DE976543C - Verfahren zur Herstellung eines beim Lagern bestaendigen Pulvers, das Schwefel sowieSchutzkolloid enthaelt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines beim Lagern bestaendigen Pulvers, das Schwefel sowieSchutzkolloid enthaelt

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DE976543C
DE976543C DED2457A DED0002457A DE976543C DE 976543 C DE976543 C DE 976543C DE D2457 A DED2457 A DE D2457A DE D0002457 A DED0002457 A DE D0002457A DE 976543 C DE976543 C DE 976543C
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DE
Germany
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sulfur
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protective colloid
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powder
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DED2457A
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Heinz Dr Mueller
Hugo Dr Salaschek
Helmut Schueler
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Doresa S A
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/10Finely divided sulfur, e.g. sublimed sulfur, flowers of sulfur

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines beim Lagern beständigen Pulvers, das Schwefel sowie Schutzkolloid enthält Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Schädlingsbekämpfungsmittel geeigneten, ein Schutzkolloid enthaltenden, kolloidal verteilten Schwefels in Pulverform, der beim Einbringen in Wasser eine beständige Schwefelsuspension bildet, durch Ausfällung des Schwefels aus wäßrigen Ammoniumpolysulfidlösungen unter Wärmewirkung. Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die größere Mengen Schutzkolloid enthaltende wäßrige Ammoniumpolysulfidlösung einem raschen, ohne Schmelzen des Schwefels verlaufenden vollständigen Trocknungsvorgang unterworfen wird. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in einem einzigen Arbeitsgang aus gelöstem Ammoniumpolysulfid -I- Schutzkolloid, das beim Trocknen außer Schwefel -I- Schutzkolloid nur flüchtige Komponenten ergibt, den Schwefel in inniger Mischung mit dem Schutzkolloid als vollkommen trockenes Pulver zu gewinnen. Hierbei kann die physikalische Beschaffenheit des anfallenden völlig trockenen Schwefelproduktes durch die Auswahl der Ausgangslösung und des Trocknungsverfahrens beeinflußt werden.
  • Bisher gewann man gefällten Schwefel unterschiedlicher physikalischer Beschaffenheit (sogenannten präzipitierten Schwefel und trockenen, mit Wasser zur Bereitung von kolloidalen Schwefellösungen benutzbaren Schwefel) aus gelösten Schwefelverbindungen in mehreren Arbeitsgängen. So wird präzipitierter Schwefel durch Zersetzen von wäßrigen Polysulfidlösungen mit Säuren gewonnen. Diesem ersten Arbeitsgang schließt sich ein zweiter an zur Trennung des Schwefels von der Lösung nach dem üblichen Abscheideverfahren. Erst dann erfolgt die Trocknung zum fertigen Produkt. Bei der Darstellung von trockenen, benetzbaren Schwefelpräparaten, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 o60 3 r z beschrieben sind, eigneten sich bisher die Polysulfidlösungen nur, wenn Schutzkolloide hinzugesetzt wurden, die bei der Ausfällung des Schwefels mit ausfielen. Der Aufarbeitungsweg bis zum fertigen, trockenen Pulver war umständlich. Zudem ergab sich in Wasser nur ein unvollkommen kolloidales Produkt.
  • Es ist auch bekannt, kolloidalen Schwefel in der Weise zu gewinnen, daß Ammoniumpolysulfidlösungen in Gegenwart eines Schutzkolloides so eingedampft werden, daß Ammoniak und Schwefelwasserstoff völlig oder größtenteils entfernt werden (deutsche Patentschrift 358 700). Bei dieser Verfahrensweise dient das Schutzkolloid nur dazu, das Ausfällen des Schwefels in möglichst feiner Form zu erreichen. Die dabei anfallenden Schwefelprodukte sind pastenförmig oder halbflüssig und enthalten, je nach der Art der Aufarbeitung, entweder nur sehr wenig oder gar kein Schutzkolloid. Es ist aber bekannt, daß derartige kolloidale Schwefelprodukte durch Lagerung agglomerieren und ihre ursprüngliche Teilchenfeinheit verlieren. Daraus hergestellte Trockenprodukte sind praktisch schutzkolloidfrei und infolge ihrer groben Teilchenstruktur zur Schädlingsbekämpfung wenig geeignet.
  • Bei diesem bekannten Verfahren sind zur Gewinnung des Trockenproduktes drei Arbeitsstufen notwendig: Kochen der wäßrigen Ammoniumpolysulfidlösung mit Schutzkolloid zum Austreiben von Ammoniak und Schwefelwasserstoff, Auswaschen des Schutzkolloides aus dem Schwefelsediment auf einem Filter, Trocknen des Schwefelrückstandes und gegebenenfalls erneuter Zusatz von Schutzkolloid. Demgegenüber erfordert das Verfahren nach der Erfindung nur einen einzigen Arbeitsgang.
  • Es ist fernerhin eine diesem Verfahren ähnliche, aber etwas vorteilhaftere Herstellung von kolloidalen Schwefelsuspensionen aus der deutschen Patentschrift 341 5o5 bekannt, bei der Ammoniumpolysulfidlösungen in Gegenwart von Schutzkolloiden durch überhitzten Dampf oder Gase mittels Düsen zerstäubt werden, wobei die flüssige Phase dauernd erhalten bleibt. Die dabei anfallenden flüssigen kolloidalen Schwefelprodukte zeigen ähnliche Eigenschaften wie die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 358 700 gewonnenen Produkte, z. B. Alterungsempfindlichkeit, und erfordern zur Bereitung eines Trockenproduktes die drei erwähnten Arbeitsgänge.
  • In der französischen Patentschrift 807 860 wird ein Verfahren zur Gewinnung trockenen kolloidalen Schwefels durch Zerstäubungstrocknung von Schwefelsuspensionen ohne Zumischung von Sulfitablauge beim Trocknungsvorgang beschrieben.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß man eine wäßrige Lösung, die ein beim Erhitzen sich in elementaren Schwefel und flüchtige Bestandteile zersetzendes Ammoniumpolysulfid sowie größere Mengen von Schutzkolloid enthält, einem raschen, ohne Schmelzen des Schwefels verlaufenden Trocknungsvorgang unterwirft.
  • Schließlich ist auch schon ein Verfahren beschrieben worden (deutsche Patentschrift q_2o 238), das als Ausgangslösungen unreine Ammoniumpolysulfidlösungen verwendet, in die unter Zusatz von Schutzkolloiden Dampf eingeleitet wird. Der Schwefel fällt. hier als feinkristallines weißgelbliches Pulver aus, das, mit einem Benetzungsmittel versetzt, noch Zweiter getrocknet werden kann. Dieses Verfahren verwendet den Dampf nur als Wärmequelle und zum Umwälzen des Reaktionsgemisches, wobei im übrigen nach den anderen bekannten Verfahren gearbeitet wird. Auch für dieses Verfahren liegen die Nachteile und Schwierigkeiten vor, die schon bei den anderen Verfahren angedeutet wurden.
  • Die Trocknung kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verschiedenartig erfolgen. Man kann, z. B. im Vakuum kontinuierlich oder diskontinuierlich unterhalb des Siedepunktes der Lösung, auf rotierenden heißen Platten oder Walzen bei Atmosphärendruck oder in einem Zerstäubungstrockner trocknen. Zur Bereitung möglichst kleiner Schwefelteilchen mit großer Oberfläche ist eine rasche Trocknung erforderlich. Als Ausgangslösungen sind geeignet Ammoniumpolysulfidlösungen mit verschiedenen Schwefelgehalten. Hierzu gehören auch Lösungen des hochgliedrigen Polysulfides (NH4)2S11. Folgende Zerfallsgleichung gilt bei der Zerstäubung von Ammoniumpolysulfidlösungen in einem Gasstrom: .(NH4) 2S1 - 2 NH3 -I- H2S -I- S(x-1) Die entweichenden Gase, Ammoniak und Schwefelwasserstoff, können. zur Bereitung einer neuen Polysulfidlösung zurückgewonnen werden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität solcher Lösungen ist es zuweilen ratsam, Ammoniak im Überschuß anzuwenden. Je nach dem gewünschten Verwendungszweck des nach vorliegendem Vexfahren gewinnbaren Schwefels ist es durch Zusatz wechselnder Mengen von Schutzkolloiden, wie Dextrin, Sulfitablauge, Caseinaten und Resinaten, zu den schwefelhaltigen Lösungen möglich, Schwefelteilchen verschiedener Feinheit und Oberfläche zu erhalten.
  • Der prozentuale Anteil der Schutzstoffe läßt sich nach Belieben erhöhen; wodurch die Teilchenfeinheit immer mehr gesteigert wird. Bei einem Verhältnis von 5o"/o Schwefel zu 5o%, Schutzkolloiden bildet sich mit Wasser eine derart feine Suspension, daß eine kolloidale und opalisierende Schwefellösung entsteht. Das so gewonnene Schwefelprodukt eignet sich unter anderem für Pflanzenschutzzwecke in Form von Spritz- und Stäubemitteln, und zwar allein oder in Mischung mit fungiziden und insektiziden Mitteln.
  • Außer durch Zusatz von Schutzkolloiden und Netzmitteln kann die Teilchengröße des ausfallenden Schwefels auch noch durch Veränderung der Schwefelkonzentration in der zu trocknenden Lösung variiert werden. Je geringer die Schwefelkonzentration einer solchen Lösung ist, desto feiner fällt unter sonst gleichbleibenden Bedingungen der Schwefel an. In gleicher Weise können auch vor oder nach dem Trocknungsvorgang inerte Trägerstoffe und Verschnittmittel, wie Talkum, Kaolin, Kreide oder ähnliche Stoffe, zugesetzt werden.
  • Bei Verwendung dieses Schwefelproduktes für Pflanzenschutzzwecke können diese Ergänzungswirkstoffe zur Erweiterung der fungiziden und insektiziden Wirkung entweder nach oder vor dem Trocknungsvorgang in Lösung oder Suspension zugesetzt werden. Es ist auch möglich, einige Wirkstoffe gleichzeitig mit dem Schwefel in innigem Kontakt mit entstehen zu lassen.
  • Die Beispiele sollen zeigen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Beispiel I Man mischt ioo ml einer Ammoniumpolysulfidlösung, enthaltend 30 g Schwefel, und iq.o ml einer wäßrigen Sulfitablaugelösung, die 30 g Sulfitablauge enthält. Dieses Lösungsgemisch wird im Zerstäubungstrockner verdüst. Das erhaltene pulverförmige Produkt fällt in fast theoretischer Ausbeute (etwa 6o g) an und enthält 50'°/o Schwefel in feinster Verteilung. Beispiel II Man mischt ioo rnl einer 30 g Schwefel enthaltenden Ammoniumpolysulfidlösung mit 380 ml einer wäßrigen Sulfitablaugelösung, die 9o g Sulfitablauge enthält. Dieses Lösungsgemisch wird bei einer Temperatur von io5 bis 16o° C im Zerstäubungstrockner verdüst. Das erhaltene Pulverförmige Produkt fällt in fast theoretischer Ausbeute (etwa i io g) an und enthält 25'1/o Schwefel in feinster Verteilung.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt kann aus Partikeln bestehen, die Größen von 5o bis ioo #t aufweisen. Die Benetzbarkeit dieser Partikeln ist sehr groß. Wenn dieses Produkt in Wasser gegeben wird, zersplittern seine Partikeln in sehr kleine Teilchen, deren Durchmesser häufig zwischen o,i und o,5 w liegt. Manche Ansichten deuten darauf hin, daß in diesem benetzbaren Produkt der Schwefel in einer hydratisierten Form vorhanden ist.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte und für Schädlingsbekämpfungszwecke zu verwendende Schwefelprodukt besteht zweckmäßig aus 5o bis 6o"/o, elementarem Schwefel und 40 bis 5oa/o Schutzkolloiden. Dieser Schwefel ist vollständig stabil. Nach einer Lagerung von mehr als 3/4 Jahren konnte keine Veränderung beobachtet werden.
  • Infolge des Umstandes, daß das nach dem vorliegenden Verfahren erhaltene Schwefelprodukt in so feiner Verteilung gewonnen werden kann, ist seine fungizide Wirksamkeit besonders groß. Es konnte festgestellt werden, daß dieses Schwefelprodukt als Schädlingsbekämpfungsmittel eine fünfmal so große Wirksamkeit aufweist als die bisher bekannten Produkte. Man kann daher die gleiche Wirkung mit nur einem Fünftel der bisher notwendigen Menge an Schwefel erreichen.
  • Besonders gut geeignet für die Durchführung des Verfahrens sind Ammoniumpolysulfidlösungen mit fünfgliedriger Schwefelkette, d. h. solche, die die Verbindung (NH4) -S-S-S-S-S-(NH4) aufweisen. Die Ammoniumpolysulfidlösung kann auf verschiedene bekannte Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann man sie aus Schwefelwasserstoff und Gaswasser herstellen, in welchem elementarer Schwefel aufgelöst wird. Dabei können auch minderwertige Schwefelsorten Verwendung finden, namentlich solche, die Teerbestandteile enthalten.
  • Als Zerstäubungstrockner können zweckmäßig Vakuum-Sprühwalzen benutzt werden, auf welche man die Lösungen aufspritzt.
  • Die Möglichkeit, den Schwefel in so überaus feiner Verteilung und infolgedessen in einer besonders reaktionsfähigen Form herzustellen, öffnet dem nach dem vorliegenden Verfahren gewonnenen Produkt außerordentlich günstige Verwendungsmöglichkeit in der Schädlingsbekämpfung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Schädlingsbekämpfungsmittel geeigneten, ein Schutzkolloid enthaltenden, kolloidal verteilten Schwefels in Pulverform, der beim Einbringen in Wasser eine beständige Schwefelsuspension bildet, durch Ausfällung des Schwefels aus wäßrigen Ammoniumpolysulfidlösungen unter Wärmeeinwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Mengen Schutzkolloid enthaltende wäßrige Ammoniumpolysulfidlösung einem raschen, ohne Schmelzen des Schwefels verlaufenden vollständigen Trocknungsvorgang unterworfen wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Ammoniumpolysulfidlösung bei hoher Temperatur in einer Gasatmosphäre versprüht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß so viel Schutzkolloid verwendet wird, daß der Anteil des Schutzkolloides in dem Pulver etwa q.o bis 51'%, beträgt. :4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung Haftstoffe und/oder Netzmittel zugegeben werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung Seife zugesetzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung inerte Trägerstoffe, z. B. Talkum, Kreide, Kaolin, zugegeben werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung noch fungizide und insektizide Wirkstoffe geeigneter Form zugegeben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 358 700, 420 238, 431 505 französische Patentschrift Nr. 807 86o; britische Patentschrift Nr. 238 385; USA.-Patentschrift Nr. 2 o60 311; Waeser, Handbuch der Schwefelsäurefabrikation, i. Band, 1930, S. 54, iio bis 113, 234; Gmelin's Handbuch der anorganischen Chemie, B. Auflage, Band »Ammonium«, S. 251.
DED2457A 1949-04-27 1950-04-28 Verfahren zur Herstellung eines beim Lagern bestaendigen Pulvers, das Schwefel sowieSchutzkolloid enthaelt Expired DE976543C (de)

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