ist, um das von der Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (2002) ausgegebene Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (2005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen, eine Detektionseinrichtung (2009), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (2004) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Detektionseinrichtung (2009) eine Extrahiereinrichtung (9201, 9202) enthält, die eingerichtet ist, um aus den von der Frequenzumsetzungseinrichtung (2004) ausgegebenen Signalen ein Modulationssignal zu extrahieren, die Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010) die Verstärkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (2101) enthält, die eingerichtet ist, um das Verstärkungssteuerungssignal zu erzeugen und das durch die Extrahiereinrichtung (9201, 9202) extrahierte Modulationssignal mit einem vorgegebenen Spannungspegel zu vergleichen, und die Detektionseinrichtung (2009) des Weiteren eine Detektionssignal-Ausgabeeinrichtung (9203, 9204, 9301, 9304, 9401, 9404) enthält, die eingerichtet ist, um das Detektionssignal basierend auf dem durch die Extrahiereinrichtung (9201, 9202) extrahierten Modulationssignal und basierend auf dem durch die Verstärkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (2101) erzeugten Verstärkungssteuerungssignal zu erzeugen und auszugeben.
  13. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (2001), die eingerichtet ist, um Amplitudenmodulationssignale zu empfangen, eine Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010), die eingerichtet ist, um Verstärkungssteuerungssignale auszugeben, eine Oszillator-Einrichtung (2005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Amplitudenmodulationssignal-Verstärkungseinrichtung (2002), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (2001) empfangene Amplitudenmodulationssignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, eine Oszillator-Einrichtung (2005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (2004), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (2001) empfangene Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (2005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignalumzusetzen, eine Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (2007), die eingerichtet ist, um das von der Frequenzumsetzungseinrichtung (2004) ausgegebene Zwischenfrequenzsignal entsprechend dem von der Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010) ausgegebenen Verstärkungssteuerungssignal zu verstärken, und eine Detektionseinrichtung (2009), die eingerichtet ist, um das von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (2007) ausgegebene Signal zu detektieren, und eingerichtet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, wobei die Detektionseinrichtung (2009) eine Extrahiereinrichtung (9201, 9202) enthält, die eingerichtet ist, um aus den von der Zwischenfrequenzsignal-Verstärkungseinrichtung (2007) ausgegebenen Signalen ein Modulationssignal zu extrahieren, die Verstärkungssteuerungseinrichtung (2010) die Verstärkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (2101) enthält, die eingerichtet ist, um das Verstärkungssteuerungssignal zu erzeugen und das durch die Extrahiereinrichtung (9201, 9202) extrahierte Modulationssignal mit einem vorgegebenen Spannungspegel zu vergleichen, und die Detektionseinrichtung (2009) des Weiteren eine Detektionssignal-Ausgabeeinrichtung (9203, 9204, 9301, 9304, 9401, 9404) enthält, die eingerichtet ist, um das Detektionssignal basierend auf dem durch die Extrahiereinrichtung (9201, 9202) extrahierten Modulationssignal und basierend auf dem durch die Verstärkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (2101) erzeugten Verstärkungssteuerungssignal zu erzeugen und auszugeben.
  14. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Detektionssignal- Ausgabeeinrichtung (9203, 9204) enthält: eine Multipliziereinrichtung (9203), die eingerichtet ist, um das Modulationssignal und das Verstärkungssteuerungssignal zu multiplizieren, und eine Ausgabeeinrichtung (9204), die eingerichtet ist, um das durch die Multipliziereinrichtung multiplizierte Signal (9203) als ein Detektionssignal auszugeben.
  15. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Detektionssignal-Ausgabeeinrichtung (9301, 9304) enthält: eine Addiereinrichtung (9301), die eingerichtet ist, um das Modulationssignal und das Verstärkungssteuerungssignal zu addieren, und eine Ausgabeeinrichtung (9304), die eingerichtet ist, um das durch die Addiereinrichtung addierte Signal als ein Detektionssignal auszugeben.
  16. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Detektionssignal-Ausgabeeinrichtung (9401, 9404) enthält: eine Auswahleinrichtung (9401), die eingerichtet ist, um entweder das Modulationssignal oder das Verstärkungssteuerungssignal auszuwählen, eine Ausgabeeinrichtung (9404), die eingerichtet ist, um das durch die Auswahleinrichtung ausgewählt Signal als ein Detektionssignal auszugeben.
  17. Funkwellenuhr, umfassend die Funkwellenempfangsvorrichtung (2061), zitiert in Anspruch 11, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (2001) der Funkwellenempfangsvorrichtung (2061) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, eine Zeiterfassungseinrichtung (80), die eingerichtet ist, um eine aktuelle Zeit zu erfassen, und eine Korrektureinrichtung (10), die eingerichtet ist, um die durch die Zeiterfassungseinrichtung (80) erfasste Zeit basierend auf dem durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu korrigieren.
  18. Relaisstation, umfassend: die Funkwellenempfangsvorrichtung (2061), zitiert in Anspruch 11, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (2001) dieser Funkwellenempfangsvorrichtung (2061) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, und eine Sendeeinrichtung (90), die eingerichtet ist, um den durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu senden.
  19. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (3001), die eingerichtet ist, um Funkwellensignale zu empfangen, und eingerichtet ist, um das empfangene Funkwellensignal in ein elektrisches Signal umgesetzt auszugeben, eine Oszillator-Einrichtung (3005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (3004), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (3001) ausgegebene elektrische Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (3005) zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignalumzusetzen, eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (3009), die eingerichtet ist, um aus dem durch das Frequenzumsetzungssignal umgesetzten Zwischenfrequenzsignal ein Standardsignal zu erzeugen, eine Subtrahiereinrichtung (3103), die eingerichtet ist, um das Standardsignal von dem Zwischenfrequenzsignal zu subtrahieren, und eine Phasenvergleichseinrichtung (3105), die eingerichtet ist, um die Phase des durch die Subtrahiereinrichtung (3105) subtrahierten Signals mit der Phase des Standardsignals zu vergleichen.
  20. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 19, des Weiteren eine Verstärkungseinrichtung (3102), die eingerichtet ist, um das Standardsignal entsprechend der Stärke des Zwischenfrequenzsignals zu verstärken, umfassend, wobei die Subtrahiereinrichtung (3103) eingerichtet ist, um das durch die Verstärkungseinrichtung (3102) verstärkte Signal von dem Zwischenfrequenzsignal zu subtrahieren.
  21. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 19, des Weiteren einen Filter (3106) umfassend, der eingerichtet ist, um einen vorgegebenen Bereich von Frequenzkomponenten, der sich auf das von der Phasenvergleichseinrichtung (3105) ausgegebene Signal bezieht, abzuschneiden.
  22. Funkwellenuhr, umfassend: die Funkwellenempfangsvorrichtung (3917), zitiert in Anspruch 19, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (3001) der Funkwellenempfangsvorrichtung (3917) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, eine Zeiterfassungseinrichtung (80), die eingerichtet ist, um eine aktuelle Zeit zu erfassen, und eine Korrektureinrichtung (10), die eingerichtet ist, um die durch die Zeiterfassungseinrichtung (80) erfasste aktuelle Zeit basierend auf dem durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu korrigieren.
  23. Relaisstation, umfassend: die Funkwellenempfangsvorrichtung (3917), zitiert in Anspruch 19, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (3917) dieser Funkwellenempfangsvorrichtung (3061) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, und eine Sendeeinrichtung (90), die eingerichtet ist, um den durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu senden.
  24. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (4001), die eingerichtet ist, um Funkwellensignale zu empfangen, und eingerichtet ist, um das empfangene Funkwellensignal in ein elektrisches Signal umgesetzt auszugeben, eine Oszillator-Einrichtung (4005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (4004), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (4001) ausgegebene elektrische Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (4005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignalumzusetzen, eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (4009), die eingerichtet ist, um aus dem von der Frequenzumsetzungseinrichtung (4004) umgesetzten Zwischenfrequenzsignal ein Standardsignal zu erzeugen, eine erste Multipliziereinrichtung (4010C), die eingerichtet ist, um das Zwischenfrequenzsignal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine erste Phasensteuerungseinrichtung (4103), die eingerichtet ist, um die Phase des Zwischenfrequenzsignals zu ändern, und eingerichtet ist, um das Signal auszugeben, eine zweite Multipliziereinrichtung (4010D), die eingerichtet ist, um das von der ersten Phasensteuerungseinrichtung (4103) ausgegebene Signal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine zweite Phasensteuerungseinrichtung (4106), die eingerichtet ist, um die Phase des durch die zweite Multipliziereinrichtung (4010D) multiplizierten Signals zu ändern, und eingerichtet ist, um das Signal auszugeben, und eine Addiereinrichtung (4107), die eingerichtet ist, um das von der zweiten Phasensteuerungseinrichtung (4106) ausgegebene Signal mit dem durch die erste Multipliziereinrichtung (4010C) multiplizierten Signal zu addieren.
  25. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die erste Phasensteuerungseinrichtung (4103) und die zweite Phasensteuerungseinrichtung (4106) eingerichtet sind, um ein Signal auszugeben, das die Phase des Eingangssignals um 90 Grad ändert.
  26. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (4001), die eingerichtet ist, um Funkwellensignale zu empfangen, und eingerichtet ist, um das empfangene Funkwellensignal in ein elektrisches Signal umgesetzt auszugeben, eine Oszillator-Einrichtung (4005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (4004), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (4001) ausgegebene elektrische Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (4005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen, eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (4009), die eingerichtet ist, um aus dem von der Frequenzumsetzungseinrichtung (4004) umgesetzten Zwischenfrequenzsignal ein Standardsignal zu erzeugen, eine erste Multipliziereinrichtung (4020C), die eingerichtet ist, um das Zwischenfrequenzsignal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine erste Differenzierungseinrichtung (4203), die eingerichtet ist, um das Zwischenfrequenzsignal zu differenzieren, eine zweite Multipliziereinrichtung (4020D), die eingerichtet ist, das durch die erste Differenzierungseinrichtung (4203) differenzierte Signal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine erste Addiereinrichtung (4206), die eingerichtet ist, um das durch die zweite Multipliziereinrichtung (4020D) multiplizierte Signal mit dem durch die erste Multipliziereinrichtung (4020C) multiplizierten Signal zu multiplizieren, eine Subtrahiereinrichtung (4207), die eingerichtet ist, um das durch die zweite Multipliziereinrichtung (4020D) multiplizierte Signal von dem durch die erste Multipliziereinrichtung (4020C) multiplizierten Signal zu subtrahieren, eine zweite Differenzierungseinrichtung (4208), die eingerichtet ist, um das durch die Subtrahiereinrichtung (4207) subtrahierte Signal zu differenzieren, eine Verstärkungseinrichtung (4209), die eingerichtet ist, um das durch die zweite Differenzierungseinrichtung (4208) differenzierte Signal zu verstärken, und eingerichtet ist, um das Signal auszugeben, und eine zweite Addiereinrichtung (4210), die eingerichtet ist, um das durch die Verstärkungseinrichtung (4209) ausgegebene Signal mit dem durch die erste Addiereinrichtung (4206) addierten Signal zu addieren.
  27. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend: eine Funkwellenempfangseinrichtung (4001), die eingerichtet ist, um Funkwellensignale zu empfangen, und eingerichtet ist, um das empfangene Funkwellensignal in ein elektrisches Signal umgesetzt auszugeben, eine Oszillator-Einrichtung (4005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (4004), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (4001) ausgegebene Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (4005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen, eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (4009), die eingerichtet ist, um aus dem von der Frequenzumsetzungseinrichtung (4004) umgesetzten Zwischenfrequenzsignal ein Standardsignal zu erzeugen, eine erste Multipliziereinrichtung (4020C), die eingerichtet ist, um das Zwischenfrequenzsignal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine erste Phasensteuerungseinrichtung (4302), die eingerichtet ist, um die Phase des Standardsignals zu ändern und die das Signal ausgibt, eine zweite Multipliziereinrichtung (4030D), die eingerichtet ist, um das von der ersten Phasensteuerungseinrichtung (4302) ausgegebene Signal mit dem Zwischenfrequenzsignal zu multiplizieren, eine erste Addiereinrichtung (4206), die eingerichtet ist, um das durch die zweite Multipliziereinrichtung (4030D) multiplizierte Signal mit dem durch die erste Multipliziereinrichtung (4020C) multiplizierten Signal zu multiplizieren, eine Subtrahiereinrichtung (4207), die eingerichtet ist, um das durch die zweite Multipliziereinrichtung (4030D) multiplizierte Signal von dem durch die erste Multipliziereinrichtung (4020C) multiplizierten Signal zu subtrahieren, eine Differenzierungseinrichtung (4208), die eingerichtet ist, um das durch die Subtrahiereinrichtung (4207) subtrahierte Signal zu differenzieren, eine Verstärkungseinrichtung (4209), die eingerichtet ist, um das durch die zweite Differenzierungseinrichtung (4208) differenzierte Signal zu verstärken, und eingerichtet ist, um das Signal auszugeben, und eine zweite Addiereinrichtung (4210), die eingerichtet ist, um das durch die Verstärkungseinrichtung (4209) ausgegebene Signal mit dem durch die erste Addiereinrichtung (4206) addierten Signal zu addieren.
  28. Funkwellenempfangsvorrichtung, umfassend eine Funkwellenempfangseinrichtung (4001), die eingerichtet ist, um Funkwellensignale zu empfangen, und eingerichtet ist, um das empfangene Funkwellensignal in ein elektrisches Signal umgesetzt auszugeben, eine Oszillator-Einrichtung (4005), die eingerichtet ist, um ein Signal einer vorgegebenen Frequenz auszugeben, eine Frequenzumsetzungseinrichtung (4004), die eingerichtet ist, um das von der Funkwellenempfangseinrichtung (4001) ausgegebene elektrische Signal mit dem von der Oszillator-Einrichtung (4005) ausgegebenen Signal zu mischen, und eingerichtet ist, um das Signal in ein Zwischenfrequenzsignalumzusetzen, eine Standardsignal-Erzeugungseinrichtung (4009), die eingerichtet ist, um aus dem von der Frequenzumsetzungseinrichtung (4004) umgesetzten Zwischenfrequenzsignal ein Standardsignal zu erzeugen, eine erste Multipliziereinrichtung (4020C), die eingerichtet ist, um das Zwischenfrequenzsignal mit dem Standardsignal zu multiplizieren, eine Differenzierungseinrichtung (4402), die eingerichtet ist, um das Standardsignal zu differenzieren, eine zweite Multipliziereinrichtung (4040D), die eingerichtet ist, um das von der ersten Differenzierungseinrichtung (4402) differenzierte Signal mit dem Zwischenfrequenzsignal zu multiplizieren, eine Phasensteuerungseinrichtung (4106), die eingerichtet ist, um die Phase des durch die zweite Multipliziereinrichtung (4040D) multiplizierten Signals zu ändern, und eingerichtet ist, um das Signal auszugeben, und eine Addiereinrichtung (4107), die eingerichtet ist, um das durch die Phasensteuerungseinrichtung (4106) ausgegebene Signal mit dem durch die erste Multipliziereinrichtung (4010C) multiplizierten Signal zu addieren.
  29. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Phasensteuerungseinrichtung (4302) die Phase des Eingangssignals um 90 Grad ändert.
  30. Funkwellenempfangsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die erste Multipliziereinrichtung (4010C) und die zweite Multipliziereinrichtung (4010D) einen Tiefpassfilter (4102, 4105) umfassen und eingerichtet sind, um über den Tiefpassfilter ein multipliziertes Signal auszugeben.
  31. Funkwellenuhr, umfassend: die Funkwellenempfangseinrichtung (4917), zitiert in Anspruch 24, eine Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, um basierend auf einem Standard-Funkwellensignal, das in dem durch die Funkwellenempfangseinrichtung (4917) der Funkwellenempfangsvorrichtung (4061) empfangenen Amplitudenmodulationssignal enthalten ist, einen Standard-Zeitcode zu erzeugen, eine Zeiterfassungseinrichtung (80), die eingerichtet ist, um eine aktuelle Zeit zu erfassen, und eine Korrektureinrichtung (10), die eingerichtet ist, um die durch die Zeiterfassungseinrichtung (80) erfasste aktuelle Zeit basierend auf dem durch die Zeitcode-Erzeugungseinrichtung (70) erzeugten Standard-Zeitcode zu korrigieren.
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