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[HINTERGRUND DER ERFINDUNG]
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1. Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flasche bzw. ergreifbare Flasche,
die mit einem Paar von ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen versehen
ist, und einen Prozeß bzw.
ein Verfahren zur Herstellung derselben. Genauer betrifft die vorliegende
Erfindung eine ergreifbare Flasche, die zuerst einmal dadurch gekennzeichnet
ist, daß der
Umfang der ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitte zum Ergreifen
an beiden Seiten (der Ausdruck "beide
Seiten" wird im
Detail nachstehend erklärt
werden) mit einem ebenen Abschnitt umgeben ist, um eine Abweichung
in einer Kapazität
bzw. einem Fassungsvermögen
der Inhalte aufzufangen, die durch eine Ausdehnung oder Schrumpfung
der Flasche verursacht ist, und zweitens dadurch, daß der kürzeste Abstand
zwischen dem tiefsten Abschnitt der ausgenommenen Abschnitte zum
Ergreifen an beiden Seiten 50 % oder weniger des Durchmessers des
Körperabschnitts
ist, während
die Form im Durchmesserquerschnitt der ausgenommenen Abschnitte
zum Ergreifen ungefähr
bilateral symmetrisch zu einer geraden Linie ist, die durch die
Körperachse
und den tiefsten Abschnitt durchtritt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung
einer ergreifbaren Flasche, welches gekennzeichnet ist durch ein
Umfassen bzw. Involvieren der Schritte eines Blasformens einer Flasche, während vorher
erlaubt wird, daß bewegliche
bzw. bewegbare Einsätze
zum Formen der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen in Standby
bzw. einer Wartestellung in einer Position beim 2,0~ 2,6 Fachen von
1/2 des zentralen Durchmessers eines Vorformlings von der zentralen
Achse des Vorformlings sind, und eines Erlaubens, daß die bewegbaren
Einsätze
zu dem tiefsten Abschnitt des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen im
Verlauf des Blasformens fortschreiten.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik:
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Eine
Flasche, die aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, die mit
einem ausgenommenen Abschnitt zum leichten Ergreifen versehen ist,
d.h. eine ergreifbare Flasche, wird für nützlich befunden als ein Behälter für Speiseöle, Würze oder
Gewürze
von einem relativ großen
Volumen. Da die Flasche gewöhnlich mit
den Inhalten bei einer hohen Temperatur beladen wird, wird ein Innenraum
der Flasche nach einem Abkühlen
mehr oder weniger ein Vakuumzustand. Im Fall einer Flasche, die
mit den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen versehen ist, wird
er natürlich
in den Plätzen
bzw. Stellen begrenzt, wo ein einen Druck absorbierendes bzw. auffangendes
Paneel bereitgestellt ist, im Vergleich mit einer gewöhnlichen
Flasche, so daß eine
Deformation bzw. Verformung dazu neigt, in dem Körperabschnitt stattzufinden,
der einen Etikettenabschnitt beinhaltet. Somit wurden verschiedene
Gegenmaßnahmen
getroffen, um einen derartigen Mangel zu vermeiden.
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Eine
ergreifbare Flasche dieser Art wurde handlich, indem sie mit ausgenommenen
Abschnitten zum Ergreifen an dem Körperabschnitt davon versehen
wird, ohne irgendwelche separate bzw. getrennte fremde Teile zu
verwenden, in Übereinstimmung
mit der Forderung, Kosten und Ressourcen zu sparen und hinsichtlich
Umweltproblemen. Als das Ergebnis wurden verschiedene Gegenmaßnahmen
angewandt, um eine Verschlech terung der Festigkeit bzw. Stärke zu vermeiden.
In einer derartigen ergreifbaren Flasche jedoch neigt das sogenannte "Buckling- bzw. Knickphänomen" (ein Phänomen, daß die ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen nach außen geschoben bzw. gedrückt werden)
dazu, durch einen Stoß zur
Zeit eines Fallenlassens der Flasche, die mit den Inhalten gefüllt ist,
oder durch ein Druckbeaufschlagen der Flasche zur Zeit eines Überprüfens irgendeines
Nadellochs bei der Herstellung der Flasche stattzufinden, so daß zu tiefe
ausgenommene Abschnitte zum Ergreifen nicht geformt werden können. Im
Fall einer ergreifbaren Flasche, die frei von einem derartigen tiefen
ausgenommenen Abschnitt ist, kann die Flasche noch leicht zu tragen
sein, aber stattdessen wird eine beträchtliche ergreifende Kraft
notwendig sein. Somit ist eine derartige ergreifbare Flasche nicht
völlig
befriedigend unter dem Aspekt einer Leichtigkeit zum Tragen und
Gießen
der Inhalte.
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Bei
einer Berücksichtigung
der bekannten herkömmlichen
Technik ist eine technische Idee einer derartigen ergreifbaren Flasche
bekannt, wie dies in den begleitenden 19 und 20 gezeigt
ist, wobei die Bezeichnung a für
eine ergreifbare Flasche, b für
ein Schulterpaneel, c für
ein Rückflächenpaneel
und d für einen
Bodenabschnitt steht. In diesem Fall wird jegliche deformierende
Kraft, die auf die Flasche angewandt wird, durch den sogenannten
Platten- bzw. Paneeleffekt der Paneele bzw. Platten bzw. Tafeln
absorbiert bzw. aufgefangen, die in der Schulter, der Rückfläche bzw.
rückwärtigen Oberfläche und
dem Bodenabschnitt zur Verfügung
gestellt sind, um eine Deformation eines Etikettabschnitts zu vermeiden.
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Diese
ergreifbare Flasche a, die einen Körperabschnitt f aufweist, ist
kreisförmig
im Querschnitt und ist nach innen an den gegenüberliegenden zwei Punkten des
Kreises im Querschnitt ausgenommen bzw. vertieft, um einen vertikal
längeren
ausgenommenen Abschnitt g auszubilden. Eine Stelle der zwei Punkte,
wo die Flasche nach innen ausgenommen ist, um die ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen h auszubilden, wird hierin als "beide Seiten" der Flasche bezeichnet
bzw. erwähnt,
die zylindrisch in einer Frontansicht ausschaut. Die ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen g sind mit einer Mehrzahl von verstärkenden
Rippen h ausgestattet bzw. versehen, die vorragende bzw. vorstülpende obere
Abschnitte i aufweisen, welche sich über den ausgenommenen Abschnitt
zum Ergreifen g erstrecken. Eine ergreifende Seite (Rückseite)
der Flasche, die einen Körperabschnitt
c aufweist, ist mit einer Mehrzahl von verstärkenden Rippen j versehen,
um das Buckling- bzw. Knickphänomen
zu verhindern.
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Wie
in der begleitenden 21 gezeigt, ist eine ergreifbare
Flasche a-1 auch bekannt (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. Hei. 4-20727), welche einen Körperabschnitt f aufweist, der
an beiden Seiten davon mit entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden
ausgenommenen Abschnitten c versehen ist, um einen ergreifenden
Abschnitt g auszubilden. An der Rückseite des ergreifenden Abschnitts
g ist eine Mehrzahl von ausgenommenen verstärkenden Rippen h ausgebildet,
welche rechtwinkelig mit einer zentralen Achse T der Flasche gekreuzt
sind, und jede der Rippen h bildet einen ausgenommenen Abschnitt
i im zentralen Abschnitt davon aus.
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Als
ein anderer Stand der Technik ist eine ergreifbare Flasche a-2 bekannt
(japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei. 6-56138), welche
eine derartige Konstruktion aufweist, daß die Flasche an beiden Seiten
eines Körperabschnitts
f ausgenommen ist, um ein Paar von ausgenommenen Abschnitten zum
Ergreifen c auszubilden, wie dies in 22 gezeigt
ist, und eine verstärkende
Rippe j in einer Umfangsrichtung ist vom unteren Teil der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen c ausgebildet.
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Auch
ist eine Flaschenstruktur, wie in 23 gezeigt,
bekannt, wobei ein Seitenabschnitt p einer ergreifbaren Flasche
a-3, die aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, wo ein Etikett
k aufzubringen ist, in der Dicke dicker gemacht ist, während der
andere Seitenabschnitt m, der dem Seitenabschnitt p gegenüberliegt,
in der Dicke dünner
gemacht ist, der Seitenabschnitt m mit einem einen verringerten
Druck absorbierenden Paneel n versehen ist, das fähig ist,
eine Spannung bzw. Beanspruchung der Flasche a-3 unter einem verringerten
Druck zu absorbieren, während
der Seitenabschnitt m vorstülpend
von der Seitenoberfläche
der Flasche a-3 wird, um einen ergreifenden Abschnitt o einer Bergform
im Querschnitt auszubilden, und der rückwärtige Abschnitt dieses ergreifenden
Abschnitts als ein einen verringerten Druck absorbierendes Paneel
n wirkt (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei. 4-23766).
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Weiterhin
ist eine ergreifbare Flasche, wie in 24 gezeigt,
bekannt, wobei eine ergreifbare Flasche a-4, die einen Körperabschnitt
b aufweist, nach innen von beiden Seiten des Körperabschnitts b ausgenommen
ist, um ein Paar von gegenüberliegenden
ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen c auszubilden, eine Mehrzahl
von seitlichen Rippen k an der Wand eines rückwärtigen Körperabschnitts zwischen dem
Paar des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen c ausgebildet ist,
während
der ausgenommene Abschnitt zum Ergreifen c nach innen durch eine
rückwärtige Neigung
l, die sich vom Ende der seitlichen Rippe k fortsetzt, und eine
große
gekrümmte
Oberfläche
ausgenommen ist, die sich von dem Ende der seitlichen Rippe k zu
der Wand eines vorderen bzw. Frontkörperabschnitts n fortsetzt
oder nach innen durch eine große
gekrümmte Oberfläche ausgenommen
bzw. vertieft ist, die sich vom Ende der seitlichen Rippe k zu der
Wand des vorderen Körperabschnitts
m fortsetzt (japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei. 10-139028).
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Eine
derartige ergreifbare Flasche wird üblicherweise in einer derartigen
Weise geformt, daß ein
Vorformling in eine Metallform zum Blasformen eingesetzt wird, welche
im gegenüberliegenden
Zustand mit einem Paar von bewegbaren Einsätzen ausgestattet bzw. versehen
ist, die fähig
sind, ausgenommene bzw. vertiefte Abschnitte zum Ergreifen zu formen,
dem Vorformling erlaubt wird, sich durch Strecken und Blasen nach
einem Erwärmen
bzw. Erhitzen des Vorformlings zum Erweichen auszudehnen, und wenn
das Volumen beinahe gleich 100 % der Kapazität der Metallform wird, ein
Paar der bewegbaren Einsätze,
die in die Metallform zum Blasformen geladen sind, in die tiefste
Position zum Ausbilden der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen bewegt
und geschoben wird, wodurch die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen
ausgebildet werden.
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Die
derart hergestellte ergreifbare Flasche wird in der Dicke dicker
im tiefsten Abschnitt des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen,
während
sie in beiden Seitenabschnitten dünner wird, wodurch eine Tendenz
bzw. Neigung einer Unausgeglichenheit in einer seitlichen Richtung
erzeugt wird. Außerdem
wird der Bodenabschnitt dicker und ein Heilabschnitt gerade über dem
Bodenabschnitt wird dünner,
wodurch eine Tendenz einer Unausgeglichenheit in einer vertikalen
Richtung erzeugt wird.
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Dementsprechend
findet das sogenannte Knickphänomen
durch einen Stoß zur
Zeit eines Fallens der Flasche oder durch eine Druckbeaufschlagung
der Flasche zur Zeit eines Überprüfens irgendeines
Nadellochs statt, so daß zu
tiefe ausgenommene Abschnitte zum Ergreifen nicht geformt werden
können.
Selbst in einem Fall einer ergreifbaren Flasche, die frei von derartigen
tiefen ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen ist, kann die Flasche
noch leicht zu tragen sein, wobei aber stattdessen eine beträchtliche
ergreifende Kraft notwendig sein wird. Somit kann nicht gesagt werden,
daß eine
derartige ergreifbare Flasche völlig
zufriedenstellend ist.
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Unter
Berücksichtigung
derartiger Probleme, die bei der Herstellung von ergreifbaren Flaschen
hervorgerufen sind, ist ein Verfahren zur Herstellung von ergreifbaren
Flaschen, welches die Tendenz verhindert, dünner in beiden Seitenabschnitten
zu werden, bekannt (japanische offengelegte Patentanmeldung Nr.
Hei. 2-72925). Gemäß diesem
Verfahren wird ein Vorformling durch ein Strecken oder Blasen expandiert
bzw. ausgedehnt, nachdem er erwärmt
bzw. erhitzt und erweicht worden ist, wodurch sein Volumen wenigstens
80 %, aber nicht mehr als 100 % der Kapazität bzw. des Fassungsvermögens einer
Metallform zum Blasformen erreicht, und in diesem Moment bzw. Augenblick
wird einem Paar von bewegbaren Einsätzen, die an der Metallform
montiert bzw. angeordnet sind, erlaubt, in den tiefsten Abschnitt
fortzu schreiten und geschoben zu werden, wo die ausgenommenen Abschnitte
zum Ergreifen ausgebildet werden, wodurch der ausgenommene Abschnitt
ausgebildet wird, um eine Tendenz zu verhindern, beide Seitenabschnitte
dünner
zu machen.
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[Offenbarung der Erfindung]
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1. Probleme, die durch
die Erfindung zu lösen
sind:
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In
dem Fall, in dem eine Flüssigkeit,
die eine große
Schwankung in ihren Volumen aufweist, wie beispielsweise ein Alkohol,
im Speziellen Whisky einer hohen Alkoholkonzentration, als Inhalte
einer ergreifbaren Flasche a gewählt
bzw. angewandt wird, wie dies in den vorhergehenden 19 und 20 gezeigt
ist, wurde es jedoch offensichtlich, daß ein herkömmliches Schulterpaneel b,
Rückflächenpaneel
c und ein Bodenabschnitt d nicht länger eine Deformationsbelastung
bzw. -beanspruchung absorbieren können, die durch einen reduzierten
Druck verursacht ist, so daß ein
Phänomen
eines Ausbildens einer Ausnehmung in einem Etikettenabschnitt c
gefunden wird.
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Diese
ergreifbare Flasche a ist in der Knickfestigkeit durch verstärkende Rippen
d erhöht,
die in den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen c ausgebildet
sind, womit die technische Wirkung gezeigt wird, daß das Knickphänomen kaum
stattfindet. Jedoch können
die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen c nicht zur Tiefe, die
notwendig ist, um ein Anheben der Flasche zu erleichtern, nur durch
die verstärkenden
Rippen d reichen. Außerdem
wird die Tiefe mit den verstärkenden
Rippen d kompensiert, womit dies in einem Vermindern der Wirkung
bzw. des Effekts eines Erleichterns resultiert, die Flasche hochzuheben.
Zusätzlich
zu dieser Wirkung ist die Form bzw. Gestalt im Querschnitt der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen c dieser ergreifbaren Flasche a nicht bilateral
symmetrisch zur geraden Linie, die durch die zentrale Achse der
Flasche durchführt,
so daß ein
Problem einer Abweichung in der Dicke (Weiß- bzw. Weiterwerden aufgrund
eines Überstreckens
bzw. -dehnens) dazu neigt stattzufinden.
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Außerdem versagt
eine ergreifbare Flasche a-1, wie sie in 21 gezeigt
ist, welche eine technische Wirkung aufweist, daß eine Deformation kaum stattfindet
und die Flasche leicht zu tragen ist, wenn die ausgenommenen Abschnitte
zum Ergreifen c fest gepackt werden, wirksam auf das Knickphänomen zu
wirken, das als ein umgekehrtes bzw. Umkehrphänomen betrachtet wird und ein
Problem aufgrund der Form involviert, d.h. die Form der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen c im Durchmesserquerschnitt ist bilateral
asymmetrisch zur geraden Linie, die durch die zentrale Achse der
Flasche durchtritt, so daß eine
Abweichung in der Dicke dazu neigt, während eines Formens aufzutreten.
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Die
ergreifbare Flasche a-2, wie sie in 22 gezeigt
ist, weist einen Winkel auf, der 90° im Durchmesserquerschnitt des
ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen c übersteigt, so daß die Flasche
beinahe keinen Halt für
Finger bietet, und die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen c
akzeptieren nur einen oder zwei Finger an einer einzigen Seite,
so daß es
schwierig wird, die Flasche hochzuheben, sofern nicht eine fest zupackende
Kraft angewandt wird. Somit ist es nicht praktisch, wenn die Flasche
eine große
Kapazität
bzw. ein großes
Fassungsvermögen
von beispielsweise 2,7 Liter aufweist.
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Im
Fall der ergreifbaren Flasche a-3, wie sie in 23 gezeigt
ist, ist es wenigstens wirksam, da ein Rückenabschnitt des Griffabschnitts
c ein einen verringernden Druck absorbierendes Paneel n ausbildet,
welches mit Volumenschwankungen fertig werden bzw. diese handhaben
kann. Jedoch ist diese ergreifbare Flasche a-3, wobei ein Seitenabschnitt
p, an welchem ein Etikett k festgelegt bzw. angefügt ist,
dicker, während der
andere Seitenabschnitt m dünn
ist, und der dünne
Abschnitt, der mit dem einen verringernden Druck absorbierenden
Paneel n versehen ist, dient dazu, mit einer Volumenschwankung fertig
zu werden, ist gegen die bzw. widerspricht der Forderung, Kosten
und Ressourcen zu sparen und in bezug auf Umweltprobleme. Demgemäß ist die
Verwendung dieser Flasche auf einen speziellen Zweck beschränkt und
von dem einen verringernden Druck absorbierenden Paneel allein wird
angenommen, unzureichend für
eine große
Volumenschwankung zu sein. Außerdem
ist der Griffabschnitt c als ein ausgenommener Abschnitt ausgebildet
und ist in dem dünnen
anderen Seitenabschnitt m positioniert, so daß das sogenannte Knickphänomen in
dieser Struktur stattfinden kann.
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Die
ergreifbare Flasche a-4, wie sie in 24 gezeigt
ist, weist einen Vorzug bzw. Vorteil auf, daß sie gut für Finger paßt und durch eine Hand nach
oben gehoben und betätigt
werden kann und daß,
wenn die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen c fest gepackt bzw.
ergriffen werden, eine Deformation der Flasche kaum auftritt und
eine Mühelosigkeit
bzw. Leichtigkeit beim Tragen garantiert wird. Jedoch ist diese
Flasche nicht wirksam bzw. effektiv gegenüber einem Umkehrphänomen, d.h.
dem Knickphänomen,
und ihre Tiefe in den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen c
ist nicht ausreichend zum Tragen. Wie in dem Fall von 19 und 20 ist
außerdem
die Form im Querschnitt der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen
c bilateral asymmetrisch zur geraden Linie, die durch die zentrale
Achse der Flasche durchtritt, so daß es ein Problem geben kann,
daß eine
Abweichung in der Dicke zum Zeitpunkt eines Formens der ergreifbaren
Flasche a-4 stattfindet.
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Unter
Berücksichtigung
des oben erwähnten
herkömmlichen
Standes der Technik in dem Aspekt eines Verfahrens zur Herstellung
von Flaschen wurde es augenscheinlich gemacht, daß eine ergreifbare
Flasche, die erhalten wird, indem ein Paar der beweglichen Einsätze nach
vorne geschoben wird, wenn das Volumen eines Vorformlings wenigstens
80 %, aber nicht mehr als 100 % einer Metallform zum Blasformen
erreicht, mehr oder weniger verbessert beim Lösen des Problems einer Abweichung
in der Dicke ist, aber noch versagt, die Tendenz bzw. Neigung einer
Abweichung in der Dicke vollständig
zu verbessern; dicker im tiefsten Abschnitt der ausgenommenen Abschnitte,
aber dünner
in beiden Seitenabschnitten.
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US 5199587 offenbart eine
zylindrische ergreifbare Flasche, die ausgenommene bzw. vertiefte
Abschnitte
11 an gegenüberliegenden
Seiten davon aufweist.
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FR 1397037 offenbart eine
Flasche, die einen quadratischen Querschnitt und ausgenommene Abschnitte
6,
7,
8,
9 aufweist,
die an jeder Seitenoberfläche
angeordnet sind.
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EP 1 099 638 A1 ,
auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, offenbart einen
Behälter
mit dünner
Wand aus synthetischem Harz, umfassend einen Körperabschnitt, der einen ausgenommenen
Abschnitt zum Ergreifen aufweist, wobei die ausgenommenen Abschnitte
mit einem Ebenenabschnitt umgeben sind.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, eine ergreifbare
Flasche bereitzustellen, die eine Deformationsbeanspruchung absorbiert,
die durch eine Volumenschwankung bzw. -variation verursacht ist, während eine
Formbarkeit und Leichtgewichtseigenschaft beibehalten werden, und
welche infolge ihrer ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen leicht
zu tragen ist.
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Dieses
Ziel wird durch eine Flasche bzw. ergreifbare Flasche vollbracht,
die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei ein Etikettabschnitt in dem Körperabschnitt gegenüberliegend
dem Körperabschnitt
positioniert ist, der auf beiden Seiten mit den ausgenommenen bzw.
vertieften Abschnitten zum Ergreifen versehen ist, und der Körperabschnitt,
der zwischen dem Etikettabschnitt und den ausgenommenen Abschnitten
zum Ergreifen auf beiden Seiten positioniert ist, mit vertikalen
Rippen versehen ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche zur
Verfügung
gestellt, wobei ausgenommene seitliche Rippen, welche sich in Umfangsrichtung
erstrecken, in Verbindung mit oder benachbart zu dem oberen Seitenende
bzw. Oberseitenende und/oder dem unteren Seitenende bzw. Unterseitenende
des Ebenenabschnitts vorgesehen sind, der die ausgenommenen Abschnitte
zum Ergreifen auf beiden Seiten umfaßt bzw. umgibt.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
welche eine ergreifbare Flasche umfaßt, die aus einem Mundstück, einem
Körperabschnitt
und einem Bodenabschnitt besteht, und auf beiden Seiten des Körperabschnitts
davon mit ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen versehen ist,
wobei ein minimaler Abstand (L) zwischen dem tiefsten Abschnitt
der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 50 % oder weniger des
Durchmessers (D) des Körperabschnitts
(L/D ≦ 50
%) ist und eine Form im Durchmesserquerschnitt der ausgenommenen
Abschnitte nahezu bilateral symmetrisch zu einer geraden Linie ist,
die die tiefsten Abschnitte und die zentrale Achse des Körperabschnitts
verbindet.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei ein Winkel (θ1)
der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen innerhalb des Bereichs
von 0° bis
90° im Durchmesserquerschnitt
(0° ≦ θ1 90°) ist und
ein Winkel (θ2),
der durch die Linien gebildet ist, die den tiefsten Abschnitt im
Durchmesserquerschnitt der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen
und die zentrale Achse des Körperabschnitts
verbinden, in dem Bereich von 120° bis
180° (120° ≦ θ2 ≦ 180°) ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei eine Form bzw. Gestalt der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen
an beiden Enden horizontal in einer axialen Richtung ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei eine Form der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen im Querschnitt
nach außen
in einer axialen Richtung vorstülpend
bzw. vorragend ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei die Länge
der ausgenommenen Abschnitte für
ein Ergreifen in Durchmesserrichtung länger (C > E) in dem zentralen Abschnitt (C) als
in den beiden Enden (E) ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen mit nach außen vorstülpenden
hilfsweisen bzw. Hilfsrippen versehen sind, die sich in einer Durchmesserrichtung
davon erstrecken.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei die Hilfsrippen drei Rippen sind, die in einer axialen Richtung
der Flasche in bzw. bei gegebenen Intervallen angeordnet sind.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird die ergreifbare Flasche bereitgestellt,
wobei die Masse eines Bodenabschnitts der Flasche 12~14,5 % der
gesamten Flaschenmasse ist.
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[Kurze Beschreibung der
Zeichnungen]
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Die
vorliegende Erfindung kann vollständiger aus der folgenden Beschreibung
verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
genommen ist, in welchen:
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1 eine
Vorderansicht ist, die eine Ausführungsform
der ergreifbaren Flasche der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 eine
Rückansicht
ist, die die ergreifbare Flasche von 1 zeigt.
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3 eine
Seitenansicht ist, die die ergreifbare Flasche von 1 zeigt.
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die die ergreifbare Flasche von 3 zeigt,
die entlang der Linie I-I geschnitten ist.
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5 eine
Seitenansicht ist, die die ergreifbare Flasche von 4 zeigt,
betrachtet von der Linie II-II.
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6 eine
Längsquerschnittsansicht
ist, die die ergreifbare Flasche der vorliegenden Erfindung beim Gebrauch
zeigt.
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7 eine
Seitenansicht ist, die eine andere bzw. weitere Ausführungsform
der ergreifbaren Flasche der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 eine
seitliche Schnittansicht ist, die ein Beispiel der ergreifbaren
Flasche der vorliegenden Erfindung beim Gebrauch zeigt.
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9 eine
Seitenansicht ist, die eine weitere Ausführungsform der ergreifbaren
Flasche, die in 4 gezeigt ist, der vorliegenden
Erfindung zeigt, betrachtet von der Linie II-II.
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10 eine
halbgeschnittene Schnittansicht ist, die die ergreifbare Flasche
von 9, entlang der Linie III-III geschnitten, zeigt.
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11 eine
Schnittansicht ist, die ein Versuchs- bzw. Erprobungsbeispiel der
ergreifbaren Flasche zeigt.
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12 eine
Schnittansicht ist, die ein anderes Erprobungsbeispiel der ergreifbaren
Flasche zeigt.
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13 ein
Graph ist, der die Beziehung zwischen Druck und Abweichung in einer
Pinhole- bzw. Nadellochüberprüfung von
ergreifbaren Flaschen zeigt.
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14 ein
anderer Graph ist, der die Beziehung zwischen Druck und Abweichung
in einer Nadellochüberprüfung von
ergreifbaren Flaschen zeigt.
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15 eine
Schnittansicht ist, die ein Beispiel der Metallform zum Blasformen
der ergreifbaren Flasche der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 eine
teilweise ausgeschnittene Schnittansicht ist, die ein Beispiel der
Metallform zum Blasformen der ergreifbaren Flasche der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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17 eine
halbgeschnittene Schnittansicht ist, die das Verfahren zum Herstellen
der ergreifbaren Flasche der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 eine
erläuternde
Zeichnung ist, die die Meßposition
für Beispiele
des Verfahrens zum Herstellen von ergreifbaren Flaschen zeigt.
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19 eine
Seitenansicht ist, die ein Beispiel der herkömmlichen ergreifbaren Flaschen
zeigt.
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20 eine
Schnittansicht ist, die die ergreifbare Flasche von 19 entlang
der Linie IV-IV geschnitten zeigt.
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21 eine
Seitenansicht ist, die ein weiteres Beispiel der herkömmlichen
ergreifbaren Flaschen zeigt.
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22 eine
Seitenansicht ist, die noch ein anderes Beispiel der herkömmlichen
ergreifbaren Flaschen zeigt.
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23 eine
Seitenansicht ist, die noch ein weiteres Beispiel der herkömmlichen
ergreifbaren Flaschen zeigt.
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24 eine
Seitenansicht ist, die noch ein weiteres Beispiel der herkömmlichen
ergreifbaren Flaschen zeigt.
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[Bevorzugte Art und Weise
zum Ausführen
der Erfindung]
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In
der vorliegenden Erfindung ist das Zeitelement zum Bewegen der beweglichen
Einsätze
während eines
Blasformens kritisch bzw. entscheidend. Wenn den beweglichen Einsätzen erlaubt
wird zu arbeiten, wenn das Fortschreiten bzw. Vorgehen eines Blasformens
nicht größer als
30 % der inneren Kapazität
bzw. des Fassungsvermögens
der ergreifbaren Flasche ist, wird bzw. werden der ausgenommene
Abschnitt zum Ergreifen, im Speziellen beide Seitenabschnitte davon
beim Formen minderwertiger bzw. schwächer. Außerdem findet ein Aufweiten
der Formen statt, das durch ein Überstrecken
bzw. Überdehnen
bewirkt ist. Außerdem
wird eine Ausdehnung bzw. Expansion des Vorformlings zum Bodenteil
gehemmt bzw. gehindert, so daß das
Harz wenig im Bodenabschnitt ist, um die Dicke dünn zu machen.
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Andererseits
neigt, wenn den bewegbaren Einsätzen
erlaubt wird zu arbeiten, wenn das Fortschreiten eines Blasformens
wenigstens 70 % der inneren Kapazität der ergreifbaren Flasche
ist, ein Erweitern bzw. Aufweiten der Formen dazu, vom tiefsten
Abschnitt des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen zu beiden Seitenabschnitten
aufgrund eines Überstreckens
stattzufinden. Weiterhin tendieren beide Seitenabschnitte dazu, dünn in der
Dicke zu werden, während
der Bodenabschnitt dicker wird als die gewünschte Dicke.
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Die
oben erwähnte
Beschränkung
wurde auf der Basis von Ergebnissen von wiederholten Versuchen der
Erfinder gefunden. Vor allem ist es insbesondere bevorzugt, den
beweglichen Einsätzen
zu erlauben zu arbeiten, wenn das Fortschreiten eines Blasformens
60 % (± 3
%) der inneren Kapazität
der ergreifbaren Flasche erreicht. Somit kann eine Verteilung der
Dicke in der seitlichen und vertikalen Richtung variiert werden und
kann den Bodenabschnitt daran hindern dick zu werden, während der
Heilabschnitt gerade über
dem Bodenabschnitt dünn
wird, indem das Timing bzw. der Zeitpunkt eines Erlaubens den bewegbaren
Einsätzen
zu arbeiten geregelt bzw. gesteuert wird.
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In 1,
die eine Vorderansicht einer Ausführungsform der ergreifbaren
Flasche der vorliegenden Erfindung zeigt, weist die ergreifbare
Flasche 1 ein Mundstück 2,
einen Körperabschnitt 3 und
einen Bodenabschnitt 4 auf. Ein Hauptkörper 5 der ergreifbaren
Flasche ist an beiden Seiten des Körperabschnitts 3 mit
ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitten zum Ergreifen 6 versehen,
welche jeweils mit einem Ebenenabschnitt 7 umgeben sind.
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In 2 ff.
werden gewöhnlich
dieselben Bezeichnungen der Kürze
wegen verwendet, um dieselben Teile anzugeben bzw. zu bezeichnen. 2 ist
eine Rückansicht
der ergreifbaren Flasche von 1, während 3 eine
Seitenansicht der ergreifbaren Flasche von 1 ist. 4 ist
eine Querschnittsansicht der ergreifbaren Flasche von 3,
während 5 eine
Seitenansicht der ergreifbaren Flasche von 4 ist. 6 ist eine
Längsquerschnittsansicht,
die die ergreifbare Flasche beim Gebrauch zeigt.
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In
diesen 1~6 ist der Hauptkörper 5 zylindrisch
in der Form bzw. Gestalt und es ist das Mundstück 2 mit einem Schnabel 10 und
einem Schraubenabschnitt 11 versehen, an welchen eine Flaschenkappe angepaßt wird.
In diesem Beispiel ist der Körperabschnitt 3 kreisförmig im
Querschnitt in Anbetracht eines Problems einer Festigkeit, kann
aber eine polygonale Form im Querschnitt sein. Der Körperabschnitt 3 ist
am oberen Teil davon mit einem Schulterabschnittpaneel 12 versehen,
während
das Mittelteil davon die ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitte
zum Ergreifen 6 auf beiden Seiten aufweist und ein Rückflächenpaneel
bzw. eine Rückflächentafel 13 dazwischen
existiert bzw. vorhanden ist. Das Rückflächenpaneel 13 ist
an der gegenüberliegenden
Seite mit einem Etikettier- bzw. Etikettabschnitt 14 versehen,
auf welchem ein Etikett angefügt bzw.
festgelegt wird. Wie in 6 gezeigt, ist der Bodenabschnitt 4 nach
oben vertieft bzw. ausgenommen, um einen vorstülpenden bzw. vorragenden winkeligen
Umfangsabschnitt auszubilden, um einen Torabschnitt zu schützen, und
dient dazu, um eine Fallstärke
bzw. -festigkeit der Flasche zu steigern.
-
Der
Körperabschnitt 3 des
Hauptkörpers 5 ist
in einem mittleren Teil davon mit den ausgenommenen Abschnitten
zum Ergreifen 6 an beiden Seiten ausgestattet bzw. versehen
und die ausgenommenen Abschnitte per se sind in der Form eines longitudinal
konkaven Rechtecks, wie dies in 3 gezeigt
ist. Am Boden des konkaven Rechtecks sind mehrere verstärkende bzw.
Verstärkungsrippen 19 an
gleichen Intervallen und in einer diametralen bzw. Durchmesserrichtung
des Körperabschnitts 3 angeordnet.
In einem in 3 gezeigten Beispiel werden
drei verstärkende
Rippen 19 verwendet. Die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6,
die so an beiden Seiten des Körperabschnitts 3 konstruiert
sind, werden mit dem Ebenenabschnitt 7 umgeben, so daß der ausgenommene
Abschnitt zum Ergreifen 6 und der ebene bzw. Ebenenabschnitt 7 an
beiden Seiten des Körperabschnitts 3 als
ein Ganzes als ein Paneel bzw. eine Tafel fungieren, und dieser
Paneeleffekt dient dazu, in Zusammenwirkung mit dem Schulterabschnittpaneel 12,
dem Rückflächenpaneel 13 und
dem Bodenabschnitt 4 eine Deformationsbelastung zu absorbieren
bzw. aufzufangen, die durch eine Variation bzw. Schwankung in der
Kapazität
verursacht ist.
-
Demgemäß kann eine
beträchtlich
große
Veränderung
in der Kapazität,
welche bisher nicht nur durch das Schulterabschnittpaneel 12,
das Rückflächenpaneel 13 und
den Bodenabschnitt 4 absorbiert werden kann, nun durch
den zusätzlichen
mitwirkenden Paneeleffekt absorbiert bzw. aufgenommen werden, der
wird durch die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 und
den Ebenenabschnitt 7 beigebracht bzw. zur Verfügung gestellt
wird, so daß jegliche
Deformation bzw. Verformung, wie beispielsweise eine Ausnehmung
bzw. Vertiefung, in dem Etikettabschnitt 14 nicht stattfinden
würde.
-
Was
noch wichtiger ist, die ergreifbare Flasche 1 ist in dem
Körperabschnitt 3,
der zwischen dem Etikettabschnitt 14 und den ausgenommenen
Abschnitten zum Ergreifen 6 positioniert ist, an beiden
Seiten mit wenigstens einem Paar von vertikalen Rippen 16 in
einer axialen Richtung des Körperabschnitts 3 versehen, wie
dies in 1~5 gezeigt
ist, so daß die
vertikalen Wulste 16 funktionieren, um eine Veränderung
einer Kapazität
zu absorbieren, um den Etikettabschnitt 14 zu einer vorstülpenden
Richtung zu deformieren, wodurch eine Deformation des Etikettabschnitts 14 zur
ausnehmenden Richtung verhindert wird.
-
Die
ergreifbare Flasche 1 ist am Umfang des oberen und unteren
Endes des Körperabschnitts 3 mit seitlichen
Rippen 17 und 17' versehen,
welche mit dem ebenen Abschnitt 7 verbunden sind, der die
ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 umgibt, wie dies
augenfällig
in 1~3 gezeigt ist. Ein verbindender
bzw. Verbindungsabschnitt zwischen dem ebenen Abschnitt 7 und
den seitlichen Rippen 17 und 17' sind jeweils schräge Abschnitte 18 und 18', wie dies in 6 gezeigt
ist. Aufgrund der in Umfangsrichtung verlaufenden ausgenommenen
seitlichen Rippen wird der Körperabschnitt 3,
der mit dem Schulterabschnitt der Flasche und dem Bodenabschnitt
verbunden ist, kaum durch die Kraft eines Ergreifens und eines verringerten Drucks
deformiert.
-
Wie
in 6 gezeigt, ist der Körperabschnitt 3 mit
den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen 6 versehen,
welcher drei verstärkende
seitliche Rippen 19 aufweist, wobei der tiefste Abschnitt 20 zwischen
den individuellen Rippen existiert bzw. vorhanden ist. An jeder
einen Seite des ausgenommenen Abschnitts 6 wird einem Daumen
erlaubt, irgendeinen der tiefsten Abschnitte 20 zu berühren, während den übrigbleibenden
Fingern erlaubt wird, den tiefsten Abschnitt 20 an der
anderen Seite des ausgenommenen Abschnitts 6 zu berühren. Die
Anzahl der verstärkenden
seitlichen Rippen 19 ist nicht auf drei beschränkt und
kann wenigstens drei sein. Die ergreifbare Flasche 1 kann
somit durch eine einzige Hand gepackt bzw. ergriffen werden, wodurch die
obigen drei verstärkenden
seitlichen Rippen 19 dazu dienen, das An- bzw. Hochheben
der ergreifbaren Flasche 1 mit der Hand zu erleichtern.
-
7~12 zeigen
unterschiedliche Ausführungsformen
der ergreifbaren Flasche zum Erklären des Merkmals der vorliegenden
Erfindung.
-
Die
seitlichen Rippen 17 und 17' sind nicht notwendigerweise direkt
mit dem ebenen Abschnitt 7 verbunden und können mit
einem kleinen Zwischenraum benachbart sein, wie dies in 7 gezeigt
ist. Weiterhin kann die ergreifbare Flasche mit der seitlichen Rippe
entweder nur an der oberen oder unteren Seite versehen sein.
-
8 ist
eine Schnittansicht, die den Zustand einer Verwendung der ergreifbaren
Flasche durch die Hand zeigt, wobei die Flasche an den tiefsten
Abschnitten 20 durch Finger ergriffen wird.
-
Wie
in 4 gezeigt, ist ein minimaler Abstand (L) zwischen
den tiefsten Abschnitten 20 an beiden Seiten der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen 6 als 50 % oder weniger des Durchmessers
(D) des Trommelabschnitts 3 eingestellt bzw. festgelegt,
d.h. L/D ≦ 50
%, um ein Hochheben des Körperabschnitts 3 mit
der Hand zu erleichtern. Weiterhin ist die Form der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen 6 im Durchmesserquerschnitt beinahe
bilateral symmetrisch zum tiefsten Abschnitt 20 als dem
Zentrum, d.h. der geraden Linie 21, die durch das axiale
Zentrum T des Körperabschnitts 3 und
den tiefsten Abschnitt 20 als das Zentrum durchgeht. Als
das Ergebnis finden eine Abweichung in der Dicke eines Harzes und
eine Erweiterung aufgrund eines Überstreckens
kaum im Verlauf eines Formens der ergreifbaren Flasche 1 statt,
und es findet auch kaum eine Deformation während der Herstellung der Flasche
statt, besonders zum Zeitpunkt eines Überprüfens irgendeines Nadellochs
bzw. Pinhols und zum Zeitpunkt eines Ergreifens oder unter verringertem
Druck.
-
Durch
den Ausdruck "beinahe
bilateral symmetrisch" ist
hierin der Zustand von beinahe bilateral symmetrisch (der den Zustand
einer perfekten bzw. vollkommenen Symmetrie selbstverständlich einschließt) zum tiefsten
Abschnitt 20 als dem Zentrum gemeint; genauer der Zustand
von beinahe bilateral symmetrisch zur geraden Linie 21,
die durch das axiale Zentrum T des Körperabschnitts 3 und
den tiefsten Abschnitt 20 als dem Zentrum durchtritt, und
wobei ein Unterschied in der Länge
in einer bilateralen Richtung 10 oder weniger, vorzugsweise
5 % oder weniger ist.
-
Außerdem ist
ein Winkel θ1
der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 im Durchmesserquerschnitt
innerhalb des Bereichs von 0° bis
90°, d.h.
0° ≦ θ1 ≦ 90°, wie dies
in 4 gezeigt ist. Wenn der Winkel θ1 weniger
als 0° ist
(d.h. θ1 < 0°), wird ein Öffnen der
Metallform nicht gemacht, so daß ein
Blasformen schwierig durchzuführen
ist. Andererseits werden, wenn der Winkel θ1 90° übersteigt (d.h. θ > 90°), die Finger kaum zwischen
den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen 6 anfassen
bzw. berühren,
was es schwierig macht, die Flasche mit der Hand hochzuheben. Ein
bevorzugter Bereich des Winkels θ1
ist von 50° bis
90°, d.h.
50° ≦ θ1 ≦ 90°. Durch ein
Begrenzen des Winkels θ1
auf diesen Bereich wird ein Blasformen der Flasche äußerst leicht
und eine Berührung
von Fingern ist glatt bzw. sanft und ausreichend, um die Flasche
hochzuheben. Nebenbei bemerkt, ist eine konkrete Form der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen 6 eine U-Buchstabenform.
-
Der
Winkel θ2,
der durch die geraden Linien 21, 21 gebildet ist,
die durch den tiefsten Abschnitt 20 im Durchmesserquerschnitt
der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 und das axiale
Zentrum T des Körperabschnitts 3 durchtreten,
ist innerhalb des Bereichs von 120° bis 180°, d.h. 120° ≦ θ2 ≦ 180°. Als das Ergebnis wird es leicht,
den Körperabschnitt 3 mit
den Fingern und der Handfläche
einer Hand zu halten. Wenn der Winkel θ2 kleiner als 120° ist (d.h. θ2 < 120°), werden
die Finger kaum zwischen dem ausgenommenen Abschnitt zum Ergreifen 6 berühren, was
es schwierig macht, die Flasche mit der Hand zu halten. Andererseits werden,
wenn der Winkel θ2
180° übersteigt,
(d.h. θ2 > 180°), zu viele
Finger zwischen den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen 6 berühren, um
es ungünstigerweise
schwierig zu machen, die Flasche mit der Hand zu halten.
-
Die
verstärkenden
Rippen 19, die auf den ausgenommenen Abschnitten zum Ergreifen 6 angeordnet bzw.
montiert sind, weisen eine Höhe
von 3~6 mm vom Boden des konkaven Abschnitts und eine Ganghöhe bzw.
einen Abstand von 20~25 mm in den in den Zeichnungen gezeigten Beispielen
auf. Die drei verstärkenden
Rippen 19 in dem ausgenommenen Abschnitt zum Ergreifen 6 sind
notwendig, um eine Antiknickfestigkeit zu verbessern, und tatsächlich würde das
Knickphänomen
kaum stattfinden.
-
13 ist
ein Graph, der das Ergebnis einer Computersimulation anhand der
Methode der finiten Elemente zeigt, um eine Abweichung (maximale
Abweichung) in einer Form der ergreifbaren Flaschen, die frei von
Rippen sind, im Fall eines Erhöhens
eines inneren Drucks der Flaschen zu überprüfen.
-
In 13 steht
die Bezeichnung • für Ergebnisse
eines Tests, der für
eine Ausführungsform
der Flasche der vorliegenden Erfindung ausgeführt wurde, die in 2 gezeigt
ist. Die Bezeichnung x steht für
Ergebnisse eines Tests, der für
ein Versuchsbeispiel einer ergreifbaren Flasche ausgeführt wurde,
welche in der Form der Flasche der vorliegenden Erfindung ähnlich ist
mit der Ausnahme, daß die
Flasche des Versuchsbeispiels drei dünne Rippen aufweist und ihre
Form im Durchmesserquerschnitt bilateral asymmetrisch zu einer geraden
Linie ist, die den tiefsten Abschnitt und ein axiales Zentrum der
Flasche verbindet.
-
Die
Bezeichnung ✦ steht für
Ergebnisse eines Tests, der in einer ähnlichen Weise für eine herkömmliche
ergreifbare Flasche ausgeführt
wurde, die in 19 und 20 gezeigt
ist. Wie aus 13 augenscheinlich bzw. ersichtlich
ist, ist die Flasche der vorliegenden Erfindung (die Bezeichnung •) glatt
in einer Kurve einer Abweichung über
einen weiten Druckbereich und zeigt, daß eine Deformation, die durch
ein Knicken verursacht ist, kaum stattfindet, im Vergleich mit den
Ergebnissen des Versuchsbeispiels (die Bezeichnung x) und der herkömmlichen
Flasche, wo die Form des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen
in Querschnitten bilateral asymmetrisch zu dem axialen Zentrum ist.
-
Die
Form von beiden Enden 6a und 6b der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen 6 in einer axialen Richtung davon
ist horizontal, wie dies in 9 gezeigt
ist. Die so konstruierte ergreifbare Flasche dient dazu, eine Kraft
zu verteilen, die fähig
ist, eine Deformation aufgrund des Knickphänomens zu verursachen, die
durch eine geringfügige
Deformation von beiden Enden 6a und 6b der Flasche
eingeleitet wird, wodurch ein technischer Effekt eines Verhinderns
einer derartigen geringfügigen
Deformation gezeigt wird.
-
14 zeigt
ein Ergebnis von Analysen anhand einer Computersimulation betreffend
die Größe einer Abweichung (einer
maximalen Abweichung) in einer Form bzw. Gestalt von Flaschen, die
denselben ausgenommenen Abschnitt zum Ergreifen aufweisen, aber
unterschiedlich in der Form von beiden Abschlußenden sind; eine seitliche
Form (die Bezeichnung •)
und eine gekrümmte
Form (die Bezeichnung
im
Fall eines Vergrößerns des
inneren Drucks der Flaschen. In Anbetracht der in
13 gezeigten
Ergebnisse wird verstanden, daß die
Flasche einer seitlichen Form eine Abweichungskurve zeigt, insbesondere
im Anfangsstadium einer Druckbeaufschlagung ist sie im Vergleich
mit dem Fall der gekrümmten
Form glatt, wodurch es augenscheinlich gemacht wird, daß eine geringfügige Deformation
im Anfangsstadium einer Druckbeaufschlagung kaum stattfindet.
-
In
der ergreifbaren Flasche, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, ist die Länge der
ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 in der Durchmesserrichtung,
wie in 9 gezeigt, länger
im zentralen Abschnitt C als in beiden Endabschnitten E (C > E). Der Grund, warum
der zentrale Abschnitt C des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen 6 länger als
beide Enden E davon ist, besteht darin, daß der zentrale Abschnitt C
entfernbarer ist und seine Entfernung die Kraft absorbiert, die
das Knickphänomen
verursacht, damit es nicht stattfinden sollte.
-
Die
Form des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen 6 im axialen
Querschnitt ist ausgebildet, um nach außen vorstülpend bzw. vorragend zu sein,
wie dies in 10 gezeigt ist. Da der Bodenabschnitt
des ausgenommenen Abschnitts zum Ergreifen 6 in der Krümmung (R)
nach außen
vorstülpend
ist, kann deshalb die Größe einer
Deformation zur Zeit einer Druckbeaufschlagung verringert werden.
-
Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Herstellen einer ergreifbaren Flasche der
vorliegenden Erfindung erklärt,
wobei eine ergreifbare Flasche der in 18 gezeigten
Form als ein Beispiel genommen wird.
-
Am
Anfang wird ein Vorformling 24, welcher nach einem Formen
eine ergreifbare Flasche 1, ein Mundstück 2, einen Körperabschnitt 3 und
einen Bodenabschnitt 4 ausbilden kann, gemäß einem
Verfahren hergestellt, das von einem Blasformverfahren verschieden
ist. Wie in 15 und 16 gezeigt,
wird der Vorformling 24 in eine Metallform 25 zum
Blasformen geladen, welche aus bewegbaren Einsätzen 26, die fähig sind, die
ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 an beiden Seiten
der Form auszubilden (nur eine Seite ist in 15 und 16 gezeigt),
einer Streckstange, die fähig
ist, den Vorformling 24 in die Form von einem Einlaßabschnitt
der Metallform zu laden, und einer Preß- bzw. Drückstange besteht, die fähig ist,
sich dem Boden des Vorformlings 24 von der Außenseite
der Form anzunähern
(beide Stangen sind nicht gezeigt). Die Streckstange wird in den
Vorformling 24 eingesetzt, der in die Metallform 25 geladen
und zum Erweichen erwärmt bzw.
erhitzt ist, während
die Preß-
bzw. Drückstange
dazu gebracht wird, sich dem Bodenabschnitt des Vorformlings 24 von
der Außenseite
der Metallform anzunähern.
Der Vorformling 24 wird somit zwischen der Streckstange
und der Preß-
bzw. Drückstange
zwischengeschaltet und durch ein Zusammenwirken der zwei Stangen
gestreckt bzw. gedehnt. Luft wird in die Form gleichzeitig mit einem
Strecken oder auf dem Weg eines Streckens geblasen, um eine ergreifbare
Flasche 1 zu formen.
-
In
diesem Fall wird den bewegbaren Einsätzen 26, die fähig sind,
den ausgenommenen Abschnitt zum Ergreifen 6 auszu bilden,
im voraus erlaubt, in Standby bzw. in einer Wartestellung in einer
Position beim 2,0~2,6 Fachen von 1/2 des zentralen Durchmessers
(R) des Vorformlings 24 [1/2R × (2,0~2,6)] zu sein, d.h. der
Position, bei der ein Verhältnis
des zentralen Radius des Vorformlings 24 von der zentralen
bzw. Zentrumslinie, die durch eine strichpunktierte Linie dargestellt
ist (R/2 = r), zum Abstand k zum vorderen Ende des bewegbaren Einsatzes 26 (k/r)
2,0~2,6 ist, wie dies in 16 gezeigt
ist. Ein Blasformen wird dann eingeleitet und dem bewegbaren Einsatz 26 wird
erlaubt, zum tiefsten Abschnitt 20 des ausgenommenen Abschnitts
zum Ergreifen 6 fortzuschreiten, wenn das Fortschreiten
eines Blasformens 60 % (± 3
%) der Kapazität
der ergreifbaren Flasche 1 oder 60 % der Kapazität der Metallform 25 zum
Blasformen erreicht, wodurch die ergreifbare Flasche 1 erhalten
wird, wie dies in 17 gezeigt ist.
-
Der
Zeitpunkt, in dem den bewegbaren Einsätzen 26 erlaubt wird,
von der Warte- bzw. Standbyposition zu arbeiten, kann derartig sein,
daß die
Stangen zum Strecken, die aus einer Streckstange und einer Drückstange
bestehen, 80 % (± 4
%) des gesamten Bewegungsabstands erreichen. Das erhaltene Ergebnis
ist mit dem obigen identisch. In dem obigen Verfahren zum Herstellen
einer ergreifbaren Flasche ist bzw. wird das Gewicht des Bodenabschnitts 4 im
Hauptkörper 5 um
12~14,5 % vom Gewicht des Bodenabschnitts im Hauptkörper verringert,
der durch ein Formen des Vorformlings in einer derartigen Weise
erhalten wird, daß den
bewegbaren Einsätzen 26,
die fähig
sind, die ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen 6 auszubilden,
vorher in der Metallform 25 erlaubt wird, in einer Wartestellung
an einer Stelle zu sein, die das 2,6-fache des zentralen Durchmessers
(R) des Vor formlings 24 übersteigt, und dann ein Blasformen
bewirkt wird, wodurch das Gewicht der ergreifbaren Flasche 1 verringert
wird.
-
Es
existieren keine besonderen Beschränkungen betreffend Materialien
zum Ausbilden der ergreifbaren Flasche 1 der vorliegenden
Erfindung. Im allgemeinen können
jedoch Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat, copolymerisierte
Polyester usw. gewählt
bzw. angewandt werden. Es existiert auch keine besondere Beschränkung betreffend
die Kapazität
bzw. das Fassungsvermögen
dieser ergreifbaren Flasche. Praktischerweise wird die Wirkung dieser
Erfindung in einer großen
ergreifbaren Flasche von 1,8 Liter, 2,7 Liter, 4 Liter usw. Kapazität gezeigt.
Ein populäres
bzw. beliebtes flüssiges,
festes und halbfestes Material, wie beispielsweise ein Alkohol enthaltender
Drink, jede Art von Getränk,
ein Speiseöl
und verschiedene Arten von Gewürzen
und Aromen, wie beispielsweise Sojaquelle und Essig; ein Kraft-
bzw. Brennstoff, ein Maschinenöl, eine
Emulsion, ein flüssiges
Medikament, usw. können
als Inhalte der ergreifbaren Flasche erwähnt werden.
-
[Beispiele]
-
Die
vorliegende Erfindung und ihre Wirksamkeit werden nun in größerem Detail
anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen illustriert. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
-
«Beispiel 1»
-
Unter
Verwendung von ergreifbaren Flaschen, die aus Polyethylenterephthalat
hergestellt sind, die ein Fassungsver mögen von 2,7 Liter und verschiedene
Formen bzw. Gestalten aufweisen, wie dies in 1~6 gezeigt
ist, werden spezielle Eigenschaften von (1) Aufnahmefähigkeit
unter verringertem Druck und (2) Bewertung einer tatsächlichen
Flüssigkeitspackung
bzw. -menge gemäß den folgenden
Verfahren gemessen und bewertet:
-
(1) Absorbierbarkeit bzw.
Aufnahmefähigkeit
unter verringertem Druck:
-
Eine
Flasche, die zu prüfen
bzw. zu testen war, wurde gänzlich
mit Wasser gefüllt
und mit einem Gummistopfen am Mundstück davon versehen. Eine Nadel
einer Spritze wurde in den Gummistopfen gestochen, und Wasser in
der Flasche wurde durch die Spritze entnommen, um die Flasche unter
verringertem Druck zu halten. Der Grad eines verringerten Drucks
wurde erhöht,
um eine Ausnehmung bzw. Vertiefung an dem Trommelabschnitt (Etikettabschnitt)
auszubilden, wodurch eine gesprungene bzw. abrupte Deformation erzeugt wurde
und der Grad eines verringerten Drucks (in Form von ml) zu der Zeit
gemessen wurde.
-
(2) Bewertung einer tatsächlichen
Flüssigkeitspackung
bzw. -menge:
-
Eine
Flasche, die aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
wurde, die zu testen bzw. zu prüfen
war, wurde mit Whisky gefüllt,
der eine Alkoholkonzentration von 40° aufwies, und wurde dann auf
5 °C abgekühlt. Der
Zustand jeglicher Deformation der Flasche wurde visuell überprüft. Bei
einer Bewertung wurde eine Testprobe, wo keine Deformation beobachtet
wurde, als O markiert, während
eine Test probe, wo eine bestimmte Deformation beobachtet wurde,
als x markiert wurde.
-
«Beispiel 2»
-
Unter
Verwendung einer ergreifbaren Flasche, die aus Polyethylenterephthalat
hergestellt war, die ein Fassungsvermögen von 2,7 Liter und eine
wie in 7 gezeigte Form aufwies, als einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wurde dieselbe Messung, wie sie in Beispiel
1 beschrieben ist, durchgeführt.
-
<Vergleichsbeispiel 1>
-
Unter
Verwendung von ergreifbaren Flaschen, die aus demselben harzartigen
Material wie in Beispiel 1 hergestellt waren, die ein Fassungsvermögen von
2,7 Liter und Formen, wie in 19 und 20 gezeigt, aufwiesen,
wurden spezifische bzw. spezielle Eigenschaften von (1) Absorbierbarkeit
bzw. Aufnahmefähigkeit unter
verringertem Druck und (2) Bewertung einer tatsächlichen Flüssigkeitspackung bzw. -menge
in derselben Art und Weise gemessen und bewertet, wie dies in Beispiel
1 beschrieben ist.
-
Ergebnisse
der Messungen und der Bewertung, die in Beispiel 1 und 2 und im
Vergleichsbeispiel 1 erhalten wurden, sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
-
Im
Hinblick auf Tabelle 1 sind die ergreifbaren Flaschen von Beispiel
1 und 2, die aus Polyethylenterephthalat hergestellt sind, in der
Absorbierbarkeit bzw. Aufnahmefähigkeit
unter verringertem Druck (ml) und in einer Bewertung der tatsächlichen
Flüssigkeitspackung
bzw. -menge im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel 1 ausgezeichnet,
was die Wirkung bzw. den Effekt der vorliegenden Erfindung offensichtlich
macht.
-
«Beispiel 3»
-
Unter
Verwendung einer Flasche, die aus Polyethylenterephthalat hergestellt
war, die ein Fassungsvermögen
von 2,7 Liter und eine in 2 gezeigte
Form aufwies, wurden Messungen in bezug auf die folgenden Einzelheiten
ausgeführt:
- (1) Fallfestigkeit bzw. -stärke für die gefüllte Flasche allein
- (2) Druck zum Prüfen
eines Anti-Nadellochs bzw. -Pinhols
- (3) Leichtigkeit des Ergreifens
-
Betreffend
die Einzelheit bzw. das Merkmal bzw. den Gegenstand (3) wurde eine
Bewertung funktionell durch einen manuellen Test durchgeführt.
-
<Verfahren zum Messen der physikalischen
Eigenschaften>
-
(1) Fallfestigkeit für die gefüllte Flasche
allein:
-
Eine
ergreifbare Flasche, die mit 2,7 Liter Wasser gefüllt war
und dicht mit einem Stöpsel
bzw. Stopfen abgedichtet war, wurde von einer Höhe von 30 cm auf die Oberfläche eines
Betons fallen gelassen, wodurch der Aufprall- bzw. Stoßzustand
der Flasche, die aus synthetischem Harz hergestellt war, visuell
beobachtet wurde. Sofern nicht ein besonderer Einfluß beobachtet
wurde, wurde die Länge
stufenweise um 10 cm vergrößert, und
die Höhe
wurde gemessen, wenn ein relativ großer Einfluß, wie beispielsweise ein Auftreten
des Knickphänomens
oder Kollabierens der Flasche, visuell beobachtet wurde. Bei einer
Bewertung bzw. Evaluierung wurde eine Höhe von 50 cm oder höher als
O markiert, während
eine Höhe
von nicht mehr als 50 cm als x markiert wurde.
-
(2) Druck zum Überprüfen eines
Anti-Nadellochs:
-
Mit
Druck beaufschlagte bzw. unter Druck gesetzte Luft wurde zu einer
leeren ergreifbaren Flasche zugeführt, um den Innendruck allmählich zu
erhöhen,
und der Druck, der das Knickphänomen
verursachte, wurde gemessen. Bei einer Bewertung wurde ein Druck
von 0,5 kg/cm2 oder höher als O markiert, während ein
Druck von nicht mehr als 0,5 kg/cm2 als
x markiert wurde.
-
(3) Mühelosigkeit bzw. Leichtigkeit
für ein
Ergreifen:
-
Leichtigkeit
für ein
Ergreifen wurde funktionell unter der Bedingung bewertet, daß die Flasche
völlig mit
Wasser gefüllt
war. Bei einer Bewertung wurde der Zustand bzw. die Bedingung eines
mühelosen
bzw. leichten Ergreifens als O markiert, während der Zustand eines schwierigen
Ergreifens als x markiert wurde.
-
<Vergleichsbeispiel 2>
-
Unter
Verwendung einer ergreifbaren Flasche, die aus demselben Material
wie in Beispiel 1 hergestellt war, die ein Fassungsvermögen von
2,7 Liter und eine Form aufwies, wie sie in 11 gezeigt
ist, für
ein Versuchsbeispiel, wurde die Messung für dieselben Einzelheiten wie
in Beispiel 1 ausgeführt.
-
Ergebnisse,
die in Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 2 und 3 erhalten wurden,
sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle
2
-
Im
Hinblick auf Tabelle 2 ist die Wirkung der vorliegenden Erfindung
dahingehend augenscheinlich bzw. ersichtlich, daß selbst im Fall einer Flasche
einer großen
Größe sie sicher
ergriffen und nach oben gehoben werden kann, da die ergreifbare
Flasche gemäß dem Beispiel
3 tatsächlich
tief in dem ausgenommenen Abschnitt zum Ergreifen ist, um auf eine
Mühelosigkeit
eines Haltens abzuzielen, und eine Leistung als ergreifbare Flasche
und keinen Unterschied in physikalischen Eigenschaften im Vergleich
mit dem Vergleichsbeispiel 1 zeigt, wobei die Flasche in den ausgenommenen
Abschnitten beim bzw. zum Ergreifen seicht ist.
-
«Beispiel 4»
-
Unter
Verwendung eines Vorformlings, der aus Polyethylenterephthalat hergestellt
war, welcher eine ergreifbare Flasche ausbilden soll, die eine Form,
wie in 2 gezeigt, und ein Fassungsvermögen von
2,7 Liter aufwies, wurde ein Blasformen in einer derartigen Weise
ausgeführt,
daß bewegbare
Einsätze,
die einen Hub (ST) von 7,5 (ST = 7,5) aufwiesen, in einer Standby-
bzw. Wartestellung in einer Position vom 2,31 Fachen von 1/2 des
zentralen Durchmessers (R) des Vorformlings in einer Form zum Blasformen
waren und denen erlaubt wurde, zum tiefsten Abschnitt der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen fortzuschreiten, wenn ein Fortschreiten
des Blasformens 60 % eines Fassungsvermögens der ergreifbaren Flasche
erreichte, wodurch die gewünschte
ergreifbare Flasche erhalten wurde. Betreffend diese ergreifbare
Flasche wurde eine Verteilung in einer Dicke für die folgenden Einzelheiten
gemessen:
- (1) Betreffend eine Verteilung in
einer Dicke der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen in einer
vertikalen Richtung wurde eine Dicke in jeder Position entfernt
vom Bodenabschnitt entlang der Linie F gemessen, wie dies in 18 gezeigt
ist.
- (2) Betreffend eine Verteilung in einer Dicke der ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen in einer lateralen bzw. seitlichen Richtung
wurde eine Dicke in einer Position von 128,5 mm entfernt vom Bodenabschnitt entlang
der Linie F gemessen, wie dies in 18 gezeigt
ist.
- (3) Betreffend eine Verteilung eines Gewichts in jedem Abschnitt
wurden einzelne bzw. individuelle Abschnitte des Abstands vom Bodenabschnitt
entlang der Linie F geteilt, wie dies in 18 gezeigt
ist, und das Gewicht jedes Abschnitts wurde gemessen.
-
«Beispiel 5»
-
Eine
ergreifbare Flasche wurde auf dieselbe Art und Weise hergestellt,
wie dies in Beispiel 4 illustriert ist, ausgenommen, daß die bewegbaren
Einsätze,
die einen Hub (ST) von 10 (ST = 10) aufwiesen, in einer Standbystellung
in einer Position vom 2,31 Fachen von 1/2 eines zentralen Durchmessers
(R) des Vorformlings in einer Metallform zum Blasformen waren. Hinsichtlich
der resultierenden ergreifbaren Flasche wurde eine Verteilung in
einer Dicke für
dieselben Einzelheiten gemessen.
-
<Vergleichsbeispiel 4>
-
Eine
ergreifbare Flasche wurde auf dieselbe Art und Weise hergestellt,
wie dies in Beispiel 4 beschrieben ist, ausgenommen, daß die bewegbaren
Einsätze,
die einen Hub (ST) von 0 (ST = 0) aufwiesen, in einer Standbystellung
in einer Position vom 1,99 Fachen von 1/2 eines zentralen Durchmessers
(R) des Vorformlings in einer Metallform zum Blasformen waren. Hinsichtlich
der resultierenden ergreifbaren Flasche wurde eine Verteilung in
einer Dicke für
dieselben Einzelheiten gemessen.
-
<Vergleichsbeispiel 5>
-
Eine
ergreifbare Flasche wurde auf dieselbe Art und Weise hergestellt,
wie dies in Beispiel 4 illustriert ist, ausgenommen, daß die bewegbaren
Einsätze,
die einen Hub (ST) von 0 (ST = 0) aufwiesen, in einer Standbystellung
in einer Position vom 2,66 Fachen von 1/2 eines zentralen Durchmessers
(R) des Vorformlings in einer Metallform zum Blasformen waren. Hinsichtlich
der resultierenden ergreifbaren Flasche wurde eine Verteilung in
einer Dicke für
dieselben Einzelheiten gemessen.
-
Ergebnisse,
die in Beispiel 5 und Vergleichsbeispiel 4 und 5 erhalten wurden,
sind in Tabellen 3 und 4 unten gezeigt. Tabelle
3
Tabelle
4 Verteilung
von Gewicht
-
Im
Hinblick auf bzw. unter Berücksichtigung
von Tabelle 3 und 4 wird verstanden, daß die ergreifbare Flasche,
die in Beispiel 4 und 5 der vorliegenden Erfindung erhalten wird,
dünn in
der Dicke des Bodenabschnitts ist und somit im Gewicht verringert
ist, aber die Dicke in dem Heal- bzw. Heilungsabschnitt im Gegensatz
dazu dick wird, so daß das
Gewicht des Bodenabschnitts verringert werden kann, ohne eine Steifigkeit des
Bodenabschnitts zu beschädigen
bzw. zu beeinflussen. Im Gegensatz dazu ist die ergreifbare Flasche
von Vergleichsbeispiel 4 in der Dicke des Bodenabschnitts dünn und das
Gewicht ist verringert, aber die Dicke ist zu dünn, so daß ein Problem in einer Festigkeit
des Bodenabschnitts verursacht wird. Die ergreifbare Flasche von
Vergleichsbeispiel 6 ist dick im Bodenabschnitt und das Gewicht
ist vergrößert, aber
der Heilabschnitt ist ungünstigerweise
dünn und
das Gewicht davon ist auch verringert, so daß es unmöglich wird, das Gewicht des Bodenabschnitts
zu verringern, ohne eine Steifigkeit des Bodenabschnitts zu verschlechtern.
-
[Effekt der Erfindung]
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In Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die ausgenommenen bzw. vertieften
Abschnitte zum Ergreifen an beiden Seiten des Körperabschnitts durch einen
ebenen bzw. Ebenenabschnitt umgeben, so daß die ausgenommenen Abschnitte
zum Ergreifen und der ebene Abschnitt als Ganzes als ein Paneel
bzw. eine Tafel wirken, und dieser Paneeleffekt dient dazu, um eine
Deformationsbelastung bzw. Verformungsbeanspruchung zu absorbieren,
die durch eine Veränderung
im Fassungsvermögen
bzw. der Kapazität
verursacht ist bzw. wird. Selbst wenn eine Veränderung im Fassungsvermögen häufig stattfindet,
absorbieren deshalb die ausgenommenen Abschnitte und der Ebenenabschnitt
als ein Ganzes eine Deformation der Flasche, so daß ein schönes Aussehen
der Flasche behalten werden kann, um eine Verschlechterung eines
kommerziellen Werts der Flasche, beinhaltend die Inhalte davon,
zu verhindern.
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In
einem Fall, wo die vertikalen Rippen wirken, um eine Schwankung
bzw. Variation im Fassungsvermögen
zu absor bieren, wird der Etikettabschnitt zu einer vorstülpenden
bzw. vorragenden Richtung deformiert, wodurch eine Deformation des
Etikettabschnitts in einer ausgenommenen Richtung zusätzlich zu
der obigen Wirkung bzw. dem obigen Effekt verhindert wird. Außerdem wirken
die ausgenommenen seitlichen Rippen, die mit dem ebenen Abschnitt
verbunden sind oder diesem benachbart sind, die die ausgenommenen
Abschnitte zum Ergreifen umgeben und sich zur diametralen bzw. Durchmesserrichtung
erstrecken, als eine Verstärkung gegen
eine Deformation, so daß der
Schulterabschnitt, der Körperabschnitt
und der Bodenabschnitt kaum dazu neigen, sich beim Ergreifen oder
zur Zeit einer Druckbeaufschlagung oder eines Verringerns des Drucks zu
deformieren.
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In Übereinstimmung
mit der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weisen die ausgenommenen Abschnitte zum
Ergreifen einen tiefsten Abschnitt mit ausreichender Tiefe auf,
so daß die
Flasche mit der Hand nach oben gehoben werden kann. Da eine Form
im Durchmesserquerschnitt der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen
bilateral symmetrisch ist, findet eine Abweichung in einer Dicke
kaum beim Formen und auch eine Deformation zur Zeit einer Druckbeaufschlagung
für ein Überprüfen irgendeines
Nadellochs bzw. Pinholes oder zu der Zeit eines verringerten Drucks
statt, der durch ein An- bzw. Emporheben der Flasche durch die Hand
verursacht ist. Dementsprechend erzielt die vorliegende Erfindung
einen derartigen Effekt, daß die
ergreifbare Flasche, die erhalten wird, ausgezeichnet in einer Fallfestigkeit
ist, fähig
ist, das Knickphänomen
zu verhindern, ausgezeichnet im Widerstand gegenüber einer Druckbeaufschlagung
und Verringerung von Druck ist, und mühelos bzw. leicht zum Emporheben
und Tragen infolge von ausreichend tiefen ausgenommenen Abschnitten
zum Ergreifen ist, während eine
Formbarkeit und Leichtgewichtseigenschaft beibehalten werden.
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Weiterhin
ist der Winkel θ1
innerhalb des Bereichs von 0° bis
90°, während der
Winkel θ2
innerhalb des Bereichs von 120° bis
180° ist.
Somit kann die Flasche leicht durch Finger und Handfläche einer
Hand gehalten werden. Diese Bereiche von Winkeln machen ein Öffnen der
Metallform glatt, so daß eine Überlegenheit
in einer Formbarkeit ausgeprägter
ist.
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Das
Knickphänomen
wird durch eine geringfügige
Deformation in beiden Enden der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen
in einer axialen Richtung davon eingeleitet. Indem die Form der
beiden Enden horizontal gemacht wird, findet eine derartige geringfügige Deformation
kaum in beiden Enden statt, so daß die Wirkung bzw. der Effekt
eines Verhinderns des Knickphänomens
bei einem Anfangsstadium auch ausgeprägt ist.
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Die
ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen sind nach außen vorstülpend geformt,
so daß die
Größe bzw.
das Ausmaß einer
Deformation proportional zu der Zeit einer Druckbeaufschlagung verringert
ist bzw. wird. Weiterhin ist die Länge in einer Durchmesserrichtung
der ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen länger im zentralen Abschnitt
(C) als in den beiden Endabschnitten (E), so daß der zentrale Abschnitt (C)
beweglicher bzw. bewegbarer ist und seine Entfernung die Kraft absorbieren
kann, die das Knickphänomen
verursacht. Die nach außen
vorstülpenden
bzw. vorragenden verstärkenden
Rippen dienen dazu, die einem Knicken widerstehende Festigkeit zu
steigern, damit das Knickphänomen
nicht auftreten sollte. Ein weiterer technischer Vorzug besteht
darin, daß drei
vorstülpende
verstärkende
Rippen gut für
Finger geeignet sind, um die Flasche leicht halten zu können.
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Gemäß dem Verfahren
zum Herstellen der ergreifbaren Flasche der vorliegenden Erfindung
kann die Position der bewegbaren Einsätze in einer Standby- bzw.
Wartestellung geeignet während
des Zeitpunkts bestimmt werden, indem den bewegbaren Einsätzen erlaubt
wird zu arbeiten, wenn das Fortschreiten eines Blasformens wenigstens
30 %, aber nicht mehr als 70 % des Fassungsvermögens der Flasche erreicht,
im Hinblick darauf, eine Verteilung einer Dicke in einer vertikalen
und seitlichen Richtung zu variieren, wodurch der Bodenabschnitt
wenigstens dünn
in der Dicke gemacht wird, während
eine Verringerung in einer Dicke des Heilabschnitts unmittelbar über dem
Bodenabschnitt verhindert wird. Eine Verteilung einer Dicke in einer
vertikalen und seitlichen Richtung kann somit geregelt bzw. gesteuert
werden, während
die Formbarkeit und die Leichtgewichtseigenschaft beibehalten werden.
Darüber
hinaus ermöglichen
die ausreichend tiefen ausgenommenen Abschnitte zum Ergreifen ein
leichtes Halten der Flasche und zeichnen sich in einer Fallfestigkeit
aus, womit das Knickphänomen
effektiv bzw. wirksam verhindert wird.
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Es
ist auszulegen bzw. zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die hierin vorher beschriebenen Ausführungsformen begrenzt oder
beschränkt
ist und jegliche Modifikation, Änderung
und Substitution innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche gemacht
werden können.