DE602005005523T2 - Abgasrohrstruktur - Google Patents

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Shoji Toyota Jidosha Kabushiki Kaish Aichi-ken OGIMURA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • F01N13/1822Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration for fixing exhaust pipes or devices to vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Abgasleitungsstruktur und im Besonderen die Struktur von einem Bereich, der eine Abgasleitung trägt.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Die japanische Patentveröffentlichung 11-82624 A offenbart eine Abgasleitungsstruktur. In der offenbarten Abgasleitungsstruktur sind Anschläge, die die Bewegung eines Abgasleitungs-Gummi-Tragelements einschränken, auf der rechten und der linken Seite des Gummi-Tragelements angeordnet. Durch diese Struktur wird eine übermäßige Rollbewegung der Abgasleitung verhindert.
  • Weil die Bewegung des Gummi-Tragelements eingeschränkt wird, bestehen bei der in der japanischen Patentveröffentlichung 11-82624 A offenbarten Abgasleitungsstruktur folgende Probleme:
    • a) Das Gummi-Tragelement gelangt häufig mit dem Anschlag in Kontakt. Das eine ausreichend hohe Festigkeit aufweisende Gummi-Tragelement muss daher entsprechend gefertigt werden.
    • b) Lärm und Vibrationen, die durch einen Kontakt zwischen dem Gummi-Tragelement und dem Anschlag verursacht werden, werden in einen Fahrzeuginnenraum übertragen und führen dort zu erhöhtem Lärmpegel und Vibrationen.
  • Ferner offenbart die Druckschrift JP 2000-120785 eine Abgasleitungsstruktur, die dazu geeignet ist, die Herstellungskosten einer Abgasleitungsstruktur zu reduzieren, und die in der Lage ist, Lateralschwingungen der Abgasleitung zu regulieren. Daher wird eine Vorderseite eines Tragelements, das sich von einer Fahrzeugkarosserie erstreckt, im Wesentlichen zu einer U-Form gebogen, so dass ein Basisbereich und ein vorderer Biegebereich erzeugt werden. Durch elastisches Verformen eines elastischen Gummikörpers wird ein Tragvorrichtungs-Hauptkörper erzeugt, wobei einer erstes Anbringungsteil eine erste Anbringungsöffnung aufweist, ein zweites Anbringungsteil eine zweite Anbringungsöffnung aufweist, in die ein Tragelement von einer Abgasleitung eingefügt wird, und ein Paar von Hauptfedern, um das erste und das zweite Anbringungsteil miteinander zu verbinden. Der Basisbereich wird in die erste Anbringungsöffnung eingefügt, und der vordere Biegebereich wird in einen Raum eingefügt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungsteil ausgebildet ist.
  • Bei der Abgasleitungsstruktur der Druckschrift JP 2000-120785 besteht jedoch das Problem, dass das Gummielement eine ausreichend hohe Festigkeit aufweisen muss und dass durch häufigen Kontakt zwischen dem Tragelement und den Hauptfedern, die ausschließlich eine Bewegung des Tragvorrichtungs-Hauptkörpers in relativ engen Winkeln erlauben, Geräusche und Vibrationen verursacht werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Abgasleitungsstruktur zu schaffen, die verhindert, dass ein Gummi-Tragelement die Gummielement-Anhaftungsposition erreicht, ohne dabei die Struktur, in der sich das Gummielement bewegt, zu beeinträchtigen und ohne die Bewegung des Gummi-Tragelements zu behindern.
  • In einer Abgasleitungsstruktur gemäß einem Aspekt der Erfindung sind bereitgestellt: ein erstes Tragelement, das an einer Abgasleitung oder einer an der Abgasleitung angebrachten Komponente angebracht ist; ein Gummi-Tragelement, das das erste Tragelement mit dem zweiten Tragelement verbindet; und ein Erreichungsverhinderungselement, das mit dem Gummi-Tragelement in Kontakt gelangt, kurz bevor das Gummi-Tragelement die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht.
  • In der Abgasleitungsstruktur gemäß dem Aspekt gelangt das Erreichungsverhinderungselement mit dem Gummi-Tragelement in Kontakt, kurz bevor das Gummi-Trag element die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht. Mit dieser Struktur können dabei folgende Effekte erreicht werden:
    • a) Das Erreichungsverhinderungselement sorgt dafür, dass das Gummi-Tragelement in der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition verbleibt, oder sorgt dafür, dass das Gummi-Tragelement aus der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition herausbleibt.
    • b) Eine Bewegung des Gummi-Tragelements wird erst durch das Erreichungsverhinderungselement behindert, wenn das Gummi-Tragelement die Gummitragelement-Anhaftungsposition erreicht oder in seine Nähe gelangt und das Erreichungsverhinderungselement kontaktiert. Das Erreichungsverhinderungselement dient dabei nicht als „Anschlag", wie er in der im Stand der Technik beschriebenen Weise verwendet wird. Folglich wird das Erreichungsverhinderungselement durch das Gummi-Tragelement weniger häufig kontaktiert.
    • c) Weil die Bewegung des Gummi-Tragelements durch das Erreichungsverhinderungselement erst behindert wird, wenn das Gummi-Tragelement die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erricht oder in seine Nähe gelangt und das Erreichungsverhinderungselement kontaktiert, wird eine Bewegung der Abgassystemkomponente weniger stark eingeschränkt als im Stand der Technik. Dadurch wird das Volumen der in den Fahrzeuginnenraum übertragenen Geräusche und Vibrationen reduziert.
  • Das Erreichungsverhinderungselement kann so konfiguriert sein, dass es das Gummi-Tragelement komprimiert, wenn das Gummi-Tragelement die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht, um das Gummi-Tragelement elastisch zu verformen und zu bewirken, dass das Gummi-Tragelement in seine ursprünglich Position zurückkehrt.
  • Das Gummi-Tragelement kann eine erste Öffnung aufweisen, durch die das erste Tragelement gelangt; und eine zweite Öffnung, deren Achse sich parallel zur Achse der ersten Öffnung erstreckt, und durch die das zweite Tragelement gelangt. Das Errei chungsverhinderungselement kann einen parallelen Bereich beinhalten, der sich parallel zur Achse der ersten Öffnung erstreckt. Wenn die zusammengebaute Abgasleitungsstruktur sich in ihrer feststehenden Position befindet, kann die erste Öffnung in dem Gummi-Tragelement unterhalb der zweiten Öffnung im Gummi-Tragelement in der vertikalen Richtung positioniert sein, und der parallele Bereich kann unterhalb der ersten Öffnung in der vertikalen Richtung positioniert sein.
  • Das Erreichungsverhinderungselement kann zudem an einer Anzahl von Stellen befestigt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Erreichungsverhinderungselement bevorzugt an der Abgasleitung oder einer mit der Abgasleitung verbundenen Komponente befestigt sein. Alternativ kann das Erreichungsverhinderungselement an dem ersten Tragelement befestigt sein. In anderen Ausführungsformen kann das Erreichungsverhinderungselement an der Fahrzeugkarosserie oder einer an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Komponente befestigt sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei identische und entsprechende Bereiche mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Abgasleitungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Abgasleitungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Abgasleitungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 und 2 stellen eine Abgasleitungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar. 3 stellt eine Abgasleitungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • In der nachstehenden Beschreibung der ersten und der zweiten Ausführungsform sind identische und einander entsprechende Bereiche mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zunächst erfolgt unter Bezugnahme auf 1 und 2 eine ausführliche Beschreibung der Merkmale, die der ersten und der zweiten Ausführungsform gemein sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind in einer Abgasleitungsstruktur 10 ein erstes Tragelement 20; ein zweites Tragelement 30, ein Gummi-Tragelement 40, und ein Erreichungsverhinderungselement 50 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das erste Tragelement 20 an einer Abgasleitung oder einer mit der Abgasleitung verbundenen Komponente angebracht (wobei die Abgasleitung und die mit der Abgasleitung verbundenen Komponente nachstehend zusammen als eine „Abgassystemkomponente 60" bezeichnet werden). In 2 ist das erste Tragelement 20 an einem Schalldämpfer angebracht. Das erste Tragelement 20 kann dadurch gebildet werden, dass ein massiver Rundstab oder ein hohler Rundstab gebogen werden. In 2 weist der Pfeil auf den Bewegungsbereich des Gummi-Tragelements hin.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet das erste Tragelement 20 einen Durchlassbereich 21, der durch eine erste Öffnung 41 (auf die später ausführlicher eingegangen wird) des Gummi-Tragelements 40 hindurch verläuft; einen angebrachten Bereich 22, der an der Abgassystemkomponente 60 angebracht ist, und einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereich 23, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt und der den Durchlassbereich 21 mit dem angebrachten Bereich 22 verbindet.
  • Der Durchlassbereich 21 erstreckt sich linear durch die erste Öffnung 41. Der Durchlassbereich 21 ist in der ersten Öffnung 41 in Bezug auf das Gummi-Tragelement 40 drehbar beweglich.
  • Der angebrachte Bereich 22 ist an der Abgassystemkomponente 60 befestigt. Der angebrachte Bereich 22 kann mit der Abgassystemkomponente 60 verschweißt sein.
  • Der obere Endbereich des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereichs 23 grenzt an den Durchlassbereich 21 an. Der untere Endbereich des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereichs 23 grenzt an den angebrachten Bereich 22 an.
  • Das zweite Tragelement 30 ist an einer Fahrzeugkarosserie oder einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten Komponente angebracht (wobei die Fahrzeugkarosserie und die an der Fahrzeugkarosserie befestigte Komponente nachstehend zusammen als eine „an der Fahrzeugkarosserieseite befindliche Komponente 70" bezeichnet werden). In 2 ist das zweite Tragelement 30 an einer Halterung angebracht, die an einem seitlichen Element (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Das zweite Tragelement 30 kann dadurch gebildet werden, dass ein massiver Rundstab oder ein hohler Rundstab gebogen werden.
  • Das zweite Tragelement 30 beinhaltet einen Durchlassbereich 31, der durch eine zweite Öffnung 42 (auf die später ausführlicher eingegangen wird) des Gummi-Tragelement 40 gelangt; einen angebrachten Bereich 32, der an der an der Fahrzeugkarosserieseite befindlichen Komponente 70 angebracht ist; und einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereich 33, der sich in vertikaler Richtung erstreckt und der den Durchlassbereich 31 mit dem angebrachten Bereich 32 verbindet.
  • Der Durchlassbereich 31 erstreckt sich linear durch die zweite Öffnung 42. Der Durchlassbereich 31 ist in der zweiten Öffnung 42 in Bezug auf das Gummi-Tragelement 40 drehbar beweglich.
  • Der angebrachte Bereich ist an der an der Fahrzeugkarosserieseite befindlichen Komponente 70 befestigt. Der angebrachte Bereich 32 kann mit der an der Fahrzeugkarosserieseite befindlichen Komponente 70 verschweißt sein.
  • Der unter Endbereich des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereichs 33 grenzt an den Durchlassbereich 31 an. Der obere Endbereich des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereichs 33 grenzt an den angebrachten Bereich 32 an.
  • Das Gummi-Tragelement 40 verbindet das erste Tragelement 20 mit dem zweiten Tragelement 30. Das Gummi-Tragelement 40 kann zu einer elliptischen Form ausgebildet sein und weist eine vorbestimmte Dicke auf. Das Gummi-Tragelement 40 kann nach rechts und links symmetrisch sein. Das Gummi-Tragelement 40 weist die erste Öffnung 41 auf, durch die der Durchlassbereich 21 des ersten Tragelements verläuft; und die zweite Öffnung 42, deren Achse Q parallel zu einer Achse P der ersten Öffnung 41 gelangt und durch die der Durchlassbereich 31 des zweiten Tragelements 30 gelangt.
  • Die erste Öffnung 41 und die zweite Öffnung 42 sind im mittleren Bereich des Gummi-Tragelements 40 nach rechts und links ausgebildet. Die erste Öffnung 41 und die zweite Öffnung 42 sind kreisförmig.
  • Das Gummi-Tragelement 40 wird durch das zweite Tragelement 30 drehbar gelagert. Das erste Tragelement 20 wird durch das Gummi-Tragelement 40 drehbar gelagert.
  • Das Erreichungsverhinderungselement 50 gelangt mit dem Gummi-Tragelement 40 in Kontakt, kurz bevor das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement- Anhaftungsposition erreicht, nachdem es sich um die Achse Q der zweiten Öffnung 42 aus der feststehenden Position der zusammengebauten Abgasleitungsstruktur herausbewegt hat. Anders ausgedrückt, ist das Erreichungsverhinderungselement so angeordnet, dass es in einem Raum positioniert ist, der durch das Gummi-Tragelement belegt ist, wenn das Gummi-Tragelement die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht. Das Gummi-Tragelement 40 bewegt sich um die Achse Q herum aus der feststehenden Position der zusammengebauten Abgasleitungsstruktur. An der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition ist der Durchlassbereich 21 des ersten Tragelements 20 über dem Durchlassbereich 31 des zweiten Tragbereichs 30 positioniert, und das erste Tragelement 20 und das zweite Tragelement 30 halten in diesem Zustand die Bewegung an.
  • Das Erreichungsverhinderungselement 50 komprimiert das Gummi-Tragelement 40, wenn das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht, um zu bewirken, dass das Gummi-Tragelement 40 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Als nächstes erfolgt eine ausführliche Beschreibung der nachstehenden Effekte, die sowohl der ersten als auch der zweiten Ausführungsform gemein sind.
  • Das Erreichungsverhinderungselement 50 gelangt mit dem Gummi-Tragelement 40 in Kontakt, kurz bevor das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht. Daher sorgt a) das Erreichungsverhinderungselement 50 dafür, dass das Gummi-Tragelement 40 in der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition verbleibt, oder sorgt dafür, dass das Gummi-Tragelement 40 aus der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition herausbleibt. Dementsprechend wird verhindert, dass die Abgassystemkomponente 60 mit den in der Nähe der Abgasleitungsstruktur 10 befindlichen Komponenten in Kontakt oder in deren Nähe gelangt. Zudem kann b) das Gummi-Tragelement 40 sich bewegen, ohne durch das Erreichungsverhinderungselement 50 behindert zu werden, bis das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht oder in deren Nähe gelangt und das Erreichungsverhinderungselement 50 kontaktiert. Das Erreichungsverhinderungselement 50 muss dementspre chend nicht als „Anschlag" in der Weise dienen, wie sie im Stand der Technik beschrieben ist. Folglich gelangen das Gummi-Tragelement 40 und der Präventionserreichungsbereich 50 weniger häufig miteinander in Kontakt als im Stand der Technik. Zudem kann sich c) das Gummi-Tragelement 40 bewegen, ohne durch das Erreichungsverhinderungselement 50 behindert zu werden, bis das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht oder in deren Nähe gelangt und das Erreichungsverhinderungselement 50 kontaktiert. Dementsprechend wird die Bewegung der Abgassystemkomponente 60 weniger stark eingeschränkt als im Stand der Technik. Folglich können Lärm und Vibrationen im Fahrzeuginnenraum reduziert werden.
  • Das Erreichungsverhinderungselement 50 komprimiert das Gummi-Tragelement 40, wenn das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht, um zu bewirken, dass das Gummi-Tragelement 40 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Selbst wenn dabei das Gummi-Tragelement 40 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht, bewegt sich das Gummi-Tragelement 40 von der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition weg, weil das Gummi-Tragelement 40 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Weil die erste Öffnung 41 und die zweite Öffnung 42 kreisförmig sind, kann jeweils das erste Tragelement 20 und das zweite Tragelement 30 in eine beliebigen Richtung am Gummi-Tragelement 40 befestigt werden. Dabei können das erste Tragelement 20 und das zweite Tragelement 30 einfacher am Gummi-Tragelement 40 befestigt werden, als wenn das erste Tragelement 20 und das zweite Tragelement 30 jeweils nur in einer bestimmten Richtung am Gummi-Tragelement 40 befestigt werden. Zusätzlich ist die Richtung, in der sich im Gummi-Tragelement 40 Risse bilden, aufgrund der kreisförmigen Form der ersten Öffnung 41 und der zweiten Öffnung 42 nicht auf eine bestimmte Richtung beschränkt, als wenn im Gegensatz dazu die erste Öffnung 41 und die zweite Öffnung 42 polygonal wären.
  • Anschließend erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Merkmale, die der ersten und der zweiten Ausführungsform eigen sind.
  • Zunächst werden die Merkmale der ersten Ausführungsform beschrieben. In der ersten Ausführungsform kann das Erreichungsverhinderungselement 50 gebildet werden, indem ein massiver Rundstab oder ein hohler Rundstab gebogen werden. Zudem wird das Erreichungsverhinderungselement 50 beispielsweise durch Schweißen an der Abgassystemkomponente 60 und dem ersten Tragelement 20 befestigt.
  • Das Erreichungsverhinderungselement 50 beinhaltet einen unteren Endbereich 51, der an der Abgassystemkomponente 60 befestigt ist; einen Zwischenbereich 52, der sich vom unteren Endbereich 51 erstreckt, der parallel zur dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereich 23 des ersten Tragelements 20 verläuft; und einen parallelen Bereich 53, der an den Zwischenbereich 52 angrenzt und sich parallel zur (oder im Wesentlichen parallel zur) Achse P der ersten Öffnung 41 erstreckt. Der untere Endbereich 51 ist mit der Abgassystemkomponente 60 verschweißt. Der Zwischenbereich 52 ist mit dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereich 23 des ersten Tragelements 20 verschweißt.
  • Der parallele Bereich 53 kontaktiert das Gummi-Tragelement 40, kurz bevor das Gummi-Tragelement 30 die Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition erreicht.
  • Wenn die zusammengebaute Abgasleitungsstruktur sich in ihrer feststehenden Position befindet, ist die erste Öffnung 41 in dem Gummi-Tragelement 40 unterhalb der zweiten Öffnung 42 in dem Gummi-Tragelement 40 in der vertikalen Richtung positioniert, und der parallele Bereich 53 ist unterhalb der ersten Öffnung 41 in der vertikalen Richtung positioniert.
  • In der ersten Ausführungsform ist der untere Endbereich 51 des Erreichungsverhinderungselement 50 an der Abgassystemkomponente 60 befestigt. Dementsprechend ist die Wärmestrahlungseffizienz der Abgassystemkomponente 60 höher, als wenn das Erreichungsverhinderungselement 50 an einer anderen Komponente als der Abgassystemkomponente 60 befestigt wäre.
  • Weil der Zwischenbereich 52 des Erreichungsverhinderungselements 50 an dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereich 23 des ersten Tragelements 23 befestigt wird, wird das erste Tragelement 23 mit mehr Stützkraft getragen, als wenn das Erreichungsverhinderungselement 50 nicht an dem ersten Tragelement 23 befestigt wäre.
  • Der untere Endbereich 51 des Erreichungsverhinderungselements 50 ist an der Abgassystemkomponente 60 befestigt, und der untere Endbereich 52 des Erreichungsverhinderungselements 50 ist an dem ersten Tragelement 20 befestigt. Dementsprechend nimmt die Resonanzfrequenz des ersten Tragelements 20 weniger ab, als wenn das Erreichungsverhinderungselement nur an dem ersten Tragelement 20 befestigt wäre.
  • Das Gummi-Tragelement 40 ist nach rechts und links symmetrisch. Wenn sich die zusammengebaute Abgasleitungsstruktur in ihrer feststehenden Position befindet, ist zudem die erste Öffnung 41 in dem Gummi-Tragelement 40 unter der zweiten Öffnung 42 in dem Gummi-Tragelement 40 in der vertikalen Richtung positioniert, und der parallele Bereich 53 ist unterhalb der ersten Öffnung 41 in der vertikalen Richtung positioniert. Dementsprechend kann das Erreichungsverhinderungselement 50 dafür sorgen, dass das Gummi-Tragelement 40 in der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition verbleibt oder dafür sorgen, dass das Gummi-Tragelement 40 aus der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition herausbleibt.
  • Anschließend werden die Merkmale der zweiten Ausführungsform beschrieben. In der zweiten Ausführungsform kann das Erreichungsverhinderungselement 50 beispielsweise durch Schweißen an der an der Fahrzeugkarosserieseite befindlichen Komponente 70 angebracht werden. An jeweils zwei Positionen sind zwei Erreichungsverhinderungselemente 50 angeordnet.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Erreichungsverhinderungselement 50 an der an der Fahrzeugkarosserieseite befindlichen Komponente 70 befestigt. Das Erreichungsverhinderungselement 50 sorgt dafür, dass das Gummi-Tragelement 40 in der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition verbleibt oder sorgt dafür, dass das Gummi-Tragelement 40 aus der Gummi-Tragelement-Anhaftungsposition herausbleibt.

Claims (9)

  1. Abgasleitungsstruktur (10), die folgende Merkmale aufweist: ein erstes Tragelement (20), das an der Abgasleitung oder einer Komponente (60), die mit der Abgasleitung verbunden ist, angebracht ist; ein zweites Tragelement (30), das an einer Fahrzeugkarosserie oder einer Komponente (70), die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, angebracht ist; ein Gummi-Tragelement (40), das das erste Tragelement (20) mit dem zweiten Tragelement (30) verbindet, wobei das zweite Tragelement (30) eine Drehachse (Q) aufweist, an der das Gummi-Tragelement (40) mit dem zweiten Tragelement (30) verbunden ist; und ein Erreichungspräventionselement (50), das das Gummi-Tragelement kontaktiert, kurz bevor das Gummi-Tragelement (40) eine Anhaftungsposition für ein Gummi-Tragelement erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-Tragelement (40) in Bezug auf die Drehachse (Q) des zweiten Tragelements (30) drehbar gelagert ist, und dass die Anhaftungsposition des Gummi-Tragelements über einer Position positioniert ist, an der eine unterste Stelle des Gummi-Tragelements (40) den gleichen Stand erreicht wie die Drehachse des zweiten Tragelements (30), nachdem das Gummi-Tragelement (40) sich um die Drehachse des zweiten Tragelements (30) von einer stationären Position der zusammenmontierten Abgasleitungsstruktur (10) bewegt hat, wobei die unterste Stelle des Gummi-Tragelements (40) sich an einem untersten Ende des Gummi-Tragelements (40) befindet, wenn die zusammengebaute Abgasleitungsstruktur (10) sich in der stationären Position befindet.
  2. Abgasleitungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Erreichungspräventionselement (50) so angeordnet ist, dass es in einem Raum positioniert werden kann, der durch das Gummi-Tragelement (40) besetzt ist, wenn das Gummi-Tragelement (40) den Anhaftungsbereich des Gummi-Tragelements erreicht.
  3. Abgasleitungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Erreichungspräventionselement (50) das Gummi-Tragelement (40) komprimiert, kurz bevor das Gummi-Tragelement (40) die Anhaftungsposition des Gummi-Tragelements erreicht, um das Gummi-Tragelement (40) elastisch zu verformen und um zu bewirken, dass das Gummi-Tragelement (40) in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
  4. Abgasleitungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Erreichungspräventionselement (50) an der Abgasleitung oder einer Komponente (60) befestigt ist, die mit der Abgasleitung verbunden ist.
  5. Abgasleitungsstruktur nach Anspruch 4, wobei das Erreichungspräventionselement (50) am ersten Tragelement (20) befestigt ist.
  6. Abgasleitungsstruktur nach Anspruch 5, wobei das Gummi-Tragelement eine erste Öffnung (41) aufweist, durch die das erste Tragelement (20) gelangt; und eine zweite Öffnung (42), die eine Achse aufweist, die sich parallel zu einer Achse der ersten Öffnung (41) erstreckt und durch die das zweite Tragelement (30) gelangt; wobei das Erreichungspräventionsele ment (50) einen parallelen Bereich beinhaltet, der sich parallel zur Achse (Q) der ersten Öffnung (41) erstreckt; und wenn die Abgasleitungsstruktur sich in ihrer stationären Position befindet, die erste Öffnung (41) in dem Gummi-Tragelement (40) unterhalb der zweiten Öffnung (42) im Gummi-Tragelement (40) in einer vertikalen Richtung positioniert ist, und der parallele Bereich des Erreichungspräventionselements (50) unterhalb der ersten Öffnung (41) in der vertikalen Richtung positioniert ist.
  7. Abgasleitungsstruktur nach Anspruch 6, wobei es sich bei der Anhaftungsposition für das Gummi-Tragelement um eine Position handelt, die durch das Gummi-Tragelement (40) erreicht wird, nachdem das Gummi-Tragelement (40) sich um die Achse der ersten Öffnung (41) von der stationären Position der zusammengebauten Abgasleitungsstruktur bewegt hat, und an der die erste Öffnung (41) über der zweiten Öffnung (42) im Gummi-Tragelement (40) positioniert ist und das erste Tragelement (20) und das zweite Tragelement (30) sich zu bewegen aufhören, während die erste Öffnung (41) über der zweiten Öffnung (42) im Gummi-Tragelement (40) positioniert ist.
  8. Abgasleitungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Erreichungspräventionselement (50) an der Fahrzeugkarosserie oder einer Komponente (70), die an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, befestigt ist.
  9. Abgasleitungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gummi-Tragelement (40) durch das zweite Tragelement (30) getragen wird, um um einen zweiten Verbindungsbereich herum drehbar zu sein, an dem das zweite Tragelement (30) mit dem Gummi-Tragelement (40) verbunden ist, wobei der zweite Verbindungsbereich über einem ersten Verbindungsbereich positioniert ist, an dem das erste Tragelement (20) mit dem Gummi-Tragelement (40) verbunden ist; und das Erreichungspräventionselement (50) derart angeordnet ist, dass das Gummi-Tragelement (40) das Erreichungspräventionselement (50) kontaktiert, kurz bevor das Gummi-Tragelement (40) die Anhaftungsposition für das Gummi-Tragelement erreicht, an der der erste Verbindungsbereich über dem zweiten Verbindungsbereich positioniert ist.
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