DE60203331T2 - Tintenstrahldrucker, Bilddrucksystem und Druckverfahren dafür - Google Patents

Tintenstrahldrucker, Bilddrucksystem und Druckverfahren dafür Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/14Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker und ein Bilddrucksystem sowie ein Druckverfahren dafür, insbesondere einen Tintenstrahldrucker zum Drucken eines Druckbildes auf einem Druckmedium durch Abtasten des Druckmediums mit einem Druckkopf (Tintenstrahlkopf), der eine Mehrzahl von Düsen hat, die in einer Y-Achsenrichtung angeordnet sind, wenn angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems eine X-Achse und die Y-Achse sind, in Richtungen entlang der X-Achse und der Y-Achse, und ein Bilddrucksystem, das den Tintenstrahldrucker umfasst, sowie Druckverfahren dafür.
  • Stand der Technik
  • Gewöhnlicherweise wird in einem Tintenstrahldrucker der oben erwähnten Art ein unten beschriebenes Druckverfahren (erstes Druckverfahren) wegen des Vorzuges eingesetzt, dass damit der Betrag der Förderung (Kopfbewegungsschrittweite) in der Richtung entlang der Y-Achse konstant gehalten werden kann. Der vorliegende Anmelder hat z.B. auch einen Tintenstrahldrucker dieser Art vorgeschlagen (Japanische offengelegte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 10-250120). Wenn man im Fall des ersten Druckverfahrens annimmt, dass die Kopfbewegungsschrittweite und ein Düsenabstand jeweils durch P und D repräsentiert werden, kann ein druckbarer Punkt (dessen Position) R durch R = P × j + D × i ausgedrückt werden. Wenn man z.B. wie in 10A gezeigt, annimmt, dass die Kopfbewegungsschrittweite P 4 ist und der Düsenabstand D 3 ist (und daher der druckbare Punkt R = 4j + 3i) und vier Düsen verwendet werden, die durch eingekreiste Zahlen 1 bis 4 in der Figur bezeichnet sind (durch i = 0, 1, 2, 3 in der Fig. repräsentiert), ist es möglich, Punkte ab einem sechsten Punkt von einer Referenzposition aus (Position, die von einer Düse der eingekreisten Zahl 1 während eines ersten Druckdurchlaufes angenommen wird (Durchlauf = 1 in der Fig.)) in einer kontinuierlichen Weise, d.h. ohne eine Unterbrechung oder nichtgedruckte Punkte zwischen gedruckten Punkten zu bilden (siehe 10B), zu drucken. Diese Tatsache ist in 10B als OK ab dem "Schritt = 6" gezeigt (welches die für den Abstand „t" der Punkte jeder Düse von der Referenzposition repräsentative Zahl ist).
  • Gemäß diesem Druckverfahren ist es jedoch notwendig, den Druckoperation von außerhalb der tatsächlichen Druckfläche zu starten. z.B. ist im Falle des dargestellten Beispiels, das in den 10A und 10B gezeigt ist, wie durch „OK ab Schritt = 6" bezeichnet ist, die tatsächliche Druckfläche unter der durch OK (Schritt = 6) in 10B bezeichneten Linie. Der Druckoperation muss aber nach Bewegen des Druckkopfes in eine Position, welche in der Fig. oberhalb der Linie des OK ist, gestartet werden, und in welcher die von der durch die eingekreiste Zahl 1 bezeichneten Düse an genommene Position die Referenzposition t = 0 ist. Mit anderen Worten. umfasst diese Druckoperation einen Teil, der nicht zum tatsächlichen Drucken beiträgt und daher nutzlos ist. Insbesondere wenn die Breite eines Druckbildes in der Richtung entlang der Y-Achse (nachfolgend als die „Y-Achsenrichtung" bezeichnet), d.h. die Breite des Teils unterhalb des oben genannten OK in der Figur, klein ist, wird das Verhältnis eines nutzlosen Teiles des Druckbetriebes relativ zu einem effektiven Teil desselben groß, so dass die gesamte Druckeffektivität herabgesetzt ist, was die Druckgeschwindigkeit erniedrigt.
  • Andererseits ist herkömmlicherweise kein Tintenstrahldrucker bekannt, der ein Druckbild auf ein Druckmedium durch Abtasten des Druckmediums mit einem Druckkopf (Tintenstrahlkopf) in X-Achsen- und Y-Achsenrichtungen druckt, während das Druckmedium in die X-Achsenrichtung gefördert wird. z.B. ist kein Tintenstrahldrucker bekannt, in dem ein kontinuierliches (streifenförmiges) Druckmedium derart gehaltert ist, dass dessen longitudinale Richtung mit der X-Achse zusammenfällt und welcher das Drucken mittels einer Mehrzahl von in der Y-Achsenrichtung beieinanderliegenden Düsen (des Tintenstrahlkopfes) ausführt, während das Druckmedium in der X-Achsenrichtung gefördert wird.
  • Falls ein Versuch gemacht wird, auf dem Druckmedium, z.B. dem streifenförmigen, durch Fördern desselben in der X-Achsenrichtung zu drucken, tritt ein Problem auf, das nicht auftreten kann, wenn das Druckmedium in der Y-Achsenrichtung gefördert wird. Wenn, wie z.B. in den 16A, 16B gezeigt, ein Druckkopf PH ein einheitliches Druckbild D1 durch Fördern des Druckmediums in der X-Achsenrichtung, die durch einen dicken Pfeil in der Figur bezeichnet ist, druckt, ist der Betrag der Bewegung (angedeutet durch eine einpunktige Strichpunktlinie) zum Zurückbringen des Druckkopfes zu seinem Ursprung oder der Anfangsposition (Startpunkt) SP groß, und es braucht Zeit, bevor der Druckkopf in diese Position gebracht wird, was notwendigerweise die erniedrigte Druckgeschwindigkeit verursacht. Insbesondere dann, wenn die Breite des Druckbildes in der Y-Achsenrichtung groß ist, tendiert die Zeit zum Zurückbringen des Druckkopfes in die Ruheposition dazu, relativ zur Zeit, die zum Fördern des Druckmediums benötigt wird, groß zu werden, so dass die gesamte Druckeffektivität herabgesetzt wird, was die Druckgeschwindigkeit erniedrigt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahldrucker, der in der Lage ist, durch Reduzieren des nutzlosen Betriebs in Abhängigkeit von der Breite eines Druckbildes effektiv zu drucken, um dadurch die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, und ein Bilddrucksystem, das den Tintenstrahldrucker umfasst, sowie Druckverfahren dafür bereit zu stellen.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Tintenstrahldrucker vorgesehen, der einen Druckkopf umfasst, der M Düsen hat, wobei M eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, wobei der Druckkopf in der Lage ist, gleichzeitig M Punkte bei einem vorgegebenen Düsenabstand in einer Richtung entlang einer Y-Achse zu drucken, wenn man annimmt, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems jeweils als eine X-Achse und die Y-Achse festgelegt werden, der Tintenstrahldrucker ein Druckbild auf einem Druckmedium druckt, während das Druckmedium in einer Richtung entlang der X-Achse gefördert wird, indem eine relative Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium veranlasst wird.
  • Der Tintenstrahldrucker gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes umfasst:
    Druckbildbreitenbestimmungsmittel zum Bestimmen einer Druckbildbreite, die als eine Breite des Druckbildes in der Richtung entlang der Y-Achse definiert ist;
    Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel zum Setzen einer Kopfbewegungsschrittweite bei der relativen Abtastung in der Richtung entlang der Y-Achse, basierend auf der Druckbildbreite;
    X-Achsen-Relativabtastmittel zum Veranlassen der relativen Abtastung des Druckmediums mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse, wodurch das Drucken von maximal M Punktlinien veranlasst wird, die sich in der Richtung entlang der X-Achse erstrecken und nebeneinander in der Y-Achsenrichtung angeordnet sind; und
    Y-Achsen-Relativabtastmittel zum Veranlassen der relativen Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der Y-Achse durch Bewegen des Druckkopfes relativ zum Druckmedium mit der Kopfbewegungsschrittweite nach Drucken durch die relative Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ein Druckverfahren für einen Tintenstrahldrucker vorgesehen, der einen Druckkopf umfasst, der M Düsen hat, wobei M eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, der Druckkopf in der Lage ist, gleichzeitig M Punkte bei einem vorgegebenen Düsenabstand in einer Richtung entlang einer Y-Achse zu drucken, wobei angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems jeweils als eine X-Achse und die Y-Achse festgesetzt werden, der Tintenstrahldrucker ein Druckbild auf einem Druckmedium druckt, während das Druckmedium in einer Richtung entlang der X-Achse gefördert wird, durch Veranlassen einer relativen Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium.
  • Das Druckverfahren gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    Bestimmen einer Druckbildbreite, die als eine Breite des Druckbildes in der Richtung entlang der Y-Achse definiert ist;
    Setzen einer Kopfbewegungsschrittweite bei der relativen Abtastung in der Richtung entlang der Y- Achse basierend auf der Druckbildbreite;
    Veranlassen der relativen Abtastung des Druckmediums mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse, wodurch maximal M Punktlinien gedruckt werden, die sich in der Richtung entlang der X-Achse erstrecken und nebeneinander in der Y-Achsenrichtung angeordnet sind; und
    Veranlassen der relativen Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der Y-Achse durch Bewegen des Druckkopfes relativ zum Druckmedium mit der Kopfbewegungsschrittweite nach Drucken durch die relative Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse.
  • Gemäß diesem Tintenstrahldrucker und dem Druckverfahren dafür wird ein Druckbild auf einem Druckmedium durch Veranlassen einer relativen Abtastung des Druckkopfes gedruckt, der M Düsen hat und in der Lage ist, gleichzeitig M Punkte bei einem vorgegebenen Düsenabstand in der Richtung entlang der X-Achse zu drucken. Indem dies gemacht wird, wird die Druckbildbreite als die Breite des Druckbildes in der Richtung entlang der Y-Achse (nachfolgend auch als „die Y-Achsenrichtung" bezeichnet) bestimmt, und basierend auf der Druckbildbreite wird die Kopfbewegungsschrittweite bei der relativen Abtastung in der Y-Achsenrichtung gesetzt. Dies macht die Kopfbewegungsschrittweite passend für die Druckbildbreite. Weil darüber hinaus der Druckkopf relativ zum Druckmedium mit der angepassten Kopfbewegungsschrittweite bewegt wird, ist es möglich, nutzlose relative Abtastungen in der Y-Achsenrichtung, d.h. das Ausmaß der nutzlosen Druckoperationen, zu reduzieren. Dadurch kann die nutzlose Druckoperation in Abhängigkeit von der Breite des Druckbildes reduziert werden, wodurch effektives Drucken erzielt wird und die Druckgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Bevorzugterweise umfasst das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel Kopfbewegungsschrittweitenbestimmungsmittel zum Bestimmen der Kopfbewegungsschrittweite in der Richtung entlang der Y-Achse gemäß der Druckbildbreite.
  • Bevorzugter Weise umfasst der Schritt des Setzens einer Kopfbewegungsschrittweite das Bestimmen der Kopfbewegungsschrittweite gemäß der Druckbildbreite.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen umfasst das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel Kopfbewegungsschrittweitenbestimmungsmittel zum Bestimmen der Kopfbewegungsschrittweite gemäß der Druckbildbreite. Deshalb ist es möglich, die optimale Kopfbewegungsschrittweite mit Leichtigkeit zu bestimmen.
  • Besonders bevorzugt bestimmt das Kopfbewegungsschrittweitenbestimmungsmittel die Kopfbewegungsschrittweite durch Nachsehen in Tabellen von Druckpunktzahlen, die jeweils Kombinationen aus einer von aufeinanderfolgenden ganzen Zahlen, die jeweils einer der M Düsen entsprechen, und einer von ganzen Zahlen, die jeweils Positionen in der Reihenfolge der Druckdurchläufe in einer Sequenz der Druckdurchläufe entsprechen, wobei die Tabellen für jeweilige Werte der Kopfbewegungsschrittweite vorbereitet sind.
  • Besonders bevorzugt wird die Kopfbewegungsschrittweite durch Nachsehen in Tabellen von Druckpunktzahlen bestimmt, die jeweils Kombinationen aus einer von aufeinanderfolgenden ganzen Zahlen, die jeweils einer der M Düsen entsprechen, und einer von ganzen Zahlen, die jeweils Positionen von Druckdurchläufen in einer Sequenz der Druckdurchläufe entsprechen, wobei die Tabellen für jeweilige Werte der Kopfbewegungsschrittweite vorbereitet sind.
  • Bevorzugterweise umfasst das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel Druckbreitenvergleichsmittel zum Vergleichen einer druckbaren Einheitsbreite, die basierend auf einer Düsenanordnungslänge bestimmt ist, die einem Abstand zwischen denjenigen der M Düsen des Druckkopfes entspricht, die sich an jeweils entgegengesetzten Enden einer Anordnung der Düsen befinden, und der Druckbildbreite.
  • Bevorzugterweise umfasst der Schritt des Setzens einer Kopfbewegungsschrittweite den Vergleich einer druckbaren Einheitsbreite, die basierend auf einer Düsenanordnungslänge bestimmt ist, die einem Abstand zwischen denjenigen der M Düsen des Druckkopfes entspricht, die sich an jeweils entgegengesetzten Enden einer Anordnung der Düsen befinden, und der Druckbildbreite.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen wird ein Vergleich zwischen einer druckbaren Einheitsbreite, die basierend auf einer Düsenanordnungslänge bestimmt ist, die einem Abstand zwischen denjenigen der M Düsen des Druckkopfes entspricht, die sich an jeweils entgegengesetzten Enden einer Anordnung der Düsen befinden, und der Druckbildbreite ausgeführt. Deshalb kann die Kopfbewegungsschrittweite entsprechend (basierend auf) dem Ergebnis des Vergleichs gesetzt werden. Es ist z.B. leicht möglich, in dem Fall, dass die einzelne druckbare Breite gleich oder größer ist als die Druckbildbreite, und dem Fall, dass die einzelne druckbare Breite kleiner ist als die Druckbildbreite, unterschiedliche Kopfbewegungsschritiweiten einzusetzen. Dies macht es möglich, die nutzlose Druckoperation entsprechend der Breite eines Druckbildes zu reduzieren und dadurch die erhöhte Druckgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Bevorzugterweise umfasst das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel druckauflösungsabhängige Einstellmittel zum Einstellen der Kopfbewegungsschrittweite basierend auf einer Beziehung zwischen dem Düsenabstand des Druckkopfes und einer Auflösung des Druckbildes.
  • Bevorzugterweise umfasst der Schritt des Setzens einer Kopfbewegungsschrittweite das Einstellen der Kopfbewegungsschrittweite basierend auf einer Beziehung zwischen dem Düsenabstand des Druckkopfes und einer Auflösung des Druckbildes.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen wird die Kopfbewegungsschrittweite basierend auf einer Beziehung zwischen dem Düsenabstand des Druckkopfes und einer Auflösung des Druckbildes eingestellt. Daher ist es möglich, die Kopfbewegungsschrittweite durch Berücksichtigen nicht nur der Breite eines Druckbildes, sondern auch von dessen Auflösung zu setzen. Dies macht es möglich, nutzlosen Druckoperation gemäß der Breite eines Druckbildes und dessen Auflösung zu reduzieren und dadurch die erhöhte Druckgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Bevorzugterweise umfasst der Tintenstrahldrucker darüber hinaus Druckbildspeichermittel zum Speichern von Druckbilddaten, die das Druckbild repräsentieren.
  • Bevorzugterweise umfasst das Druckverfahren darüber hinaus den Schritt des Speicherns von Druckbilddaten, die das Druckbild repräsentieren.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen werden die das Druckbild repräsentierenden Druckbilddaten gespeichert, und die Druckbildbreite kann deshalb entsprechend den Druckbilddaten bestimmt werden.
  • Bevorzugterweise umfasst der Tintenstrahldrucker darüber hinaus Druckmediumbreitenerfassungsmittel zum Erfassen einer Breite des Druckmediums in der Richtung entlang der Y-Achse als eine Druckmediumsbreite.
  • Bevorzugterweise umfasst das Druckverfahren darüber hinaus den Schritt des Erfassens einer Breite des Druckmediums in der Richtung entlang der Y-Achse als eine Druckmediumsbreite.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen wird die Breite des Druckmediums in der Richtung entlang der Y-Achse als die Druckmediumsbreite erfasst. Daher kann die Druckbildbreite leichter bestimmt werden, z.B. durch Setzen der erfassten Druckmediumsbreite als vorgegebene Druckbildbreite (maximale druckbare Breite).
  • Bevorzugterweise ist beim Tintenstrahldrucker das Druckmedium kontinuierlich, und es ist in dem Tintenstrahldrucker derart gehaltert, dass eine Richtung entlang dessen Länge mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt.
  • Bevorzugterweise ist beim Druckverfahren das Druckmedium kontinuierlich, und es ist in dem Tintenstrahldrucker derart gehaltert, dass eine Richtung entlang dessen Länge mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen ist das Druckmedium kontinuierlich, und es ist derart gehaltert, dass die Richtung entlang dessen Länge mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt. Deshalb ist es möglich, den Druckumfang, der pro Abtastung bewirkt werden kann, zu erhöhen und dadurch die Druckgeschwindigkeit weiter zu erhöhen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ein Tintenstrahldrucker vorgesehen, der einen Druckkopf umfasst, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die nebeneinander in einer Richtung entlang einer Y-Achse angeordnet sind, wenn angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen in einem zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystem jeweils als eine X-Achse und die Y-Achse festgelegt wird; wobei der Tintenstrahldrucker ein einzelnes Druckbild eine Mehrzahl von Malen auf einem Druckmedium druckt, während das Druckmedium in einer Richtung entlang der Y-Achse gefördert wird, indem relative Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium veranlasst wird.
  • Der Tintenstrahldrucker gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes umfasst:
    Ungeradzahlig-Druckoperationsmittel zum Ausführen jeder ungeradzahligen Druckoperation aus einer Mehrzahl von Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung des Druckmediums durch den Druckkopf in einer vorbestimmten Druckfläche, in welcher die relative Abtastung durch den Druckkopf zum Drucken des Einheitsdruckbildes bewirkt wird, so dass der Druckkopf von einem Startpunkt eines vorbestimmten Abtastweges beginnt und einen Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht;
    Geradzahlig-Druckoperationsmittel zum Ausführen von geradzahligen Druckoperation aus der Mehrzahl von Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung des Druckmediums durch den Druckkopf in der vorbestimmten Druckfläche derart, dass der Druckkopf vom Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges startet und den Startpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht; und
    Druckmediumsfördermittel zum Fördern des Druckmediums in der Richtung entlang der X-Achse um einen Betrag des Einheitsdruckbildes nach der ungeradzahligen Druckoperation oder der geradzahligen Druckoperation.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ein Druckverfahren für einen Tintenstrahldrucker vorgesehen, der einen Druckkopf umfasst, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die in einer Richtung entlang einer Y-Achse nebeneinander angeordnet sind, wenn angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems jeweils als eine X-Achse und die Y-Achse festgelegt werden, wobei der Tintenstrahldrucker ein Einheitsdruckbild eine Mehrzahl von Malen auf einem Druckmedium druckt, während das Druckmedium in einer Richtung entlang der X-Achse gefördert wird, indem relatives Abtasten durch den Druckkopf in der Richtung der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium veranlasst wird.
  • Das Druckverfahren umfasst die folgenden Schritte:
    Ausführen jeder geradzahligen Druckoperation aus der Mehrzahl der Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung durch den Druckkopf relativ zum Druckmedium in einer vorbestimmten Druckfläche, in welcher das relative Abtasten durch den Druckkopf zum Drucken des Einheitsdruckbildes derart bewirkt wird, dass der Druckkopf von einem Startpunkt eines vorbestimmten Abtastweges startet und einen Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht;
    Ausführen einer geradzahligen Druckoperation aus der Mehrzahl von Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung durch den Druckkopf relativ zum Druckmedium in der vorbestimmten Druckfläche derart, dass der Druckkopf vom Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges startet und den Startpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht; und
    Fördern des Druckmediums in der Richtung entlang der X-Achse um einen Betrag des Einheitsdruckbildes nach der ungeradzahligen Druckoperation oder der geradzahligen Druckoperation.
  • Gemäß dem Tintenstrahldrucker und dem Druckverfahren dafür tastet ein Druckkopf, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die in der Y-Achsenrichtung nebeneinander angeordnet sind, relativ zum Druckmedium in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung ab, um ein Einheitsdruckbild eine Mehrzahl von Malen auf dem Druckmedium zu drucken, während ein Druckmedium in der X-Achsenrichtung gefördert wird. Dabei wird jede ungeradzahlige Druckoperation aus der Mehrzahl der Druckoperationen ausgeführt, indem die relative Abtastung durch den Druckkopf relativ zum Druckmedium in einer vorbestimmten Druckfläche, in der die relative Abtastung des Druckkopfes zum Drucken des Einheitsdruckbildes bewirkt werden soll, so veranlasst wird, dass der Druckkopf von einem Startpunkt eines vorbestimmten Abtastweges startet und einen Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht, und eine geradzahlige Druckoperation aus der Mehrzahl der Druckoperationen wird ausgeführt, indem relative Abtastung durch den Druckkopf relativ zum Druckmedium in der vorbestimmten Druckfläche so veranlasst wird, dass der Druckkopf von dem Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges startet und den Startpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht. Kurz gesagt wird bei der ungeradzahligen und der geradzahligen Druckoperation derselbe Abtastweg (Abtaststrecke) in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen verfolgt. Dies macht es unnötig, eine Bewegung des Druckkopfes auszuführen, um nach jeder ungeradzahligen oder geradzahligen Druckoperation innerhalb einer Zeitdauer zum Fördern des Druckmediums in der X-Achsenrichtung um einen Betrag des Einheitsdruckbildes zur Ausgangsposition zurückzukehren. Wenn daher ein Einheitsdruckbild auf dem Druckmedium eine Mehrzahl von Malen durch Abtasten mit dem Druckkopf, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die in der Y-Achsenrichtung nebeneinander angeordnet sind, in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung relativ zum Druckmedium gedruckt wird, kann die nutzlose Druckoperation oder die Zeit, die dafür erforderlich ist, minimiert werden, um die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Bevorzugterweise ist das Druckmedium im Tintenstrahldrucker von einer kontinuierlichen Form, und es ist im Tintenstrahldrucker derart gehaltert, dass eine Richtung entlang einer Länge des Druckmediums mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt.
  • Bevorzugterweise ist das Druckmedium beim Druckverfahren von einer kontinuierlichen Form, und es ist im Tintenstrahldrucker derart gehaltert, dass eine Richtung entlang einer Länge des Druckmediums mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen ist das Druckmedium kontinuierlich, und es ist derart gehaltert, dass die Richtung entlang dessen Länge mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt. Deshalb ist es möglich, den Betrag des Druckens der pro Abtastung bewirkt werden kann, zu erhöhen und dadurch die Druckgeschwindigkeit weiter zu erhöhen.
  • Besonders bevorzugt wird beim Tintenstrahldrucker das Einheitsdruckbild durch Anordnen von N Kopien eines Druckbildes, das durch Druckbilddaten repräsentiert wird, die im Voraus vorbereitet werden, nebeneinander in der Richtung entlang der X-Achse relativ zum Druckmedium gebildet, wobei N eine ganze Zahl ist.
  • Besonders bevorzugt wird beim Druckverfahren das Einheitsdruckbild durch Anordnen von N Kopien eines Druckbildes, das durch Druckbilddaten repräsentiert wird, die im Voraus vorbereitet werden, nebeneinander in der Richtung entlang der X-Achse relativ zum Druckmedium gebildet, wobei N eine ganze Zahl ist.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen wird das Einheitsdruckbild durch Anordnen von N Kopien eines Druckbildes, das durch Druckbilddaten repräsentiert wird, die im Voraus vorbereitet werden, nebeneinander in der Richtung entlang der X-Achse relativ zum Druckmedium, gebildet. D.h., das Einheitsdruckbild, das N Kopien des originalen Druckbildes umfasst, die nebeneinander angeordnet sind, kann pro Druckoperation gedruckt werden, und diese Bildeinheit kann eine Mehrzahl von Malen gedruckt werden. Dies macht es möglich, eine große Anzahl von Kopien des originalen Druckbildes mit einer hohen Geschwindigkeit zu drucken.
  • Weiter ist bevorzugt, dass das Druckbild aus einer Matrix mit J Punkten in der Richtung entlang der X-Achse und K Punkten in der Richtung entlang der Y-Achse gebildet ist, wobei J eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und K eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und dass der Tintenstrahldrucker weiter Liniendatenempfangsmittel zum sequentiellen Empfangen von Liniendatenelementen der Druckbilddaten, von denen jedes eine Linie der J Punkte repräsentiert, die in der Richtung entlang der X-Achse angeordnet sind, parallel mit oder vor einem ersten der Mehrzahl von Druckoperationen entsprechend einem vorgegebenen Kommunikationsprotokoll von einem vorbestimmten anderen Ende der Kommunikation, wodurch sequentiell K Liniendatenelemente, entsprechend den K Linien in der Richtung entlang der Y-Achse, empfangen werden, und Langliniendatenbildungsmittel zum Setzen eines k-ten Liniendatenelements (k ist eine willkürliche ganze Zahl, die als 1 ≤ k ≤ K definiert ist) der K Liniendatenelemente als ein k-tes kurzes Liniendatenelement, wenn das k-te Liniendatenelement empfangen wird, und zum sequentiellen Anordnen von N Kopien des k-ten kurzen Liniendatenelementes nebeneinander, um ein k-tes langes Liniendatenelement zu bilden, das eine Linie von J × N Punkten repräsentiert, die durch Anordnen von N Linien der J Punkte in der Richtung entlang der X-Achse gebildet ist, umfasst, wobei bei der ungeradzahligen Druckoperation oder der geradzahligen Druckoperation das Drucken derart ausgeführt wird, dass die eine Linie von J × N Punkten, die durch das k-te lange Liniendatenelement repräsentiert ist, als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt wird.
  • Weiter ist bevorzugt das Druckbild durch eine Matrix von J Punkten in der Richtung entlang der X-Achse und K Punkten in der Richtung entlang der Y-Achse gebildet, wobei J eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und K eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und das Druckverfahren umfasst darüber hinaus die Schritte des sequentiellen Empfangens von Liniendatenelementen der Druckbilddaten, von denen jedes eine Linie der J Punkte repräsentiert, die in der Richtung entlang der X-Achse angeordnet sind, parallel zu oder vor einer ersten der Mehrzahl von Druckoperationen gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll von einem vorbestimmten anderen Ende der Kommunikation, wodurch K Liniendatenelemente entsprechend den K Linien in der Richtung entlang der Y-Achse sequentiell empfangen werden, und ein k-tes Liniendatenelement (k ist eine willkürliche ganze Zahl, die als 1 ≤ k ≤ K definiert ist) der K Liniendatenelemente als ein k-tes kurzes Liniendatenelement, wenn das k-te Liniendatenelement empfangen wird, und N Kopien des k-ten kurzen Liniendatenelements sequentiell nebeneinander angeordnet werden, um ein k-tes langes Liniendatenelement zu bilden, das eine Linie von J × N Punkten repräsentiert, die durch Anordnen von N Linien der J Punkte in der Richtung entlang der X-Achse gebildet ist, wobei bei der ungeradzahligen Druckoperation oder der geradzahligen Druckoperation Drucken derart ausgeführt wird, dass die eine Linie der J × N Punkte, die durch das k-te lange Liniendatenelement repräsentiert ist, als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt wird.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen wird das Druckbild durch eine Matrix von J Punkten in der Richtung entlang der X-Achse und K Punkten in der Richtung entlang der Y-Achse gebildet, wobei J eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und K eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und Liniendatenelemente der Druckbilddaten, von denen jedes eine Linie der J Punkte repräsentiert, die in der Richtung entlang der X-Achse angeordnet sind, werden parallel mit oder vor einer ersten der Mehrzahl der Druckoperationen sequentiell gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll von einem vorbestimmten anderen Kommunikationsende empfangen, wodurch K Liniendatenelemente entsprechend den K Linien in der Richtung entlang der Y-Achse sequentiell empfangen. Darüber hinaus wird ein k-tes Liniendatenelement (k ist eine willkürliche ganze Zahl, die als 1 ≤ k ≤ K definiert ist) der K Liniendatenelemente als ein k-tes kurzes Liniendatenelement gesetzt, wenn das k-te Liniendatenelement empfangen wird, und N Kopien des k-ten kurzen Liniendatenelementes werden sequentiell nebeneinander angeordnet, um ein k-tes langes Liniendatenelement zu bilden, das eine Linie von J × N Punkten repräsentiert, die durch Anordnen von N Linien der J Punkte in der Richtung entlang der X-Achse gebildet ist. Dann wird die eine Linie der J × N Punkte, die durch das k-te lange Liniendatenelement repräsentiert ist, als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt.
  • In diesem Fall können nach Empfangen der K-ten Liniendaten (k-te kurze Liniendaten) die k-ten langen Liniendaten durch Anordnen von N Kopien von ihnen gebildet werden. D.h., es ist nicht notwendig, auf den Empfang der ganzen K Liniendaten (d.h. der ganzen Druckbilddaten) zu warten, sondern es ist möglich, eine aus N mal J Punkten gebildete Linie immer dann zu drucken, wenn jede der Liniendaten, die eine Linie von J Punkten repräsentieren, empfangen werden. Dies macht es möglich, parallele Verarbeitung von Kommunikation oder Empfang von Druckbilddaten und Drucken eines Einheitsdruckbildes, das danach für wenigstens eine erste Druckoperation bewirkt werden soll, auszuführen, und die Druckgeschwindigkeit kann insgesamt weiter erhöht werden.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ein Bilddrucksystem vorgesehen, das folgendes umfasst:
    einen Tintenstrahldrucker, der einen Druckkopf umfasst, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die in einer Richtung entlang einer Y-Achse angeordnet sind, wenn angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems jeweils als eine X-Achse und die Y-Achse festgesetzt werden, der Tintenstrahldrucker ein Einheitsdruckbild eine Mehrzahl von Malen auf einem Druckmedium druckt, welches von einer kontinuierlichen Form ist und in dem Tintenstrahldrucker derart gehaltert ist, dass eine Richtung entlang einer Länge des Druckmediums mit einer Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt, während das Druckmedium in der Richtung entlang der X-Achse gefördert wird, durch Veranlassen einer relativen Abtastung mit dem Druckkopf in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium, das Einheitsdruckbild durch Anordnen von N Kopien eines Druckbildes nebeneinander in der Richtung entlang der X-Achse relativ zum Druckmedium gebildet wird, wobei N eine ganze Zahl ist, wobei das Druckbild durch Druckbilddaten repräsentiert ist, die durch eine Matrix von J Punkten in der Richtung entlang der X-Achse und K Punkten in der Richtung entlang der Y-Achse gebildet sind, wobei J eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und K eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und im voraus vorbereitet werden, wobei der Tintenstrahldrucker umfasst:
    Ungeradzahlig-Druckoperationsmittel zum Ausführen jeder ungeradzahligen Druckoperation aus der Mehrzahl von Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung mit dem Druckkopf relativ zum Druckmedium in einer vorbestimmten Druckfläche, in welcher die relative Abtastung mit dem Druckkopf zum Drucken des Einheitsdruckbildes bewirkt werden soll, derart, dass der Druckkopf von einem Startpunkt eines vorbestimmten Abtastweges startet und einen Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht,
    Geradzahlig-Druckoperationsmittel zum Ausführen von geradzahligen Druckoperationen aus der Mehrzahl von Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung mit dem Druckkopf relativ zum Druckmedium in der vorbestimmten Druckfläche derart, dass der Druckkopf vom Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges startet und den Startpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht,
    Druckmediumfördermittel zum Fördern des Druckmediums in der Richtung entlang der X-Achse um einen Betrag des Einheitsdruckbildes nach dem ungeradzahligen Druckbetrieb oder dem geradzahli gen Druckbetrieb,
    Liniendatenempfangsmittel zum sequentiellen Empfangen von Liniendatenelementen der Druckbilddaten, wobei jedes eine Linie von J Punkten repräsentiert, die in der Richtung entlang der X-Achse angeordnet sind, parallel zu oder vor einer ersten aus der Mehrzahl von Druckoperationen gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll von einem vorbestimmten anderen Ende der Kommunikation, wodurch sequentiell K Liniendatenelemente entsprechend K Linien in der Richtung entlang der Y-Achse empfangen werden, und
    Langliniendatenbildungsmittel zum Setzen eines k-ten Liniendatenelements (k ist eine willkürliche ganze Zahl, die als 1 ≤ k ≤ K definiert ist) der K Liniendatenelemente als ein k-tes kurzes Liniendatenelement, wenn das k-te Liniendatenelement empfangen wird, und sequentiellen Anordnen von N Kopien des k-ten kurzen Liniendatenelements nebeneinander, um ein k-tes langes Liniendatenelement zu bilden, das eine Linie von J × N Punkten repräsentiert, die durch Anordnen von N Linien der J Punkte in der Richtung entlang der X-Achse gebildet werden,
    wobei bei der ungeradzahligen Druckoperation oder der geradzahligen Druckoperation das Drucken derart ausgeführt wird, dass die eine Linie der J × N Punkte, die durch das k-te lange Liniendatenelement repräsentiert wird, als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt wird;
    Druckbildbildungsmittel zum Bilden der Druckbilddaten;
    Druckbildkommunikationsmittel zum sequentiellen Senden der K Liniendaten aus den gebildeten Druckbilddaten; und
    eine erste Schnittstelle zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen dem Druckbildkommunikationsmittel und dem Liniendatenempfangsmittel.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ein Druckverfahren für ein Bilddrucksystem vorgesehen, dass einen Tintenstrahldrucker umfasst, welches die folgenden Schritte umfasst:
    Bilden von Druckbilddaten, die ein Druckbild repräsentieren und durch eine Matrix von J Punkten in einer Richtung entlang einer X-Achse und K Punkten in einer Richtung entlang einer Y-Achse gebildet sind, wobei J eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und K eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, wobei angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems als die X-Achse und die Y-Achse festgelegt werden;
    Übertragen von K Liniendatenelementen der gebildeten Druckbilddaten sequentiell über eine erste Schnittstelle; und
    Drucken eines Einheitsdruckbildes eine Mehrzahl von Malen auf einem Druckmedium, das von einer kontinuierlichen Form ist und in dem Tintenstrahldrucker derart gehaltert ist, dass eine Richtung entlang einer Länge des Druckmediums mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt, während das Druckmedium in der Richtung entlang der X-Achse gefördert wird, durch Veranlassen einer relativen Abtastung mit einem Druckkopf, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die nebeneinander in der Richtung entlang der Y-Achse angeordnet sind, in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium, wobei das Einheitsdruckbild durch Anordnen von N Kopien des Druckbildes nebeneinander in der Richtung entlang der X-Achse bezüglich des Druckmediums gebildet wird, wobei N eine ganze Zahl ist;
    der Schritt des mehrmaligen Druckens eines Einheitsdruckbildes folgendes umfasst:
    Sequentielles Empfangen von Liniendatenelementen der Druckbilddaten, von denen jedes eine Linie der J Punkte repräsentiert, die in der Richtung entlang der X-Achse angeordnet sind, parallel zu oder vor einer ersten der Mehrzahl der Druckoperationen gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll von einem vorbestimmten anderen Ende der Kommunikation, wobei sequentiell K Liniendatenelemente entsprechend K Linien in der Richtung entlang der Y-Achse empfangen werden, und
    Setzen eines k-ten Liniendatenelements (k ist eine willkürliche ganze Zahl, die als 1 ≤ k ≤ K definiert ist) der K Liniendatenelemente als ein k-tes kurzes Liniendatenelement, wenn das k-te Liniendatenelement empfangen wird und sequentielles Anordnen von N Kopien des k-ten kurzen Liniendatenelements nebeneinander, um ein k-tes langes Liniendatenelement zu erhalten, das eine Linie von J × N Punkten repräsentiert, die durch Anordnen von N Linien der J Punkte in der Richtung entlang der X-Achse gebildet wird,
    Ausführen jeder ungeradzahligen Druckoperation aus der Mehrzahl der Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung mit dem Druckkopf relativ zum Druckmedium in einer vorbe stimmten Druckfläche, in weicher die relative Abtastung mit dem Druckkopf zum Drucken des Einheitsdruckbildes bewirkt werden soll, derart, dass der Druckkopf von einem Startpunkt eines vorbestimmten Abtastweges beginnt und einen Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht, so dass die eine Linie der J × N Punkte, die durch das k-te lange Liniendatenelement repräsentiert wird, als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt wird,
    Ausführen einer geradzahligen Druckoperation aus der Mehrzahl der Druckoperationen durch Veranlassen der relativen Abtastung mit dem Druckkopf relativ zum Druckmedium in der vorbestimmten Druckfläche derart, dass der Druckkopf von dem Endpunkt des vorbestimmten Abtastweges startet und den Startpunkt des vorbestimmten Abtastweges erreicht, so dass die eine Linie der J × N Punkte, die durch das k-te lange Liniendatenelement repräsentiert wird, als die k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt wird, und
    Fördern des Druckmediums in der Richtung entlang der X-Achse um einen Betrag des Einheitsdruckbildes nach der ungeradzahligen Druckoperation oder der geradzahligen Druckoperation.
  • Gemäß dem Bilddrucksystem und dem Druckverfahren dafür werden Druckbilddaten gebildet, und die K Liniendatenelemente der gebildeten Druckbilddaten werden sequentiell über eine erste Schnittstelle versendet. Wenn auf der Empfangsseite das k-te Liniendatenelement empfangen wird und N Kopien des k-ten kurzen Liniendatenelements sequentiell nebeneinander angeordnet werden, um ein k-tes langes Liniendatenelement zu bilden, das eine Linie der J × N Punkte repräsentiert, die durch Anordnen von N Linien der J Punkte in der Richtung entlang der X-Achse gebildet werden, und die eine Linie der J × N Punkte, die durch das k-te Langliniendatenelement repräsentiert wird, wird als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt. Deshalb ist es möglich, Druckbilddaten zu bilden, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, jedes Liniendatenelement, das eine Linie des Bildes repräsentiert, über die erste Schnittstelle zu versenden und dadurch das mehrmalige Drucken eines Einheitsdruckbildes, das durch N Kopien des Druckbildes gebildet ist, bei einer erhöhten Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Bevorzugterweise ermöglicht die erste Schnittstelle in dem Bilddrucksystem Kommunikation in Übereinstimmung mit einem Schnittstellenstandard nach RS-232C, USB oder IEEE1394.
  • Bevorzugterweise ermöglicht die erste Schnittstelle im Druckverfahren die Kommunikation in Übereinstimmung mit einem Schnittstellenstandard nach RS-232C, USB oder IEEE1394.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen ermöglicht die erste Schnittstelle Kommunikation in Übereinstimmung mit dem Schnittstellenstandard nach RS-232C, USB oder IEEE1394, und dadurch ist es möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild in Einheiten von Liniendatenelementen repräsentieren, gemäß dem Schnittstellenstandard nach RS-232C, USB oder IEEE1394 zu kommunizieren und zur selben Zeit das Drucken einer Mehrzahl der Druckbilder zu beschleunigen.
  • Bevorzugterweise ermöglicht die erste Schnittstelle im Bilddrucksystem die Kommunikation in Übereinstimmung mit dem Centronics-Standard.
  • Bevorzugterweise ermöglicht die erste Schnittstelle bei dem Druckverfahren die Kommunikation in Übereinstimmung mit dem Centronics-Standard.
  • Weil gemäß diesen bevorzugten Ausführungen die erste Schnittstelle Kommunikation in Übereinstimmung mit dem Centronics-Standard ermöglicht, ist es möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild in Einheiten von Liniendatenelementen repräsentieren, gemäß dem Centronics-Standard zu kommunizieren und zur selben Zeit das Drucken einer Mehrzahl der Druckbilder zu beschleunigen.
  • Bevorzugterweise umfasst das Bilddrucksystem darüber hinaus eine zweite Schnittstelle, die eine Übertragung der Druckbilddaten ermöglicht, und das Druckbildkommunikationsmittel umfasst Bilddatenübertragungsmittel zum Übertragen der Druckbilddaten über die zweite Schnittstelle, Datenteilungsmittel zum Empfangen der Druckbilddaten über die zweite Schnittstelle und Teilen der Druckbilddaten in die K Liniendatenelemente und Liniendatenübertragungsmittel zum sequentiellen Übertragen der geteilten K Liniendatenelemente nacheinander über die erste Schnittstelle.
  • Bevorzugterweise umfasst der Schritt des Übertragens der K Liniendaten das Übertragen der Druckbilddaten über eine zweite Schnittstelle, das Empfangen der Druckbilddaten über die zweite Schnittstelle und das Teilen der Druckbilddaten in die K Liniendatenelemente und das sequentielle Übertragen der geteilten K Liniendatenelemente nacheinander über die erste Schnittstelle.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen werden Druckbilddaten gebildet und dann über die zweite Schnittstelle übertragen. Auf der Empfangsseite werden die empfangenen Druckbilddaten in K Liniendatenelemente geteilt, um die K Liniendatenelemente sequentiell nacheinander über die erste Schnittstelle zu senden und dann ein k-tes Langliniendatenelement basierend auf dem k-ten kurzen Liniendatenelement zu bilden. Eine Linie der J × N Punkte, die durch das angefertigte k-te lange Liniendatenelement repräsentiert ist, wird als eine k-te Linie auf dem Druckmedium in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt. Deshalb ist es bei dem Bilddrucksystem und Bilddrucksystem möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die zweite Schnittstelle zu kommunizieren und zur selben Zeit, während des Kommunizierens der Druckbilddaten über die erste Schnittstelle in Einheiten der Liniendatenelemente, von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, ein Einheitsdruckbild, das aus N Kopien des Druckbildes gebildet ist, bei einer erhöhten Geschwindigkeit mehrmals zu drucken.
  • Bevorzugterweise ermöglicht die zweite Schnittstelle in dem Bilddrucksystem die Kommunikation über ein vorbestimmtes Netzwerk.
  • Bevorzugterweise ermöglicht die zweite Schnittstelle bei dem Druckverfahren die Kommunikation über ein vorbestimmtes Netzwerk.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen ermöglicht die zweite Schnittstelle die Kommunikation über ein vorbestimmtes Netzwerk. Deshalb ist es möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die zweite Schnittstelle durch ein vorbestimmtes Netzwerk zu kommunizieren und zur selben Zeit die Druckbilddaten über die erste Schnittstelle in Einheiten der Liniendatenelemente, von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, zu kommunizieren, um dadurch ein Einheitsdruckbild, das durch N Kopien des Druckbildes gebildet ist, bei einer erhöhten Geschwindigkeit mehrmals zu drucken.
  • Besonders bevorzugt umfasst das vorbestimmte Netzwerk im Bilddrucksystem das Internet.
  • Besonders bevorzugt umfasst das vorbestimmte Netzwerk beim Druckverfahren das Internet.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen umfasst das Netzwerk das Internet, so dass die zweite Schnittstelle Kommunikation über das vorbestimmte Netzwerk einschließlich des Internets ermöglicht. Daher ist es beim Bilddrucksystem und bei dem Druckverfahren möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die zweite Schnittstelle durch das vorbestimmte Netzwerk einschließlich des Internets zu kommunizieren und zur selben Zeit die Druckbilddaten über die erste Schnittstelle in Einheiten der Liniendatenelemente, von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, zu kommunizieren, um dadurch das Drucken einer Mehrzahl der Druckbilder zu beschleunigen.
  • Weiter bevorzugt umfasst das vorbestimmte Netzwerk in dem Bilddrucksystem ein vorbestimmtes lokales Netzwerk.
  • Weiter bevorzugt umfasst das vorbestimmte Netzwerk bei dem Druckverfahren ein vorbestimmtes lokales Netzwerk.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen umfasst das Netzwerk ein vorbestimmtes lokales Netzwerk (LAN), so dass die zweite Schnittstelle die Kommunikation über das Netzwerk einschließlich des vorbestimmten LAN ermöglicht. Deshalb ist es beim Bilddrucksystem und dem Druckverfahren möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die zweite Schnittstelle durch das vorbestimmte Netzwerk einschließlich des LAN zu kommunizieren und zur selben Zeit die Druckbilddaten über die erste Schnittstelle in Einheiten der Liniendatenelemente, von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, zu kommunizieren, um dadurch das Drucken einer Mehrzahl der Druckbilder zu beschleunigen.
  • Besonders bevorzugt ermöglicht die zweite Schnittstelle in dem Bilddrucksystem die Kommunikation in Übereinstimmung mit einem IEEE-standardisierten LAN-basierten Kommunikationsprotokoll.
  • Besonders bevorzugt ermöglicht die zweite Schnittstelle beim Druckverfahren die Kommunikation in Übereinstimmung mit einem IEEE-standardisierten LAN-basierten Kommunikationsprotokoll.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen ermöglicht die zweite Schnittstelle Kommunikation in Übereinstimmung mit dem IEEE standardisierten LAN-basierten Kommunikationsprotokoll. Deshalb ist es möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die zweite Schnittstelle gemäß dem IEEE-standardisierten LAN-basierten Kommunikationsprotokoll zu kommunizieren und zur selben Zeit die Druckbilddaten über die erste Schnittstelle in Einheiten von Liniendatenelementen, von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, zu kommunizieren, und dadurch das Drucken einer Mehrzahl von Druckbildern zu beschleunigen.
  • Besonders bevorzugt ermöglicht die zweite Schnittstelle in dem Bilddrucksystem Kommunikation in Übereinstimmung mit wenigstens einem der Datenverknüpfungsprotokolle eines Ethernets, eines FDDI und eines ATM.
  • Besonders bevorzugt ermöglicht die zweite Schnittstelle beim Druckverfahren Kommunikation in Übereinstimmung mit wenigstens einem der Datenverbindungsprotokolle eines Ethernets, eines FDDI und eines ATM.
  • Gemäß diesen bevorzugten Ausführungen ermöglicht die zweite Schnittstelle die Kommunikation in Übereinstimmung mit wenigstens einem der Datenverbindungsprotokolle des Ethernets, des FDDI und des ATM. Deshalb ist es möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die zweite Schnittstelle gemäß wenigstens einem der Datenverbindungsprotokolle des Ethernets, des FDDI und des ATM zu kommunizieren und zur selben Zeit die Druckbilddaten über die erste Schnittstelle in Einheiten der Liniendatenelemente, von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, zu kommunizieren, um dadurch das Drucken einer Mehrzahl von Druckbildern zu beschleunigen. Es sollte angemerkt werden, dass zusätzlich zu den obigen Datenverbindungsprotokollen diejenigen des Token Ring, 100VG-AnyLAN, Fiber Channel, HIPPI (High Performance Parallel Interface), IEEE 1394 (Fire Wire) usw. benutzt werden können.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genaueren Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erfolgt, sichtbarer.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erklärende Ansicht, die schematisch die Anordnung eines Bilddrucksystems zeigt, in welchem ein Tintenstrahldrucker, ein Bilddrucksystem, das denselben umfasst, und ein Druckverfahren dafür gemäß einer Ausführung der Erfindung angewendet werden;
  • 2 ist eine erklärende Ansicht, die einen schematischen vertikalen Querschnitt eines mechanischen Systems einer in 1 erscheinenden Bilddruckvorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine erklärende Ansicht, die einen schematischen horizontalen Querschnitt des mechanischen Systems zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung eines Steuersystems der Bilddruckvorrichtung zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung eines in 4 erscheinenden Kopfsteuerblockes zeigt;
  • 6A und 6B sind erklärende Ansichten, die zur Erklärung der Funktion und der Anordnung der Druckköpfe und deren Kopfdüsen nützlich sind, die in einer Kopfeinheit gehaltert sind;
  • 7A und 7B sind erklärende Ansichten, die schematisch eine vereinfachte Darstellung einer kombinierten Düsenanordnung von Kopfdüsen für eine einzelne Farbe einer Mehrzahl von Druckkopfen zeigt, wenn eine Kopfeinheit vom Mehrkopftyp eingesetzt wird, in welcher ein Druckkopf als ein solcher vereinfacht ist, der eine Düsenanordnung hat, die durch eine Linie von 7 Kopfdüsen gebildet wird;
  • 8A bis 8C sind erklärende Ansichten, die nützlich sind, um zu erklären, wie ein Druckbild eines Buchstabens „H" gedruckt wird, indem ein Druckkopf in der Y-Achsenrichtung mit einer gewissen Kopfbewegungsschrittweite, basierend auf dem in den 7A und 7B gezeigten vereinfachten Druckkopf, abtastet;
  • 9A bis 9C sind erklärende Ansichten ähnlich den 8A bis 8C, in welchen die Breite eines Druckbildes klein ist;
  • 10A ist ein Diagramm, das eine Variable i, die einer Düse entspricht und in einer Gleichung zum Berechnen der Position eines druckbaren Punktes eingesetzt wird, und eine Variable j, die einem Druckdurchlauf entspricht (bezeichnend für den unmittelbar vorhergehenden Druckdurchlauf) und den Wert zeigt, der die Position eines druckbaren Punktes bezeichnet, der durch die von Werten der obigen Variablen abhängigen Gleichung berechnet wird, vorausgesetzt, dass ein Düsenabstand P des Druckkopfes gleich 4 ist und eine Kopfbewegungsschrittweite in einer relativen Abtastung in der Y-Achsenrichtung gleich 3 ist;
  • 10B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Kopfbewegungsschrittweite P, dem Düsenabstand P, dem Druckdurchlauf „Durchlauf", einer Variablen t, die den Wert einer Position „Schritt" bei jedem Punkt von der Bezugsposition anzeigt, und einem Muster von durch die Düsen druckbaren Punkten zeigt;
  • 11A bis 11C sind erklärende Ansichten, die zum Erklären der Beziehung zwischen einem Druckbild, Druckbilddaten, einem k-ten kurzen Liniendatenelement und einem k-ten langen Liniendatenelement nützlich sind;
  • 12A ist eine Ansicht, die ein originales Druckbild zeigt, basierend auf welchem ein Einheitsdruckbild gebildet wird;
  • 12B ist eine Ansicht, die das Einheitsdruckbild zeigt, das durch Drucken einer Gruppe aus mehreren (sechs) Kopien des Druckbildes durch eine Druckoperation zeigt;
  • 13A ist eine Ansicht, die ein Einheitsdruckbild zeigt, das aus fünf Druckbildern gebildet ist;
  • 13B ist eine Ansicht, die ein Bild zeigt, das durch mehrmaliges Drucken des Einheitsdruckbildes gebildet ist, während ein Streifen als das Druckmedium in der X-Achsenrichtung gefördert wird;
  • 14A und 14B sind Ansichten ähnlich den 13A und 13B, in welchen das Druckmedium in der Y-Achsenrichtung gefördert wird;
  • 15 ist eine erklärende Ansicht, die zum Erklären eines Vorganges des mehrmaligen Druckens des Druckbildes des Buchstabens „H" auf dem Druckmedium nützlich ist, während das Druckmedium in der Y-Achsenrichtung gefördert wird;
  • 16A und 16B sind erklärende Ansichten, die zum Erklären des Zurückkehrens des Druckkopfes in eine Anfangsposition (Startpunkt) nützlich sind, wenn das Druckbild des Buchstabens „H" als das Einheitsdruckbild auf dem Druckmedium mehrmals gedruckt wird; und
  • 17A bis 17D sind erklärende Ansichten, die zum Erklären eines Druckvorganges nützlich sind, in welchem Abtastungen in entgegengesetzten Richtungen auf demselben Abtastweg bei jeweiligen ungeradzahligen und geradzahligen Druckoperationen ausgeführt werden, ohne den Druckkopf zur Anfangsposition zurückzubringen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine Ausführung derselben zeigen, beschrieben. Bei dieser Ausführung werden ein Tintenstrahldrucker und ein denselben umfassendes Bilddrucksystem sowie Druckverfahren dafür gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung auf ein Bilddrucksystem PSYS angewendet.
  • Verweist man zuerst auf 1, umfasst das Bilddrucksystem PSYS ein Bildbildungssystem (oder Vorrichtung) WSO, das einen Personal Computer, eine technische Arbeitsstation (EWS) oder etwas ähnliches zum Bilden von Druckbilddaten umfasst, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, und die Bilddruckvorrichtung 1 zum Drucken eines Druckbildes basierend auf den Druckbilddaten. Die vom Bildbildungssystem WSO gebildeten Druckbilddaten werden an die Bilddruckvorrichtung 1 über eine erste Schnittstelle IF1 in Einheiten von Liniendatenelementen von denen jedes eine Linie der Druckbilddaten repräsentiert, übertragen (gesendet).
  • Als nächstes wird, wie in den 1 bis 3 gezeigt, in der Bilddruckvorrichtung 1 ein Streifen T, der in einem Zustand zugeführt (gehaltert) wird, in dem er um eine Streifenspule gewickelt ist (auf der rechten Seite aus der in den Figuren gezeigten Sicht), als ein Druckmedium verwendet. Eine von einem Papierförder-(PF)-Motor angetriebene Papierförder-(PF)-Rolle 11 rollt den Streifen T zu einer Anzieheinheit 12 aus, die als ein Arbeitsbereich für die Druckoperation verwendet wird, und eine Druckkopfgruppe (Tintenstrahlkopfgruppe) PH (genaue Beschreibung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6A und 6B gegeben), die von einer Kopfeinheit 6 getragen werden, druckt auf dem Streifen T wie gewünscht. Der bedruckte Teil des Streifens T wird sequentiell aus der Bilddruckvorrichtung 1 hinausbefördert (in der linken Richtung aus der in 2 gezeigten Sicht). Die Anzieheinheit 12 ist derart eingerichtet, dass sie während der Druckoperation den Streifen T in einer vorbestimmten Druckposition durch Verwendung eines nicht gezeigten Gebläses hält.
  • Der Streifen T umfasst einen solchen Typ wie z.B. einen gewöhnlichen Papierstreifen, der keine adhäsive Oberfläche auf dessen rückwärtiger Seite hat, und einen Typ, der eine adhäsive Oberfläche, die auf dessen rückwärtiger Seite gebildet ist, mit einem Abziehpapier, das die adhäsive Oberfläche bedeckt, hat. Was die Streifenbreite angeht, gibt es viele Typen, die unterschiedliche Druckbreiten in einem Bereich von ungefähr 50 mm bis 150 mm haben (20 Typen, von denen jeder einem Inkrement der Druckbreite um 5 mm entspricht). Weiter ist eine Streifenführung (oder Förderführung) zum Führen der Halterung oder Förderung des Streifens T derart angeordnet, dass die Breite der Streifenführung eingestellt werden kann, ein Streifenbreitensensor STW ist zum Erfassen der Streifenbreite des in der Bilddruckvorrichtung 1 gehalterten Streifens vorgesehen. Es sollte erwähnt werden, dass, wie in 3 gezeigt, die folgende Beschreibung unter der Annahme gegeben wird, dass die Richtung der Länge des Streifens T in der Richtung entlang der X-Achse (nachfolgend als „die X-Achsenrichtung" bezeichnet) oder eine Hauptabtastrichtung festgesetzt ist, und eine orthogonale Richtung zu der Richtung der Länge des Streifens T als die Richtung entlang der Y-Achse (nachfolgend als „die Y-Achsenrichtung" bezeichnet) oder eine Unterabtastrichtung gesetzt ist.
  • Die Kopfeinheit 6 umfasst einen Schlitten CR, der auf einer Hauptabtasteinheit 13 getragen wird, eine Tintenpatrone INK, die auf dem Schlitten CR entfernbar gehaltert ist, um Tinten in 6 verschiedenen Farben (Schwarz (K), Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C), helles Magenta (LM) und helles Zyan (LC)) zu beinhalten, und die Druckkopfgruppe PH, die auf einem unteren Teil des Schlittens CR derart befestigt ist, dass sie dem Streifen T gegenüberliegend angeordnet werden kann. Die Hauptabtasteinheit 13 wird von einem Unterabtastschlittenmotor MCRY derart angetrieben, dass sie sich oberhalb des oberen Endes der Anzieheinheit 12 in der Unterabtastrichtung (Y-Achsenrichtung) bewegen kann. Darüber hinaus wird der Schlitten CR von einem Hauptabtastschlittenmotor MCRX derart angetrieben, dass er sich in der Hauptabtastrichtung (X-Achsenrichtung) bewegen kann, wodurch sich die (Druckkopfgruppe PH der) Kopfeinheit 6 oberhalb des oberen Endes der Anzieheinheit 12, d.h. oberhalb des Arbeitsbereiches für den Druckbetrieb, bewegen kann.
  • Bei dieser Ausführung wird eine Position innerhalb eines bedruckbaren Bereiches (Arbeitsbereiches) WBA (siehe 12B), die auf einer stromabwärtigen Seite des Streifens T (auf einer linken Seite aus der Sicht in den 2 und 3, d.h. auf einer Seite, auf welcher der Koordinatenwert "X" klein ist) lokalisiert ist und auf einer Rückseite (auf einer Rückseite in 2, an einer Stelle oben links in der 3, d.h. auf einer Seite, auf welcher der Koordinatenwert „Y" klein ist) der Bilddruckvorrichtung 1 als eine Druckstartposition PS gesetzt. Ein Hauptabtastanfangspositionssensar SHPX zum Detektieren einer Anfangsposition der Kopfeinheit 6 für die Hauptabtastung (X-Seite) ist auf dem Schlitten CR angeordnet, und ein Unterabtastanfangspositionssensor SHPY zum Detektieren einer Anfangsposition der Kopfeinheit 6 für die Unterabtastung (Y-Seite) ist an einer in 3 gezeigten Stelle angeordnet (innerhalb eines Gehäuses, wobei ein oberes Ende des Schlittens CR detektiert werden kann).
  • Auf der Hauptabtasteinheit 13 ist ein vorbestimmtes (d.h. monochromes) Musterbild 13p derart angeordnet, dass es optisch erfasst werden kann. An einer Stelle auf dem Schlitten CR, dem Musterbild 13p gegenüberliegend, ist ein Druckzeitsensor SPTS angeordnet, der die Position des Schlittens CR selbst erfasst, indem das Muster des Musterbildes 13p zur Erkennung der Druckzeit detektiert wird. Wie in 3 gezeigt, sind die oben erwähnten Baugruppenteile der Bilddruckvorrichtung 1 in einem schützenden Gehäuse 15 aufgenommen. Es sollte erwähnt werden, dass zusätzlich zum oben beschriebenen Streifenbreitensensor STW und anderen in den Figuren gezeigten Sensoren z.B. ein Öffnungs-/Schließsensor SOPN des schützenden Gehäuses, der das Öffnen und Schließen einer Klappe 16 des schützenden Gehäuses 15 detektiert und einen Nothalt ausführt, wenn detektiert wird, dass die Klappe 16 während des Betriebes geöffnet ist, und ein Papierpositionssensor SPC zum Detektieren der führenden Kante des Streifens T vorgesehen sind.
  • Als nächstes wird die Anordnung des Steuersystems der Bilddruckvorrichtung 1 beschrieben. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Steuersystem der Bilddruckvorrichtung einen Betriebsblock 10, der Anzeigelampen 4 und Betätigungstasten 3 zur Schnittstellenrealisierung mit dem Benutzer (Mensch/Maschine) hat, einen Kopfsteuerblock 60 zum Steuern des Druckkopfes 6 und damit verbundener Baugruppenteile, einen Aktuatorsteuerblock 70 zum Steuern von mit den jeweiligen Motoren verbundenen Aktuatoren, einen Leistungsversorgungsschaltkreis 90 zum Versorgen von jedem Block mit Leistung, und einen Hauptsteuerblock 20, der als ein Zentrum zum Steuern der Blöcke der Bilddruckvorrichtung 1 dient.
  • Der Hauptsteuerblock 20 umfasst eine CPU 21, einen Speicher 22, einen Adressenentschlüssler 23 und eine Echtzeituhr 24, sowie eine Betriebsblockeingabe/-ausgabe (Betriebsblock E/A) 25 zur Schnittstellenrealisierung mit dem Betriebsblock 10, eine Bilddateneingabe/-ausgabe (Bilddaten E/A) 26 zur Kommunikation mit dem oben genannten Bildbildungssystem WSO über die oben beschriebene erste Schnittstelle IF1 und einen Sensoreingabeblock 27 zum Empfangen von Signalen von Sensoren wie z.B. den Streifenbreitenerfassungssensor STW, von denen alle über einen internen Bus (CPU-Bus) 80 untereinander verbunden sind, der in der Bilddruckvorrichtung 1 allgemein verwendet wird. Der Kopfsteuerblock 60 umfasst erste bis vierte Kopfsteuerblöcke 61 bis 64. Obwohl dem Kopfsteuerblock 60 ähnlich, hat auch der Aktuatorsteuerblock 70 eine Mehrzahl von Steuerblöcken 71 bis 73, deren genaue Beschreibung hier weggelassen wird.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 umfasst der erste Kopfsteuerblock 61 des Kopfsteuerblocks 60 einen gemeinsamen Düsensteuerblock 610 und erste bis sechste Düsensteuerblöcke 611 bis 616.
  • Der gemeinsame Düsensteuerblock 610 umfasst eine Zeittaktsteuerungseinheit 6101, welche den Zeittakt der Ausgabe von Tintentröpfchen aus jeder Düse der Druckkopfgruppe PH steuert. Diese Steuerung des Zeittaktes der Ausgabe von Tintentröpfchen wird als Antwort auf ein Erfassungssignal (Verschlüsslersignal) 13s ausgeführt, welches das Muster des Musterbildes 13p anzeigt, das vom Druckzeitsteuerungssensor SPTS detektiert wird. Der allgemeine Düsensteuerblock 610 umfasst auch eine Zustandssteuerung 6102 zum Steuern des Zustandes von jeder Düse der Druckkopfgruppe PH und einen Speicherverwalter (M/M) 6103 zum Verwalten der Pufferung von Daten in Bildpuffern 6111, 6121, 6131, 6141, 6151 und 6161.
  • Der erste Düsensteuerblock 611 umfasst einen D/A-Wandler (DAC) 6110, einen Bildpuffer 6111 und einen Kopftreiber 6112 zum Antreiben einer Kopfdüse 6113. Der DAC 6110 wird zum Wandeln von Steuersignalen (digitalen Signalen) von der Zeittaktsteuerungseinheit 6101 und der Zustandssteuerungseinheit 6102 in die Steuerwellenformen (analoge Signale) von angelegten Spannungen zum Treiben des Kopftreibers 6112 (für piezoelektrischen Ausstoß) verwendet. Die anderen Düsensteuerblöcke 612 bis 616 sind auch ähnlich dem ersten Düsensteuerblock 611 konfiguriert. Darüber hinaus sind die anderen Kopfsteuerblöcke 62 bis 64 auch ähnlich dem ersten Kopfsteuerblock 61 konstruiert.
  • In dieser Ausführung sind 6 Kopfdüsen 6113, 6123, 6133, 6143, 6153 und 6163, von denen alle durch den ersten Kopfsteuerblock 61 gesteuert werden, Düsenanordnungen, d.h. jede umfasst 180 Düsen. Jede von diesen ist zum Ausstoßen von Tinte in einer der sechs Farben (Schwarz (K), Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C), helles Magenta (LM), helles Zyan (LC)) vorgesehen.
  • Es sei z.B. angenommen, dass wie in 6A gezeigt, drei Druckköpfe H1 bis H3, von denen jeder zwei Düsenanordnungen hat, die darin angeordnet sind, als eine Druckkopfgruppe PH(1) gesetzt sind, um durch den ersten Kopfsteuerblock 61 gesteuert zu werden, und Druckkopfgruppen PH(2), PH(3) und PH(4), die ähnlich der Druckkopfgruppe PH(1) konstruiert sind, jeweils von zweiten bis vierten Kopfsteuerblöcken 62 bis 64 gesteuert werden. Dann umfasst, wie in 6B gezeigt, die Druckkopfgruppe PH in der volliegenden Ausführung die Druckkopfgruppen PH(1) bis PH(4), ist also ausgelegt für drei mal vier Köpfe (12-Kopfkonfiguration).
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Druckkopfgruppe PH derart konfiguriert sein kann, dass sie z.B. 3 × 6 Köpfe (18-Kopfkonfiguration) oder 3 × 3 Köpfe (9-Kopfkonfiguration) hat, so dass die Zahl der Kopfsteuerblöcke entsprechend einer Änderung in den Spezifikationen der Bilddruckvorrichtung 1 geändert werden kann. Darüber hinaus kann in diesem Fall die Bilddruckvorrichtung 1 derart konfiguriert sein, dass z.B. durch Bilden von jedem Kopfsteuerblock durch Verwenden einer Schaltkreisplatine (Kopfsteuerplatine) die Vorrichtung 1 einfach durch Einsetzen oder Herausziehen (Einlegen oder Entfernen) der Kopfsteuerplatinen einer Konstruktionsmodifikation unterzogen werden kann (Spezifikationsänderung).
  • Als nächstes wird die Geschwindigkeitserhöhung des Druckens bei der Bilddruckvorrichtung 1 beschrieben. Zunächst umfasst die Bilddruckvorrichtung 1 vier Druckkopfgruppen PH(1) bis PH(4), wie oben mit Bezugnahme auf 6B beschrieben. Genauer haben die Druckkopfgruppen (1) bis (4) jeweils sechs Düsenanordnungen für jeweils sechs Farben. Jede Düsenanordnung ist aus 180 (= M) Düsen gebildet, die in der Y-Achsenrichtung angeordnet sind. Mit anderen Worten, wenn man die Druckdüsen einer Farbe in Betracht zieht, ist man bei Verwenden von N (vier in dem dargestellten Beispiel) Druckköpfen in der Lage, 180 Punkte oder 180 Punktlinien in der Y-Achsenrichtung zu drucken (diejenigen mit einzelfarbangepassten Düsenanordnungen sind für die vorliegende Erläuterung ausreichend), d.h. durch Einsetzen einer Mehrkopfstruktur ist es theoretisch möglich, 4 × 180 Punkte in der Y-Achsenrichtung zu drucken (weil sie jedoch sich teilweise überlappend angeordnet sind, ist die Gesamtzahl der druckbaren Punkte kleiner als dieser theoretische Wert).
  • Zur Vereinfachung der auf einer schematischen Ansicht basierenden Erklärung wird hier angenommen, dass eine der sechs Düsenanordnungen in jeder der vier (= N) Druckkopfgruppen PH(1) bis PH(4) (d.h. eine Düsenanordnung für Zyan (C)), die vier Druckkopfgruppen PH(1) bis PH(4) repräsentiert, und dass darüber hinaus auch die Anzahl der Düsen der Einfachheit halber auf sieben, wie durch die eingekreisten Nummern 1 bis 7 in 7A angezeigt ist, reduziert ist. Wie in 7B gezeigt ist, ist jede Düse darüber hinaus einfach durch einen schwarz gefüllten Kreis repräsentiert, und das Intervall zwischen benachbarten Düsen (Düsenabstand) wird als ein Punkt bei einer Auflösung von 180 Punkt/pro Zoll angenommen.
  • Hier wird der Betrag der Verschiebung in der Position eines Punktes, der durch dieselbe Düse gedruckt werden kann, in der Y-Achsenrichtung (Unterabtastrichtung) als eine Kopfbewegungsschrittweite P definiert, und die Schrittweite von Kopfdüsen in der Y-Achsenrichtung (Düsenintervall) ist als ein Düsenabstand D definiert, und diese werden in Einheiten von Punkten ausgedrückt. In der folgenden Beschreibung wird jedoch für die Kompatibilität der Vorrichtung bis zu einer Auflösung von 1.400 dpi ein Punkt bei 1.440 dpi als eine Einheit gesetzt. Deshalb ist der Düsenabstand D, der dem Düsenintervall 180 dpi entspricht, gleich 8 Punkten.
  • Im folgenden wird ein n-ter Druckdurchlauf durch Verwendung der Zahl n ausgedrückt, wie in „Durchlauf = n", und in den Figuren durch eine Zahl n in einem Kästchen bezeichnet. Durch Verwenden von „Schritt", was den Abstand „t" jeder Düse von einer Bezugsposition (Position, die für eine Düse mit eingekreister Zahl 1 angenommen wird (nachfolgend einfach als eine „Düse Nr. 1" bezeichnet) während eines ersten Druckdurchlaufs (Durchlauf = 1 in der Figur) ausdrückt, wird die Position von einem gegebenen Punkt in der Y-Achsenrichtung wie bei „Schritt = t" beschrieben, wobei t eine Variable ist, welche die Anzahl der Punkte anzeigt. Der „Schritt" oder der Wert der Variable t entsprechen einem numerischen Wert, der mit der Schrittsteuerung des Unterabtastschlittenmotors MCRY in Beziehung steht.
  • Wenn z.B., wie in den 8A bis 8C gezeigt, ein Buchstabe „H" mit einer Breite von 32 Punkten in der Y-Achsenrichtung mit einer Auflösung von 360 dpi gemäß dem in der 8B gezeigten Druckverfahren gedruckt wird, wird es zuerst durch eine erste Druckoperation (Ausstoßen von Tintenpunkten)(durch eine Abtastung in der X-Achsenrichtung), d.h. „Durchlauf = 1", was in der Fig. durch eine „1 ", die in einen Kasten gesetzt ist, bezeichnet ist, möglich, bei Positionen von „Schritt = 0, 8, 16, 24, 32, 40, 48" durch die Düsen 1 bis 7 zu drucken, und dann, nach Bewegen des Druckkopfes mit einer Kopfbewegungsschrittweite P1 = 4, ist es durch eine zweite Druckoperation („Durchlauf = 2", durch eine Zahl „2", die in einen Kasten gesetzt ist angedeutet) möglich, bei Positionen von „Schritt = 4, 12, 20, 28, 36, 44, 52" zu drucken. Darüber hinaus vervollständigt dies alle Drucke bis zu Schritt 52, so dass der Druckkopf in der Y-Achsenrichtung mit einer Kopfbewegungsschrittweite P2 = 52 bewegt wird; bei einer dritten Druckoperation (nachfolgend wird jede Druckoperation des Ausstoßens von Tintenpunkten einfach z.B. als „Durchlauf = 3" bezeichnet) ist es möglich, bei Positionen von „Schritt = 56, 64, 72, 80, 88, 96, 104" zu drucken.
  • Es sollte erwähnt werden, dass dann, wenn der Buchstabe gedruckt wird, der in der Y-Achsenrichtung dieselbe Größe wie der oben beschriebene bei einer Auflösung von 720 dpi hat (mit einer Punktbreite von 64 Punkten in der Y-Achsenrichtung), nach dem ersten Druckoperation der Druckkopf mit einer ersten Kopfbewegungsschrittweite P1 = 2 bewegt wird und es bei „Durchlauf = 2" möglich ist, bei Positionen von „Schritt = 2, 10, 18, 26, 34, 42, 50" zu drucken, und es dann durch Bewegen desselben mit einer Kopfbewegungsschrittweite P2 = 2, bei „Durchlauf = 3" möglich ist, bei Positionen von „Schritt = 4, 12, 20, 28, 36, 44, 52" zu drucken. Danach ist es durch Bewegen des Druckkopfes mit einer Kopfbewegungsschrittweite P3 = 2 möglich, bei Positionen von „Schritt = 6, 14, 22, 30, 38, 46, 54" zu drucken. Dies vervollständigt jedes Drucken bis zu „Schritt = 54", und als nächstes ist es durch Bewegen des Druckkopfes in der Y-Achsenrichtung mit einer Kopfbewegungsschrittweite P4 = 50 bei „Durchlauf = 5" möglich, bei Positionen von „Schritt = 56, 64, 72, 80, 88, 96, 104" zu drucken.
  • Im Fall des obigen Druckverfahrens (zweites Druckverfahren) sind mit derselben Druckdüse gedruckte Punkte einander benachbart, wie oben mit Bezugnahme auf 8B beschrieben, Wenn eine der Düsen schadhaft ist, wird die Druckqualität merklich verschlechtert. Darüber hinaus ist wie oben beschrieben die Kopfbewegungsschrittweite nicht konstant.
  • Im Gegensatz dazu ist es bei einem in 8C gezeigten Druckverfahren möglich, die Kopfbewegungsschrittweite auf einen konstant Wert von z.B. P = 28 zu setzen. Im Fall dieses ersten Druckverfahrens, wie es in der oben genannten japanischen offengelegten Patentanmeldung (Kokai) Nr. 10-250120 (der japanischen Patentanmeldung Nr. 09-339361 wie durch den vorliegenden Anmelder eingereicht) genau beschrieben ist, kann die Position R der druckbaren Punkte (bezeichnet durch die Anzahl oder den Wert von „Schritt") durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden: R = (P + k) × j + D × i (1)wobei j eine Variable repräsentiert, die die Position der unmittelbar vorhergehenden Druckoperation in einer Sequenz von Druckoperationen bezeichnet, die ausgeführt werden, (wenn ein n-ter Druckoperation ausgeführt wird, j = n – 1 (d.h. j = 0, 1, 2 ...), und i einen Korrekturwert zum Auffangen einer Abweichung der Kopfbewegungsschrittweite P bei tatsächlichen Druckoperationen von einem ganzzahligen Mehrfachen von Punkten oder von einem Wert, der die Bedingungen zum Drucken aller Punkte erfüllt, repräsentiert. Wenn man annimmt, dass P eine Schrittweite einschließlich des Korrekturwertes k repräsentiert, kann die obige Gleichung (1) durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt werden: R = P × j + D × i (2)
  • Für mehr Einzelheiten zur Erklärung dieser Gleichung sollte die obige Veröffentlichung, die hiermit durch Verweis hier aufgenommen ist, herangezogen werden.
  • Wie z.B. hierin weiter oben in dem Abschnitt über den Stand der Technik mit Bezugnahme auf die 10A beschrieben ist, ist es z.B. in dem Fall, in dem die Kopfbewegungsschrittweite P = 4 ist und der Düsenabstand D = 3 ist (und daher der druckbare Punkt R = 4j + 3i), wenn vier als Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 4 bezeichnete Düsen, wie in 10B gezeigt, verwendet werden, von „Schritt = 6" an OK (möglich, Punkte auf eine kontinuierliche Weise zu drucken, ohne eine Unterbrechung oder nicht gedruckte Punkte zu bilden), und das Drucken kann in einem Muster bewirkt werden, wie in 10B gezeigt.
  • Feiner ist es im Fall des Beispiels der 8C, dass die Kopfbewegungsschrittweite P 28 ist (P = 28) und der Düsenabstand D 8 ist (D = 8) (d.h. druckbarer Punkt R = 28j + 8i), wie in der Figur gezeigt, bei „Durchlauf = 1" möglich, durch Verwenden der Düsen Nr. 1 bis 7 bei Positionen „Schritt = 0, 8, 16, 24, 32, 40, 48" zu drucken und durch Verwenden nur der Düsen Nr. 4 bis 7 alleine ist es möglich, bei den Positionen „Schritt = 24, 32, 40, 48" zu drucken.
  • Nach darauffolgendem Bewegen des Druckkopfes in die Y-Achsenrichtung mit der Kopfbewegungsschrittweite P = 28 ist es bei „Durchlauf = 2" möglich, bei Positionen „Schritt = 28, 36, 44, 52, 60, 68, 76" zu drucken. Nach abermaligem Bewegen des Druckkopfes in der Y-Achsenrichtung mit der Kopfbewegungsschrittweite P = 28 ist es dann bei „Durchlauf = 3" möglich, bei Positionen „Schritt = 56, 64, 72, 80, 88, 96, 104" zu drucken. Auf ähnliche Weise ist es bei „Durchlauf = 4" möglich, bei Positionen „Schritt = 84, 92, 100, 108, 116, 124, 132" zu drucken. Kurz gesagt: von „Schritt = 24" an wird es OK (möglich Punkte auf eine kontinuierliche Weise zu drucken, ohne eine Unterbrechung oder ungedruckte Punkte zu bilden), und durch Setzen der Kopfbewegungsschrittweite P auf einen konstanten Wert (28 Punkte) kann das Drucken in einem darin gezeigten Muster bewirkt werden.
  • Nebenbei bemerkt, wenn das oben beschriebene Druckverfahren mit Bezugnahme auf 8C, z.B. zum Drucken einer vertikalen Linie eines Buchstaben „H" mit einer Breite von 9 Punkten in der Y-Achsenrichtung, wie in 9A bei einer Auflösung von 360 dpi gezeigt, eingesetzt wird, ist es möglich, mittels dreier Druckoperationen („Durchlauf = 1 bis 3") zu drucken. Genauer, weil die Kopfbewegungsschrittweite P = 28 und der Düsenabstand D = 28 eingesetzt werden, ist es bei „Durchlauf = 1" möglich, bei Positionen „Schritt = 24, 32, 40, 40" durch Verwenden der Düsen Nr. 4 bis Nr. 7 von allen Düsen Nr. 1 bis Nr. 7 zu drucken, und bei „Durchlauf = 2" ist es möglich, bei Positionen „Schritt = 28, 36, 44, 52, 60, 68, 76" durch Verwenden aller Düsen Nr. 1 bis Nr. 7 zu drucken. Auf ähnliche Weise ist es bei „Durchlauf = 3" möglich, an Stellen „Schritt = 56, 64, 72, 80, 96, 104" zu drucken.
  • In diesem Fall sind jedoch Positionen, die tatsächlich gedruckt werden sollen, nur 9 Punkte entsprechend „Schritt = 24, 28, 32, 36, 40, 44, 48, 52, 56". Deswegen wird nicht nur das Drucken bei Positionen „Schritt = 0, 8, 16" durch die Düsen Nr. 1 bis Nr. 3 bei „Durchlauf = 1", sondern auch das Drucken bei Positionen „Schritt = 60, 68, 76" durch die Düsen Nr. 5 bis Nr. 7 bei „Durchlauf = 2", und bei Positionen „Schritt = 64, 72, 80, 88, 96, 104" bei den Düsen Nr. 2 bis Nr. 7 bei „Durchlauf = 3" wird nicht tatsächlich im Drucken wiedergegeben, d.h. ein Ausstoß von Tinte wird nicht bewirkt. D.h., dass in diesen Fällen die Druckkopfbewegungsoperation, die dem Druckkopf das Abtasten zum Drucken bei diesen Positionen ermöglicht, nutzlos wird.
  • Um solche Schwierigkeiten zu beseitigen, verschiebt die Bilddruckvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführung die Bezugsposition t = 0 und setzt die Kopfbewegungsschrittweite P auf 20 (d.h. Setzen des druckbaren Punktes R = 20j + 8i), wodurch bei „Durchlauf = 1" durch die Verwendung der Düsen Nr. 4 bis Nr. 7. Drucken bei Positionen „Schritt = 24, 32, 40, 48" ausgeführt wird, und bei „Durchlauf = 2" durch die Verwendung der Düsen Nr. 1 bis Nr. 5, bei Positionen „Schritt = 20, 28, 36, 44, 52". Dies vervollständigt das Drucken von allen (9) notwendigen Punkten bei „Durchlauf = 2", wodurch die Anzahl der Druckdurchläufe reduziert werden kann.
  • Wenn ein Buchstabe, der in der Y-Achsenrichtung dieselbe Größe hat (mit einer Breite von 18 Punkten in der Y-Achsenrichtung) mit einer Auflösung von 720 dpi gedruckt wird, dann ist es, wenn man annimmt, dass die Kopfbewegungsschrittweite P 6 ist (d.h. druckbarer Punkt R = 6j + 8i), bei „Durchlauf = 1" möglich, an Positionen „Schritt = 16, 24, 32, 40", durch Düse Nr. 3 bis Düse Nr. 6 an den Positionen „Schritt = 0, 8, 16, 24, 32, 40, 48" durch Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 6 bei „Durchlauf = 2", zu drucken, ist es möglich, bei Positionen „Schritt = 14, 22, 30, 38, 46" durch Düse Nr. 2 bis Düse Nr. 6 von den Positionen „Schritt = 6, 14, 22, 30, 38, 46, 54" durch Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 7 bei „Durchlauf = 3" zu drucken, ist es möglich, bei Positionen „Schritt = 12, 20, 28, 36, 44" durch Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 5 von den Positionen „Schritt = 12, 20, 28, 36, 44, 52, 60" durch Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 7 und bei „Durchlauf = 4" zu drucken, ist es möglich, bei Positionen „Schritt = 18, 26, 34, 42" durch Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 4 von den Stellungen "Schritt = 18, 26, 24, 42, 50, 58, 66" durch Düse Nr. 1 bis Düse Nr. 7 zu drucken. Kurz, von „Schritt = 12" an wird es OK (möglich Punkte auf eine kontinuierliche Weise zu drucken, ohne eine Unterbrechung oder ungedruckte Punkte zu bilden).
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Bilddruckvorrichtung 1 den Druckkopf PH, der M Düsen hat (M ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer ist als 2: in dem dargestellten Beispiel, M = 7), der in der Lage ist, durch Abtasten mit dem Druckkopf relativ zum Streifen T in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung M Punkte gleichzeitig bei einem vorgegebenen Düsenabstand D (D = 8 bei dem dargestellten Beispiel) in der Y-Achsenrichtung zu drucken, und ein Druckbild (Buchstabe „H" in dem obigen Beispiel) auf dem Streifen T (Druckmedium) druckt.
  • In diesem Fall wird die Druckbildbreite, welche die Breite eines Druckbildes in der Y-Achsenrichtung anzeigt (in dem Beispiel der 8A bis 8C 32 Punkte; in dem Beispiel der 9A bis 9C 9 Punkte) bestimmt, und basierend auf der bestimmten Druckbildbreite wird die Kopfbewegungsschrittweite P der relativen Abtastung in der Y-Achsenrichtung (P = 28 in den Beispielen der 8C und 9B; P = 20 in dem Beispiel der 9C) bestimmt.
  • Durch Bestimmen der Kopfbewegungsschrittweite P kann der Betrag der nutzlos in der Y-Achsenrichtung ausgeführten Abtastung, d.h. der Umfang des nutzlosen Druckbetriebs, durch Bestimmen der Anzahl der erforderlichen Druckdurchläufe derart reduziert werden, dass er zu einem Minimum wird. Diese Bestimmung kann auf die folgende Weise gemacht werden: die Anzahl der Düsen eines Druckkopfes jedes Tintenstrahldruckers wird im Voraus bestimmt oder festgelegt, und deren Düsenabstand wird ebenfalls festgelegt. Deshalb werden für jeden Wert des Düsenabstandes P betreffend die Anzahl der dem Drucker eigenen Düsen Daten aus in 10A gezeigten Tabellen durch Verwendung der obigen Gleichung (2) gebildet und als Nachschlagetabellendaten in einem vorbestimmten Speichergerät im voraus gespeichert. Wenn eine Druckbildbreite wie oben beschrieben bestimmt wird, wird aus den Tabellen eine ausgesucht, die eine sukzessive Sequenz numerischer Werte von R enthält (Werte in den Rastern der Tabelle der 10A), deren Anzahl der der Druckbildbreite entsprechenden Anzahl von Punkten, entspricht, und in welcher die größte Druckdurchlaufnummer, die mit der sukzessiven Sequenz der numerischen Werte von R verbunden ist, die kleinste der Tabelle ist, wobei das Druckbild mit der kleinsten Zahl von Druckdurchläufen gedruckt werden kann. Der Wert einer Kopfbewegungsschrittweite der so ausgewählten Tabelle wird zur optimalen Kopfbewegungsschrittweite P für die Druckbildbreite. Dies ermöglicht es, dass der Druckkopf PH relativ zum Streifen T mit einer passenden Kopfbewegungsschrittweite P bewegt werden kann, wobei der Betrag der in der Y-Achsenrichtung unnötig ausgeführten Abtastung, d.h. der Betrag des nutzlosen Druckbetriebs, reduziert werden kann, um die Effektivität des Druckens zu erhöhen und dadurch die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen. In diesem Fall entspricht der Wert von „Schritt", bei dem mit dem Drucken gestartet werden sollte, dem kleinsten Wert der sukzessiven Sequenz der numerischen Werte von R, und daher kann eine Düse, die den Punkt entsprechend diesem Wert von „Schritt" ausstoßen soll, auch aus der Tabelle bestimmt werden. Anschließend wird der Druckkopf im voraus in eine Position bewegt, in welcher Düse Nr. 1 der Referenzposition t = 0 des Druckkopfes entspricht, und das Drucken kann dann gestartet werden.
  • In diesem Fall kann eine druckbare Einheitsbreite in der Y-Achsenrichtung, welche die Breite einer Fläche angibt, die während eines einzelnen Druckdurchlaufes bedruckt werden kann, basierend auf der Länge (Düsenanordnungslänge) zwischen M (= 7) Düsen an jeweiligen entgegengesetzten Enden einer Anordnung der Düsen PH bestimmt werden. Im obigen Beispiel entspricht der Düsenabstand einem Punkt bei der Auflösung von 180 dpi, und daher ist die druckbare Einheitsbreite 4 Punkte (äquivalent zu 4 Schritte) × 32 = 52 Punkten (äquivalent zu 52 Schritte). Andererseits hat das Druckbild in dem Beispiel der 8A bis 8C eine Druckbildbreite von 32 Punkten bei 360 dpi, und entspricht daher 4 Punkten (äquivalent zu 4 Schritte) × 32 = 128 Punkten (äquivalent zu 128 Schritte). Darüber hinaus hat das Druckbild in dem Beispiel der 9A bis 9C eine Druckbildbreite von 9 Punkten bei 360 dpi und entspricht daher 4 Punkten (äquivalent zu 4 Schritte) × 9 = 36 Punkten (äquivalent zu 36 Schritte).
  • Anschließend ist es durch Vergleichen der druckbaren Einheitspunktbreite mit der Druckbildbreite möglich, die Kopfbewegungsschrittweite P basierend auf den Ergebnissen des Vergleiches zu bestimmen. Z.B. ist verglichen mit einer druckbaren Einheitsbreite von 52 Punkten (äquivalent zu 52 Schritten) die druckbare Breite in den 8A bis 8C 128 Punkte (äquivalent zu 128 Schritten), und diejenige in den 9A bis 9C ist 36 Punkte (äquivalent zu 36 Schritten). Deshalb ist es einfach, verschiedene Kopfbewegungsschrittweiten zwischen dem Fall, dass die druckbare Einheitsbreite gleich oder größer ist als die Druckbildbreite (Fall der 9C) und dem Fall, dass die druckbare Einheitsbreite kleiner als die Druckbildbreite ist (Fall er 8C) einzusetzen, wobei das Ausmaß der nutzlosen Druckoperationen in Abhängigkeit von der Breite eines Druckbildes reduziert werden kann, um dadurch die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen. Es muss jedoch nicht erwähnt werden, dass durch Einsetzen des oben beschriebenen Verfahrens der Verwendung der Tabellen dieser Vergleichsvorgang entfallen kann.
  • Darüber hinaus wird bei der Bilddruckvorrichtung 1 basierend auf der Beziehung zwischen dem Düsenabstand D des Druckkopfes PH und der Auflösung des Druckbildes die Kopfbewegungsschrittweite P angepasst. Obwohl im Beispiel der 9C das Druckbild in der Y-Achsenrichtung die gleiche Größe hat, wenn die Auflösung 720 dpi ist, wird die Kopfbewegungsschrittweite P auf 6 gesetzt (druckbarer Punkt R = 6j + 8i). Genauer gesagt kann die Kopfbewegungsschrittweite P durch Betrachtung nicht nur der Breite eines Druckbildes sondern auch der Auflösung bestimmt werden, wobei das Ausmaß der nutzlosen Druckoperationen in Abhängigkeit von der Breite eines Druckbildes reduziert werden kann, um dadurch die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Es sollte erwähnt werden, dass bei der Bilddruckvorrichtung 1 ein Druckbild repräsentierende Druckbilddaten gebildet werden und von dem Bildbildungssystem WSO gespeichert werden und über die erste Schnittstelle IF1 empfangen werden, so dass, wie weiter unten mit Bezugnahme auf die 11A bis 11C beschrieben werden wird, eine Druckbildbreite des Druckbildes DS, das K Punkte in der Y-Achsenrichtung hat, wobei K gleich oder größer ist als 2, K Punkte bei der Auflösung des Druckbildes DS ist, und mit Bezug auf die Druckbilddaten oder durch Empfangen der Information über K die Druckbildbreite bestimmt werden kann.
  • Darüber hinaus umfasst die Druckbilddruckvorrichtung 1 den Streifenbreitenerfassungssensor STW, wie hier weiter oben beschrieben ist, und deshalb kann die Breite einer bedruckbaren Fläche entsprechend der erfassten Streifenbreite (Druckmediumsbreite) auf eine vorgegebene Druckbildbreite (maximale druckbare Breite) gesetzt werden. Darüber hinaus kann zu der Zeit, in der der Streifen T gehaltert wird, die Breite eines Streifens, die Art des Streifens, die Druckbildbreite selbst oder ein numerischer Wert der Kopfbewegungsschrittweite selbst direkt über die Betätigungstasten 3 oder den Betriebsblock 10 eingegeben werden.
  • Bei der Bilddruckvorrichtung 1 werden, wie oben mit Bezug auf die 1 und 4 beschrieben, die Druckbilddaten, die durch das Bildbildungssystem WSO gebildet werden, über die erste Schnittstelle IF1 empfangen. In dieser Ausführung werden die Druckbilddaten von dem Bildbildungssystem WSO an die Bilddruckvorrichtung 1 über die erste Schnittstelle IF1 in Einheiten von Liniendatenelementen gesendet, von denen jedes einer Linie der Druckbilddaten entspricht. Wie z.B. in 11A gezeigt, werden in dem Fall eines Druckbildes DS von J Punkten, wobei J eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, in der Richtung entlang der X-Achse mal K Punkten, wobei K eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, in der Richtung entlang der Y-Achse, Liniendatenelemente der Druckbilddaten, welche das Druckbild DS repräsentieren, von denen jedes eine Linie von J Punkten repräsentiert, die in der Richtung entlang der X-Achse angeordnet ist, sequentiell von dem Bildbildungssystem WSO über die erste Schnittstelle IF1 empfangen, wobei K Liniendatenelemente, die K Linien in der Richtung entlang der Y-Achse entsprechen, sequentiell empfangen werden.
  • Es sei hier angenommen, dass wie in 11A gezeigt, ein k-tes Liniendatenelement (k ist eine willkürliche ganze Zahl, die als 1 ≤ k ≤ K definiert ist) der K Liniendatenelemente (entsprechend den K Linien) des Druckbildes DS als die k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) gesetzt ist. Wenn bei der Bilddruckvorrichtung 1 die k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) von der Bilddaten-E/A 26 empfangen werden, werden die k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) an den Kopfsteuerblock 60 über den internen Bus 80 übertragen. Wenn der Kopfsteuerblock 60 die k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) empfangen hat, speichert der Kopfsteuerblock 60 basierend auf der Information über die Position (d.h. k) der empfangenen Daten in dem Druckbild DS und einer bezeichneten Farbe (Abstufungswert einer bezeichneten Farbe)(gegeben über einen Befehl von der CPU 21 oder durch sich selbst bestimmt) die k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) in einem entsprechenden Bildpuffer eines der Kopfsteuerblöcke (z.B. in dem Bildpuffer 6111 des ersten Kopfsteuerblocks 61).
  • Nachdem die k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) gespeichert worden sind, werden in der Bilddruckvorrichtung 1 N Kopien der k-ten kurzen Liniendaten DSL(k) sequentiell nebeneinander in demselben Bildpuffer (d.h. dem Bildpuffer 6111) angeordnet, wobei k-te lange Liniendaten DLL(k) gebildet werden, welche eine Linie von J × N Punkten repräsentieren, die durch Anordnung von N-mal einer Linie von J Punkten in der Richtung entlang der X-Achse gebildet werden. Wenn z.B. N = 4 wie in 11C gezeigt ist, werden die k-ten langen Liniendaten DLL(k) gebildet, was eine Linie von J × 4 (= N) Punkten repräsentiert, die durch Anordnen von 4-mal einer Linie von J Punkten in der Richtung entlang der X-Achse gebildet wird.
  • Dann wird eine durch die wie oben gebildeten k-ten langen Liniendaten DLL(k) repräsentierte Linie von J × N Punkten (N = 4 im obigen Beispiel) als eine k-te Linie gesetzt und auf dem Streifen (Druckmedium) T in der Richtung entlang von dessen X-Achse gedruckt. Nachdem die k-ten Liniendaten (k-ten kurzen Liniendaten) DSL(k) empfangen worden sind, können in diesem Fall N Kopien des k-ten Liniendatenelements vorbereitet werden, um die k-ten langen Liniendaten DLL(k) zu bilden, und eine Linie von J × N Punkten kann immer dann gedruckt werden, wenn jedes Liniendatenelement, das eine Linie von J Punkten repräsentiert, empfangen wird, ohne irgend eine Notwendigkeit, auf einen Empfang von allen K Liniendatenelementen, d.h. den Empfang der ganzen Druckbilddaten, zu warten. D.h., die Kommunikation von Druckbilddaten und das Drucken einer Mehrzahl von Druckbildern, die basierend auf den Druckbilddaten anschließend gebildet werden, kann durch parallele Verarbeitung ausgeführt werden.
  • Nun kann bei der Bilddruckvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführung die Druckzahl N der Kopien des Druckbildes, das gedruckt werden soll, durch Verwenden einer der Betätigungstasten 3 bestimmt werden. Dies macht es möglich, die k-ten langen Liniendaten DLL(k), die eine Linie von J × N Punkten repräsentieren, basierend auf den k-ten kurzen Liniendaten DSL(k), die eine Linie von J Punkten repräsentieren, leicht zu erzeugen. Wenn z.B. gewünscht ist, dass die gleichen sechs Druckbilder DS wie in 12A gezeigt gedruckt werden sollen, ist es deshalb durch Angeben der Druckzahl N = 6 möglich, sechs Druckbilder D1(1) bis D1(6) zu drucken, von denen jedes mit dem Druckbild DS, wie in 12B gezeigt, identisch ist.
  • Ein Bild, in dem sechs Kopien D1(1) bis D1(6) des obigen Druckbildes DS in einer Linie angeordnet sind, wird hier als ein Einheitsdruckbild D1 definiert, d.h. als eine Einheit eines Bildes für einen Druckoperation. Das Drucken einer Anzahl von Kopien des Druckbildes DS oder des Einheitsdruckbildes D1 kann durch Drucken einer Anzahl von Kopien des Einheitsdruckbildes D1 in der X-Achsenrichtung bewirkt werden. Wenn, wie z.B. in 13A gezeigt, eine große Anzahl von Kopien einer Reihe von fünf Kopien des einzelnen Druckbildes DS gedruckt werden, wird in der tatsächlichen Druckfläche RPA innerhalb der druckbaren Fläche (Arbeitsfläche) WPA (1) das Einheitsdruckbild D1 gedruckt, und (2) der Streifen T wird in der X-Achsenrichtung um die der Länge RPL (tatsächliche Einheitsdrucklänge) entsprechende Länge in der X-Achsenrichtung gefördert. Diese Operationen (1) und (2) werden wiederholt ausgeführt. Dies macht es möglich, eine große Anzahl von Kopien des Einheitsdruckbildes D1 in der X-Achsenrichtung (Richtung entlang der Länge des Streifens T) zu drucken.
  • Wenn nebenbei erwähnt, ähnliches Drucken durch Fördern des Streifens T in der Y-Achsenrichtung ausgeführt wird, kann dies, wie in den 14A und 14B gezeigt, dargestellt werden. Dies kann durch die Druckvorrichtung (Tintenstrahldrucker) bewirkt werden, wie sie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 10-250120 der japanischen Patentanmeldung Nr. 09-339361, die vom vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, offenbart ist, auf die hier weiter oben verwiesen wurde. Wenn im Vergleich damit ein Druckbild auf dem Streifen (Druckmedium) gedruckt wird, während der Streifen T in die X-Achsenrichtung Befördert wird, wie im Falle der Bilddruckvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, taucht ein Problem auf, das in dem Fall, dass das Drucken während des Förderns des Streifens T in der Y-Achsenrichtung ausgeführt wird, nicht erzeugt wurde.
  • Wenn zur Vereinfachung der Erklärung das Einheitsdruckbild D1 ein Bild des Buchstabens „H" ist, wie in 15 gezeigt ist, während das Druckmedium (Streifen T in der vorliegenden Ausführung) in der Y-Achsenrichtung (durch einen aufwärts gerichteten Pfeil in der Figur angezeigt) gefördert wird, wird ein Druckkopf PH, der eine Mehrzahl von Düsen hat, die in der Y-Achsenrichtung angeordnet sind, in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung relativ zum Streifen T verschoben, wobei das Einheitsdruckbild D1 sukzessive gedruckt werden kann und in diesem Fall kein verschwenderischer Betrieb zwischen jeweiligen Operationen des Druckens des Einheitsdruckbildes D1 stattfindet.
  • Wenn auf der anderen Hand, wie in den 16A und 16B gezeigt, das Einheitsdruckbild durch Fördern des Streifens (Druckmedium) in der X-Achsenrichtung (angezeigt durch einen linken Pfeil in der Figur) gedruckt wird, kann sich der Druckkopf PH zu der Zeit der Beendigung einer Druckoperation an einer Endposition ED befinden, die der Ausgangsposition (Startpunkt) SP der tatsächlichen Druckfläche diagonal entgegengesetzt ist. In einem solchen Fall benötigt man aufgrund eines großen Ausmaßes der Bewegung viel Zeit, um den Druckkopf zur Rückkehr in die Ausgangsposition entlang eines Weges zu veranlassen, der durch eine Strichpunktlinie angezeigt ist, so dass die Rückkehr nicht rechtzeitig innerhalb der Zeit des Förderns des Streifens bewirkt werden kann und auf die Vervollständigung derselben gewartet werden muss. Dies erniedrigt unvermeidlich die Druckgeschwindigkeit.
  • Um dieses Problem zu umgehen, wird, wie in den 17A bis 17D gezeigt, während des Druckens in der tatsächlichen Druckfläche RPA während einer ungeradzahligen Druckoperation mit dem Druckkopf PH in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung relativ zum Streifen T derart abgetastet, dass der Druckkopf PH von dem Startpunkt SP startet und den Endpunkt EP (siehe 17A und 17C) erreicht, wohingegen während einer geradzahligen Druckoperation mit dem Druckkopf PH in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung relativ zum Streifen T derart abgetastet wird, dass der Druckkopf PH von dem Endpunkt EP startet und den Startpunkt SP erreicht (siehe 17B und 17D). Es sollte angemerkt werden, dass dann, wenn der Endpunkt EP dem Startpunkt SP nicht diagonal entgegengesetzt ist (z.B. eine entgegengesetzte Ecke (Scheitel) derselben Seite), das obige Verfahren in dem Sinne angewendet werden kann, dass der vorhergehende Druckweg (Abtaststrecke)rückwärts verfolgt wird.
  • Bei der Bilddruckvorrichtung 1 wird, wie oben beschrieben, ein Einheitsdruckbild D1 auf dem Streifen T eine Mehrzahl von Malen (siehe 13) durch Abtasten mit dem Druckkopf PH, der eine Mehrzahl von (im obigen Beispiel sieben) Düsen in der Y-Achsenrichtung hat, relativ zum Streifen T in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung gedruckt. In diesem Fall wird in der tatsächlichen Druckfläche (vorbestimmte Druckfläche) RPA in einer ungeradzahligen Druckoperation aus einer Mehrzahl von Druckoperationen Drucken derart ausgeführt, dass der Druckkopf, beginnend vom Startpunkt und den Endpunkt erreichend (siehe 17A und 17C) abtastet, während in einer geradzahligen Druckoperation der Mehrzahl von Druckoperationen Drucken derart ausgeführt wird, dass der Druckkopf beginnend vom Endpunkt und den Startpunkt erreichend (siehe 17B und 17D), abtastet.
  • Kurz, Drucken wird auf demselben Abtastweg (Abtaststrecke) bei ungeradzahligen und geradzahligen Druckoperationen in jeweils entgegengesetzten Richtungen ausgeführt. Dies macht es überflüssig, die Operation des Zurückbringens des Druckkopfes an den Startpunkt innerhalb der Zeit des Förderns des Druckmediums in der X-Achsenrichtung über einen Abstand, der dem Einheitsdruckbild entspricht, auszuführen. Deshalb wird, während das Druckmedium in der X-Achsenrichtung gefördert wird, der Druckkopf, der in einer Linie in der Y-Achsenrichtung angeordnete Düsen hat, in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung relativ zum Druckmedium verschoben, wobei die Zeit, die bei Druckoperationen überflüssigerweise verwendet wird, zum Erhöhen der Druckgeschwindigkeit minimiert werden kann.
  • Als nächstes bildet, wieder mit Bezug auf die 1, das Bildbildungssystem (oder Vorrichtung) WSO in dem Bilddrucksystem PSYS Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, und überträgt sequentiell Liniendatenelemente der Druckbilddaten über die erste Schnittstelle IF1. Die Bilddruckvorrichtung 1 auf einer Empfangsseite empfängt alle Liniendaten und druckt die selbigen auf dem Druckmedium (Streiten T) in der X-Achsenrichtung. Deshalb ist es durch Erhöhung der Parallelität der Kommunikation von Druckbilddaten und des Druckens des Druckbildes möglich, die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, während Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, über die erste Schnittstelle IF1 empfangen werden. Darüber hinaus ist das Druckmedium kontinuierlich (Streifen T), und es ist in der Vorrichtung oder dem System derart gehaltert, dass die Richtung entlang der Länge des Streifens mit der X-Achsenrichtung zusammenfällt. Dies macht es möglich, die Größe eines Bildes, das durch eine Operation druckbar ist, zu erhöhen, wodurch eine weitere Beschleunigung des Druckbildes erreicht werden kann.
  • Es ist daher bevorzugt, dass die erste Schnittstelle IF1 eine Kommunikation in Übereinstimmung mit irgendeinem der Schnittstellenstandards RS-232C, USB (Universal Serial Bus), IEEE1394, Centronics, usw. ermöglicht. Deshalb ist bei der Bilddruckvorrichtung 1, die oben mit Bezug auf 4 beschriebene Bilddaten-E/A 26 mit den obigen Schnittstellenstandards kompatibel (einschließlich irgendeinem dieser Standards entsprechenden Schnittstellen). Es ist überflüssig zu erwähnen, dass das Bildbildungssystem (Gerät) WSO, das einen Personal Computer, eine Ingenieur-Workstation oder etwas ähnliches hat, mit diesen typischen Standards kompatibel ist, so dass das System WSO Kommunikationen über die erste Schnittstelle IF1 in Übereinstimmung mit den Standards ausführen kann.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die obigen Standards für die leitungsgebundene Kommunikation sind und nicht nur mit serieller Datenkommunikation kompatibel sind (in dem Fall von RS-232C, USB, IEEE1394, etc.), sondern auch mit paralleler Datenkommunikation (in dem Fall von Centronics etc.). Deshalb ist es im Bilddrucksystem PSYS, gleichgültig, welche der obigen Schnittstellenstandards zur Kommunikation eingesetzt werden, möglich, Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild DS repräsentieren, in Einheiten von Liniendatenelementen über die erste Schnittstelle IF1 zu kommunizieren, und zur selben Zeit eine Mehrzahl von (N) Kopien des Druckbildes DS bei einer hohen Geschwindigkeit zu drucken. Es muss nicht ausdrücklich erwähnt werden, dass die erste Schnittstelle IF1 eine solche sein kann, die drahtlose Kommunikation ermöglicht.
  • Darüber hinaus kann, wie in 1 gezeigt, bei dem Bilddrucksystem PSYS das Bildbildungssystem WSO derart konfiguriert sein, dass es von einer Arbeitsstation WS2 umfasst wird, die einen Personal Computer, eine Ingenieur-Workstation oder etwas ähnliches zum Verwenden für das Entwerfen von Druckbildern und eine Arbeitsstation WS1, die einen Personal Computer oder etwas ähnliches zum Ausgeben von Druckliniendaten umfasst, hat. In diesem Fall bildet die Arbeitsstation WS2 Druckbilddaten, die ein gewünschtes Druckbild repräsentieren, und überträgt die Druckbilddaten über die zweite Schnitstelle IF2. Andererseits teilt die Arbeitsstation WS1 die empfangenen Druckbilddaten in Liniendatenelemente, um die Liniendatenelemente einzeln sequentiell über die erste Schnittstelle IF1 zu senden. Die Bilddruckvorrichtung i druckt auf dem Streifen (Druckmedium) T in der X-Achsenrichtung. Daher ist das Bilddrucksystem PSYS auch in diesem Fall in der Lage, die Kommunikation von Druckbilddaten und das Drucken einer Mehrzahl von Druckbildern, die basierend auf den Druckbilddaten gebildet werden, mit erhöhter Parallelität auszuführen, was es möglich macht, die gesamte Druckgeschwindigkeit zu erhöhen und den Betrag von druckbaren Daten pro Abtastung zu erhöhen und die Druckgeschwindigkeit weiter zu erhöhen.
  • In dieser Ausführung ist es bevorzugt, dass die zweite Schnittstelle IF2 Kommunikation über ein vorbestimmtes Netzwerk ermöglicht. Wenn z.B. das vorbestimmte Netzwerk das Internet und ein vorbestimmtes lokales Netzwerk (LAN) umfasst, ermöglicht die zweite Schnittstelle IF2 Kommunikation über das vorbestimmte Netzwerk einschließlich des Internets und des vorbestimmten LAN.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die zweite Schnittstelle IF2 Kommunikation in Übereinstimmung mit einem IEEE-standardisierten LAN-basierten Kommunikationsprotokoll und wenigstens einem der Datenverbindungsprotokolle Ethernet, FDDI (Fibre Distributed Data Interface) und ATM (Automated Teller Machine) ermöglicht. Es sollte erwähnt werden, dass zusätzlich zu den obigen Datenverbindungsprotokollen diejenigen von Token Ring, 100VG-AnyLAN Fiber Channel, HIPPI (High Performance Parallel Interface), IEEE1394 (Firewire) usw. verwendet werden können. Darüber hinaus muss nicht ausdrücklich erwähnt werden, dass die zweite Schnittstelle IF2 drahtlose Kommunikation entsprechend wenigstens einem der Protokolle einsetzen kann.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungen die Beschreibung basierend auf einem Beispiel der Mehrkopfstruktur, das zur Klarheit der Erklärung vereinfacht wurde, gegeben wurde, muss nicht ausdrücklich erwähnt werden, dass eine Einzelkopfstruktur ebenfalls eingesetzt werden kann.
  • Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es darüber hinaus selbstverständlich, dass das Vorangegangene eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne den Geist und den Umfang davon zu verlassen.

Claims (16)

  1. Tintenstrahldrucker, der einen Druckkopf mit M Düsen umfasst, wobei M eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2, und der Druckkopf in der Lage ist, gleichzeitig M Punkte in einem vorgegebenen Düsenabstand in einer Richtung entlang einer Y-Achse zu drucken, wenn angenommen wird, dass zwei zueinander orthogonale Achsen eines zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystems jeweils als X-Achse und Y-Achse festgelegt werden, und wobei der Tintenstrahldrucker ein Druckbild auf einem Druckmedium druckt, während er das Druckmedium in eine Richtung entlang der X-Achse fördert, indem er eine relative Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium veranlasst, wobei der Tintenstrahldrucker folgendes umfasst: Druckbildbreitenbestimmungsmittel zum Bestimmen einer Druckbildbreite, die als eine Breite des Druckbildes in der Richtung entlang der Y-Achse definiert ist; Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel zum Setzen einer Kopfbewegungsschrittweite bei der relativen Abtastung in der Richtung entlang der Y-Achse, basierend auf der Druckbildbreite; X-Achsen-Relativabtastmittel zum Veranlassen der relativen Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der X-Achse, relativ zum Druckmedium, wodurch das Drucken von maximal M Punktlinien veranlasst wird, die sich in der Richtung entlang der X-Achse erstrecken und nebeneinander in der Y-Achsenrichtung angeordnet sind; und Y-Achsenrelativabtastmittel zum Veranlassen der relativen Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der Y-Achse durch Bewegen des Druckkopfes relativ zum Druckmedium mit der Druckkopfschrittweite nach Drucken durch die relative Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der X-Achse.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, bei dem das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel Kopfbewegungsschrittweitenbestimmungsmittel zum Bestimmen der Kopfbewegungsschrittweite in der Richtung entlang der Y-Achse gemäß der Druckbildbreite umfasst.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, bei dem das Kopfbewegungsschrittweitenbestimmungsmittei die Kopfbewegungsschrittweite bestimmt durch Nachsehen in Tabellen von Druckpunktzahlen entsprechend jeweils Kombinationen aus jeder von aufeinanderfolgenden ganzen Zahlen, die jeweils einer der M Düsen entsprechen, und jeder von ganzen Zahlen, die jeweils Positionen in der Reihenfolge der Druckdurchläufe in einer Sequenz der Druckdurchläufe entsprechen, wobei die Tabellen für jeweilige Werte der Kopfbewegungsschrittweite vorbereitet sind.
  4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, bei dem das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel ein Druckbreitenvergleichsmittel zum Vergleichen einer druckbaren Einheitsbreite, die basierend auf einer Düsenanordnungslänge bestimmt ist, die einem Abstand zwischen denjenigen der M Düsen des Druckkopfes entspricht, die sich an jeweils entgegengesetzten Enden einer Anordnung der Düsen befinden, und der Druckbildbreite umfasst.
  5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, bei dem das Kopfbewegungsschrittweitensetzmittel ein druckauflösungsabhängiges Einstellmittel zum Einstellen der Kopfbewegungsschrittweite basierend auf einer Beziehung zwischen dem Düsenabstand des Druckkopfes und einer Auflösung des Druckbildes umfasst.
  6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, der ferner ein Druckbildspeichermittel zum Speichern von Druckbilddaten, die das Druckbild repräsentieren, umfasst.
  7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, der ferner ein Druckmediumbreitenerfassungsmittel zum Erfassen einer Breite des Druckmediums in einer Richtung entlang der Y-Achse als eine Druckmediumsbreite umfasst.
  8. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, bei dem das Druckmedium ein kontinuierliches ist und derart in dem Tintenstrahldrucker gehaltert ist, dass seine Längsrichtung mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt.
  9. Druckverfahren für einen Tintenstrahldrucker, der einen Druckkopf mit M Düsen umfasst, wobei M eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer ist als 2; der Druckkopf in der Lage ist, gleichzeitig M Punkte mit einem vorgegebenen Düsenabstand in einer Richtung entlang einer Y-Achse zu drucken, wobei angenommen ist, dass zwei zueinander orthogonale Achsen in einem zweidimensionalen rechtwinkligen Koordinatensystem als X-Achse und Y-Achse festgesetzt werden; und wobei der Tintenstrahldrucker ein Druckbild auf einem Druckmedium druckt, während er das Druckmedium in einer Richtung entlang der X-Achse zuführt, indem er eine relative Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der X-Achse und in der Richtung entlang der Y-Achse relativ zum Druckmedium veranlasst, wobei das Druckverfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer Druckbildbreite, die als die Breite des Druckbildes in der Richtung entlang der Y-Achse definiert ist; Setzen einer Kopfbewegungsschrittweite der relativen Abtastung in der Richtung entlang der Y-Achse basierend auf der Druckbildbreite; Veranlassen der relativen Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der X-Achse relativ zum Druckmedium, wodurch maximal M Punktlinien gedruckt werden, die sich in der Richtung entlang der X-Achse erstrecken und in der Y-Achsenrichtung nebeneinander angeordnet sind; und Veranlassen der relativen Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der Y-Achse durch Bewegen des Druckkopfes relativ zum Druckmedium mit der Kopfbewegungsschrittweite nach Drucken durch die relative Abtastung des Druckkopfes in der Richtung entlang der X-Achse.
  10. Druckverfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Setzens einer Kopfbewegungsschrittweite die Bestimmung der Kopfbewegungsschrittweite gemäß einer Druckbildbreite umfasst.
  11. Druckverfahren nach Anspruch 10, bei dem die Kopfbewegungsschrittweite durch Nachsehen in Tabellen von Druckpunktzahlen bestimmt wird entsprechend jeweils Kombinationen aus jeder von aufeinanderfolgenden ganzen Zahlen, die jeweils einer der M Düsen entsprechen, und jeder von ganzen Zahlen, die jeweils Positionen in der Reihenfolge der Druckdurchläufe in einer Sequenz der Druckdurchläufe entsprechen, wobei die Tabellen für jeweilige Werte der Kopfbewegungsschrittweite vorbereitet sind.
  12. Druckverfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Setzens einer Kopfbewegungsschrittweite ein Vergleichen einer druckbaren Einheitsbreite, die basierend auf einer Düsenanordnungslänge bestimmt ist, die einem Abstand zwischen denjenigen der M Düsen des Druckkopfes entspricht, die sich an jeweils entgegengesetzten Enden einer Anordnung der Düsen befinden, und der Druckbildbreite umfasst.
  13. Druckverfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Setzens einer Kopfbewegungsschrittweite das Einstellen der Kopfbewegungsschrittweite basierend auf einer Beziehung zwischen dem Düsenabstand des Druckkopfes und einer Auflösung des Druckbildes umfasst.
  14. Druckverfahren nach Anspruch 9, welches ferner den Schritt des Speicherns von Druckbilddaten, die das Druckbild repräsentieren, umfasst.
  15. Druckverfahren nach Anspruch 9, welches ferner den Schritt des Erfassens einer Breite des Druckmediums in einer Richtung entlang der Y-Achse als eine Druckmediumsbreite umfasst.
  16. Druckverfahren nach Anspruch 9, bei dem das Druckmedium ein kontinuierliches ist und es in dem Tintenstrahldrucker derart gehaltert ist, dass seine Längsrichtung mit der Richtung entlang der X-Achse zusammenfällt.
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