DE69611049T2 - Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden

Info

Publication number
DE69611049T2
DE69611049T2 DE69611049T DE69611049T DE69611049T2 DE 69611049 T2 DE69611049 T2 DE 69611049T2 DE 69611049 T DE69611049 T DE 69611049T DE 69611049 T DE69611049 T DE 69611049T DE 69611049 T2 DE69611049 T2 DE 69611049T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
semi
forming
annular protuberance
continuous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69611049T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69611049D1 (de
Inventor
Ruggiero La Rovere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheem Empreendimentos Industriais e Comerciais SA
Original Assignee
Rheem Empreendimentos Industriais e Comerciais SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheem Empreendimentos Industriais e Comerciais SA filed Critical Rheem Empreendimentos Industriais e Comerciais SA
Publication of DE69611049D1 publication Critical patent/DE69611049D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69611049T2 publication Critical patent/DE69611049T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dose des Typs, dessen oberer Bereich leicht geöffnet werden kann, einschließlich eines Schutzes gegen Schnittverletzungen und ein Verfahren zur Herstellung dieses oberen Bereiches mit einem Schutz gegen Schnittverletzungen. Die Erfindung enthält des weiteren ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzkrümmung an dem leicht zu öffnenden Ende.
  • 2. Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Dosen, die im Stand der Technik bekannt und mit einem sogenannten leicht zu öffnenden Ende versehen sind, sind Dosen, bei denen der obere Bereich ohne Hilfe von Dosenöffnern oder ähnlichem entfernt wird durch Extrahieren eines Mittelstückes, das mit einem Griff versehen und extern an dem Dosenende mittels eines gefalzten Ringes oder einer kreisförmigen Schwächungslinie versehen ist, welche im Moment des Öffnens der Dose zerstört wird. Beispiele von Dokumenten, die eine derartige Endestruktur beschreiben sind z. B. die US-Patente der Nrn. 4,848,623, 3,715,052, 3,705,563 und 3,477,608, und auch die Anmeldungen WO 88/05406, WO 8805407, WO 89/02853, FR-A-2192946 und GB-A- 2191168.
  • Die Kanten des zentralen kleinen Blechbereiches sind nach der Herausnahme ähnlich mit scharfen Messern, die in der Lage sind, tiefe ernste Schnittverletzungen zu bewirken, falls sie nicht mit Vorsicht gehandhabt werden. Bei einem Versuch, die vorliegende Unannehmlichkeit zu lösen, sieht die brasilianische Patentanmeldung PI 9202776 des Erfinders der vorliegenden Erfindung vor, eine wellenförmige Form der Kante des mittigen kleinen Blechstücks an dem Bereich, der an dem Schnitt angrenzt, auszubilden. Allerdings selbst aufgrund der Tatsache, daß diese wellige Form die Möglichkeit von tiefen Schnitten und Schnittverletzungen reduziert, kann sie dennoch leichtere Schnittverletzungen aufgrund der Möglichkeit verursachen, daß die ausgeschnittene Kante die Haut des Benutzers kontaktiert.
  • Das US-Patent mit der Nr. 4,848,623, auf den Namen von Saunders erteilt, als auch die Anmeldung WO 89/02853 stellen Versuche dar, dieses Problem mit einem vollständig neuen Design zu lösen. Das neue Design enthält eine umfangsmäßige Krümmung, welche die Schneidkante schützt und sie daran hindert, in Kontakt mit der Haut oder den Fingern des Benutzers zu gelangen. Diese Dokumente beschreiben des weiteren ein Verfahren, um die Kanten von dem mittigen oberen Blechstück zu verbiegen, um die Schneidkante und ebenfalls eine andere Krümmung von dem übrigen Teil von dem Ende, das an dem Dosenkörper angeschlossen ist, zu vermeiden, welcher ebenfalls eine Schneidkante aufweist, die den Benutzer verletzten kann. Allerdings zeigen diese Verfahren die Unannehmlichkeiten von hohen Kosten aufgrund des erhöhten Blechbereichs auf, der für jedes Ende notwendig ist.
  • Die brasilianische Patentanmeldung mit der Nr. PI 9402301 von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen tropfenförmigen Vorsprung, der von der Seitenoberfläche von der Dose herausragt, welcher einen Kontakt von dem Benutzer mit der Schneidkante verhindert, die an dem äußeren Rand von der Dose ausgeformt ist, sie sieht aber nicht eine Lösung für die Schneidkante in dem mittigen kleinen Blechbereich nach ihrer Entfernung vor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutz für leicht zu öffnenden Enden vorzusehen, um die Gefahr zu vermeiden, die von der externen Schneidkante von dem mittigen Blechstück nach seiner Entfernung ausgeht.
  • Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Ausbilden eines leicht zu öffnenden Endes mit einer Schutzkrümmung vorzuschlagen.
  • Eine andere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist das Vorsehen eines Verfahrens zum Ausbilden einer Schutzkrümmung an einem leicht zu öffnenden Ende. Derartige Aufgaben werden gelöst durch die vorliegende Erfindung, welche ein leicht zu öffnendes Ende enthält, in welchem das mittige Blechstück mit einer S-förmigen Krümmung ausgeformt ist, welche eng der externen Kante von diesem mittigen Blechstück folgt, und insbesondere liegt diese Krümmung über dieser Kante und schützt radial über diese Kante hinweg.
  • Die S-förmige Krümmung ist auf der Schneidkante aufgelegt. Nach der Entfernung des mittigen Blechstücks von dem Ende ist diese Krümmung über die Schneidkante hinaus geschützt. Dies bewirkt, daß die Schneidkante näher zum Mittelpunkt (radial) positioniert ist und macht es dadurch unmöglich, mit der Hand des Benutzers die Schneidkante direkt zu berühren. Mit anderen Worten, aufgrund der Tatsache, daß die Krümmung über die originale Schnittkante hinaus geschützt ist, wird sie als eine neue nicht schneidende Kante wirken.
  • Um diese Krümmung zu formen, sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausbilden eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels vor, mit den Verfahrensschritten des Ausbildens eines Behälterdeckel-Rohlings, des Ausbildens einer kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung in der Nähe des Umfangs von dem Deckelrohling, des Prägens eines gefalteten Ringes zwischen der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung und dem Umfang und angrenzend an dem Rand der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung, und des Deformierens der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung unter Verwendung einer Deformierungskraft mit einer ersten Kraftkomponente, die in eine auswärtige Richtung in Richtung auf den Umfang von dem Deckel-Rohling gerichtet ist, und mit einer zweiten Kraftkomponente, die transvers zu dieser auswärts gerichteten Richtung gerichtet ist, worin die kontinuierliche, halbringförmige Ausstülpung in eine S-förmige Krümmung ausgeformt wird.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels von diesem oben definierten Verfahren sieht das Verfahren des weiteren die Schritte vor des Ausbildens einer Blase in dem Deckel- Rohling, des Prägens eines kontinuierlichen, ersten gefalzten Ringes zwischen der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung und dem Umfang und angrenzend an die Kante der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung, des Prägens eines diskontinuierlichen weiteren gefalzten Ringes angrenzend an der Blase, des Deformierens der kontinuierlichen halb-ringförmigen Ausstülpung unter Verwendung einer Deformierungskraft mit einer ersten Kraftkomponente, die in Richtung auf den Umfang gerichtet ist, und einer zweiten Kraftkomponente, die transvers zu der Richtung der ersten Kraftkomponente gerichtet ist, wobei die kontinuierliche, halb-ringförmige Ausstülpung in eine S-förmige Krümmung geformt ist, des Ausbildens von zumindest einer Verstärkungskrümmung in dem Deckel-Rohling angrenzend an der Blase und des Annietens eines Hebels an den Behälterrohling bei der Blase.
  • Ein weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird ersichtlich von der detaillierten Beschreibung, die im folgenden gegeben wird. Allerdings sollte es -so verstanden sein, daß die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie bevorzugt Ausführungsbeispiele von der Erfindung darstellen, lediglich als ein Weg der Illustration gegeben werden, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie sie beansprucht ist, für diejenigen aus dieser detaillierten Beschreibung offensichtlich wird, die Fachleute auf diesem Gebiet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird leichter verständlich durch die detaillierte Beschreibung, die im folgenden gegeben wird, und durch die beigefügten Zeichnungen, welche lediglich als eine Art der Illustration gegeben sind, und daher nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung zu betrachten sind, und worin:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine zentrale Achse von einem leicht zu öffnenden oberen Teil gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht ist, mit einem leicht zu öffnenden oberen Bereich in entfernter Position aufgrund des Öffnens und des Aufreißens von dem gefalzten Ring;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht von dem Deckel-Rohling ist, der mit einer ringförmigen Ausstülpung versehen ist;
  • Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht von der ringförmigen Ausstülpung von Fig. 3 ist;
  • Fig. 4
  • und 4A die ringförmige Ausstülpung vor und nach der Ausbildung der S-förmigen Krümmung zeigen;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist zur Darstellung eines Prägestempels, der den gefalzten Ring formt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist zur Darstellung der Komprimierung der ringförmigen Ausstülpung mittels eines eine S-förmigen Krümmung ausbildenden Prägestempels;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht von S-förmige Krümmungen ausbildenden Prägestempeln ist mit der S- förmigen Krümmung in ihrem Endzustand;
  • Fig. 8A bis 8K in schematischer Form die Folge des Ausbildens des leicht zu öffnenden oberen Bereiches von der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 9 in schematischer Form das leicht zu öffnenden Ende von der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 10 in schematischer Form ein leicht zu öffnendes Ende des Standes der Technik darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, bezeichnet die 1 generell den Dosenkörper, der mit einem leicht zu öffnenden Ende 2 versehen ist, das an der Dose mittels eines Falzes 3 befestigt ist. Dieses Ende 2 enthält ein zentrales Blechstück 4, welches von dem gefalzten Ring 5 entfernt werden kann.
  • Dieser gefalzte Ring S ist von einer S-förmigen Krümmung 6 geschützt, die auf diesem gefalzten Ring 5 liegt. Die S- förmige Krümmung 6 enthält einen ersten flachen Abschnitt 7, der bei dem zentralen Blechstück 4 beginnt, eine erste 180º-Biegung 8, einen zweiten flachen Abschnitt 9, der von der ersten Biegung 8 beginnt und sich in Richtung auf das Zentrum von dem Ende 2 zu einer zweiten 180º-Krümmung 10 erstreckt, welche wiederum zu einem dritten flachen Abschnitt 11 führt, der sich radial nach außen von dem Ende 2 erstreckt und den gefalzten Ring 5 enthält. Die oben beschriebene Struktur enthält den gefalzten Ring 5 unterhalb der ersten Biegung 8.
  • Nach dem Entfernen des mittigen Blechstücks 4 von dem Ende 2 (siehe Fig. 2), wird die Schneidkante, die von dem Aufreißen des gefalzten Ringes 5 gebildet wird, vollständig von externen Kontakten mit den Händen geschützt sein, da im Falle eines zufälligen Berührens von dem Benutzer dieser lediglich den extern vorher herausragenden Teil von der ersten Biegung 8 berühren wird und niemals die Schneidkante berühren wird, die von dem aufgerissenen gefalzten Ring 5 ausgebildet worden ist. Der Schutz tritt selbst dann auf, falls der Benutzer nicht nur diese Kante berührt, sondern auch fest das entfernte mittige Blechstück 4 ergreift.
  • Zum Ausbilden dieser S-förmigen Krümmung (siehe Fig. 3 bis 7) enthält die vorliegende Erfindung ein Verfahren prinzipiell mit den Verfahrensschritten:
  • a) Ausbilden einer halb-ringförmigen Ausstülpung 16 an dem leicht zu öffnenden Ende 2, ein Abschnitt von dieser Ausstülpung 16 ist dabei bevorzugt halbkreisförmig;
  • b) Prägen des gefalzten Ringes 5 so eng wie möglich an der äußeren Kante von der ringförmigen Ausstülpung 16; und
  • c) Deformieren der Ausstülpung 16 mittels einer radialen Kompression und einer Kompression transvers zu der radialen Kompression, wodurch die S-förmige Krümmung 6 mit einer dreifachen Stärke von Material ausgebildet wird.
  • Spezieller ausgedrückt, beginnend mit dem Ende 2, das heißt, einem Ende ohne jegliche Strukturen außer dem Falzkrempematerial 17, wird eine Ausstülpung 16 ausgeformt, welche bevorzugt im Querschnitt eine halbkreisförmige Form aufweist. Gemäß den Fig. 4 und 4A ist diese Ausstülpung 16 auf eine derartige Weise geformt, daß die Länge von der Mittelfaser von dem Material, das auf diese Art und Weise geformt ist, gleich der Länge von der Mittelfaser von dem Material ist, das darauffolgend bei der S-förmigen Krümmung 6 ausgeformt wird. Mit anderen Worten, die Distanz zwischen dem anfänglichen Punkt 18 und dem Endpunkt 19 von der Ausstülpung 16 wird unverändert gehalten durch Formen der S-förmigen Krümmung 16, das heißt, das Material, das die Ausstülpung formt, unterliegt keinerlei Kompressions- oder Expansionsspannungen in der radialen Richtung während der Ausbildung der S-förmigen Krümmung 6. Diese Ausstülpung 16 behält eine konstante Stärke (E) und einen Krümmungsradius (R) während der an dem Ende 2 durchgeführten Operation bei.
  • Bezüglich des Schrittes b) von dem vorliegenden Verfahren zeigt die Fig. 5 den Moment, zu dem ein Falz-Prägestempel 20 den gefalzten Ring 5 ausbildet. Die Distanz (D) von dem inneren Teil von der Ausstülpung 16 zu dem zentralen Punkt des gefalzten Ringes 5 ist so gering wie möglich. Eine derartige Bedingung ist unabdingbar für den Erfolg des vorliegenden Verfahrens. Mit einer großen Distanz (D) würde die Notwendigkeit der Vergrößerung der Größe von den flachen Abschnitten 7, 9 und 11 der S-förmigen Krümmung 6 erzeugt werden, und auf diese Weise würde ein Ansteigen des benötigten Materials für das Ende 2 erfolgen.
  • Der dritte Schritt c) des vorliegenden Verfahrens enthält die Kompression von dieser Ausstülpung 16, um die S-förmige Krümmung 6, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, auszubilden. Für die Durchführung von diesem Schritt c), wird ein kreisförmiger Formprägestempel verwandt, der aus einem unteren Teil 40 und einem oberen Teil 21 besteht. Dieser untere Teil 40 ist ausgebildet mit einer ebenen Oberfläche 22, von der sich eine Preßoberfläche 23 senkrecht zur selben erstreckt und welche in ihre Originalhöhe wieder zurückkehrt, und zwar mittels einer konischen Oberfläche 24.
  • Der obere Teil 21 von diesem Prägestempel besteht aus einer ersten flachen Oberfläche 25, welche an einer konischen Oberfläche 26 angeschlossen ist, die sich zu einer zweiten flachen Oberfläche 27 erstreckt. Die Verbindung der ersten flachen Oberfläche 25 mit der konischen Oberfläche 26 entspricht der Preßoberfläche 23 von dem unteren Teil 40. Die konische Oberfläche 26 von dem oberen Teil 21 entspricht der konischen Oberfläche 24 von dem unteren Teil 40, sowohl in der Neigung als auch in der Länge. Des weiteren entspricht die Distanz (H) zwischen den Oberflächen 25 und 27 einem Maximum von zweimal der Stärke (E) von dem Material, daß das Ende 2 bildet, und daher als Maximum die Summe von den flachen Abschnitten 7 und 9 der S-förmigen Krümmung 6.
  • Zusätzlich wird ein Niederhaltring 28 auf der Außenseite von der zylinderförmigen Oberfläche des oberen Teils 21 plaziert und daran mittels Federn oder anderer elastischer Mittel befestigt. Der Niederhaltring 28 kann unabhängig von der Bewegung des oberen Teiles 21 mittels eines Hubes, der die Höhe der Ausstülpung 16 übersteigt, entfernt werden, um sicherzustellen, daß der untere Abschnitt von diesem Niederhaltring 28 das Ende 2 berührt, welches ausgeformt worden ist, bevor der obere Teil 21 mit der Komprimierung der Ausstülpung 16 beginnt.
  • Während der Ausformungsoperation ist das Ende 2 auf dem unteren Teil 40 dem kreisförmigen Formprägestempel derart plaziert, daß der innere Teil von der Ausstülpung 16 auf der Preßoberfläche 23 ruht. Als nächstes beginnt der obere Teil 21 mit seiner Abwärtsbewegung und verursacht einen Kontakt mit dem Niederhaltring 28 mit dem Ende 2 und bringt eine vertikale Kraft F auf, die eine Bewegung oder Deformation des externen Teils von dem Ende 2 verhindert. Dann, unter Fortführung der Abwärtsbewegung des oberen Teils 21 (siehe Fig. 6), übt die konische Oberfläche auf die Ausstülpung 16 eine vertikal nach unten gerichtete Kraft und eine radiale Komponente in einer auswärtigen Richtung relativ zu dem Mittelpunkt von dem Ende 2 aus. Die Zusammensetzung dieser zwei Kräfte addiert sich zu der Aktion, daß die vertikale Oberfläche 23 die S-förmige Krümmung 6, wie in Fig. 7 dargestellt, ausformt. Die Distanz (H) zwischen der Oberfläche 25 und 27 stellt ein Verfestigen der S-förmigen Krümmung sicher, und daher ist, wie bereits vorweggenommen, diese Distanz geringer oder gleich der doppelten Stärke (E) von dem Material, daß die Krümmungen bildet.
  • Zusammengefasst enthält die vorliegende Erfindung einen Herstellungsprozeß für ein leicht zu öffnendes Ende 2 von einer Dose 1 einschließlich der Verfahrensschritte von:
  • A) Ausformen des Endes 2;
  • B) Ausbilden der ringförmigen Ausstülpung 16;
  • C) Ausbilden einer Blase 30 für einen Niet 31;
  • D) Erstes Stapeln von dem Niet 31;
  • E) Zweites Stapeln von dem Niet 31;
  • F) Prägen des gefalzten Ringes 5;
  • G) Prägen eines bartförmigen gefalzten Ringes 34;
  • H) Ausbilden der S-förmigen Krümmung 6;
  • I) Ausbilden einer Verstärkung 32 des Hufeisentyps;
  • J) Annieten des Öffnungshebels 33; und
  • K) Inspektion.
  • Das Ausbilden der ringförmigen Ausstülpung 16 (Schritt B) kann durchgeführt werden in einer Umformungspresse stromabwärts von der Ausbildungsoperation, die das Ende 2 ausbildet. Allerdings werden die Schritte A und B bevorzugt simultan von der Presse durchgeführt, die das Ende 2 ausformt. Die übrigen Schritte von C bis K werden bevorzugt mit einer Mehrfachpresse durchgeführt. Es können einige Umkehrungen in der Reihenfolge der Durchführung der oben angegebenen Schritte auftreten und auch die simultane Durchführung von einigen Schritten (zwei bei der gleichen Station)
  • Auf diese Weise ist der oben beschriebene Prozeß eine bevorzugte Form der Adaptierung des Verfahrens zum Ausbilden einer S-förmigen Krümmung bezüglich des konventionellen Verfahrens der Herstellung von leicht zu öffnenden Enden. Bevorzugt sollte der Schritt des Ausbildens der S-förmigen Krümmung vor dem Annieten des Öffnungshebels 33 durchgeführt werden; und der Schritt des Ausbildens der ringförmigen Ausstülpung 16 sollte von der Presse durchgeführt werden, welche das Ende 2 ausformt.
  • Die vorliegende Erfindung paßt perfekt zu der Patentanmeldung PI 9202776, was zu einem Schutz führt sowohl für die ausgebildete Schneidkante an dem mittigen Blechstück nach ihrer Entfernung als auch für die interne Kante von dem Ende, das an der Dose angeschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil von der vorliegenden Erfindung kann gesehen werden durch Untersuchen des Querschnittes von einem üblichen leicht zu öffnenden Ende 15 (siehe Fig. 10). In den meisten Fällen haben diese Enden eine nach unten gerichtete Sicke 35, als kegelige Senkbohrung bezeichnet, um das Ende zu verstärken und die Deformation (Knickung) aufgrund der internen Drücke in der Dose zu verhindern. In der vorliegenden Erfindung (siehe Fig. 9) werden die drei Materiallagen, die von der S-förmigen Krümmung 6 zur Verfügung gestellt werden, den peripheren Teil von dem flachen Blechstück bei dem Ende 2 verstärken, derart, daß selbst ohne eine kegelige Senkbohrung der Widerstand gegen Beulen zumindest gleich zu demjenigen von einem konventionellen leicht zu öffnenden Ende ist. Dies ist durch Tests nachgewiesen worden, die der Erfinder durchgeführt hat. Als eine Konsequenz von dem oben gesagten, selbst obwohl das Ausbeuten der Ausstülpung 16 (Fig. 3) etwas zusätzliches Material benötigt, wird die Elimination der kegelförmigen Senkbohrung eine entsprechende Menge von Material derart einsparen, daß ein neues Ende herstellt wird mit der gleichen Materialmenge (gleicher Rohlingdurchmesser) wie ein konventionelles leicht zu öffnendes Ende. Daher werden die Materialkosten für das neue Ende nicht angehoben werden.
  • Bei der oben beschriebenen Erfindung ist es offensichtlich, daß sie auf vielen Wegen variiert werden kann, und zwar innerhalb des Umfangs der Patentansprüche.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels, mit den Verfahrensschritten:
Ausbilden eines Behälterdeckel-Rohlings (1);
Ausbilden einer kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) in der Nähe des Umfangs von dem Deckel-Rohling;
Prägen eines gefalteten Ringes (5) zwischen der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) und dem Umfang, und angrenzend an dem Rand der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung; und
Deformieren der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) unter Verwendung einer Deformierungskraft mit einer ersten Kraftkomponente, die in eine auswärtige Richtung in Richtung auf den Umfang von dem Deckel-Rohling gerichtet ist, und mit einer zweiten Kraftkomponente, die transvers zu dieser auswärts gerichteten Richtung gerichtet ist, worin die kontinuierliche, halb-ringförmige Ausstülpung in eine 5- förmige Krümmung (6) ausgeformt wird, um diesen gefalzten Ring (5) abzudecken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin dieser Verformungsschritt auf derartige Weise durchgeführt wird, daß im wesentlichen kein Ziehen des Behälterdeckels auftritt, wobei eine Querschnittsstärke von der S-förmigen Krümmung (6) in etwa bis zu dreimal der Querschnittsstärke der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) vor der Deformierung entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin dieser Schritt des Deformierens des weiteren enthält:
Bereitstellen einer Formpresse mit einem ersten Prägestempel (40) und einem zweiten Prägestempel (21), wobei der erste Prägestempel (40) eine erste flache Oberfläche (22) enthält, von welcher aus sich senkrecht eine Preßoberfläche (23) in Richtung auf den zweiten Prägestempel (21) erstreckt, eine erste konische Oberfläche (24), die sich von der Preßoberfläche zu einer zweiten flachen Oberfläche (22) auf einem selben Pegel wie die erste flache Oberfläche erstreckt; wobei der zweite Prägestempel (21) eine dritte flache Oberfläche (25) enthält, die quer zur ersten flachen Oberfläche (22) von dem ersten Prägestempel (40) positioniert ist, einer zweiten konischen Oberfläche (26), die sich von der dritten flachen Oberfläche (25) aus erstreckt, eine Verbindungsstelle zwischen der dritten flachen Oberfläche und der zweiten konischen Oberfläche ist dabei quer zur Preßoberfläche (23) von dem ersten Prägestempel (40) angeordnet, wobei die zweite konische Oberfläche (26) der ersten konischen Oberfläche (24) sowohl der Position als auch bezüglich des Winkels entspricht, und eine vierte flache Oberfläche (27), die quer von der zweiten flachen Oberfläche angeordnet ist; und
Pressen des ersten Prägestempels (40) und des zweiten Prägestempels (21) zusammen aufeinander zu derart, daß der auftretende Druck bei der kontinuierlichen, halbringförmigen Ausstülpung (16) zwischen der ersten konischen Oberfläche (24) und der zweiten konischen Oberfläche (26) bewirkt, daß die Deformierungskraft eine erste Kraftkomponente aufweist, die in Richtung auf den Umfang gerichtet ist, und eine zweite Kraftkomponente aufweist, die transvers zu der Richtung der ersten Kraftkomponente gerichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin eine Versatzdistanz zwischen der dritten flachen Oberfläche (25) und der vierten flachen Oberfläche (27) geringer oder gleich der doppelten Querschnittsdicke (H) der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) vor der Deformation ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, worin dieser Schritt des Deformierens des weiteren umfaßt:
Bereitstellen eines Niederhaltringes (28) um einen Umfang von einem von dem ersten Prägestempel (40) und dem zweiten Prägestempel (21);
Pressen des zweiten Prägestempels (21) in Richtung auf den ersten Prägestempel (40);
Kontaktieren des Niederhaltringes (28) mit dem Deckel- Rohling, und zwar angrenzend an dem Umfang von dem Deckel-Rohling;
Fortsetzen des Pressens des zweiten Prägestempels (21) in Richtung auf den ersten Prägestempel (40); und
Gleiten des Niederhaltringes (28) relativ zu einem von dem ersten Prägestempel und von dem zweiten Prägestempel entgegen einer Vorspannkraft.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin der eine von dem ersten Prägestempel (40) und von dem zweiten Prägestempel (21) der zweite Prägestempel (21) ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Verfahren des weiteren die Schritte umfaßt:
Ausbilden einer Blase (30) in dem Deckel-Rohling;
Prägen eines diskontinuierlichen weiteren gefalzten Ringes (34) angrenzend an der Blase;
Ausbilden von zumindest einer Verstärkungskrümmung (32) in dem Deckel-Rohling angrenzend an der Blase (30), und zwar nach dem Schritt des Deformierens der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16); und
Annieten eines Hebels (33) an dem Deckel-Rohling bei der Blase.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt des Deformierens der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) durchgeführt wird, bevor dieser Schritt des Annietens eines Hebels (33) an den Deckel- Rohling ausgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, worin dieser Schritt des Bildens von zumindest einer Verstärkungskrümmung (32) das Ausbilden von zwei Verstärkungskrümmungen umfaßt, welche symmetrisch um die Blase (30) von dem Deckel- Rohling angeordnet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 7, worin die Schritte des Bildens eines Behälter-Deckel-Rohlings und das Ausbilden einer kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) während eines einzelnen Preßvorganges durchgeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin dieser Schritt des Deformierens der kontinuierlichen, halb-ringförmigen Ausstülpung (16) durchgeführt wird, bevor dieser Schritt des Annietens eines Hebels (33) an den Deckel- Rohling (33) ausgeführt wird.
DE69611049T 1995-03-21 1996-03-14 Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Expired - Fee Related DE69611049T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BR9500961A BR9500961A (pt) 1995-03-21 1995-03-21 Lata com tampa de abertura fácil e proteção contra cortes processo para a fabricação de uma lata com tampa de abertura fácil e proteção contra cortes e processo para formar uma dobra de proteção em uma tampa de abertura fácil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69611049D1 DE69611049D1 (de) 2001-01-04
DE69611049T2 true DE69611049T2 (de) 2001-05-10

Family

ID=4060873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69611049T Expired - Fee Related DE69611049T2 (de) 1995-03-21 1996-03-14 Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5823730A (de)
EP (1) EP0733556B1 (de)
AT (1) ATE197785T1 (de)
AU (1) AU707254B2 (de)
BR (1) BR9500961A (de)
DE (1) DE69611049T2 (de)
DK (1) DK0733556T3 (de)
ES (1) ES2153910T3 (de)
GR (1) GR3035485T3 (de)
PT (1) PT733556E (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6428261B1 (en) 2000-05-24 2002-08-06 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Method of forming a safety can end
US6425721B1 (en) 2000-06-30 2002-07-30 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Method of forming a safety can end
US6686883B2 (en) * 2001-06-28 2004-02-03 Micro Ft Co., Ltd. Antenna
US6419110B1 (en) 2001-07-03 2002-07-16 Container Development, Ltd. Double-seamed can end and method for forming
US7644833B2 (en) * 2001-08-16 2010-01-12 Rexam Beverage Can Company Can end
US6772900B2 (en) * 2001-08-16 2004-08-10 Rexam Beverage Can Company Can end
US7004345B2 (en) * 2001-08-16 2006-02-28 Rexam Beverage Can Company Can end
US7556168B2 (en) * 2001-08-16 2009-07-07 Rexam Beverage Can Company Can end with fold
US7147122B2 (en) * 2004-03-11 2006-12-12 Crown Packaging Technology, Inc. Easy open can end
ES2264855B1 (es) * 2004-07-02 2007-10-01 Amador Varas, S.A. Procedimiento para la formacion del aro exterior de una tapa para un envase de conserva de productos alimenticios y similares.
US7305861B2 (en) * 2004-07-13 2007-12-11 Rexam Beverage Can Company Single action press for manufacturing shells for can ends
US20060071005A1 (en) 2004-09-27 2006-04-06 Bulso Joseph D Container end closure with improved chuck wall and countersink
US7506779B2 (en) 2005-07-01 2009-03-24 Ball Corporation Method and apparatus for forming a reinforcing bead in a container end closure
US8875936B2 (en) * 2007-04-20 2014-11-04 Rexam Beverage Can Company Can end with negatively angled wall
US8813794B2 (en) 2007-04-27 2014-08-26 Whirpoll Corporation Hands free, controlled autofill for a dispenser
US8011527B2 (en) 2007-08-10 2011-09-06 Rexam Beverage Can Company Can end with countersink
US8973780B2 (en) 2007-08-10 2015-03-10 Rexam Beverage Can Company Can end with reinforcing bead
CN101406916B (zh) * 2008-12-05 2011-06-01 崔学君 一种生产金属隔热防护部件s型翻边的方法
US8727169B2 (en) 2010-11-18 2014-05-20 Ball Corporation Metallic beverage can end closure with offset countersink
CN104368687B (zh) * 2014-10-29 2016-06-15 创迈精密金属成型(苏州)有限公司 叠料空压成型模具及其加工方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3705563A (en) * 1970-07-21 1972-12-12 Owens Illinois Inc Method of forming convenience closure for container body
US3819083A (en) * 1972-07-17 1974-06-25 Continental Can Co Safety edge easy opening container
US3857166A (en) * 1972-10-12 1974-12-31 Cebal Gp Method of riveting a pull tab to a can top
US3990376A (en) * 1973-02-28 1976-11-09 Ermal C. Fraze Easy opening container wall
US3868919A (en) * 1973-12-06 1975-03-04 Aluminum Co Of America Method and apparatus for forming easy opening container walls
US3939787A (en) * 1974-08-19 1976-02-24 Owens-Illinois, Inc. Convenience closure with safe edges
US4055134A (en) * 1976-02-12 1977-10-25 The Continental Group, Inc. Edge protection for easy opening end closure
US4386713A (en) * 1982-02-24 1983-06-07 Van Dorn Company Full opening steel can end construction
JPS6264729A (ja) * 1985-09-10 1987-03-23 有限会社谷啓製作所 開口片縁の安全な容器蓋
WO1988005405A1 (en) * 1987-01-23 1988-07-28 Saunders William T Disc removal end wall structure with safety features

Also Published As

Publication number Publication date
US5823730A (en) 1998-10-20
DE69611049D1 (de) 2001-01-04
AU707254B2 (en) 1999-07-08
ES2153910T3 (es) 2001-03-16
GR3035485T3 (en) 2001-05-31
EP0733556B1 (de) 2000-11-29
AU4818996A (en) 1996-10-03
ATE197785T1 (de) 2000-12-15
EP0733556A3 (de) 1996-10-02
EP0733556A2 (de) 1996-09-25
BR9500961A (pt) 1997-05-13
DK0733556T3 (da) 2001-03-05
PT733556E (pt) 2001-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69611049T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden
DE69833890T2 (de) Endverschluss mit verbesserter Öffnungsfähigkeit
DE3737467C2 (de)
DE2532194C2 (de) Verfahren zum Herstellen von je einer Doppelfalte beiderseits und parallel zu einer kreisförmigen Kerblinie eines Aufreißdeckels
DE2257580A1 (de) Leicht zu oeffnende behaelterwand
DE3736545C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung eines Behälterdeckels
DE69715017T2 (de) Blechdosenende mit schwächungslinien und versteifungen
DE2303943A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dosendeckels
DE69706429T2 (de) Verbesserte metalbehalter und verfahren zur herstellung
DE2637420A1 (de) Verfahren zur ausbildung einer bruchlinie an einem leicht zu oeffnenden behaelterdeckel und mit einer solchen bruchlinie versehener behaelterdeckel
DE3323009C2 (de)
DE3501386A1 (de) Dosenstirnwand mit unverlierbarem reissband
DE2306810B2 (de) Dosendeckel aus Metall mit einer eindrückbaren Aufreißlasche
DE2553835B2 (de) Endwand für eine Dose
DE69804496T2 (de) Lasche für behälterdeckel und verfahren zu seiner herstellung
DE2341077C3 (de) Blechbehälterdeckel mit mindestens einem in den Behälter bewegbaren biegesteifen Verschlußteil
DE2113921A1 (de) Verschlusskappe fuer Flaschen od.dgl.
DE68908830T2 (de) Leicht zu öffnende Flaschenkapsel aus Aluminiumfolie sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE3510105A1 (de) Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2121475A1 (de) Dose zum leichten Öffnen
DE2509494C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Abreifiteiles in einem Stahlblech
DE2328363B2 (de) Rollrand an einem druckbehaelter sowie verfahren und werkzeug zu seiner herstellung
DE60133635T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Deckels für Behälter
CH417376A (de) Verfahren zum Befestigen eines mit mindestens einer Öffnung versehenen Aufreisslappens an einem Wandteil eines Metallbehälters, gemäss diesem Verfahren hergestellter Metallbehälter und Pressanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE1936523A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kronenverschlusskappen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee