DE69817630T2 - Leistungsregelung in einer mehrfachträger-funksendeeinrichtung - Google Patents

Leistungsregelung in einer mehrfachträger-funksendeeinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrfachträger-Funksender und ein Verfahren zur Leistungssteuerung in einem Mehrfachträger-Funksender. Sie findet insbesondere Anwendung bei einer Leistungsregelung in einer Basisstation eines zellularen Funknetzwerks.
  • In einem zellularen Funknetzwerk ist ein geografischer Bereich in getrennte Zellen unterteilt. Jede Zelle weist eine Basisstation zur Kommunikation mit Mobilgeräten oder dergleichen auf, die sich innerhalb dieser Zelle befinden. Jede Basisstation weist einen Empfänger zum Empfang von Signalen aus den Mobilgeräten und einen Sender zum Senden von Signalen zu den Mobilgeräten auf. Der Sender kommuniziert mit den Mobilgeräten durch Modulation einer Trägerwelle. In einem Zeitunterteilungs-Mehrfachzugriff (TDMA, time division multiple access) sendet der Sender eine Reihe von TDMA-Rahmen, wobei jeder Rahmen eine Abfolge von Zeitschlitzen aufweist, und wobei jedem Zeitschlitz ein getrennter Kommunikationskanal zugewiesen ist. Beispielsweise beträgt im GSM die Anzahl der Zeitschlitze pro Rahmen 8. Ein Mobilgerät wird einem bestimmten Kommunikationskanal zugewiesen, und die Basisstation sendet zu diesem Mobilgerät in aufeinanderfolgenden Rahmen durch Senden von Signalbursts, die einen zugewiesenen Zeitschlitz belegen.
  • Jedes Mobilgerät befindet sich in einer unterschiedlichen Umgebung und einem unterschiedlichen Abstand zu der Basisstation. Der Leistungspegel des Signalbursts aus der Basisstation, die die Schlitze in einem TDMA-Rahmen belegen, müssen daher möglicherweise von Schlitz zu Schlitz (d. h. von Mobilgerät zu Mobilgerät) oder von Rahmen zu Rahmen (d. h. mit Änderung der Umgebung eines Mobilgeräts) variiert werden. Jeder der Signalbursts wird mit einem vorbestimmten Sendeleistungspegel gesendet, der im allgemeinen von Schlitz zu Schlitz variiert. Zusätzlich wird der Sender zwischen Signalbursts für eine vorbestimmte Zeitdauer (der Überwachungszeitdauer) ausgeschaltet, um die einzelnen Kommunikationskanäle zu trennen. Folglich muss bei der Initiierung eines Bursts die Sendeleistung von einem niedrigen Wert auf den vorbestimmten Sendepegel für diesen Kommunikationskanal angehoben werden. Weiterhin muss an dem Ende des Bursts der Signalpegel von dem vorbestimmten Sendepegel zu einem niedrigen Pegel verringert werden. Gemäß dem GSM-Standard weisen Überwachungszeitdauern (Überwachungsperioden) eine Dauer von 30 μs auf, betragen Zeitschlitze 577 μs und beträgt die Zeit zur Erhöhung eines Signalbursts auf dessen vorbestimmten Pegel oder zur Verringerung des Bursts von dem vorbestimmten Pegel etwa 10 μs. Die (linearen) Anstiegs- und Abfallzeitdauern sind in der Überwachungszeitdauer enthalten, so dass der verbleibende Abschnitt der Überwachungszeitdauer eine Zeitdauer mit konstantem niedrigen Pegel ist.
  • Zur Erhöhung der Anzahl der Kanäle in einer Zelle ist es möglich, eine Anzahl von Einzelträger-Schmalbandsendern in einer Basisstation zu verwenden, in der jeder Sender mit einer bestimmten Trägerfrequenz arbeitet. Die Zuordnung unterschiedlicher Trägerfrequenzen zu unterschiedlichen Kanälen wird als Frequenzunterteilungs-Mehrfachzugriff (FDMA, frequency division mutiple access) bezeichnet. In jedem derartigen Schmalband, Einzelträger, wird die Senderleistungssteuerung typischerweise durch Vergleich eines Abtastwerts einer Ausgangsleistung mit einem Referenzsignal erzielt, wobei die Ausgangsleistung in Abhängigkeit von diesem Vergleich justiert wird. US 5,334,979 , US 5,337,006 , US 5,128,629 , US 5,603,106 , US 5,303,268 , US 5,126,688 , US 5,182,527 und EP 0 369 135 beschreiben die Justierung der Ausgangsleistung durch Variieren des Einzelträgersignals auf einer Hochfrequenz unter Verwendung von steuerbaren Dämpfern oder Verstärkern mit variabler Verstärkung. Die Druckschriften WO 9302505 und US 5,193,223 führen die Justierung eines Einzelträgersignals auf einer Zwischenfrequenz durch. Die Druckschrift US 5,293,407 beschreibt eine digitale Justierung des Leistungspegels.
  • Ein bevorzugter Ansatz zur Erhöhung der Anzahl von Kanälen in einer Zelle ist die Verwendung eines Mehrfachträger-Breitbandsenders zur Implementierung von parallelen mehrfachen Zugriffen. 1 veranschaulicht einen Sender, in dem erste, zweite und dritte digitale Signale 2, 4 und 6 jeweils ersten, zweiten und dritten Modulatoren 10, 12 und 14 zugeführt werden, um Träger zu modulieren, die Frequenzen F1, F2 und F3 aufweisen und jeweils erste, zweite und dritte digitale modulierte Signale 16, 18 und 20 erzeugen. Jedes der ersten, zweiten und dritten digitalen Signale 2, 4 und 6 ist ein Strom von gesendeten Datenbits. Jeder Datenbitstrom steuert einen Modulator zur Erzeugung eines digitalen modulierten Signals, das selbst aus einem Strom von digitalen Worten zusammengesetzt ist.
  • Jedes einzelne der digitalen modulierten Signale 16, 18 und 20 ist eine digitale Darstellung eines analogen Trägers, die jeweils Frequenzen F1, F2 und F3 aufweisen, die durch die entsprechenden der ersten, zweiten und dritten digitalen Signale 2, 4 und 6 moduliert worden sind. Die modulierten Signale 16, 18 und 20 werden einem Addierer 22 zugeführt, der die Signale zur Erzeugung eines digitalen Mehrfachträgersignals 24 kombiniert. Das digitale Mehrfachträgersignal 24 wird einem ersten Zwischenfrequenzblock (IF-Block) 26 zugeführt, der einen Digital-Analog-Wandler 28, einen Bandpass oder Tiefpassfilter 30 und einen Verstärker 32 in Reihe aufweist, um ein analoges Mehrfachträgersignal, ein erstes IF-Signal 34 zu erzeugen. Dieses Signal ist im Hinblick auf Zeit und Amplitude im Vergleich zu dem digitalen Mehrfachträgersignal kontinuierlich, das im Hinblick auf Zeit und Amplitude diskret ist.
  • Dieses Signal wird zu dem zweiten Zwischenfrequenzblock 36 weitergeleitet, der einen Mischer 38, einen Bandpassfilter 42 und einen Verstärker 44 in Reihe sowie einen lokalen Oszillator 40 aufweist, um ein zweites Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal) 45 zu erzeugen. Das zweite Zwischenfrequenzsignal 45 wird einem Funkfrequenzblock 46 zugeführt, der einen Mischer 48 und einen Bandpassfilter 52 in Reihe sowie einen lokalen Oszillator 50 aufweist. Der Ausgang des Funkfrequenzblockes 46, ein Funkfrequenzsignal 53, gelangt in Reihe durch einen linearen Leistungsverstärker und einen Bandpassfilter 56 zur Erzeugung eines in der Leistung verstärkten Funkfrequenzsignals 57, das dann durch eine Antenne 58 gesendet wird. Als ein Beispiel weist das Funkfrequenzsignal einen Träger mit einem Frequenzbereich von 925 bis 960 MHz auf. Die Vielzahl der Signale (multiplen Signale) werden in digitalem Format kombiniert, bevor sie analog gewandelt werden. In einem TDMA-System sind die Schlitze und Rahmen der verschiedenen Träger synchronisiert.
  • Der Mehrfachträgersender arbeitet daher parallel und weist keine getrennten Senderkomponenten für jede Trägerwelle auf, was verringerte Kosten und Größe von Breitband-Mehrfachträgersender-/empfängern ermöglicht.
  • Eine Leistungssteuerung in einem Mehrfachträgersender ist beispielsweise aus der EP-A-0 735 731 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Leistungssteuerung in einem Mehrfachträgerfunksender bereitzustellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Mehrfachträger-Funksender geschaffen mit einer Kombinationseinrichtung zum Empfang und zur Kombination einer Vielzahl von Trägern einschließlich eines ersten modulierten Trägers zum Senden auf einem ersten Kanal und eines zweiten modulierten Trägers zum Senden auf einem zweiten Kanal, um ein Mehrfachträgersignal zu erzeugen, und einer Leistungssteuerungseinrichtung, die eine Leistungssteuerungseinrichtung mit offenem Kreis, die zur individuellen Variation der Leistung jedes Trägers aus der Vielzahl der Träger vor der Kombination eingerichtet ist, und eine Leistungsregelungseinrichtung mit geschlossenem Kreis aufweist, die zur Variation der Ausgangsleistung des Senders eingerichtet ist, wobei die Leistungsregelungseinrichtung mit geschlossenem Kreis zum Betrieb an dem Mehrfachträgersignal nach der Kombinationseinrichtung konfiguriert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren einer Leistungskompensation in einem Mehrfachträger-Funkempfänger geschaffen, wobei eine Vielzahl von Trägern zur Erzeugung eines Mehrfachträgersignals kombiniert werden, die Vielzahl der Träger einen ersten modulierten Träger zum Senden auf einem ersten Kanal und einen zweiten modulierten Träger zum Senden auf einem zweiten Kanal aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    • (a) Bestimmen des in jedem Träger erforderlichen Sendeleistungspegels,
    • (b) Variieren des Leistungspegels jedes Trägers auf den bestimmten Pegeln unter Verwendung einer Leistungssteuerung mit offenem Kreis,
    • (c) Kombinieren der Träger zur Bildung des Mehrfachträgersignals, und
    • (d) Kompensieren von Änderungen in dem Leistungspegel des Mehrfachträgersignals unter Verwendung der Leistungsregelung mit geschlossenem Kreis durch

    Erfassen des Mehrfachträgersignals, und
    Justieren der Leistung des Mehrfachträgersignals in Abhängigkeit von der Erfassung.
  • Vorzugsweise ist gemäß beiden Ausgestaltungen die Leistungssteuerung mit offenem Kreis (open loop power control) zur Bewirkung relativ schneller Leistungsvariationen konfiguriert, und ist die Leistungsregelung (Leistungsregelung mit geschlossenem Kreis, closed loop power control) zur Bewirkung relativ langsamer Leistungsvariationen konfiguriert.
  • Die Leistungssteuerung ist insbesondere in einem zellularen Netzwerk wichtig, wenn TDMA implementiert ist. Die Größe der Zelle ist durch die maximale Sendeleistung der Basisstation innerhalb dieser Zelle bestimmt. Es ist daher notwendig, die maximale Sendeleistung für alle Sender in einer Zelle zu begrenzen, um das Überlappen benachbarter Zellen und daraus resultierende Interferenzen zu steuern. Diese Art der Leistungssteuerung ist nachstehend als statische Leistungssteuerung bezeichnet. Ein statischer Leistungspegel kann im Zusammenhang mit einer Umplanung eines Netzwerks geändert werden. Die Leistungssteuerung ist ebenfalls in TDMA zur Steuerung des Anstiegs (ramping) eines Burstsignals an dem Beginn und an dem Ende eines Sendebursts erforderlich. Dies wird als Leistungsanstieg (power ramping) bezeichnet. Zusätzlich kann die Dämpfung in einem Kommunikationskanal zwischen einer Basisstation und einem mobilen Endgerät (Mobilgerät) signifikant in kurzen Zeitdauern sich ändern, beispielsweise wenn das Mobilgerät sich hinter ein Hindernis bewegt. Es ist daher wichtig, dass in jedem Kommunikationskanal, der durch eine Trägerfrequenz und einem Zeitschlitz definiert ist, der Leistungspegel, auf den die Basisstation zu einem Mobilgerät sendet, für jeden Zeitschlitz geändert werden kann. Diese Art der Leistungssteuerung ist nachstehend als dynamische Leistungssteuerung bezeichnet. Die dynamische Leistungssteuerung bewirkt nicht die Ausgangsleistung während eines Bursts, jedoch zwischen aufeinanderfolgenden Bursts. Die Differenz zwischen Bursts kann bis zu 30 dB betragen. Dynamische Leistungssteuerung und Leistungsanhebung bilden zusammen das, was nachstehend als schnelle Leistungssteuerung bezeichnet ist. Schließlich kann aufgrund von Variationen in Temperatur und Alterung die Ausgangsleistung eines Senders im Verlauf der Zeit variieren, und diese Variation sollte kompensiert werden, was nachstehend als langsame Leistungssteuerung bezeichnet ist. Das für die langsame Leistungssteuerung erforderliche Ansprechverhalten ist hauptsächlich durch die Wirkung von Temperaturvariationen in dem Leistungsverstärker bestimmt. Dies kann eine Kompensation alle paar Sekunden oder Minuten erfordern.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weisen vorzugsweise eine getrennte schnelle Leistungssteuerung und langsame Leistungssteuerung auf. Die schnelle Leistungssteuerung wird vorzugsweise durch Steuerung (in einem offenen Kreis) durch digitale Multiplikation individuell modulierter Träger mit digitalen Steuerungssignalen durchgeführt. Das digitale Steuerungssignal für jeden Träger kann schnelle Variationen in dem Sendesignal steuern. In einem TDMA-System kann das digitale Steuerungssignal für jeden Träger und für jeden Zeitschlitz in jedem Rahmen unterschiedlich sein. Eine statische Leistungssteuerung kann dadurch erleichtert werden, indem die dynamische Leistungssteuerung auf die Grenzen des zugehörigen statischen Leistungssteuerungspegel oder in anderer Weise begrenzt wird. Eine langsame Leistungssteuerung wird in einer Regelung (geschlossenem Kreis) durchgeführt und weist Messung des Mehrfachträgersignals auf.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt die Steuerungseinrichtung vorzugsweise ein Referenzsignal und eine Leistungskupplung in dem Leistungssteuerungskreis gekoppelt an das analoge Mehrfachträgersignal an, um ein erfasstes Signal zu erzeugen. Die Einrichtung mit variabler Verstärkung (variable Verstärkungseinrichtung) kann auf Variationen in dem erfassten Signal in Bezug auf das Referenzsignal entsprechen, um die Verstärkung des analogen Mehrfachträgersignals zu variieren. Die variable Verstärkungseinrichtung kann einen Komparator aufweisen, der mit einem variablen Dämpfer oder einem Verstärker in dem Pfad des Mehrfachträgersignals verbunden ist.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist der Leistungssteuerungskreis vorzugsweise die Steuerungseinrichtung und eine Analog-Digital-Wandlungseinrichtung auf, wobei Leistungskupplung mit dem analogen Mehrfachträgersignal gekoppelt ist, um ein analoges erfasstes Signal zu erzeugen, das zu einem digitalen erfassten Signal durch die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung umgewandelt wird, und der Steuerungseinrichtung bereitgestellt wird, wobei die Steuerungseinrichtung die Kompensation des analogen Mehrfachträgersignals in Abhängigkeit davon steuert.
  • Der Leistungssteuerungskreis kann eine Leistungskompensation des analogen Mehrfachträgersignals im Ansprechen auf die kombinierten Variationen aller Träger in dem analogen Mehrfachträgersignal bewirken. In diesem Beispiel kann die Leistungskompensation des analogen Mehrfachträgersignals durch Variieren der modulierten Träger vor Kombination zur Erzeugung eines digitalen Mehrfachträgersignals oder durch Variation des digitalen Mehrfachträgersignals nach dessen Erzeugung bewirkt werden.
  • Alternativ dazu kann der Leistungssteuerungskreis die Leistungskompensation des analogen Mehrfachträgersignals durch Kompensation jedes der Träger vor Kombination im Ansprechen auf die einzelnen Variationen der Träger in dem analogen Mehrfachträgersignal bewirken.
  • Die Leistungssteuerungseinrichtung kann einen offenen Kreis (eine Steuerung) zur Bewirkung schneller Leistungsvariationen und einen geschlossenen Kreis (Regelung) zur Bewirkung langsamer Leistungsvariationen aufweisen. Die Leistungssteuerungseinrichtung kann die Vielzahl der Eingangssteuerungssignale empfangen und im Ansprechen auf jedes aus der Vielzahl der eingegebenen Steuerungssignale ein Leistungssteuerungssignal zur individuellen Variation der Leistung jedes der Träger aus der Vielzahl der Träger vor der Kombination zur Erzeugung des Mehrfachträgersignals erzeugen. Die Kombinationseinrichtung kann eine digitale Kombinationseinrichtung sein, die digitale Signale empfängt und kombiniert, um ein digitales Mehrfachträgersignal zu erzeugen. Vorzugsweise wird die Modulation der ersten und zweiten Träger durch erste und zweite digitale Signale gesteuert. Vorzugsweise ist jedes der Leistungssteuerungssignale ein digitales Signal.
  • Eine Vielzahl von zweiten Kombinationseinrichtungen kann bereitgestellt werden, wobei jede zur Kombination eines der modulierten Träger mit einem der Leistungssteuerungssignale eingerichtet ist. Digital-Analog-Umwandlungseinrichtungen können zur Umwandlung des Mehrfachträgersignals in ein analoges Signal für die Sendung eingerichtet sein. Jedes Signal aus der Vielzahl der eingegebenen Steuerungssignale kann einem Kanal zugeordnet werden, und dessen Variation kann die Variation der Leistungsdämpfung in dem Kanal angeben. Die Leistungssteuerungseinrichtung kann im Ansprechen auf die eingegebenen Steuerungssignale betreibbar sein, um die Leistungsdämpfung in jedem Kanal zu kompensieren. Die Leistungssteuerungseinrichtung kann weiterhin einen geschlossenen Leistungssteuerungskreis (Leistungsregelung) aufweisen, der eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung des zu sendenden Mehrfachträgersignals und eine Einrichtung aufweisen, die auf die Erfassungseinrichtung anspricht, um die Leistung des Mehrfachträgersignals im Ansprechen auf das erfasste Mehrfachträgersignal zu verändern. Vorzugsweise kompensiert der geschlossene Leistungssteuerungskreis langsame Variationen oder Abweichungen (Drifts) in der Leistung des Mehrfachträgersignals.
  • Die Erfassungseinrichtung kann die Durchschnittsleistung oder die Amplitude des zu sendenden Mehrfachträgersignals erfassen. Die Erfassungseinrichtung kann eine Diodenerfassungseinrichtung (Dioden-Detektor) aufweisen. Der geschlossene Leistungssteuerungskreis kann die Leistungskompensation des Mehrfachträgersignals im Ansprechen auf die kombinierten Variationen aller Träger in dem Mehrfachträgersignal bewirken. Die Leistungssteuerungseinrichtung kann ein Referenzsignal, das analog sein kann, erzeugen und die Erfassungseinrichtung in den geschlossenen Leistungssteuerungskreis kann an das Mehrfachträgersignal ankoppeln, um ein erfasstes Signal zu erzeugen, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung auf Variationen in dem erfassten Signal in Bezug auf das Referenzsignal ansprechen kann, um die Leistung des Mehrfachträgersignals zu ändern. Das Referenzsignal kann durch die eingegebenen Steuerungssignale gesteuert werden.
  • Der geschlossene Leistungssteuerungskreis kann einen Komparator aufweisen, der zur Steuerung eines variablen Verstärkers in dem Weg des Mehrfachträgersignals verbunden ist, wobei der Komparator das erfasste Signal und das Referenzsignal als Eingänge empfängt. Der geschlossene Leistungssteuerungskreis kann eine Steuerungseinrichtung aufweisen, wobei die Erfassungseinrichtung an dem Mehrfachträgersignal gekoppelt ist, um ein erfasstes Signal zu erzeugen, das der Steuerungseinrichtung bereitgestellt wird, die die Änderung der Leistung des Mehrfachträgersignals steuert. Das erfasste Signal kann analog-digital-gewandelt werden. Der geschlossene Leistungssteuerungskreis kann eine Verstärkungseinrichtung in dem Weg des Mehrfachträgersignals aufweisen, wobei die Steuerungseinrichtung ein Kompensationssignal der Verstärkungseinrichtung zur Kompensation des Mehrfachträgersignals bereitstellt. Das Kompensationssignal kann auf die eingegebenen Steuerungssignale ansprechen.
  • Der geschlossene Leistungssteuerungskreis kann eine Skalierungseinrichtung zur Verstärkung des analogen Mehrfachträgersignals und eine zweite Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung aufweisen, wobei der Leistungssteuerungskreis der Steuerungseinrichtung ein Kompensationssignal der Skalierungseinrichtung über die zweite Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung zur Kompensation des analogen Mehrfachträgersignals bereitstellt. Die Skalierungseinrichtung kann digital sein. Das Kompensationssignal kann zur Steuerung der Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung bereitgestellt werden, die zur Erzeugung des analogen Mehrfachträgersignals eingerichtet ist. Das Kompensationssignal kann zur Steuerung eines Verstärkers in dem Weg des analogen Mehrfachträgersignals bereitgestellt werden. Der Verstärker kann das analoge Mehrfachträgersignal nach Umwandlung zu einer Zwischenfrequenz verstärken, oder der variable Verstärker kann das analoge Mehrfachträgersignal auf einer Funkfrequenz verstärken.
  • Der Leistungssteuerungskreis kann zur individuellen Kompensation der Vielzahl der Träger vor deren Kombination zur Erzeugung des Mehrfachträgersignals eingerichtet sein. Die Steuerungseinrichtung kann zur individuellen Kompensation der Leistungssteuerungssignale eingerichtet sein. Die Steuerungseinrichtung kann eine Leistungskompensation des Mehrfachträgersignals durch Kompensation jedes der Träger vor Kombination im Ansprechen auf die individuellen Variationen der Träger in dem Mehrfachträgersignal bewirken. Die Leistungssteuerungseinrichtung kann eine Kanalisierungseinrichtung (Channelizer) zur Bereitstellung eines digitalen erfassten Signals in Bezug auf jeden Kanal für die Steuerungseinrichtung aufweisen. Vorzugsweise weist jeder aus der Vielzahl der Träger eine unterschiedliche Frequenz auf, und wird in aufeinanderfolgenden vorbestimmten Zeitdauern der Träger zu unterschiedlichen Empfängern gesendet. Die Steuerungseinrichtung kann die Leistung jedes der Vielzahl der Träger vor Kombination durch den Ansteigen lassen (ramping up) jedes modulierten Trägers auf eine individuell vorbestimmte Amplitude zum Start jeder aufeinanderfolgenden vorbestimmten Zeitdauer variieren und senkt jeden modulierten Träger am Ende jeder vorbestimmten Zeitdauer ab (ramping down). Die Leistungssteuerungseinrichtung kann eine individuelle Variation der Leistung jedes der Träger in Abhängigkeit von der Frequenz des Trägers reflektieren. Die statische Leistung kann durch den geschlossenen Leistungssteuerungskreis gesteuert werden. Die statische Leistung kann durch die Leistungssteuerungssignale gesteuert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf einen Sender-Empfänger anwendbar, der einen vorstehend beschriebenen Mehrfachträgerfunksender und einen Empfänger aufweist, wobei die eingegebenen Steuerungssignale auf die durch den Empfänger empfangenen Signale ansprechen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise weiterhin den Schritt auf: d) Kompensieren von Änderungen des Leistungspegels des Mehrfachträgersignals unter Verwendung eines geschlossenen Leistungssteuerungskreises durch: Erfassen des Mehrfachträgersignals und Justieren der Leistung des Mehrfachträgersignals in Abhängigkeit von der Erfassung. In Schritt d) kann der Prozess der Erfassung des Mehrfachträgersignals die Erfassung des kombinierten Leistungspegels der Träger in dem Mehrfachträgersignal aufweisen. In Schritt d) kann der Prozess der Erfassung des Mehrfachträgersignals die getrennte Erfassung der Leistungspegel jedes der Träger in dem Mehrfachträgersignal aufweisen.
  • In Schritt d) kann der Prozess der Justierung des Mehrfachträgersignals nach der Kombination der Vielzahl der Träger bewirkt werden. In Schritt d) kann der Prozess der Justierung des Mehrfachträgersignals durch individuelle Variation des Leistungspegels jedes Trägers aus der Vielzahl der Träger vor deren Kombination bewirkt werden. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt der Umwandlung des Mehrfachträgersignals von einem digitalen Signal in ein analoges Signal aufweisen, wobei die Justierung des Mehrfachträgers vor dem Umwandlungsschritt bewirkt werden kann. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt der Umwandlung des Mehrfachträgersignals von einem digitalen Signal zu einem analogen Signal aufweisen, wobei die Justierung des Mehrfachträgersignals während oder nach dem Umwandlungsschritt bewirkt wird.
  • Der Schritt der Erfassung des Leistungspegels des Mehrfachträgersignals kann eine Kopplung an das Mehrfachträgersignal nach dessen Digital-Analog-Umwandlung aufweisen. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt der Heraufwandlung (Upconverting) des analogen Mehrfachträgersignals zu einer Zwischenfrequenz aufweisen, wobei die Justierung des Mehrfachträgersignals nach dem Heraufwandlungsschritt bewirkt wird. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt der Heraufwandlung des analogen Mehrfachträgersignals auf eine Funkfrequenz aufweisen, wobei die Justierung des Mehrfachträgersignals nach dem Heraufwandlungsschritt bewirkt wird.
  • Der Schritt b) kann eine Kombination jedes der Leistungssteuerungssignale aus einer Vielzahl von Leistungssteuerungssignale, die in Schritt a) erzeugt werden, mit einem entsprechenden Trägersignal aus der Vielzahl der modulierten Trägersignale aufweisen. Der Prozess der Justierung des Mehrfachträgersignals kann durch Variation jedes der Leistungssteuerungssignale aus der Vielzahl der Leistungssteuerungssignale bewirkt werden. In Schritt b) kann die Variation des Leistungspegels jedes Trägers von der Frequenz des Trägers abhängig sein. In Schritt c) kann die Kombination der Träger auftreten, wenn diese digitale Signale sendet.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung finden insbesondere Anwendung in zellularen Funkkommunikationsnetzwerken, die entsprechend dem GSM-Standard arbeiten.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Mehrfachträger-Breitbandsender ohne Leistungssteuerung,
  • 2a einen Mehrfachträger-Breitbandsender gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2b, 2c, 2d und 2e schematische Darstellungen alternativer Mikroprozessoren, die zur Verwendung in der Schaltung gemäß 2a geeignet sind,
  • 3a einen Breitband-Mehrfachträgersender gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3b einen Breitband-Mehrfachträgersender gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3c einen Breitband-Mehrfachträgersender gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3d, 3e, 3f und 3g schematische Darstellungen alternativer Mikroprozessoren, die zur Verwendung in den Schaltungen gemäß den 3a, 3b und 3c geeignet sind,
  • 4a einen Breitband-Mehrfachträgersender-/ -empfänger gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4b und 4c schematische Darstellungen alternativer Mikroprozessoren, die zur Verwendung in der Schaltung gemäß 4a geeignet sind,
  • 5a einen Breitband-Mehrfachträgersender-/ -empfänger gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 5b und 5c schematische Darstellungen alternativer Mikroprozessoren, die zur Verwendung in der Schaltung gemäß 5a geeignet sind.
  • Nachstehend sind sechs getrennte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Um diese Beschreibungen zu konkretisieren, sind die Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit einem Sender beschrieben, der entsprechend dem GSM-Standard arbeitet und somit TDMA verwendet. Es sei jedoch bemerkt, dass die vorliegende Erfindung auch Anwendung außerhalb dieses besonderen Zusammenhangs findet, indem die Ausführungsbeispiele beschrieben sind, und insbesondere Anwendung überall dort finden können, wo zwei Trägerfrequenzen zum parallelen Senden verwendet werden, sowie in Frequenzunterteilungs-Mehrfachzugriff oder einigen Implementierungen von Codeunterteilungs-Mehrfachzugriff (CDMA).
  • In der Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Dinge.
  • In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die schnelle Leistungssteuerung unter Verwendung eines offenen Kreises erzielt, wird die langsame Leistungssteuerung unter Verwendung eines geschlossenen Kreises erzielt, und wird die statische Leistungssteuerung durch Enthalten der dynamischen Leistungssteuerung auf besondere Grenzen oder getrennt bewirkt. In diesem Zusammenhang bezieht sich die schnelle Leistungssteuerung auf Variationen in der Leistung des gesendeten Signals, die über eine Zeitdauer von Sekunden oder weniger auftritt, und weist die Leistungsanhebung bzw. -absenkung (power ramping) und dynamische Leistungssteuerung auf. Gemäß den 2a, 3a, 3b, 3c, 4a und 5a weist der offene Leistungssteuerungskreis eine Steuerungseinrichtung 110, die typischerweise ein ASIC ist, und eine digitale Kombinierungseinrichtung 100 auf, die erste, zweite und dritte Multiplizierer 102, 104 und 106 aufweist. Jeder Multiplizierer skaliert eines der digitalen modulierten Trägersignale 16, 18 und 20. Die Steuerungssignale 112, 114 und 116 sind digitale Worte, die die Größe der Ströme digitaler Worte beeinflussen, die die digitalen modulierten Signale 16, 18 und 20 bilden. Ein digitales Wort des ersten modulierten Signals 16 wird mit einem digitalen Wort des ersten Leistungssteuerungssignals 112 in dem ersten Multiplizierer 102 multipliziert, und das aus dem Multiplizierer ausgegebene digitale Wort wird einem Addierer 22 zugeführt. Das zweite modulierte Signal 18 wird gleichermaßen mit dem zweiten Leistungssteuerungssignal 114 in dem zweiten Multiplizierer 104 multipliziert und der Ausgang des zweiten Multiplizierers wird dem Addierer 22 bereitgestellt. Das dritte modulierte Signal 20 wird gleichermaßen mit dem dritten Leistungssteuerungssignal 116 durch den dritten Addierer 106 multipliziert, und der Ausgang des Multiplizierers wird dem Addierer 22 zugeführt. Der Addierer 22 kombiniert seine Eingänge zur Erzeugung eines digitalen Mehrfachträgersignals 24.
  • Die ersten, zweiten und dritten Eingangssteuerungssignale 113, 115 und 117 variieren jeweils die Leistung des Trägers, der den ersten, zweiten und dritten digitalen Signalen 2, 4 und 6 zugeordnet ist. Bekannte Fluktuationen in der Frequenzantwort des Senders können bei den Leistungssteuerungssignalen 112, 114 und 116 berücksichtigt werden, indem ein frequenzabhängiger Korrekturparameter zu diesen über die Eingangssteuerungssignale 113, 115 und 117 addiert wird. Jeder der ersten, zweiten und dritten Eingangssteuerungssignale 113, 115 und 117 kann von Zeitschlitz zu Zeitschlitz innerhalb eines TDMA-Rahmens variieren. Folglich werden gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen die dynamische Leistungssteuerung einschließlich der Anhebung bzw. Absenkung (ramping) in dem digitalen Bereich in Bezug auf jeden Träger bewirkt, bevor die Träger zur Erzeugung des digitalen Mehrfachträgersignals 24 kombiniert werden.
  • Die Eingangssteuerungssignale 113, 115 und 117 werden in Ansprechen auf Anweisungen aus einer zellularen Vermittlung, einer Basisstationssteuerungseinrichtung oder einer ähnlichen Einheit durch den Empfänger erzeugt. Jedes Eingangssteuerungssignal gibt die Dämpfung an, die in dem Sendekanal auftritt, der durch dieses Steuerungssignal gesteuert wird. Das Steuerungssignal kann beispielsweise durch Vergleich der Leistung eines aus einem Mobilgerät an einem Empfänger empfangenen Signals mit dem erwarteten Leistungspegel abgeleitet werden. Mit der Variation der Dämpfung in einem Kommunikationssignal variiert das diesem Kanal zugehörige Eingangssteuerungssignal.
  • Die statische Leistungssteuerung wird durch Begrenzung der dynamischen Leistungssteuerung auf besondere Grenzen oder getrennt durchgeführt.
  • Die langsame Leistungssteuerung wird unter Verwendung eines Rückkopplungskreises 130 durchgeführt. Der langsame Leistungssteuerungskreis kompensiert Drifts (Verschiebungen) oder langsame Variationen in dem Leistungspegel des Ausgangssignals des Senders. In diesem Zusammenhang treten langsame Variationen typischerweise über eine Zeitdauer von Minuten oder mehr auf. Die langsame Leistungssteuerung wird gemäß den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in unterschiedlicher Weise implementiert. Die langsame Leistungssteuerung kompensiert Variationen aufgrund von beispielsweise Temperatur oder Alterung in den Komponenten des Ausgangswegs des Senders, beispielsweise eines ersten Zwischenfrequenzblocks 26, eines zweiten Zwischenfrequenzblocks 36 und eines Funkfrequenzblocks 46. Dieser Prozess bringt eine Erfassung der Leistung des Mehrfachträgersignals mit sich. Eine derartige Erfassung wird vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise so spät wie möglich in dem Sendeweg, d. h. auf der Hochfrequenz durchgeführt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 2a veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel. Die langsame Leistungssteuerung wird unter Verwendung des geschlossenen Leistungssteuerungskreises 130 (Leistungsregelkreis 130) bewirkt. Der Mikroprozessor 110 erzeugt ein digitales Referenzsignal 132, das durch einen Digital-Analog-Wandler 134 und ein Tiefpassfilter 136 gelangt, um als ersten Eingang einem Komparator 138 zugeführt zu werden. Eine Leistungskupplungseinrichtung 120 tastet das Funkfrequenz-Mehrfachträgersignal 53 ab und führt ein abgetastetes Signal über eine Leistungserfassungseinrichtung 122 einer Durchschnittsbildungseinrichtung 126 zu, die das erfasste Leistungssignal 124 erzeugt. Die Durchschnittsbildungseinrichtung 126 glättet Fluktuationen in den Mehrfachträgersignalen aufgrund von Vektorsummierung der fasenmodulierten Signale auf unterschiedlichen Frequenzen. Eine geeignete Durchschnittsbildungszeitdauer in GSM kann 50 μs betragen. Das erfasste Leistungssignal 124 skaliert mit der Sendeleistung des Mehrfachträgersignals 53 und wird als zweiter Eingang dem Komparator 138 zugeführt. Der Komparator 138 führt ein Steuerungssignal 142 einem variablen Dämpfer 144 in dem Weg des Funkfrequenzsignals 53 noch oberhalb der Leistungskopplungseinrichtung 120 zu. Der variable Dämpfer 144 wird durch den Komparator 138 gesteuert, um das erfasste Leistungssignal 124 im wesentlichen gleich zu den aus dem digitalen Referenzsignal 132 abgeleiteten analogen Referenzsignal zu halten. Obwohl ein variabler Dämpfer 144 veranschaulicht ist, könnte dieser durch einen Verstärker mit variabler Verstärkung ersetzt werden. Die Position des variablen Dämpfers oder des Verstärkers mit variabler Verstärkung kann ebenfalls justiert werden. Sie sollte oberhalb der Diodenerfassungseinrichtung 120 sein, sie könnte jedoch auch in dem Weg des ersten Zwischenfrequenz-Mehrfachträgersignals 34 oder alternativ in dem Weg des zweiten Zwischenfrequenz-Mehrfachträgersignals 45 platziert sein.
  • Der Mikroprozessor 110 kann ebenfalls ein Zeitverlaufssteuerungssignal 140 erzeugen, das in 2a als eine gestrichelte Linie veranschaulicht ist. Bei Aktivierung deaktiviert dieses Zeitverlaufssteuerungssignal 140 den Komparator 138.
  • Gemäß einer ersten Implementierung wird das Zeitverlaufssteuerungssignal 140 nicht verwendet und ist der langsame Steuerungskreis kontinuierlich aktiv. Das digitale Referenzsignal 132 muss deshalb die Zeitvarianz der Ausgangsleistung des Mehrfachträgersignals berücksichtigen. Insbesondere sollte während der Überwachungsperioden (guard periods) der Träger die Ausgangsleistung des Beitrags, den ein Träger zu dem Mehrfachträgersignal macht, angenähert Null sein, es sollte dann zu dem Beginn eines Zeitschlitzes (linear) ansteigen, über die Dauer des Zeitschlitzes beibehalten werden und dann an dem Ende des Zeitschlitzes (linear) absinken. Das digitale Referenzsignal 132 variiert mit der Zeit, um diese Zeitvarianz der Trägerkomponenten des Mehrfachträgersignals zu berücksichtigen.
  • Gemäß einer zweiten Implementierung ist der geschlossene Steuerungskreis nur dann in Betrieb, wenn jeder der Träger, die zur Bildung des Mehrfachträgersignals kombiniert sind, bereits auf ihre vorbestimmten Sendepegeln während eines Zeitschlitzes angehoben worden sind. Das Signal 140 steuert den Komparator 138 während der Überwachungsperioden, um ihn dadurch zu deaktivieren. In diesem Beispiel weist das digitale Referenzsignal einen festen Wert für jeden Zeitschlitz auf. Das Zeitverlaufssteuerungssignal 140 deaktiviert den Komparator 138 während der Überwachungsperioden und während das Mehrfachträgersignal 24 angehoben wird und abgesenkt wird. Es ist ebenfalls vorteilhaft, die Durchschnittswerte während der Überwachungsperiode zu Null zu machen, um die Energie aus dem vorhergehenden Schlitz zu entfernen.
  • Gemäß einer dritten Implementierung ist der geschlossene Steuerungskreis lediglich am Ende eines Zeitschlitzes in Betrieb. In diesem Beispiel wird das digitale Referenzsignal 132 in der Mitte der Überwachungsperiode auf einen festen Wert eingestellt. In dieser Implementierung ist es möglich, einen Schrittdämpfer (step attentuator) anstelle eines kontinuierlich variablen zu verwenden.
  • Gemäß einer vierten Implementierung ist die Durchschnittsbildungseinrichtung 126 durch eine Spitzenhalteschaltung ersetzt, die während der Überwachungsperiode zurückgesetzt wird. Das Referenzsignal 132 gibt den wünschenswerten Spitzenleistungswert wieder. Der Vergleich des gegenwärtigen Spitzenleistungswerts und des Referenzspitzenleistungswerts wird am Ende des Zeitschlitzes ausgeführt, und die Ausgangsleistung für den nächsten Zeitschlitz wird durch den Vergleicher in der Mitte der Überwachungsperiode eingestellt.
  • 2b veranschaulicht schematisch einen Mikroprozessor 110, der zur Verwendung in der ersten Implementierung geeignet ist. Der Mikroprozessor 110 weist eine Steuerungsschaltung 150 auf, die erste, zweite und dritte Rampenerzeugungseinrichtungen (Anhebungs- oder Anstiegs- bzw. Absenkungs- oder Abfallerzeugungseinrichtungen) 152, 154 und 156, eine Durchschnittsbildungseinrichtung 158 und einen Addierer 164 aufweist. Die ersten, zweiten und dritten Eingangssteuerungssignale 113, 115 und 117 werden jeweils den ersten, zweiten und dritten Rampenerzeugungseinrichtungen 152, 154 und 156 zugeführt, die im Ansprechen dazu erste, zweite und dritte Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116 erzeugen, die gleichzeitig aus dem Mikroprozessor 110 ausgegeben werden und dem Addierer 164 zugeführt werden. Die Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116 werden durch den Addierer 164 kombiniert und zu der Durchschnittsbildungseinrichtung 158 ausgegeben, die einen Durchschnitt des Ausgangs des Addierers 164 zur Erzeugung des digitalen Referenzsignals 132 bildet. Gemäß dieser Implementierung wird die Leistungsdurchschnittsbildung über einen Teil oder dem gesamten Zeitschlitz durchgeführt und berücksichtigt das digitale Referenzsignal 132 die Rampenkomponente (Anhebungs- bzw. Absenkungskomponente) innerhalb der ersten, zweiten und dritten Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116.
  • Die durch die Durchschnittsbildungseinrichtung 158 durchgeführte Durchschnittsbildung kann alternativ durch drei Durchschnittsbildungseinrichtungen bereitgestellt werden. Eine Durchschnittsbildungseinrichtung ist mit dem Ausgang jeder Rampenerzeugungseinrichtung verbunden, so dass ein Durchschnitt jedes Ausgangs jeder Rampenerzeugungseinrichtung 158, 160 und 162 durchgeführt wird, bevor diese durch den Addierer 164 addiert werden. Die Durchschnittsbildungsfunktion kann ebenfalls in den Komparator 138 integriert werden. In einem GSM-System kann die Durchschnittsbildung typischerweise über eine Zeitdauer von 50 μs auftreten. Die Durchschnittsbildungszeiten und -verzögerungen in den Eingängen für den Komparator 138 sollten gleich gemacht werden.
  • 2c veranschaulicht schematisch den Mikroprozessor 110, der zur Ausführung der zweiten, dritten und vierten Implementierungen geeignet ist, in denen das digitale Referenzsignal 132 das Anheben bzw. Absenken der Trägersignale nicht berücksichtigt, sondern lediglich den vorbestimmten Leistungspegel berücksichtigt, mit dem die Trägersignale gesendet werden. Der Mikroprozessor 110 weist eine Steuerungsschaltung 170 auf, die erste, zweite und dritte Register 172, 174 und 176, erste, zweite und dritte Rampensteuerungseinrichtungen (Anhebungs- bzw. Absenkungssteuerungseinrichtungen) 178, 180 und 182, einen Addierer 184 sowie eine Zeitgebersteuerungseinrichtung 186 aufweist. Die ersten, zweiten und dritten Register empfangen jeweils die ersten, zweiten und dritten Eingangssteuerungssignale. In der vierten Implementierung ist der Addierer 184 zur Ausgabe des Spitzenleistungswerts angepasst.
  • Die ersten, zweiten und dritten Rampensteuerungseinrichtungen 178, 180 und 182 steuern jeweils das Anheben und Absenken der ersten, zweiten und dritten digitalen modulierten Signale 16, 18 und 20 auf und von ihren vorbestimmten Leistungspegeln. Das erste Eingangssteuerungssignal 113 wird sequentiell durch das erste Register 172 und die erste Rampensteuerungseinrichtung 178 geleitet, um das erste Leistungssteuerungssignal 112 zu erzeugen. Gleichermaßen werden die zweiten und dritten Eingangssteuerungssignale 115 und 117 durch ihre jeweiligen zweiten und dritten Register 174 und 176 sowie Rampensteuerungseinrichtungen 180 und 182 zur Erzeugung der zweiten und dritten Leistungssteuerungssignale 114 und 116 geführt. Die Ausgänge aus den ersten, zweiten und dritten Registern werden in dem Addierer 184 zur Erzeugung des digitalen Referenzsignals 132 kombiniert. Der Addierer 184 ist zum Hereinbringen einer vorbestimmten Verzögerung angepasst, so dass das erfasste Signal und das Referenzsignal des geschlossenen Kreises 130 synchronisiert sind. Das digitale Referenzsignal 132 kann verzögert werden, falls erforderlich, um Verzögerungen in dem Kreis 130 zu berücksichtigen.
  • Die Zeitverlaufssteuerungseinrichtung 186 erzeugt ein Zeitverlaufssteuerungssignal 140. Dieses Signal deaktiviert den Komparator 138 während der Überwachungsperioden einschließlich der Perioden des Anhebens und Absenkens.
  • Die digitalen Verarbeitungserfordernisse für den Mikroprozessor 110 sind gering.
  • Unter Bezugnahme auf 2d wird gemäß einer Variation der vorstehend beschriebenen ersten Implementierung die statische Leistungssteuerung nicht durch Beibehaltung der dynamischen Leistungssteuerung zwischen festen Grenzen erzielt. Unter Bezugnahme auf 2d stellt eine statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 ein digitales Signal einem Multiplizierer 168 bereit, der den Ausgang aus dem Addierer 164 empfängt und das digitale Referenzsignal 132 erzeugt. Die statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 steuert dadurch die statische Leistung über das digitale Referenzsignal 132.
  • Gemäß einer Variation der zweiten, dritten und vierten Implementierung wird die statische Leistungssteuerung nicht durch Begrenzung der dynamischen Leistungssteuerung zwischen bestimmten Grenzen erzielt, sondern ist getrennt implementiert. Gemäß 2e stellt eine statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 ein Signal einem Multiplizierer 168 bereit. Der Multiplizierer 168 empfängt ebenfalls den Ausgang aus dem Addierer 184 zur Erzeugung des digitalen Referenzsignals 132.
  • Die statische Steuerungseinrichtung 166 steuert daher die statische Leistung des Senders über das digitale Referenzsignal 132. Gemäß der vierten Implementierung ist der Addierer 184 zur Ausgabe des Spitzenleistungswerts angepasst.
  • Zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiele
  • 3a veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der langsame Steuerungskreis den Mikroprozessor 110 auf, der eine Kompensation des digitalen Mehrfachträgersignals bewirkt. Das erfasste Leistungssignal 124, das durch die Leistungskopplungseinrichtung 120, die Leistungserfassungseinrichtung 122 und die Durchschnittsbildungseinrichtung 126 erzeugt wird, wird durch einen Tiefpassfilter 204 und einen Analog-Digital-Wandler 206 zur Erzeugung eines digitalen erfassten Signals 208 hindurchgeleitet, das dem Mikroprozessor 110 zugeführt wird. Der Leistungssteuerungskreis ist durch den Mikroprozessor 110 vervollständigt, der ein digitales Kompensationssignal 210 einem Multiplizierer 212 in dem Weg des digitalen Mehrfachträgersignals 24 bereitstellt. Der Multiplizierer 212 skaliert das digitale Mehrfachträgersignal 24 unter Verwendung des digitalen Kompensationssignals 210 zur Erzeugung eines kompensierten digitalen Mehrfachträgersignals, das dem ersten Zwischenfrequenzblock (IF-Block) 26 zugeführt wird und dann wie vorstehend beschrieben verarbeitet wird. Somit wird kein variabler Funkfrequenz- oder Zwischenfrequenzdämpfer oder -verstärker benötigt.
  • 3b veranschaulicht ein drittes Ausführungsbeispiel, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dahingehend unterscheidet, dass der Multiplizierer 212 nicht vorhanden ist und das von dem Mikroprozessor 110 erzeugte digitale Kompensationssignal 210 durch einen Digital-Analog-Wandler 214 in ein analoges Kompensationssignal 216 umgewandelt wird, das wiederum dem ersten Zwischenfrequenzblock 26 zugeführt wird. Das analoge Kompensationssignal 216 steuert die Referenzspannung des Digital-Analog-Wandlers 28 innerhalb des ersten Zwischenfrequenzblocks 26. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bewirkt der Mikroprozessor 110 die langsame Leistungssteuerung durch Variieren des Mehrfachträgersignals bei dessen Digital-Analog-Wandlung.
  • 3c veranschaulicht ein viertes Ausführungsbeispiel, das sich von dem dritten Ausführungsbeispiel dahingehend unterscheidet, dass das analoge Kompensationssignal 216 einem variablen Dämpfer 144 in dem Weg des Funkfrequenz-Mehrfachträgersignals 53 vorgesehen ist. Der variable Dämpfer 144 kann durch einen variablen Verstärker ersetzt werden. Der variable Dämpfer oder der variable Verstärker kann in dem Weg des analogen Mehrfachträgersignals 34 auf der ersten oder zweiten Zwischenfrequenz oder der Funkfrequenz platziert werden.
  • 3d veranschaulicht schematisch einen Mikroprozessor 110, der zur Verwendung in der Schaltung gemäß den 3a, 3b oder 3c gemäß einer ersten Implementierung geeignet ist. Ein getrenntes digitales Kompensationssignal 210 wird für jeden Zeitschlitz und für die gesamte Dauer jedes Zeitschlitzes erzeugt. Das digitale Kompensationssignal berücksichtigt die Anhebung und die Absenkung der Träger, die zur Bildung des Mehrfachträgersignals 24 kombiniert werden. Der Mikroprozessor 110 weist eine wie in Bezug auf 2b beschriebene Schaltung 150 sowie einen Subtrahierer 218 auf. Die Steuerungsschaltung 150 erzeugt erste, zweite und dritte Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116. Der Ausgang der Durchschnittsbildungseinrichtung 158 innerhalb der Steuerungsschaltung 150 wird dem Subtrahierer 218 zugeführt, der das digitale erfasste Signal 208 von dem Ausgang der Durchschnittsbildungseinrichtung 158 subtrahiert, um das digitale Kompensationssignal 210 zu erzeugen.
  • 3e veranschaulicht schematisch einen Mikroprozessor 110, der zur Verwendung in den Schaltungen gemäß den 3a, 3b und 3c gemäß einer zweiten Implementierung verwendbar ist. Das digitale Kompensationssignal 210 berücksichtigt nicht die Anhebung und die Absenkung der Träger, die zur Bildung des Mehrfachträgersignals 24 kombiniert werden. Der Mikroprozessor 110 weist eine wie in 2c veranschaulichte Steuerungsschaltung 170 und einen Addierer 184 auf. Die Steuerungsschaltung 170 erzeugt erste, zweite und dritte Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116. Der Ausgang des Addierers 184 innerhalb der Steuerungsschaltung 170 wird dem Subtrahierer 220 zugeführt, der außerdem das digitale erfasste Signal 208 empfängt. Der Subtrahierer 220 subtrahiert das digitale erfasste Signal 208 von dem Ausgang des Addierers 184, um das digitale Kompensationssignal 210 zu erzeugen. Der Leistungskreis 130 wird während der Überwachungsperioden durch eine Zeitverlaufssteuerungseinrichtung 186 deaktiviert, die den Subtrahierer 220 unter Verwendung eines Signals 140 deaktiviert, wodurch eine Leistungssteuerung während der Überwachungsperioden verhindert wird.
  • Dritte und vierte Implementierungen, die ähnlich zu denjenigen sind, die in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, können mit der in 3e gezeigten Anordnung erzielt werden. Es sei bemerkt, dass der Addierer 184 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ähnlich zu demjenigen ist, der in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Gemäß einer Variation der unter Bezugnahme auf 3d beschriebenen ersten Implementierung wird die statische Leistungssteuerung nicht durch Beibehaltung der dynamischen Leistungssteuerung zwischen festen Grenzen erzielt. Gemäß 3f stellt gemäß der Variation eine statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 ein digitales Signal einen Multiplizierer 168 bereit, der als dessen Eingang den Ausgang aus dem Addierer 164 empfängt und seinen Ausgang dem Subtrahierer 218 zuführt. Die statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 steuert dadurch die statische Leistung über das digitale Kompensationssignal 210.
  • Gemäß einer Variation der zweiten, dritten oder vierten Implementierung, die vorstehend unter Bezugnahme auf 3e beschrieben worden ist, wird die statische Leistungssteuerung nicht durch Begrenzung der dynamischen Leistungssteuerung zwischen festen Grenzen erzielt. Gemäß 3g stellt gemäß der Variation eine statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 ein digitales Signal den Multiplizierer 168 bereit, der als dessen Eingang den Ausgang aus dem Addierer 184 empfängt und seinen Ausgang einem Subtrahierer 220 zuführt. Die statische Leistungssteuerungseinrichtung 166 steuert dadurch die statische Leistung über das digitale Kompensationssignal 210.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 4a veranschaulicht ein fünftes Ausführungsbeispiel, gemäß dem der langsame Steuerungskreis den Mikroprozessor 110 aufweist, der eine Kompensation des Mehrfachträgersignals 53 durch individuelle Steuerung von Leistungspegeln der Träger durchführt, bevor diese zur Erzeugung des digitalen Mehrfachträgersignals 24 kombiniert werden. Das digitale erfasste Signal 208 wird erzeugt und dem Mikroprozessor 110 zugeführt, wie es vorstehend in Bezug auf 3a, 3b und 3c beschrieben worden ist. Der Leistungssteuerungskreis wird durch erste, zweite und dritte Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116 vervollständigt, die der digitalen Kombinierungseinrichtung 100 durch den Mikroprozessor 110 zugeführt werden.
  • 4b veranschaulicht schematisch den Mikroprozessor 110, der zur Verwendung in der Schaltung gemäß 4a geeignet ist. Der Mikroprozessor 110 weist eine Steuerungsschaltung 150 und einen Subtrahierer 218 auf, die wie in Bezug auf 3d beschrieben verbunden sind. Zusätzlich weist der erste, zweite und dritte Addierer 220, 224 und 226 auf, die die Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Rampenerzeugungseinrichtungen 152, 154 und 156 innerhalb der Steuerungsschaltung 150 mit dem digitalen Kompensationssignal 210 kombinieren, das durch den Addierer 218 erzeugt wird, um jeweils die ersten, zweiten und dritten Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116 zu erzeugen. Dieser Mikroprozessor 110 ist zur Verwendung geeignet, wenn das digitale Kompensationssignal 210 für einen Teil oder die gesamte Dauer jedes Zeitschlitzes erzeugt wird und berücksichtigt die Anhebung und die Absenkung der Träger, die zur Bildung des Mehrfachträgersignals 24 kombiniert werden.
  • 4c veranschaulicht schematisch einen Mikroprozessor 110, der zur Verwendung in der Schaltung gemäß 4a geeignet ist. Der Mikroprozessor 110 weist eine Schaltung 150 und einen Subtrahierer 220 auf, die wie vorstehend in Bezug auf 3e beschrieben verbunden sind. Er weist zusätzlich erste, zweite und dritte Summierer 228, 230 und 232 auf, die die Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Rampensteuerungseinrichtungen 178, 180 und 182 mit dem digitalen Kompensationssignal 210 kombinieren, das durch den Subtrahierer 220 erzeugt wird, um jeweils die ersten, zweiten und dritten Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116 zu erzeugen. Das in diesem Mikroprozessor 110 erzeugte digitale Kompensationssignal 210 berücksichtigt nicht die Anhebung und Absenkung der Träger, die zur Bildung des Mehrfachträgersignals 24 kombiniert werden. Der Mikroprozessor beeinträchtigt nicht die Leistungssteuerung während der Überwachungsperioden. Das Signal 140 aus der Zeitverlaufssteuerungseinrichtung 186 deaktiviert den Subtrahierer 220 während dieser Perioden.
  • Somit sind keine variablen Funkfrequenz- oder Zwischenfrequenzdämpfer oder -verstärker erforderlich.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel kann die vier unterschiedlichen Implementierungen aufweisen, die in Bezug auf die früheren Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind. Dementsprechend wird der Addierer 184 in ähnlicher Weise wie vorstehend in Bezug auf die früheren Ausführungsbeispiele beschrieben arbeiten.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 5a veranschaulicht ein sechstes Ausführungsbeispiel. Die langsame Leistungssteuerung wird unter Verwendung des geschlossenen Leistungssteuerungskreises 130 erzielt. Eine Leistungskopplungseinrichtung 120 tastet ein Funkfrequenz-Mehrfachträgersignal 53 ab, um ein erfasstes Signal 240 zu erzeugen, das einem Mischer 242 zugeführt wird, der mit einem lokalen Oszillator 244 verbunden ist. Der Ausgang des Mischers 242 wird durch ein Bandpass- oder Tiefpassfilter 246 geführt und dann durch einen Analog-Digital-Wandler 248 in ein digitales erfasstes Signal 250 umgewandelt. Das digitale erfasste Signal 250 wird einer Kanalisierungseinheit (channalizer unit) 252 zugeführt, die erste, zweite und dritte Ausgangssignale 254, 256 und 258 erzeugt, die dem Mikroprozessor 110 zugeführt werden. Die Kanalisierungseinheit 252 bestimmt die Beiträge zu dem digitalen erfassten Signal 250 eines F1-Trägers, eines F2-Trägers und eines F3-Trägers. Die ersten, zweiten und dritten Ausgangssignale 254, 256 und 258 sind jeweils proportional zu den Beiträgen, die durch die F1-, F2- und F3-Träger gemacht werden. Die Kanalisierungseinheit, der die Frequenzwerte F1, F2 und F3 zugeführt werden, kann die ersten, zweiten und dritten Ausgangssignale durch Durchführung von schnellen Fourier-Transformationen (FFT), bei der es sich um eine im Stand der Technik bekannte Prozedur handelt, oder durch ein anderes Verfahren erzeugen. Der langsame Steuerungskreis ist durch den Mikroprozessor 110 vervollständigt, der die ersten, zweiten und dritten Steuerungssignale 112, 114 und 116 der digitalen Kombinierungseinrichtung 100 zuführt.
  • 5b veranschaulicht schematisch einen Mikroprozessor 110, der zur Verwendung in der Schaltung gemäß 5a geeignet ist. Der Mikroprozessor 110 weist erste, zweite und dritte Durchschnittsbildungseinrichtungen 152, 154 und 156, erste, zweite und dritte Rampenerzeugungseinrichtungen (Anhebungs- bzw. Absenkungserzeugungseinrichtungen) 158, 160 und 162 sowie erste, zweite und dritte Addierer 222, 224 und 226 auf, die vorstehend in Bezug auf die 4b und 2b beschrieben worden sind. Der Mikroprozessor 110 weist zusätzlich erste, zweite und dritte Verzögerungsschaltungen 260, 262 und 264, erste, zweite und dritte Subtrahierer 272, 274 und 276 sowie dritte, vierte und fünfte Durchschnittsbildungseinrichtungen 266, 268 und 270 auf.
  • Die erste Rampenerzeugungseinrichtung 152 führt ihren Ausgang dem ersten Addierer 222 und über die erste Verzögerungsschaltung 260 der ersten Durchschnittsbildungseinrichtung 158 zu. Das erste Ausgangssignal 254 aus der Kanalisierungseinheit 252 wird der vierten Durchschnittsbildungseinrichtung 266 zugeführt. Die Ausgänge der ersten und vierten Durchschnittsbildungseinrichtungen werden dem ersten Subtrahierer 272 zugeführt, der den Ausgang der vierten Durchschnittsbildungseinrichtung 266 von dem Ausgang der ersten Durchschnittsbildungseinrichtung 158 subtrahiert und seinen Ausgang dem ersten Addierer 222 zuführt. Der erste Addierer 222 addiert dessen zwei Eingänge zur Erzeugung des ersten Leistungssteuerungssignals 112.
  • Die zweite Rampenerzeugungseinrichtung 154, die Verzögerungsschaltung 262, die Durchschnittsbildungseinrichtung 160, der Addierer 224, der Subtrahierer 274 und die fünfte Durchschnittsbildungseinrichtung 268 arbeiten in ähnlicher Weise zusammen, um das zweite Leistungssteuerungssignal zu erzeugen. Gleichermaßen sind die dritte Rampenerzeugungseinrichtung 156, die Verzögerungsschaltung 264, die Durchschnittsbildungseinrichtung 162, der Subtrahierer 276, der Addierer 226 und die sechste Durchschnittsbildungseinrichtung 270 in ähnlicher Weise kombiniert, um das dritte Leistungssteuerungssignal 116 zu erzeugen. Die ersten, zweiten und dritten Verzögerungsschaltungen 260, 262 und 264 kompensieren die in die ersten, zweiten und dritten Ausgangssignale 254, 256 und 258 durch den Rückkopplungsweg einschließlich der Kanalisierungseinheit 262 eingeführten Verzögerungen. In diesem Mikroprozessor 110 kompensieren die Verzögerungsschaltungen 260, 262 und 264 die Verzögerungen zwischen der Kopplungseinrichtung 120 und den Eingängen 254, 256 sowie 258. Dies weist das Mischen (Herabumwandlung), Verarbeitung, Filterung, Analog-Digital-Umwandlung und Kanaltrennung auf. In Abhängigkeit von den Verzögerungen in dem Rückkopplungsweg und dem Sendeweg können die Verzögerungsschaltungen 260, 262 und 264 optional sein, wobei die Durchschnittsbildungseinrichtungen 158, 160, 162, 266, 268 und 270 einen Durchschnitt über einen Teil oder jeweils den gesamten Zeitschlitz bilden. Die durch den langsamen Steuerungskreis bewirkte Kompensation berücksichtigt daher die Anhebung und die Absenkung der Träger. Die Durchschnittsbildungsperioden müssen gleich für beide Eingänge in die Addierer 272, 274 und 276 sein.
  • 5c veranschaulicht schematisch einen Mikroprozessor 110, der vorzugsweise in der Schaltung gemäß 5a verwendet wird. Der Mikroprozessor 110 weist erste, zweite und dritte Register 172, 174 und 176, erste, zweite und dritte Rampenerzeugungseinrichtungen 178, 180 und 182, erste, zweite und dritte Addierer 228, 230 und 232 (die vorstehend unter Bezugnahme auf 4c beschrieben worden sind), erste, zweite und dritte Verzögerungsschaltungen 260, 262 und 264, erste, zweite und dritte Subtrahierer 272, 274 und 276 sowie vierte, fünfte und sechste Durchschnittsbildungseinrichtungen 266, 268 und 270 auf (die vorstehend unter Bezugnahme auf 5b beschrieben worden sind).
  • Die Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Rampenerzeugungseinrichtungen 178, 180 und 182 werden jeweils den ersten, zweiten und dritten Addierern 228, 230 und 232 zugeführt. Die Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Register 172, 174 und 176 werden jeweils über die ersten, zweiten und dritten Verzögerungsschaltungen 260, 262 und 264 den ersten, zweiten und dritten Subtrahierern 272, 274 und 276 zugeführt. Die ersten, zweiten und dritten Ausgangssignale aus der Kanalisierungseinheit 252 werden jeweils als Eingänge den ersten, zweiten und dritten Subtrahierern 272, 274 und 276 über die vierten, fünften und sechsten Durchschnittsbildungseinrichtungen 266, 268 und 270 zugeführt, damit diese von dem anderen Eingang subtrahiert werden, der jeweiligen Subtrahierern zugeführt wird.
  • Die Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Subtrahierer 272, 274 und 276 werden jeweils den ersten, zweiten und dritten Addierern 228, 230 und 232 zugeführt, die jeweils die ersten, zweiten und dritten Leistungssteuerungssignale 112, 114 und 116 erzeugen. Dieser Mikroprozessor 110 berücksichtigt nicht die Anhebung bzw. Absenkung der Träger bei der Durchführung seiner langsamen Leistungssteuerung unter Verwendung des Leistungssteuerungskreises 130. Die vierten, fünften und sechsten Durchschnittsbildungseinrichtungen 266, 268 und 270 bilden lediglich Durchschnitte der ersten, zweiten und dritten Ausgangssignale für die Kanalisierungseinheit für diejenigen Perioden, während denen die Träger zur Bildung des Mehrfachträgersignals kombiniert werden, und behalten ihre vorbestimmte Pegel bei, die durch die ersten, zweiten und dritten Steuerungseinrichtungen 172, 174 und 176 gesteuert werden. Die Leistungserfassung unter Verwendung des Kreises 130 wird während der Überwachungsperioden gesteuert (gated), um die Anhebung bzw. Absenkung der Signale zu verhindern, was die Leistungssteuerung nachteilig beeinträchtigen würde. Eine (nicht gezeigte) Zeitverlaufssteuerungseinrichtung 186 deaktiviert die Addierer 272, 274 und 276 während der Überwachungsperioden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist kein variabler Funkfrequenz- oder Zwischenfrequenzdämpfer oder -verstärker erforderlich. Zusätzlich kann eine Rückkopplungssteuerung (Regelung) jedes einzelnen Trägers zur automatischen Kompensation von Variationen in der Senderfrequenzantwort verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können in einer Basisstation oder einem Mobilgerät eines zellularen Netzwerks oder in jedem anderen geeigneten Sender eingebaut werden.

Claims (31)

  1. Mehrfachträger-Funksender mit einer Kombinationseinrichtung (22) zum Empfang und zur Kombination einer Vielzahl von Trägern einschließlich eines ersten modulierten Trägers zum Senden auf einem ersten Kanal und eines zweiten modulierten Trägers zum Senden auf einem zweiten Kanal, um ein Mehrfachträgersignal zu erzeugen, und einer Leistungssteuerungseinrichtung, die eine Leistungssteuerungseinrichtung (110) mit offenem Kreis, die zur individuellen Variation der Leistung jedes Trägers aus der Vielzahl der Träger vor der Kombination eingerichtet ist, und eine Leistungsregelungseinrichtung mit geschlossenem Kreis (130) aufweist, die zur Variation der Ausgangsleistung des Senders eingerichtet ist, wobei die Leistungsregelungseinrichtung mit geschlossenem Kreis zum Betrieb an dem Mehrfachträgersignal nach der Kombinationseinrichtung konfiguriert ist.
  2. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 1, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung (110) mit offenem Kreis zur Bewirkung relativ schneller Leistungsvariationen konfiguriert ist, und die Regelungseinrichtung mit geschlossenem Kreis (130) zur Bewirkung relativ langsamer Variationen konfiguriert ist.
  3. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kombinationseinrichtung (22) eine digitale Kombinationseinrichtung ist, die digitale Signale empfängt und kombiniert, um ein digitales Mehrfachträgersignal zu erzeugen.
  4. Mehrfachträger-Funksender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Empfang einer Vielzahl von Eingangssteuerungssignalen, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung mit offenem Kreis (110) die Vielzahl der Eingangssteuerungssignale empfängt und im Ansprechen auf jedes der Vielzahl der Eingangssteuerungssignale ein Leistungssteuerungssignal zur individuellen Variation der Leistung jedes Trägers aus der Vielzahl der Träger vor der Kombination erzeugt, um das Mehrfachträgersignal zu erzeugen.
  5. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 4, mit einer Vielzahl von Modifikationseinrichtungen, die jeweils zur Modifikation eines der modulierten Träger durch eines der Leistungssteuerungssignale eingerichtet sind.
  6. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 5, wobei jedes aus der Vielzahl der Eingangssteuerungssignale einem Kanal zugeordnet ist, und dessen Variation die Variation der Leistungsdämpfung in dem Kanal angibt.
  7. Mehrfachträger-Funksender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leistungsregelungseinrichtung mit geschlossenem Kreis (130) eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung des zu sendenden Mehrfachträgersignals und eine Einrichtung aufweist, die auf die Erfassungseinrichtung anspricht, um die Leistung des Mehrfachträgersignals im Ansprechen auf das erfasste Mehrfachträgersignal zu ändern.
  8. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 7, wobei die Erfassungseinrichtung die durchschnittliche Leistung, die Amplitude oder die Spitzenleistung des zu sendenden Mehrfachträgersignals erfasst.
  9. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 7 oder 8, wobei der geschlossene Leistungsregelungskreis eine Leistungskompensation des Mehrfachträgersignals im Ansprechen auf die kombinierten Variationen aller Träger in dem Mehrfachträgersignal bewirkt.
  10. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung ein Referenzsignal (132) erzeugt und die Erfassungseinrichtung in dem geschlossenen Leistungsregelungskreis an das Mehrfachträgersignal koppelt, um ein erfasstes Signal zu erzeugen, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung auf Variationen in dem erfassten Signal in Bezug auf das Referenzsignal anspricht, um die Leistung des Mehrfachträgersignals zu ändern.
  11. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 10, wobei der geschlossene Leistungsregelungskreis eine Vergleichseinrichtung (138) aufweist, die zur Steuerung eines variablen Verstärkers (184) in dem Weg des Mehrfachträgersignals angeschlossen ist, wobei die Vergleichseinrichtung das erfasste Signal und das Referenzsignal als Eingänge empfängt.
  12. Mehrfachträger-Funksender nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der geschlossene Leistungsregelungskreis weiterhin eine Steuerungseinrichtung aufweist, wobei die Erfassungseinrichtung an das Mehrfachträgersignal ankoppelt, um ein erfasstes Signal zu erzeugen, das der Steuerungseinrichtung bereitgestellt wird, die die Änderung der Leistung des Mehrfachträgersignals steuert.
  13. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 12, wobei der geschlossene Leistungsregelungskreis weiterhin eine Skalierungseinrichtung in dem Weg des Mehrfachträgersignals aufweist, wobei die Steuerungseinrichtung ein Kompensationssignal der Skalierungseinrichtung bereitstellt, um das Mehrfachträgersignal zu kompensieren.
  14. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 13, wobei die Skalierung getrennt für jeden der Träger stattfindet.
  15. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 13, wobei die Skalierung an dem kombinierten Mehrfachträgersignal stattfindet.
  16. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der geschlossene Leistungsregelungskreis eine Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung des analogen Mehrfachträgersignals sowie eine zweite Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung (214) aufweist, wobei der Leistungssteuerungskreis der Steuerungseinrichtung ein Kompensationssignal (210) der Verstärkungseinrichtung über die zweite Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung zur Kompensation des analogen Mehrfachträgersignals bereitstellt.
  17. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 16, wobei das Kompensationssignal zur Steuerung der Digital-Analog-Umwandlungseinrichtung vorgesehen ist, die zur Erzeugung des analogen Mehrfachträgersignals eingerichtet ist.
  18. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 17, wobei das Kompensationssignal zur Steuerung eines Verstärkers in dem Weg des analogen Mehrfachträgersignals vorgesehen ist.
  19. Mehrfachträger-Funksender nach einem der Ansprüche 2 oder 7 oder irgendeinem Anspruch, der davon abhängt, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung eine Einrichtung zur Bereitstellung eines digitalen erfassten Signals in Bezug auf jeden Kanal für die Steuerungseinrichtung aufweist, wodurch die Leistungssteuerungseinrichtung zur individuellen Kompensation der Leistungssteuerungssignale eingerichtet ist.
  20. Mehrfachträger-Funksender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder aus der Vielzahl der Träger eine unterschiedliche Frequenz aufweist und in aufeinanderfolgenden vorbestimmten Zeitdauern der Träger zu unterschiedlichen Empfängern gesendet wird.
  21. Mehrfachträger-Funksender nach Anspruch 20, wobei die Steuerungseinrichtung die Leistung von jedem aus der Vielzahl der Träger vor der Kompensation variiert, indem jeder modulierte Träger einer Bildung eines rampenförmigen Verlaufs bis zu einer individuell vorbestimmten Amplitude zum Start jeder aufeinanderfolgenden vorbestimmten Periode unterzogen wird, und jeder modulierte Träger an dem Ende jeder vorbestimmten Periode einer Bildung eines rampenförmigen
  22. Sender-Empfänger mit einem Mehrfachträger-Funksender nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Empfänger, wobei die Leistungssteuerungseinrichtung auf die an dem Empfänger empfangenen Signale anspricht.
  23. Verfahren einer Leistungskompensation in einem Mehrfachträger-Funkempfänger, wobei eine Vielzahl von Trägern zur Erzeugung eines Mehrfachträgersignals kombiniert werden, die Vielzahl der Träger einen ersten modulierten Träger zum Senden auf einem ersten Kanal und einen zweiten modulierten Träger zum Senden auf einem zweiten Kanal aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Bestimmen des in jedem Träger erforderlichen Sendeleistungspegels, (b) Variieren des Leistungspegels jedes Trägers auf den bestimmten Pegeln unter Verwendung einer Leistungssteuerung mit offenem Kreis, (c) Kombinieren der Träger zur Bildung des Mehrfachträgersignals, und (d) Kompensieren von Änderungen in dem Leistungspegel des Mehrfachträgersignals unter Verwendung der Leistungsregelung mit geschlossenem Kreis durch Erfassen des Mehrfachträgersignals, und Justieren der Leistung des Mehrfachträgersignals in Abhängigkeit von der Erfassung.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der offene Leistungssteuerungskreis zur Bewirkung relativ schneller Leistungsvariationen konfiguriert ist, und der geschlossene Leistungsregelungskreis zur Bewirkung relativ langsamer Leistungsvariationen konfiguriert ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei in Schritt (d) der Prozess zur Erfassung des Mehrfachträgersignals Erfassen des kombinierten Leistungspegels der Träger in dem Mehrfachträgersignal aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei in Schritt (d) die Erfassung den Durchschnitt oder die Spitzenleistung des Mehrfachträgersignals bereitstellt.
  27. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei in Schritt (d) der Prozess zur Erfassung des Mehrfachträgersignals getrenntes Erfassen der Leistungspegel jeder der Träger in dem Mehrfachträgersignal aufweist.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei in Schritt (d) der Prozess zur Justierung des Mehrfachträgersignals nach der Kombination der Vielzahl der Träger bewirkt wird.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei in Schritt (d) der Prozess zur Justierung der Mehrfachträgersignale durch individuelles Variieren der Leistungspegel jedes der Träger aus der Vielzahl der Träger vor deren Kombination bewirkt wird.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei in Schritt (b) das Variieren des Leistungspegels jedes Trägers von der Frequenz des Trägers abhängt.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 30, wobei in Schritt (c) die Kombination der Träger auftritt, wenn diese digitale Signale sind.
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