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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein neues Konfekt und insbesondere
ein schmackhaftes Weichbonbon, das eine neue Struktur besitzt und
bei dem der Geschmack ohne Verlust des Aromas verbessert ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bonbons
mit einem festen Inhalt, der im Wesentlichen aus Sacchariden besteht
und einen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 20 Gewichts-% aufweist,
erfreuen sich großer
Beliebtheit als Weichbonbons. In den vergangenen Jahren jedoch zeigten
die Verkäufe
von Weichbonbons von Jahr zu Jahr einen dauernden Rückgang.
Einer der Hauptgründe
dafür, daß Weichbonbons
nicht dem gegenwärtigen
Bedarf entsprechen, ist, daß solche
Bonbons an den Zähnen kleben
und einen beträchtlichen
Zeitraum in diesem festgeklebten Zustand verbleiben. Für dieses
Problem wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
Die meisten dieser Lösungsmöglichkeiten
umfassen die Zugabe von Zusatzstoffen. JP 2000 125769 offenbart
ein Weichbonbon mit vermindertem Kleben an den Zähnen.
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Lösungsmöglichkeiten,
die solche Zusatzstoffe verwenden, tendierten jedoch dazu, den Geschmack
des Weichbonbons selbst zu beeinträchtigen. Die hier genannten
Erfinder entdeckten kürzlich eine
Lösung,
die verschieden von solchen Verfahren ist, die von Zusatzstoffen
abhängen.
Genau gesagt schlugen die hier genannten Erfinder vor, daß Gummi mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 20 Gewichts-% in einem Anteil
von 5 bis 30 Gewichts-% in dem Bonbon dispergiert wird (Japanische
Patentanmeldung No. 2000-182538).
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Das
vorstehend erwähnte
neue Weichbonbon, das von den hier genannten Erfindern vorgeschlagen
wird, ist ein Weichbonbon, das das Verfahren der Dispersion einer
Art von Festsubstanz in dem Bonbon anwendet, statt das Problem des
Festklebens an den Zähnen
durch Zugabe verschiedener Substanzen als Zusatzstoffe zu dem Bonbon
wie bei den herkömmlichen
Verfahren abzuschwächen.
Natürlich
ist es erforderlich, daß die
vorstehend erwähnte
dispergierte Festsubstanz eine Festsubstanz ist, die sich nicht
in der Gelatine oder den Sacchariden auflöst, die die Zusammensetzung
des Bonbons darstellen, und daß diese
Festsubstanz zu der Struktur und dem Geschmack des Bonbons paßt. Als
Ergebnis der verschiedenen Untersuchungen entdeckten die Erfinder,
daß Gummi
sich als extrem gut geeignet für
ein solches Bonbon herausstellt; darüber hinaus wurde das Problem
des Festklebens an den Zähnen, das
sich bei Weichbonbons stellt, durch Dispersion von Gummi, das zuvor
zu einer fixierten Größe pulverisiert
worden war, oder von Gummi, das zu Körnchen geformt war, während des
Herstellungsverfahrens des Weichbonbons gelöst.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Falle des neuen Weichbonbons, das dispergiertes Gummi enthält und das,
wie vorstehend beschrieben, von den hier genannten Erfindern vorgeschlagen
wird, verbleibt das Gummi, selbst wenn das Bonbon an den Zähnen klebt,
so daß nach
dem Essen eine sauberes Gefühl
empfunden wird. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das
Weichbonbon mit einer neuen Struktur noch weiter zu verbessern,
bei dem das Problem des Klebens an den Zähnen beseitigt wird, wie vorstehend
beschrieben. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den
Geschmack des Weichbonbons ohne Verlust des Aromas zu verbessern.
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Um
die vorstehend erwähnten
Ziele zu erreichen, führten
die hier genannten Erfinder weitere Forschungsarbeiten durch. Als
ein Ergebnis dieser Forschung entdeckten die Erfinder, daß der Geschmack
durch Zugabe einer sehr kleinen Menge an kristalliner Cellulose
als Zusatzstoff zu der zuvor vorgeschlagenen Weichbonbongrundsubstanz
in überraschendem
Maße verbessert
werden kann, wobei das Problem des Klebens an den Zähnen durch
die Dispersion von Gummi in der Bonbongrundsubstanz abgeschwächt wird.
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Genau
gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Weichbonbon, bei dem
Gummi in der Bonbongrundsubstanz mit einem Feststoffgehalt dispergiert
ist, der im Wesentlichen aus einem oder mehreren Sacchariden besteht,
wobei der Feuchtigkeitsgehalt dieser Grundsubstanz 6 bis 20 Gewichts-%
beträgt
und die Grundsubstanz 0,001 bis 0,3 Gewichts-% kristalline Cellulose
enthält.
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Darüber hinaus
betrifft die vorliegende Erfindung ein Weichbonbon, bei dem der
Feststoffgehalt der vorstehend erwähnten Bonbongrundsubstanz im Wesentlichen
aus Gelatine und einem oder mehreren Sacchariden besteht, und Gummi
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 20 Gewichts-% in einem
Anteil von 5 bis 30 Gewichts-% in dieser Grundsubstanz dispergiert
ist.
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Im
Weichbonbon der vorliegenden Erfindung, das durch die Dispersion
von Gummi in der vorstehend erwähnten
Grundsubstanz gebildet wird, ist es erwünscht, daß die Größe des vorstehend erwähnten Gummis
20 bis 80 Gewichts-% der Höhe des
Weichbonbons beträgt.
In den Fällen,
wo die Größe des Gummis
weniger als 20% der Höhe
des Weichbonbons beträgt,
kann die Struktur des Gummis nicht gefühlt werden, und es gibt auch
einen abrupten Abfall bei dem Effekt des Verhinderns des Klebens
an den Zähnen
der vorliegenden Erfindung. Andererseits kann bei den Fällen, wo
die Größe des Gummis
80% der Höhe
des Weichbonbons überschreitet,
schwerlich die Struktur eines Weichbonbons gespürt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ABBILDUNGEN
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1 ist
eine erklärende
Abbildung, die den Extruder zeigt, der verwendet wird, um die Bonbongrundsubstanz
und das pulverisierte Gummi oder das granuläre Gummi zu mischen und um
dieses Gemisch in ein Weichbonbon zu formen, das eine spezifische
Querschnittsform hat; und
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2 zeigt
die Schnittansicht einer Ausführungsform
des Weichbonbons der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei
dem Weichbonbon der vorliegenden Erfindung wird Gummi innerhalb
der Bonbongrundsubstanz mit einem Gehalt an Feststoff dispergiert,
der im Wesentlichen aus einem oder mehreren Sacchariden besteht.
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Ein
oder mehrere Saccharide, ausgewählt aus
einer Gruppe, die besteht aus Zucker, Glucose, Fructose, Hochfructose-Maissirup
(Fructosegehalt 42%), Hochfructose-Maissirup (Fructosegehalt 55%),
Hochfructose-Maissirup mit Zuckerzusatz (42%), Hochfructose-Maissirup
mit Zuckerzusatz (55%), Lactose, Zuckeralkohol, Stärkesirup
und pulverförmiger
Stärkesirup,
können
als die vorstehend erwähnten
Saccharide verwendet werden. Es ist erwünscht, daß der Saccharidgehalt in der
Bonbongrundsubstanz im Bereich von 70 bis 90 Gewichts-% liegt.
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Der
Feuchtigkeitsgehalt der vorstehend erwähnten Grundsubstanz ist im
Bereich von 6 bis 20 Gewichts-%. In den Fällen, wo der Feuchtigkeitsgehalt
der Grundsubstanz weniger als 6 Gewichts-% ist, gibt es keine weiche
Struktur; wenn andererseits der Feuchtigkeitsgehalt 20 Gewichts-% überschreitet, wird
das Gummi nicht auf vorteilhafte Weise in der Grundsubstanz dispergiert.
Ein wünschenswerterer Feuchtigkeitsgehalt
ist im Bereich von 6 bis 15 Gewichts-%.
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Darüber hinaus
kann die Bonbongrundsubstanz, die im Weichbonbon der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, auch im Wesentlichen aus Gelatine und
einem oder mehreren Sacchariden bestehen.
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Schweinehautgelatine,
Kuhknochengelatine, Fischgelatine oder dergleichen können als
die vorstehend erwähnte
Gelatine verwendet werden. Es ist erwünscht, daß der Gelatinegehalt in der
Bonbongrundsubstanz im Bereich von 0,2 bis 10 Gewichts-% liegt.
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Beim
Weichbonbon der vorliegenden Erfindung wird Gummi in der vorstehend
erwähnten Grundsubstanz
dispergiert. Der Feuchtigkeitsgehalt dieses Gummis ist 3 bis 30
Gewichts-% und mehr bevorzugt 10 bis 20 Gewichts-%. Es ist wünschenswert, daß dieser
Feuchtigkeitsgehalt in Zusammenhang mit dem Feuchtigkeitsgehalt
des Weichbonbons bestimmt wird. In den Fällen, bei denen zum Beispiel der
Feuchtigkeitsgehalt des Gummis weniger als 3 Gewichts-% ist, ist
das Gummi zu hart und erzeugt eine seltsame Struktur. Wenn andererseits
der Feuchtigkeitsgehalt des Gummis 30 Gewichts-% übersteigt,
geht die Formerhaltung des Gummis in dem Weichbonbon verloren, und
die Gummistruktur als ein integraler Bestandteil des Weichbonbons kann
nicht erhalten werden. Darüber
hinaus ist die Menge an Gummi, die in der Grundsubstanz des Weichbonbons
dispergiert ist, 5 bis 30 Gewichts-% der Gesamtmenge des Weichbonbons.
In den Fällen, bei
denen dieser Gummigehalt weniger als 5 Gewichts-% ist, gibt es keine
Gummistruktur und die Abschwächung
des Problems des Klebens an den Zähnen kann nicht erreicht werden.
Wenn andererseits der Gummigehalt 30 Gewichts-% übersteigt, gibt es keine Weichbonbonstruktur;
statt dessen hat man das Gefühl,
daß man
nur Gummi ißt.
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Dementsprechend
ist es wünschenswert, obwohl
dieser Gehalt auch von der Zusammensetzung und dem Aroma des Weichbonbons
abhängt, daß der Gummigehalt,
der in dem Weichbonbon dispergiert ist, im Bereich von 5 bis 30
Gewichts-% der Gesamtmenge des Weichbonbons ist, und ein Gehalt im
Bereich von 10 bis 20 Gewichts-% ist bevorzugt.
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Darüber hinaus
enthält
in dem Weichbonbon der vorliegenden Erfindung die vorstehend erwähnte Bonbongrundsubstanz
mit einem Gehalt an Feststoff, der im Wesentlichen aus einem oder
mehreren Saccariden besteht, oder die Bonbongrundsubstanz mit einem
Gehalt an Feststoff, der im Wesentlichen aus Gelatine oder einem
oder mehreren Saccariden besteht, 0,001 bis 0,3 Gewichts-% kristalline
Cellulose. Kristalline Cellulose kann durch Hydrolyse von Holzbrei
hoher Reinheit mit einer Säure,
Entfernen der nicht kristallinen Regionen und Reinigung und Trocknen
des resultierenden Produkts erhalten werden. Diese Substanz hat
eine emulgierende und stabilisierende Funktion, eine eine Suspension
stabilisierende Funktion und eine die Viskosität anpassende Funktion und wird
zu verschiedenen Arten von Lebensmittelprodukten zugegeben. Zum
Beispiel wird im Falle von Eiscreme diese Substanz verwendet, um
ohne Erhöhung
der Viskosität
die Trennung von Molke zu inhibieren; weiterhin wird im Falle von
Kakaogetränken
diese Substanz verwendet, um ohne Erhöhung der Viskosität das Absetzen
suspendierter Partikel zu verhindern, und im Falle von Fruchtgelees wird
diese Substanz verwendet, um das Abtrennen von Wasser zu verhindern
und um das Gefühl
von Fruchtfleisch zu vermitteln. Es wurden jedoch keine Beispiele
der Zugabe dieser Substanz zur Verbesserung des Geschmacks eines
Weichbonbons beobachtet. Genau gesagt war das Weichbonbon, das zuvor
von den hier genannten Erfinder vorgeschlagen wurde, bei dem das
Problem des Klebens an den Zähnen
abgeschwächt
wurde, ein völlig
neues Weichbonbon, in dem Gummi dispergiert war. Die vorliegende
Erfindung betrifft jedoch ein Weichbonbon, bei dem der Geschmack
durch zusätzliche
Zugabe einer sehr kleinen Menge an kristalliner Cellulose zu dem
vorstehend erwähnten
neuen Weichbonbon beträchtlich
verbessert wird.
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In
den Fällen,
in denen andere Polymere als kristalline Cellulose verwendet werden,
z.B. Fasern, Stärke,
Nieder-DE-Stärkesirup
oder dergleichen, wird das Aroma durch diese Polymere maskiert,
so daß es
kein dominierendes Aroma gibt. Es ist ein Grundgeschmack vorhanden,
aber dieser resultiert nicht in einem ansprechenden Aroma. Andererseits kann
im Falle des Weichbonbons der vorliegenden Erfindung, das kristalline
Cellulose verwendet, der Geschmack ohne Verlust des Aromas verbessert werden.
Selbstverständlich
wird die vorliegende Erfindung nicht ungünstig beeinträchtigt,
selbst wenn die vorstehend erwähnten
Substanzen zusammen mit kristalliner Cellulose als einer wesentlichen
Komponente zugegeben werden.
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Zum
Beispiel können "Avicel", "Ceolus", "Ceolus Cream" (alles kommerzielle
Namen) und dergleichen, hergestellt von Asahi Kasei K.K., als konkrete
Beispiele der vorstehend erwähnten
kristallinen Cellulose verwendet werden. Wenn der Gehalt an kristalliner
Cellulose in der Grundsubstanz 0,3 Gewichts-% überschreitet, wird das körnige Gefühl der kristallinen
Cellulose erhöht,
was ein Nachteil ist. Wenn der Gehalt weniger als 0,001 Gewichts-%
ist, wird keinerlei Effekt beobachtet. Ein noch wünschenswerterer
Bereich für
die zuzugebende Menge ist 0,05 bis 0,15 Gewichts.
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Darüber hinaus
ist es wünschenswert,
daß die
Größe des Gummis,
das in dem vorstehend erwähnten
Weichbonbon der vorliegende Erfindung dispergiert ist, 20 bis 80%
der Höhe
des Weichbonbons beträgt.
Dieser geeignete Größenbereich
für das
Gummi steht in Beziehung zu dem geeigneten Bereich der Gummistruktur
und dem Effekt der Abschwächung
des Problems des Klebens an den Zähnen. Gummi wird im Allgemeinen
durch Füllen
einer Stärkeform
mit einer Gelatinelösung
und dann Entfernen der Stärkeoberfläche nach
dem Trocknen hergestellt. Eine Form geeigneter Größe kann
für die vorliegende
Erfindung hergestellt werden. Es kann alternativ ein Verfahren verwendet
werden, bei dem ein großes
Gummi hergestellt wird und dieses Gummi dann unter Verwendung einer
geeigneten Maschine pulverisiert wird. Wenn in diesem Fall das Gummi groß ist, gibt
es eine auffällige
Verschlechterung bei der äußeren Erscheinung,
wenn das Gummi in das Weichbonbon eingeformt wird. Wenn andererseits das
Gummi zu klein ist, kann die Anwesenheit von Gummi nicht gespürt werden.
Dementsprechend ist es wünschenswert,
daß die
Größe des Gummis
20 bis 80% der Höhe
des fertigen Weichbonbons beträgt,
und ein Größenbereich
von 30 bis 70% ist noch mehr erwünscht.
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Weiterhin
können
neben den vorstehend erwähnten
essentiellen Komponenten pflanzliche oder tierische Fette, Gelatine
oder Fondant, die im allgemeinen verwendet werden, um das Kleben
an den Zähnen
zu vermeiden, Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Komponenten für sauren
Geschmack, Carboxylate, die zum Einstellen des pH-Werts verwendet
werden, kettenbildende Verbindungen, die aus einer anderen Stärke stammen
als die vorstehend beschriebenen Verbindungen, Vitaminmittel, Calciummittel, Proteinmittel,
Salze, Geschmacksstoffe, Fruchtsäfte, tierische
und pflanzliche Extrakte und verarbeitete Produkte derselben, getrocknete
tierische und pflanzliche Substanzen und verarbeitete Produkte derselben,
verarbeitete Gelatineprodukte, verarbeitete Produkte von verdickenden
Polysacchariden und dergleichen zu der Grundsubstanz des Weichbonbons
der vorliegenden Erfindung zugegeben werden. Weiterhin können auch
Geliermittel wie Gummiarabikum, Pektin, Agar, Carrageen, Johannisbrotbaumbohnengummi,
Guargummi, Polysaccharide vom Tamarindensamen, Karayagummi, Tragantgummi, Xanthangummi,
Pullulan, Gelangummi, Curdlan und dergleichen, ebenso wie Geschmacksstoffe,
Farbstoffe, und Komponenten für
sauren Geschmack oder dergleichen zu dem Gummi zugegeben werden, der
in der vorstehend erwähnten
Grundsubstanz dispergiert ist.
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Bei
der Durchführung
der vorliegenden Erfindung können
Natriumlactat, Calciumlactat, Natriumcitrat, Kaliumhydrogen-L-tartrat
und dergleichen als Beispiele für
Carboxylate erwähnt
werden; vorgelatinierte Stärke,
nicht verdauliches Dextrin, Polydextrose und dergleichen können als
Beispiele für
kettenbildende Verbindungen erwähnt
werden, die aus Stärke stammen;
Eiweißalbumin,
Molke, Sojabohnenprotein, Gluten und dergleichen können als
Beispiele für Proteinmittel
erwähnt
werden; Kräuterextrakte,
Polyphenole, Kollagen, Gummi, konzentrierte Fruchtsäfte und
dergleichen können
als Beispiele für
tierische und pflanzliche Extrakte und verarbeitete Produkte derselben
erwähnt
werden; getrocknete Gemüse, getrocknete
Früchte,
Gewürze,
Kakao, Trockenmilch und dergleichen können als Beispiele für getrocknete tierische
oder pflanzliche Produkte und verarbeitete Produkte derselben erwähnt werden;
Gelatinengelee, Gelatinekapseln, Eibisch und dergleichen können als
Beispiele für
verarbeitete Gelatineprodukte erwähnt werden; und Pektingelee,
Fruchtmarmeladen, Fruchtsoßen,
Pullulanblätter
und dergleichen können
als Beispiele für
verarbeitete Produkte von verdickenden Polysacchariden erwähnt werden.
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Weiterhin
wird bei einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Frappe eingeschlossen, um einen Unterschied
in der Struktur zwischen dem Gummi und dem Weichbonbon zu produzieren.
Frappe betrifft ein Schaumbonbon, bei dem ein Präparat, das durch das Aufschäumen einer
Flüssigkeit
gewonnen wird, die mit einem Schaummittel angeschwollen ist, an
ein Bonbon gebunden wird, das unter schwachem Kochen gekocht wird.
Proteinmittel wie Molkeprotein, Gluten, Sojabohnenprotein, Eiweiß oder dergleichen
können
als das vorstehend erwähnte
Schaummittel verwendet werden. Die anschließende Zugabe der Frappe-Schaummassen
resultiert in einer Struktur, die im Verhältnis zu dem Feuchtigkeitsgehalt
des Weichbonbons weich ist, und somit kann die Differenz in den
Strukturen zwischen dem Bonbon und dem Gummi gespürt werden. Der
Feuchtigkeitsgehalt des Frappe kann zwischen 3 bis 80 Gewichts-%
sein. Wenn jedoch der Feuchtigkeitsgehalt hoch ist, muß die Temperatur,
die bei dem Weichbonbon selbst erreicht werden soll, auf einen extrem
hohen Wert eingestellt werden, wenn dagegen der Feuchtigkeitsgehalt
niedrig ist, werden die Zwischenarbeitsverfahren schwierig. Der
am meisten gewünschte
Feuchtigkeitsgehaltsbereich ist 10 bis 30 Gewichts-%.
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Zur
Herstellung des Weichbonbons der vorliegenden Erfindung werden zum
Beispiel die getrennt hergestellte Bonbongrundsubstanz und das Gummi
zusammengeknetet und in eine geeignete Form geformt. Konkret gesagt
wird zunächst
Gummi, das mittels eines herkömmlichen,
allgemein bekannten Verfahrens in die vorstehend erwähnten spezifischen
Größe geformt
wurde, mit Hilfe einer Pulverisierungsmaschine fein pulverisiert,
somit produziert man pulverisiertes Gummi mit einer spezifizierten Partikelgröße. Währenddessen
wird die Bonbongrundsubstanz durch Mischen und Auflösen von
Zucker, Stärkesirup,
kristalliner Cellulose, kettenbildende Verbindungen, die aus Stärke stammen,
Vitaminmitteln, Calciummitteln, Proteinmitteln, Salzen, Geschmacksstoffen,
Fruchtsäften,
tierischen oder pflanzlichen Extrakten oder verarbeiteten Produkten derselben,
getrockneten tierischen oder pflanzlichen Substanzen oder verarbeiteten
Produkten derselben, verarbeiteten Gelatineprodukten, verarbeiteten
Produkten von verdickenden Polysacchariden und dergleichen hergestellt,
dann durch Mischen von Gelatine mit diesem Gemisch, Einrühren von
Mitteln mit saurem Geschmack, Geschmacksstoffen und dergleichen
in geeigneten Mengen, Abkühlen
des Gemisches und Durchführen
von weiterem Mischen von geeigneten Mengen.
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Unter
Verwendung des Gummis und der Bonbongrundsubstanz, die, wie vorstehend
beschrieben, hergestellt wurde, werden die Bonbongrundsubstanz und
das pulverisierte Gummi mittels der Fördersysteme B und C in einen
Extruder A eingebracht, wie in 1 gezeigt,
wobei die zugeführte Menge
reguliert wird. Diese Zutaten werden zusammengeknetet und in einer
zuvor festgelegten Querschnittsform ausgepreßt. Das ausgepreßte Produkt wird
zu einer fixierten Länge
geschnitten und somit wird das Gummi enthaltende Weichbonbon der
vorliegenden Erfindung produziert. Die 2 zeigt
ein Beispiel eines Weichbonbons, das auf diese Weise hergestellt
wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist die Form des Weichbonbons 1 eine rechteckige feste
Form mit einer Länge
und Breite von 20 mm und einer Höhe
von 8 mm. Das pulverisierte Gummi 3 ist im Innern der Bonbongrundsubstanz 2 dispergiert.
Es ist auch möglich,
statt pulverisiertem Gummi 3 granuläres Gummi zu verwenden, das
zuvor zu einer kleinen Größe geformt
wurde.
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Als
nächstes
wird die vorliegende Erfindung durch Beispiele detailliert beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wird jedoch in keinster Weise durch diese
Beispiele eingeschränkt.
Man beachte, daß in
der folgenden Beschreibung der Beispiele "Teile" Gewichtsteile bedeutet (Beispiel 1).
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Zunächst wurde
das Gummi wie folgt hergestellt: 33 Teile Zucker, 44 Teile Stärkesirup,
13 Teile Gelatine und 4,5 Teile Gummiarabikum wurden erhitzt und
aufgelöst
und dieses Gemisch wurde unter reduziertem Druck konzentriert. 5
Teile Orangensaft, 0,4 Teile saurer Geschmacksstoff und eine kleine Menge
an Geschmacksstoff wurden zugegeben und einheitlich gemischt. Unter
Verwendung einer Präzisionsfüllmaschine
wurde eine Stärkeform
mit einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt und
somit ein granuläres
Gummi produziert. In diesem Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht
des fertigen Gummis auf 0,2 g festgelegt. Der Feuchtigkeitsgehalt
des so erhaltenen Gummis war 13 Gewichts-% und das Gummi hatte eine
Projektilform mit einem Durchmesser von 7 mm und einer Höhe von 5
mm.
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Währenddessen
wurde 26 Teile Zucker, 40 Teile Stärkesirup, 1,2 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter
Yogurt, 7 Teile Fett und 0,5 Teile eines emulgierenden Mittels in
einem Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht.
Als nächstes
wurden 2,4 Teile Gelatine, 0,7 Teile saurer Geschmacksstoff und
0,4 Teile Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts in dieses
Gemisch eingemischt. Weiterhin wurden 3,7 Teile Frappe und 3 Teile Fondant
mit der Hilfe eines Knetgeräts
in dieses Gemisch eingemischt und man ließ das resultierende Gemisch über Nacht
altern, womit eine Weichbonbongrundsubstanz produziert wurde. Der
Feuchtigkeitsgehalt dieser Grundsubstanz war 7,5 Gewichts-% und
der Gehalt an kristalliner Cellulose war 0,12 Gewichts-%.
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Die
Weichbonbongrundsubstanz und das granuläre Gummi, die, wie vorstehend
beschrieben, hergestellt wurden, wurden einem Extruder zugeführt, so
daß der
Gummigehalt im Verhältnis
zum Gesamtgewicht 14 Gewichts-% war, und das resultierende Produkt,
das unter Mischen ausgepreßt
und gestreckt wurde, wurde geschnitten, wodurch das Produkt in die
Form eines rechteckigen Feststoffs mit einer Länge und Breite von 20 mm und
einer Höhe von
8 mm geformt wurde, der verpackt wurde.
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(Vergleichsbeispiel 1)
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24
Teile Zucker, 37 Teile Stärkesirup,
8 Teile konzentrierter Yogurt, 6 Teile Fett und 0,4 Teile eines emulgierenden
Mittels wurden in einem Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 5% heruntergekocht. Als nächstes
wurden 2 Teile Gelatine, 0,6 Teile saurer Geschmacksstoff und 0,3
Teile Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 3,7 Teile Frappe und 3 Teile Fondant mittels eines
Kneters in dieses Gemisch eingemischt und man ließ das resultierende
Gemisch über
Nacht altern, wodurch eine Weichbonbongrundsubstanz produziert wurde.
Diese wurde in dieselbe Größe und Form
wie in Beispiel 1 geformt und verpackt.
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(Vergleichsbeispiel 2)
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24
Teile Zucker, 37 Teile Stärkesirup,
8 Teile konzentrierter Yogurt, 6 Teile Fett und 0,4 Teile eines emulgierenden
Mittels wurden in einem Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 5% heruntergekocht. Als nächstes
wurden 2 Teile Gelatine, 0,6 Teile saurer Geschmacksstoff und 0,3
Teile Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 3,7 Teile Frappe und 3 Teile Fondant mit der Hilfe
eines Knetgeräts
in dieses Gemisch eingemischt und man ließ das resultierende Gemisch über Nacht
altern, wodurch eine Weichbonbongrundsubstanz produziert wurde.
Die so erhaltene Weichbonbongrundsubstanz und das granuläre Gummi,
das auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gewonnen wurde, wurden
einem Extruder zugeführt;
dieses Gemisch wurde in dieselbe Größe und Form wie in Beispiel
1 geformt und verpackt.
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Das
Gummi enthaltende Weichbonbon von Beispiel 1 produzierte eine neue
Struktur und das Problem des Klebens an den Zähnen wurde im Vergleich mit
dem Vergleichsbeispiel 1 abgeschwächt, das kein Gummi oder Ceolus
Cream (kristalline Cellulose) enthielt. Weiterhin zeigt das Weichbonbon von
Beispiel 1 im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel 2, das keine
Ceolus Cream (kristalline Cellulose) enthielt. ein verbessertes
Wahrnehmung der Milch mit einem Yogurtgeschmack. Somit war in diesem
Beispiel die Struktur verbessert und das Gefühl von Milch als Geschmack
war erhöht.
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(Beispiel 2)
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Auf
die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Weichbonbon hergestellt,
außer
daß anstelle
von Orangensaft, der in Beispiel 1 verwendet wurde, Traubensaft
verwendet wurde. Das so erhaltene Weichbonbon zeigte eine neue Struktur
und im Vergleich mit Fällen,
bei denen keine Ceolus Cream (kristalline Cellulose) zugefügt wurde,
eine verbesserte Wahrnehmung von milchähnlichen Produkten. Darüber hinaus
zeigte das Weichbonbon eine attraktives Aussehen mit verstreutem
Purpur auf einem weißen
Hintergrund.
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(Beispiele 3 und 4)
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Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie in den Beispielen 1 und 2 dispergiert
war, wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
außer
der Tatsache, daß anstelle
von konzentriertem Yogurt, der in Beispiel 1 verwendet wurde, konzentrierte
Sahne verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit einem Milchgeschmack als Grundsubstanz verwendet
wurde. Das resultierende Gummi enthaltende Weichbonbon produzierte
eine neue Struktur mit einer verbesserten Wahrnehmung der Milch
im Vergleich mit Fällen,
bei denen keine Ceolus Cream (kristalline Cellulose) zugefügt wurde.
Somit wurde die Wahrnehmung der Milch im Falle dieses Beispiels verbessert.
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(Beispiel 5)
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Es
wurde wie folgt ein Gummi hergestellt: 30 Teile Zucker, 46 Teile
Stärkesirup,
13 Teile Gelatine und 5,5 Teile Gummiarabikum wurden erhitzt und aufgelöst und dieses
Gemisch wurde unter reduziertem Druck konzentriert. 4 Teile Apfelsaft,
1,4 Teile saurer Geschmacksstoff, ein Farbstoff und eine kleine
Menge an Geschmacksstoff wurden zugegeben und einheitlich gemischt.
Unter Verwendung einer Präzisionsfüllmaschine
wurde eine Stärkeform
mit einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt und
somit ein granuläres
Gummi produziert. In diesem Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht
des fertigen Gummis auf 0,2 g festgelegt. Der Feuchtigkeitsgehalt
des so erhaltenen Gummis war 13 Gewichts-% und das Gummi hatte eine
Projektilform mit einem Durchmesser von 7 mm und einer Höhe von 5
mm.
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Währenddessen
wurde 28 Teile Zucker, 37 Teile Stärkesirup, 1,5 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 7 Teile Kondensmilch,
6 Teile Fett und 0,4 Teile eines emulgierenden Mittels in einem
Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht.
Als nächstes
wurden 4 Teile Kakaopulver, 2 Teile Gelatine und 0,3 Teile Geschmacksstoff
unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt. Dann wurden
3,7 Teile Frappe und 3 Teile Fondant mit der Hilfe eines Knetgeräts in dieses
Gemisch eingemischt und man ließ das
resultierende Gemisch über
Nacht altern, wodurch eine Weichbonbongrundsubstanz produziert wurde.
Der Feuchtigkeitsgehalt dieser Grundsubstanz war 7,2 Gewichts-%
und der Gehalt an kristalliner Cellulose in der Grundsubstanz war
0,15 Gewichts-%.
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Die
Weichbonbongrundsubstanz und das granuläre Gummi, die, wie vorstehend
beschrieben, hergestellt wurden, wurden einem Extruder zugeführt, so
daß der
Gummigehalt im Verhältnis
zum Gesamtgewicht 12 Gewichts-% war, und das resultierende Produkt,
das unter Mischen ausgepreßt
und gestreckt wurde, wurde geschnitten, wobei das Produkt in die
Form eines rechteckigen Feststoffs mit einer Länge und Breite von 18 mm und
einer Höhe
von 12 mm geformt wurde, der verpackt wurde. Das so erhaltene, Gummi
enthaltende Weichbonbon zeigte eine Abschwächung des Problems des Klebens
an den Zähnen
und eine neue Struktur und war ein Weichbonbon mit Schokoladengeschmack,
bei dem die Wahrnehmung von Milch im Vergleich mit den Fällen, bei
denen keine kristalline Cellulose zugegeben wurde, verbessert war.
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(Beispiel 6)
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Es
wird auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
daß das
Gummi unter Verwendung von Kirschsaft statt des Apfelsafts, der
in Beispiel 5 verwendet wurde, hergestellt wurde. Das so erhaltene
Weichbonbon zeigte eine neue Struktur und im Vergleich mit Fällen, bei
denen keine Ceolus Cream (kristalline Cellulose) zugefügt wurde,
eine verbesserte Wahrnehmung von milchähnlichen Produkten. Darüber hinaus
zeiget das Weichbonbon eine attraktives Aussehen, mit verstreutem
Rot innerhalb einer Schokoladenfarbe.
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(Beispiele 7 und 8)
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Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie das, das in den Beispielen 5 und 6
verwendet wurde, dispergiert war, wurden auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 5 hergestellt, außer
der Tatsache, daß Erdbeerpulver
statt des Schokoladenpulvers verwendet wurde, das in den Beispielen
5 und 6 verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit Erdbeergeschmack als Grundsubstanz verwendet wurde.
Das so erhaltene, Gummi enthaltende Weichbonbon zeigte eine Abschwächung des
Problems des Klebens an den Zähnen
und eine neu Struktur und war ein Weichbonbon mit Erdbeergeschmack,
bei dem die Wahrnehmung von Milch im Vergleich mit den Fällen, bei
denen keine kristalline Cellulose zugegeben wurde, verbessert war.
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(Beispiel 9)
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Zunächst wurde
wie folgt ein Gummi hergestellt: 33 Teile Zucker, 46 Teile Stärkesirup,
11 Teile Gelatine und 0,5 Teile Pektin wurden erhitzt und aufgelöst und dieses
Gemisch wurde unter reduziertem Druck konzentriert. 5 Teile Orangensaft,
0,4 Teile saurer Geschmacksstoff und eine kleine Menge an Geschmacksstoff
wurden zugegeben und einheitlich gemischt. Unter Verwendung einer
Präzisionsfüllmaschine
wurde eine Stärkeform
mit einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt. In
diesem Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht des fertigen Gummis
auf 0,3 g festgelegt.
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Währenddessen
wurde 27 Teile Zucker, 43 Teile Stärkesirup, 1,5 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter
Yogurt, 7 Teile Fett, 0,5 Teile eines emulgierenden Mittels, 0,2
Teile Natriumlactat und 0,1 Teile Calciumlactat in einem Vakuumkocher
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht. Als nächstes wurden
2,4 Teile Gelatine, 0,8 Teile saurer Geschmacksstoff und 0,5 Teile
Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 5 Teile Frappe und 4 Teile Fondant mit der Hilfe
eines Knetgeräts
in dieses Gemisch eingemischt und man ließ das resultierende Gemisch über Nacht
altern. Die so erhaltene weiche Grundsubstanz und das zuvor hergestellte
Gummi wurden mit Hilfe eines Extruders unter Mischen gestreckt und
wurden so in eine quadratische Form mit Maßen von 1 cm × 0,5 mm
geformt; dieses Produkt wurde dann verpackt. Das so erhaltene, Gummi
enthaltende Weichbonbon war ein Weichbonbon mit einer neuen Struktur,
bei dem das Problem des Klebens an den Zähnen abgeschwächt war;
dieses Weichbonbon hatte einen Yogurtgeschmack mit einer verbesserten
Wahrnehmung der Milch.
-
(Beispiel 10)
-
Es
wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 9 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
der Tatsache, daß das
Gummi unter Verwendung von Erdbeermarmelade statt Orangensaft, der
in Beispiel 9 verwendet wurde, hergestellt wurde. Das so erhaltene Weichbonbon
zeigte eine neue Struktur mit einer verbesserten Wahrnehmung der
Milch und zeigte eine attraktives Aussehen mit verstreutem Rot auf
einem weißen
Hintergrund.
-
(Beispiele 11 und 12)
-
Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie das, das in den Beispielen 9 und 10
verwendet wurde, dispergiert war, wurden auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 9 hergestellt, außer
der Tatsache, daß Milchpulver
statt des konzentrierten Yogurts verwendet wurde, der in Beispiel
9 verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit einem anderen Geschmack als Grundsubstanz verwendet
wurde. Das resultierende, Gummi enthaltende Weichbonbon produzierte
eine neue Struktur.
-
(Beispiel 13)
-
Es
wurde wie folgt ein Gummi hergestellt: 34 Teile Zucker, 46 Teile
Stärkesirup,
10 Teile Gelatine und 0,3 Teile Gelangummi wurden erhitzt und aufgelöst und dieses
Gemisch wurde unter reduziertem Druck konzentriert. 5 Teile Pfirsichsaft,
0,5 Teile saurer Geschmacksstoff, 0,2 Teile Natriumcitrat, ein Farbstoff
und eine kleine Menge Geschmacksstoff wurden zugegeben und einheitlich
gemischt. Unter Verwendung einer Präzisionsfüllmaschine wurde eine Stärkeform
mit einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt. In
diesem Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht des fertigen Gummis
auf 0,25 g festgelegt.
-
Währenddessen
wurde 28 Teile Zucker, 43,4 Teile Stärkesirup, 0,1 Teile Avicel
(hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter Yogurt,
7 Teile Fett, 0,5 Teile eines emulgierenden Mittels, 0,2 Teile Natriumcitrat
und 0,1 Teile Calciumlactat in einem Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 5% heruntergekocht. Als nächstes
wurden 3,3 Teile Gelatine, 0,8 Teile saurer Geschmacksstoff und
0,5 Teile Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 4 Teile Frappe und 4 Teile Fondant mit der Hilfe
eines Knetgeräts
in dieses Gemisch eingemischt und man ließ das resultierende Gemisch über Nacht
altern. Die so erhaltene weiche Grundsubstanz und das zuvor hergestellte
Gummi wurden mit Hilfe eines Extruders unter Mischen gestreckt und
wurden so in eine viereckige Form mit Maßen von 1 cm × 0,5 mm
geformt; dieses Produkt wurde dann verpackt. Das so erhaltene, Gummi
enthaltende Weichbonbon war ein Weichbonbon mit einer neuen Struktur,
bei dem das Problem des Klebens an den Zähnen abgeschwächt war;
dieses Weichbonbon hatte einen Yogurtgeschmack mit einer verbesserten
Wahrnehmung der Milch.
-
(Beispiel 14)
-
Es
wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 13 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
der Tatsache, daß das
Gummi unter Verwendung von Erdbeersaft statt Pfirsichsaft, der in
Beispiel 13 verwendet wurde, hergestellt wurde. Das so erhaltene
Weichbonbon zeigte eine neue Struktur mit einer verbesserten Wahrnehmung
der Milch und zeigte eine attraktives Aussehen mit verstreutem Rot
auf einem weißen
Hintergrund.
-
(Beispiele 15 und 16)
-
Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie das, das in den Beispielen 13 und 14
verwendet wurde, dispergiert war, wurden auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 13 hergestellt, außer
der Tatsache, daß Milchpulver
statt des konzentrierten Yogurts verwendet wurde, der in Beispiel
13 verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit einem verschiedenen Geschmack als Grundsubstanz
verwendet wurde. Das resultierende, Gummi enthaltende Weichbonbon produzierte
eine neue Struktur.
-
(Beispiel 17)
-
Es
wurde wie folgt ein Gummi hergestellt: 50 Teile Zucker und 10 Teile
Tamarindensamenpolysaccaride wurden als Puder gemischt; dann wurde
eine ausreichende Menge Wasser zugegeben und die Zutaten wurden
erhitzt und gelöst.
Als nächstes
wurden 35 Teile Sorbit und 4 Teile Muskatsaft zugegeben und dieses
Gemisch wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Dann wurden
1 Teil saurer Geschmacksstoff, ein Farbstoff und eine kleine Menge
Geschmacksstoff zugegeben und einheitlich gemischt. Mit diesem Gemisch
wurde ein Tablett in Blattform gefüllt und das Gemisch getrocknet.
Danach wurde das Produkt in Quadrate von 5 mm geschnitten und geölt.
-
Währenddessen
wurde 27 Teile Zucker, 43 Teile Stärkesirup, 1,5 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter
Yogurt, 7 Teile Fett, 0,5 Teile eines emulgierenden Mittels, 0,2
Teile Natriumlactat und 0,1 Teile Kaliumhydrogen-L-tartrat in einem
Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht.
Als nächstes
wurden 2,4 Teile Gelatine, 0,8 Teile saurer Geschmacksstoff und
0,5 Teile Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 5 Teile Frappe und 4 Teile Fondant mit der Hilfe
eines Knetgeräts
in dieses Gemisch eingemischt und man ließ das resultierende Gemisch über Nacht
altern. Die so erhaltene weiche Grundsubstanz und das zuvor hergestellte
Gummi wurden mit Hilfe eines Extruders unter Mischen gestreckt und
wurden so in eine rechteckige Form mit Maßen von 1 cm × 1 cm geformt;
dieses Produkt wurde dann verpackt. Das so erhaltene, Gummi enthaltende
Weichbonbon war ein Weichbonbon mit einer neuen Struktur, bei dem
das Problems des Klebens an den Zähnen abgeschwächt war;
dieses Weichbonbon hatte einen Yogurtgeschmack mit einer verbesserten
Wahrnehmung der Milch.
-
(Beispiel 18)
-
Es
wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 17 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
der Tatsache, daß das
Gummi unter Verwendung von Traubensaft statt Muskatsaft, der in
Beispiel 17 verwendet wurde, hergestellt wurde. Das so erhaltene
Weichbonbon produzierte eine neue Struktur mit einer verbesserten Wahrnehmung
der Milch und zeigte eine attraktives Aussehen mit verstreutem Purpur
auf einem weißen Hintergrund.
-
(Beispiele 19 und 20)
-
Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie das, das in den Beispielen 17 und 18
verwendet wurde, dispergiert war, wurden auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 17 hergestellt, außer
der Tatsache, daß Kondensmilch
statt des konzentrierten Yogurts verwendet wurde, der in Beispiel
17 verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit einem Milchgeschmack als Grundsubstanz verwendet
wurde. Das resultierende, Gummi enthaltende Weichbonbon produzierte
eine neue Struktur.
-
(Beispiel 21)
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Es
wurde wie folgt ein Gummi hergestellt: 33 Teile Zucker, 46 Teile
Stärkesirup,
8 Teile Gelatine und 3 Teile Tamarindensamenpolysaccaride wurden erhitzt
und gelöst
und dieses Gemisch wurde unter reduziertem Druck konzentriert. 5
Teile Zitronensaft, 0,6 Teile saurer Geschmacksstoff, ein Farbstoff
und eine kleine Menge Geschmacksstoff wurden dazugegeben und einheitlich
gemischt. Unter Verwendung einer Präzisionsfüllmaschine wurde eine Stärkeform mit
einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt. In
diesem Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht des fertigen Gummis
auf 0,3 g festgelegt.
-
Währenddessen
wurden 27 Teile Zucker, 42 Teile Stärkesirup, 1,5 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter
Yogurt, 1 Teil Honig, 7 Teile Fett, 0,5 Teile eines emulgierenden
Mittels, 0,2 Teile Natriumlactat und 0,1 Teile Calciumlactat in
einem Vakuumkocher auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht.
Als nächstes wurden
2,4 Teile Gelatine, 0,8 Teile saurer Geschmacksstoff und 0,5 Teile
Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt. Weiterhin
wurden 5 Teile Frappe und 4 Teile Fondant mit der Hilfe eines Knetgeräts in dieses
Gemisch eingemischt und man ließ das
resultierende Gemisch über
Nacht altern. Die so erhaltene weiche Grundsubstanz und das zuvor
hergestellte Gummi wurden mit Hilfe eines Extruders unter Mischen
gestreckt und wurden so in eine rechteckige Form mit Maßen von
1 cm × 0,5
mm geformt; dieses Produkt wurde dann verpackt. Das so erhaltene,
Gummi enthaltende Weichbonbon war ein Weichbonbon mit einer neuen Struktur,
bei dem das Problems des Klebens an den Zähnen abgeschwächt war;
dieses Weichbonbon hatte einen Yogurtgeschmack mit einer verbesserten Wahrnehmung
der Milch.
-
(Beispiel 22)
-
Es
wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 21 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
der Tatsache, daß Orangensaft
statt Zitronensaft verwendet wurde, der in Beispiel 21 verwendet
wurde. Das so erhaltene Weichbonbon produzierte eine neue Struktur
mit einer verbesserten Wahrnehmung der Milch und zeigte eine attraktives
Aussehen mit verstreutem Orange auf einem weißen Hintergrund.
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(Beispiele 23 und 24)
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Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie das, das in den Beispielen 21 und 22
verwendet wurde, dispergiert war, wurden auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 21 hergestellt, außer
der Tatsache, daß Kondensmilch
statt des konzentrierten Yogurts verwendet wurde, das in Beispiel
21 verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit einem verschiedenen Geschmack als Grundsubstanz
verwendet wurde. Das resultierende, Gummi enthaltende Weichbonbon
produzierte eine neue Struktur.
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(Beispiel 25)
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Es
wurde wie folgt ein Gummi hergestellt: 34 Teile Zucker, 36 Teile
Stärkesirup,
12 Teile Hochfructose-Maissirup (Fructosegehalt 55%), 8,5 Teile
Gelatine und 1 Teil Pullulan wurden erhitzt und gelöst und dieses
Gemisch wurde dann unter reduziertem Druck konzentriert. 4 Teile
Heidelbeersaft, 0,4 Teile saurer Geschmacksstoff, ein Farbstoff
und eine kleine Menge Geschmacksstoff wurden zugegeben und einheitlich
gemischt. Unter Verwendung einer Präzisionsfüllmaschine wurde eine Stärkeform
mit einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt. In
diesem Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht des fertigen Gummis
auf 0,2 g festgelegt.
-
Währenddessen
wurden 27 Teile Zucker, 43 Teile Stärkesirup, 1,5 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter
Yogurt, 7 Teile Fett, 0,5 Teile eines emulgierenden Mittels, 0,2
Teile Natriumlactat und 0,1 Teile Calciumlactat in einem Vakuumkocher
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht. Als nächstes wurden
2,4 Teile Gelatine, 0,8 Teile saurer Geschmacksstoff und 0,5 Teile
Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 5 Teile Frappe und 4 Teile Fondant mit der Hilfe
eines Knetgeräts
eingemischt und man ließ das
resultierende Gemisch über
Nacht altern. Die so erhaltene weiche Grundsubstanz und der zuvor hergestellte Gummi
wurden mit Hilfe eines Extruders unter Mischen gestreckt und wurden
so in eine rechteckige Form mit Maßen von 1 cm × 1 cm geformt;
dieses Produkt wurde dann verpackt. Das so erhaltene, Gummi enthaltende
Weichbonbon war ein Weichbonbon mit einer neuen Struktur, bei dem
das Problem des Klebens an den Zähnen
abgeschwächt war;
dieses Weichbonbon hatte einen Yogurtgeschmack mit einer verbesserten
Wahrnehmung der Milch.
-
(Beispiel 26)
-
Es
wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 25 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
der Tatsache, daß das
Gummi unter Verwendung von Preiselbeersaft statt Heidelbeersaft
hergestellt wurde, der in Beispiel 25 verwendet wurde. Das so erhaltene
Weichbonbon produzierte eine neue Struktur mit einer verbesserten
Wahrnehmung der Milch und zeigte eine attraktives Aussehen mit verstreutem
Rot auf einem weißen
Hintergrund.
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(Beispiele 27 und 28)
-
Weichbonbons,
bei denen dasselbe Gummi wie das, das in den Beispielen 25 und 26
verwendet wurde, dispergiert war, wurden auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 25 hergestellt, außer
der Tatsache, daß Kakaopulver
statt des konzentrierten Yogurts verwendet wurde, der in Beispiel
25 verwendet wurde, so daß ein
Weichbonbon mit einem verschiedenen Geschmack als Grundsubstanz
verwendet wurde. Die resultierenden, Gummi enthaltenden Weichbonbons
produzierten eine neue Struktur.
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(Beispiel 29)
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Es
wurde wie folgt ein Gummi hergestellt: 38 Teile Zucker, 53,8 Teile
Stärkesirup
und 2,5 Teile Carrageen wurden erhitzt und gelöst und dieses Gemisch wurde
dann unter reduziertem Druck konzentriert. 5 Teile Schwarzteeextrakt,
0,6 Teile saurer Geschmacksstoff, 0,1 Teile Natriumcitrat, ein Farbstoff und
eine kleine Menge Geschmacksstoff wurden zugegeben und einheitlich
gemischt. Unter Verwendung einer Präzisionsfüllmaschine wurde eine Stärkeform
mit einem spezifischen Volumen mit diesem Gemisch gefüllt und
das Gemisch wurde getrocknet. Danach wurden Entpudern und Ölen durchgeführt. In diesem
Fall wurde das mittlere Einheitsgewicht des fertigen Gummis auf
0,3 g festgelegt.
-
Währenddessen
wurden 27 Teile Zucker, 43 Teile Stärkesirup, 1,5 Teile Ceolus
Cream (hergestellt von Asahi Kasei K.K.), 8 Teile konzentrierter
Yogurt, 7 Teile Fett, 0,5 Teile eines emulgierenden Mittels, 0,2
Teile Natriumlactat und 0,1 Teile Calciumlactat in einem Vakuumkocher
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5% heruntergekocht. Als nächstes wurden
2,4 Teile Gelatine, 0,8 Teile saurer Geschmacksstoff und 0,5 Teile
Geschmacksstoff unter Verwendung eines Druckmischgeräts untergemischt.
Weiterhin wurden 5 Teile Frappe und 4 Teile Fondant mit der Hilfe
eines Knetgeräts
eingemischt und man ließ das
resultierende Gemisch über
Nacht altern. Die so erhaltene weiche Grundsubstanz und das zuvor
hergestellte Gummi wurden mit Hilfe eines Extruders unter Mischen
gestreckt und wurden so in eine rechteckige Form mit Maßen von
1 cm × 0,5
mm geformt; dieses Produkt wurde dann verpackt. Das so erhaltene, Gummi
enthaltende Weichbonbon war ein Weichbonbon mit einer neuen Struktur,
bei dem das Problem des Klebens an den Zähnen abgeschwächt war;
dieses Weichbonbon hatte einen Yogurtgeschmack mit einer verbesserten
Wahrnehmung der Milch.
-
(Beispiel 30)
-
Es
wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 29 ein Weichbonbon hergestellt,
außer
der Tatsache, daß Grünteeextrakt
statt Schwarzteeextrakt verwendet wurde, der in Beispiel 29 verwendet
wurde. Das so erhaltene Weichbonbon produzierte eine neue Struktur
mit einem verbesserten Milchgefühl
und zeigte eine attraktives Aussehen mit verstreutem Grün auf einem
weißen
Hintergrund.
-
Wie
von der vorstehenden Beschreibung klar ist, produziert das neue
Weichbonbon der vorliegenden Erfindung eine neue Struktur mit einem
guten Geschmack und einer Abschwächung
des Problems des Klebens an den Zähnen; weiterhin stellt die
vorliegende Erfindung ein Weichbonbon bereit, bei dem der Geschmack
verbessert ist, während
das Aroma erhalten bleibt.