DE602005005399T2 - Elektrische Servolenkung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Servolenkvorrichtung und insbesondere auf eine elektrische Servolenkvorrichtung, die in der Lage ist, kontinuierlich betrieben zu werden, auch wenn ein Stromdetektor, der zur Erfassung des Motorstroms dient, ausfällt.
  • 2. Vorherige Erfindung
  • Elektrische Servolenkvorrichtungen, die eine Lenkanlage von Autos und anderen Fahrzeugen mithilfe des Drehmoments der Motoren unterstützen, tragen die treibenden Kräfte von Motoren mithilfe von Getriebemechanismen wie Zahnrädern oder einem Riemen über Untersetzungsgetriebe als Hilfskräfte auf Lenkwellen oder Zahnstangenwellen auf. Da solche herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtungen das Hilfsdrehmoment (Drehmoment der Lenkhilfe) genau generieren, wird der Motorstrom so gesteuert, dass er rückgeführt wird. Die Rückführungsregelung dient zur Einstellung der Motorspannung, so dass der Unterschied zwischen einem Stromkontrollwert und einem erfassten Motorstromwert niedrig oder null ist, und die Motorspannung wird allgemein durch Einstellen eines Betriebsverhältnisses der PWM-Steuerung (Pulsweitenmodulation) erzielt.
  • Der allgemeine Zustand der elektrischen Servolenkvorrichtung wird unter Bezugnahme auf 1 erklärt. Eine Welle 102 eines Lenkgriffs 101 wird an der Zugstange 106 eines Lenkrads über Untersetzungsgetriebe 103, Antriebsgelenke 104a und 104b und einen Zahnstangenmechanismus 105 angeschlossen. Die Welle 102 ist mit einem Drehmomentsensor 110 ausgestattet, der ein Lenkdrehmoment des Lenkgriffs 101 erfasst, und ein Motor 120, der die Lenkhilfskraft des Lenkgriffs 101 bereitstellt, ist über die Untersetzungsgetriebe 103 an der Welle 102 angeschlossen. Ein elektrischer Strom wird von einer Batterie 114 über einen Zündschlüssel 111 und ein Stromquellenrelais 113 an einem Steuergerät 130 bereitgestellt, das die Servolenkvorrichtung steuert. Das Steuergerät 130 berechnet einen Strombefehlswert Iref eines Hilfsbefehls, der auf einem Lenkdrehmoment T basiert, das von dem Drehmomentsensor 110 erfasst wurde, und eine Fahrzeuggeschwindigkeit V, die von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 112 erfasst wurde, und steuert einen elektrischen Strom so, dass er an einem Motor 108 auf der Basis des berechneten Strombefehlswerts Iref bereitgestellt wird.
  • Das Steuergerät 130 besteht hauptsächlich aus einer ZVE (einschließlich einer Mikroprozessoreinheit oder einer Mikrocontrollereinheit) und besitzt eine allgemeine Funktion, die durch ein Programm in der ZVE ausgeführt wird, wie in 2 gezeigt. Zum Beispiel zeigt 2 keine Strombefehlswert-Berechnungseinheit als Hardware-unabhängig von einem Strombefehlswert-Berechnungsabschnitt 204 an, sondern enthält eine Strombefehlswert-Berechnungsfunktion, die in der ZVE ausgeführt werden muss.
  • Die Funktion und der Betrieb des Steuergerätes 130 werden hiermit erklärt. Das Lenkdrehmoment T, das von dem Drehmomentsensor 110 erfasst wird, und die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 112 erfasst wird, werden in den Strombefehlswert-Berechnungsabschnitt 204 eingegeben, damit der Strombefehlswert Iref berechnet wird. Andererseits wird der Motorstrom I, der von einem Stromdetektor 205 erfasst wird, zu einem Subtrahierabschnitt 207 rückgeführt, und die Abweichung „ΔI = Iref – I" von dem Strombefehlswert Iref wird berechnet. Die Abweichung ΔI wird in einen proportionell integralen Kontrollabschnitt (PI-Kontrollabschnitt) 208 als Beispiel eines Strom-Controllers eingegeben, und ein Spannungsbefehlwert Vref wird berechnet. Ein PWM-Kontrollabschnitt 210 gibt den Strombefehlswert Vref darin ein und überträgt ein PWM-Signal, das auf der Basis des Strombefehlswerts Vref bestimmt wird, an einen Inverterkreis 211. Der Inverterkreis 211 stellt am Motor 108 auf der Basis des PWM-Signals den Motorstrom I bereit.
  • Dadurch wird ein grundlegendes Steuersystem der Rückführungsregelung bezüglich des Motors der elektrischen Servolenkvorrichtung erklärt. Bei der Rückführungsregelung ist es eine wichtige Anforderung, dass der Motorstrom richtig erfasst werden kann. Da Fahrzeuge immer größer werden, wird die Lenkung mithilfe des Handgriffs durch menschliche Kraft jedoch schwieriger, weshalb es auch bei einem Ausfall des Stromdetektors wünschenswert ist, dass die Unterstützung der Servolenkvorrichtung weiterhin erfolgt. Wenn der Stromdetektor ausfällt, wird somit ein Steuersystem eingesetzt, das die Steuerung in eine Vorwärtsschubsteuerung umschaltet, ohne dass der von dem Stromdetektor erfasste Motorstrom verwendet wird, damit die Lenkhilfskraft des Lenkung mithilfe des Handgriffs weitergeführt wird, wie in der japanischen Patentanmeldung, veröffentlicht unter Nr. 10-167086 A , der japanischen Patentanmeldung, veröffentlicht unter Nr. 11-49002 A und der japanischen Patentanmeldung, veröffentlicht unter Nr. 2002-87304 A beschrieben.
  • In Dokument JP-A-2003-319684 wird ein System gemäß der Einleitung von Anspruch 1 beschrieben.
  • Das herkömmliche Steuersystem zur Fortsetzung der Lenkhilfe stellt jedoch die Rückführungsregelung ein und schaltet auf die Vorwärtsschubsteuerung um, wobei bei der Vorwärtsschubsteuerung jedoch einige Probleme bestehen, d. h. das Lenkgefühl ist minderwertig, und ein übermäßiger Strom, der nicht geringer als der Nennstrom ist, könnte im Vergleich zur Rückführungsregelung in den Motor oder Ähnliches fließen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird auf der Basis des o. a. Standpunktes aus entwickelt, und ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine sichere elektrische Servolenkvorrichtung bereitzustellen, mithilfe der sogar bei einem Ausfall des Stromdetektors weiterhin eine Lenkhilfe auf der Basis der sicheren Rückführungsregelung mit einem guten Lenkgefühl bereitgestellt werden kann, und auch wenn die Steuerung auf eine Vorwärtsschubsteuerung umgeschaltet wird, fließt kein elektrischer Strom, der geringer als der Nennstrom ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine elektrische Servolenkvorrichtung, die einen Dreiphasenstrom, der einen Lenkhilfskraft für ein Fahrzeuglenksystem bereitstellt, einen Drehmomentsensor, der eine Lenkhilfskraft erfasst, der sich auf einen Handgriff auswirkt, und mindestens zwei Stromdetektoren, die Phasenströme von dem Dreiphasenmotor erfassen, beinhaltet, und die einen elektrischen Strom von dem Dreiphasenmotor steuert, basierend auf einem Strombefehlswert, der auf der Basis eines Ausgangswerts von dem Drehmomentsensor und des elektrischen Stroms des Dreiphasenmotors bestimmt wird. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird dadurch erzielt, wenn man einen einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Abschnitt hat, der einen Ausfallstromdetektor und einen Normalstromdetektor spezifiziert, wenn der Stromdetektor ausfällt, und einen ersten Stromberechnungsabschnitt, der die Phasenströme des Dreiphasenmotors aus einem erfassten Strom für eine Phase berechnet, erfasst von dem Normalstromdetektor, indem der elektrische Strom des Motors weiterhin auf der Basis der berechneten Phasenströme gesteuert wird.
  • Der o. a. Zweck wird effektiver erzielt, da der erste Stromberechnungsabschnitt einen Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt beinhaltet, der den erfassten Strom für eine Phase, erfasst von dem Normalstromdetektor, und einen geschätzten Strom für mindestens eine Phase, die durch einen erfassten Strom des Ausfallstromdetektors ersetzt wird, darin eingibt. Er beinhaltet auch zwei Tiefpassfilter, die an einem Ausgang von dem Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt und an einem Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt, der die Ausgänge von den Tiefpassfiltern darin eingibt, angeordnet sind. Außerdem beinhaltet er einen elektrischen Strom, der dem geschätzten Strom in den Dreiphasenströmen als Ausgang von dem Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt entspricht und als der geschätzte Strom rückgeführt wird.
  • Außerdem wird der o. a. Zweck wirksamer erzielt, denn wenn der elektrische Strom von dem Dreiphasenmotor auf der Basis der berechneten Ströme in dem ersten Stromberechnungsabschnitt oder in dem zweiten Stromberechnungsabschnitt gesteuert wird, werden die Phasenströme des Dreiphasenmotors von den Stromdetektoren erfasst, und ein maximaler Ausgangsstromwert des Dreiphasenmotors ist auf einen geringeren als den maximalen Ausgangsstromwert des Motors beschränkt, wenn der elektrische Strom des Motors auf der Basis der erfassten Ströme gesteuert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein Zustandsdiagramm einer herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung;
  • 2 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel eines Rückführungsregelungssystems der elektrischen Servolenkvorrichtung enthält;
  • 3 ist ein Blockschaubild, das jede Phase der Rückführungsregelung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Charakteristikdiagramm, das einen Motorausgang vor und nach dem Ausfall eines Stromdetektors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Blockschaubild, das die d-q-Steuerung des Rückführungsregelungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel eines Rückführungsregelungssystems enthält, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel eines Vorwärtsschub-Steuerungssystems enthält, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 ist ein Blockschaubild, das das Vorwärtsschub-Steuerungssystem illustriert, zu dem ein Störungsmelder gemäß einem anderen Beispiel, das keinen Teil dieser Erfindung darstellt, hinzugefügt wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sogar bei einem Ausfall einiger Stromdetektoren der Phasenstrom von elektrischen Strömen, die von den Ausfallstromdetektoren erfasst werden, berechnet werden kann, und die Steuerung einer elektrischen Servolenkvorrichtung wird auf der Basis der berechneten Phasenströme weiterhin aufrechterhalten. Die Ausführungsformen werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • Ausführungsform 1:
  • Eine Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 3 erklärt. Zuerst wird die Grundlage der Rückführungsregelung in der elektrischen Servolenkvorrichtung erklärt, woraufhin der Hauptteil der vorliegenden Erfindung erklärt wird.
  • Ein Drehmoment T, das von dem Drehmomentsensor 110 erfasst wird, und eine Fahrzeuggeschwindigkeit V, die von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 112 erfasst wird, werden in einen Strombefehlswert-Berechnungsabschnitt 204 eingegeben, und die Strombefehlswerte der entsprechenden Phasen Iaref, Ibref und Icref werden berechnet. Andererseits stellt ein Stromdetektor 205-1 einen a-Phasen-Strom Ia eines Dreiphasenmotors 108 fest, und ein Stromdetektor 205-2 stellt einen c-Phasen-Strom Ic fest. Wenn die Stromdetektoren 205-1 und 205-2 nicht ausfallen, wird ein b-Phasen-Strom Ib als Ib = –(Ia + Ic) berechnet, und die erfassten Ströme Ia, Ib und Ic werden zu den Subtrahierabschnitten 207-1, 207-2 bzw. 207-3 rückgeführt, damit sie als Abweichungen ΔIa = Iaref – Ia, ΔIb = Iaref – Ib and ΔIc = Icref – Ic berechnet werden.
  • Die Phasenabweichungen ΔIa, ΔIb und ΔIc werden in einen PI-Kontrollabschnitt 208 eingegeben, und die Phasenspannungsbefehlswerte Varef, Vbref und Vcref werden ausgegeben. Ein PWM-Kontrollabschnitt 210 gibt die Phasenspannungsbefehlswerte Varef, Vbref und Vcref darin ein und überträgt PWM-Signale, die auf der Basis der Phasenspannungsbefehlswerte Varef, Vbref und Vcref bestimmt werden, an einen Inverterkreis 211. Der Inverterkreis 211 stellt am Dreiphasenmotor 108 auf der Basis des PWM-Signals die Motorströme Ia, Ib und Ic bereit.
  • Ein elektrischer Strom wird von einer Batteriestromquelle 114 am Inverterkreis 211 bereitgestellt, und ein Batteriestrom Idc wird von einem Batteriestromdetektor 18 erfasst. In 3 sind hier ein Batteriestromdetektor 18-2, der an einer Ausgangsseite der Batteriestromquelle 114 bereitgestellt wird, und ein Batteriestromdetektor 18-1, der an einer Eingangsseite der Batteriestromquelle 114 bereitgestellt wird, vorhanden, aber es könnten beliebige davon bereitgestellt werden. In dieser Ausführungsform 1 wird der Fall, bei dem der Batteriestromdetektor 18-1 bereitgestellt wird, erklärt. Die Erklärung bezieht sich auf das Grundlegende der Rückführungsregelung in der elektrischen Servolenkvorrichtung.
  • Die Rückführungsregelung wird hier in dem Fall, in dem der c-Phasen-Stromdetektor 205-2 ausfällt, als Beispiel erklärt. Der erfasste Strom Ia von dem Stromdetektor 205-1, der erfasste Strom Ic von dem Stromdetektor 205-2 und die elektrischen Ströme Ia, Ic und Idc, die von dem Batteriestromdetektor 18-1 erfasst wurden, werden in einen einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Abschnitt 10 eingegeben, so dass einer der Stromdetektoren 205-1, 205-2 und 18-1, der ausfällt, spezifiziert wird. Das Spezifizierungsverfahren beinhaltet zum Beispiel ein Verfahren zum Vergleichen eines Motorstromwerts, der von dem Stromdetektortor erfasst wurde, mit einem Motorstromwert, der von einem Strombefehlswert für jede Phase berechnet wurde, um einen Ausfall oder Fehler zu spezifizieren, wie in der japanischen Patentanmeldung, veröffentlicht unter Nr. 2002-234457 A , beschrieben.
  • In einem anderen Verfahren kann der Stromdetektor, der ausfällt oder einen Fehler aufweist, jedoch durch Nutzung der Eigenschaft, dass der Batteriestrom Idc von der Batteriestromquelle 114 über einen beliebigen Durchgang des Phasenmotorstroms Ia, Ib und Ic bereitgestellt wird, genau spezifiziert werden. Wenn zum Beispiel der Batteriestrom Idc als a-Phasen-Strom Ia in den Dreiphasenmotor 108 fließt und als c-Phasen-Strom Ic zur Batteriestromquelle 114 zurückgeleitet wird, wird die Gleichung Idc = Ia = –Ic in einem bestimmten Modus des Schaltmodus des Inverterkreises 211 erstellt. Wenn der Batteriestrom Idc anderenfalls als a-Phasen-Strom Ia in den Dreiphasenmotor 108 fließt und zur Batteriestromquelle 114 über den b-Phasen-Strom Ib und den c-Phasenstrom Ic zurückgeleitet wird, wird die Gleichung Idc = Ia = –(Ib + Ic) erstellt. Der Stromdetektor, der ausfallt oder einen Fehler aufweist, kann durch Nutzung dieser Gleichungen spezifiziert werden.
  • Bei einem anderen einfachen Verfahren kann dieser Stromdetektor als Ausfalldetektor spezifiziert werden, wenn die erfassten Ströme so aufrechterhalten werden, dass sie auf lange Zeit die maximalen Stromwerte oder „0"-Ströme darstellen, und somit ändern sie sich nicht. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Bestimmungszeit zur Spezifizierung eines Ausfallstromdetektors länger wird.
  • Es folgt eine Erklärung für eine Einheit, die Phasenströme ia, ib und ic berechnet, basierend auf dem a-Phasen-Strom Ia, der von einem a-Phasen-Stromdetektor 205-1 erfasst wird, wenn der c-Phasen-Stromdetektor 205-2 ausfällt und somit den c-Phasen-Strom Ic nicht genau erfassen kann. Als Erstes spezifiziert der den Stromdetektor spezifizierende Abschnitt 10, dass der Stromdetektor 205-2 ausfällt.
  • Der a-Phasen-Strom Ia, der von dem a-Phasen-Stromdetektor 205-1 erfasst wird, der von dem einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Abschnitt 10 als normal spezifiziert wurde, basierend auf einem spezifischen Signal von der einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Einheit 10, wird in einen ersten Stromberechnungsabschnitt A eingegeben, der in 3 von einer gestrichelten Linie 3 umgeben ist. Die entsprechenden Phasenströme ia, ib und ic werden auf der Basis des a-Phasen-Stroms Ia berechnet.
  • Der erste Stromberechnungsabschnitt A ist so beschaffen, dass ein Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt 12 als ein Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsmittel, das den a-Phasen-Strom Ia, der von dem Stromdetektor 205-1 darin erfasst wird, hierin angeordnet ist. Ein anfänglicher Wert des b-Phasen-Stroms Ib als restlicher Eingang von dem Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt 12 und ein anfänglicher Wert von ic als der geschätzte Strom des c-Phasen-Stroms Ic sind auf den vorläufigen Stromwert Null eingestellt. Anfängliche Werte von Id und Iq sind ebenfalls auf Null eingestellt. Tiefpassfilter (LPF) 14-1 und 14-2, in die ein q-Achsen-Strom Iq und ein d-Achsen-Strom Id als Ausgang von dem Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt 12 eingegeben werden, werden arrangiert. Der q-Achsen-Strom Iq und der d-Achsen-Strom Id werden über die Tiefpassfilter 14-1 und 14-2 in einen Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt 16 als Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsmittel eingegeben, und die entsprechend berechneten Phasenströme ia, ib und ic werden ausgegeben. Der berechnete c-Phasen-Strom ic wird als der geschätzte Strom rückgeführt, so dass er in den Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt 12 eingegeben werden kann, und der geschätzte Strom ic wird anstatt dem erfassten c-Phasen-Strom Ic eingegeben. Andererseits wird der b-Phasen-Strom Ib durch einen Addierabschnitt 11 zur Code-Rücksetzung gemäß der Gleichung (Ib = –(Ia + Ic)) berechnet.
  • Der Grund, warum der erste Stromberechnungsabschnitt A die Phasenströme ia, ib und ic richtig berechnen kann, ist, dass die Dreiphasenmotorströme Ia, Ib und Ic Signale mit demselben Frequenzband wie eine elektrische Winkelgeschwindigkeit des Motors 108 sind, aber die d-q-Achsen-Ströme Id und Iq sind Direktströme, die ungeachtet des elektrischen Winkels ähnlich wie ein Gleichstrommotor behandelt werden können und dasselbe Frequenzband wie ein Drehmomentbefehlswert Tref haben. Der d-Achsen-Strom Id und der q-Achsen-Strom Iq verändern sich langsamer als die Dreiphasenströme und können somit so betrachtet werden, als hätten sie auf kurze Zeit konstante Werte. Der a-Phasen-Strom Ia als erfasster Wert und der c-Phasen-Strom ic als berechneter Wert vor einer Probe (zum Beispiel 250 μs) werden deshalb so eingegeben, dass der d-Achsen-Strom Id und der q-Achsen-Strom Iq berechnet werden, und sie können durch die Tiefpassfilter gehen, damit sie geglättet und in die Dreiphasenströme umgewandelt werden, so dass die entsprechenden Phasenströme ia, ib und ic berechnet werden können.
  • Unmittelbar nach dem Umschalten auf eine alternative Steuerung erfolgt ein transitorisches Phänomen, aber wenn sich der Motor ein Mal mit dem elektrischen Winkel dreht (ca. 3° bei der Lenkung mit dem Handgriff), treffen die erfassten Werte ungefähr mit den berechneten Werten zusammen. Aus diesem Grund treten bei der Steuerung der elektrischen Stromlenkvorrichtung keine Probleme auf. Anstatt der erfassten Ströme Ia, Ib und Ic, wenn der Stromdetektor 205-2 normal ist, werden die Phasenströme Ia, Ib und Ic, die auf diese Weise berechnet wurden, entsprechend in die Subtrahierabschnitte 207-1, 207-2 bzw. 207-3 eingegeben, und somit kann die Rückführungsregelung weitergeführt werden.
  • Die Steuerung des Ausgangs von dem Motor, wenn der c-Phasen-Stromdetektor 205-2 ausfällt und die Rückführungsregelung nur durch den erfassten Strom Ia des a-Phasen-Stromdetektors erfolgt, wird unter Bezugnahme auf 4 erklärt. In 4 ist der Ausgang von dem Motor zum Beispiel ca. 50% des maximalen Ausgangs, bis der Stromdetektor 205-2 ausfällt; wenn der Stromdetektor 205-I ausfällt, wird der Ausgang aus Sicherheitsgründen auf Null eingestellt, und ein Ausfallstromdetektor ist für diese Zeit spezifiziert. Wenn der Stromdetektor 205-2 als Ausfallstromdetektor spezifiziert werden kann, berechnet der erste Stromberechnungsabschnitt A die Phasenströme auf der Basis des erfassten Stroms Ia von dem Stromdetektor 205-1 als Normalstromdetektor, so dass die Rückführungsregelung erneut gestartet wird.
  • In diesem Fall wird der Ausgang allmählich erhöht. Da die Lenkhilfskraft der elektrischen Servolenkvorrichtung ein Mal gestoppt wurde, ist es für die Lenkung mithilfe des Lenkgriffs gefährlich, wenn die große Lenkhilfe plötzlich aufgetragen wird. Wenn die Rückführungsregelung mithilfe der berechneten Phasenströme durchgeführt wird, oder wenn der c-Phasen-Stromdetektor 205-2 ausfällt und der c-Phasen-Strom Ic ebenfalls zum Überstromschutz verwendet wird, fehlt ein Teil eines Schutzmittels, was gefährlich ist. Wenn die maximale Ausgang auf ca. 80% beschränkt ist, als ein Beispiel im Vergleich zu 100% Ausgang, wenn der Stromdetektor normal ist, kann aus diesem Grund ein Überstrom verhindert werden, was einen sicheren Zustand darstellt.
  • Als Ergebnis davon kann sogar bei einem Ausfall des c-Phasen-Stromdetektors, wenn der a-Phasen-Stromdetektor normal ist, die Rückführungsregelung weitergeführt werden, und die sichere elektrische Servolenkvorrichtung mit einem verhältnismäßig zufriedenstellenden Lenkgefühl kann bereitgestellt wird.
  • Außerdem ist der Grund, warum der Ausgang der elektrischen Servolenkvorrichtung einmal auf Null eingestellt wird, dass der Fehler an der elektrischen Servolenkvorrichtung einem Fahrer durch ein unbequemes Gefühl des Lenkgriffs zu einem Zeitpunkt, an dem die Ausgang null ist, vermittelt wird, und der Fahrer wird somit dringend aufgefordert, dass er die fehlerhafte elektrische Servolenkvorrichtung in einer Werkstatt reparieren lässt.
  • Diese Ausführungsform 1 beschreibt den Fall, bei dem der c-Phasen-Stromdetektor 205-2 ausfällt, aber es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen bei einem Fall angewandt werden kann, bei dem der a-Phasen-Stromdetektor 205-1 ausfällt. Wenn ein Detektor ausfällt, werden in diesem Fall drei Stromdetektoren für die entsprechenden Phasen von dem Dreiphasenmotor bereitgestellt, wobei die anderen beiden erfassten Phasenströme gemäß der relationalen Gleichung (Ia + Ib + Ic = 0) berechnet werden, so dass die Steuerung weitergeführt wird. Wenn zwei Stromdetektoren ausfallen und ein Normalstromdetektor verbleibt, wird die vorliegende Erfindung so angewandt, dass die Steuerung weitergeführt werden kann.
  • Als modifiziertes Beispiel der Ausführungsform 1 kann die vorliegende Erfindung auf die d-q-Achsen-Steuerung angewandt werden, mit Ausnahme eines Falles, bei dem der Dreiphasenmotor den entsprechenden Phasen gemäß gesteuert wird. 5 enthält ein Schaubild, das das modifizierte Beispiel darstellt. In 5 berechnet ein Strombefehlswert-Berechnungsabschnitt 204-1 die d-q-Achsen-Strombefehlswerte Igref und Idref. Andererseits berechnen die Tiefpassfilter 14-1 und 14-2 den q-Achsenstrom Iq und den d-Achsenstrom Id, und die Subtrahierabschnitte 207-1 und 207-2 berechnen die Abweichungen ΔIq und ΔId. Der PI-Kontrollabschnitt 208 gibt die Abweichungen ΔIq und ΔId darin ein, um die Spannungsbefehlswerte Vqref und Vdref zu berechnen. Die Spannungsbefehlswerte Vqref und Vdref werden von dem Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt 16-2 umgewandelt, so dass die Phasenspannungsbefehlswerte Vcref, Vbref und Vcref berechnet werden. Der Inverterkreis 211 wird auf der Basis der Phasenspannungsbefehlswerte Varef, Vbref and Vcref PWM-gesteuert.
  • Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung auf den Fall der d-q-Achsen-Steuerung angewandt werden und erzielt dieselbe Auswirkung.
  • Ausführungsform-2: (kein Bestandteil der beanspruchten Erfindung):
  • Unten wird ein Fall beschrieben, bei dem die Rückführungsregelung unter Bezugnahme auf 6 durch Einsatz des Batteriestroms weitergeführt wird. In 6 wird der Batteriestrom Idc, der von dem Batteriestromdetektor 18-1 erfasst wird, in einen zweiten Stromberechnungsabschnitt B eingegeben, der von einer gestrichelten Linie umgeben ist. Der zweite Stromberechnungsabschnitt B besteht aus einem q-Achsen-Stromberechnungsabschnitt 17, der den q-Achsen-Strom Iq durch Kodierung des Batteriestroms Idc, nämlich Iq = Zeichen (ω)·I Idc I berechnet, und dem Zweiphasen/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt 16 als dem Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsmittel, das Iq und den d-Achsen-Strom Id von „0" (Id = 0) eingibt. Der q-Achsen-Stromberechnungsabschnitt 17 enthält den Batteriestrom Idc, der gemäß einer Drehungsrichtung des Motors 108 kodiert ist, und nach Berechnen eines Codezeichens (ω), das die Drehrichtung des Motors und einen Wert I Idc I des Batteriestroms Idc darstellt, werden sie so multipliziert, dass der q-Achsen-Strom Iq = Zeichen (ω)·I Idc I ausgegeben wird. Die Drehrichtung des Motors 108 könnte auf eine solche Weise erhalten werden, dass die Winkelgeschwindigkeit ω des Motors 108 von einem Drehmelder (Resolver) 19 als Drehgeschwindigkeitsermittlungsmittel (oder Lochsensor, Loch-IC oder Ähnliches) erfasst wird, und das Codezeichen (ω) wird erhalten. Der Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt 16, der den q-Achsen-Strom Iq und den d-Achsen-Strom Id darin eingibt, kalkuliert die berechneten Phasenströme ia, ib und ic.
  • Der Grund, warum die Phasenströme von dem zweiten Stromberechnungsabschnitt B berechnet werden können, die eine solchen Zustand haben, dass der Batteriestrom Idc ein Gleichstrom und der q-Achsen-Strom Iq ein Strom zum Bilden eines Ausgangsdrehmoments des Motors ist. Da der d-Axialstrom ein Nullstrom ist, so lange keine schwache Feldsteuerung oder Ähnliches gemacht wird, können Idc = Iq und Id = 0 verwandt sein.
  • Die Phasenströme ia, ib und ic, die von dem Zweiphasen-(Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt 16 berechnet werden, werden anstatt der erfassten Ströme Ia, Ib und Ic, wenn der Stromdetektor 205-2 normal ist, in die Subtrahierabschnitte 207-1, 207-2 und 207-3 eingegeben, so dass die Rückführungsregelung weitergeführt werden kann.
  • Wenn die Rückführungsregelung unter Verwendung des Batteriestroms erfolgt, besonders wenn die Steuerung auf die Rückführungsregelung unter Verwendung des Batteriestroms aufgrund des Ausfallstromdetektors 205-1 oder 205-2 geschaltet wird, wird die Ausgang nach Stoppen des Ausgangs allmählich erhöht, so dass ein maximaler Strom beschränkt wird, wie in dem Steuersystem in 4 gezeigt. In diesem Fall kann die Sicherheit der elektrischen Lenkvorrichtung weiterhin gewährleistet werden.
  • Ausführungsform-3: (kein Bestandteil der beanspruchten Erfindung)
  • Wenn alle Phasenstromdetektoren 205-1 und 205-2 des Motors und der Batteriestromdetektor 18-1 als abnormal bestimmt werden, kann die Rückführungsregelung nicht weitergeführt werden. In diesem Fall wird die Steuerung auf Vorwärtsschubsteuerung umgeschaltet. Diese Ausführungsform 3 wird unter Bezugnahme auf 7 erklärt. In 7 wird der Strombefehlswert Iref in einen führenden/verzögernden Berechnungsabschnitt 20 eingegeben, und der Spannungsbefehlswert Vref wird berechnet. Als Beispiel dieser Funktion wird (L·s + R)/(T·s + a) verwendet. Das Zeichen „L" bedeutet einen Induktivitätswert des Motors 108, „R" bedeutet den Widerstand des Motors 108, „1/T" bedeutet eine Unterbrechungsfrequenz, und „a" bedeutet eine Konstante. Wenn alle Phasenstromdetektoren 205-1 und 205-2 des Motors und der Batteriestromdetektor 18-1 ausfallen, wird ein Schalter 22 durch ein spezifisches Signal von dem einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Abschnitt 10 so gedreht, dass die Rückführungsregelung auf Vorwärtsschubsteuerung umgeschaltet wird.
  • Bei einem solchen Zustand kann im Fall der Vorwärtsschubsteuerung die Unterstützung weitergeführt werden, da die Steuerung erfolgen kann, ohne dass die Lenkhilfskraft des Stromdetektors erforderlich ist. Da die entsprechenden Ströme jedoch nicht überwacht werden, sollten die Ausgangseigenschaften vom Standpunkt der Sicherheit der Vorrichtung aus wie in 4 gezeigt sein. Das heißt, wenn die Rückführungsregelung auf Vorwärtsschubsteuerung eingestellt ist, wird der Ausgang einmal auf Null gestellt und dann allmählich erhöht, und die maximale Ausgang sollte im Vergleich zur maximalen Ausgang, wenn die Stromdetektoren normal sind, beschränkt sein.
  • Ausführungsform-4: (kein Bestandteil der beanspruchten Erfindung):
  • Bei der elektrischen Servolenkvorrichtung, die eine Vorwärtsschubsteuerung und einen Störungsmelder wie in 8 gezeigt hat, wird bei der Bestimmung, dass alle Stromdetektoren nicht normal sind, ein Störungsmelder getrennt, damit die Steuerung weitergeführt werden kann.
  • In 8 werden die Strombefehlswerte Iaref, Ibref und Icref von dem Strombefehlswert-Berechnungsabschnitt 204 in den führenden/verzögernden Berechnungsabschnitt 20 eingegeben. Andererseits werden bezüglich des Störungsmelders die Motorströme Ia, Ib und Ic, die von den Stromdetektoren 205-1 und 205-2 erfasst werden, als Phasenmotorspannung Vm von einem Übertragungsfunktionsabschnitt 30 ausgegeben, der eine Übertragungsfunktion (L·s + R) hat und aus einem Wickeldraht mit Widerstand R und einer Induktivität L als Modell des Motors 108 besteht. Der Subtrahierabschnitt 32 gibt Phasenabweichungen ΔV zwischen den Phasenspannungsbefehlswerten Varef, Vbref und Vcref, die unten erwähnt werden, und der Phasenmotorspannung Vm aus. Die Phasenabweichungen ΔV werden in einen Übertragungsfunktionsabschnitt 34 eingegeben, der eine primäre Verzögerungsfunktion „1/(T2·s + 1)" hat, und diese Phasenausgänge werden zu einem Addierabschnitt 38 über einen Schalter 36 gesandt, um von einem spezifischen Signal von dem einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Abschnitt 10 eingegeben zu werden. Der Addierabschnitt 38 addiert die Phasenausgänge von dem Übertragungsfunktionsabschnitt 34 und die Phasenausgänge von dem führenden/verzögernden Berechnungsabschnitt 20, um die Phasenspannungsbefehlswerte Varef, Vbref und Vcref zu berechnen. Der Inverterkreis 211, der eine PWM-Steuerung auf der Basis der Phasenspannungsbefehlswerte Varef, Vbref und Vcref hat, stellt den Motorstrom am Motor 108 bereit.
  • Im Blockschaubild der Steuerung, das einen solchen Zustand darstellt, werden die Phasenströme ia, ib und ic bei einem Ausfall des Stromdetektors 205-1 oder 205-2 auf der Basis der Ausführungsform 1 berechnet, so dass die Störungsmeldersteuerung weitergeführt werden kann. Auch wenn der Stromdetektor 205-1 oder 205-2 ausfällt, können beim Normalstromdetektor 18-1 oder 18-2 die Phasenströme auf der Basis der Ausführungsform 2 berechnet werden, so dass die Störungsmeldersteuerung unter Verwendung der berechneten Ströme weitergeführt werden kann. Wenn alle Stromdetektoren 205-1, 205-2, 18-1 und 18-2 ausfallen, wird der Schalter 36 losgelassen und die Störungsmeldersteuerung so eingestellt, dass nur eine Vorwärtsschubsteuerung weitergeführt wird.
  • Auf diese Weise kann das vorliegende System auch auf eine Kombination aus der Vorwärtsschubsteuerung und der Störungsmeldersteuerung angewandt werden. Auch wenn einige Stromdetektoren ausfallen, werden die Phasenströme so berechnet, dass die Steuerung unter Verwendung der Phasenströme weitergeführt werden kann.
  • Wie oben erklärt werden die Phasenströme auch bei einem Ausfall einiger Stromdetektoren von den Strömen berechnet, die von den restlichen Normalstromdetektoren erfasst werden, so dass die elektrische Servolenkvorrichtung weiterhin gesteuert werden kann. Aus diesem Grund kann die elektrische Servolenkvorrichtung bereitgestellt werden, die ein verhältnismäßig gutes Lenkgefühl bietet und sicher ist. Wenn eine Rückführungsregelung erfolgt und bestimmt wird, dass nicht alle Stromdetektoren normal sind, auch wenn die Steuerung von der Rückführungsregelung auf die Vorwärtsschubsteuerung umgestellt wird, ist ein maximaler Ausgangsstrom beschränkt. Aus diesem Grund fließt kein übermäßiger Strom in den Motor oder Ähnliches, und somit kann eine sichere elektrische Servolenkvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Gemäß der elektrischen Servolenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die Phasenströme von dem Dreiphasenmotor von einem Phasenstrom für eine Phase berechnet, erfasst von dem Normalstromdetektor, und die Steuerung der elektrischen Servolenkvorrichtung kann weitergeführt werden. Aus diesem Grund kann eine elektrische Servolenkvorrichtung bereitgestellt werden, die ein verhältnismäßig gutes Lenkgefühl bietet und sicher ist.
  • Die Phasenströme von dem Dreiphasenmotor können von dem Batteriestrom berechnet werden, und die Steuerung der elektrischen Servolenkvorrichtung kann weitergeführt werden. Die elektrische Servolenkvorrichtung, die ein verhältnismäßig gutes Lenkgefühl bietet und sicher ist, kann bereitgestellt werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass nicht alle Stromdetektoren normal sind, auch wenn die Rückführungsregelung auf die Vorwärtsschubsteuerung geschaltet ist, ist ein maximaler Ausgangsstrom eingeschränkt. Aus diesem Grund fließt kein übermäßiger Strom in den Motor oder Ähnliches, und somit kann eine sichere elektrische Servolenkvorrichtung bereitgestellt werden.

Claims (3)

  1. Eine elektrische Servolenkvorrichtung, die einen Dreiphasenmotor, der eine Lenkhilfskraft für ein Fahrzeuglenksystem bereitstellt, einen Drehmomentsensor, der eine Lenkkraft erfaßt, die sich auf einen Handgriff auswirkt, und mindestens zwei Stromdetektoren, die Phasenströme des Dreiphasenmotors erfassen, beinhaltet, und die einen elektrischen Strom des Dreiphasenmotors steuert, basierend auf einem Strombefehlswert, der auf der Basis eines Ausgangswerts von dem Drehmomentsensor und des elektrischen Stroms des Dreiphasenmotors bestimmt wird, umfassend: einen einen Ausfall des Stromdetektors spezifizierenden Abschnitt, der einen Ausfallstromdetektor und einen Normalstromdetektor spezifiziert, wenn der Stromdetektor ausfällt, wobei die elektrische Servolenkvorrichtung gekennzeichnet ist durch einen ersten Stromberechnungsabschnitt, der die Phasenströme des Dreiphasenmotors aus einem erfaßten Strom für eine Phase berechnet, erfaßt von dem Normalstromdetektor, wobei der elektrische Strom des Motors weiterhin gesteuert wird, basierend auf den berechneten Phasenströmen.
  2. Eine elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Stromberechnungsabschnitt einen Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitt, der den erfaßten Strom für eine Phase, die von dem Normalstromdetektor festgestellt wurde, und einen geschätzten Strom für mindestens eine Phase, die durch einen festgestellten Strom des Ausfallstromdetektors ersetzt wird, darin eingibt, zwei Tiefpassfilter, die an einem Ausgang des Dreiphasen-/Zweiphasen-Umwandlungsabschnitts angeordnet sind, und einen Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt, der die Ausgänge von den Tiefpassfiltern darin eingibt, beinhaltet; ein elektrischer Strom, der dem geschätzten Strom in den Dreiphasenströmen entspricht, als ein Ausgang von dem Zweiphasen-/Dreiphasen-Umwandlungsabschnitt als der geschätzte Strom rückgeführt wird.
  3. Eine elektrische Servolenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei, wenn der elektrische Strom des Dreiphasenmotors auf der Basis der berechneten Ströme in dem ersten Stromberechnungsabschnitt oder in dem zweiten Stromberechnungsabschnitt gesteuert wird, die Phasenströme des Dreiphasenmotors durch die Stromdetektoren erfaßt werden, und ein maximaler Ausgangsstromwert des Dreiphasenmotors darauf beschränkt ist, geringer als ein maximaler Ausgangsstromwert des Motors in dem Fall zu sein, in dem der elektrische Strom des Motors auf der Basis der erfaßten Ströme gesteuert wird.
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Inventor name: KOBAYASHI, HIDEYUKI, GUNMA, GUNMA 371-8527, JP

Inventor name: ITAKURA, YUSUKE, GUNMA, GUNMA 371-8527, JP

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