DE60212982T2 - Dynamische spaltenblockauswahl - Google Patents

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DE60212982T2
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf nichtflüchtige, löschbare, programmierbare Speicher und spezifischer auf Techniken für diese Typen von Speichern um Daten zu lesen und zu schreiben.
  • Speicher und Speicherung ist einer der Schlüsseltechnologiebereiche, welcher das Wachstum im Informationszeitalter ermöglicht. Mit dem schnellen Wachstum im Internet, World Wide Web (WWW), schnurlose Telefone, Persönliche Digitale Assistenten, Digitalkameras, digitale Camcorder, digitale Musikabspielgeräte, Computer, Netzwerke und mehr besteht ein ständiger Bedarf an besseren Speichern und Speichertechnologien. Es wird auf US-Patent 4,757,477 Bezug genommen, welches ein Dual Port Speicherelement mit wahlfreiem Zugriff offenbart und dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegt.
  • Ein besonderer Speichertyp ist ein nichtflüchtiger Speicher. Ein nichtflüchtiger Speicher behält seine Daten oder seinen gespeicherten Zustand, selbst wenn die elektrische Energieversorgung entfernt wird. Einige Typen von nichtflüchtigen, löschbaren, programmierbaren Speichern umfassen Flash, EEPROM, EPROM, MRAM, FRAM, ferroelektrische und magnetische Speicher. Einige nichtflüchtige Speicherprodukte umfassen CompactFlash- (CF) Karten, Multimedia-Karten (MMC), Flash PC-Karten (z.B. ATA Flash-Karten), SmartMedia-Karten und Speicherstifte.
  • Ein weit verbreiteter Typ von Halbleiterspeicherzellen ist die Floating Gate Speicherzelle. Einige Typen von Floating Gate Speicherzellen umfassen Flash, EEPROM und EPROM. Die Speicherzellen werden konfiguriert oder in einen gewünschten konfigurierten Zustand programmiert. Insbesondere wird elektrische Ladung auf das Floating Gate einer Flash-Speicherzelle aufgebracht oder entfernt, um den Speicher in zwei oder mehrere speichernde Zustände zu versetzen. Ein Zustand ist ein gelöschter Zustand und es kann einen oder mehrere programmierte Zustände geben. Abhängig von der Technologie und Terminologie kann es alternativ einen programmierten Zustand sowie einen oder mehrere gelöschte Zustände geben. Eine Flash Speicherzelle kann dazu verwendet werden, mindestens zwei binäre Zustände, eine 0 oder eine 1, darzustellen. Eine Flash-Speicherzelle kann mehr als zwei binäre Zustände, wie zum Beispiel 00, 01, 10 oder 11 speichern. Diese Zelle kann mehrere Zustände speichern und kann als Multistate-Speicherzelle bezeichnet werden. Die Zelle kann mehr als einen programmierten Zustand haben. Wenn ein Zustand der gelöschte Zustand (00) ist, sind die programmierten Zustände 01, 10 und 11, obwohl sich die derzeitige Codierung der Zustände ändern kann.
  • Trotz des Erfolgs von nichtflüchtigen Speichern besteht weiterhin ein Bedarf, die Technologie zu verbessern. Es ist erwünscht, die Dichte, Geschwindigkeit, Lebensdauer und Zuverlässigkeit dieser Speicher zu verbessern. Es ist auch erwünscht, den Energieverbrauch zu reduzieren.
  • Es ist ersichtlich, dass ein Bedarf besteht, den Betrieb von nichtflüchtigen Speichern zu verbessern. Speziell wird durch die Verwendung einer Technik der dynamischen Spaltenblockauswahl der Speicherzellen Rauschen beim Betrieb der integrierten Schaltung reduziert, was der integrierten Schaltung ermöglicht, zuverlässiger zu arbeiten. Darüber hinaus reduziert die Technik auch die durch die Blockauswahlschaltung erforderliche Fläche, was die Fertigungskosten reduziert.
  • Die Erfindung stellt eine Technik zum Zugreifen auf Auswahlschaltkreise zur Verfügung, welchen Spalten eines Arrays von Speicherzellen zugeordnet sind, um gelesene Daten oder in die Speicherzellen zu schreibende Daten aufzunehmen. Die Erfindung ist auf einen integrierten Schaltkreis gerichtet, umfassend eine Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Speicherzellen, eine Vielzahl von Programmier-Schaltkreisen, die mit den Spalten der Speicherzellen verbunden sind, eine Vielzahl von Leseverstärkern, die mit den Spalten der Speicherzellen verbunden sind, eine Vielzahl von Signalspeicher-Schaltkreisen, die Daten vorübergehend speichern können, und ein Pointer-Schieberegister, umfassend eine Vielzahl von Pointer-Schieberegister-Stufen. Gemäß der Erfindung sind die Speicherzellen nichtflüchtige Speicherzellen. Ein erster Satz der Signalspeicher-Schaltkreise ist mit den Programmier-Schaltkreisen verbunden und ein zweiter Satz der Signalspeicher-Schaltkreise ist mit den Lese-Schaltkreisen verbunden. Ein Eingangs-Schaltkreis ist mit dem ersten Satz der Signalspeicher-Schaltkreise verbunden und ein Ausgangs-Schaltkreis ist mit dem zweiten Satz der Signalspeicher-Schaltkreise verbunden. Jede Stufe des Pointer-Schieberegisters hat einen mit einem Taktsignal verbundenen Takteingang, um eine Verbindung der verschieden Sätze der Signalspeicherschaltkreise an jeweils den Eingangs- und Ausgangs-Schaltkreisen zu sukzessiven Zeitpunkten zu ermöglichen.
  • In einer spezifischen Ausgestaltung der Erfindung sind die Speicherzellen Multistate-Speicherzellen. Das Schieberegister, welches als ein Pointer fungiert, hat eine Stufe für jeden Spaltenblock des Arrays. Ein Abtastimpuls wird durch dieses Schieberegister geschoben. Die Abtastpunkte aktivieren mit jedem Taktsignal der Reihe nach einen anderen Schaltkreis. Dieser jeweilige Auswahl-Schaltkreis, welcher durch das Strobe-Bit aktiviert wird, wird dann eine bestimmte Operation durchführen. Bei einem Lesemodus wird der ausgewählte Auswahl-Schaltkreis die gespeicherte Information über eine Ausgabeleitung zum Ausgabepuffer der integrierten Schaltung für die Ausgabe übertragen, und während eines Programmiermodus wird der ausgewählte Auswahl-Schaltkreis Daten von einem Eingabepuffer aufnehmen. Diese Daten werden in eine Speicherzelle geschrieben.
  • In einer anderen spezifischen Ausgestaltung sind mehrere Lese-Schreib-Schaltkreise mit Spalten eines Arrays von Speicherzellen verbunden. Ein Lese-Schreib-Schaltkreis kann eine Leseverstärker-Schaltung umfassen. Mehrere der ersten Signalspeicher-Schaltkreise sind mit demselben Satz von Lese-Schreib-Schaltkreisen und einer ersten I/O-Leitung verbunden. Mehrere der zweiten Signalspeicher-Schaltkreise sind mit einem oder mehreren Leseverstärkern sowie einer zweiten I/O-Leitung verbunden. Es gibt eine Kette von Schieberegistern, welche mehrere Schieberegister-Stufen umfassen, welche als Pointer fungieren. Jede Stufe hat einen Dateneingang und eine Datenausgang. Jede Stufe hat einen Takteingang. Der Eingang jedes Schieberegisters ist mit dem Ausgang des vorherigen Schieberegisters verbunden und der Ausgang ist mit dem Eingang des folgenden Schieberegisters verbunden.
  • Die bevorzugten Speicherzellen sind Floating Gate Bauelemente. Flash, EEPROM oder EPROM Speicherzellen sind einige Beispiele für Floating Gate Bauelemente. Die ersten Signalspeicher-Schaltkreise können durch Verwenden eines Paares von Cross-Coupled Invertern implementiert werden. Die zweiten Signalspeicher können durch Verwenden eines Paares von Cross-Coupled Invertern implementiert werden. Zum Implementieren eines Signalspeichers können andere Techniken verwendet werden, so wie zum Beispiel andere logische Gatter umfassend HAND und NOR. Jede Stufe des Schieberegisters kann ein Register eines Master-Slave Typs sein. Jede Speicherzelle kann eine Mehrzahl von Bit Daten speichern. Die Speicherzellen können Multistate-Speicherzellen sein. Einer der ersten Signalspeicher-Schaltkreise und einer der zweiten Signalspeicher-Schaltkreise können Daten für eine Spalte der Speicherzellen aufnehmen, welche in eine Speicherzelle zu schreiben oder aus einer einzelnen Speicherzelle zu lesen sind. In solch einer Anordnung können die ersten Signalspeicher mit der ersten I/O-Leitung und einem der anderen der Lese-Schreib-Schaltkreise verbunden werden und die zweiten Signalspeicher können mit der zweiten I/O-Leitung und dem selben Lese-Schreib-Schaltkreis wie der erste Signalspeicher mit einem der Leseverstärker verbunden werden.
  • Der erste und zweite Signalspeicher-Schaltkreis müssen nicht zu einem Schieberegister gehören. Daher werden Daten nicht seriell von einem der beiden Sätze der Signalspeicher-Schaltkreise zu einem folgenden der jeweiligen Signalspeicher-Schaltkreise weitergegeben.
  • Die Erfindung ist ebenfalls auf ein Verfahren zum Betreiben eines integrierten Schaltkreises gemäß der oben beschriebenen Art gerichtet. Es umfasst die Schritte, ein Strobe-Bit in eine erste Stufe des Schieberegisters zu laden und das Schieberegister zu takten, um das Strobe-Bit von Stufe zu Stufe vorzuschieben und es dadurch zu ermöglichen, sequenziell die ersten und zweiten Signalspeicher-Schaltkreis-Sätze zu aktivieren. Das Laden eines Strobe-Bit in die erste Stufe des Schieberegisters kann ermöglichen, den ersten Signalspeicher mit einer I/O-Leitung zu verbinden. Das Schieberegister kann getaktet werden, um das Strobe-Bit von der ersten Stufe des Schieberegisters zur zweiten Stufe vorzubringen, um es zu ermöglichen, den zweiten Signalspeicher mit der I/O-Leitung zu verbinden. Verbinden des ersten Signalspeichers mit der I/O-Leitung wird beim Takten des Schieberegisters deaktiviert.
  • Die Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausgestaltungen ersichtlich.
  • Es wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, wobei in den Figuren durchweg gleiche Bezugszeichen für gleiche Merkmale verwendet werden. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine integrierte Schaltung mit Schieberegistern zum Aufnehmen von zu lesenden und in den Speicher zu schreibenden Daten.
  • 2 zeigt eine Implementierung eines Masters-Slave Registers.
  • 3 zeigt eine integrierte Schaltung mit Signalspeichern zum Aufnehmen von zu lesenden und in den Speicher zu schreibenden Daten.
  • 4 zeigt eine Implementierung eines Signalspeichers.
  • 5 zeigt das Verbinden eines ersten Datenregisters mit einer I/O-Leitung durch Setzen einer 1 in eine erste Stufe eines Schieberegisters.
  • 6 zeigt das Verbinden eines zweiten Datenregisters mit einer I/O-Leitung durch Setzen einer 1 in eine zweite Stufe eines Schieberegisters.
  • 7 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung mit mehreren Eingangsleitungen und einer einzelnen Ausgabeleitung.
  • 8 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung mit einer einzelnen Eingabeleitung und einer einzelnen Ausgabeleitung.
  • Integrierte Schaltungen, welche eine nichtflüchtige Speicherung zur Verfügung stellen, umfassen nichtflüchtige löschbare programmierbare Speicherzellen. Viele Typen von integrierten Schaltungen, welche nichtflüchtigen Speicherzellen aufweisen, umfassen Speicher, Mikrocontroller, Mikroprozessoren und programmierbare Logik. Nichtflüchtige integrierte Speicherschaltungen können mit anderen nichtflüchtigen integrierten Speicherschaltungen verbunden werden, um größere Speicher zu bilden. Die nichtflüchtigen integrierten Speicherschaltungen können auch mit anderen integrierten Schaltungen oder Komponenten wie Controller, Mikroprozessoren, Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder I/O-Einheiten verbunden werden, um ein nichtflüchtiges Speichersystem zu bilden. Ein Beispiel eines Flash EEPROM Systems wird im US-Patent 5,602,987 besprochen.
  • Weitere Erörterungen von nichtflüchtigen Zellen sowie Speicherung befinden sich in den US-Patenten 5,095,344, 5,270,979, 5,380,672, 5,712,180, 6,222,762 und 6,230,233.
  • Einige Typen nichtflüchtiger Speicherung oder Speicherzellen umfassen Flash, EEPROM und EPROM. Es gibt viele andere Typen von nichtflüchtigen Speichertechnologien und die vorliegende Erfindung kann auf diese Technologien sowie andere Technologien angewandt werden. Einige Beispiele anderer nichtflüchtiger Technologien umfassen MRAM und FRAM Zellen. Diese Patentanmeldung behandelt einige spezifische Ausgestaltungen der Erfindung, welche auf Flash oder EEPROM Technologien angewendet werden. Diese Erörterung soll jedoch lediglich ein spezifisches Beispiel für eine Anwendung der Erfindung zur Verfügung stellen und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf Flash oder EEPROM Technologien zu beschränken.
  • 1 zeigt eine integrierte Schaltung mit Speicherzellen 101. Die integrierte Schaltung kann ein Speicher wie ein Flash Chip sein oder kann eine integrierte Schaltung mit einem eingebetteten Speicherteil sein, so wie zum Beispiel ein ASIC oder ein Mikroprozessor mit Speicher. Die Speicherzellen speichern binäre Informationen. In einer spezifischen Ausgestaltung sind die Speicherzellen nichtflüchtige Speicherzellen. Beispiele für einige nichtflüchtige Speicherzellen sind Floating Gate Zellen, welche Flash, EEPROM oder EPROM Zellen umfassen. Die Speicherzellen sind in einem Array aus Reihen und Spalten angeordnet. Es kann eine beliebige Anzahl von Reihen und Spalten geben. Lese-Schreib-Schaltkreise 106 sind mit den Spalten der Speicherzellen verbunden. In einer Ausgestaltung gibt es einen Lese-Schreib-Schaltkreis für jede Spalte von Speicherzellen. In anderen Ausgestaltungen kann ein Lese-Schreib-Schaltkreis von zwei oder mehreren Spalten von Speicherzellen gemeinsam verwendet werden. Leseverstärker werden dazu verwendet, die Zustände der Speicherzellen zu lesen. Die Leseverstärker können auch mit anderen Schaltungen kombiniert werden, um Daten in die Speicherzellen zu schreiben oder zu speichern. Die Kombination wird Lese-Schreib-Schaltkreis genannt.
  • In einer spezifischen Ausgestaltung sind die Speicherzellen Multistate-Zellen, welche in der Lage sind, mehrere Bit Daten pro Zelle zu speichern. In 1 können die Speicherzellen zwei Bit Daten speichern. Diese Dual-Bit Speicherzelle wurde ausgewählt, um die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen. Multistate-Speicherzellen können mehr als zwei Bit Daten speichern wie zum Beispiel drei, vier und mehr.
  • 1 zeigt vier Schieberegister 109, 114, 117 und 122. Jede Schieberegister-Stufe hat einen Eingang oder IN und einen Ausgang oder OUT. Daten werden unter Verwendung eines Takteingangs CLK in die Register und aus den Registern heraus getaktet. Der Takteingang ist mit allen Registern verbunden.
  • Ein Beispiel für eine spezifischen Schaltungsimplementierung eines Registers des Schieberegisters ist in 2 gezeigt. Dies ist als ein Master-Slave Register bekannt. Es gibt andere Schaltungsimplementierungen für ein Register, welche verwendet werden können. Ein Eingang 202 ist der Eingang zum Schieberegister oder ist mit einer vorherigen Stufe des Schieberegisters verbunden. Ein Ausgang 206 ist der Ausgang zum Schieberegister oder ist mit einer folgenden Stufe des Schieberegisters verbunden.
  • Jedes der vier Schieberegister hat ein zugehöriges Register, welches einem bestimmten Lese-Schreib-Schaltkreis (RW) zugeordnet ist und damit verbunden ist. Jeder Lese-Schreib-Schaltkreis umfasst Schaltkreise, um einen Speicherzellenzustand zu lesen sowie Schaltkreise, um Daten in eine Speicherzelle zu schreiben. Die Schaltung wurde als ein einzelner Block gezeigt, könnte aber auch als zwei Blöcke mit einem Block für den Schreibschaltkreis und einem Block für den Leseschaltkreis gezeichnet werden. Ein Beispiel für eine Leseschaltung ist eine Leseverstärkerschaltung (SA). Mit anderen Worten hat jeder Lese-Schreib-Schaltkreis vier dazugehörige Register. Zwei dieser Register werden dazu verwendet, die Daten aufzunehmen, welche in die Speicherzelle zu schreiben sind. Für eine bessere Leistung werden während des Programmierens zwei Register verwendet, um die neuen zu schreibenden Daten zu laden. Zum Beispiel können Register 109 sowie 114 verwendet werden, um zu schreibende Daten aufzunehmen und Register 117 sowie 122 können verwendet werden, um zu schreibende Daten zu laden. Die zu schreibenden Daten werden seriell in das Schieberegister unter Verwendung von IN übertragen und unter Verwendung eines Lese-Schreib-Schaltkreises (d.h. ein Schreibschaltkreis) in die Speicherzellen geschrieben. Daten werden durch Verwenden des Lese-Schreib-Schaltkreises (d.h. Leseschaltkreis oder Leseverstärker) aus den Speicherzellen gelesen und in den Registern gespeichert. Die Leseverstärker können parallel abtasten und den Speicherinhalt parallel in die Schieberegister ausgeben.
  • Für Speicherzellen, welche mehr als zwei Bit pro Zelle aufnehmen, wäre ein zusätzliches Register für jedes zusätzliche Bit vorhanden. Zum Beispiel wären für drei Bit pro Zelle zwei zusätzliche Schieberegister vorhanden, d.h. drei Register für gelesene Daten und drei Register für das Schreiben von Daten.
  • Die Ausgestaltung in 1 zeigt eine getrennte Reihe von Registern für das Laden/Entladen und zum Lesen und Schreiben derzeitiger Daten. In anderen Ausgestaltungen kann eine Reihe von Registern gemeinsam genutzt werden, sowohl zum Laden und Schreiben als auch zum Lesen und Entladen. Dies spart die Fläche des integrierten Schaltkreises ein. Verschiedene Reihen von Registern zum Laden und Schreiben als auch zum Lesen und Entladen erhöhen die Leistung, da beide Operationen zur gleichen Zeit stattfinden können. In einer alternativen Ausgestaltung können außerdem für die Lese- und Schreibregister getrennte Taktsignale vorhanden sein, so wie beispielsweise ein Taktsignal zum Lesen und ein Taktsignal zum Schreiben. Dies ermöglicht eine unabhängige Eingabe von Daten in die jeweiligen Lese- oder Schreibschieberegister. Da Bit in die und aus den Schieberegistern in Abhängigkeit von besonderen Bitmustern der Daten getaktet werden, kann ein bedeutender Betrag von Schaltrauschen vorhanden sein. Wenn das Bitmuster zum Beispiel eine Zeichenfolge mit abwechselnd 0 und 1 wäre (d. h. 01010101 ... 0101) und falls das Rauschen ferner von der Anzahl der Schieberegister abhängig ist, welche zur gleichen Zeit umschalten, würde dies viel Schaltrauschen hervorrufen, weil bei jedem Taktsignal volle Rail Transitions auftreten.
  • Zusammenfassend für den Ansatz in 1 gilt, dass die Schaltkreise Daten mittels Schieberegistern speichern und übertragen. Im Lesebetrieb geben Leseschaltkreise oder Leseverstärker Daten in Schieberegister aus und die Daten strömen dann heraus. Beim Programmieren werden Daten in diese Schieberegister hineingeschoben und gespeichert. Schieberegister bestehen aus zwei Signalspeichern, einem "Master" und einem "Slave". Hinein- und Herausschieben von Daten durch die Master und Slaves erzeugt in Abhängigkeit vom Datenmuster viel Rauschen. Wenn die Daten zum Beispiel größtenteils aus abwechselnd 0 und 1 bestehen, schalten Tausende von Master und Slave deren Ausgänge entsprechend hin und her.
  • 3 zeigt eine andere Architektur einer Schaltung zum Lesen und Schreiben von Daten in Speicherzellen 301 eines integrierten Schaltkreises. Diese Architektur erfordert für die integrierte Schaltung weniger Fläche und erzeugt besonders für hohe Speicherdichten und Multistate-Speicherzellen weniger Rauschen als die in 1. Die integrierte Schaltung kann ein Speicher wie beispielsweise ein Flash Chip oder eine integrierte Schaltung mit einem eingebetteten Speicherteil sein wie beispielsweise ein ASIC oder ein Mikroprozessor mit Speicher. Die Speicherzellen können binäre Informationen speichern. In einer spezifischen Ausgestaltung sind die Speicherzellen nichtflüchtige Speicherzellen. Beispiele für einige nichtflüchtige Speicherzellen sind Floating Gate, Flash oder EEPROM Zellen. Die Speicherzellen sind in einem Array von Reihen und Spalten angeordnet. Es kann eine beliebige Anzahl von Reihen und Spalten vorhanden sein.
  • Lese-Schreib-Schaltkreise (RW) 306 sind mit Spalten der Speicherzellen verbunden. In einer Ausgestaltung gibt es für jede Spalte von Speicherzellen einen Lese-Schreib-Schaltkreis. In anderen Ausgestaltungen kann ein Lese-Schreib-Schaltkreis mit zwei oder mehreren Spalten von Speicherzellen zusammen verwendet werden. Die Lese-Schreib-Schaltkreise werden dazu verwendet, die Zustände der Speicherzellen zu lesen. Die Lese-Schreib-Schaltkreise können auch dazu verwendet werden, Daten in die Speicherzellen zu schreiben oder zu speichern. Der Lese-Schreib-Schaltkreis kann wie oben besprochen Leseverstärker-Schaltkreise umfassen.
  • In einer spezifischen Ausgestaltung sind die Speicherzellen Multistate-Zellen, welche in der Lage sind, mehrere Bit Daten pro Zelle zu speichern. Wie in der Ausgestaltung in 1 sind die Speicherzellen 301 in 3 Dual-Bit Multibit Speicherzellen, welche für eine beispielhafte Ausgestaltung dienen. Diese Dual-Bit Speicherzelle wurde ausgewählt, um die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen. Multistate-Speicherzellen können mehr als zwei Bit Daten speichern wie zum Beispiel drei, vier und mehr. Und die Prinzipien der Erfindung wären auch anwendbar. Weil die Bitanzahl zunimmt, welche in einer einzelnen Multistate-Speicherzelle gespeichert werden kann, nehmen die Vorteile der Architektur in 3 gegenüber der in 1 auch zu.
  • Es gibt temporäre Speicherschaltungen oder vier Datenregister 306, 309, 314 und 322, welche mit jedem ihrer zugehörigen Lese-Schreib-Schaltkreise verbunden sind. Die temporären Speicherschaltungen, welche zum Aufnehmen von Daten für die Speicherzel len verwendet werden, können beliebige Schaltkreise sein. In einer spezifischen Implementierung sind temporäre Speicherschaltungen Signalspeicher. Jedoch können auch andere Logiktypen verwendet werden. Die Verbindung ist nicht gezeigt. Jede Signalspeicher ist mit einer von vier Eingabeleitungen 333, 336, 338 und 340 verbunden. Diese Eingabeleitungen sind Leitungen, welche zum Eingeben von Daten in die Signalspeicher verwendet werden. Daten werden basierend auf einem ENABLE Signaleingang von allen Signalspeichern in einen bestimmten Signalspeicher geladen (nicht gezeigt). Wenn das LOAD-Signal (ein active low oder active high Signal) für einen bestimmten Signalspeicher angefordert wird, wird dieser Signalspeicher geladen.
  • In der Figur sind die Eingabeleitungen gezeigt, welche oben auf den Signalspeichern verlaufen. Sie können auch neben den Signalspeichern verlaufen. In anderen Ausgestaltungen der Erfindung kann es auch eine einzelne Eingabeleitung geben und Daten werden von der Eingabeleitung seriell in die Signalspeicher geschoben.
  • Ein Beispiel für eine spezifischen Schaltungsimplementierung eines Signalspeichers ist in 4 gezeigt. Andere Schaltungsimplementierung für einen Signalspeicher können auch verwendet werden. Ein Eingang 402 ist der Eingang des Signalspeichers und wird mit einer Eingabeleitung verbunden. Das ENABLE Signal wird mit einem Pass-Transistor oder Pass Gate verbunden, was es ermöglicht, Daten mit einem Eingang 402 zu verbinden oder zu trennen. Diese Signalspeicherschaltung umfasst Cross-Coupled Inverter um Daten aufzunehmen. Die Signalspeicher sind auch mit dem Lese-Schreib-Schaltkreis verbunden, so dass Daten zwischen den Schaltungen übergeben werden können (wie zum Beispiel durch Verwenden eines Pass-Transistors 408). Die Signalspeicher ist auch mit dem Ausgang durch einen Pass-Transistor 413 verbunden. Es gibt andere mögliche Implementierungen. Zum Beispiel kann eine Input/Output- (I/O) Leitung verwendet werden, so dass nur einer der Pass-Transistoren 402 oder 413 erforderlich ist.
  • Der einzelne Pass-Transistor würde den Signalspeicher mit der I/O-Leitung verbinden. Anstelle von Invertern können andere Logic Gates wie NAND, NOR, XOR, AND und OR Gates sowie Kombinationen davon verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, dass diese Schaltung die Hälfte der Schaltung eines wie in 2 gezeigten Master-Slave Registers aufweist. Der Master-Teil eines Master-Slave Registers ist ein Signalspeicher und der Slave-Teil ist ein anderer Signalspeicher.
  • Außerdem zeigt die Implementierung einen NMOS oder n-Kanal Pass-Transistor. Es gibt viele Arten, ein Pass Gate zu bilden und jede dieser Techniken kann verwendet werden. Zum Beispiel kann ein CMOS Pass Gate verwendet werden. Ein CMOS Pass Gate umfasst parallel verbundene NMOS und PMOS Transistoren. Außerdem kann ein High Voltage Pass Gate verwendet werden. Zum Beispiel wird ein High-Voltage NMOS Pass Gate durch eine hohe Spannung über VCC an seinem Gate oder seiner Kontrollelektrode aktiviert oder eingeschaltet (oder in einen eingeschalteten Zustand versetzt). Ein NMOS Pass Gate wird durch Verbinden seiner Kontrollelektrode mit VSS oder Gound ausgeschaltet oder in einen ausgeschalteten Zustand versetzt.
  • Das Schaltung in 3 umfasst ferner ein Schieberegister 346 mit einer Stufe für jeden Lese-Schreib-Schaltkreis. Dieses Schieberegister ist einem Schieberegister aus 1 ähnlich. Der Ausgang jeder Schieberegisterstufe ist mit dem ENABLE Signaleingang der jeweiligen Signalspeicher verbunden, welche der Stufe zugehörig ist.
  • In dieser besonderen Ausgestaltung ist jeder Lese-Schreib-Schaltkreis verbunden und hat vier dazugehörige Signalspeicher. Zwei dieser Signalspeicher werden dazu verwendet, Daten aufzunehmen, welche in die Speicherzelle zu schreiben sind. Zwei Signalspeicher werden dazu verwendet, Daten zu laden, welche während des folgenden Schreibzyklus in die Speicherzelle zu schreiben sind. Zum Beispiel können Signalspeicher 309 und 314 dazu verwendet werden, zu schreibende Daten aufzunehmen und Signalspeicher 317 sowie 322 können dazu verwendet werden, neue Daten aufzunehmen. Entsprechend werden während des Lesemodus zwei Signalspeicher verwendet, um aktuelle Daten aufzunehmen und auszugeben, während neue Daten in den anderen zwei Signalspeichern vorbereitet werden.
  • Die zu schreibenden Daten werden in die Signalspeicher über die entsprechenden Eingabeleitungen eingegeben und dann unter Verwendung des entsprechenden Lese-Schreib-Schaltkreises in die Speicherzellen geschrieben. Daten aus den Speicherzellen werden unter Verwendung des Leseverstärkers ausgelesen und in den Signalspeichern gespeichert. Die gelesenen Daten sind die Ausgabe von den Signalspeichern, welche die entsprechenden Ausgabeleitungen verwenden. Die Übertragungsleitung zwischen dem Signalspeicher und dem Lese-Schreib-Schaltkreis sowie die Ausgabeleitung sind nicht gezeigt.
  • Daten werden von den Signalspeichern unter Verwendung der Eingabeleitungen nacheinander eingegeben. Dies wird unter Verwendung eines ENABLE Signals durchgeführt, so dass die Signalspeicher mit einem zugehörigen Lese-Schreib-Schaltkreis oder mit einer zugehörigen Spalte im Array mit den Eingabeleitungen eine nach der anderen verbunden werden. Das ENABLE Signal für die Signalspeicher kommt aus den Schieberegistern. Die Schieberegister werden mit einem Bitmuster geladen (für die active high Logik), welches abgesehen von einer 1 aus 0 besteht (z.B. 0001000000). Dieses Bit kann Strobe-Bit genannt werden. Zum Beispiel hat das der ersten Spalte zugehörige Schieberegister eine 1 und der Rest des Schieberegisters enthält 0. Diese 1 wird mit dem ENABLE Eingang der Signalspeicher für die erste Spalte verbunden, welche einen oder mehrere von diesen Signalspeichern mit den I/O-Leitungen 333, 336, 338 und 340 verbindet. Daten können gelesen oder in diese Spalte geschrieben werden. Der Eingang des Schieberegisters wird mit 0 verbunden und das Schieberegister wird getaktet. Die 1 setzt sich zur folgenden Schieberegisterstufe fort. Diese 1 wird mit dem ENABLE Eingang der Signalspeicher für die zweite Spalte verbunden, welche diese Signalspeicher mit den I/O-Leitungen verbindet. Diese Operation dauert an, bis die gewünschten Daten von den Signalspeichern gelesen oder geschrieben sind.
  • 5 und 6 zeigen deutlicher den Betrieb von Signalspeichern und Schieberegistern. In 5 hat das erste Schieberegister eine 1. Das dem Schieberegister zugehörige Datenregister sowie die Spalte sind mit der I/O-Leitung verbunden. In 6 ist das Schieberegister getaktet worden und das folgende Schieberegister enthält die 1. Das dem Schieberegister zugehörige Datenregister sowie die Spalte sind mit der I/O-Leitung verbunden.
  • Der Schaltkreis kann auch für ein active low LOAD Signal entworfen werden. Dann enthält das Schieberegister nur 1 und für die bestimmten Signalspeicher, welche aktiviert werden sollen, eine 0 (z.B. 1110111111).
  • Für Multistate (oder Multibit) Speicherzellen, welche mehr als zwei Bit pro Zelle aufnehmen, wäre ein zusätzlicher Signalspeicher für jedes zusätzliche Bit vorhanden. Zum Beispiel würde es für drei Bit pro Zelle zwei zusätzliche Signalspeicher geben. Drei Signalspeicher zum Ausgeben von Daten und drei Signalspeicher zum Vorbereiten von Daten oder drei zum Schreiben und drei zum Eingeben neuer Daten für den folgenden Zyklus. Nur ein Schieberegister ist erforderlich, um ein ENABLE Signal zur Verfügung zu stellen.
  • Die Ausgestaltung in 3 zeigt eine getrennte Reihe von Signalspeichern zum Hinein- oder Hinausschieben (Laden/Entladen) von Daten sowie die derzeitige Operation. In anderen Ausgestaltungen kann eine Reihe von Signalspeichern gemeinsam verwendet werden, um die Verschiebung seriell abzuwickeln. Dies spart Fläche der integrierten Schaltung ein. Einzelne Reihen von Registern zum Lesen und Schreiben verbessern jedoch die Leistung, weil beide Typen von Daten zur gleichen Zeit eingegeben und ausgegeben werden können.
  • Im Vergleich zu 1 erfordert der Schaltkreis in 3 weniger Fläche des integrierten Schaltkreises um dieselbe Funktionalität zu erzielen. Die Einsparung der Fläche des integrierten Schaltkreises nimmt zu, weil die Anzahl der pro Speicherzelle gespeicherten Bit zunimmt. Das ist so, weil ein Signalspeicher ungefähr die Hälfte der Fläche eines Master-Slave-Register einnimmt. In 1 ist die Anzahl der pro Spalte verwendeten Signalspeicher durch A = d·4 pro Spalte gegeben, wobei d die Anzahl der in einer einzelnen Speicherzelle gespeicherten Bit ist. In 3 ist die Anzahl der pro Spalte verwendeten Signalspeicher durch B = d·2 + 2 gegeben. Die Tabelle unten fasst die Ersparnis der Fläche des integrierten Schaltkreises durch die Anzahl von Signalspeichern zusammen. Es kann gesehen werden, dass die Ersparnisse der Fläche des integrierten Schaltkreises von Ansatz B über Ansatz A zunimmt, wenn d zunimmt. Und es kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Spalten weitere Ersparnisse der Fläche des integrierten Schaltkreises geben.
  • Figure 00140001
  • Ein anderer Vorteil des Ansatzes in 3 gegenüber dem in 1 besteht in der Reduzierung des erzeugten Rauschanteils. Wenn sich eine 1 (oder eine 0 für active low) durch das Schieberegister fortpflanzt um eine Reihe von Signalspeichern zu aktivieren, wird nur ein Bit bei jedem Taktsignal geschaltet. Außerdem wird nur eine Reihe von Signalspeichern mit den I/O Leitungen auf einmal verbunden. Beide tragen dazu bei, den Betrag des Rauschens zu reduzieren, wenn Daten von den Speicherzellen ausgegeben oder eingegeben werden. Durch Reduzieren des Rauschanteils wird die Zuverlässigkeit des integrierten Schaltkreises erhöht, da weniger Daten durch das Rauschen verfälscht werden.
  • Zusammenfassend werden beim Ansatz in 3 Daten in Signalspeichern anstelle in Schieberegistern gespeichert. Zusätzlich zu den Datenregistern gibt es eine Kette von Master-Slave Schieberegistern. Ein Abtastimpuls wird durch diese Register und Punkte mit jedem Taktsignal an einem unterschiedlichen Signalspeicher sequentiell verschoben. Dieser spezielle Signalspeicher wird dann mit einer Eingabe- oder Ausgabeleitung verbunden. Beim Lesen sendet der ausgewählte Signalspeicher die gespeicherte Information zum Ausgabepuffer und während der Programmierung erhält der ausgewählte Signalspeicher Daten von einem Eingabepuffer.
  • Beginnend mit zwei Bit pro Zelle kann mit dem Ansatz in 3 Fläche eingespart werden. Beim Ansatz in 1 wird eine Reihe von vier Master-Slave Schieberegistern oder acht Signalspeichern verwendet. Zwei Set/Reset-Register (vier Signalspeicher) werden dazu verwendet, zu lesende oder zu programmierende Daten zu speichern und zwei Set/Reset-Register (vier weitere Signalspeicher) werden dazu verwendet, Daten während des Stream Write zu verschieben, was für eine erhöhte Leistung sorgt.
  • Mit dem Ansatz in 3 sind nur sechs Signalspeicher notwendig: Zwei Signalspeicher (Schieberegister) dienen zum Verschieben des Strobes. Zwei Signalspeicher dienen zum Speichern alter Daten und zwei Signalspeicher dienen zum Laden neuer Daten.
  • Außerdem ist die Schaltung in 3 im Vergleich sehr ruhig: Ein Taktsignal und ein Output vom Schalten des Signalspeichers (für das Abtasten) plus zwei I/Os anzusteuern im Vergleich zu sechs Taktsignalen und Tausende von Signalspeicher, welche auf einmal umschalten.
  • Es gibt viele mögliche Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung. Eine Ausgestaltung kann eine gemeinsame Eingabe/Ausgabe (I/O) Leitung verwenden, um Daten in die Signalspeicher einzugeben und aus den Signalspeichern auszugeben. Es kann eine I/O-Leitung für jeden Signalspeicher geben, oder es kann eine I/O-Leitung für zwei oder mehrere Signalspeicher geben. Zum Beispiel kann es eine I/O-Leitung geben, die von vier Signalspeichern gemeinsam genutzt wird, oder es kann vier I/O-Leitungen und vier Signalspeicher geben.
  • 7 zeigt die Details einer anderen Ausgestaltung der Erfindung. Es gibt vier Eingabeleitungen 333, 336, 338 und 340 für vier Signalspeicher 306, 309, 314 beziehungsweise 322. Es gibt eine einzelne Ausgabeleitung 711. Wenn eine bestimmte Spalte von Signalspeichern durch Verwenden des ENABLE Signals vom Schieberegister aktiviert wird, werden die Daten in einer Eingabeleitung mit den jeweiligen Signalspeichern verbunden und gespeichert. Diese Daten in den Signalspeichern können mit dem Lese- Schreib-Schaltkreis 106 verbunden werden, um die Daten in die Speicherzellen zu schreiben.
  • Diese Implementierung umfasst eine einzelne Ausgabeleitung, wobei die Daten von den Signalspeichern ausgegeben werden. Eine andere Ausgestaltung kann vier Ausgabeleitung für jeden der Signalspeicher haben. Mehr Leitungen haben allerdings Auswirkungen auf die Die-Size und weniger Leitungen ergeben ein kompakteres Layout.
  • 8 zeigt eine andere Ausgestaltung der Erfindung. Es gibt eine einzelne Eingabeleitung 808, welche die von den vier Signalspeichern 306, 309, 314 und 322 gemeinsam genutzt wird. Die Daten von der Eingabeleitung können zu jedem Signalspeicher übertragen werden. Da im Vergleich zur Implementierung in 7 in 8 eine einzelne Eingangslinie vorhanden ist, ermöglicht diese Implementierung ein kompakteres Layout.
  • Wie in diesen spezifischen Ausgestaltungen gezeigt wurde, gibt es eine Vielzahl von Kombinationen der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel kann es eine einzelne I/O-Leitung für zwei oder mehrere Signalspeicher geben. Es kann eine einzelne I/O-Leitung für jeden Signalspeicher geben. Es kann eine Eingabeleitung für zwei oder mehrere Signalspeicher geben. Es kann eine einzelne Eingabeleitung für jeden Signalspeicher geben. Es kann eine Ausgabeleitung für zwei oder mehrere Signalspeicher geben. Es kann eine einzelne Ausgabeleitung für jeden Signalspeicher geben. Und jede dieser Ausgestaltungen kann mit anderen kombiniert werden. Zum Beispiel kann es eine Ausgabeleitung und eine Eingabeleitung geben. Es kann eine Eingabeleitung und vier Ausgabeleitungen geben.

Claims (21)

  1. Ein integrierter Schaltkreis, umfassend: eine Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Speicherzellen (101, 301); eine Vielzahl von Programmier-Schaltkreisen (106, 306), die mit den Spalten der Speicherzellen verbunden sind; eine Vielzahl von Leseverstärkern (106), die mit den Spalten der Speicherzellen verbunden sind; eine Vielzahl von Signalspeicher-Schaltkreisen (306, 309, 314, 322), die Daten vorübergehend speichern können; und ein Pointer-Schieberegister, umfassend eine Vielzahl von Pointer-Schieberegister-Stufen (109, 114, 119, 122) DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Speicherzellen (101,301) nicht-flüchtige Speicherzellen sind; ein erster Satz der Signalspeicher-Schaltkreise mit den Programmier-Schaltkreisen verbunden ist und ein zweiter Satz der Signalspeicher-Schaltkreise mit den Lese-Schaltkreisen verbunden ist; und ein Eingangs-Schaltkreis mit dem ersten Satz der Signalspeicher-Schaltkreise verbunden ist und ein Ausgangs-Schaltkreis mit dem zweiten Satz der Signalspeicher-Schaltkreise verbunden ist; UND DASS jede Stufe des Pointer-Schieberegisters einen mit einem Taktsignal verbundenen Takteingang aufweist, um eine Verbindung der verschieden Signalspeicher-Schaltkreis-Sätze an jeweils den Eingangs- und Ausgangs-Schaltkreisen zu sukzessiven Zeitpunkten zu ermöglichen.
  2. Ein integrierter Schaltkreis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen Floating-Gate, Flash, EEPROM oder EPROM Speicherzellen sind.
  3. Ein integrierter Schaltkreis gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz der Signalspeicher-Schaltkreise ein Paar Cross-Coupled Logic Gates umfasst.
  4. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zureite Satz der Signalspeicher-Schaltkreise ein Paar Cross-Coupled Inverter umfasst.
  5. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe des Schieberegisters ein Master-Slave Register umfasst.
  6. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speicherzelle eine Vielzahl von Bits Daten speichert.
  7. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speicherzelle mindestens ein Bit Informationen speichert.
  8. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen Two-State-Speicherzellen sind.
  9. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen Multistate-Speicherzellen sind.
  10. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Signalspeicher-Schaltkreise ein Bit Daten vorübergehend speichern kann.
  11. Ein integrierter Schaltkreis gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe der getakteten Pointer-Schieberegister-Stufen einen Eingangs-Schaltkreis mit jedem Teil der Signalspeicher-Schaltkreise verbinden kann.
  12. Ein integrierter Schaltkreis gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe des getakteten Pointer-Schieberegisters einen Ausgangs-Schaltkreis mit jedem oder einem Teil der Signalspeicher-Schaltkreise nach Anspruch 10 verbinden kann.
  13. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kombinationen von mehreren Signalspeicher-Schaltkreisen zugewiesen werden können, um mehrere Bits Daten zu speichern.
  14. Ein integrierter Schaltkreis gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe des getakteten Pointer-Schieberegisters einen Eingangs-Schaltkreis mit jedem oder einem Teil der Signalspeicher-Schaltkreise verbinden kann.
  15. Ein integrierter Schaltkreis gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe der getakteten Pointer-Schieberegister-Stufen einen Eingangs-Schaltkreis mit jedem oder einem Teil der Signalspeicher-Schaltkreise verbinden kann.
  16. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ersten Signalspeicher-Schaltkreise und einer der zweiten Signalspeicher-Schaltkreise Daten halten, die in eine einzelne Speicherzelle für eine Spalte der Speicherzellen zu schreiben sind.
  17. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ersten Signalspeicher-Schaltkreise und einer der zweiten Signalspeicher-Schaltkreise die aus einer einzelnen Speicherzelle gelesenen Daten für eine Spalte der Speicherzellen halten.
  18. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von einem der ersten Signalspeicher-Schaltkreise zu einem der folgenden ersten Signalspeicher-Schaltkreise nicht seriell in eine andere Spalte übergeben werden.
  19. Ein integrierter Schaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Signalspeicher-Schaltkreise kein Schieberegister bilden.
  20. Verfahren zum Betreiben eines integrierten Schaltkreises gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend den Schritt, ein Strobe-Bit in eine erste Stufe des Schieberegisters zu laden; und takten des Schieberegisters, um das Strobe-Bit von Stufe zu Stufe vorzuschieben, und dadurch zu ermöglichen, sequenziell die ersten und zweiten Signalspeicher-Schaltkreis-Sätze freizugeben.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, umfassend den Schritt, das Koppeln des ersten Signalspeicher-Schaltkreis-Satzes mit der Eingabe/Ausgabe-Leitung beim Takten des Schieberegisters zu deaktivieren.
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