DE69529128T3 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE69529128T3
DE69529128T3 DE69529128T DE69529128T DE69529128T3 DE 69529128 T3 DE69529128 T3 DE 69529128T3 DE 69529128 T DE69529128 T DE 69529128T DE 69529128 T DE69529128 T DE 69529128T DE 69529128 T3 DE69529128 T3 DE 69529128T3
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Akio Ohta-ku Suzuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/009Detecting type of paper, e.g. by automatic reading of a code that is printed on a paper package or on a paper roll or by sensing the grade of translucency of the paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2107Ink jet for multi-colour printing characterised by the ink properties

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufzeichnungsgerät, das die Form eines Bildausgabeendgerätes in einem Informationsverarbeitungsgerät hat, wie einem Computer, einem Kopierer, der mit einer Leseeinrichtung kombiniert ist, einem Faxgerät mit Sende- und Empfangsfunktion oder systematisiertes Druckgerät zum direkten Drucken eines Bildmusters auf Kleider.
  • Zum Stand der Technik
  • Viele serielle Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte, wie Kopierer, Faxgerät, Drucker sind kürzlich in den Handel gekommen, weil das Tintenstrahlsystem eines der nichtmechanischen Aufzeichnungsgeräte mit geringem Geräuschpegel ist, welche Tinte direkt auf ein Aufzeichnungsblatt auftragen, und das Bildaufzeichnungsgerät unter Verwendung eines derartigen Aufzeichnungskopfes des Tintenstrahltyps ermöglicht eine hochdichte Aufzeichnungsoperation mit hoher Geschwindigkeit.
  • Das Bildaufzeichnungsgerät umfasst einen Aufzeichnungskopf, ein Zuführmittel zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers (Aufzeichnungsblatt, Kleidung, Plastikblatt, usw.), Antriebsmittel zum Hin- und Herbewegen des Aufzeichnungskopfes transversal zur Zuführrichtung des Aufzeichnungsmediums und ein Steuermittel zum Steuern des Tintenausstoßes aus dem Aufzeichnungskopf, das Zuführ- und Antriebsmittel. Der Aufzeichnungskopf zum Ausstoß der Tinte aus einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen wird seriell transversal zur Zuführrichtung des Aufzeichnungsblattes (in einer Hauptabtastrichtung) abgetastet, und während der Nichtdruckoperation wird das Aufzeichnungsblatt intermittierend zugeführt um einen Betrag, der der Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungsmediums äquivalent ist. In diesem Aufzeichnungsverfahren wird die Tinte auf das Aufzeichnungsmedium gemäß einem Aufzeichnungssignal ausgestoßen, und das Aufzeichnungssystem ist weitestgehend als ein Aufzeichnungssystem mit geringen Unterhaltungskosten und geringer Geräuschentwicklung bekannt. Durch Verwenden des Kopfes mit einer Anzahl von Düsen zum Ausstoß der Tinte, bildet in einer Linie senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums und des Aufzeichnungskopfes kann eine Breite gemäß der Anzahl von Düsen in einer Abtastung des Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet werden, und das Aufzeichnungsmedium ist so eingerichtet, dass das Hochgeschwindigkeitsdrucken erreicht wird.
  • Das Gerät, in das drei oder vier Farbaufzeichnungsköpfe eingesetzt werden, um ein Vollfarbbild zu erzeugen, ist in praktische Anwendung gekommen. Ein derartiges Farbbildaufzeichnungsgerät verwendet ein subtraktives Farbmischverfahren. Eine Farbe wird nämlich durch Mischen dreier Primärfarben in einem geeigneten Verhältnis erzeugt. Wenn beispielsweise gelb und Magenta gemischt werden, ergibt sich rot. Wenn Magenta und Cyan gemischt werden, ergibt sich blau. Verschiedene Farben können basierend auf derartigen drei Primärfarben erzeugt werden. Normalerweise werden in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Erzeugen eines mehrfarbigen Bildes durch das serielle Abtastsystem drei Farbaufzeichnungsköpfe, gelb, Magenta und Cyan (nicht auf diese Reihenfolge beschränkt) oder weiterhin ein schwarzer Aufzeichnungskopf zur Verbesserung des Farbtons verwendet und längs der Richtung der Bewegung des Aufzeichnungskopfes befestigt (in Hauptabtastrichtung).
  • Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des zu verwendenden Aufzeichnungsmediums im Bildaufzeichnungsgerät ist kürzlich erweitert worden, und das Aufzeichnungsmedium, wie ein OHP-Film oder ein Kunstdruckpapier kann zusätzlich zu üblichem Papier verwendet werden.
  • Normalerweise unterscheidet sich eine optimale Aufzeichnungsbedingung von Medium zu Medium. Für das Bildaufzeichnungsgerät der Tintenstrahlart wird beispielsweise eine Fähigkeit zum Absorbieren der Tinte sich von Medium zu Medium unterscheiden, so dass die Tinte überlaufen kann, obwohl die zu verwendende Tintenmenge für den Druck verändert ist. Da Farbentwicklung auch unterschiedlich ausfällt, muss ein Farbkorrekturprozess geändert werden. Da die Stärke eines Reibungskoeffizienten sich von Medium zu Medium unterscheidet und eine Blattzuführeigenschaft immer anders ist, kann ein weißer Streifen oder ein schwarzer Streifen an der Verbindung der Abtastung im Aufzeichnungsgerät des seriellen Typs auftreten, obwohl der Zuführbetrag für jede Abtastung verändert ist. Folglich ist schon vorgeschlagen worden, eine Vielzahl von Aufzeichnungsbedingungen für das jeweilige Aufzeichnungsmedium vorzubereiten in einem Bildaufzeichnungsgerät, so dass der Anwender eine geeignete zur Auswahl hat, oder es ist vorgeschlagen worden, das Bildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das automatisch die Art des Aufzeichnungsblattes bestimmt, um die geeignete Bildaufzeichnungsbedingung auszuwählen.
  • Die Experimente können hinreichend sein, wenn das zu verwendende Aufzeichnungsmedium bestimmt ist und die Aufzeichnungsbedingungen im Bildaufzeichnungsgerät voreingestellt sind. Ein neues Aufzeichnungsmedium kann jedoch entwickelt werden, nachdem das Bildaufzeichnungsgerät bereits vermarktet ist. In einem solchen Falle gibt es keinen anderen Weg als die Auswahl einer der vorhandenen Aufzeichnungsbedingungen im Aufzeichnungsgerät. Wenn eine hinreichend hohe Bildqualität bereitgestellt wird, treten keine Probleme auf, aber keine der Aufzeichnungsbedingungen ist ausreichend, das neue Aufzeichnungsmedium kann jedoch exzellent sein, kann nicht in den Markt gelangen, bis ein Bildaufzeichnungsgerät mit der für das neue Medium kompatiblen Aufzeichnung entwickelt und vermarktet ist.
  • Es kann möglich sein, eine der voreingestellten Bedingungen auszuwählen, die die relativ beste Qualität des Bildes liefern, aber in einem solchen Falle kann die Fähigkeit, das das Aufzeichnungsmedium besitzt, nicht voll genutzt werden.
  • Das Dokument JP-A-01 209162 beschreibt ein Faksimilegerät mit gespeicherter Aufzeichnungsbedingung für eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Aufzeichnungsmedien. Dieses Gerät ist in der Lage, einen Balkencode auf verwendetem Papier zum Drucken zu lesen. Das Faxgerät setzt automatisch die Druckbedingungen auf der Grundlage der im festgestellten Balkencode enthaltenen Daten ein, durch Identifizieren, welche der gespeicherten Aufzeichnungsbedingungen für dieses Aufzeichnungsmedium angewandt werden sollten.
  • Das Dokument JP-A-62 196167 beschreibt einen Drucker, der einen Balkencode feststellt, der auf das zum Drucken verwendete Papier gedruckt ist. Der Drucker setzt automatisch die Druckbedingungen auf der Grundlage der im festgestellten Balkencode enthaltenen Daten ein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bildaufzeichnungsgerät im Lichte der obigen Probleme zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine hochgradige Bildaufzeichnung ungeachtet der Art vom Aufzeichnungsmedium ermöglicht.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine hochgradige Aufzeichnung für ein Aufzeichnungsmedium ermöglicht, das vermarktet wird, nachdem das Gerät vermarktet worden ist.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das das Einstellen einer Bildaufzeichnungsbedingung ermöglicht, die für ein Aufzeichnungsmedium kompatibel ist.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das das Einstellen eines Verarbeitungsparameters gestattet, der mit dem Aufzeichnungsmedium kompatibel ist.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Tintenstrahldrucker wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Verfahren zum Steuern eines Tintenstrahldruckers wie in Anspruch 10 beansprucht.
  • Die obigen und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Bildaufzeichnungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion einer Druckereinheit, bereitgestellt im Aufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt eine Konsoleneinheit, vorgesehen im Bildaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion einer Druckereinheit, die im Bildaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und
  • 5 zeigt ein Beispiel vom Aufzeichnungsmedium, das im Bildaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer Steuereinheit eines Bildaufzeichnungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 21 bedeutet ein Bildsignal, das in das Bildaufzeichnungsgerät eingegeben wird, und umfasst Farbsignale für rot, blau und gelb oder für Cyan, Magenta und gelb, gesandt aus einem Informationsverarbeitungssystem, das nicht dargestellt ist, wie aus einem Computer oder aus einem Bildleser. Das Bildsignal wird in eine Bildverarbeitungseinheit 22 eingegeben. Bezugszeichen 25 bedeutet eine Informationseingabeeinheit, die über 16 Tasten 1 bis F verfügt, um die Eingabe hexadezimaler Zahlen zu ermöglichen. Eine Codezahl 26, die die Art des Aufzeichnungsmediums repräsentiert, wird aus der Informationseinheit 25 an eine Zentraleinheit (CPU) 27 abgegeben, die über einen ROM und über einen RAM verfügt. Bezugszeichen 30 bedeutet eine Konsoleneinheit (oder Bedieneinheit), die verschiedene Schalter und ein Flüssigkristallanzeigefeld hat, um eine Dokumentblattgröße zu spezifizieren. Bezugszeichen 24 bedeutet eine Druckereinheit, die ein Bild abgibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Tintenstrahldrucker verwendet, der über einen Aufzeichnungskopf der Art verfügt, die Tinte ausstößt durch Hervorrufen einer Zustandsänderung in der Tinte unter Anwendung thermischer Energie, wie später zu erläutern ist.
  • Das Bildsignal 21 in der Bildverarbeitungseinheit 22 wird zunächst erläutert.
  • Das Bildsignal 21 wird eingegeben in die Bildverarbeitungseinheit, die ein Schwarzauslesen, UCR, Maskierprozesse und anderes ausführt. Wenn beispielsweise das Eingangssignal drei Farbsignale hat, Cyan, Magenta und gelb (die dargestellt werden durch C0, M0 und Y0), gilt K0 = min. (C0, M0, Y0) und wird bestimmt beim Schwarzauslesen, wobei K ein Schwarzsignal ist.
  • Dann wird im UCR-Prozess C1 = C0 – b1K0 M1 = M0 – b2K0 Y1 = Y0 – b3K0 K1 = b4K0 durchgeführt.
  • Im Maskierungsprozess wird dann C2 = a11C1 + a12M1 + a13Y1 + a14K1 M2 = a21C1 + a22M1 + a23Y1 + a24K1 Y2 = a31C1 + a32M1 + a33Y1 + a34K1 K2 = a41C1 + a42M1 + a43Y1 + a44K1 durchgeführt und auch die Gammakorrektur: C3 = c1C2 M3 = c2M2 Y3 = c3Y2 K3 = c4K2
  • C3, M3, Y3 und K3 werden des Weiteren binär umgesetzt nach einem Fehlerverteilverfahren und ausgegeben als Signal 23 aus der Bildverarbeitungseinheit 22 an die Druckereinheit 24.
  • Bei der obigen Verarbeitung sind a11–a44, b1–b4 und c1–c4 Konstanten, die für ein Standardaufzeichnungsmedium optimiert sind.
  • Die Druckereinheit, der das obige Signal 23 eingegeben wird, wird nun erläutert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines speziellen Aufbaus der Druckereinheit 24.
  • Das gerollte Aufzeichnungsmedium 5 wird von Zuführwalzen 3 durch die Zuführwalzen 1 und 2 transportiert und in einer Richtung f als Unterabtastmotor 15 gekoppelt, für die Zuführwalzen 3 angetrieben. Führungsschienen 6 und 7 sind parallel über das Aufzeichnungsmedium angeordnet, und die Aufzeichnungskopfeinheit 9, die auf dem Schlitten 8 befestigt ist, wird quer hin und her bewegt. Die Aufzeichnungskopfeinheit 9 umfasst vier Farbköpfe für gelb, Magenta, Cyan und schwarz, 9Y9Bk. Die vier Farbköpfe für gelb, Magenta, Cyan und schwarz sind folglich auf dem Schlitten 8 befestigt, und vier Farbtintentanks sind dort angeordnet. Das Aufzeichnungsmedium 5 wird intermittierend um die Druckbreite des Kopfes 9 zugeführt, und während das Aufzeichnungsmedium 5 stoppt, wird der Kopf in Richtung P zum Ausstoß von Tintentröpfchen gemäß dem Bildsignal abgetastet. Die intermittierende Zuführung kann eingestellt werden durch Steuern der Anzahl von Impulsen, die an den Unterimpulsmotor 15 geliefert werden.
  • Die Aufzeichnungsköpfe 9Y9Bk sind Tintenstrahlaufzeichnungsmittel zum Ausstoß von Tinte unter Verwendung thermischer Energie, und jeder dieser ist ausgestattet mit einem elektrothermischen Wandler zum Erzeugen der thermischen Energie. Jene Köpfe stoßen die Tinte aus den Ausstoßstellen aus unter Verwendung einer Druckänderung, die verursacht wird durch Wachsen und Schrumpfen von Luftblasen durch Filmsieden aufgrund der thermischen Energie, die der elektrothermische Wandler abgibt, um das Drucken des Bildes zu ermöglichen. Die Tintenausstoßstellen können in hoher Dichte angeordnet sein, und ein hochauflösendes Bild kann erzeugt werden. Die Anzahl von Düsen des Aufzeichnungskopfes beträgt beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel 256, die Aufzeichnungsdichte beträgt 400 Punkte/Inch, und die Druckbreite in Richtung f beträgt 16,256 mm. Die Bildaufzeichnung von 16,256 mm wird nämlich wiederholt vom seriellen Drucker zur Ausgabe eines Blattes vom Bild.
  • Ein Prozess zum Bilden eines Tintentröpfchen im Blasenstrahlsystem, wird so durchgeführt, wie es nun zur Erläuterung kommt.
  • Wenn ein Wärmeerzeugungswiderstand (Heizelement) eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, werden Filmluftblasen erzeugt, die die Heizoberfläche bedecken. Der Innendruck der Luftblasen ist so hoch, dass er die Tinte aus den Düsen treibt. Die Tinte bewegt sich aus den Düsen heraus in eine gemeinsame Flüssigkeitskammer, die gegenüber einer Trägheit durch den Austrieb der Tinte angeordnet ist. Wenn die Tinte sich bewegt, wird der Innendruck der Luftblasen negativ, und ein Fließwegwiderstand kommt der unteren Geschwindigkeit der Tinte in den Düsen hinzu. Da die aus den Düsenstellen ausgestoßene Tinte (oder aus den Ausstoßöffnungen oder den Öffnungen) eine geringere Geschwindigkeit als in der Düse hat, werden Zusammenziehungen durch Ausgleich zwischen Trägheit und Fließwegwiderstand gebildet, die Zusammenziehung der Luftblasen und der Oberflächenspannung der Tinte, so dass die Tinte getrennt wird und in Tröpfchenform kommt. Da die Luftbla sen sich zusammenziehen, wird die Tinte in die Düse aus der gemeinsamen Flüssigkeitskammer durch Kapillarwirkung geliefert.
  • Im Aufzeichnungskopf, der den elektrothermischen Wandler als Energieerzeugungsmittel verwendet, können die Luftblasen erzeugt werden in der Tinte in jedem der Flüssigkeitswege gemäß dem elektrischen Ansteuerimpulssignal, und die Luftblasen können sofort und genau wachsen und sich zusammenziehen, so dass ein hohes Ansprechvermögen des Tintentröpfchenausstoßes erzielt wird. Die Kompaktheit des Aufzeichnungskopfes wird leicht erzielt, und die Vorteile der IC-Technologie und der Mikroprozessortechnologie, in der der Fortschritt der Technologien in kürzlichem Halbleitergebiet bemerkenswert ist, kann voll genutzt werden, und das hochdichte Aufbau wird vereinfacht und die Herstellungskosten sind gering.
  • Die Verwendung des Aufzeichnungsmediums, das kompatibel ist mit den Standardspezifikationen des Gerätes, welches zur Herstellung des Bilderzeugungsgerätes nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient, wird nun erläutert.
  • Eine Codenummer wird dem Aufzeichnungsmedium durch seine Art zugewiesen. Die Codenummer kann gedruckt werden auf eine Innenverpackung des Aufzeichnungsmediums. Bezugszeichen 25 in 1 bedeutet die Informationseingabeeinheit, die über 16 Tasten 1 bis F verfügt, um eine Hexadezimalzahl eingeben zu können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine 18-ziffrige Hexadezimalzahl dem Aufzeichnungsmedium zugeordnet. Die 18-ziffrige Nummer wird dargestellt durch X1, X2, X3, X4, X16, X17, X18 in absteigender Ziffernreihenfolge. X1 sind Daten, um a11 von den Konstanten des Maskierprozesses zu setzen, und X2, X3, ..., X16 entsprechen jeweils a12, a13, a44. X17 entspricht der Anzahl von Impulsen, die den Unterabtastmotor 15 beaufschlagen. X18 bedeutet die Adresse vom RAM der CPU, in die die Information einzugeben ist.
  • Ein spezielles Beispiel des Einstellens der Konstanten vom Maskieren wird nun erläutert.
  • Eine Hexadezimalzahl X1 ist eine 4-Bit-Information und entspricht der positiven Zahl, wenn das höchstwertige Bit 0 ist und einer negativen Zahl entspricht, wenn es 1 ist.
  • Die drei Bits niedriger Wertigkeit entsprechen einem Absolutwert. Wenn die drei Bits niedriger Wertigkeit 000 sind, entspricht dies 0, und für jedes eine Bitinkrement wird die Zahl um 0,2 in dezimaler Schreibweise inkrementiert. Dies wird dargestellt durch eine nachstehend wiedergegebene Tabelle.
    XN 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F N = 1~16
    ann 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 0 –0,2 –0,4 –0,6 –0,8 –1,0 –1,2 –1,4 n = 1~4
  • X17 stellt die Information des Inkrements oder Dekrements der Anzahl von Unterabtastzuführimpulsen für das Standardaufzeichnungsblatt dar. Ein spezielles Beispiel ist in der nachstehenden Liste wiedergegeben.
    X17 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F
    Impuls inkrementieren dekrementieren 0 +1 +2 +3 +9 +5 +6 +7 0 –1 –2 –3 –4 –5 –6 –7
  • Die CPU 27 setzt die Information in einer zuvor beschriebenen Weise um und bereitet die Bildaufzeichnungsbedin gung für den Aufzeichnungsträger gemäß der Information vor.
  • Wenn die Information in der zuvor beschriebenen Weise eingegebenen wird, benennt X18 die Adresse vom RAM, in der die Information gespeichert ist. Wenn es beispielsweise drei Adressenbereiche für die Information gibt, wird die Information in einem ersten Adressenbereich ADR1 gespeichert, wenn das 18-te Bit gleich 1 ist, und die Information wird in einem zweiten oder dritten Adressenbereich ADR2 oder ADR3 gespeichert, wenn das 18-te Bit gleich 2 beziehungsweise gleich 3 ist.
  • Die Konsoleneinheit 30 hat einen Flüssigkristallanzeigebildschirm und schaltet um und bestimmt eine Dokumentblattgröße, eine Druckgröße, Start des Kopierens, ein Aufzeichnungsblatt und so weiter. In einem Auswahlmodus vom Aufzeichnungsmedium tritt der Flüssigkristallbildschirm, der in 3 gezeigt ist, in Erscheinung. Ein Maschinenanwender betätigt die Art des Aufzeichnungsträgers, der zu verwenden ist, um die Aufzeichnungsbedingung der Maschine einzustellen. Wird ein Standardblatt ausgewählt, dann werden der Maskierkoeffizient und die Anzahl von Unterabtastimpulsen, die eingestellt sind für das Standardblatt, eingestellt. Wenn ein anderer Aufzeichnungsträger zu verwenden ist, wählt der Anwender spezielle Blätter 1–3 aus. Wenn das spezielle Blatt 1 ausgewählt ist, wird die im ersten Adressenbereich ADR1 gespeicherte Aufzeichnungsbedingung für die Bildaufzeichnung eingestellt. Ist das spezielle Blatt 2 ausgewählt, dann wird die Aufzeichnungsbedingung eingestellt, die im zweiten Adressenbereich ADR2 gespeichert ist, und ist das spezielle Blatt 3 ausgewählt, dann wird die im dritten Adressenbereich ADR3 gespeicherte Aufzeichnungsbedingung für die Bildaufzeichnung eingestellt. Die Inhalte der ADR1–ADR3 werden gesichert, selbst wenn die Stromversorgung der Maschine ausfällt, und die Information muss nicht erneut eingestellt werden. Zusätzlich zur 18-Ziffer-Information wird auch die Bestimmung von einem der speziellen Blätter 1–3 auf das Verpackungsmaterial des Aufzeichnungsblattes gedruckt, so dass das spezielle Blatt 1 für das Aufzeichnungsblatt mit einer 1 bei der 18-ten Ziffer benannt ist, das spezielle Blatt 2 ist für das Aufzeichnungsblatt mit einer 2 in der 18-ten Ziffer benannt, und das spezielle Blatt 3 ist für das Aufzeichnungsblatt mit einer 3 in der 18-ten Ziffer benannt.
  • Eine Prozedur zum aktuellen Betrieb der Maschine mit dem zuvor beschriebenen Aufbau wird nun erläutert.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium, das ein anderes als das Standardaufzeichnungsblatt ist, zum ersten Mal zu verwenden ist, erfolgt die Eingabe der Codenummer vom Aufzeichnungsmedium aus der Informationseingabeeinheit 25. Der Knopf für spezielles Blatt gemäß dem Aufzeichnungsmedium wird in der Konsoleneinheit 30 betätigt, um eine Bildaufzeichnung zu starten. Wenn das Aufzeichnungsmedium derselben Art ist, wie es beim nächsten Mal benutzt werden soll, muss die Codenummer nicht erneut eingegeben werden. Durch Eingabe der Information zum Vorbereiten und Einstellen einer neuen optimalen Aufzeichnungsbedingung, kann die Maschine das Bild auf der Aufzeichnungsbedingung aufzeichnen, die für das neue Aufzeichnungsmedium optimiert ist, selbst nachdem die Maschine ausgeliefert, worden ist.
  • [Ausführungsbeispiel 2]
  • Im ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Eingabeeinheit zur Eingabe der Information des Aufzeichnungsmediums 16 Tasten 1–F, und der Anwender gibt manuell die Information ein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Informationseingabeeinheit 25 ein Balkencodeleser, der optisch die Information automatisch liest.
  • Ein Blockdiagramm vom vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit demjenigen von 1 identisch, mit der Ausnahme, dass die Informationseingabeeinheit der optische Balkencodeleser ist. Da der Aufbau des Balkencodelesers allgemein bekannt ist, wird dieser hier nicht erläutert. Die Information für das Aufzeichnungsmedium wird auf das Verpackungsmaterial nicht durch Ziffern sondern den Balkencode gedruckt. Wenn der Anwender ein spezielles Aufzeichnungsmaterial zum ersten Mal verwendet, liest der Anwender den aufgedruckten Balkencode mit dem Balkencodeleser. Basierend auf der gelesenen Information bereitet die CPU 27 den Maskierkoeffizienten und die Anzahl von Unterabtastimpulsen in derselben Weise vor, wie dies für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, und speichert diese in der vorbestimmten Adresse ADR1–ADR3. Dann werden die Aufzeichnungsbedingungen von ADR1–ADR3 gemäß dem speziellen Blattmodus, der ausgewählt ist über die Konsoleneinheit 30, in unveränderter Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel eingestellt, und das Bild wird aufgezeichnet mit der für das Aufzeichnungsmedium kompatiblen Bedingung.
  • Da auf diese Weise die Information durch den Balkencodeleser eingegeben wird, kann eine komplexe Information exakt in kurzer Zeit gelesen werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem das Bildaufzeichnungsgerät ein Kopierer mit einem Dokumentblattleser ist, kann der Dokumentblattleser verwendet werden anstelle des Balkencodelesers. In diesem Falle wird das Verpackungsmaterial, auf das der Balkencode gedruckt ist, auf der Dokumentblatttafel befestigt, und der Balkencode wird vom Leser gelesen, der über die CCD verfügt. In einem solchen Falle muss der Balkencode nicht getrennt bereitgestellt werden.
  • [Ausführungsbeispiel 3]
  • Nun wird ein drittes Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel wird die Information auf einem Nichtbildbereich des Aufzeichnungsmediums gedruckt, und die Maschine liest automatisch die Einstellung der Aufzeichnungsbedingung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Druckereinheit, die in der vorliegenden Erfindung Verwendung findet. Dieselben Bezugszeichen wie jene in 2 bedeuten dieselben Elemente. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Drucker trägt einen Lesesensor 18 auf dem Schlitten 8. Ein Aufzeichnungsmedium, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel Verwendung findet, ist in 5 gezeigt. Im Aufzeichnungsmedium nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Balkencode L9 in einem leeren Bereich gedruckt, auf dem das Bild nicht aufgezeichnet wird. Wenn ein solches Aufzeichnungsmedium zugeführt wird, erfolgt ein zeitweiliges Stoppen der Zuführung, wenn der Balkencode die Stelle des Lesesensors 18 erreicht hat, und der Lesesensor 18 liest den Balkencode, während sich der Schlitten 8 in Richtung P bewegt. Die gelesene Balkeninformation wird umgesetzt in die Aufzeichnungsbedingung in derselben Weise wie sie schon im Zusammenhang mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, und das Bild wird unter dieser Bedingung aufgezeichnet.
  • Der Anwender muss in diesem Falle nicht die Information des Aufzeichnungsmaterials über die Tastatur eingeben oder die Art des Aufzeichnungsmediums für jeden Anwender auswählen.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen wird die Information durch die Zahl oder den Balkencode angegeben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können gestanzte Löcher in einem leeren Bereich des Aufzeichnungsmediums vorgesehen sein, und die Maschine liest diese. Es lässt sich jede Information verwenden, vorausgesetzt, dass die Maschine eine neue Aufzeichnungsbedingung vorbereiten kann, die dem Aufzeichnungsmedium kompatibel ist, wenn die Information in die Maschine eingegeben wird.
  • Die gemäß dem Aufzeichnungsmedium eingestellte Aufzeichnungsbedingung ist nicht beschränkt auf die Maskierkoeffizienten und die Anzahl von Unterabtastimpulsen. Alternativ können UCR-Koeffizienten b1–b4 oder die Gamma-Koeffizienten c1–c4 vorbereitet werden.
  • [Andere Ausführungsbeispiele]
  • Die obigen Beispiele beschreiben speziell das Bildaufzeichnungsgerät des Tintenstrahlaufzeichnungssystems, welches Mittel hat zum Erzeugen thermischer Energie (beispielsweise ein elektrothermischer Wandler oder ein Laser) als Energie, die zu verwenden ist, um die Tinte auszustoßen und eine Änderung im Zustand der Tinte durch thermische Energie herbeizuführen. Dieses System erzielt eine hohe Dichte und eine feine Aufzeichnung.
  • Der typische Aufbau und Betriebsprinzipien sind vorzugsweise solche, wie sie den Dokumenten USP Nr. 4 723 129 und USP Nr. 4 740 796 offenbart sind. Das Prinzip und der Aufbau sind anwendbar auf ein Aufzeichnungssystem des sogenannten Bedarfstyps und des kontinuierlichen Typs. Es ist jedoch speziell geeignet für den Bedarfstyp, weil das Prinzip so ist, dass wenigstens ein Ansteuersignal an einen elektrothermischen Wandler angelegt wird, der sich auf einem Flüssigrückhalteblatt (Tintenrückhalteblatt) oder Flüssigkeitsdurchgang befindet, wobei das Ansteuersignal einen solchen schnellen Temperaturanstieg jenseits des Filmsiedepunktes herbeiführt, durch den die thermische Energie durch den elektrothermischen Wandler bereitgestellt wird, um das Filmsieden auf dem Heizabschnitt des Aufzeichnungskopfes zu erzeugen, wodurch eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) gemäß einem jeden der Ansteuersignale gebildet werden kann. Durch das Erzeugen, Entwickeln und Zusammenziehen der Blasen wird die Flüssigkeit (Tinte) veranlasst, wenigstens ein Tröpfchen durch eine Ausstoßstelle zu erzeugen. Das Ansteuersignal ist vorzugsweise in Form eines Impulses, weil die Entwicklung und Zusammenziehung der Blasen unmittelbar bewirkt werden kann, und folglich wird die Flüssigkeit (Tinte) mit schnellem Ansprechvermögen reagieren. Das Ansteuersignal ist vorzugsweise eines jener, die in den Dokumenten USP Nr. 4 463 359 und USP Nr. 4 345 262 offenbart sind. Die Temperaturanstiegsrate der Heizoberfläche ist vorzugsweise jene im Dokument USP Nr. 4 313 124 offenbarte.
  • Die Struktur des Aufzeichnungskopfes kann jene sein, wie sie im Dokument USP Nr. 4 558 333 und USP Nr. 4 459 600 offenbart ist, wobei sich der Heizabschnitt an einem gekrümmten Abschnitt befindet, sowie auch die Struktur der Kombination der Ausstoßöffnung, des Flüssigkeits durchgangs und des elektrothermischen Wandlers, wie in den zuvor genannten Patenten offenbart. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung anwendbar bei einer Struktur, wie sie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670 offenbart ist, in der ein gemeinsamer Schlitz verwendet wird als Ausstoßöffnung für eine Vielzahl elektrothermischer Wandler, und bei einer Struktur, die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-138461 offenbart ist, in der eine Öffnung zum Absorbieren einer Druckwelle thermischer Energie gebildet ist gemäß der Ausstoßstelle. Diese geschieht, weil die vorliegende Erfindung effektiv ist, die Aufzeichnung mit Sicherheit und mit hoher Effizienz auszuführen, ungeachtet der Art des Aufzeichnungskopfes.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch effektiv für einen Vollzeilenaufzeichnungskopf mit einer Länge entsprechend der maximalen Breite des Aufzeichnungsmediums, das das Aufzeichnungsgerät aufzeichnen kann. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann mit der Länge durch Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen übereinstimmen, oder es kann ein einzelner Aufzeichnungskopf integraler Struktur sein.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung anwendbar bei einem Serienaufzeichnungskopf, wobei der Aufzeichnungskopf auf einer Haupteinheit feststehend ist, bei einem austauschbaren chipförmigen Aufzeichnungskopf, der elektrisch mit dem Gerät verbunden ist und mit Tinte beliefert werden kann, wenn er mit der Haupteinheit verbunden ist, oder bei einem Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps, der einen Tintenbehälter eingebaut hat.
  • Das Bereitstellen von Regenerierungsmitteln und/oder dem zusätzlichen Mittel für eine Vorlaufoperation ist vorzu ziehen, weil sie die Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren. Hinsichtlich derartiger Mittel sind Verkappungsmittel für den Aufzeichnungskopf, Reinigungsmittel hierfür, Druck- oder Saugmittel oder Vorlaufheizmittel zu nennen, die ein elektrothermischer Wandler, ein Zusatzheizelement oder eine Kombination dieser sein können. Auch Mittel zum Herbeiführen eines Vorlaufausstoßes (dient nicht der Aufzeichnung) können die Aufzeichnungsoperation stabilisieren.
  • Im vorherigen Ausführungsbeispiel ist die Tinte des Weiteren flüssig. Tinte, die sich unterhalb Raumtemperatur verfestigt und sich bei Raumtemperatur verflüssigt, kann in alternativer Weise eingesetzt werden. Da die Tinte innerhalb eines Temperaturbereichs von nicht weniger als 30°C und nicht höher als 70°C gehalten wird, um die Viskosität der Tinte zu stabilisieren, um einen stabilen Ausstoß in einem herkömmlichen Aufzeichnungsgerät dieser Art zu schaffen, kann die Tinte auch so sein, dass sie innerhalb des Temperaturbereichs flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal anliegt. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf andere Arten von Tinte. In einer dieser wird der Temperaturanstieg aufgrund thermischer Energie in positiver Weise durch Verbrauch derselben für die Zustandsänderung der Tinte aus dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verhindert. Eine andere Tinte verfestigt sich, wenn sie belassen wird, um das Verdampfen der Tinte zu verhindern. In jedem Fall, in dem das Anlegen des Aufzeichnungssignals thermische Energie erzeugt, wird die Tinte verflüssigt und die verflüssigte Tinte kann ausgestoßen werden. Andere Tinte kann beginnen, sich zu verfestigen zur Zeit, wenn sie das Aufzeichnungsblatt erreicht. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar bei Tinte, die sich verflüssigt durch Anlegen der thermischen Energie. Eine derartige Tinte kann in einem flüssigen zustand oder in einem festen Zustand in Löchern oder Vertiefungen zurückgehalten werden, die in einem porösen Blatt gebildet sind, wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 54-56847 und in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 60-71260 offenbart.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf die hier offenbarten Strukturen geschrieben wurde, ist sie nicht auf die Einzelheiten beschränkt, die hier angegeben wurden, und es ist beabsichtigt, Abwandlungen oder Änderungen abzudecken, die im Umfang der Patentansprüche enthalten sind.

Claims (13)

  1. Tintenstrahldrucker mit: einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf (9) zum Ausstoß von Tintentröpfchen auf einen Aufzeichnungsträger; einem Mittel (15) zum Zuführen des Aufzeichnungsträgers; einem Speicher zum Speichern einer Vielzahl von Aufzeichnungsbedingungen; einem Steuermittel (22, 27) zum Steuern der Aufzeichnung eingegebener Bilddaten auf den Aufzeichnungsträger (5) gemäß einer in dem Speicher gespeicherten Aufzeichnungsbedingung; einem Mittel zur Auswahl einer gewünschten Aufzeichnungsbedingung aus dem Speicher, wobei die ausgewählte Aufzeichnungsbedingung einer jeweiligen Art des Aufzeichnungsträger entspricht; und einem Mittel zum Einstellen der ausgewählten Aufzeichnungsbedingung als die Aufzeichnungsbedingung für das Steuermittel (22, 27), dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher eine während der Herstellung gespeicherte und einer Art des Aufzeichnungsträger entsprechende voreingestellte Aufzeichnungsbedingung speichert und das Gerät weiterhin ausgestattet ist mit: einem Eingabemittel (25) zur Eingabe von Trägerdaten, die eine Aufzeichnungsbedingungseigenschaft einer Art des Aufzeichnungsträgers (5) transportieren, wobei die Aufzeichnungsbedingung Informationen über einen Zuführbetrag für das Zuführmittel enthält; einem Mittel (27) zum Registrieren der Aufzeichnungsbedingung gemäß den Eingabeträgerdaten im Speicher zusätzlich zu der voreingestellten Aufzeichnungsbedingung, so dass das Auswahlmittel betreibbar ist, um aus der Vielzahl der Aufzeichnungsbedingungen die voreingestellte Aufzeichnungsbedingung oder die den von dem Eingabemittel eingegebenen Trägerdaten entsprechende Aufzeichnungsbedingung auszuwählen; wobei das Steuermittel (22, 27) eingerichtet ist, um das Zuführmittel (15) gemäß der Zuführbetragsinformation der eingestellten Aufzeichnungsbedingung zu steuern.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dessen Steuermittel (22, 27) über ein Mittel (22) zum Verarbeiten der eingegebenen Bilddaten gemäß der ausgewählten Aufzeichnungsbedingung verfügt.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dessen Verarbeitungsmittel (22) ein Mittel zur Ausführung eines Maskierprozesses enthält.
  4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Eingabemittel (25) eine Tastatur enthält.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Eingabemittel (25) einen Balkencodeleser enthält.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5, dessen Eingabemittel (25) eingerichtet ist, auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Trägerdaten zu lesen.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dessen Eingabemittel eingerichtet ist, auf einem Aufzeichnungsträger vorgesehene Stanzlöcher zu lesen.
  8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Aufzeichnungsmittel (9) eingerichtet ist, um eine Vielzahl von Farben aufzuzeichnen.
  9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Tintenstrahlaufzeichnungskopf einen thermischen Energieerzeuger enthält, der thermische Energie erzeugt, um den Tintenausstoß zu veranlassen.
  10. Verfahren zum Steuern eines Tintenstrahldruckers zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsträger, mit den Verfahrensschritten: Empfangen von über Eingabemittel (25) des Gerätes eingegebenen Trägerdaten, die eine Aufzeichnungsbedingungseigenschaft einer Art des Aufzeichnungsträgers (5) transportieren, wobei die Aufzeichnungsbedingung Informationen über einen Zuführbetrag für den Aufzeichnungsträger enthält; Registrieren der Aufzeichnungsbedingung gemäß den eingegebenen Trägerdaten in einen Speicher, der eine Vielzahl von Aufzeichnungsbedingung zusätzlich zu einer während der Herstellung des Tintenstrahldruckers im Speicher gespeicherten voreingestellten Aufzeichnungsbedingung speichert, wobei jede Aufzeichnungsbedingung einer jeweiligen Art von Aufzeichnungsträger (5) entspricht; Einstellen des Bildaufzeichnungsgerätes als Reaktion auf ein anwenderseitiges Auswählen einer Art von Aufzeichnungsträger (5) gemäß der im Speicher gespeicherten Aufzeichnungsbedingung entsprechend der ausgewählten Art vom Aufzeichnungsträger (5); und Aufzeichnen eingegebener Bilddaten gemäß der eingestellten Aufzeichnungsbedingung wobei der Aufzeichnungsschritt Zuführen des Aufzeichnungsträgers gemäß der Zuführbetragsinformation der eingestellten Aufzeichnungsbedingung umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Darstellen der Trägerdaten durch einen Balkencode, eine Zahl, Stanzlöcher, Zeichen oder ein Symbol erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Trägerdateneigenschaft eines Aufzeichnungsträgers auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Trägerdateneigenschaft eines Aufzeichnungsträgers auf ein zum Aufzeichnungsträger gehörendes Glied aufgezeichnet ist.
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