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Hintergrund der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf die Synthese eines Katalysators für die Polymerisation
von Propylen. Dieser Katalysator hat eine hohe Aktivität und erzeugt
ein Polymer-Produkt, das eine hohe Stereospezifität und eine
hohe Schüttdichte
hat. Die Aktivität
des Katalysators ist langlebig und er weist eine gute Temperaturempfindlichkeit
auf. Alle diese Eigenschaften sind für einen kommerziellen Propylen-Polymerisationskatalysator
erwünscht.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Katalysators der Propylen-Polymerisation. Dieses Verfahren
umfasst allgemein Folgendes: Die Bildung einer Kombination von Titantetrachlorid,
einer löslichen
oder unlöslichen
Magnesium-enthaltenden Verbindung, die in ein Magnesiumdihalogenid
wie Magnesiumchloralkoxid überführt werden
kann, und eines inneren Elektronendonators wie eines Phthalatesters
in einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, und das Erwärmen dieser
Kombination auf eine erhöhte
Temperatur, um ein Zwischenprodukt zu bilden, das z. B. durch Dekantieren
abgetrennt wird; das Waschen des Zwischenprodukts mit einem aromatischen
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
bei erhöhter
Temperatur, um ein gewaschenes Produkt und einen Überstand
zu bilden, das anschließende
Dekantieren des Überstandes
von demselben; die Behandlung des gewaschenen Produkts mit Titantetrachlorid
in einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel – vorzugsweise
weitere zweimal oder dreimal –,
um ein behandeltes Produkt und einen Überstand zu bilden, das anschließende Erwärmen des
behandelten Produkts und des Überstandes,
das Dekantieren des Überstandes
von demselben und das Waschen des behandelten Produkts mit einem
aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
bei erhöhter
Temperatur – wie
oben beschrieben wurde –,
wobei das erwünschte
Produkt abgetrennt wird (z. B. auch durch Dekantieren); und die
Zugabe eines aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels zu dem behandelten
Produkt unter Dekantieren des Lösungsmittels
von demselben, um ein gewaschenes Produkt zu bilden, das als Propylen-Polymerisationskatalysator
verwendet werden kann, gegebenenfalls nach der Zugabe von Mineralöl zu dem
gewaschenen Produkt, um eine Aufschlämmung zu bilden, die den Katalysator
enthält.
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Die
lösliche
oder unlösliche
Magnesium-enthaltende Verbindung, die in ein Magnesiumdihalogenid überführt werden
kann, kann aus einem oder mehreren der folgenden Typen von Verbindungen
ausgewählt werden:
Magnesiumdialkoxiden (z. B. Magnesiumdiethoxid), Chlormagnesiumalkoxiden
(z. B. Chlormagnesiumethoxid), Magnesiumdihalogenid-Elektronendonator-Addukten
(z. B. MgCl2(EtOH)x und
MgCl2(THF)x, wobei
THF Tetrahydrofuran ist und x in beiden Fällen ≥ 0,5; Alkylmagnesiumhalogeniden
("Grignard-Verbindungen") wie Chlorbutylmagnesium
und Dialkylmagnesium-Verbindungen wie Butylethylmagnesium. In allen
der obigen Klassen von Verbindungen reicht die Anzahl der Kohlenstoffatome
in dem Alkoxid/Alkyl-Rest oder -Resten je nach Zweckmäßigkeit
von 1 bis etwa 12, vorzugsweise beträgt sie 4. Irgendeine solcher
Vorstufen kann von einem inerten Träger wie Siliciumdioxid gestützt werden.
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Der
innere Elektronendonator kann aus bekannten Typen von inneren Donatoren
ausgewählt
werden, einschließlich
der folgenden Klassen: die Phthalate und ihre Derivate, die Benzoate
und ihre Derivate, die Silane und Siloxane und die Polysilane und
Polysiloxane.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die ausgewählte
Quelle der Magnesiumdichlorid-Verbindung kein Magnesiumdialkoxid
sein, wenn der ausgewählte
innere Donator ein Halogenphthaloyl-Derivat ist.
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Das
Verfahren der Erfindung erzeugt einen Polymerisationskatalysator,
der Folgendes umfasst: eine Titan-Verbindung mit wenigstens einer
Titan-Halogen-Bindung,
die von einem aktivierten, amorphen Magnesiumdihalogenid-Träger gestützt wird,
der im Wesentlichen keine Alkoxy-Funktionalität hat, wobei der Titanmetall-Gehalt
in dem Katalysator vorzugsweise nicht größer als etwa 2 Gew.-% ist, bezogen auf
das Gewicht des Trägers,
und einen inneren Donator wie einen Phthalatester-Donator.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Obwohl
die folgende Beschreibung sich auf ein bestimmtes bevorzugtes Magnesiumdihalogenid-Quellenmaterial,
nämlich
Chlormagnesiumethoxid, und einen bestimmten bevorzugten inneren
Donator (Diisobutylphthalat) konzentriert, ist es klar, dass die
breiteren Möglichkeiten
zur Auswahl eines jeden derselben – die gerade oben beschrieben
wurden – anstelle
dieser zwei Auswahlmöglichkeiten
verwendet werden können.
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Der
Katalysator der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung einer
Reihe von Mehrfach-Behandlungszyklen hergestellt, wobei jeder derselben
Folgendes umfasst: die Umsetzung von Mischungen von Titantetrachlorid
und eines Alkylbenzol-Lösungsmittels
wie Toluol mit einer Träger-Vorstufe.
und die anschließende
Behandlung des Feststoffs mit einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel,
das vorzugsweise ein Alkylbenzol-Lösungsmittel ist. Repräsentative
aromatische Lösungsmittel,
die in dem hierin beschriebenen Verfahren verwendet werden können, schließen Benzol,
solche halogenaromatischen Lösungsmittel
wie Chlorbenzole und solche Alkylbenzol-Lösungsmittel
wie Toluol und Xylol ein. Diese Reaktionsschritte werden bei erhöhter Temperatur
durchgeführt.
Wenn ein niedriger siedendes Lösungsmittel
dieses Typs wie Benzol verwendet wird, kann es notwendig sein, einen überatmosphärischen
Druck zu verwenden, um die erwünschten
Temperaturbedingungen zu erreichen. Während des ersten Reaktionsschrittes
von Titantetrachlorid/aromatisches Lösungsmittel wird ein innerer
Phthalatester-Donator,
wie das bevorzugte Diisobutylphthalat, zugegeben. Wenn das letzte
Polymer-Produkt, das hergestellt werden soll, wünschenswerte Teilchengrößen- und Morphologie-Eigenschaften
aufweisen soll, muss eine Trägervorstufe
mit geeigneter Teilchengröße und gesteuerter
Morphologie verwendet werden. Die Behandlungszyklen müssen dann
in einer derartigen Weise durchgeführt werden, dass diese Merkmale
in dem abschließenden
Katalysator beibehalten werden, so dass das Polymer-Produkt diese
Merkmale nachbildet.
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Der
anfängliche
Schritt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfasst die Bildung
einer Kombination von Titantetrachlorid, Magnesiumchloralkoxid z.
B. und eines Phthalatesters in einem aromatischen Lösungsmittel
und das Erwärmen
dieser Kombination auf eine erhöhte
Temperatur, um ein Zwischenprodukt zu bilden. Das bevorzugte Magnesiumchloralkoxid
enthält
1 bis etwa 12 Kohlenstoffatome in dem Alkylrest. Das am meisten
bevorzugte Magnesiumchloralkoxid ist Magnesiumchlorethoxid. Es wurde
gefunden, dass Toluol ein bevorzugt zu verwendendes Alkylbenzol-Lösungsmittel
ist, wobei Xylol, Ethylbenzol, Propylbenzol, Isopropylbenzol und
Trimethylbenzol auch brauchbar sind. Der bevorzugte Phthalatester
kann 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatome in den Alkylgruppen enthalten,
wobei repräsentative
Verbindungen Dimethylphthalat, Diethylphthalat, Di-n-propylphthalat,
Diisopropylphthalat, Di-n-butylphthalat, Dibutylphthalat, Di-tert-butylphthalat,
Diisoamylphthalat, Di-tert-amylphthalat, Dineopentylphthalat, Di-2-ethylhexylphthalat
und Di-2-ethyldecylphthalat einschließen. Der Donator kann bei Raumtemperatur
zu den anderen Komponenten gegeben werden, und die Mischung kann
dann auf eine erhöhte
Temperatur gebracht werden (z. B. etwa 100°C bis etwa 140°C, vorzugsweise
etwa 110°C
bis etwa 120°C),
oder er kann entweder bei Raumtemperatur zu den anderen zwei Komponenten
gegeben werden und auf etwa 100°C
erwärmt
werden oder er kann zu diesen Komponenten gegeben werden, nachdem
sie auf die erwünschte
Temperatur erwärmt
wurden. Die Menge an Titantetrachlorid zu aromatischem Lösungsmittel
reicht im Allgemeinen von etwa 40 Vol.-% bis 80 Vol.-%, und es wurde
gefunden, dass im Allgemeinen etwa drei bis etwa vier Behandlungsschritte
zweckmäßig sind.
Das verwendete Volumen an Titantetrachlorid und Lösungsmittel
zu dem Gewicht in Gramm an Trägervorstufe
beträgt
im Allgemeinen etwa 5 bis etwa 10 ml Titantetrachlorid und Lösungsmittel
pro Gramm Trägervorstufe.
Die Kombination von Komponenten wird vorzugsweise etwa bis zu zehn
Stunden zusammengehalten und gerührt.
Das feste Zwischenprodukt dieses anfänglichen Reaktionsschrittes
wird dann gewonnen, nachdem der Überstand
dekantiert wurde.
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Das
Zwischenprodukt des anfänglichen
Schrittes wird dann mit einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
wie einem Alkylbenzol-Lösungsmittel
(z. B. Toluol) bei erhöhter
Temperatur (z. B. von etwa 100°C
bis etwa zum Siedepunkt des Lösungsmittels)
gewaschen, um ein gewaschenes Produkt und eine überstehende Phase herzustellen.
Das Waschen kann in bis zu etwa drei separaten Waschschritten durchgeführt werden.
Der Überstand
in jedem Waschschritt wird von dem gewaschenen Produkt dekantiert.
Dieses Waschen dient zum Entfernen unerwünschter Nebenprodukte, die
Titan enthalten. Das Volumen an aromatischem Lösungsmittel, das pro Gramm
Trägervorstufe
in diesem Schritt verwendet wird, reicht im Allgemeinen von etwa
5 bis etwa 25 ml/g.
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Das
gewaschene Produkt aus dem vorhergehenden Schritt wird dann mit
Titantetrachlorid in einem aromatischen Lösungsmittel des Typs behandelt,
der oben unter den vorhergehend beschriebenen Bedingungen beschrieben
wurde, um ein behandeltes Produkt und einen Überstand zu bilden. Durch diesen
Schritt werden nicht umgesetzte Alkoxid-Reste des Magnesiumchloralkoxid-Ausgangsreagenzes
umgewandelt und unerwünschte
Titan-enthaltende Nebenprodukte extrahiert. Diese Kombination wird
dann erwärmt
(z. B. bei etwa 100°C
bis etwa 140°C),
woran sich ein Dekantieren der existierenden überstehenden Phase und ein
Waschen des behandelten Produkts mit einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
anschließt,
vorzugsweise in einem Waschzyklus aus jeweils einem bis zu zwei
Schritten.
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Nach
der erwünschten
Anzahl von Behandlungs/Waschzyklen wird dann zu dem Produkt des
vorhergehenden Schrittes ein aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wie Hexan gegeben,
wobei die sich ergebende überstehende
Phase davon dekantiert wird. Das Waschen des Katalysators mit aliphatischem
Lösungsmittel
(z. B. bis zu etwa 3 bis 8 separate Waschschritte) dient zum Entfernen
von freiem Titantetrachlorid und restlichem aromatischen Lösungsmittel.
Dadurch wird ein gewaschenes Produkt gebildet, das als Katalysator
verwendet werden kann.
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Ein
optionaler abschließender
Schritt ist die Zugabe von Mineralöl zu dem gewaschenen Produkt
des vorhergehenden Schrittes, um eine Mineralöl/Katalysator-Aufschlämmung zu
bilden, die als Propylen-Polymerisationskatalysator verwendet werden
kann. Ein Trocknen dieser Aufschlämmung wird üblicherweise vermieden, da
es eine beträchtliche
Abnahme der Katalysator-Aktivität
ergeben kann (z. B. so viel wie bis 50%).
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Die
Katalysator-Zusammensetzung, die aus dem oben beschriebenen Verfahren
hergestellt werden kann, scheint eine neuartige Material-Zusammensetzung
in bestimmten Ausführungsformenen
zu sein. Sie umfasst eine Titan-Verbindung mit wenigstens einer
Titan-Halogen-Bindung, die von einem aktivierten, amorphen Magnesiumdihalogenid-Träger gestützt wird,
der im Wesentlichen frei von Alkoxy-Funktionalität ist. In ihrer breitesten
Ausführungsform
hat die Katalysator-Zusammensetzung
die folgenden physikalischen Parameter: Gew.-% Titan – etwa 1%
bis etwa 4%; Gew.-% Phthalatester – etwa 10% bis etwa 25%; Stoffmengenverhältnis von
Phthalatester zu Titan – etwa
0,9 bis etwa 2; Gew.-% Magnesium – etwa 14% bis etwa 23%; Stoffmengenverhältnis von
Magnesium zu Titan – etwa
7 bis etwa 30; spezifische Oberfläche – etwa 250 m2/g
bis etwa 500 m2/g; Porenvolumen – etwa 0,2
cm3/g bis etwa 0,5 cm3/g;
und durchschnittlicher Porendurchmesser – nicht größer als etwa 50 Å.
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Mehr
bevorzugte Ausführungsformen
der Katalysator-Zusammensetzung haben die folgenden physikalischen
Parameter: Gew.-% Titan – weniger
als etwa 2,0%, am meisten bevorzugt etwa 1% bis etwa 2,5 Gew.-%;
Gew.-% Phthalatester – etwa
10% bis etwa 20%; Stoffmengenverhältnis von Phthalatester zu
Titan – etwa
1 bis etwa 1,9; Gew.-% Magnesium – etwa 18% bis etwa 21%; Stoffmengenverhältnis von
Magnesium zu Titan – etwa
14 bis etwa 29; spezifische Oberfläche – etwa 300 m2/g
bis etwa 500 m2/g; Porenvolumen – etwa 0,2
cm3/g bis etwa 0,4 cm3/g;
und durchschnittlicher Porendurchmesser – nicht größer als etwa 35 Å.
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Basierend
auf der sehr hohen Produktivität
und des niedrigen Titan(Ti)-Gehalts des Katalysators der Erfindung,
wird das Polypropylen-Produkt, das unter Verwendung dieser Katalysator-Zusammensetzung
gebildet wird, als eine neue Zusammensetzung angesehen, die eine
sehr geringe restliche Ti-Konzentration hat. In Abhängigkeit
von der Polymerisationszeit und -temperatur kann ein Polymer mit
weniger als etwa 0,20 ppm Ti, vorzugsweise weniger als 0,15 ppm
Ti, am meisten bevorzugt von weniger als 0,10 ppm Ti hergestellt
werden.
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Die
folgenden Beispiele werden bereitgestellt, um bestimmte bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung zu erläutern.
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Beispiel 1
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Katalysator-Herstellung
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In
einer mit Stickstoff gefüllten
Trockenbox wurden 10,0 g eines Mischphasen-ClMg(OEt) in einen 500-ml-Vierhalsrundkolben
gegeben. Der Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, einem
Stickstoffeinlass-Adapter, einem Kühler mit Stickstoffauslass-Adapter
und einem Septum versehen und aus der Trockenbox entfernt und in
eine Schlenk-Leitung überführt. Dann
wurden 30 ml trockenes Toluol zugegeben, die Mischung wurde gerührt, um
den Feststoff zu suspendieren, und 20 ml TiCl4 wurden
zu der gerührten
Aufschlämmung
mit einer Rate gegeben, bei der eine Temperatur von ≤ 25°C beibehalten
wurde. Die Aufschlämmung wurde
auf 70°C
erwärmt,
und 3,78 g Diisobutylphthalat wurden zugegeben. Die Mischung wurde
aus 115°C erwärmt und
2 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten.
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Am
Ende der Umsetzung wurde das Rühren
gestoppt, und man ließ die
Feststoffe sich absetzen. Der Überstand
wurde dekantiert, 200 ml Toluol wurden zugefügt, das Reaktionsmedium wurde
auf eine Temperatur knapp unterhalb des Rückflusskochens erwärmt und
15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Dann ließ man die
Feststoffe absetzen, und der Überstand
wurde dekantiert. Die Toluol-Behandlung
wurde dann wiederholt.
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Dann
wurden 30 ml Toluol und 20 ml TiCl4 zugegeben,
das Medium wurde auf 115°C
erwärmt
und eine Stunde dabei gehalten. Nach dem Absetzenlassen der Feststoffe
wurde die Flüssigkeit
dekantiert, und die Feststoffe wurden zweimal mit 200 ml Toluol
behandelt, wie oben beschrieben wurde. Nach diesen Behandlungen
wurde die Reihenfolge der TiCl4-Toluol-Reaktion
und der zwei Toluol-Behandlungen zweimal wiederholt. Nach dem letzten
Dekantieren von Toluol wurden die Feststoffe fünfmal mit jeweils 100 ml Hexan
gewaschen. Der Katalysator wurde dann in Form einer Aufschlämmung isoliert.
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Die
Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 21 Gew.-%
Mg und 1,5 Gew.-% Ti enthielt.
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Testen des Katalysators
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Ein
4-l-Autoklav, der mit einem Rührer
versehen ist, wurde mit Stickstoff gespült, bis Sauerstoff und Wasser
auf annehmbare Gehalte reduziert waren. Dann wurden unter Spülen mit
Stickstoff 50 ml gereinigtes Hexan, anschließend 7,0 mmol TEAL und 0,48
mmol Dicyclopentyldimethoxysilan in den Reaktor gegeben. Die oben
hergestellte Katalysator-Aufschlämmung,
die 4–6
mg des festen Katalysators enthält,
wurde zu 45 ml gereinigtem Hexan gegeben und dann in den Reaktor
gegeben. Der Reaktor wurde geschlossen, und 2,5 l gereinigtes Propylen,
anschließend
3,6 l (STP) H2 wurden zugegeben. Die Inhaltsstoffe
des Reaktors wurden gerührt
und auf 70°C
erwärmt.
Die Reaktionsmischung wurde eine oder zwei Stunden bei 70°C gehalten.
Der Reaktor wurde dann belüftet
und gekühlt.
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Das
sich ergebende Polymer wurde gesammelt und getrocknet. Das Polymer
wurde gewogen und eine Aktivität,
definiert als kg Polymer/g zugegebenem Katalysator, wurde berechnet.
Die gegossene Polymer-Schüttdichte
(PBD) und der Gesamtgehalt an in Xylol unlöslichen Verbindungen (TXI)
wurden gemessen. Die gesteuerte Teilchengrößenverteilung und Morphologie
der anfänglichen
Trägervorstufe
wurden in den Polymerteilchen beibehalten. Die Ergebnisse dieser
Tests sind in der Tabelle 1 aufgeführt. In vielen Fällen wurden für jeden
Katalysator 2 bis 3 Tests durchgeführt, und die durchschnittlichen
Ergebnisse dieser Tests wurden berichtet.
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Beispiel 2
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass 25 ml Toluol und 25
ml TiCl4 in den Reaktionsschritten verwendet
wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 21 Gew.-%
Mg und 1,5 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 3
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass 20 ml Toluol und 30
ml TiCl4 in den Reaktionsschritten verwendet
wurden, und nur eine Toluol-Behandlung von 1 × 200 ml nach jeder TiCl4/Toluol-Reaktion verwendet wurde. Die Analyse
der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 19 Gew.-% Mg
und 1,8 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 4
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war, 10
ml Toluol und 40 ml TiCl4 in den Reaktionsschritten
verwendet wurden und Behandlungen von 2 × 100 ml Toluol nach jeder
TiCl4/Toluol-Reaktion verwendet wurden.
Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 19
Gew.-% Mg und 1,6 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 5
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Eine
feste Katalysator-Komponente wurde gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen
Arbeitsweise synthetisiert, außer
dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war und Behandlungen von
2 × 100
ml Toluol nach jedem TiCl4/Toluol-Reaktionsschritt
verwendet wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente
zeigte, dass sie 19 Gew.-% Mg und 1,5 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen
wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 6
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Die
im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde verwendet, um einen
Katalysator herzustellen, außer
dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war und eine Behandlung mit
100 ml Toluol nach jedem TiCl4/Toluol-Reaktionsschritt
verwendet wurde. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte,
dass sie 17 Gew.-% Mg und 3,0 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde
durchgeführt,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 7
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 3
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war und
Behandlungen von 2 × 100
ml Toluol nach jedem TiCl4/Toluol-Reaktionsschritt
verwendet wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte,
dass sie 20 Gew.-% Mg und 1,7 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde
durchgeführt,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 8
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Eine
feste Katalysator-Komponente wurde gemäß der im Beispiel 3 beschriebenen
Arbeitsweise synthetisiert, außer
dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war und eine Behandlung von
1 × 100
ml Toluol nach jedem TiCl4/Toluol-Reaktionsschritt
verwendet wurde. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass
sie 17 Gew.-% Mg und 2,9 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 9
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass 40 ml Toluol und 60
ml TiCl4 in jedem Reaktionsschritt verwendet
wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 20 Gew.-%
Mg und 1,2 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 10
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass 60 ml Toluol und 40
ml TiCl4 in jedem Reaktionsschritt verwendet
wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 20 Gew.-%
Mg und 1,5 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 11
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Ein
Aliquot der im Beispiel 9 hergestellten Katalysator-Aufschlämmung wurde
unter Vakuum getrocknet. Die im Beispiel 1 beschriebene Testmethode
wurde befolgt, außer
dass der trockene Katalysator und nicht eine Aufschlämmung zu
45 ml Hexan gegeben werden. Die Ergebnisse sind nachstehend in der
Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 12
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde gemäß der im Beispiel 3 beschriebenen
Arbeitsweise durchgeführt,
außer
dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war und drei Reihen von TiCl4/Toluol-Reaktionen und eine Behandlung von
1 × 100
ml Toluol verwendet wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte,
dass sie 15 Gew.-% Mg und 3,8 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde
durchgeführt,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 13
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen
Arbeitsweise durchgeführt,
außer
dass der Reaktor ein 250-ml-Rundkolben war und drei Reihen von TiCl4/Toluol-Reaktionen und eine Behandlung von
1 × 100
ml Toluol verwendet wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte,
dass sie 15 Gew.-% Mg und 3,8 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde
durchgeführt,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 14
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In
diesem Beispiel wurden 5,0 g eines Mischphasen-ClMg(OEt) in einen
250-ml-Vierhalsrundkolben gegeben,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist. Dann wurden 30 ml Toluol zugegeben,
und die Mischung wurde gerührt,
um den Feststoff zu suspendieren, 20 ml TiCl4 wurden
zu der gerührten
Aufschlämmung
gegeben, die Aufschlämmung
wurde auf 90°C
erwärmt
und 1,95 g Diisobutylphthalat wurden zugegeben. Die Mischung wurde
auf 115°C
erwärmt
und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
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Gemäß der Arbeitsweise
des Beispiels 1 wurde der Überstand
dekantiert und zwei Behandlungen mit jeweils 100 ml Toluol wurden
durchgeführt.
TiCl4- und Toluol-Reaktion/Toluol-Behandlungsschritt wurden
weitere drei Male durchgeführt.
Die Feststoffe wurden dann viermal mit jeweils 100 ml Heptan gewaschen.
Zusätzliche
100 ml Heptan wurden in den Kolben gegeben, die Aufschlämmung wurde
in eine Vakuumfiltrier-Apparatur überführt, filtriert und getrocknet.
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Die
Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 21 Gew.-%
Mg und 1,3 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 3 beschrieben ist, außer dass der trockene Katalysator
und nicht eine Aufschlämmung
zu 45 ml Hexan gegeben werden. Die Ergebnisse sind nachstehend in
der Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 15
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Eine
Aufschlämmung
einer festen Katalysator-Komponente wurde auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 14 hergestellt, mit der Ausnahme, dass Diisobutylphthalat
bei Raumtemperatur nach der Zugabe der anfänglichen TiCl4-Charge
zugegeben wurde. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte,
dass sie 20 Gew.-%
Mg und 1,4 Gew.-% Ti enthielt. Testergebnisse der Polymerisation,
die unter den gleichen Bedingungen erhalten wurden wie denjenigen,
die im Beispiel 1 aufgeführt
sind, sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
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Beispiel 16
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Ein
Anteil der im Beispiel 15 erhaltenen Katalysator-Aufschlämmung wurde
filtriert und im Vakuum getrocknet. Die Tabelle 1 enthält die Testergebnisse
der Polymerisation für
diesen Katalysator, die unter den Bedingungen des Beispiels 1 durchgeführt wurde,
und zwar modifiziert für
die Verwendung von trockenem Katalysator wie im Beispiel 11. Die
Ergebnisse dieses Beispiels werden nicht in der Tabelle 1 veranschaulicht.
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Beispiel 17
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Der
im Beispiel 1 hergestellte Katalysator wurde wie Beispiel 1 auf
seine Polymerisationsleistungsfähigkeit
getestet, außer
dass der Test eine Stunde lang bei 80°C durchgeführt wurde. Die Bemittelten
Ergebnisse zweier Tests waren wie folgt: Aktivität: 132,6 kg/g Katalysator;
gegossene Schüttdichte:
0,474 g/ml, Gesamtgehalt an in Xylol Unlöslichem: 99,37%.
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Vergleichsbeispiel 1
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Die
im Beispiel 12 beschriebene Arbeitsweise wurde befolgt, um eine
feste Katalysator-Komponente herzustellen, außer dass 1,43 g Phthaloyldichlorid
und nicht Diisobutylphthalat verwendet wurden. Die Testergebnisse
der Polymerisation unter Verwendung der Arbeitsweise des Beispiels
1, und zwar modifiziert für
die Verwendung von trockenem Katalysator wie im Beispiel 11, sind
in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
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Vergleichsbeispiel 2
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Eine
Katalysator-Herstellung wurde unter Verwendung der im Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, außer dass 40 ml Toluol und 10
ml TiCl4 in den Reaktionsschritten verwendet
wurden. Die Analyse der festen Katalysator-Komponente zeigte, dass sie 22 Gew.-%
Mg und 0,69 Gew.-% Ti enthielt. Das Testen wurde durchgeführt, wie
im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt.
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Tabelle
1
Ergebnisse der Leistungsfähigkeit
des Katalysators
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Beispiel 18
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In
diesem Beispiel wurden 5,0 g eines Reinphasen-ClMg(OEt), wie es
im US Patent Nr. 5,262,573 beschrieben wird, mit 30 ml Toluol und
20 ml TiCl4 aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde
auf 90°C
erwärmt und
1,94 g Diisobutylphthalat wurden zugegeben. Der Rest des Verfahrens
wurde dann durchgeführt,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist, wobei man 100 ml Toluol für die Behandlungsschritte
und 30 ml Toluol und 20 ml TiCl4 für die Reaktionsschritte
verwendete. Das Produkt wurde mit Heptan gewaschen und durch Trocknen
im Vakuum isoliert.
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Das
Testen wurde durchgeführt,
wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle aufgeführt:
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Die
obigen Beispiele erläutern
die folgenden Merkmale und Leistungsfähigkeitseigenschaften des Katalysators.
Die Beispiele 1 bis 8 beschreiben Arten zur Herstellung des Katalysators
zusammen mit den Auswirkungen der Abänderung des TiCl4/Toluol-Verhältnisses
und der Anzahl und des Volumens der Toluol-Behandlungen. Beispiel 1 gegenüber Beispiel
9 und die Beispiele 3 und 7 gegenüber Beispiel 10 zeigen den
Vorteil der Volumenreduktion der TiCl4/Toluol-Reaktionsmischung
von 10 ml/g Trägervorstufe
(Beispiele 9 und 10) auf 5 ml/g Trägervorstufe (Beispiele 1, 3
und 7).
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Beispiel
9 veranschaulicht gegenüber
Beispiel 11 die Verbesserung der Katalysator-Leistungsfähigkeit, wenn der Katalysator
nicht getrocknet wird und als Aufschlämmung isoliert wird, gegenüber der
Isolierung in Form eines trockenen Pulvers. Beispiel 3 gegenüber Beispiel
12 und Beispiel 6 gegenüber
Beispiel 13 zeigen den Unterschied, der gefunden wird, wenn man
vier gegenüber
drei Behandlungszyklen durchführt.
Im Beispiel 9 werden gegenüber
dem Beispiel 15 die Effekte der Zugabetemperatur des inneren Diisobutylphthalat
(DIBP)-Donators – 70°C gegenüber Raumtemperatur – für Katalysatoren
verglichen, die als Aufschlämmungen
isoliert werden (Raumtemperatur: höhere Aktivität).
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Die
Beispiele 14, 11 und 16 zeigen den Effekt der Zugabetemperatur des
inneren DIBP-Donators – 90°C gegenüber 70°C gegenüber Raumtemperatur – für Katalysatoren,
die als trockene Pulver isoliert wurden (Raumtemperatur: höhere Aktivität).
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Das
Beispiel 17 zeigt die Aktivitätszunahme,
die erreicht wird, wenn der Polymerisationstest bei 80°C und nicht
bei 70°C
durchgeführt
wird.
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Beispiel
18, das am besten mit Beispiel 11 verglichen wird, in dem eine Mischphasen-ClMg(OEt)-Trägervorstufe
verwendet wurde, zeigt die vorliegende Erfindung, in der als Ausgangsreagens
ein Reinphasen-ClMg(OEt)-Material verwendet wird. Die Aktivität des Katalysators
war um fast 50% höher
als diejenige des Mischphasen-Trägermaterials.
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Beispiel
14 gegenüber
Vergleichsbeispiel 1 zeigt, dass die Verwendung eines Phthalatesters – DIBP in
diesem Fall – gegenüber der
Verwendung des entsprechenden Säurechlorids – Phthaloyldichlorid – einen besseren
Katalysator ergibt, wenn ClMg(OEt) die Trägervorstufe (trockener Katalysator)
ist.
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Das
Vergleichsbeispiel 2 gegenüber
den Beispielen 1 bis 4 zeigt, dass die Reduktion der Vol.-% an TiCl4 in der TiCl4/Toluol-Reaktionsmischung
von 40% auf 20% einen großen
Aktivitätsverlust
verursacht, der nicht aus dem Trend offensichtlich ist, der im Bereich
von 80%–40%
gefunden wurde.
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Da
die obigen Beispiele bereitgestellt werden, um allein bestimmte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu erläutern, sollten sie nicht in
einschränkenden
Weise angesehen werden. Der gesuchte Schutzbereich wird in den folgenden
Ansprüchen
beschrieben.