DE60222612T2 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Alkalisulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Alkalisulfid Download PDF

Info

Publication number
DE60222612T2
DE60222612T2 DE60222612T DE60222612T DE60222612T2 DE 60222612 T2 DE60222612 T2 DE 60222612T2 DE 60222612 T DE60222612 T DE 60222612T DE 60222612 T DE60222612 T DE 60222612T DE 60222612 T2 DE60222612 T2 DE 60222612T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
alkali metal
sodium
solvent
sulfur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60222612T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60222612D1 (de
Inventor
Thoshikazu Sakai-shi Takata
Motoki Amagasaki-shi Kitagawa
Masato Amagasaki-shi Tabuchi
Nobuo Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osaka Soda Co Ltd
Original Assignee
Daiso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daiso Co Ltd filed Critical Daiso Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60222612D1 publication Critical patent/DE60222612D1/de
Publication of DE60222612T2 publication Critical patent/DE60222612T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/22Alkali metal sulfides or polysulfides
    • C01B17/34Polysulfides of sodium or potassium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/22Alkali metal sulfides or polysulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • C07F7/1872Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20
    • C07F7/1892Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20 by reactions not provided for in C07F7/1876 - C07F7/1888
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity
    • C01P2006/82Compositional purity water content

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Alkalisulfiden, die als synthetische Zwischenstufen von schwefelhaltigen Organosilicium-Verbindungen brauchbar sind.
  • Weil Natriumpolysulfid wie Natriumtetrasulfid, das durch eine Vereinigung von Natriumhydrosulfid oder Natriumsulfid mit Schwefel hergestellt wird (Inorganic and Theoretical Chemistry, Band II, Longmans Green and Co., Ltd., (1961), S. 991), starke wasserabsorbierende Eigenschaften hat, ist es nicht leicht, Anhydride davon zu erhalten. Zum Dehydratisieren dieser Substanzen ist ein komplexer Trocknungsschritt erforderlich, wodurch die Ausbeute der Zielsubstanz erniedrigt wird.
  • Zum Erhalt solcher wasserfreier Sulfide aus Hydraten von Sulfiden ist viel Energie erforderlich. Darüber hinaus ist es, weil Alkalipolysulfide wie Natriumdisulfid und Natriumtetrasulfid unter Trocknungsbedingungen, beispielsweise bei hohen Temperaturen von 120°C bis 130°C, viskose Flüssigkeiten sind, schwierig, sie zu behandeln ( europäische Patentveröffentlichung Nr. 361 998 und japanische Offenlegungsschrift Nr. 228588/1995 ).
  • Als ein anderes Verfahren zum Erhalt von Natriumsulfid gibt es ein Verfahren, bei dem Natriumalkoxid mit Hydrogensulfid reagieren gelassen wird ( U.S.-Patent Nr. 5,466,848 und japanische Offenlegungsschrift Nr. 228588/1995 ). Durch dieses Verfahren wird ein gutes wasserfreies Sulfid erhalten. Andererseits muss Hydrogensulfid, weil es toxisch ist, sorgfältig gehandhabt werden, und zur Vermeidung von Vergiftungen ist ein zusätzlicher Schritt erforderlich.
  • Weiterhin ist in Inorganic and Theoretical Chemistry, Band II, Longmans Green and Co., Ltd., (1961), S. 981, ein Verfahren offenbart, bei dem metallisches Natrium in flüssigem Ammoniak oder Xylol mit Schwefel umgesetzt wird. Die Reaktion unter Verwendung von flüssigem Ammoniak wird aber unter ultratiefen Temperaturen durchgeführt, und die Behandlung von Ammoniak ist ebenfalls mühselig. Weil die Reaktion in einem aromatischen Lösungsmittel wie Xylol bei etwa 98°C, wobei es sich um den Schmelzpunkt von metallischem Natrium handelt, explosiv verläuft, ist die Reaktion nicht praktisch.
  • Rauh et al. offenbaren in J. Inorg. Nucl. Chem., 1977, Band 39, S. 1761–1766, ein Verfahren zur Herstellung von Lithiumpolysulfid durch eine direkte Umsetzung von Schwefel mit Li-Metall in einem aprotischen Lösungsmittel.
  • Das U.S.-Patent 5,039,506 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfid aus Natrium und Schwefel unter Schutzgas, ohne dass ein Reaktionsmedium erforderlich ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verfügbarmachung eines Verfahrens zum Erhalt von wasserfreien Alkalisulfiden, die als synthetische Zwischenstufen von schwefelhaltigen Organosilicium-Verbindungen brauchbar sind, auf eine einfache und sichere Weise ohne eine Behandlung bei ultraniedrigen Temperaturen, hohen Temperaturen oder unter hohem Druck hinsichtlich der oben erwähnten Probleme des Standes der Technik.
  • Als Ergebnis von Untersuchungen zur Lösung der oben erwähnten Aufgaben haben die Erfinder das folgende Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Alkalisulfiden gefunden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Umsetzung von Schwefel mit metallischem Natrium oder metallischem Kalium in Gegenwart eines aprotischen Lösungsmittels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Verfahren ist Schwefel vorzugsweise wasserfrei und nimmt vorzugsweise die Form von Pulver oder Flocken ein, um eine hohe Löslichkeit im verwendeten Lösungsmittel zu erhalten. Je kleiner der Teilchendurchmesser von Schwefel in dieser Form ist, desto höher ist die Reaktionseffizienz des Schwefels. Es ist bevorzugt, Schwefel mit einem zweckmäßigen Teilchendurchmesser hinsichtlich des verwendeten Lösungsmittels auszuwählen, um die Reaktion zu steuern. Weil die Reaktion exotherm ist, ist Schwefel mit einem großen Teilchendurchmesser manchmal bevorzugt.
  • Beim Alkalimetall handelt es sich um metallisches Natrium oder metallisches Kalium und vorzugsweise um metallisches Natrium.
  • Bei diesem Verfahren ist es bevorzugt, die Reaktion unter einer ausreichend getrockneten Inertgasatmosphäre wie einer Stickstoffgas- oder Argongas-Atmosphäre durchzuführen.
  • Das aprotische Lösungsmittel kann ein Lösungsmittel sein, das kein aktives Wasserstoffatom hat, das mit dem Alkalimetall reagiert, und es ist bevorzugt, ein Lösungsmittel zu verwenden, dass aufs Äußerste getrocknet ist, um eine Hydrolyse des Alkoxids aufgrund von Wasser zu vermeiden. Beispiele für das aprotische Lösungsmittel, das zweckmäßigerweise verwendet werden kann, sind aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol und Ether-Lösungsmittel wie Tetrahydropyran, Dioxan und Dibutylether. Insbesondere wird bei diesen Ethern durch die Verwendung eines Lösungsmittels, das das Ausgangsmaterial oder die Zielsubstanz solvatisiert, die Reaktion gefördert. In diesem Fall wird die Reaktion sehr viel stärker gefördert, wenn weiterhin ein Kronenether oder dergleichen als Reaktionsbeschleuniger zum Lösungsmittel gegeben wird.
  • Das bevorzugte aprotische Lösungsmittel in dem Verfahren ist ein Lösungsmittel, das metallisches Natrium oder metallisches Kalium oder ein Ion davon solvatisieren oder ein Alkalisulfid auflösen kann. Das Lösungsmittel, das das Alkalimetallion solvatisieren kann, ist ein Lösungsmittel, das das Alkalimetallion durch die Bildung eines Chelats mit dem Ion solvatisieren kann. Die Reaktion von Schwefel mit dem Alkalimetall wird durch die Verwendung des Lösungsmittels gefördert.
  • Die Lösungsmittel, die in der vorliegenden Beschreibung das Alkalisulfid auflösen können, können nicht nur die Lösungsmittel zu sein, die das im Reaktionssystem durch das Herstellungsverfahren gebildete Alkalisulfid immer und perfekt auflösen können, sondern die Lösungsmittel können das im Reaktionssystem abgeschiedene Alkalisulfid im Lösungsmittel unter den Reaktionsbedingungen sukzessive und schnell auflösen. Soweit die Lösungsmittel das Alkalisulfid in der Menge auflösen können, die für den Fortgang der Reaktion erforderlich und ausreichend ist, kann das Alkalisulfid sich im Reaktionssystem abscheiden.
  • Beispiele für ein solches Lösungsmittel sind Tetrahydropyran, Kronenether und Alkylether von Polyhydroxyalkoholen wie Dimethoxyethan (DME, Ethylenglycoldimethylether), Diethylenglycoldimethylether, Triethylenglycoldimethylether, Diethylenglycoldibutylether und Propylenglycoldimethylether. Es ist bevorzugt, ein zum Äußersten getrocknetes Lösungsmittel zu verwenden, um eine Hydrolyse von Alkoxid aufgrund von Wasser zu vermeiden. Im Allgemeinen erfordert ein Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt weniger Energie, um wiedergewonnen zu werden. Die Verwendung von Dimethoxyethan etc. als Lösungsmittel ist aber besonders bevorzugt, weil die Reaktionstemperatur im letzteren Schritt infolge des Halogenoalkoxysilans [I] gewöhnlich 60°C bis 100°C beträgt.
  • Das wasserfreie Alkalisulfid, bei dem es sich um das Reaktionsprodukt handelt, das durch die Reaktion von Schwefel und dem Alkalimetall im aprotischen Lösungsmittel erhalten wird, kann aus der Reaktionsflüssigkeit entnommen und später verwendet werden, oder die Reaktionsflüssigkeit, die es enthält, kann so, wie sie ist, im späteren Schritt verwendet werden.
  • Das Alkalisulfid wird durch die allgemeine Formel (AIM)mSn (wobei AIM ein Alkalimetall ist, S ein Schwefelatom ist, m eine ganze Zahl, 2 oder 4, ist, und n eine ganze Zahl von 1 bis 9 ist) veranschaulicht. Tatsächlich hat ein Teil der gebildeten Substanz aber eine Zusammensetzungsverteilung in einem bestimmten Bereich. Beispiele für das Alkalisulfid sind Natriumsulfid (Na2S), Natriumdisulfid (Na2S2), Natriumtrisulfid (Na2S3), Natriumtetrasulfid (Na2S4), Kaliumsulfid (K2S), Kaliumtrisulfid (K2S3), Kaliumpentasulfid (K2S5), Kaliumhexasulfid (K2S6) etc.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird hiernach durch die Angabe von Beispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Sofern die vorliegende Erfindung nicht von deren Geist abweicht, ist sie nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Ein Dreihalskolben (200 ml), der mit einem Kühler, einem Thermometer und einem Rührer ausgestattet war, wurde zuerst mit 60 ml Dimethoxyethan (DME, Wassergehalt: 1 ppm oder weniger), das mit einem Molekularsieb behandelt worden war, als aprotisches Lösungsmittel befüllt, wobei getrocknetes Stickstoffgas strömen gelassen wurde. Zum DME wurden bei Raumtemperatur 6,4 g (0,2 mol) pulverisierter Schwefel mit 200 mesh und dann 4,6 g (0,2 mol) metallisches Natrium in den Kolben eingeführt. Bei der Erhöhung der Temperatur des Flüssigkeitsgemisches auf etwa 65°C begann eine Reaktion von metallischem Natrium mit Schwefel, und das Flüssigkeitsgemisch wurde in etwa 15 min zu einer gleichmäßigen Lösung. Das Rühren wurde noch 45 min lang bei 70°C fortgesetzt, wodurch wasserfreies Natriumsulfid gebildet wurde.
  • Beispiel 2
  • Derselbe Dreihalskolben (200 ml) wie in Beispiel 1 wurde zuerst mit 60 ml DME, das genauso wie in Beispiel 1 behandelt worden war, als aprotisches Lösungsmittel befüllt, während getrocknetes Stickstoffgas strömen gelassen wurde, und mit 3,2 g (0,1 mol) pulverisiertem Schwefel mit 200 mesh und dann mit 4 g (0,2 mol) metallischem Natrium bei Raumtemperatur befüllt. Nach der Erhöhung der Temperatur des Gemisches auf etwa 65°C begann die Reaktion von metallischem Natrium mit Schwefel. Nach 15 min wurde das Flüssigkeitsgemisch zu einer gleichmäßigen Lösung. Die Reaktionstemperatur wurde weiter auf 70°C gehalten, und die Lösung wurde unter Rühren 45 min lang erwärmt. DME wurde unter vermindertem Druck abgedampft, wodurch Natriumsulfid erhalten wurde.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Alkalisulfids, umfassend die Umsetzung von Schwefel mit metallischem Natrium oder metallischem Kalium in einem Lösungsmittel, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Tetrahydropyran, Kronenether, Dimethoxyethan, Diethylenglycoldimethylether, Triethylenglycoldimethylether, Diethylenglycoldibutylether, Propylenglycoldimethylether und Mischungen davon.
DE60222612T 1998-04-10 1999-04-07 Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Alkalisulfid Expired - Fee Related DE60222612T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9863398 1998-04-10
JP9863398 1998-04-10
JP21112498 1998-07-27
JP21112498 1998-07-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60222612D1 DE60222612D1 (de) 2007-11-08
DE60222612T2 true DE60222612T2 (de) 2008-06-26

Family

ID=26439767

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60222612T Expired - Fee Related DE60222612T2 (de) 1998-04-10 1999-04-07 Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Alkalisulfid
DE69910648T Expired - Lifetime DE69910648T2 (de) 1998-04-10 1999-04-07 Verfahren zur Herstellung von schwefelenthaltende organosiliziumverbindungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910648T Expired - Lifetime DE69910648T2 (de) 1998-04-10 1999-04-07 Verfahren zur Herstellung von schwefelenthaltende organosiliziumverbindungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6066752A (de)
EP (2) EP0949263B1 (de)
JP (1) JP3501008B2 (de)
KR (1) KR100379309B1 (de)
DE (2) DE60222612T2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009790C1 (de) * 2000-03-01 2001-09-20 Degussa Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylpolysulfanen
US6534668B2 (en) 2001-06-29 2003-03-18 Dow Corning Corporation Preparation of sulfur-containing organosilicon compounds using a buffered phase transfer catalysis process
US6384256B1 (en) 2001-06-29 2002-05-07 Dow Corning Corporation Process for the preparation of sulfur-containing organosilicon compounds
US6448426B1 (en) 2001-06-29 2002-09-10 Dow Corning Corporation Process for the preparation of sulfur-containing organosilicon compounds
US6384255B1 (en) 2001-06-29 2002-05-07 Dow Corning Corporation Process for the preparation of sulfur-containing organosilicon compounds
DE10132939C1 (de) * 2001-07-06 2003-01-30 Degussa Verfahren zur Herstellung von gelben Bis(3-[trialkoxysilyl]alkyl)polysulfanen
FR2833265B1 (fr) * 2001-12-06 2006-02-10 Rhodia Chimie Sa Procede d'obtention de monoorganoxysilane polysulfures
JP2003261580A (ja) * 2002-03-08 2003-09-19 Shin Etsu Chem Co Ltd スルフィド鎖含有有機珪素化合物の製造方法
US6740767B1 (en) * 2002-11-12 2004-05-25 Dow Corning Corporation Method of making sulfur containing organosilicon compounds
JP3761552B2 (ja) * 2004-03-01 2006-03-29 横浜ゴム株式会社 ポリスルフィド化合物の製造法及びそれを含むゴム組成物
DE102004030737A1 (de) 2004-06-25 2006-01-12 Degussa Ag Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Stoffen aus silanmodifizierten Füllstoffen
DE102005052233A1 (de) * 2005-03-07 2006-09-21 Degussa Ag Verfahren zur Herstellung von Organosilanen
KR100636296B1 (ko) * 2005-03-21 2006-10-19 한국과학기술연구원 (유기티오메틸)클로로실란 유도체와 이의 제조방법
DE102005020535B3 (de) 2005-05-03 2006-06-08 Degussa Ag Verfahren zur Herstellung von Mercaptoorganyl(alkoxysilanen)
DE102005038791A1 (de) 2005-08-17 2007-02-22 Degussa Ag Organosiliciumverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung
EP1953167B1 (de) 2005-11-25 2012-06-06 Bridgestone Corporation Siliciumorganische verbindungen und unter anwendung davon hergestellte gummizusammensetzungen
DE102005060122A1 (de) 2005-12-16 2007-06-21 Degussa Gmbh Verfahren zur Herstellung von (Mercaptoorganyl)alkylpolyethersilanen
DE102006027235A1 (de) 2006-06-09 2008-01-17 Evonik Degussa Gmbh Kautschukmischungen
DE102006041356A1 (de) 2006-09-01 2008-03-20 Evonik Degussa Gmbh Verfahren zur Herstellung von Organosilanen
JP6378100B2 (ja) 2015-01-28 2018-08-22 住友ゴム工業株式会社 タイヤ用ゴム組成物およびタイヤ
CN108395599B (zh) * 2017-02-07 2021-03-05 中国石油化工股份有限公司 一种沥青混凝土添加剂及其制备方法
CN107021979B (zh) * 2017-03-31 2018-05-11 江西宏柏新材料股份有限公司 一种含硫硅烷的合成方法
JPWO2019142890A1 (ja) 2018-01-19 2021-01-28 株式会社大阪ソーダ 有機珪素化合物、及びそれを用いたゴム組成物

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3615191A (en) * 1969-08-27 1971-10-26 Lithium Corp Method of preparing lithium sulfide
US3642436A (en) * 1969-11-14 1972-02-15 Foote Mineral Co Method for preparing lithium sulfide compounds
BE787691A (fr) * 1971-08-17 1973-02-19 Degussa Composes organosiliciques contenant du soufre
DE2212239C3 (de) * 1972-03-14 1984-03-15 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Schwefel enthaltenden Organosiliciumverbindungen
DE2141160C3 (de) * 1971-08-17 1982-01-21 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Schwefel enthaltende Organosiliciumverbindungen
DE2141159C3 (de) * 1971-08-17 1983-11-24 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Schwefel enthaltende Organosiliciumverbindungen
US4125552A (en) * 1975-12-29 1978-11-14 Dow Corning Corporation Preparation of alkyl polysulfides
DE2712866C3 (de) * 1977-03-24 1980-04-30 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Verfahren zum Herstellen von schwefelhaltigen Organosiliciumverbindungen
US4147611A (en) * 1978-02-13 1979-04-03 Imperial Oil Enterprises Ltd. Regeneration of alkali metal sulfides from alkali metal hydrosulfides
JPS5912117A (ja) * 1982-07-14 1984-01-21 Nissan Motor Co Ltd 自動車用サ−モスイツチ取付部構造
DE3311340A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-11 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von schwefelhaltigen organosiliciumverbindungen
JPH0259406A (ja) * 1988-08-25 1990-02-28 Sankyo Kasei Kk 無水硫化ナトリウム結晶の製造法
DE3913259C1 (de) * 1989-04-22 1990-09-13 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De
JP2990746B2 (ja) * 1990-06-30 1999-12-13 ぺんてる株式会社 ボールペン用水性インキ組成物
JPH0641365B2 (ja) * 1990-10-05 1994-06-01 三協化成株式会社 無水多硫化ナトリウムの製造法
JP3543352B2 (ja) * 1994-02-16 2004-07-14 信越化学工業株式会社 含硫黄有機珪素化合物の製造方法
US5468893A (en) * 1994-07-08 1995-11-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Preparation of sulfur-containing organosilicon compounds
US5489701A (en) * 1994-09-28 1996-02-06 Osi Specialties, Inc. Process for the preparation of silane polysulfides
US5466848A (en) * 1994-09-28 1995-11-14 Osi Specialties, Inc. Process for the preparation of silane polysulfides
US5596116A (en) * 1995-09-11 1997-01-21 Osi Specialties, Inc. Process for the preparation of silane polysulfides
US5583245A (en) * 1996-03-06 1996-12-10 The Goodyear Tire & Rubber Company Preparation of sulfur-containing organosilicon compounds
US5663396A (en) * 1996-10-31 1997-09-02 The Goodyear Tire & Rubber Company Preparation of sulfur-containing organosilicon compounds
DE19819373A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-04 Degussa Verfahren zur Herstellung von Gemischen von Organosiliciumoligosulfanen mit einem hohen Anteil an Organanosiliciumdisulfanen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1275654A2 (de) 2003-01-15
DE60222612D1 (de) 2007-11-08
DE69910648D1 (de) 2003-10-02
US6066752A (en) 2000-05-23
JP2000103794A (ja) 2000-04-11
DE69910648T2 (de) 2004-07-29
EP0949263B1 (de) 2003-08-27
KR19990083029A (ko) 1999-11-25
EP1275654A3 (de) 2004-01-14
EP0949263A3 (de) 2000-06-14
EP1275654B1 (de) 2007-09-26
JP3501008B2 (ja) 2004-02-23
KR100379309B1 (ko) 2003-04-10
EP0949263A2 (de) 1999-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222612T2 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Alkalisulfid
DE2712866C3 (de) Verfahren zum Herstellen von schwefelhaltigen Organosiliciumverbindungen
DE2542534C3 (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Organosiliciumverbindungen
EP0177671B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpolysulfiden aus den Elementen Natrium und Schwefel
DE3005743C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht klebrigen und leicht zu handhabenden Siloxangels
DE19632543C1 (de) Verfahren zur Herstellung von LiPF¶6¶
DE19681729C2 (de) Neue Aryllithiumprodukte und Verfahren
DE69821307T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polysulfidsilanen
EP1107930B1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem libf4
Murphy et al. Monothiocarbonates and their oxidation to disulphides
DE2747011A1 (de) Verfahren zur monoacylierung von aminohydroxynaphtalinsulfonsaeuren mit 2,4,6-triflour-s-triazin
DE590278C (de) Gewinnung von wasserfreien Alkalipolysulfiden
EP1188758B1 (de) Verfahren zur Herstellung von gelbem Bis(3-[triethoxysilyl]-propyl)polysulfan
AT143880B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalipolysulfiden.
DE2343026A1 (de) Verfahren zur herstellung waessriger alkalipolysilikatloesungen
US2077856A (en) Method for producing stable alkali polysulphides
EP0368041B1 (de) Steinkohlenbriketts mit verringerter Wasseraufnahme und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2824558C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure
EP0258676B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen schwefelhaltiger Triazinverbindungen
DE2758786C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(amino-phenyl)-disulfiden
EP0196592A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Merkaptobenzoxazolen
DE3814684A1 (de) Verfahren zur dekontaminierung elementares quecksilber enthaltender boeden
DE2841430A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanursaeure
DE1543925A1 (de) Verfahren zur Herstellung vicinaler Episulfide
DE976543C (de) Verfahren zur Herstellung eines beim Lagern bestaendigen Pulvers, das Schwefel sowieSchutzkolloid enthaelt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee