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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckgerät und ein
Drucksteuerverfahren und genauer auf ein Druckgerät, welches
in der Lage ist, ein Drucken gemäß einem
Tintenstrahldruckverfahren durchzuführen, und ein Drucksteuerverfahren
dafür.
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In
den letzten Jahren werden mit weit verbreiteter Verwendung von Büroautomatisierungsvorrichtungen,
wie beispielsweise Personalcomputern, Textverarbeitungseinrichtungen
oder dergleichen verschiedenste Druckverfahren und Druckgeräte zum Drucken
von durch diese Geräte
eingegebenen Daten entwickelt. Insbesondere ist das das Tintenstrahldruckverfahren
einsetzende bzw. anwendende Druckgerät vorteilhaft, da das Gerät trotz
seiner kleinen Größe und kostengünstigem
Preis ein Vollfarbenbilddrucken durchführen kann, womit es sehr schnell
populär
wird.
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Bei
dem Tintenstrahldruckverfahren umfasst das Druckgerät, da zur
Durchführung
eines Druckens Tintentröpfchen
auf ein Druckmedium ausgestoßen werden,
eine Einrichtung zur Wiedergewinnung der Zuverlässigkeit eines Ausstoßens von
Tintentröpfchen.
Beispiele einer Wiedergewinnungseinrichtung sind: eine Saugwiedergewinnung,
bei welcher Tinte aus dem Druckkopf zwangsweise abgesaugt wird und
wie erforderlich abgezogen wird; eine vorgelagerte Ausstoßwiedergewinnungsoperation,
bei welcher Tinte periodisch auf eine vorbestimmte Position ausgestoßen wird;
eine Wischoperation bzw. ein Wischbetrieb, bei welchem die Oberfläche des Druckkopfes,
bei welcher Tintenausstoßdüsen gebildet
sind, durch eine aus Gummi oder dergleichen angefertigte Klinge
gewischt wird, um Tinte an der Oberfläche zu beseitigen; und so weiter.
Darüber
hinaus wird durch Integration eines Druckkopfes und eines Tintenbehälters in
eine Kartusche bzw. Patrone eines wartungsfreien Einwegtyps die
Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit
und Anwendbarkeit für
Benutzer verbessert.
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Unterdessen
wurde als ein Versuch zur Verbesserung einer Qualität von gedruckten
Bildern ein vereinfachtes Farbdruckgerät entwickelt, wobei sich die
Austauschbarkeit eines Einwegdruckkopfes zunutze gemacht wird. Bei
dem vereinfachten Farbdruckgerät
kann ein Monochromdruckgerät
leicht ein Farbdruckgerät
werden, indem der Druckkopf zum monochromen Drucken durch einen
Benutzer in den Druckkopf zum Farbdrucken gewechselt wird. Ferner wurden
verschiedenste Typen von Hochqualitätsdruckgeräten entwickelt, welche sich
den Vorteil der Austauschbarkeit eines Einwegkopfes zunutze machen,
wie es durch ein Farbdruckgerät
als Beispiel dargestellt wird, welches in der Lage ist, Bilder in
vielen Farben durch eine Vielzahl von Druckköpfen gleichzeitig zu drucken,
oder ein Gerät
als Beispiel dargestellt wird, welches eine Vielzahl von Druckköpfen zum
Drucken mit verschiedenen Dichten der selben Farbe umfasst, indem
mehrere bzw. viele Tinten mit der selben Farbe (Ton) jedoch verschiedenen Dichten
gleichzeitig verwendet werden.
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Zusätzlich ist
auch eine höhere
Druckgeschwindigkeit zusammen mit höherer Qualität ein vitales
technisches Problem. Um dies zu erreichen, wird die Anzahl von Tintenausstoßdüsen bei
einem Druckkopf erhöht
(Multidüsendruckkopf),
was durch Entwicklungen bei der Halbleiterherstellungstechnologie
unterstützt
worden ist. Auch wenn eine Erhöhung
der Anzahl von Düsen
in einer Erhöhung
der Energieversorgungseinrichtung bei dem Gerät resultiert, ist es aufgrund
eines Einsatzes des zeitgeteilten Blockansteuerverfahrens, bei welchem
Düsen in
Blöcke
segmentiert bzw. unterteilt werden und Druckelemente Block für Block
angesteuert werden, anstelle einer gleichzeitigen Ansteuerung der
gesamten Druckelemente zum Ausstoß von Tinte aus allen Düsen, möglich, die
auf einmal verbrauchte elektrische Energie zu minimieren.
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Unter
Berücksichtigung,
dass verschiedene Tintendichten zum Abstufungsdrucken Verwendung finden,
oder dass eine Vielzahl von Druckköpfen, die jeder eine besondere
Farbtinte verwenden, zum Farbdrucken Verwendung finden, muss die
Steuereinrichtung, welche eine Ansteuersteuerung und eine Drucksteuerung
unter Verwendung eines Druckkopfes durchführt, und ein Wiedergewinnungsmechanismus
des Druckkopfes in der Lage sein, mit beliebigen Situationen zurecht
zu kommen, welche auftreten können.
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In
einem Fall eines Druckkopfes, welcher schwarze Tinte für ein monochromes
Drucken, Farbtinte für
ein Farbdrucken oder dunkel gefärbte
Tinte und hell gefärbte
Tinte der selben Farbe ausstößt, werden
alle Tinten nicht immer unter den selben Bedingungen ausgestoßen. Es
gibt Tinte und Druckknöpfe,
welche eine große
Energiemenge erfordern, wohingegen es Tinte und Druckknöpfe gibt,
welche eine kleine Energiemenge erfordern.
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Um
ein Hochgeschwindigkeitsdrucken unter Verwendung eines Druckkopfes
einfach zu realisieren, kann eine größere Energiemenge pro Einheitszeit
zugeführt
werden. Wird jedoch die Unterschiedlichkeit von Druckköpfen berücksichtigt,
begrenzt ein herkömmliches
Druckgerät
seine Druckgeschwindigkeit auf eine bestimmte Geschwindigkeit auf
der Grundlage der Annahme, dass der Druckkopf angesteuert wird,
welcher die maximal zuführbare
elektrische Energie verbraucht, da die Energiekapazität des Druckgeräts beschränkt ist.
Daher gibt es einen Fall, bei dem, auch wenn ein eine kleine elektrische Energiemenge
verbrauchender Druckkopf Verwendung findet, kein Hochgeschwindigkeitsdrucken
erzielt werden kann, auch wenn ein derartiger Druckkopf mit einer
größeren Energiemenge
pro Einheitszeit das Potential zur Durchführung eines Hochgeschwindigkeitsdruckens
aufweist.
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Darüber hinaus
ist bei dem herkömmlichen Druckgerät der Zeitpunkt
einer Wiedergewinnungssteuerung für einen Druckkopf auf der Grundlage
des Standardzeitpunkts bzw. Standardzeitverlaufs eines Druckkopfes
mit der geringsten Ausstoßzuverlässigkeit
vorbestimmt. Daher wird, auch wenn ein Druckkopf mit einer hohen
Ausstoßzuverlässigkeit
Verwendung findet, eine Wiedergewinnungsoperation bzw. ein Wiedergewinnungsbetrieb
automatisch durchgeführt,
auch wenn die Wiedergewinnungssteuerung nicht erforderlich ist.
Bei einem Durchführen
eines Wiedergewinnungsbetriebs mehr als erforderlich, tritt trotz
der Tatsache, dass ein höherer
Durchsatz möglich
ist, wenn die Wiedergewinnungsoperation nicht durchgeführt wird,
ein Problem einer reduzierten Druckgeschwindigkeit auf.
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EP-A-0274435
beschreibt eine serielle Druckersteuerung, bei welcher ein Druckkopf
eine Identifikationseinrichtung trägt, welche den Druckkopf entweder
als einen neun- oder 24-Anschluss-Druckkopf identifiziert, und ein
Steuerabschnitt des Druckers führt
einer Druckkopfansteuerschaltung auf der Grundlage der Identifikation
des Druckkopfes selektiv Zeitverlaufssignale und Ansteuersignale
zu.
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EP-A-0633136
beschreibt ein Verfahren und ein Gerät zum Tintenstrahldrucken,
bei welchem die Anzahl von Köpfen
oder der Kopfmontagebereich erfasst wird, und in Abhängigkeit
von der erfassten Anzahl von Köpfen
und/oder des erfassten Montagebereichs wird ein Abtastbereich gesetzt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckgerät nach Anspruch
1 zur Verfügung
gestellt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksteuerverfahren nach
Anspruch 14 zur Verfügung
gestellt.
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Die
Druckgeschwindigkeit eines Druckgeräts hängt von verschiedensten Aspekten
ab, beispielsweise der zur Ansteuerung von Druckelementen erforderlichen
Zeit, der Kapazität
einer Energiequelle des Druckgeräts,
der zur Wiederauffüllung
von Tinte erforderlichen Zeit, welche stark zu der Druckgeschwindigkeit
bei dem Tintenstrahldruckgerät
beiträgt,
und so weiter. Bei einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird jeder der vorangehenden Aspekte, welche
die Druckgeschwindigkeit beeinflussen, gemäß dem Typ und der Anzahl von
an dem Druckgerät
montierten Druckköpfe
betrachtet, und es werden die Ansteuerperiode bzw.
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Ansteuerdauer
des Druckkopfes sowie sich auf verschiedenste Drucksteuerungen beziehende Bedingungen
optimiert, um so ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
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Hierbei
kann der Druckkopf ein Tintenstrahldruckkopf sein, welcher ein Drucken
durch Ausstoßen
von Tinte durchführt.
In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der Druckkopf einen elektrothermischen Übertrager
zur Erzeugung von Wärmeenergie
aufweist, um Tinte durch Verwendung der Wärmeenergie auszustoßen.
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Darüber hinaus
ist es vorzuziehen, dass das Druckgerät eine Wiedergewinnungseinrichtung
zur Durchführung
einer Wiedergewinnungsoperation für den Druckkopf, und eine Wiedergewinnungssteuereinrichtung
zum Setzen einer Wiedergewinnungsbedingung der Wiedergewinnungseinrichtung
auf der Grundlage des Ergebnisses einer Erfassung durch die Erfassungseinrichtung
und zum Ausführen
der Wiedergewinnungseinrichtung gemäß der gesetzten Wiedergewinnungsbedingung
aufweist. Die zuvor erwähnte
Wiedergewinnungsbedingung umfasst ein Zeitintervall zur Durchführung eines
vorgelagerten Ausstoßes,
ein Wischintervall zum Wischen einer Tintenausstoßfläche des
Druckkopfes, und ein Zeitintervall zur Durchführung einer Saugwiedergewinnung.
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Der
zuvor erwähnte
Druckkopf kann einen ersten Kopf zum Ausstoßen von schwarzer Tinte; einen
zweiten Kopf zum Ausstoßen
von gelber Tinte; einen dritten Kopf zum Ausstoßen von magentafarbiger Tinte;
und einen vierten Kopf zum Ausstoßen von zyanfarbiger Tinte
aufweisen.
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In
diesem Fall kann es erfasst werden, ob nur der erste Kopf montiert
ist, oder der erste, zweite, dritte und vierte Kopf montiert sind,
und durch die erste Entscheidungseinrichtung kann auf der Grundlage des
Ergebnisses der Erfassung eine Druckperiode zum Ausstoßen von
Tinte aus dem Druckkopf entschieden werden.
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Alternativ
kann es erfasst werden, ob eine Vielzahl des ersten, zweiten, dritten
oder vierten Kopfes montiert sind oder nicht, und die zweite Entscheidungseinrichtung
kann gemäß dem Ergebnis
einer Erfassung die Abtastbewegungsgeschwindigkeit der Abtastbewegungseinrichtung
entscheiden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
umfasst der Montageabschnitt einen Schlitten bzw. Wagen der Abtastbewegungseinrichtung
und der Schlitten umfasst vier Gruppen von ersten Verbindungsanschlüssen, die
jeweils zur Verbindung mit einem entsprechenden zweiten Anschluss
eines Druckkopfes dienen, und die Erfassungseinrichtung ist dahingehend ausgestaltet,
um auf der Grundlage des Verbindungszustands zwischen dem ersten
und zweiten Verbindungsanschluss den Typ und die Anzahl von an den
Schlitten montierten Druckköpfen
zu erfassen. Der erste und zweite Verbindungsanschluss können jeweils
drei Verbindungsanschlüsse
umfassen, und die Erfassungseinrichtung kann auf der Grundlage eines
Verbindungszustands von einem der drei Verbindungsanschlüsse ein
Vorhandensein eines montierten Druckkopfes erfassen, und sie kann auf
der Grundlage eines Verbindungszustands der verbleibenden beiden
Verbindungsanschlüsse
den Typ eines Druckkopfes erfassen.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
umfasst die Montageposition einen Schlitten der Abtastbewegungseinrichtung,
an welchem die vier Druckköpfe montierbar
sind, wobei der Schlitten vier erste Verbindungsanschlüsse aufweist,
die jeder zur Verbindung mit einem entsprechenden zweiten Verbindungsanschluss
eines Druckkopfes mit einem ROM dienen, welches den Typ des Druckkopfes
angebende Informationen speichert, und die Erfassungseinrichtung ist
dahingehend ausgestaltet, um den Typ und die Anzahl von an dem Schlitten
montierten Druckköpfen auf
der Grundlage der Informationen von dem ROM zu erfassen, welche
durch eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsanschlüssen zugeführt werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
umfasst der Montageabschnitt einen Schlitten der Abtastbewegungseinrichtung,
an welcher die vier Druckköpfe montierbar
sind, wobei der Schlitten vier erste Verbindungsanschlüsse aufweist,
die jeder zur Verbindung mit einem zweiten Verbindungsanschluss
eines Druckkopfes dienen, welcher in Reihe mit einem Widerstand
des Druckkopfes geschaltet ist, dessen Wert den Typ des Druckkopfes
angibt, und die Erfassungseinrichtung ist dahingehend ausgestaltet,
um den Typ und die Anzahl von Druckköpfen auf der Grundlage eines
Spannungsfalls zu erfassen, welcher durch den Widerstand durch eine
Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsanschlüssen verursacht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist insbesondere vorteilhaft, da es möglich ist,
ein Drucken derart durchzuführen,
dass der montierte Druckkopf bis zu seiner vollen Leistungsfähigkeit
Verwendung findet.
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Aufgrund
davon kann ein Hochqualitätsbild mit
höchster
Geschwindigkeit ausgegeben werden, und es wird eine nicht erforderliche
Wiedergewinnungsverarbeitung vermieden, wodurch der gesamte Durchsatz
des Druckgeräts
verbessert wird.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich,
in welcher gleiche Bezugszeichen die selben oder ähnliche
Teile in allen ihren Figuren bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
beiliegende Zeichnung, welche in die Beschreibung aufgenommen ist
und einen Teil von ihr bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele
der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckgeräts als ein typisches Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, welches ein Drucken unter Verwendung eines
Druckkopfes gemäß einem Tintenstrahldruckverfahren
durchführt;
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2 ist
ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des in 1 gezeigten
Druckgeräts;
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3 ist
ein Blockschaltbild von Verbindungen von Datenleitungen zwischen
der Steuereinrichtung 20 und dem Druckkopf 5;
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4 ist
eine Tabelle, welche geöffnete/geschlossene
Verhältnisse
zwischen dem Typ eines Druckkopfes und Signalleitungen ID0, ID1
und ID2 zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm einer Drucksteuerung, welche gemäß dem Ergebnis
einer Erfassung des Typs und der Anzahl von montierten Druckköpfen durchgeführt wird;
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6A, 6B und 6C sind
erläuternde
Ansichten, welche einer einzelnen Abtastbewegung entsprechende Bilddaten
zeigt, die einem Drucken durch zwei Bk-Köpfe unterzogen werden, und wie
die Bilddaten unterteilt und den beiden Bk-Köpfen zugewiesen werden;
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7 ist
ein Flussdiagramm der Schritte einer Drucksteuerung, welche durchgeführt wird,
wenn die in 6A bis 6C gezeigten
Bilddaten durch zwei Bk-Köpfe gedruckt
werden;
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8 ist
ein Blockschaltbild eines weiteren Musters von Verbindungen von
Datenleitungen zwischen der Steuereinrichtung 20 und dem
Druckkopf 5; und
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9 ist
ein Blockschaltbild von noch einem weiteren Muster von Verbindungen
von Datenleitungen zwischen der Steuereinrichtung 20 und
dem Druckkopf 5.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung gemäß der beiliegenden
Zeichnung ausführlich
beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckgeräts als ein typisches Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, welche ein Drucken unter Verwendung eines
Druckkopfes gemäß einem Tintenstrahldruckverfahren
durchführt.
Das Druckgerät
realisiert ein Drucken unter Verwendung einer Vielzahl von Druckköpfen. Die
Vielzahl von Druckköpfen
sind austauschbar und in der Lage, ein Farbdrucken durchzuführen, wenn
eine Vielzahl von Farbtinten dieser Vielzahl von Druckköpfen zugeführt wird,
oder sie sind in der Lage, ein Drucken mit einer Darstellung hoher
Tonalitätsdarstellung
durchzuführen,
wenn der Vielzahl von Druckköpfen
eine Vielzahl von Tinten mit der selben Farbe jedoch verschiedenen
Dichten zugeführt
wird.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb bzw. die Operation und die Konstruktion des Druckgeräts beschrieben.
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Wird
ein Druckmedium 1, beispielsweise ein Blatt Papier, ein
Plastikblatt oder dergleichen durch eine (nicht abgebildete) Papierzuführrolle
Blatt für Blatt
von einer (nicht abgebildeten) Kassette zugeführt, in welcher eine Vielzahl
von Papierblättern
oder Plastikblättern
gestapelt sind, wird das Druckmedium 1 in der durch Pfeil
A angegebenen Richtung durch ein Paar von Transportrollen 3 und
ein Paar von Transportrollen 4 transportiert, welche mit
einem vorbestimmten Abstand zur Verfügung gestellt sind, und welche
durch jeweilige (nicht abgebildete) Schrittmotoren angesteuert werden.
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An
einem Schlitten 6 sind Druckköpfe 5a bis 5d (wobei
diese Druckköpfe
nachfolgend als Druckkopf 5 bezeichnet werden) montiert. Über ein
Band 7 und Umlenkrollen 8a und 8b ist
ein Schlittenmotor 23 mit dem Schlitten 6 verbunden.
Bei Antrieb bzw. Ansteuerung des Schlittenmotors 23 führt der
Druckkopf 5 entlang einer Führungswelle 9 eine
Hin- und Herabtastbewegung aus. Von einer (nicht abgebildeten) Tintenkartusche
bzw. Tintenpatrone wird dem Druckkopf 5 Tinte zugeführt, und
gemäß eingegebenen
Bildsignalen wird Tinte aus Tintenausstoßdüsen auf das Druckmedium 1 ausgestoßen, wodurch
ein Drucken durchgeführt
wird.
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Mit
der vorangehenden Konfiguration stößt der Druckkopf 5 Tinte
auf das Druckmedium 1 gemäß eingegebenen Bildsignalen
aus, während
er sich in der durch Pfeil B angegebenen Richtung bewegt, und er
druckt ein Bild entsprechend einer einzelnen Abtastbewegung. Dann
wird das Druckmedium 1, während der Druckkopf 5 zu
der Ausgangsposition zurückkehrt,
in der Richtung eines Pfeils A um eine der einzelnen Abtastbewegung
eines Druckens entsprechende Breite transportiert. Der zu der Ausgangsposition
zurückkehrende
Druckkopf 5 führt
ein Drucken für
die nächste
einzelne Abtastbewegung durch, während
er sich in der Richtung eines Pfeils B bewegt. Durch Wiederholung
der vorangehenden Schritte wird auf dem Druckmedium 1 ein
Bild gedruckt.
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Während der
Druckoperation bzw. des Druckbetriebs kehrt der Druckkopf 5 zu
der Ausgangsposition, wie erforderlich, zur durch eine Tintenwiedergewinnungseinheit 2 durchgeführte Saugwiedergewinnung
zurück,
um eine Ausstoßzuverlässigkeit
aufrecht zu erhalten und wiederzugewinnen. Bei der Saugwiedergewinnungsoperation
führt der Druckkopf 5 zur
Aufrechterhaltung und Wiedergewinnung der Ausstoßzuverlässigkeit einen vorgelagerten
Ausstoß zu
einer Kappe bzw. Abdeckung aus, welche in der Tintenwiedergewinnungseinheit 2 zur Verfügung gestellt
ist.
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2 ist
ein Blockschaltbild, welches eine Steuereinheit des in 1 gezeigten
Druckgeräts darstellt.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst die Steuereinheit: eine Steuereinrichtung 2 mit
beispielsweise einer CPU 20a in der Form eines Mikroprozessors,
einem ROM 20b, in welchem durch die CPU 20a ausgeführte Steuerprogramme
und verschiedenste Daten gespeichert sind, und einem als ein Arbeitsbereich
verwendeten RAM 20c, wenn die CPU 20a die Steuerprogramme
ausführt,
und in welchem verschiedenste Daten, wie beispielsweise Bilddaten oder
dergleichen, zeitweise gespeichert sind; eine Schnittstelleneinheit 21,
welche als ein Mittler zur Datensendung/Empfang zwischen der Steuereinrichtung 20 und
jeder Einheit des Geräts
dient; ein Bedienfeld 22; einen den Schlitten 6 ansteuernden
bzw. antreibenden Schlittenmotor 23; einen Papierzuführmotor 24,
welcher die Papierzuführwalze
bzw. Papierzuführrolle
antreibt bzw. ansteuert, welche beim Zuführen des Druckmediums 1 von
der Kassette Verwendung findet; einen Transportmotor 25,
welcher das Paar von Transportrollen 3 ansteuert; einen Transportmotor 26,
welcher das Paar von Transportrollen 4 ansteuert; eine
Ansteuereinrichtung bzw. einen Treiber 27 zum Antreiben
bzw. Ansteuern dieser Motoren; und eine Kopfansteuereinrichtung
bzw. einen Kopftreiber 28, welcher den Druckkopf 5 antreibt bzw.
ansteuert.
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Die
Steuereinrichtung 20 gibt verschiedenste Daten (beispielsweise
Zeichenabstand, Zeichentyp, Typ des Druckkopfes 5 usw.),
welche durch einen Benutzer von dem Bedienfeld 22 durch
die Schnittstelleneinheit 21 eingegeben werden, oder durch
ein externes Gerät 29,
wie beispielsweise eine Hosteinheit, übertragene Bildsignale ein/aus.
Darüber
hinaus erzeugt die Steuereinrichtung 20 EIN/AUS-Signale
zur Ansteuerung bzw. zum Antrieb jeder der Motoren 23 bis 26 durch
die Schnittstelleneinheit 21, und gibt Bildsignale an den
Kopftreiber 28 zur Steuerung einer Druckoperation bzw.
eines Druckbetriebs aus.
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Das
Druckgerät
ist in der Lage, bis zu vier Druckköpfe (5a bis 5d)
zu stützen,
wie in 1 gezeigt. In einem Fall eines Durchführens eines
Farbdruckens durch diese Druckköpfe
stoßen
die Druckköpfe 5a bis 5d jeweils
Farbtinte Bk (Schwarz), C (Zyan), M (Magenta) und Y (Gelb) aus.
Hierbei werden die Druckköpfe 5a bis 5d jeweils
als Bk-Kopf, C-Kopf, M-Kopf und Y-Kopf zur Vereinfachung der Beschreibung
bezeichnet, um den Typ eines Druckkopfes zu spezifizieren. Jeder
der Druckköpfe
weist 64 Tintenausstoßdüsen auf,
welche derart angeordnet sind, dass ein Drucken mit 360 dpi (Punkte
pro Inch bzw. Zoll) realisiert wird. Bei einem tatsächlichen Drucken
steuert die Steuereinrichtung 20 ein Drucken derart, dass
64 Düsen
jedes Druckkopfes in vier Blöcke
(16 Düsen/Block)
unterteilt sind, und es werden für
jeweilige Düsen
in dem selben Block zur Verfügung
gestellte Druckelemente (Heizelemente) gleichzeitig angesteuert
bzw. angetrieben.
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Die
Menge von durch den Bk-Kopf ausgestoßenen schwarzen Tinte beträgt ungefähr 80 ng/Punkt,
während
die Menge von jeweils durch den C-Kopf, M-Kopf und Y-Kopf ausgestoßenen Farbtinte ungefähr 40 ng/Punkt
beträgt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird hoch bzw. stark durchdringende Tinte für Farbtinte verwendet, um ein
Verwischen bzw. Auslaufen zu verhindern, und für schwarze Tinte wird eine
nicht auf Durchdringen orientierte sondern auf Farbe orientierte
Tinte verwendet. Auch wenn zwischen schwarzer Tinte und Farbtinte
eine Differenz bzw. ein Unterschied in der pro Punkt ausgestoßenen Tintenmenge
besteht, ist der Punktdurchmesser, welcher bei Ausstoß der Tinte
auf ein Druckmedium mit auf das Druckmedium ausgestoßener Tinte
gebildet wird, ungefähr
der selbe. Ferner beträgt
die Nachfüllzeit
(von der Zeit eines Ausstoßens
eines Tintentröpfchens
bis zu der Zeit, zu welcher die Düse erneut mit Tinte gefüllt wird
und bereit zum Ausstoß des
nächsten
Tintentröpfchens
ist) ungefähr
100 μs für sowohl
schwarze Tinte als auch Farbtinte.
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Wird
jeder Druckkopf mit der Versorgungsspannung von 24 V angesteuert
bzw. angetrieben, wird ein Strom von 220 mA pro Düse an die
Heizelemente eines Bk-Kopfes gesendet, und es wird ein Strom von
150 mA pro Düse
an die Heizelemente von Farbköpfen
(C-, M- und Y-Köpfen)
gesendet. Die zum Ausstoßen
von Tinte durch Senden des Stromimpulses erforderliche Stromsendezeit
(Ansteuerimpulsbreite) beträgt
sowohl für
den Bk-Kopf als auch die Farbköpfe 3 μs.
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Unterdessen
kann das den Druckkopf 5 aufweisende Druckgerät gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
den Druckkopf 5 mit einer elektrischen Energie von 20 W
versorgen. Genauer sei es angenommen, dass insgesamt vier Druckköpfe einschließlich eines
Bk-Kopfes, Y-Kopfes, M-Kopfes
und C-Kopfes montiert sind, die Ansteuerspannung (Vh) des Druckkopfes
24V beträgt,
und die Ansteuerimpulsbreite (P) 3 μs beträgt, dann kann die Ansteuerperiode
(f) des Druckkopfes auf 160 μs
minimiert werden. Wie zuvor beschrieben, ist es, da die Nachfüllzeit jedes
Kopfes 100 μs
beträgt,
wenn der Druckkopf in der Ansteuerperiode (f) = 160 μs (6,25 kHz)
angesteuert wird, möglich,
sowohl die Bedingungen einer Tintennachfüllzeit als auch der Energiekapazität zu erfüllen.
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Da
das Druckgerät
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
einen Druckkopf eines austauschbaren und Einwegtyps einsetzt, umfasst
der Druckkopf 5 nicht immer den Bk-Kopf, C-Kopf, M-Kopf
und Y-Kopf zum Farbdrucken, wie zuvor beschrieben. Auch wenn Farbdrucken
in den letzten Jahren zunehmend beliebt wurde, gibt es weiterhin eine
große
Anzahl eines monochromen Druckens welches unter Verwendung von nur
schwarzer Tinte durchgeführt
wird, da oft Druckaufträge
durchgeführt werden,
welche nur aus Zeichen, beispielsweise Text, bestehen. Daher gibt
es einen Fall, bei welchem nur der Bk-Kopf an dem Schlitten 6 montiert
ist, und der C-Kopf, M-Kopf und Y-Kopf nicht montiert sind.
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Das
Druckgerät
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
umfasst eine Einrichtung zur Erfassung des Typs und der Anzahl von
montierten Druckköpfen.
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3 ist
ein Blockschaltbild, welches Verbindungen von Datenleitungen zwischen
der Steuereinrichtung 20 und dem Druckkopf 5 zeigt.
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Bei
der tatsächlichen
Struktur bzw. Aufbau zur Steuerung ist zwischen der Steuereinrichtung 20 und
dem Druckkopf 5 die Schnittstelleneinheit 21 und der
Kopftreiber 28 vorhanden. Jedoch sind diese Komponenten
zur Vereinfachung der Beschreibung nicht dargestellt. Ferner zeigt 3,
da die in dem Druckkopf 5 umfassten vier Köpfe den
selben Aufbau aufweisen, den Aufbau von nur einem der vier Köpfe.
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Unter
Bezugnahme auf 3 bezeichnet das Bezugszeichen
N1 ein Druckelement entsprechend zu Düse 1; Ni, ein Druckelement
entsprechend zu Düse
i; und N64, ein Druckelement entsprechend zu Düse 64. Das Bezugszeichen 5e bezeichnet
ein Treiberarray zum Anlegen einer Versorgungsspannung von einer
Energiequelle an jedes der Druckelemente und zum Ansteuern bzw.
Antreiben der Druckelemente. Durch die Steuereinrichtung 20 werden über den
Treiber 28 und die Schnittstelleneinheit 21 Ansteuersignale
für jedes
Druckelement gesendet. Wie zuvor beschrieben, wird der Druckkopf
zeitgeteilt angesteuert, indem 64 in vier Blöcke unterteilt werden, um so
in Gruppen von 16 Druckelementen anzusteuern. Die Anzahl von zu
unterteilenden Blöcken und
ein anzusteuernder Block oder dergleichen werden durch die Steuereinrichtung 20 gesteuert.
Das Vorhandensein eines Druckkopfes und der Typ eines montierten
Druckkopfes werden erfasst, indem es bestimmt wird, ob zwischen
dem Druckgerät
und dem Druckkopf Signalleitungen ID0, ID1 und ID2 verbunden (geöffnet/geschlossen)
sind.
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4 ist
eine Tabelle, welche geöffnete/geschlossene
Beziehungen bzw. Verhältnisse
zwischen dem Typ eines Druckkopfes und Signalleitungen ID0, ID1
und ID2 zeigt.
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Wie
in 4 dargestellt, wird der Typ eines Kopfes: C-Kopf, M-Kopf, Y-Kopf
oder Bk-Kopf durch Zweibitdaten identifiziert, welche auf der Grundlage des
geöffneten/geschlossenen
Zustands der Signalleitungen ID0 und ID1 erzeugt werden. Sind beispielsweise
die Signalleitungen ID0 und ID1 beide geöffnet, ist der montierte Kopf
ein Y-Kopf, und wenn die Signalleitung ID0 geschlossen ist und die
Signalleitung ID1 geöffnet
ist, ist der montierte Kopf ein M-Kopf. Auf diese Weise erlangt
die Steuereinrichtung 20 Informationen durch die Schnittstelleneinheit 21 in
Bezug auf den geöffneten/geschlossenen
Zustand der Signalleitungen ID0 und ID1, und er findet die Kombination
eines geöffneten/geschlossenen Zustands
der Signalleitungen ID0 und ID1, was den Typ eines Druckkopfes bestimmt.
Es sei erwähnt, dass
die Signalleitung ID2 eine Anschlussleitung ist, welche das Vorhandensein
eines Druckkopfes erfasst. Ist ein Kopf montiert, ist die Signalleitung
ID2 geschlossen. Somit bestimmt der geöffnete/geschlossene Zustand
der Signalleitung ID2, ob der Druckkopf an dem Schlitten 5 montiert
ist oder nicht.
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Derartige
Signalleitungen auf der Seite des Druckkopfes und der Seite des
Druckgeräts
sind bei dem Schlitten 6 miteinander verbunden. Genauer
befinden sich bei dem Verbindungsabschnitt des Schlittens 6 mit
dem Druckkopf 5 vier Gruppen von Verbindungsanschlüssen, wobei
jede Gruppe aus Verbindungsanschlüssen von Signalleitungen ID0,
ID1 und ID2 besteht. Das Vorhandensein eines Druckkopfes und des
Typs eines Druckkopfes werden für
jede der Gruppen bestimmt. Darüber
hinaus ist es auf der Grundlage der Position, bei welcher sich die
vier Gruppen von Verbindungsanschlüssen befinden, möglich zu
bestimmen, welcher Typ eines Druckkopfes montiert ist, und wo der
Druckkopf montiert ist.
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Gemäß dem zuvor
beschriebenen geöffneten/geschlossenen
Zustand der drei Signalleitungen ID0, ID1 und ID2 werden der Typ
und die Anzahl (Position) des montierten Druckkopfes erfasst. Auf
der Grundlage des erfassten Ergebnisses wird eine in dem Flussdiagramm
in 5 beschriebene Drucksteuerung ausgeführt.
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Genauer
wird bei Schritt S10 eine Druckkopferfassungsroutine gestartet,
wenn die Energie des Druckgeräts
eingeschaltet wird. Bei Schritt S20 wird auf der Grundlage des geöffneten/geschlossenen Zustands
der drei Signalleitungen ID0, ID1 und ID2 in Bezug auf jeden Kopf
der Typ eines Druckkopfes, die Position, bei welcher der Druckkopf
an dem Schlitten 6 montiert ist, und die Anzahl von montierten
Köpfen erfasst.
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Als
Nächstes
wird bei Schritt S30 das Erfassungsergebnis untersucht. Bei einem
Fall, bei welchem es bestimmt wird, dass die vier Typen von Druckköpfen: Y-,
M-, C- und Bk-Köpfe an dem
Schlitten montiert sind, setzt sich der Vorgang mit S40 fort, bei
welchem eine Druckkopfansteuerbedingung derart gesetzt wird, dass
der Druckkopf in einer Periode von 160 μs angesteuert wird. Bei Schritt
S50 wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 6 auf
der Grundlage der gesetzten Ansteuerbedingung entschieden und der
Vorgang endet.
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Unterdessen
setzt sich bei einem Fall, bei welchem es bestimmt wird, dass nur
der Bk-Kopf an dem Schlitten montiert ist, der Vorgang mit Schritt S60
fort, bei welchem die Ansteuerperiode von 160 μs zu der kürzesten Ansteuerperiode reduziert
wird, welche weniger als die maximale zugeführte elektrische Energie (20W)
erfordert und die Bedingung einer Nachfüllzeit erfüllt. Mit anderen Worten wird
die Ansteuerbedingung derart gesetzt, dass die Druckfrequenz erhöht wird.
Aufgrund dessen wird die Druckgeschwindigkeit erhöht und die
Druckzeit reduziert.
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Beispielsweise
beträgt
bei einem Fall eines Ansteuerns von nur einem Bk-Kopf, wenn der
Druckkopf in der Ansteuerperiode (f) von 100 μs angesteuert wird, die erforderliche
elektrische Energie 10,1 W, was weit unter der maximalen verbrauchbaren
Energie von 20 W liegt. Darüber
hinaus wird eine erhöhte Ansteuergeschwindigkeit
ausreichend erzielt, auch wenn die zum Tintennachfüllen erforderliche
Zeit berücksichtigt
wird, da der Bk-Kopf in der Lage ist, in einer Druckperiode von
100 μs angesteuert
zu werden. Wird diese Geschwindigkeit mit dem Fall einer Druckperiode
von 160 μs
verglichen, welche zu der Zeit eines Farbdruckens eingesetzt wird,
kann eine um das 1,6-fache schnellere Geschwindigkeit erzielt werden.
-
Dann
setzt sich der Vorgang mit Schritt S50 fort, bei welchem die Bewegungsgeschwindigkeit des
Schlittens 6 auf der Grundlage der gesetzten Ansteuerbedingung
entschieden wird, und der Vorgang endet.
-
Gemäß dem zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die Druckperiode, da der Typ und die Anzahl von an dem Schlitten
montierten Druckköpfen
erfasst werden, auf der Grundlage des erfassten Ergebnisses dynamisch
geändert,
um so die kürzeste
Druckperiode zu erzielen, welche weniger als die durch das Druckgerät zugeführte maximale
elektrische Energie erfordert und die Bedingung einer Tintennachfüllzeit erfüllt, und
da ferner die Schlittenbewegungsgeschwindigkeit gemäß der geänderten Druckperiode
entschieden wird, ist es möglich,
ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen, indem jeder Druckkopf
bis zu seiner vollen Leistungsfähigkeit
ausreichend Verwendung findet.
-
Es
sei erwähnt,
dass bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, auch wenn die
Bestimmung dahingehend vorgenommen wird, ob ein Farbkopf montiert
ist oder nicht, und die Druckperiode eines Bk-Kopfes auf der Grundlage
des Bestimmungsergebnisses reduziert wird, die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt
ist. Beispielsweise kann, auch wenn kein Farbkopf montiert ist,
eine Bestimmung in Hinblick auf einen Typ von Bilddaten vorgenommen
werden, welche durch ein externes Gerät, beispielsweise eine Hosteinheit,
an das Druckgerät übertragen
werden, und die Druckperiode eines Bk-Kopfes kann reduziert werden,
wenn der Typ von Bilddaten monochrome Bilddaten sind.
-
Ferner
kann eine derartige Änderung
bei der Druckperiode eines Druckkopfes für jedes Blatt eines Druckmediums
oder für
jede Abtastbewegung des Druckkopfes vorgenommen werden.
-
Außerdem kann,
auch wenn es bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel angenommen wird,
dass die Nachfüllzeit
für alle
Typen von Druckköpfen
die selbe ist, bei einem Fall, bei welchem sich die Nachfüllzeit für jeden
Druckkopf (Tinte) unterscheidet, die Druckgeschwindigkeit gemäß der langsamsten
Nachfüllzeit
von beim Drucken verwendeter Tinte gesetzt werden.
-
Darüber hinaus
kann gemäß dem Typ
und der Anzahl der montierten Druckköpfe die Anzahl von Blöcken von
Druckelementen geändert
werden, welche für
ein zeitgeteiltes Ansteuern des Druckkopfes unterteilt werden.
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung über die
Operation bzw. den Betrieb eines Änderns der Anzahl von Blöcken für die zeitgeteilte
Ansteueroperation zur Verfügung
gestellt, bei welcher die gesamten Druckelemente des Druckkopfes
in eine Vielzahl von unterteilt anzusteuernden Blöcken unterteilt
werden.
-
Hierbei
sei es angenommen, dass die Anzahl von Druckelementen des Druckkopfes 64 beträgt, wie
zuvor beschrieben. Die Beschreibung wird für das Beispiel einer 8-Block-Ansteuerung
gegeben, bei welcher 64 Druckelemente in acht Blöcke unterteilt sind, die jeweils
aus acht Druckelementen bestehen und jeweils angesteuert werden,
und das Beispiel einer 16-Block-Ansteuerung gegeben, bei welcher
64 Druckelemente in 16 Blöcke
unterteilt werden, welche jeweils aus vier Druckelementen bestehen
und jeweils angesteuert werden.
-
Stößt ein Tintenstrahlkopf,
wie beispielsweise die Tintenstrahlköpfe 5a bis 5d Tinte
durch Ansteuern von Druckelementen aus, wird eine Druckwelle in
der der Tintenausstoßrichtung
entgegengesetzten Richtung erzeugt. Daher wird durch wiederholtes
Ausstoßen
von Tinte eine Flüssigkeitsvibration erzeugt,
und dies kann einen Tintenausstoß von anderen Düsen in dem
Druckkopf negativ beeinflussen. Es ist bekannt, dass der Einfluss
von Flüssigkeitsvibration
mit zunehmender Anzahl von gleichzeitig angesteuerten Druckelementen
größer wird.
Folglich kann bei einem Vergleich der zuvor erwähnten 8-Block-Ansteuerung mit der 16-Block-Ansteuerung eine
16-Block-Ansteuerung,
bei welcher die Druckelemente in eine größere Anzahl von Blöcken unterteilt sind,
eine stabilere Ausstoßoperation
durchführen, indem
die Flüssigkeitsvibration
effektiv unterbunden wird. Jedoch ist die zur Ansteuerung jeder
der Blöcke erforderliche
Zeit in beiden Fällen
der 8-Block-Ansteuerung und der 16-Block-Ansteuerung ungefähr die selbe;
als ein Ergebnis ist eine Druckgeschwindigkeit bei einer 16-Block-Ansteueroperation
geringer als bei die einer 8-Block-Ansteuerung.
-
In
Hinblick auf das Vorangehende nimmt die vorliegende Erfindung eine
Benutzerverwendung des Druckgeräts
auf der Grundlage des Typs und der Anzahl von an dem Druckgerät montierten
Druckköpfen an,
und ändert
die Anzahl einer Blockteilung zur zeitgeteilten Ansteueroperation,
wodurch eine stabile Ausstoßoperation
und eine hohe Druckgeschwindigkeit erzielt wird.
-
Beispielsweise
wird es in einem Fall, bei welchem an dem Druckgerät ein Druckkopf
zum Ausstoßen
von Farbtinte und ein Druckkopf zum Ausstoßen von schwarzer Tinte montiert
sind, angenommen, dass ein Benutzer ein fotografisches Bild oder
ein Farbbild (insbesondere ein Farbbild mit monotonen Abschnitten)
oder dergleichen drucken wird. In einem derartigen Fall ist ein
Farbdrucken hoher Qualität
gewünscht.
Somit ist es wünschenswert,
eher eine Ansteuersteuerung einzusetzen, welche eine stabile Ausstoßoperation
erzielen kann, als eine Ansteuersteuerung einzusetzen, welche dem
Druckkopf eine große
Last auferlegt. Genauer wird durch Einsatz der 16-Block-Ansteuerung,
das heißt
Einsatz der Anzahl einer Blockteilung 16, die Anzahl von
gleichzeitig angesteuerten Düsen
vermindert, und es wird die Flüssigkeitsvibration
unterbunden, wodurch eine stabile Ausstoßoperation erzielt wird.
-
In
einem Fall, bei welchem nur der Druckkopf zum Ausstoß von schwarzer
Tinte montiert ist, wird es angenommen, dass ein Benutzer wahrscheinlicher
ein auf Text basierendes Dokument als ein fotografisches Bild nur
unter Verwendung von Schwarz drucken wird. Ein Zeichen und Text
umfassendes derartiges Bild weist oft sehr geringe monotone Bildabschnitte
auf. Daher kann es angenommen werden, dass es weniger wahrscheinlich
ist, dass die Druckelemente kontinuierlich angesteuert werden, oder
dass eine große
Anzahl von Druckelementen gleichzeitig angesteuert werden. Folglich
kann in diesem Fall, auch wenn das Druckgerät eingestellt ist, um die Ansteuersteuerung
durchzuführen,
bei welcher dem Druckkopf eine relativ große Last auferlegt wird, in
vielen Fällen
ein Bild mit zufriedenstellender Qualität ausgegeben werden kann. Dementsprechend
wird in einem Fall, bei welchem nur ein schwarze Tinte ausstoßender Druckkopf
montiert ist, das Druckgerät
gesteuert, dass es die zuvor erwähnte
8-Block-Ansteuerung durchführt,
um eine zufriedenstellende Qualität beim Drucken von Zeichen und Textbildern
aufrechtzuerhalten und ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit zu
erzielen.
-
Ferner
braucht bei Änderung
der Anzahl von Blöcken
zur zeitgeteilten Ansteuerung, wie zuvor beschrieben, wenn die Ansteuerperiode
jedes Blocks die die stabile Druckoperation ermöglichende Ansteuerperiode erfüllt, die
Abtastbewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes nicht geändert werden.
Außerdem
wird in einem Fall, bei welchem die Anzahl von Blöcken bei
einem zeitgeteilten Ansteuern ohne Änderung der Ansteuerungsperiode
jedes Blocks geändert
wird, die Abtastbewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes derart
geändert,
dass die Druckposition nicht durch die geänderte Anzahl von Blöcken bei
einer zeitgeteilten Ansteuerung beeinflusst wird.
-
Wie
es zuvor beschrieben wurde, werden auf der Grundlage der Benutzerverwendung
des Druckgeräts,
welche aus dem Typ und der Anzahl von an dem Druckgerät montierten
Druckköpfen
angenommen werden kann, verschiedenste Bedingungen zur Drucksteuerung
optimiert, um so beispielsweise eine stabile Ausstoßoperation
bei einem Fall zu erzielen, bei welchem der Benutzer ein Farbbilddrucken
hoher Qualität
wünscht,
oder um ein Hochgeschwindigkeitsdrucken bei einem Fall zu erzielen,
bei welchem Zeichen oder Textbilder gedruckt werden und Druckelemente
selten kontinuierlich angesteuert werden. Dementsprechend kann das
Druckgerät
bis zu seiner vollen Leistungsfähigkeit
verwendet werden und es kann ein für die Benutzerverwendung geeignetes Bild
bei hoher Qualität
mit hoher Geschwindigkeit gedruckt werden.
-
Verursacht
eine reduzierte Ansteuerperiode aufgrund der zuvor beschriebenen Änderung
eine Situation, bei welcher die Ansteuerperiode kleiner als die
zur Ansteuerung jedes Blocks erforderliche Zeit wird, kann die Anzahl
von Blöcken
zur zeitgeteilten Ansteuerung geändert
werden, wie zuvor beschrieben. Unterdessen kann bei einem Fall,
bei welchem die Ansteuerperiode nicht weiter als eine vorbestimmte
Periode reduziert werden kann, die Anzahl von Blöcken für die zeitgeteilte Ansteuerung
vermindert werden. Dadurch kann ein Drucken mit höherer Geschwindigkeit
erreicht werden.
-
Es
sei erwähnt,
dass das Druckgerät
zudem eine Konstruktion zur Änderung
der Anzahl von Blöcken
zur zeitgeteilten Ansteuerung oder zur Änderung der Ansteuerimpulse
gemäß dem Typ
und der Anzahl von an dem Druckgerät montierten Druckköpfen umfassen
kann.
-
Darüber hinaus
kann ein Erfassen des Typs eines montierten Druckkopfes, wie zuvor
beschrieben, zur Optimierung einer Ausführung einer Wiedergewinnungsverarbeitung
des Druckkopfes eingesetzt werden.
-
Wie
zuvor beschrieben, wird eine Wiedergewinnungsverarbeitung, beispielsweise
eine Saugwiedergewinnung, ein vorgelagerter Ausstoß, ein Wischen
der Tintenausstoßfläche des
Druckkopfes oder dergleichen, wie erforderlich ausgeführt, um
die Zuverlässigkeit
eines Tintenausstoßes
beim Tintenstrahldrucken aufrecht zu erhalten. Jedoch ist es vorzuziehen,
dass eine derartige Wiedergewinnungsverarbeitung so wenige Male
wie möglich
ausgeführt wird,
so lange die Zuverlässigkeit
eines Tintenausstoßes
aufrecht erhalten wird, wobei ein Tintenverbrauch und eine reduzierte
Druckzeit (Durchsatz) berücksichtigt
wird. Jedoch ist gemäß der herkömmlichen
Technik der Zeitverlauf, bei welchem eine Wiedergewinnungsverarbeitung
ausgeführt
wird, gemäß einem
Druckkopf fixiert, welcher unter dem C-Kopf, M-Kopf, Y-Kopf und Bk-Kopf
den vorgelagerten Ausstoß,
die Wisch- und Saugwiedergewinnung
in dem kürzesten
Zeitverlauf erfordert.
-
In
Hinblick darauf wird der Typ eines montierten Druckkopfes erfasst,
und es wird eine Ausführung einer
Wiedergewinnungsverarbeitung, das heißt die Zeitintervalle eines
vorgelagerten Ausstoßes,
einer Wisch- und Saugwiedergewinnung auf der Grundlage des erfassten
Ergebnisses optimiert. Dadurch wird eine nicht erforderliche Wiedergewinnungsverarbeitung
verhindert, wodurch ein verschwenderischer Tintenverbrauch und ein
reduzierter Durchsatz minimiert wird.
-
[Andere Ausführungsbeispiele]
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
wurde die Beschreibung für
ein Beispiel eines Änderns
der Druckperiode des Bk-Kopfes
bei einem Fall vorgenommen, bei welchem nur ein Bk-Kopf an dem Schlitten
montiert ist. Nachfolgend wird eine Beschreibung für die Drucksteuerung
bei einem Fall zur Verfügung
gestellt, bei welchem es erfasst wird, dass eine Vielzahl von Bk-Köpfen an
dem Schlitten montiert sind. Hierbei wird ein Beispiel bei einem
Fall zur Verfügung
gestellt, bei welchem zwei Bk-Köpfe
montiert sind und ein Drucken unter gleichzeitiger Verwendung der
beiden Bk-Köpfe
durchgeführt
wird, und das Beispiel wird unter Bezugnahme auf 6A bis 6C und 7 beschrieben.
Es sei angenommen, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Druckgerät
und der Druckkopf mit den gleichen Spezifikationen, wie bei dem
vorangehenden Ausführungsbeispiel
beschrieben, Verwendung finden.
-
6A bis 6C zeigen
Bilddaten entsprechend einer einzelnen Abtastbewegung, welche einem
Drucken durch zwei Bk-Köpfe
unterzogen werden, und wie die Bilddaten auf die beiden Bk-Köpfe aufgeteilt
und ihnen zugewiesen werden.
-
7 ist
ein Flussdiagramm, welches die Schritte einer Drucksteuerung zeigt,
die durchgeführt wird,
wenn die in 6A bis 6C gezeigten
Bilddaten durch die beiden Bk-Köpfe
gedruckt werden.
-
Zuerst
werden bei Schritt S110 Bilddaten entsprechend einer einzelnen Abtastbewegung,
welche einem Drucken durch die beiden Bk-Köpfe unterzogen werden, durch
ein externes Gerät,
wie beispielsweise einen Host, eingegeben. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
sei es angenommen, dass ein Drucken mit 360 dpi für eine Breite
von 8 Inch bzw. Zoll (2880 Bildelemente) in der Schlittenbewegungsrichtung
durchgeführt
wird. Daher sind Bilddaten mit der in 6A gezeigten
Konstruktion in einem in dem RAM 20c zur Verfügung gestellten
Puffer 61 gespeichert.
-
Als
Nächstes
werden bei Schritt S120 in dem Puffer 61 gespeicherte Bilddaten
in zwei Blöcke
von Bilddaten unterteilt. Genauer werden, wie in 6B gezeigt,
in Hinblick auf die in dem Puffer 61 gespeicherten Bilddaten
Bilddaten in der ersten, dritten, fünften ... 2879-ten Spalte (ungeradzahlig
nummerierte Spalten) in einem Puffer 62 gespeichert, und Bilddaten
in der zweiten, vierten, sechsten ... 2880-ten Spalte (geradzahlig
nummerierten Spalte) in einem Puffer 63 gespeichert. Es
sei erwähnt,
dass die Unterteilung vorgenommen werden kann, indem der Originaldruckpuffer 61 logisch
unterteilt wird, oder es können
zwei Puffer 62 und 63 in anderen Bereichen des
RAM 20c definiert werden.
-
Bei
Beendigung der Divisionsverarbeitung bzw. Unterteilungsverarbeitung,
wird bei Schritt S130 eine Druckoperation bzw. ein Druckbetrieb
durch Bewegen des Schlittens 6 gestartet. Bei Schritt S140 wird
es bei Bewegung des Schlittens 6 bestimmt, welche Spalte
von Bilddaten beim Drucken zu verwenden ist. Wird hierbei das Drucken
unter Verwendung von Bilddaten in den ungeradzahlig nummerierten
Spalten durchgeführt,
setzt sich der Vorgang mit Schritt S150 fort, bei welchem Bilddaten
von dem Puffer 62 zu dem Bk-Kopf 5a zum Drucken
transferiert werden, wie in 6B und 6C gezeigt. Dann
setzt sich der Vorgang mit Schritt S170 fort.
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Unterdessen
setzt sich der Vorgang, wenn ein Drucken unter Verwendung von Bilddaten
in den geradzahlig nummerierten Spalten durchgeführt wird, mit Schritt S160
fort, bei welchem Bilddaten von dem Puffer 63 zu dem anderen
Bk-Kopf 5a' zum
Drucken transferiert werden, wie in 6B und 6C gezeigt.
Dann setzt sich der Vorgang mit Schritt S170 fort.
-
Bei
der Druckverarbeitung bei den Schritten S150 und S160 führen die
beiden Druckköpfe
jeweils ein Drucken für
die ungeradzahlig nummerierten Spalten und die geradzahlig nummerierten
Spalten aus. Folglich ist die Druckzeitverlaufsperiode zweimal länger als
bei einem Fall, bei welchem die selben Bilddaten unter Verwendung
von einem Druckkopf gedruckt werden. Daher ist die Druckperiode
jedes Druckkopfes, auch wenn die Schlittengeschwindigkeit zweimal
so schnell gesetzt wird (das heißt die Druckgeschwindigkeit
ist zweimal so schnell), um ein Drucken durchzuführen, im Wesentlichen die selbe wie
bei dem Fall, bei welchem ein Druckkopf zum Drucken verwendet wird
(gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
beträgt
die Druckperiode 100 μs).
In Anbetracht des Vorangehenden wird bei Ansteuerung des Schlittens 6 bei
Schritt S130 die Schlittengeschwindigkeit bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zweimal so schnell wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels gesetzt. Aufgrund davon
wird ein Drucken durchgeführt,
als wenn ein Druckkopf in der Druckperiode von 50 μs angesteuert würde.
-
Es
sei erwähnt,
dass, auch wenn der Bk-Kopf eine größere Menge elektrischer Energie pro
Düse als
ein Farbkopf verbraucht, da das gedruckte Bild ein monochromes Bild
ist, auch wenn der Schlitten zweimal so schnell angetrieben bzw.
angesteuert wird, die verbrauchte elektrische Energie maximal ungefähr 20 W
beträgt,
welche unter die Nennleistung von 20 W beschränkt werden kann. Daher werden
im praktischen Sinne keine Probleme auftreten.
-
Bei
Schritt S170 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob das Drucken für eine einzelne
Abtastbewegung bei Bewegung des Schlittens 6 beendet ist oder
nicht. Wird es bestimmt, dass das Drucken nicht beendet ist, kehrt
der Vorgang zu Schritt S140 zur Fortsetzung eines Druckbetriebs
zurück,
während der
Schlitten 6, wenn es bestimmt wird, dass ein Drucken beendet
ist, zurück
zu der Ausgangsposition gebracht wird, um das Drucken für die einzelne
Abtastbewegung zu beenden.
-
Wie
es zuvor beschrieben wurde, werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
bei einem Fall, bei welchem eine Vielzahl von schwarze Tinte ausstoßenden Bk-Köpfen an dem Schlitten montiert
sind, Bilddaten unterteilt, und die unterteilten Bilddaten werden
jedem der Druckköpfe
zum Drucken zugewiesen. Aufgrund davon wird die Druckperiode jedes
Druckkopfes verlängert.
Auch wenn die Schlittengeschwindigkeit erhöht wird, ist die Druckperiode
jedes Druckkopfes nicht reduziert; folglich kann eine Schlittengeschwindigkeit
erhöht
werden, um eine erhöhte
Druckgeschwindigkeit zu erzielen.
-
Es
sei erwähnt,
dass, auch wenn das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Fall eines
Verwendens einer Vielzahl von Bk-Köpfen beschrieben hat, die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt
ist. Beispielsweise kann das Ausführungsbeispiel in ähnlicher
Weise auf einen Fall eines Verwendens einer Vielzahl von die selbe
Farbe von Tinte ausstoßenden Farbköpfen angewendet
werden. Genauer werden, wenn die dem Druckkopf zugeführte Gesamtmenge elektrischer
Energie geringer als die maximale Kapazität (20 W bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel)
ist und die Ansteuerperiode größer als
die Nachfüllzeit
jeder Düse
ist (100 μs
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel),
die Druckdaten unterteilt, und die Ansteuerperiode jedes Druckkopfes
wird gemäß der Anzahl
von montierten Druckköpfen
entschieden, um so die kürzeste
Ansteuerperiode zu erzielen.
-
Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung, auch wenn das zuvor beschriebene
Ausführungsbeispiel
den Typ eines Druckkopfes auf der Grundlage des Musters einer Datenleitungsverbindung
zwischen der Steuereinrichtung 20 und dem Druckkopf 5 erfasst,
nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise kann der Typ eines Druckkopfes durch das folgende
Verfahren erfasst werden.
-
Zur
Veranschaulichung der Beispiele sind 8 und 9 Blockschaltbilder,
welche andere Muster von Verbindungen von Datenleitungen zwischen
der Steuereinrichtung 20 und dem Druckkopf 5 zeigen.
Es sei erwähnt,
dass Komponenten in 8 und 9, welche
die selbe Struktur bzw. Aufbau wie diejenigen in 3 aufweisen,
mit den selben Bezugszeichen bezeichnet sind, und es wird hier keine
Beschreibung davon zur Verfügung
gestellt. Ähnlich
zu 3 wird nur einer der Köpfe gezeigt, da die in dem
Druckkopf 5 umfassten vier Köpfe die selbe Struktur haben.
-
Gemäß der Konstruktion
in 8 sind den Typ eines Druckkopfes angebende ID-Daten
bei einer vorbestimmten Adresse des ROM 100 gespeichert.
Die Steuereinrichtung 20 wählt das ROM 100 durch
Verwendung einer CS (Chip-Auswahl:
nicht dargestellt) aus, bezeichnet die Adresse, bei welcher die
den Typ eines Druckkopfes angebenden ID-Daten gespeichert sind, durch einen
(nicht abgebildeten) Adressbus, und liest die ID-Daten des Druckkopfes
durch einen (nicht abgebildeten) Datenbus.
-
Durch
Durchführen
des vorangehenden Vorgangs in Bezug auf alle an dem Druckgerät montierten
Druckköpfe
werden die Typen aller Druckköpfe erfasst.
-
Es
sei erwähnt,
dass das ROM 100 in das Gerät aufgenommen werden kann,
indem später
ein IC-Chip bei dem Steuerschaltungssubstrat des Druckkopfes aufgenommen
wird. Alternativ kann ähnlich
zu dem Kopftreiber 28, welcher in der Heizplatte des Druckkopfes
integriert ist, eine Heizplatte mit Speicherfunktionen in das Gerät aufgenommen sein.
-
Als
Nächstes
umfasst der Druckkopf 5 gemäß der in 9 gezeigten
Konstruktion zusätzlich zu
den Druckelementen N1 bis N64 einen Widerstand 110 mit
einem besonderen Widerstandswert gemäß dem Typ eines Druckkopfes.
Die Steuereinrichtung 20 liest eine Teilspannung des Widerstands 110 und
bestimmt den Typ eines Druckkopfes auf der Grundlage des gelesenen
Werts.
-
Durch
Durchführung
des vorangehenden Vorgangs in Bezug auf alle an dem Druckgerät montierten
Druckköpfe
werden die Typen aller Druckköpfe
erfasst.
-
Es
sei erwähnt,
dass bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen,
auch wenn die Beschreibungen auf der Grundlage der Annahme zur Verfügung gestellt
wurden, dass ein durch den Druckkopf ausgestoßenes Tröpfchen Tinte ist, und dass
die in dem Tintenbehälter
enthaltene Flüssigkeit
Tinte ist, die Inhalte nicht auf Tinte beschränkt sind. Beispielsweise kann
der Tintenbehälter
Verarbeitungsflüssigkeit oder
dergleichen enthalten, welche auf ein Druckmedium ausgestoßen wird,
um die Fixierung oder die Wasserwiderstandsfähigkeit des gedruckten Bildes zu
verbessern, oder um die Bildqualität zu verbessern.
-
Die
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
umfassen unter den Tintenstrahldruckverfahren eine Einrichtung (beispielsweise
einen elektro-thermischen Übertrager,
einen Laserstrahlgenerator und dergleichen) zur Erzeugung von Wärmeenergie
als Energie, welche bei Ausführung
eines Tintenausstoßes
Verwendung findet, und eine Änderung eines
Zustands von Tinte durch die Wärmeenergie verursacht.
Gemäß diesem
Tintenstrahldruckverfahren kann ein Druckbetrieb hoher Dichte und
hoher Präzision
erzielt werden.
-
Als
die typische Anordnung und das Prinzip des Tintenstrahldrucksystems
ist eines vorzuziehen, welches unter Verwendung der Grundprinzipien praktiziert
wird, welche beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4,723,129 und
4,740,796 offenbart sind. Das zuvor genannte System ist entweder
auf einen sogenannten Auf-Anforderungs-Typ oder einen kontinuierlichen
Typ anwendbar. Das System ist insbesondere in dem Fall des Auf-Anforderungs-Typs
effektiv, da durch Anlegen von zumindest einem Ansteuersignal, welches
Druckinformationen entspricht und einen ein Filmsieden überschreitenden
rapiden Temperaturanstieg ergibt, an jeden von elektrothermischen Übertragern,
welche in Entsprechung zu einem Blatt oder Flüssigkeitskanälen angeordnet
sind, welche eine Flüssigkeit
(Tinte) halten, wird durch den elektrothermischen Übertrager
Wärmeenergie
erzeugt, um ein Filmsieden an der wärmewirkenden Fläche des
Druckkopfes zu bewirken, und als Konsequenz davon kann in Eins-zu-Eins-Entsprechung
mit dem Ansteuersignal in der Flüssigkeit
(Tinte) eine Blase erzeugt werden. Durch Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) durch eine
Ausstoßöffnung durch
Wachsen und Schrumpfen der Blase wird zumindest ein Tröpfchen erzeugt.
Wird das Ansteuersignal als ein Impulssignal angelegt, kann das
Wachsen und Schrumpfen der Blase augenblicklich und adäquat erlangt
werden, um einen Ausstoß der
Flüssigkeit (Tinte)
mit den insbesondere hohen Ansprechcharakteristika zu erzielen.
-
Als
das impulsförmige
Ansteuersignal sind in den US-Patenten
Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbarte Signale geeignet. Es sei
erwähnt,
dass zudem ein exzellentes Drucken durchgeführt werden kann, indem die
Bedingungen Verwendung finden, welche in dem US-Patent Nr. 4,313,124
der Erfindung beschrieben sind, welche sich auf die Temperaturanstiegsrate
der wärmewirkenden
Fläche
bezieht.
-
Als
eine Anordnung des Druckkopfes ist zusätzlich zu der Anordnung als
eine Kombination von Ausstoßdüsen, Flüssigkeitskanälen und
elektrothermischen Übertragern
(lineare Flüssigkeitskanäle oder
rechtwinklige Flüssigkeitskanäle), wie
bei den vorangehenden Spezifikationen offenbart, die die US-Patente
Nr. 4,558,333 und 4,459,600 verwendende Anordnung, welche die Anordnung
mit einem in einer gebogenen Region angeordneten wärmewirkenden
Abschnitt offenbaren, auch in der vorliegenden Erfindung umfasst.
Darüber
hinaus kann die vorliegende Erfindung effektiv auf eine Anordnung
auf der Grundlage der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
59-123670 angewendet werden, welche die Anordnung offenbart, die
einen für
eine Vielzahl von elektrothermischen Übertragern gemeinsamen Schlitz
als einen Ausstoßabschnitt
der elektrothermischen Übertrager
verwendet, oder auf der Grundlage der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 59-138461 effektiv angewendet werden, welche die Anordnung mit
einer Öffnung
zur Absorption einer Druckwelle von Wärmeenergie entsprechend zu
einem Ausstoßabschnitt
offenbart.
-
Außerdem kann
ein Druckkopf des Vollzeilentyps mit einer Länge entsprechend der Breite
eines Druckmediums, welches maximal durch den Drucker gedruckt werden
kann, entweder die Anordnung, welche die Vollzeilenlänge durch
Kombination einer Vielzahl von Druckköpfen, wie bei der vorangehenden
Spezifikation offenbart, oder die Anordnung als ein einzelner Druckkopf,
welcher durch einteiliges Bilden von Druckköpfen erlangt wird, Verwendung finden.
-
Zusätzlich ist
ein Druckkopf des austauschbaren Chiptyps, welcher mit der Gerätehaupteinheit elektrisch
verbunden werden kann und von der Gerätehaupteinheit bei einer Montage
an der Gerätehaupteinheit
Tinte empfangen kann, oder ein Druckkopf des Kartuschentyps, bei
welchem ein Tintenbehälter
an dem Druckkopf selbst einteilig angeordnet ist, auf die vorliegende
Erfindung anwendbar.
-
Es
ist vorzuziehen, eine Wiedergewinnungseinrichtung für den Druckkopf,
eine vorgelagerte Hilfseinrichtung, und dergleichen hinzuzufügen, welche
als eine Anordnung des Druckers der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt
sind, da die Druckoperation bzw. der Druckbetrieb weiter stabilisiert
werden kann. Beispiele einer derartigen Einrichtung umfassen für den Druckkopf
eine Abdeckeinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Press- oder
Saugeinrichtung, und eine vorgelagerte Heizeinrichtung, welche elektrothermische Übertrager, ein
weiteres Heizelement, oder eine Kombination davon verwendet. Für ein stabiles
Drucken ist es auch effektiv, eine vorgelagerte Ausstoßbetriebsart
zur Verfügung
zu stellen, welche unabhängig
vom Drucken einen Ausstoß durchführt.
-
Darüber hinaus
kann als eine Druckbetriebsart des Druckers nicht nur eine nur eine
Hauptfarbe, wie beispielsweise Schwarz oder dergleichen, verwendende
Druckbetriebsart, sondern auch zumindest eine Betriebsart einer
eine Vielzahl von verschiedenen Farben verwendende Multifarbbetriebsart
oder eine durch Farbmischen erzielte Vollfarbenbetriebsart bei dem
Drucker entweder durch Verwenden eines integrierten bzw. einteiligen
Druckkopfes oder durch Kombination einer Vielzahl von Druckköpfen ausgeführt werden.
-
Ferner
sei es bei jedem der zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung angenommen, dass die Tinte flüssig ist.
Alternativ kann die vorliegende Erfindung Tinte einsetzen, welche
bei Raumtemperatur oder geringer fest ist, oder Tinte, welche bei
Raumtemperatur weich wird oder sich verflüssigt, oder Tinte, welche sich
beim Anlegen eines Drucksignals verflüssigt, da es allgemeine Praxis
ist, eine Temperatursteuerung der Tinte selbst innerhalb eines Bereichs
von 30°C
bis 70°C
bei dem Tintenstrahlsystem durchzuführen, so dass die Tintenviskosität innerhalb
einen stabilen Ausstoßbereich
fallen kann.
-
Darüber hinaus
kann zur Verhinderung eines durch Wärmeenergie verursachten Temperaturanstiegs,
indem sie in positiver Weise als Energie zur Verursachung einer
Zustandsänderung
der Tinte von einem festen Zustand zu einem flüssigen Zustand verwendet wird,
oder um ein Verdampfen der Tinte zu verhindern, Tinte Verwendung
finden, welche bei einem Nicht-Gebrauchszustand fest ist und sich
bei Erwärmung
verflüssigt.
In jedem Fall ist sich bei Anlegen einer Wärmeenergie gemäß einem
Drucksignal sich verflüssigende,
welche in einem flüssigen
Zustand ausgestoßen
wird, Tinte, welche sich bei Erreichen eines Druckmediums anfängt zu verfestigen, oder
dergleichen auf die vorliegende Erfindung anwendbar. In diesem Fall
kann sich Tinte gegenüber von
elektrothermischen Übertragern
befinden, während
sie in einem flüssigen
oder festen Zustand in Vertiefungsabschnitten eines porösen Blatts
oder Durchgangslöchern
gehalten wird, wie in den japanischen Patentoffenlegungsschriften
Nr. 54-56847 oder 60-71260 beschrieben. Bei der vorliegenden Erfindung
ist das zuvor erwähnte
Filmsiedesystem für die
zuvor erwähnten
Tinten am effektivsten.
-
Ferner
kann der Tintenstrahldrucker der vorliegenden Erfindung in der Form
einer mit einer Leseeinrichtung und dergleichen kombinierten Kopiermaschine
oder einem Faksimilegerät
Verwendung finden, welches zusätzlich
zu einem Bildausgabeanschluss einer Informationsverarbeitungsanlage,
wie beispielsweise einem Computer, eine Sende/Empfangsfunktion aufweist.
-
Die
vorliegende Erfindung kann auf ein aus einer Vielzahl von Vorrichtungen
(beispielsweise einem Hostcomputer, einer Schnittstelle, einer Leseeinrichtung,
einem Drucker) bestehenden System oder auf ein eine einzelne Vorrichtung
(das heißt, eine
Kopiermaschine, ein Faksimile) aufweisendes Gerät angewendet werden.
-
Darüber hinaus
muss es nicht erwähnt
werden, dass die Erfindung auch auf einen Fall anwendbar ist, bei
welchem die Aufgabe der Erfindung durch Zufuhr eines Speichermediums
erzielt wird, welches Programmcodes von Software speichert, welche
die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele für ein System
oder Gerät
realisieren, die Programmcodes aus dem Speicher ausliest, und sie in
einem Computer (oder einer CPU oder MPU) des Systems oder Geräts ausführt.
-
In
diesem Fall realisieren die von dem Speichermedium gelesenen Programmcodes
die Funktionen gemäß den Ausführungsbeispielen
und das die Programmcodes speichernde Speichermedium bildet die
Erfindung.
-
Ferner
kann zum Bereitstellen der Programmcodes das Speichermedium verwendet
werden, wie beispielsweise eine Diskette, eine Festplatte, eine
optische Disk, eine magnetooptische Disk, eine CD-ROM, eine CD-R,
ein Magnetband, eine Speicherkarte des nichtflüchtigen Typs, und ein ROM.
-
Darüber hinaus
umfasst die vorliegende Erfindung neben einer Realisierung von zuvor
genannten Funktionen gemäß den vorangehenden
Ausführungsbeispielen
durch Ausführen
der durch einen Computer gelesenen Programmcodes einen Fall, bei welchem
ein auf dem Computer arbeitendes Betriebssystem (OS) oder dergleichen
einen Teil oder alle Vorgänge
gemäß Zuweisungen
der Programmcodes durchführt
und Funktionen gemäß den vorangehenden
Ausführungsbeispielen
realisiert.
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Ferner
umfasst die vorliegende Erfindung auch einen Fall, bei welchem,
nachdem die von dem Speichermedium gelesenen Programmcodes in eine in
den Computer eingelegte Funktionserweiterungskarte oder in einen
Speicher geschrieben sind, welcher in einer mit dem Computer verbundenen
Funktionserweiterungseinheit zur Verfügung gestellt ist, eine in
der Funktionserweiterungskarte oder -einheit enthaltene CPU oder
dergleichen einen Teil oder den gesamten Vorgang gemäß Zuweisungen
der Programmcodes durchführt
und Funktionen der vorangehenden Ausführungsbeispiele realisiert.
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Da
viele offensichtlich stark verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung ohne eine Entfernung von ihrem Geltungsbereich vorgenommen
werden können,
ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf ihre spezifischen
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, außer
wie sie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.