DE60221731T2 - Drucker und Drucksystem - Google Patents

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DE60221731T2
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Sohei Tanaka
Masafumi Wataya
Yasutomo Watanabe
Akira Kuronuma
Toru Nakayama
Shinichiro Takahama
Takuji Katsu
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Drucker und auf ein Drucksystem und insbesondere auf einen Drucker, der über einen Tintenstrahldruckkopf und über ein Drucksystem unter Verwendung dieses Druckers verfügt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Allgemein bekannt ist ein Drucker, der über einen nichtflüchtigen Speicher verfügt, wie über einen EEPROM, einen Flash-Speicher oder dergleichen, der jeweils individuelle Informationen speichert, wie beispielsweise den Betriebszustand, die Betriebsverlauf, die Herstellnummer, die Einrichtungs-ID und dergleichen des Druckkopfes, der im Drucker verwendet wird, sowie Steuerinformationen, wie die Druckpositionskorrekturinformation eines Kopfschlittens nach Hin- und Herdrucken und dergleichen.
  • Beispielsweise offenbart die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nummer 5-309839 einen Drucker, der Informationen speichert, die zum Korrigieren eines Montagefehlers des Druckkopfs verwendet werden; die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nummer 8-224890 offenbart einen Drucker, der Informationen über die Zeit speichert, die nach der vorangehenden Wiederherstelloperation eines Druckkopfs verstrichen ist, und die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nummer 2000-35922 offenbart einen Drucker, der Steuerinformationen einer Tintenrestmenge, einer Kopfreinigungszeit, der Druckkopfposition, einer Rollpapierrestmenge und dergleichen speichert.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nummer 10-278360 offenbart überdies einen Drucker, bei dem ein Druckkopf über einen EEPROM verfügt und Informationen wie die Betriebseigenschaften und dergleichen dieses Druckkopfs speichert.
  • Im Falle des Druckers, bei dem ein Druckkopf nicht lösbar mit dem Druckerhauptkörper verbunden ist und bei dem der Druckkopf nicht ausgetauscht werden muß oder kann, können all die Steuerinformationen, Eigenschaftsinformationen vom Druckkopf und dergleichen gemeinsam in einem nichtflüchtigen Einzelspeicher wie beim Stand der Technik gespeichert werden. In diesem Falle kann die physikalische Montageposition des nichtflüchtigen Speichers entweder auf der Seite des Druckerhauptkörpers oder auf der Seite des Druckkopfs vorgesehen sein, sofern der Informationsaustausch möglich ist.
  • Wenn jedoch der Druckkopf vom Drucker abgenommen werden kann oder wenn verschiedene Arten des Druckers ausgetauscht und in selektiver Weise angebracht werden können, um den verschiedensten Nutzerabsichten zu genügen, kann die Eigenschaftsinformation, die einem gegebenen Druckkopf einzigartig ist, nicht vorab in einem nichtflüchtigen Speicher auf der Seite des Druckers gespeichert werden, und die Steuerinformation oder dergleichen auf der Seite des Druckers kann nicht in allen nichtflüchtigen Speichern der individuellen Druckköpfe gespeichert werden.
  • In einem solchen Falle beinhalten sowohl der Drucker als auch der Druckkopf nichtflüchtige Speicher, wie EEPROM oder dergleichen, um jeweils erforderliche Informationen zu halten.
  • Derartige Speicher erhöhen jedoch folglich die Gesamtkosten des Geräts. Im Falle eines Einwegdruckkopfs wird ein nichtflüchtiger Speicher jedes Mal beim Austausch des Druckkopfs entsorgt. Dies ist unökonomisch. Selbst im Falle des Druckkopfs, der kein Einwegtyp ist, jedoch durch Austausch oder Nachfüllen von Tinte (oder eines Tintentanks) wiederholt verwendet werden kann, muß darüber hinaus der Druckkopf mehrere Male während der Lebenszeit des Druckerhauptkörpers ausgetauscht werden, da die Lebensdauer des Druckkopfs normalerweise kürzer als diejenige des Druckerhauptkörpers ist. Dies ist ebenfalls wie im Falle der Verwendung des Einwegdruckkopfs unökonomisch.
  • Das Dokument EP-A-0 917 096 offenbart einen Drucker mit einem Speicher, der Druckprofilparameter speichert. Wenn ein neuer Druckkopf eingesetzt worden ist, erhält eine CPU des Druckers Informationen über die neu eingesetzten Druckköpfe und speichert diese Informationen im EEPROM. Auf Anforderung wird die Information an den Hostrechner abgegeben, der mit dem Drucker verbunden ist. Der Hostrechner verwendet die Druckkopfinformation zum Erzeugen von Kompensationsparametern, die Druckinformationen kompensieren, die vom Hostrechner an den Druckkopf zum Drucken gesandt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstigen ökonomischen Drucker sowie ein Drucksystem zu schaffen, bei dem nur ein Druckerhauptkörper über einen nichtflüchtigen Speicher verfügt, der herkömmlicherweise sowohl für den Druckerhauptkörper als auch für den Druckkopf vorgesehen ist, um so Steuerinformationen, Eigenschaftsinformationen vom Druckkopf und dergleichen einheitlich zu verwalten.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe gelöst durch Bereitstellen eines Druckers, wie er im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Angemerkt sei, daß die Eigenschaftsinformation vorzugsweise Typinformationen vom Druckkopf enthält, und daß das Schreibsteuermittel das Schreiben der Eigenschaftsinformationen vom Druckkopf für jeden Druckkopftyp steuert.
  • Der Druckkopf des Druckerhauptkörpers ist austauschbar, und ein Nutzer kann in selektiver Weise einen gewünschten Typ aus der Vielzahl der Druckkopfarten in den Drucker einsetzen.
  • Das Selektiermittel enthält Mittel zum Empfangen eines Befehls aus dem Hostrechner, in den die Eigenschaftsinformationen des Druckkopfs, aufgezeigt auf dem Druckkopf, oder ein Zubehörteil des Druckkopfs in einem für Menschen oder für eine elektronische Einrichtung identifizierbaren Format durch eine Mensch-Maschine-Interaktivoperation oder eine elektronische Einrichtung eingegeben werden.
  • Der Druckkopf ist ein Tintenstrahldruckkopf zum Drucken durch Tintenausstoß, und der Tintenstrahldruckkopf verfügt vorzugsweise über einen elektrothermischen Umsetzer zur Erzeugung von Wärmeenergie, die an die Tinte abzugeben ist, so daß die Tinte so unter Verwendung der Wärmeenergie ausgestoßen wird.
  • Des weiteren enthält der nichtflüchtige Speicher einen EEPROM.
  • Die vorstehende Aufgabe wird auch gelöst durch ein Drucksystem, wie es im Patentanspruch 11 angegeben ist.
  • Angemerkt sei, daß das Netzwerk ein LAN oder ein Internet enthält, und daß die individuelle Information des Druckkopfs eine Herstellnummer des Druckkopfs sein kann.
  • Das zweite System hat eine Datenbank, in der Informationen über das Netzwerk wiederauffindbar sind, und die Datenbank hält Eigenschaftsinformationen des Druckkopfs entsprechend der individuellen Information des Druckkopfs.
  • Angemerkt sei, daß das für den Menschen identifizierbare Format wenigstens entweder eine Ziffer oder eine Zeichenkette ist, und daß das für die elektronische Einrichtung identifizierbare Format ein Balkencode ist.
  • Wenn die Eigenschaftsinformationen des Druckkopfs durch die Mensch-Maschine-Interaktivoperation eingegeben werden, dann ist wenigstens entweder eine Ziffer oder eine Zeichenkette vorzugsweise dem Hostrechner einzugeben. Im Falle, bei dem die Eigenschaftsinformationen von der elektronischen Einrichtung eingegeben werden, wird vorzugsweise ein Balkencode von einem Balkencodelesegerät gelesen.
  • Gemäß der vorliegenden oben beschriebenen Erfindung wird die Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs, aufgezeigt auf dem Druckkopf, oder dessen Zubehörteil in einem vom Menschen oder von einer elektronischen Einrichtung identifizierbaren Format an einen Hostrechner durch eine Mensch-Maschinen-Interaktivoperation oder elektronisch durch die elektronische Einrichtung eingegeben. Der Drucker unterscheidet, ob ein vom Hostrechner über die Schnittstelle gesandter Befehl die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf enthält, steuert das Schreiben der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf in eine nichtflüchtigen Speicher gemäß dem Unterscheidungsergebnis und steuert den Druckkopf zum Drucken.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, da ein nichtflüchtiger Speicher zum Speichern der Eigenschaftsinformation nicht länger für einen Druckkopf erforderlich ist, anders als in einem herkömmlichen Gerät.
  • Auf diese Weise können sowohl ein Druckkopf als auch ein Drucker kostengünstig und ökonomisch bereitgestellt werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bedeuten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegende Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung des erfinderischen Prinzips.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild eines Tintenstrahldruckers IJRA als repräsentatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Steuerschaltung des Tintenstrahldruckers zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild der Struktur eines Tintenstrahlschlittens IJC zeigt, bei der ein Tintentank und ein Druckkopf trennbar sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild einer Verpackungspapierbox zeigt, auf die die Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs gedruckt ist,
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Prozeß zum Identifizieren der Druckkopfart und der Eingabe der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verpackungsplastikbox zeigt, der ein Siegel angeheftet ist, auf dem ein Balkencode gedruckt ist, gewonnen durch Umsetzen der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf;
  • 7 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Übersicht eines Fertigungsstraßensystems in einer Fabrik zur Eingabe der Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs an einen Drucker zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild einer Verpackungspapierbox zeigt, auf der die Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs gedruckt ist; und
  • 9 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein System zeigt, das die Eigenschaftsinformation des Druckkopfs über das Internet herunterlädt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • <Kurze Beschreibung der Gerätehaupteinheit>
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild eines Tintenstrahldruckers 20 (wird nachstehend als Drucker bezeichnet) als typisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezug auf 1 ist ein Schlitten HC mit einer Spiralnut 5004 einer Leitspindel 5005 in Eingriff, die sich über die Antriebskraftübertragungszahnräder 5009 bis 5011 nach Vorwärts-/Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors 5013 dreht. Der Schlitten HC hat einen nicht dargestellten Stift und wird reziprok in Richtungen der Pfeile a und b in 1 abgetastet. Ein integrierter Tintenstrahlschlitten IJC, der den Druckkopf IJH und einen Tintentank IT enthält, ist auf dem Schlitten HC befestigt. Bezugszeichen 5002 bedeutet eine Papierandrückplatte, die ein Papierblatt gegen eine Druckwalze 5000 drückt, die sich von einem Ende zum anderen Ende des Abtastwegs vom Schlitten erstreckt. Bezugszeichen 5007 und 5008 bedeuten Optokoppler, die als Ausgangspositionsdetektor zum Erkennen der Anwesenheit eines Hebels 5006 des Schlittens in einer entsprechenden Zone dienen und verwendet werden zum Umschalten beispielsweise der Drehrichtung des Motors 5013. Bezugszeichen 5016 bedeutet ein Glied zum Stützen eines Kappenglieds 5022, das die Vorderoberfläche des Druckkopfs IJH verkappt; und Bezugszeichen 5015 bedeutet eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von Tintenrest durch das Innere des Kappenglieds. Die Absaugeinrichtung 5015 führt die Saugwiederherstellung eines Druckkopfs über eine Öffnung 5023 im Kappenglied 5015 aus. Bezugszeichen 5017 bedeutet eine Reinigungsklinge; Bezugszeichen 5019 bedeutet ein Glied, das die Klinge in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich macht. Diese Glieder sind gestützt auf einer Haupteinheitsstützplatte 5018. Die Klingengestalt ist nicht hierauf beschränkt, sondern bekannte Reinigungsklingen können in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls Verwendung finden. Bezugszeichen 5021 bedeutet einen Hebel zum Initialisieren der Absaugoperation in der Absaugwiederherstelloperation. Der Hebel 5021 bewegt sich nach Bewegung eines Kamms 5020, der mit dem Schlitten in Eingriff steht, und empfängt eine Antriebskraft aus dem Antriebsmotor über einen bekannten Übertragungsmechanismus, wie über einen Kupplungsschalter.
  • Das Verkappungs-, Reinigungs- und Saugwiederherstelloperationen erfolgt in ihren zugehörigen Positionen nach Betrieb der Leitspindel 5005, wenn der Schlitten die ausgangspositionsseitige Zone erreicht hat. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt, sofern gewünschte Operationen zu bekannten Zeitvorgaben ausgeführt werden.
  • <Beschreibung eines Steuerungsaufbaus>
  • Als nächstes beschrieben ist ein Steuerungsaufbau zum Ausführen einer Drucksteuerung im obigen Gerät.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Steuerschaltung des Druckers 20 zeigt. Unter Bezug auf 2, die die Steuerschaltung zeigt, bedeutet Bezugszeichen 1700 eine USB-Schnittstelle zur Eingabe eines Drucksignals aus einem Personal Computer 21 (wird nachstehend als Hostrechner bezeichnet); Bezugszeichen 1701 bedeutet eine MPU; Bezugszeichen 1702 bedeutet einen programmierbaren ROM zum Speichern eines Steuerprogramms, das die MPU 1701 ausführt, und von notwendigen Steuerdaten; und Bezugszeichen 1703 bedeutet einen DRAM zum Speichern verschiedener Daten (das Drucksignal, die Druckdaten, die an den Druckkopf IJH geliefert werden, und dergleichen). Bezugszeichen 1704 bedeutet ein Gate-Array (G.A.) zum Ausführen einer Liefersteuerung der Druckdaten an den Druckkopf IJH. Das Gate-Array 1704 führt auch die Datenübertragungssteuerung zwischen der Schnittstelle 1700, der MPU 1701 und dem RAM 1703 aus. Bezugszeichen 1710 bedeutet einen Trägermotor, der den Druckkopf IJH trägt; und Bezugszeichen 1709 bedeutet einen Transportmotor, der ein Druckmedium (beispielsweise ein Blatt Papier) transportiert. Bezugszeichen 1705 bedeutet einen Kopftreiber, der den Druckkopf IJH ansteuert; und Bezugszeichen 1706 und 1707 bedeuten Motortreiber, die den Transportmotor 1709 und den Schlittenmotor 1710 ansteuern.
  • Bezugszeichen 1708 bedeutet ein EEPROM, das verwendet wird zum Speichern von Eigenschaftsinformationen eines Druckkopfs zusätzlich zur Herstellnummer, Betriebszustand, verschiedener Arten von Korrekturinformation und dergleichen des Druckers.
  • Der Betrieb der obigen Steueranordnung ist als nächstes beschrieben. Wenn Druckdaten die Schnittstelle 1700 beaufschlagen, werden sie umgesetzt in ein Drucksignal zwischen dem Gate-Array 1704 und der MPU 1701. Die Motortreiber 1706 und 1707 werden angetrieben, und der Druckkopf IJH wird entsprechend den Druckdaten angesteuert, die an den Kopftreiber 1705 gesandt werden, womit das Drucken erfolgt.
  • Angemerkt sei, daß der Tintentank IT und der Druckkopf IJH integral aufgebaut sein können, um einen austauschbaren Tintenschlitten IJC zu bilden, wie oben beschrieben. Der Tintentank IT und der Druckkopf IJH können auch separat angeordnet werden, und der Tintentank IT kann allein ausgetauscht werden, wenn die Tinte aufgebraucht ist.
  • Anstelle der USB-Schnittstelle 1700 können Schnittstellen anderer Normen verwendet werden, beispielsweise Centronics oder IEEE1284.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Tintenschlittens IJC zeigt, bei dem ein Tintentank und ein Druckkopf trennbar sind. Wie in 3 gezeigt, sind in der Tintenschlitten IJC ein Tintentank IT und ein Druckkopf IJH trennbar an der Stelle der Grenzlinie K vorgesehen. Der Tintenschlitten IJC hat Elektroden (nicht dargestellt), um ein elektrisches Signal aus dem Schlitten HC zu empfangen, wenn er auf einem Schlitten HC montiert ist. Dieses elektrische Signal steuert Druckelemente des Druckkopfs IJH zum Tintenausstoß an, wie schon oben beschrieben.
  • Angemerkt sei, daß das Bezugszeichen 500 in 3 ein Tintenausstoßport-Array bedeutet. Der Tintentank IT hat einen fibrösen oder einen porösen Tintenabsorber zum Halten der Tinte, und der Tintenabsorber hält die Tinte.
  • Als vom Drucker lösbarer Druckkopf IJH, der in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist eine Vielzahl von Druckkopftypen verfügbar: beispielsweise ein Monochromdruckkopf, ein Farbdruckkopf, ein Photoqualitätsdruckkopf und dergleichen. Der Nutzer kann in selektiver Weise einen optimalen dieser Druckköpfe entsprechend seinen persönlichen Bedürfnissen auswählen. Jeder dieser Druckköpfe hat einen Signalanschluß, der ungeachtet des Typs ein 2-Bit-Signal abgeben kann. Ist ein Druckkopf auf den Drucker 20 montiert, gibt er ein 2-Bit-EIN/AUS-Signal ab, so daß der Drucker 20 den Typ des aktuell montierten Druckkopfs identifizieren kann. In dieser Anordnung lassen sich bis zu vier unterschiedliche Druckkopftypen identifizieren.
  • Angemerkt sei, daß der Signalanschluß zur Abgabe eines 2-Bit-Signals zum Identifizieren des Druckkopftyps ein vorbestimmter Anschluß sein kann, aber er kann auch gemeinsam als anderer Signalanschluß verwendet werden, da dieser Identifikationsvorgang nicht immer während des Druckvorgangs ausgeführt wird.
  • Mit dieser Anordnung empfängt der Drucker 20 dieses Ausführungsbeispiels Druckdaten aus dem Hostrechner 21 über die USB-Schnittstelle 1700, erzeugt ein Signal, das dem Druckkopf IJH zuzuführen ist, basierend auf der empfangenen Information, und überträgt das erzeugte Signal an den Druckkopf IJH zum Steuern des Tintenausstoßes auf ein Druckmedium (beispielsweise auf ein Blatt Papier), womit der gewünschte Druckvorgang erzielt wird.
  • Zusätzlich zu den Druckdaten tauschen der Hostrechner 21 und der Drucker 20 verschiedene Befehle und zugehörige Statuswerte über die USB-Schnittstelle 1700 aus. Diese Befehlsstatuswerte enthalten Schreibanweisungen der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf IJH in den EEPROM 1708, und zwar zusätzlich zur Bestätigung des Betriebszustands, Bestätigung der An-/Abwesenheit von Fehlern, eines Kopfreinigungsbefehls, eines EIN/AUS-Befehls der Stromversorgung vom Drucker 20 und dergleichen. Ob Daten, die vom Hostrechner 21 gesandt werden, Druckdaten oder ein Befehl sind, sowie die Art des Befehls, wenn die Daten ein Befehl sind, lassen sich auf der Grundlage des Vorspanns identifizieren, der diesen Übertragungsdaten vorangesetzt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild einer Verpackungspapierbox zeigt, die ein den Druckkopf begleitendes Material zum Verpacken des Druckkopfs IJH ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf oder die Information bezüglich der Eigenschaftsinformation, umgesetzt in einen Hexadezimalzeichenkettencode, auf der Seitenfläche der Verpackungspapierbox 25 bei Werksauslieferung angezeigt (aufgedruckt). Die Information umfaßt die Typeninformation des Druckkopfs und eine Prüfsummeninformation zur Fehlerfeststellung sowie eine Information von insgesamt 64 Bits, die Folgendes enthalten: 52 Bits zur genauen Eigenschaftsinformation, wie Korrekturwert von der Tintenausstoßmenge, Heizwiderstand für den Tintenausstoß, Fluktuationskorrekturwert für jede Düse und dergleichen oder Informationen bezüglich genauer Eigenschaftsinformation; 4 Bits für die Typinformation; und 8 Bits für eine Prüfsumme; diese werden umgesetzt in einen 8-ziffrigen Hexadezimalcode.
  • Der Identifizierungsprozeß des Druckkopftyps und die Eingabe der Eigenschaftsinformation des Druckkopfs in diesem Ausführungsbeispiel sind nachstehend in Einzelheiten anhand des Ablaufdiagramms gemäß 5 beschrieben.
  • Die Steuerung wartet in Schritt S100 auf Daten aus dem Hostrechner 21. Nach Datenempfangsfeststellung schreitet der Ablauf fort zu Schritt S101 zum Überprüfen, ob die empfangenen Daten Druckinformationen oder einen Befehl beinhalten.
  • Wenn festgestellt ist, daß die Empfangsdaten Druckinformationen sind, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S102, und der Druckkopf wird unter Verwendung der Eigenschaftsinformation entsprechend der Type des aktuell eingesetzten Druckkopfs auf der Grundlage der Eigenschaftsinformation angesteuert, die aktuell im EEPROM 1708 gespeichert ist, womit ein Druckvorgang erfolgen kann. Danach kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S100. Wenn andererseits bestimmt ist, daß es sich bei den Daten um einen Befehl handelt, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S103.
  • In Schritt S103 wird herausgefunden, ob der Befehl ein Schreibanweisungsbefehl der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf in den EEPROM 1708 oder ein anderer Befehl ist. Wenn herausgefunden ist, daß der empfangene Befehl ein anderer Befehl als der Schreibbefehl der Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S104, um einen Prozeß entsprechend dem Empfangsbefehl auszuführen. Danach kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S100.
  • Ist der empfangene Befehl der Schreibbefehl der Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs in den EEPROM 1708 ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S105, um ein Prüfsumme zu bestätigen. Wenn bestätigt ist, daß der Befehl wirksam ist, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S106, um die Typeninformation vom Druckkopf auszulesen. Die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf dieses Typs, die im EEPROM 1708 gespeichert ist, wird des weiteren neu in die Eigenschaftsinformation aus dem Hostrechner 21 in Schritt S107 geschrieben.
  • Der Ablauf kehrt dann zu Schritt S100 zurück, um auf die nächsten Daten zu warten.
  • Der Weg, wie die Eigenschaftsinformation und der Druckkopftyp zum Drucker 20 nach Empfang aus dem Hostrechner 21 übertragen werden, um den Schreibanweisungsbefehl der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf in den EEPROM 1708 zu schreiben, ist nachstehend erläutert.
  • Wenn ein Nutzer, der den Drucker erworben hat, zum ersten Mal einen Druckkopf einsetzt, und wenn ein Nutzer, der einen handelsüblich erhältlichen optionalen Druckkopf gekauft hat, diesen Druckkopf erstmals einsetzt, oder wenn die Lebensdauer des Druckkopfs abgelaufen ist und ein Nutzer den Druckkopf mit einem getrennt eingekauften austauscht, dann aktiviert er eine Hilfssoftware, die dem Drucker in der Form einer CD-ROM oder dergleichen gemeinsam mit Treibersoftware und dergleichen bei Werksauslieferung beigefügt wird, auf dem Hostrechner 21 und gibt die Eigenschaftsinformation des Druckkopfs, die auf der Verpackungspapierbox 25 aufgedruckt ist, über eine Tastatur oder dergleichen des Hostrechners 21 gemäß einem Befehl im Fenster ein, der auf einer Anzeige (LCD, CRT, PDP oder dergleichen) vom Hostrechner 21 dargestellt wird, nachdem diese Software zur Ausführung gekommen ist.
  • Angemerkt sei, daß diese Software nicht ein alleinstehendes Programm sein muß, sondern sich als eines der Einstellmenüs nach Ausführen der Treibersoftware aktivieren läßt.
  • Die Eigenschaftsinformation, die entsprechend dem Befehl aus der Hilfssoftware eingegeben wird, die auf dem Hostrechner 21 läuft, wird als ein Operand des Befehls eingesetzt, der einen Schreibbefehl der Eigenschaftsinformation vom Druckkopf in den EEPROM 1708 aufzeigt, und wird gemeinsam mit diesem Befehl an den Drucker 20 gesandt. Auf diese Weise wird letztlich die Information in den EEPROM 1708 eingeschrieben.
  • Sobald die Eigenschaftsinformation in den EEPROM 1708 geschrieben ist, wird ein Druckprozeß unter Verwendung der Eigenschaftsinformation ausgeführt. Da die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf für jeden Druckkopftyp eingeschrieben wird, muß sie lediglich einmal dann eingeschrieben werden, wenn der Druckkopf erstmals in den Drucker eingesetzt wird. Von daher muß der Nutzer die Eigenschaftsinformation nicht jedes Mal einschreiben, wenn er den Druckkopf durch einen anderen. Druckkopftyp zweckentsprechend wechselt (beispielsweise tauscht der Nutzer einen Monochromdruckkopf gegen einen Farbdruckkopf aus).
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs als Zeichencode auf den Verpackungspappkarton aufgedruckt, und der Nutzer liest diesen Code und gibt ihn über die Tastatur ein. Der Hostrechner, der mit dem Drucker verbunden ist, sendet diesen Code über die Druckerschnittstelle zum Schreiben desselben in den EEPROM vom Drucker ein. Auf diese Weise ist der herkömmlicherweise erforderliche EEPROM im Druckkopf nicht länger erforderlich.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird der EEPROM als nichtflüchtiger Speicher verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel eines speziellen Speichers beschränkt. Beispielsweise können andere nichtflüchtige Speicher, wie ein Flash-Speicher und dergleichen, verwendet werden.
  • Die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf wird nicht nur als Zeichencode auf den Verpackungspappkarton gedruckt, der ein Begleitmaterial ist, sondern auch direkt gedruckt oder eingraviert auf die Seitenfläche vom Druckkopf. In alternativer Weise kann die Eigenschaftsinformation gedruckt oder gestempelt werden auf ein Begleitmaterial, das ein Blatt Papier als Anweisung, Garantie oder dergleichen in der Verpackung enthält, oder läßt sich drucken, aufdrucken, eingravieren, auf anderes Material einschließlich einer Austrocknungsverzögerungsverpackung oder einem Wickelmaterial, das den Druckkopf nach Werksauslieferung umwickelt umgibt.
  • [Weiteres Ausführungsbeispiel]
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung bei einem Fall angewandt, bei dem ein Nutzer die Eigenschaftsinformation des Druckkopfs in den EEPROM vom Drucker schreibt. Auch kann die vorliegende Erfindung auf die Fertigungsstraße einer Fabrik angewandt werden.
  • 6 zeigt einen Verpackungspappkarton 26, der einen Druckkopf einschließt, wobei der obere Abschnitt, der bedeckt ist von einem zu öffnenden versiegelten Film beispielsweise durch Heißlöten oder dergleichen. Ein Balkencodesiegel 27, das mit einem Balkencode bedruckt ist, der gewonnen wird durch Umsetzen der Eigenschaftsinformation des Druckkopfs, ist im voraus der Seitenfläche des Verpackungspappkartons 26 während des Herstellvorgangs vom Druckkopf angebracht worden.
  • Andererseits ist 7 ein schematischen Blockdiagramm, das eine Übersicht über ein Fertigungsstraßensystem einer Fabrik zeigt, die dieses Ausführungsbeispiel realisiert.
  • Unter Bezug auf 7 bedeutet Bezugszeichen 20 einen Drucker, der im obigen Ausführungsbeispiel beschrieben ist (kein Druckkopf ist eingesetzt, weil sich der Druckkopf noch auf der Fertigungsstraße der Fabrik befindet), und Bezugszeichen 22 bedeutet ein Zubehörwerkzeug, das über dieselbe USB-Schnittstelle verfügt wie die USB-Schnittstelle 1700 vom Drucker.
  • Das Zubehörwerkzeug 22 wird verwendet, um die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf an den Drucker 20 als Befehl zu senden. Aus 7 ist ersichtlich, daß eine Balkencodeleseeinrichtung 23 mit dem Zubehörwerkzeug 22 in Verbindung steht.
  • Im Fertigungsstraßensystem obiger Anordnung wird das Balkencodesiegel 27, das der Seitenfläche des Verpackungspappkartons 26 angefügt ist, die einen Druckkopf beinhaltet, wird unter Verwendung der Balkencodeleseeinrichtung 23 gelesen, und die gelesene Information wird dem Drucker 20 unter Verwendung des Zubehörwerkzeugs 22 zugesandt und in den EEPROM 1708 geschrieben. Danach können der Drucker 20 und der Verpackungspappkarton 26 gemeinsam in einer Einzelpackung ausgeliefert werden.
  • In der obigen Beschreibung wird die Eigenschaftsinformation vom Drucker umgesetzt in einen Balkencode, auf den hinzuweisen ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf in einem elektrischen, magnetischen oder optisch lesbaren Format, wie beispielsweise als Magnetaufzeichnung, OCR oder dergleichen gedruckt werden, wobei sich eine Form anders als beim Balkencode ergibt. In einem solchen Falle wird ein Zubehörwerkzeug verwendet, das über eine entsprechende Leseeinrichtung verfügt.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden in der Fertigungsstraße einer Fabrik, in der Verpackungsplastikkartons, die die Druckköpfe und Drucker aufnehmen, verpackt und ausgeliefert in großem Umfang in kurzer Zeit, die Eigenschaftsinformation eines zu verpackenden Druckkopfs kann in effizienter Weise in den EEPROM eingelesen und aus diesem ausgelesen werden vom zugehörigen Drucker.
  • Da auf diese Weise die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf immer in den EEPROM eines Druckers geschrieben wird, der gemeinsam mit dem Druckkopf nach Auslieferung aus der Fabrik verpackt ist, kann das Erfordernis zum Schreiben der Eigenschaftsinformation vom Drucker umgangen werden, wenn ein Nutzer, der den Drucker kauft, den Druckkopf zum erstenmal einsetzt, anders als im obigen Ausführungsbeispiel.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf selbst auf den Verpackungspappkarton oder den Verpackungsplastikkarton gedruckt.
  • Jedoch wird die Eigenschaftsinformation selbst nicht immer gedruckt. Wie beispielsweise in 8 gezeigt, kann eine einzigartige Zahl (Individualzahl), wie die Herstellnummer oder dergleichen, vom Druckkopf auf den Verpackungspappkarton 25 vom Druckkopf gedruckt werden, und die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf kann aus einer Datenbank über ein Netzwerk auf der Grundlage der einzigartigen Zahl wiederaufgefunden werden.
  • Wenn beispielsweise der Hostrechner 21, mit dem der Drucker 20 zum Internet verbunden ist, wie in 9 gezeigt, wird der Hostrechner 21 eingestellt, in der Lage zu sein, über das Internet auf eine Datenbank 31 zuzugreifen, die im Server 30 eingebaut ist, vorgesehen vom Hersteller des Druckers und des Druckkopfs, und die Datenbank 31 akkumuliert Eigenschaftsinformation aller ausgelieferten Druckköpfe, so daß die Eigenschaftsinformation eines Druckkopfs auf der Grundlage der Herstellnummer vom Druckkopf wiederaufgefunden werden kann. Dann kann der Nutzer die Eigenschaftsinformation entsprechend der Herstellnummer vom Druckkopf bekommen. Auf diese Weise wird die wiederaufgefundene Eigenschaftsinformation vom Druckkopf vom Hostrechner 21 an den Drucker 20 gesandt und letztlich in den EEPROM 1708 eingeschrieben.
  • In diesem Falle erübrigt es sich zu erwähnen, daß ein Internetübertragungsprogramm, das zum Zugriff auf die Datenbank 31 verwendet wird, und ein Zugriffsprogramm auf die Datenbank 31 bereits im Hostrechner 21 installiert sind, und diese Programme sind laufbereit.
  • Im in 9 gezeigten Beispiel wird die Eigenschaftsinformation vom Druckkopf über das Internet fernangenommen. Wenn das Internet ersetzt ist durch ein LAN und der Hostrechner 21 ersetzt ist durch das Hilfswerkzeug 22, kann dieses Verfahren in der Fertigungsstraße der Fabrik Verwendung finden.
  • Angemerkt sei, daß in den obigen Ausführungsbeispielen die vom Druckkopf ausgestoßene Flüssigkeit als Tinte beschrieben worden ist, und die im Tintentank enthaltene Flüssigkeit ist als Tinte beschrieben worden. Jedoch ist die Flüssigkeit nicht auf Tinte beschränkt. Beispielsweise kann Tinte eine verarbeitete Flüssigkeit oder dergleichen enthalten, die auf ein Druckmedium ausgestoßen wird, um die Fixierbarkeit oder die Wasserrückweisfähigkeit eines Druckbilds und die Bildqualität zu erhöhen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele galten einem Drucker, der über Mittel verfügt (beispielsweise über einen elektrothermischen Umsetzer, einen Laserstrahlgenerator und dergleichen) zur Wärmeenergieerzeugung als Verwendungsenergie nach Ausführen des Tintenausstoßes und verursacht eine Zustandsänderung in der Tinte durch Wärmeenergie unter den Tintenstrahldruckern. Gemäß diesem Tintenstrahldrucker und gemäß diesem Druckverfahren kann eine hochdichte, hochpräzise Druckoperation erzielt werden.
  • Als typische Anordnung und als typisches Prinzip des Tintenstrahldrucksystems ist beispielsweise durch eine praktizierte Verwendung des Grundprinzips veröffentlicht in den U.S.-Patenten mit den Nummern 4 723 129 und 4 740 796 , die vorzuziehen sind. Das obige System ist anwendbar entweder auf einen sogenannten Bedarfstyp oder einen kontinuierlich arbeitenden Typ. Im Falle des Bedarfstyps ist das System insbesondere effektiv, weil durch Anlegen wenigstens eines Ansteuersignals, das der Druckinformation entspricht, einen schnellen Temperaturanstieg vermittelt, der das nukleare Sieden übersteigt, für jeden elektrothermischen Umsetzer, der entsprechend einem Blech oder entsprechend Flüssigkeitskanälen angeordnet ist, die Flüssigkeit (Tinte) enthalten, Wärmeenergie wird erzeugt vom elektrothermischen Umsetzer, um das Filmsieden auf der heizaktiven Oberfläche des Druckkopfs herbeizuführen, und folglich kann eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) in einer Eins-zu eins-Ensprechung mit dem Ansteuersignal gebildet werden. Durch Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) durch die Ausstoßöffnung durch Wachsen und Schrumpfen der Blase wird wenigstens ein Tröpfchen erzeugt. Wenn das Ansteuersignal als Impulssignal angelegt wird, kann das Wachsen und Schrumpfen der Blase unmittelbar und in adäquater Form erzielt werden, um den Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) mit der speziell hohen Ansprecheigenschaft auszustoßen.
  • Als Impulsansteuersignal sind Signale geeignet, die in den U.S.-Patenten mit den Nummern 4 463 359 und 4 345 262 offenbart sind. Angemerkt sei, daß weiterhin hervorragendes Drucken ausgeführt werden kann unter Verwendung der im U.S.-Patent mit der Nummer 4 313 124 der Bedingungen der Erfindung, die sich auf die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit der heizaktiven Oberfläche bezieht.
  • Als Anordnung des Druckkopfes zusätzlich zur Anordnung als Kombination von Ausstoßdüsen, Flüssigkeitskanälen und elektrischen Umsetzern (gerade verlaufende Flüssigkeitskanäle oder rechtwinklig verlaufende Flüssigkeitskanäle), wie in den obigen Beschreibungen offenbart, ist auch die Anordnung unter Verwendung der U.S.-Patente mit den Nummern 4 558 333 und 4 459 600 gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten, die die Anordnung offenbaren, die einen heizaktiven Abschnitt hat, der in einer Krümmungszone vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in effektiver Weise angewandt werden auf eine Anordnung, die auf der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung mit der Nummer 59-123670 basiert, womit die Anordnung unter Verwendung eines gemeinsamen Schlitzes für eine Vielzahl von elektrothermischen Umsetzern als Ausstoßabschnitt der elektrothermischen Umsetzer offengelegt ist, oder die japanische offengelegte Patentveröffentlichung mit der Nummer 59-138461 , die die Anordnung offenbart, die eine Öffnung zum Absorbieren einer Druckwelle der Wärmeenergie entsprechend dem Ausstoßabschnitt hat.
  • Darüber hinaus kann ein austauschbarer chipförmiger Druckkopf elektrisch mit dem Gerätehauptkörper verbunden werden und Tinte aufnehmen, nachdem die Montage auf dem Gerätehauptkörper erfolgt ist, und läßt sich auch als Druckkopf des Patronentyps verwenden, bei dem ein Tintentank integral auf dem Druckkopf selbst vorgesehen ist, wie in den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Vorzuziehen ist es, ein Wiederherstellmittel für den Druckkopf vorzusehen, vorangehende Zusatzmittel oder dergleichen für den oben beschriebenen Druckeraufbau nach der vorliegenden Erfindung, da die Druckoperation dadurch weiter stabilisiert werden kann. Beispiele derartiger Mittel enthalten für den Druckkopf Verkappungsmittel, Reinigungsmittel, Druck- oder Saugmittel und Vorlaufsheizmittel unter Verwendung elektrothermischer Umsetzer, ein weiteres Heizelement oder eine Kombination dieser. Auch ist es effektiv für das stabile Drucken, einen Vorlaufsausstoßmodus vorzusehen, der den Ausstoß unabhängig vom Drucken ausführt.
  • Als Druckmodus des Druckers kann nicht nur ein Druckmodus unter Verwendung lediglich einer Primärfarbe wie Schwarz oder dergleichen verwendet werden, sondern wenigstens einer von Mehrfarbmodi unter Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Farben oder ein Vollfarbmodus, den man erreicht durch Farbmischung, diese lassen sich realisieren in einem Drucker entweder unter Verwendung eines integrierten Druckkopfs oder durch Kombinieren mehrerer Druckköpfe.
  • In jedem der oben beschrieben Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus angenommen, daß die Tinte eine Flüssigkeit ist. Alternativ dazu läßt sich die Erfindung auch anwenden bei einer Tinte, die bei Raumtemperatur fest ist und sich bei Raumtemperatur erweicht oder verflüssigt, oder eine Tinte, die sich nach Anlegen eines Nutzerdrucksignals verflüssigt, da es allgemeine Praxis ist, eine Temperatursteuerung der Tinte selbst innerhalb eines Bereichs von 30 °C bis 70 °C im Tintenstrahlsystem auszuführen, so daß die Tintenviskosität in einen stabilen Ausstoßbereich fällt.
  • Um einen Temperaturanstieg zu vermeiden, der verursacht wird durch Wärmeenergie beim positiven Nutzen dieser zum Herbeiführen einer Zustandsänderung der Tinte von einem Festzustand in einen Flüssigzustand oder um das Verdampfen der Tinte zu vermeiden, kann eine Tinte verwendet werden, die sich in einem Nichtverwendungszustand verfestigt und sich nach Erwärmung verflüssigt. In jedem Fall wird eine Tinte, die sich nach Hinzufügen von Wärmeenergie entsprechend einem Drucksignal verflüssigt und im Flüssigzustand ausgestoßen wird, und zwar einer Tinte, die sich zu verfestigen beginnt, wenn sie ein Druckmedium oder dergleichen erreicht, ist bei der vorliegenden Erfindung anwendbar. Bei der vorliegenden Erfindung ist das oben beschriebene Filmsiedeverfahren das effektivste für die erwähnten Tinten.
  • Der Tintenstrahldrucker nach der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus in der Form eines Kopierers verwendet werden, der kombiniert ist mit einer Leseeinrichtung oder dergleichen oder mit einem Faxgerät, das über eine Sende-/Empfangsfunktion zusätzlich zum Bildausgabeendgerät einer Informationsverarbeitungsvorrichtung verfügt, wie einem Computer.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich anwenden auf ein System, das aus mehreren Einrichtungen aufgebaut ist (beispielsweise aus einem Hostrechner, einer Schnittstelle, einer Leseeinrichtung und einem Drucker) oder bei einem Gerät, das über eine Einzeleinrichtung verfügt (beispielsweise einen Kopierer oder ein Faxgerät).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung läßt sich auch lösen durch Bereitstellen eines Speichermediums (oder Aufzeichnungsmediums), das einen Softwareprogrammcode zum Ausführen der zuvor beschriebenen Prozesse für ein System realisiert oder eine Vorrichtung, die den Programmcode mit einem Computer liest (beispielsweise CPU, MPU) vom System oder Gerät aus dem Speichermedium, und dann wird das Programm ausgeführt. In diesem Falle realisiert der aus dem Speichermedium ausgelesene Programmcode die Funktionen gemäß den Ausführungsbeispielen, und das Speichermedium speichert den Programmcode, der die Erfindung bildet. Neben den zuvor beschriebenen Funktionen gemäß den obigen Ausführungsbeispielen werden diese weiterhin realisiert durch Ausführen des Programmcodes, das ein Computer liest, die vorliegende Erfindung schließt einen Fall ein, bei dem ein Betriebssystem oder dergleichen auf dem Computer arbeitet und ein Teil oder alle Prozesse gemäß den Bestimmungen des Programmcodes ausführt und die Funktionen entsprechend den obigen Ausführungsbeispielen realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch den Fall, bei dem nach Auslesen des in eine Funktionserweiterungskarte eingeschriebenen Programmcodes vom Speichermedium, die in den Computer oder in einen Speicher eingefügt wird, der des weiteren in einer Funktionserweiterungseinheit vorgesehen ist, die verbunden ist mit dem Computer, mit der CPU oder dergleichen, die enthalten sind in der Funktionserweiterungskarte oder -einheit, die einen Teil oder alle Prozesse gemäß den Bestimmungen des Programmcodes realisieren und die Funktionen der obigen Ausführungsbeispiele ausführen.

Claims (19)

  1. Drucker zum Drucken auf ein Druckmedium mit einem Druckkopf (IJH), mit: einer Schnittstelle (1700), die mit einem Hostrechner (21) verbunden ist und die aus dem Hostrechner (21) Information empfängt; einem Speicher (1708) zum Speichern charakteristischer Information des Druckkopfs (IJH); und mit einem Druckersteuermittel (1701, 1704) zum Steuern des Druckkopfs (IJH) zum Drucken entsprechend der charakteristischen Information im Speicher (1708), gekennzeichnet durch ein Selektiermittel (1701) zum Herausfinden, ob ein vom Hostrechner (21) gesandter Befehl ein solcher ist, der die charakteristische Information vom Druckkopf enthält und dem (21) die charakteristische Information vom Druckkopf durch Hinweis auf dem Druckkopf oder einem Zubehörteil (25, 26) des Druckkopfs in einer einem Menschen oder einer elektronischen Einrichtung erkennbaren Form durch eine interaktive Mensch-Maschine-Operation oder die elektronische Einrichtung (23) eingegeben ist; und durch ein Schreibsteuermittel (1701) zum Steuern des Schreibens der charakteristischen Information vom Druckkopf (IJH) in den Speicher (1708) gemäß einem Selektierergebnis des Selektiermittels.
  2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem die charakteristische Information eine Typinformation des Druckkopfs enthält und bei dem das Schreibsteuermittel das Schreiben der charakteristischen Information des Druckkopfs für jeden Druckkopftyp steuert.
  3. Drucker nach Anspruch 1, dessen Druckkopf ein austauschbarer Druckkopf ist, der sich vom Druckergrundkörper trennen läßt und ein mit dem Drucker durch Auswahl aus mehreren Druckkopfarten vom Nutzer ausgewählter Druckkopf ist.
  4. Drucker nach Anspruch 1, dessen Druckkopf ein Tintenstrahldruckkopf zum Drucken durch Tintenausstoß ist.
  5. Drucker nach Anspruch 4, dessen Druckkopf über einen elektrothermischen Umsetzer verfügt, um Wärmeenergie zu erzeugen, die an die Tinte abzugeben ist, um so die Tinte unter Anwendung der Wärmeenergie auszustoßen.
  6. Drucker nach Anspruch 1, dessen Speicher einen EEPROM enthält.
  7. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der aus dem Hostrechner gesandte Befehl ein solcher ist, den der extern angewiesene oder einen Befehl empfangende Hostrechner abgibt.
  8. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das vom Menschen erkennbare Format wenigstens entweder eine Ziffer oder eine Zeichenkette ist.
  9. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das erkennbare Format für eine elektronische Einrichtung ein Balkencode ist.
  10. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das Hinweisen in einer für Menschen oder eine elektronischen Einrichtung erkennbaren Form ein beschriebenes, angehaftetes oder angeformtes Hinweisen ist.
  11. Drucksystem mit einem Drucker nach Anspruch 1, und mit einem Hostrechner, der den Drucker verbindet und in der Lage ist, mit einem zweiten System über ein Netz zu kommunizieren, mit: einem Eingabemittel zur Eingabe einer individuellen Information eines Druckkopfs durch einen Hinweis auf dem Druckkopf oder einem Zubehörteil des Druckkopfs in einer für Menschen oder eine elektronische Einrichtung erkennbaren Form über eine interaktive Mensch-Maschine-Operation oder die elektronische Einrichtung; einem Wiederauffindmittel zum Zugreifen auf das zweite System über das Netz auf der Grundlage der vom Eingabemittel eingegebenen individuellen Information des Druckkopfs und Wiederauffinden der charakteristischen Information des Druckkopfs entsprechend der individuellen Information vom Druckkopf; und mit einem Übertragungsmittel zum Übertragen der vom Wiederauffindmittel wiederaufgefundenen charakteristischen Information vom Druckkopf an den Drucker.
  12. Drucksystem nach Anspruch 11, bei dem die individuelle Information vom Druckkopf eine Herstellnummer des Druckkopfs ist.
  13. Drucksystem nach Anspruch 11, bei dem die vom Menschen erkennbare Form wenigstens entweder eine Ziffer oder eine Zeichenkette ist.
  14. Drucksystem nach Anspruch 13, bei dem das Eingabemittel wenigstens entweder die Ziffer oder die Zeichenkette durch die interaktive Mensch-Maschine-Operation eingibt.
  15. Drucker nach Anspruch 11, bei dem die erkennbare Form für die elektronische Einrichtung ein Balkencode ist.
  16. Drucksystem nach Anspruch 15, bei dem die elektronische Einrichtung ein Balkencodeleser ist.
  17. Drucksystem nach Anspruch 11, bei dem der Hinweis in einer für Menschen oder eine elektronische Einrichtung erkennbaren Form ein beschriebener, angehafteter oder angeformter Hinweis ist.
  18. Drucksystem nach Anspruch 11, das des weiteren über den Druckkopf verfügt, dem die Information angefügt ist.
  19. Drucksystem nach Anspruch 11, das des weiteren über den Druckkopf verfügt, wobei der Druckkopf mit einem Material im Verbund steht, das die Information trägt.
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