DE602005004363T2 - Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material - Google Patents

Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material, um flüssigkeitsabsorbierende Materialien herzustellen, die in Körperflüssigkeiten absorbierende Einwegartikel, wie Einwegwindeln, Damenbinden oder Auflagen für Inkontinenzpatienten, aufzunehmen sind.
  • Es wurden bereits Trommeln zum Formen flüssigkeitsabsorbierender Kerne vorgeschlagen, die eine ringförmige Umfangsfläche, welche sich in Umfangsrichtung erstreckt, mehrere Formmulden, die an der Umfangsfläche gebildet sind und in Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und einen Ansaugmechanismus, der jeder der Formmulden wirkungsmäßig zugeordnet ist, so dass der Ansaugmechanismus Luft durch mehrere feine Lüftungslöcher saugt, die über die gesamte Fläche des Bodens der Mulde verteilt sind, aufweisen. Eine solche Formtrommel ist beispielsweise in einer Entgegenhaltung, nämlich in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 2002-272782 , offenbart. Die Trommel dreht sich um ihre Achse. Ein Luftauslass und eine Kompressionstrommel sind entgegengesetzt zur Umfangsfläche dieser Trommel bereitgestellt. Der Kanal ist an seinem Lufteinlass mit einer Feinmahlanlage versehen, die dafür eingerichtet ist, Zellstofflagen zu zerdrücktem Zellstoff bzw. Flusen-Zellstoff zu zerdrücken, und der Kanal ist zusätzlich in seiner Längsmitte mit einem Trichter versehen, der dafür eingerichtet ist, hochabsorbierende Polymerteilchen in den Kanal einzugießen.
  • Eine Sequenz, in der der flüssigkeitsabsorbierende Kern unter Verwendung dieser bekannten Formtrommel gebildet wird, ist die folgende: Eine Zellstofflage wird durch Führungsrollen in die Feinmahlanlage geführt und darin zu Flusen-Zellstoff zerdrückt, der dann in den Kanal eingebracht wird. Gleichzeitig werden die Polymerteilchen von dem Trichter in den Kanal eingebracht. Innerhalb des Kanals saugt der Ansaugmechanismus, der der Formtrommel wirkungsmäßig zugeordnet ist, Luft an, so dass sie vom Einlass zum Auslass des Kanals strömt. Der Flusen-Zellstoff und die Polymerteilchen werden innerhalb des Kanals driftend geblasen und durch den Luftstrom zum Auslass transportiert. Im Laufe des Transports werden der Flusen-Zellstoff und die Polymerteilchen gegeneinander bewegt, so dass ihre Mischung gebildet wird. Die Mischung wird durch den Luftstrom vom Auslass des Kanals gegen die Umfangsfläche der Formtrommel geblasen. Die Formmulden werden dem Auslass des Kanals periodisch gegenübergestellt, während sich die Trommel um die Achse dreht, woraufhin die Mischung durch die Wirkung des Ansaugmechanismus, der der Formtrommel wirkungsmäßig zugeordnet ist, in einer der Formmulden gesammelt und akkumuliert wird und die Mischung mit ihrer Form versehen wird. Die in der Formmulde geformte Mischung wird durch die Saugkraft dieses Ansaugmechanismus in dieser Formmulde gehalten, bis die geformte Mischung eine Kompressionstrommel erreicht, während sich die Formtrommel dreht. Die geformte Mischung wird darauf unter der Saugkraft eines der Kompressionstrommel wirkungsmäßig zugeordneten Ansaugmechanismus von der Umfangsfläche der Formtrommel zu einer Umfangsfläche der Kompressionstrommel übertragen. Die geformte Mischung wird dann zwischen der Umfangsfläche der Kompressionstrommel und einer laufenden Förderanlage zu einer vorbestimmten Dicke komprimiert, um einen absorbierenden Kern zu bilden. Der absorbierende Kern wird dann von der Umfangsfläche der Kompressionstrommel unter der Saugkraft eines unterhalb der Förderanlage bereitgestellten Ansaugmechanismus auf die Förderanlage übertragen. Der auf diese Weise hergestellte flüssigkeitsabsorbierende Kern wird in Körperflüssigkeiten absorbierende Einwegartikel, wie Einwegwindeln, Damenbinden oder Auflagen für Inkontinenzpatienten, aufgenommen.
  • Im Fall der in der Entgegenhaltung offenbarten Formtrommel wird die Mischung aus Flusen-Zellstoff und Polymer teilchen durch einen Luftstrom zum Driften gebracht und gegen die Umfangsfläche der Trommel geblasen. In diesem Schritt können es die verschiedenen spezifischen Gewichte des Flusen-Zellstoffs und der Polymerteilchen und/oder Turbulenzen des Luftstroms schwierig machen, die Mischung in der gesamten Fläche der Formmulde gleichmäßig anzusammeln. Folglich kann sich die Mischung in einem Teil der Formmulde konzentriert sammeln, und die Formmulde kann lokal mit einem Bereich versehen werden, in dem die Mischung eine verhältnismäßig hohe Dichte und ein verhältnismäßig hohes Basisgewicht aufweist. Falls die einen solchen Bereich hoher Dichte und eines hohen Basisgewichts aufweisende Mischung unverändert komprimiert wird, weist der fertige flüssigkeitsabsorbierende Kern lokal einen Bereich hoher Steifigkeit auf. Mit anderen Worten ist es nicht nur unmöglich, den flüssigkeitsabsorbierenden Kern in seiner Gesamtheit mit einer gleichmäßigen Steifigkeit zu versehen, sondern auch einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern herzustellen, der in seiner Gesamtheit flexibel ist. Im Fall des lokal mit einem steifen Bereich versehenen flüssigkeitsabsorbierenden Kerns werden Körperflüssigkeiten in diesem steifen Bereich unter einem Kapillarphänomen, das in diesem Bereich in erheblichem Maße auftritt, in konzentrierter Weise absorbiert, und es ist nicht zu erwarten, dass Körperflüssigkeiten über die gesamte Fläche des flüssigkeitsabsorbierenden Kerns wirksam verteilt werden können. Demgemäß kann es unmöglich sein, den gesamten flüssigkeitsabsorbierenden Kern für die Absorption von Körperflüssigkeiten zu verwenden.
  • Trommeln zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material aus dem Stand der Technik sind aus US-A-5 665 396 und US-A-3 939 240 bekannt. In US-A-3 939 240 ist eine Formtrommel offenbart, die eine Umfangsfläche, mehrere an der Umfangsfläche gebildete Formmulden, einen Ansaugmechanismus und mehrere auf dem Boden von jeder der Formmulden gebildete Vorsprünge aufweist. In US-A-5 665 396 ist eine ähnliche Anordnung offenbart, die eine einzige Formmulde aufweist.
  • Angesichts des vorstehend beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Trommel zum Formen eines flüssigkeitsabsorbierenden Kerns bereitzustellen, die es ermöglicht, dass der flüssigkeitsabsorbierende Kern mit einer gleichmäßigen Steifigkeit sowie einer hohen Flexibilität versehen wird und in der Lage ist, Körperflüssigkeiten über seinen gesamten Bereich wirksam zu absorbieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen: eine Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material mit einer Umfangsfläche, die in einer Umfangsrichtung verläuft, mehreren Formmulden, die auf der Umfangsfläche gebildet sind, einem Ansaugmechanismus, der dazu ausgelegt ist, Luft von in dem Boden der Formtrommel gebildeten Lüftungslöchern in Bezug auf die Umfangsrichtung nach innen zu saugen, wobei die in dem Boden gebildete Formmulde mehrere Vorsprünge aufweist, die jeweils in diametraler Richtung der Formtrommel nach außen ragen und in Umfangsrichtung der Formtrommel am längsten sind, wobei die mehreren Vorsprünge kontinuierlich oder periodisch in der Umfangsrichtung angeordnet sind, aber in axialer Richtung der Formtrommel einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenabmessung eines Spitzenabschnitts jedes Vorsprungs, gemessen von dem Boden der Formmulde, größer ist als die Höhenabmessung, gemessen von dem Boden der Formmulde zu der Umfangsfläche, so dass der Spitzenabschnitt nach außen über die Umfangsfläche hinausragt.
  • Die vorliegende Erfindung kann die folgenden bevorzugten Ausführungsformen aufweisen:
    Der Spitzenabschnitt von jedem der Vorsprünge liegt in einer Längsmitte des Vorsprungs, wobei ein erster Abschnitt in Umfangsrichtung gesehen vor dem Spitzenabschnitt liegt und eine schräg von dem Spitzenabschnitt zu dem Boden der Formmulde verlaufende Steigung definiert, und ein zweiter Abschnitt in Umfangsrichtung gesehen hinter dem Spitzen abschnitt liegt und eine von dem Spitzenabschnitt zu dem Boden der Formmulde schräg verlaufende Steigung definiert.
  • In jedem Paar der in Umfangsrichtung aneinander angrenzenden Vorsprünge liegt der erste Abschnitt des einen Vorsprungs entgegengesetzt zu dem zweiten Abschnitt des anderen Vorsprungs, und in jedem Paar der in axialer Richtung aneinander angrenzenden Vorsprünge liegt der erste Abschnitt des einen Vorsprungs entgegengesetzt zu dem zweiten Abschnitt des anderen Vorsprungs.
  • Der Vorsprung beschreibt einen halbkreisförmigen Bogen, der in axialer Richtung konvex ist.
  • Jedes Paar der in Umfangsrichtung aneinander angrenzenden Vorsprünge beschreibt die halbkreisförmigen Bögen, die in axial entgegengesetzten Richtungen abwechselnd konvex sind.
  • Mit der Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material gemäß der vorliegenden Erfindung wird das absorbierende Material in der Formmulde mit Ausnahme der Vorsprünge angesammelt, und das absorbierende Material kann in der Formmulde in konzentrierter Weise lokal angesammelt werden. Selbst wenn in der Formmulde Zonen hoher Dichte lokal gebildet werden, in denen die Dichte des absorbierenden Materials verhältnismäßig hoch ist, werden diese Zonen hoher Dichte jedoch durch die Vorsprünge segmentiert, und die Dichte dieser Zonen hoher Dichte wird durch die Vorsprünge wirksam verringert. Das unter Verwendung dieser Formtrommel geformte absorbierende Material weist mehrere durch die Vorsprünge gebildete strukturierte Zonen auf, welche in unterbrochener Weise angeordnet sind, so dass diese Zonen hoher Steifigkeit durch die strukturierten Zonen segmentiert sind und die Steifigkeit der Zonen hoher Steifigkeit durch diese strukturierten Zonen verringert ist. Die durch die strukturierten Zonen segmentierten Zonen hoher Steifigkeit ermöglichen es, dass Körperflüssigkeiten durch das absorbierende Material über ihre gesamte Fläche absorbiert werden, statt dass sie durch die Zonen hoher Steifigkeit in konzentrierter Weise absorbiert werden. Auf diese Weise ist diese Formtrommel in der Lage, das absorbierende Material mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Steifigkeit und hohen Flexibilität zu bilden, so dass Körperflüssigkeiten durch das absorbierende Material über ihre gesamte Fläche wirksam absorbiert werden können.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen flüssigkeitsabsorbierender Materialien mit einer Trommel zum Formen von Materialien gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Kanals und der Formtrommel, welche die Vorrichtung zum Herstellen der flüssigkeitsabsorbierenden Materialien bilden,
  • 3 eine perspektivische Teilansicht, die in vergrößertem Maßstab eine Umfangsfläche und eine Formmulde der Formtrommel zeigt,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3,
  • 5 eine Draufsicht des unter Verwendung der in 1 dargestellten Formtrommel hergestellten flüssigkeitsabsorbierenden Materials,
  • 6 eine Draufsicht eines Teils von 5 in einem vergrößerten Maßstab,
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 6,
  • 8 eine teilweise abgeschnittene Draufsicht einer Einwegwindel mit dem in 1 dargestellten Material,
  • 9 eine perspektivische Teilansicht, die in vergrößertem Maßstab eine Umfangsfläche und eine Formmulde der Formtrommel gemäß einem ersten Beispiel zeigt, das keine Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in 9,
  • 11 eine Draufsicht des unter Verwendung der in 9 dargestellten Formtrommel hergestellten flüssigkeitsabsorbierenden Materials,
  • 12 eine Draufsicht eines Teils von 11 in vergrößertem Maßstab und
  • 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in 12.
  • Einzelheiten einer Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung besser verständlich werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 20 zum Herstellen flüssigkeitsabsorbierender Materialien mit einer Materialformtrommel 26A, 2 ist eine seitliche Schnittansicht eines Kanals 25 und der Formtrommel 26A, welche die Vorrichtung 20 bilden, 3 ist eine perspektivische Teilansicht, welche in vergrößertem Maßstab eine Umfangsfläche 37 und eine Formmulde 38 der Formtrommel 26A zeigt, und 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 3. In 1 ist eine Umfangsrichtung der Trommel 26A durch einen Pfeil A angegeben, ist eine axiale Richtung der Trommel 26A durch einen Pfeil B angegeben und ist eine diametrale Richtung der Trommel 26A durch einen Pfeil C angegeben. In den 1 und 2 sind eine Richtung, in der unbehandelter Zellstoff 48 zugeführt wird, Richtungen, in denen eine Feinmahlanlage 32, die Trommel 26A, eine Kompressionstrommel 28 und Führungsrollen 33 rotieren, und eine Richtung, in die eine Förderanlage 27 läuft, jeweils durch Pfeile angegeben. Diese Vorrichtung 20, welche die Formtrommel 26A aufweist, ist dafür eingerichtet, das flüssigkeitsabsorbierende Material herzustellen, das als ein absorbierender Kern in dem einmal verwendbaren Körperflüssigkeiten absorbierenden Artikel in der Art einer Einwegwindel 100 (siehe 8), einer Damenbinde oder einer Inkontinenzauflage verwendet wird.
  • Die Vorrichtung 20 umfasst den Kanal 25, der dafür eingerichtet ist, eine Mischung 24 aus Flusen-Zellstoff 21, hochabsorbierenden Polymerteilchen 22 und thermoplastischen Kunstharzfasern 23 zu präparieren, die Trommel 26A zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material, die dafür eingerichtet ist, die Mischung 24 zu einem flüssigkeitsabsorbierenden Material 24A, beispielsweise in der Art eines flüssigkeitsabsorbierenden Kerns, der im Wesentlichen die Form einer Sanduhr hat, zu formen, die Förderanlage 27, die dafür eingerichtet ist, das von der Trommel 26A geformte absorbierende Material 24A entgegenzunehmen, und die Kompressionstrommel 28, die dafür eingerichtet ist, das absorbierende Material 24A zu einer vorbestimmten Dicke zu komprimieren. Der Kanal 25, der sich zu der Trommel 26A erstreckt, weist einen Lufteinlass 29 und einen Luftauslass 30 auf. Der Einlass 29 des Kanals 25 ist mit der Feinmahlanlage 32, die mehrere Schneiden 31 aufweist, und einem Paar der Führungsrollen 33, die einander entgegengesetzt sind, versehen. Der Kanal 25 ist in Zwischenbereichen davon bereitgestellt, wie in einer Längsrichtung des Kanals 25 ersichtlich ist, wobei ein Trichter 34 dafür eingerichtet ist, hochabsorbierende Polymerteilchen 22 in den Kanal 25 einzubringen, und ein Trichter 35 dafür eingerichtet ist, thermoplastische Kunstharzfasern 23 in den Kanal 25 einzubringen. Der Auslass 30 des Kanals 25 ist einer Umfangsfläche 37 der Trommel 26A entgegengesetzt. Die Umfangsfläche 37 wird später in weiteren Einzelheiten beschrieben. Die Feinmahlanlage 32 und die Führungsrollen 33 drehen sich in jeweilige durch Pfeile angegebene Richtungen.
  • Die Formtrommel 26A weist die Welle 36, die ringförmige Umfangsfläche 37, die sich in Umfangsrichtung der Trommel 26A erstreckt, und mehrere Formmulden 38, die auf der Umfangsfläche 37 gebildet sind, auf. Die Trommel 26A wird durch die Welle 36 in die durch den Pfeil angegebene Richtung gedreht. Innerhalb der Trommel 26A ist ein Ansaugmechanismus 39 bereitgestellt, der eingerichtet ist, Luft aus den Formmulden 38 ins Innere der Trommel 26A zu saugen. Die Formmulden 38 sind in Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet, wobei jede dieser Formmulden 38 im Wesentlichen in der Art einer Sanduhr geformt ist, die in Umfangsrichtung der Trommel 26A verhältnismäßig lang ist und von der Umfangsfläche 37 zum Inneren der Trommel 26A heruntergedrückt ist. Die Formmulde 38 ist über der gesamten Fläche ihres Bodens ausgebildet, wobei sich mehrere feine schlitzartige Lüftungslöcher 41 (siehe die 2 und 4) und mehrere Vorsprünge 42A in Umfangrichtung der Trommel 26A geradlinig erstrecken. Jedes der Lüftungslöcher 41 ist so bemessen, dass es für Luft, jedoch nicht für die Mischung 24 durchlässig ist.
  • Jeder der Vorsprünge 42A ist in Umfangsrichtung der Trommel 26A verhältnismäßig lang und steht vom Boden 40 der Formmulde 38 in diametraler Richtung der Trommel 26A nach außen vor. Die Vorsprünge 42A sind in Umfangsrichtung der Trommel 26A kontinuierlich angeordnet (siehe 4) und in axialer Richtung der Trommel 26A in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet, so dass ein Zwischenraum 49 der Formmulde 38 zwischen jedem Paar der benachbarten Vorsprünge 42A definiert ist (siehe 3). Alternativ können die Vorsprünge 42A in unterbrochener Weise angeordnet sein, d. h. in Umfangsrichtung der Trommel 26A voneinander beabstandet sein. Wie in 4 ersichtlich ist, hat der Vorsprung 42A ein dreieckiges Profil, das durch einen Spitzenabschnitt 43 und eine erste und eine zweite schräge Linie 44, 45 (oder einen ersten und einen zweiten schrägen Abschnitt), die sich, in Umfangsrichtung betrachtet, auf beiden Seiten des Spitzenabschnitts 43 erstrecken, definiert ist. Der Spitzenabschnitt 43 liegt bei einer vom Boden 40 der Formmulde 38 gemessenen Vorsprungshöhe U1 (d. h. Höhenabmessung), und diese Vorsprungshöhe U1 ist größer als eine von der Umfangsfläche 37 der Trommel 26A gemessene Muldentiefe U2 (d. h. eine vom Boden 40 der Formmulde 38 bis zur Umfangsfläche 37 gemessene Höhenabmessung). Mit anderen Worten erstreckt sich die Spitze 43 etwas über die Umfangsfläche 37 der Trommel 26A nach außen.
  • Der erste schräge Abschnitt 44 liegt, in Umfangsrichtung betrachtet, vor dem Spitzenabschnitt 43 und beschreibt eine Steigung, die sich schräg vom Spitzenabschnitt 43 zum Boden 40 der Formmulde 38 erstreckt. Der zweite schräge Abschnitt 45 liegt, in Umfangsrichtung betrachtet, hinter dem Spitzenabschnitt 43 und beschreibt eine Steigung, die sich vom Spitzenabschnitt 43 schräg zum Boden 40 der Formmulde 38 erstreckt. In jedem Paar der in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge 42A, 42A ist der erste schräge Abschnitt 44 des einen Vorsprungs 42A dem zweiten schrägen Abschnitt 45 des anderen Vorsprungs 42A entgegengesetzt. In jedem Paar der axial benachbarten Vorsprünge 42A, 42A ist der erste schräge Abschnitt 44 des einen Vorsprungs 42A dem zweiten schrägen Abschnitt 45 des anderen Vorsprungs 42A entgegengesetzt, so dass jeder der Vorsprünge 42A in einer Reihe zwischen jedem Paar der in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge 42A, die in der axial benachbarten Reihe angeordnet sind, freiliegt. Insbesondere sind diese Vorsprünge 42A, in axialer Richtung der Formtrommel 26A betrachtet, in einem Stufenmuster angeordnet.
  • Die Förderanlage 27 ist mit mehreren feinen Lüftungslöchern (nicht dargestellt) versehen. Diese Lüftungslöcher sind so bemessen, dass sie für Luft, jedoch nicht für die Mischung 24 durchlässig sind. Unterhalb der Förderanlage 27 ist eine Saugeinheit 46 bereitgestellt, so dass sie der Formtrommel 26A entgegengesetzt ist, wobei sich die Förderanlage 27 dazwischen befindet. Die Förderanlage 27 läuft in die durch einen Pfeil angegebene Richtung mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen der Drehgeschwindigkeit entspricht, mit der sich die Formtrommel 26A und die Kompressionstrommel 28 drehen. Die Saugeinheit 46 saugt Luft von der oberen Fläche der Förderanlage 27 durch die Lüftungslöcher nach unten. Die Kompressionstrommel 28 wird während ihrer Drehung um ihre Achse 47 in die durch einen Pfeil angegebene Richtung nahezu in Kontakt mit der oberen Fläche der Förderanlage 27 gehalten. Die Drehung der Trommeln 26A, 28, der Rolle 33 und der Feinmahlanlage 32 sowie der Antrieb der Förderanlage 27 werden durch eine Antriebskraft einer Drehmaschine (nicht dargestellt) bewirkt.
  • Nun wird eine Sequenz beschrieben, in der das unter Verwendung dieser Vorrichtung 20 zur Herstellung des absorbierenden Materials hergestellte flüssigkeitsabsorbierende Material 24A hergestellt wird. Eine Zellstofflage 48 wird in einen Spalt eingebracht, der zwischen einem Paar der einander entgegengesetzten Führungsrollen 33 ausgebildet ist. Die Zellstofflage 48 wird durch diese Führungsrollen 33 in die Feinmahlanlage 32 geführt und darin zu Flusen-Zellstoff 21 zerdrückt oder zerlegt. Dann wird der Flusen-Zellstoff 21 von der Feinmahlanlage 32 in den Kanal 25 übertragen. Andererseits werden die Polymerteilchen 22 und die thermoplastischen Kunstharzfasern 23 jeweils von den Trichtern 34, 35 in den Kanal 25 eingebracht. Innerhalb des Kanals 25 saugt der Ansaugmechanismus 39, der der Formtrommel 26A wirkungsmäßig zugeordnet ist, Luft vom Einlass 29 zum Auslass 30, wie durch einen Pfeil V1 angegeben ist. Der Flusen-Zellstoff 21 und die Polymerteilchen 22 sowie die Kunstharzfasern 23 werden durch den Luftstrom innerhalb des Kanals 25 in Drift geblasen und bewegen sich zum Auslass 30. Innerhalb des Kanals 25 werden der Flusen-Zellstoff 21 und die Polymerteilchen 22 sowie die Kunstharzfasern 23 durch den Luftstrom gerührt und gemischt, um die Mischung 24 zu bilden. Die Mischung 24 wird durch den Luftstrom vom Auslass 30 des Kanals 25 befördert und gegen die Umfangsfläche 37 der Formtrommel 26A geblasen.
  • Die Formmulden 38 liegen dem Auslass 30 des Kanals 25 periodisch gegenüber, wenn die Formtrommel 26A durch die Welle 36 gedreht wird. Wie durch einen Pfeil V2 angegeben ist, wird Luft kontinuierlich durch den Ansaugmechanismus 39 von der Formmulde 38 ins Innere der Formtrommel 26A gesogen, so dass, wenn die Formmulde 38 dem Auslass 30 der Formtrommel 26A entgegengesetzt ist, die Mischung 24 in der Formmulde 38 gesammelt und in der Formmulde 38 mit Ausnahme der Vorsprünge 42A akkumuliert wird. Die auf diese Weise in der Formmulde 38 akkumulierte Mischung 24 wird unter der Saugkraft des Ansaugmechanismus 39 innerhalb der Formmulde 38 gehalten und dadurch zu einem flüssigkeitsabsorbierenden Material 24A geformt, das im Wesentlichen die Form einer Sanduhr hat, und sie wird in diesem Zustand dichter zur Förderanlage 27 bewegt, während sich die Formtrommel 26A dreht. Wenn die Formmulde 38 der Förderanlage 27 entgegengesetzt ist, wird das absorbierende Material 24A aus der Formmulde 38 unter einer Saugkraft der Saugeinheit 46, die sich unter der Förderanlage 27 befindet, wie durch einen Pfeil V3 angegeben ist, auf die Förderanlage 27 übertragen. Auf diese Weise werden mehrere der sanduhrförmigen absorbierenden Materialien 24A in Laufrichtung der Förderanlage 27 auf der oberen Fläche von dieser angeordnet. Das absorbierende Material 24A wird durch die Förderanlage 27 zur Kompressionstrommel 28 befördert und sukzessive zwischen der sich drehenden Kompressionstrommel 28 und der Förderanlage 27 komprimiert.
  • In der Formtrommel 26A weist jeder der Vorsprünge 42A den Spitzenabschnitt 43 und den ersten und den zweiten schrägen Abschnitt 44, 45 auf, wobei diese schrägen Abschnitte 44, 45 jeweils die Steigungen beschreiben, welche sich schräg vom Spitzenabschnitt 43 zum Boden 40 der Formmulde 38 erstrecken. Bei einer solchen Konfiguration der Formmulde 38 wird die Mischung 24 auf den schrägen Abschnitten 44, 45 angesammelt, während die Spitzenabschnitte 43 der jeweiligen Vorsprünge 42A bewirken, dass das absorbierende Material 24A innerhalb der Durchgangslöcher gebildet wird. Anschließend können die Durchgangslöcher bei einer Kompression des absorbierenden Materials 24A durch die Kompressionstrommel 28 verschmälert oder geschlossen werden, um Rillen zu bilden. Dieses absorbierende Material 24A wird später in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • 5 ist eine Draufsicht des unter Verwendung der in 1 dargestellten Formtrommel 26A geformten flüssigkeitsabsorbierenden Materials 24A, 6 ist eine Draufsicht, die einen Teil von 5 in einem vergrößerten Maßstab zeigt, und 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 6. In 5 ist eine Querrichtung durch einen Pfeil L angegeben und eine Längsrichtung durch einen Pfeil M angegeben. In 7 ist eine Dickenrichtung durch einen Pfeil N angegeben. Das flüssigkeitsabsorbierende Material 24A weist eine im Wesentlichen sanduhrförmige planare Form auf und weist in Längsrichtung entgegengesetzte Ränder 51, die sich in Querrichtung erstrecken, und in Querrichtung entgegengesetzte Seitenränder 52, die sich in Längsrichtung erstrecken, auf. Das absorbierende Material 24A weist mehrere strukturierte Zonen 53, die in Längsrichtung verhältnismäßig lang sind, und die nicht strukturierte Zone 54 auf.
  • In dem absorbierenden Material 24A sind die strukturierte Zone 53, die nicht strukturierte Zone 54, die strukturierte Zone 53 und die nicht strukturierte Zone 54 in dieser Reihenfolge in Längsrichtung angeordnet, so dass die strukturierten Zonen 53 in Längsrichtung in unterbrochener Weise angeordnet sind, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. In Querrichtung sind die strukturierte Zone 53, die nicht strukturierte Zone 54, die strukturierte Zone 53 und die nicht strukturierte Zone 54 in dieser Reihenfolge angeordnet, so dass die strukturierten Zonen 53 in Querrichtung in unterbrochener Weise angeordnet sind, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. Die strukturierten Zonen 53 bedeuten die vorstehend erwähnten verschmälerten Durchgangslöcher oder geschlossenen Rillen. Die Dichte des absorbierenden Materials 24A in den geschlossenen Rillen der strukturierten Zonen 53 ist kleiner als jene der nicht strukturierten Zone 54. Dies liegt daran, dass das absorbierende Material 24A, insbesondere in der nicht strukturierten Zone 54, wie vorstehend erwähnt, komprimiert ist und die geschlossenen Rillen der strukturierten Zonen 53 die Mischung 24 mit einem Basisgewicht aufweisen, das kleiner ist als jenes der nicht strukturierten Zone 53. Folglich ist die Steifigkeit des absorbierenden Materials 24A in den geschlossenen Rillen kleiner als jene der nicht strukturierten Zone 54.
  • Die strukturierte Zone 53 hat eine Längsabmessung W1 in einem Bereich von 10 bis 60 mm und eine Querabmessung W2 in einem Bereich von 1 bis 5 mm. Die zwischen jedem Paar der in Längsrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 definierte nicht strukturierte Zone 54 hat eine Längsabmessung X1 in einem Bereich von 10 bis 20 mm und eine Querabmessung X2 in einem Bereich von 1 bis 5 mm. Die zwischen jedem Paar der in Querrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 definierte nicht strukturierte Zone 54 hat eine Querabmessung X3 in einem Bereich von 5 bis 25 mm (siehe 6). Die nicht strukturierte Zone 54 hat eine Dickenabmessung X4 in einem Bereich von 2 bis 5 mm (siehe 7).
  • Die strukturierte Zone 53 weist ein erstes Segment 55, das die Mitte dieser Zone 53 belegt, und ein zweites und ein drittes Segment 56, 57, die, in Längsrichtung betrachtet, auf beiden Seiten des ersten Segments 55 liegen, auf. In der strukturierten Zone 53 liegen, in Längsrichtung betrachtet, das zweite Segment 56 vor dem ersten Segment 55 und das dritte Segment 57 hinter dem ersten Segment 55. In jedem Paar der in Längsrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 ist das zweite Segment 56 der strukturierten Zone 53 dem dritten Segment 57 der anderen strukturierten Zone 53 entgegengesetzt, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. In jedem Paar der in Querrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 ist das zweite Segment 56 der einen strukturierten Zone 53 dem dritten Segment 57 der anderen strukturierten Zone 53 entgegengesetzt, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. Zwischen den ersten Segmenten 55 der in Querrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 ist die nicht strukturierte Zone 54 angeordnet, welche sich zwischen jedem Paar der in Längsrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 befindet. Auf diese Weise sind die strukturierten Zonen 53 in einem stufenförmigen Muster in Querrichtung angeordnet.
  • Das erste Segment 55 entspricht dem vorstehend erwähnten Durchgangsloch des absorbierenden Materials 24A, in dem das absorbierende Material 24A nicht vorhanden ist oder, wenngleich dies in 7 nicht dargestellt ist, in geringem Maße vorhanden sein kann. Das zweite und das dritte Segment 56, 57 bilden Rillen, die in Dickenrichtung des absorbierenden Materials 24A eingedrückt sind, und die Dickenabmessung dieser Segmente 56, 57 ist kleiner als jene der nicht strukturierten Zone 54. Daher ist das Basisgewicht des absorbierenden Materials 24A im zweiten und im dritten Segment 56, 57 kleiner als jenes des absorbierenden Materials 24A in der nicht strukturierten Zone 54, und die Steifigkeit des absorbierenden Materials 24A im zweiten und im dritten Segment 56, 57 ist kleiner als jene des absorbierenden Materials 24A in der nicht strukturierten Zone 54. Die Dickenabmessung des absorbierenden Materials 24A im zweiten und im dritten Segment 56, 57 wird von der nicht strukturierten Zone 54 zum ersten Segment 55 hin allmählich verringert, und das Basisgewicht des absorbierenden Materials 24A wird von der nicht strukturierten Zone 54 zum ersten Segment 55 entsprechend allmählich verringert.
  • Infolge der differenziellen spezifischen Schwere des Flusen-Zellstoffs 21, der Polymerteilchen 22 und der Kunstharzfasern 23 sowie der Turbulenz im Luftstrom ist es schwierig, dass die Formtrommel 26A die Mischung 24 in der Formmulde 38 über ihre gesamte Fläche gleichmäßig ansammelt. Folglich besteht eine Möglichkeit, dass die Mischung 24 in der Formmulde 38 in einer konzentrierten Weise lokal angesammelt werden könnte und dass Zonen (nicht dargestellt), in denen das Basisgewicht der Mischung 24 verhältnismäßig hoch ist, in der Formmulde 38 lokal gebildet werden könnten. Falls das aus der Mischung 24 geformte absorbierende Material 24A, das solche Zonen aufweist, unverändert komprimiert wird, könnte das fertige absorbierende Material 24A lokal mit Zonen hoher Steifigkeit (nicht dargestellt), die eine hohe Dichte aufweisen, versehen werden. Selbst wenn die Zonen hoher Dichte lokal in der Formmulde 38 gebildet werden, werden diese Zonen hoher Dichte jedoch durch die Vorsprünge 42A segmentiert, weil die Mischung 24 in der Formmulde 38 mit Ausnahme der Vorsprünge 42A angesammelt wird. Auf diese Weise werden die Zonen hoher Dichte durch die Vorsprünge 42A segmentiert, und die Steifigkeit des absorbierenden Materials 24A in diesen Zonen hoher Dichte wird durch die Vorsprünge 42A wirksam verringert.
  • Wie anhand der 5 und 6 verständlich sein wird, hat das absorbierende Material 24A als ein unter Verwendung dieser Formtrommel 26A hergestellter absorbierender Kern mehrere durch die Vorsprünge 42A gebildete strukturierte Zonen 53, so dass er in unterbrochener Weise angeordnet ist. Die Zonen hoher Steifigkeit sind durch diese strukturierten Zonen 53 segmentiert, und die Steifigkeit der Zonen hoher Steifigkeit ist durch diese strukturierten Zonen 53 verringert, selbst wenn das absorbierende Material 24A lokal mit den Zonen hoher Steifigkeit versehen ist. Die durch die strukturierten Zonen 53 segmentierten Zonen hoher Steifigkeit ermöglichen es, dass Körperflüssigkeiten durch das absorbierende Material über ihre gesamte Fläche absorbiert werden, statt durch die Zonen hoher Steifigkeit in konzentrierter Weise absorbiert zu werden. Auf diese Weise ist diese Formtrommel 26A in der Lage, das absorbierende Material 24A mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Steifigkeit und einer hohen Flexibilität herzustellen, so dass Körperflüssigkeiten durch das absorbierende Material 24A über ihre gesamte Fläche wirksam absorbiert werden können.
  • Von jedem Paar der einander in axialer Richtung an der Formtrommel 26A angrenzenden Vorsprünge 42A steht der erste schräge Abschnitt 44 des einen Vorsprungs 42A dem zweiten schrägen Abschnitt 45 des anderen Vorsprungs 42A gegenüber, und diese Vorsprünge 42A sind, in axialer Richtung betrachtet, in einem stufenförmigen Muster angeordnet. Bei dieser einzigartigen Anordnung ist die Formmulde 38 durch die Vorsprünge 42A segmentiert, so dass die Formmulde 38 in axialer Richtung diskontinuierlich gemacht ist. Auf diese Weise können die Zonen hoher Dichte durch die Vorsprünge 42A zuverlässig segmentiert werden, und die Steifigkeit des absorbierenden Materials 24A in den Zonen hoher Dichte kann durch diese Vorsprünge 42A zuverlässig verringert werden.
  • 8 ist eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht einer Einwegwindel 100, die das in 5 dargestellte absorbierende Material 24A aufweist. In 8 sind eine Querrichtung durch einen Pfeil L und eine Längsrichtung durch einen Pfeil M angegeben. Die Windel 100 weist eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 101, die dem Körper des Trägers zugewandt ist, eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 102, die vom Körper des Trägers abgewandt ist, und das zwischen diesen Lagen 101, 102 angeordnete absorbierende Material 24A auf. Die Windel 100 ist durch in Längsrichtung entgegengesetzte Ränder 103, die in Querrichtung parallel zueinander verlaufen, und in Querrichtung entgegengesetzte Seitenränder 104, die in Längsrichtung verlaufen, konturiert, wodurch ein vorderer Taillenbereich 105, ein hinterer Taillenbereich 107 und ein sich zwischen diesen Taillenbereichen 105, 107, die in Längsrichtung angeordnet sind, erstreckender Schrittbereich 106 definiert sind. Die in Querrichtung entgegengesetzten Seitenränder 104 im Schrittbereich 106 beschreiben Kreisbögen, die, in Querrichtung der Windel 100 betrachtet, nach innen konvex sind. Die Windel 100 hat eine im Wesentlichen sanduhrförmige planare Form.
  • Als ein Ausgangsmaterial für die obere Lage 101 wird ein hydrophiles faseriges Vlies verwendet. Als ein Ausgangsmaterial für die rückwärtige Lage 102 wird ein atmungsfähiger flüssigkeitsundurchlässiger Kunststofffilm verwendet. Das faserige Vlies kann aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus jenen besteht, welche durch Spinn-, Vernadelungs-, Schmelzblase-, Wärmeverbindungs-, Spunbond- und chemische Verbindungsprozesse erhalten werden. Die zu verwendende Komponente des Vlieses kann aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Fasern auf Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyvinylchlorid-, Polyethylen-, Polypropylen- und Polystyrenbasis besteht. Die Gruppe, aus der die geeigneten Komponentenfasern ausgewählt werden können, umfasst weiter Verbundfasern mit einem Kernmantel, nebeneinander liegende Verbundfasern, Macaroni-Fasern, mikroporöse Fasern und konjugierte Verbundfasern. Ein gemäß dieser Erfindung verwendeter Film kann ein orientierter Kunststofffilm sein, der feine Teilchen einer anorganischen Substanz, wie Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid, enthält. Das absorbierende Material 24A ist vollständig mit einer wasserdurchlässigen Lage 108, wie Seidenpapier oder hydrophilem faserigen Vlies, umwickelt, um zu verhindern, dass das absorbierende Material 24A seine anfängliche Form verliert. Das absorbierende Material 24A wird so ausgelegt, dass es den vorderen und den hinteren Taillenbereich 105, 107 und den Schrittbereich 106 mit Ausnahme der in Längsrichtung entgegengesetzten Ränder 103 und der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder 104 belegt, und es wird durch Vermittlung der wasserdurchlässigen Lage 108 an die Innenflächen der oberen und der rückwärtigen Lage 101, 102 gebondet.
  • Die in Längsrichtung entgegengesetzten Ränder 103 sind durch in Längsrichtung entgegengesetzte Ränder 109 der oberen Lage 101 und in Längsrichtung entgegengesetzte Ränder 110 der rückwärtigen Lage 102 definiert, welche sich beide in Längsrichtung über in Längsrichtung entgegengesetzte Enden 51 des absorbierenden Materials 24A erstrecken. Entlang den in Längsrichtung entgegengesetzten Rändern 103 sind die in Längsrichtung entgegengesetzten Ränder 109 der oberen Lage 101 und die in Längsrichtung entgegengesetzten Ränder 110 der rückwärtigen Lage 102 flach zusammengelegt, und ihre Innenflächen sind jeweils permanent miteinander verbunden. Die in Längsrichtung entgegengesetzten Ränder 103 sind mit elastischen Taillenelementen 111 versehen, die sich in Querrichtung erstrecken und zusammenziehbar damit verbunden sind. Die elastischen Taillenelemente 111 sind zwischen den entgegengesetzten Rändern 109 der oberen Lage 101 und den entgegengesetzten Rändern 110 der rückwärtigen Lage 102 sandwichförmig angeordnet, in Querrichtung in einem vorbestimmten Verhältnis gedehnt und in diesem gedehnten Zustand permanent mit den jeweiligen Innenflächen dieser Lagen 101, 102 verbunden.
  • Die entgegengesetzten Seitenränder 104 sind durch in Querrichtung entgegengesetzte Seitenränder 112 der oberen Lage 101 und in Querrichtung entgegengesetzte Seitenränder 113 der rückwärtigen Lage 102 definiert, welche sich in Querrichtung über entgegengesetzte Seitenkanten 52 des absorbierenden Materials 24A erstrecken. Entlang diesen Seitenrändern 104 sind die entgegengesetzten Seitenränder 112 der oberen Lage 101 und die entgegengesetzten Seitenränder 113 der rückwärtigen Lage 102 flach zusammengelegt, und ihre Innenflächen sind jeweils permanent miteinander verbunden. Diese Seitenränder 104 sind jeweils mit mehreren elastischen Beinelementen 114 versehen, die sich in Längsrichtung erstrecken und zusammenziehbar damit verbunden sind. Die elastischen Beinelemente 114 sind sandwichförmig zwischen den entgegengesetzten Seitenrändern 112 der oberen Lage 101 und den entgegengesetzten Seitenrändern 113 der rückwärtigen Lage 102 angeordnet, in einem vorbestimmten Verhältnis in Längsrichtung gedehnt und in einem solchen gedehnten Zustand permanent mit den jeweiligen Innenflächen dieser Lagen 101, 102 verbunden.
  • Die entgegengesetzten Seitenränder 104 des hinteren Taillenbereichs 107 sind jeweils mit Bandbefestigungselementen 115 versehen, die aus einem Kunststofffilm bestehen und daran befestigt sind. Jedes der Bandbefestigungselemente 115 weist ein festes Ende 116 und ein freies Ende 117 auf, die sich beide in Querrichtung erstrecken. Das feste Ende 116 ist sandwichförmig zwischen dem Seitenrand 112 der oberen Lage 101 und dem Seitenrand 113 der rückwärtigen Lage 102 angeordnet und permanent mit jeweiligen Innenflächen dieser Lagen 101, 102 verbunden. Das freie Ende 117 ist an seiner Innenfläche mit einem männlichen mechanischen Befestigungselement 118 versehen, das mehrere Haken aufweist und daran befestigt ist. Der vordere Taillenbereich 105 ist mit einem Zielbandstreifen 119 versehen, der daran angebracht ist, so dass die jeweiligen freien Enden 117 der Bandbefestigungselemente 115 abnehmbar an diesem Zielbandstreifen 119 verankert werden können. Als Zielbandstreifen 119 ist ein weibliches mechanisches Befestigungselement vorgesehen, das eine Basis und mehrere Schleifen, die von dieser Basis vorstehen, aufweist. Das Zielband 119 weist eine rechteckige Form auf, die in Querrichtung verhältnismäßig lang ist und permanent mit der Außenfläche der rückwärtigen Lage 102 verbunden ist.
  • 9 ist eine perspektivische Teilansicht, die in vergrößertem Maßstab eine Umfangsfläche 37 und eine Formmulde 38 einer Formtrommel 265 gemäß einem ersten Beispiel zeigt, das keine Ausführungsform der Erfindung bildet, und 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in 9. Diese Formtrommel 265 ähnelt jener, die in der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, abgesehen davon, dass die am Boden 40 der Formmulde 38 ausgebildeten Vorsprünge 42B jeweils halbkreisförmige Bögen beschreiben, die in axial entgegengesetzter Richtung der Formtrommel 26B abwechselnd konvex sind. Die anderen Merkmale sind die gleichen wie jene in der Formtrommel 26A aus 1, so dass diese Merkmale mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind wie jene, die gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden und nicht wiederholt beschrieben werden. Die Vorrichtung 20 ähnelt auch jener, die in den 1 und 2 der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, so dass ihre Beschreibung, falls erforderlich, anhand der 1 und 2 erfolgt.
  • Jeder der Vorsprünge 42B ist in Umfangsrichtung der Trommel 26B verhältnismäßig lang und steht in diametraler Richtung der Trommel 26B vom Boden 40 der Formmulde 38 nach außen vor. Die Vorsprünge 42B sind in unterbrochener Weise in Umfangsrichtung der Trommel 26B angeordnet, wobei sich ein Raum 49 dazwischen befindet (siehe 10), und sie sind in axialer Richtung der Trommel 26B in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet (siehe 9). Die Vorsprünge 42B beschreiben jeweils die halbkreisförmigen Bögen, die in axialer Richtung der Formtrommel 26B konvex sind. Jedes Paar der Vorsprünge 42B, die in Umfangsrichtung aneinander angrenzen, beschreibt die halbkreisförmigen Bögen, die in axial entgegengesetzten Richtungen abwechselnd konvex sind. Der Vorsprung 42B hat einen Spitzenabschnitt 43 und einen ersten und einen zweiten Abschnitt 44, 45, die, in Umfangsrichtung betrachtet, auf beiden Seiten des Spitzenabschnitts 43 liegen. Der Spitzenabschnitt 43 liegt, vom Boden 40 der Formmulde 38 gemessen, bei einer Vorsprungshöhe U1 (d. h. Höhenabmessung), und diese Vorsprungshöhe U1 ist kleiner als eine von der Umfangsfläche 37 der Trommel 26B gemessene Muldentiefe U2 (d. h. eine vom Boden 40 der Formmulde 38 bis zur Umfangsfläche 37 gemessene Höhenabmessung). Mit anderen Worten liegen die Spitze 43 und der erste und der zweite Abschnitt 44, 45 innerhalb der Umfangsfläche 37 der Trommel 26B.
  • Der erste Abschnitt 44 liegt, in Umfangsrichtung betrachtet, vor dem Spitzenabschnitt 43 und hat eine vom Boden 40 der Formmulde 38 gemessene Vorsprungshöhe (d. h. Höhenabmessung), die kleiner ist als jene des Spitzenabschnitts 43. Der zweite Abschnitt 45 liegt, in Umfangsrichtung betrachtet, hinter dem Spitzenabschnitt 43 und hat eine Vorsprungshöhe (d. h. Höhenabmessung), die kleiner ist als jene des Spitzenabschnitts 43. Eine Stufe ist zwischen dem Spitzenabschnitt 43 und dem ersten Abschnitt 44 sowie zwischen dem Spitzenabschnitt 43 und dem zweiten Abschnitt 45 gebildet. In jedem Paar der Vorsprünge 42B, die in Umfangs richtung aneinander angrenzen, steht der erste Abschnitt 44 des einen Vorsprungs 42B dem zweiten Abschnitt 45 des anderen Vorsprungs 42B gegenüber. In jedem Paar der Vorsprünge 42B, die in axialer Richtung aneinander angrenzen, steht der erste Abschnitt 44 des einen Vorsprungs 42B dem zweiten Abschnitt 45 des anderen Vorsprungs 42B gegenüber. Auf diese Weise sind diese Vorsprünge 42B in axialer Richtung der Formtrommel 26B in einem stufenförmigen Muster angeordnet.
  • Eine Sequenz, in der das flüssigkeitsabsorbierende Material unter Verwendung dieser Formtrommel 26B hergestellt wird, ähnelt der Sequenz, bei der die in der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellte Vorrichtung 20 verwendet wird, und ihre Beschreibung wird nachstehend nicht wiederholt. Es sei jedoch an dieser Stelle bemerkt, dass die Spitzenabschnitte 43 und die ersten und zweiten Abschnitte 44, 45 der Vorsprünge 42B innerhalb der Umfangsfläche 37 der Formtrommel 263 liegen. Folglich wird die Mischung 24 nicht nur in der Formmulde 38, sondern auch an. den Spitzenabschnitten 43 und den ersten und zweiten Abschnitten 44, 45 der Vorsprünge 42B angesammelt. Der unter Verwendung dieser Formtrommel 26B hergestellte flüssigkeitsabsorbierende Kern weist, wie später in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, mehrere durch die Vorsprünge 42B gebildete halbkreisförmige strukturierte Zonen und die durch den Raum 49 der Formmulde 38 gebildete nicht strukturierte Zone auf.
  • 11 ist eine Draufsicht des unter Verwendung der in 9 dargestellten Formtrommel 26B geformten flüssigkeitsabsorbierenden Materials 24B, 12 ist eine Draufsicht, die einen Teil von 11 in einem vergrößerten Maßstab zeigt, und 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in 12. In 11 ist eine Querrichtung durch einen Pfeil L angegeben und eine Längsrichtung durch einen Pfeil M angegeben. In 13 ist eine Dickenrichtung durch einen Pfeil N angegeben. Das flüssigkeitsabsorbierende Material 24B weist eine sanduhrartige planare Form auf und hat in Längsrichtung entgegengesetzte Enden 51, die sich in Querrichtung erstrecken, und in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkanten 52, die sich in Längsrichtung erstrecken. Das flüssigkeitsabsorbierende Material 24B weist mehrere strukturierte Zonen 53, die in Längsrichtung verhältnismäßig lang sind, und die nicht strukturierte Zone 54 auf.
  • In dem flüssigkeitsabsorbierenden Material 24B sind die strukturierte Zone 53, die nicht strukturierte Zone 54, die strukturierte Zone 53 und die nicht strukturierte Zone 54 in dieser Reihenfolge in Längsrichtung angeordnet, so dass die strukturierten Zonen 53 in Längsrichtung in unterbrochener Weise angeordnet sind, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. In Querrichtung sind die strukturierte Zone 53, die nicht strukturierte Zone 54, die strukturierte Zone 53 und die nicht strukturierte Zone 54 in dieser Reihenfolge angeordnet, so dass die strukturierten Zonen 53 in Querrichtung in unterbrochener Weise angeordnet sind, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. Die Dichte des absorbierenden Materials 24B in der strukturierten Zone 53 ist kleiner als jene in der nicht strukturierten Zone 54. Die strukturierten Zonen 53 haben Halbkreisformen, die in Querrichtung konvex sind, wobei jedes Paar der strukturierten Zonen 53, die in Längsrichtung aneinander angrenzen, die Halbkreisformen beschreiben, die in entgegengesetzter Richtung abwechselnd konvex sind. Die Dichte des absorbierenden Materials 24B in den strukturierten Zonen 53 ist kleiner als jene in der nicht strukturierten Zone. Folglich ist die Steifigkeit des absorbierenden Materials 24B in dieser strukturierten Zone 53 kleiner als jene in der nicht strukturierten Zone 54.
  • Die strukturierte Zone 53 weist ein erstes Segment 55, das die Mitte dieser Zone 53 belegt, und ein zweites und ein drittes Segment 56, 57, die, in Längsrichtung betrachtet, auf beiden Seiten des ersten Segments 55 liegen, auf. In der strukturierten Zone 53 liegen, in Längsrichtung betrachtet, das zweite Segment 56 vor dem ersten Segment 55 und das dritte Segment 57 hinter dem ersten Segment 55. In jedem Paar der in Längsrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 ist das zweite Segment 56 der strukturierten Zone 53 dem dritten Segment 57 der anderen strukturierten Zone 53 entgegengesetzt, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. In jedem Paar der in Querrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 ist das zweite Segment 56 der einen strukturierten Zone 53 dem dritten Segment 57 der anderen strukturierten Zone 53 entgegengesetzt, wobei sich die nicht strukturierte Zone 54 dazwischen befindet. Zwischen den ersten Segmenten 55 der in Querrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 ist die nicht strukturierte Zone 54 angeordnet, welche sich zwischen jedem Paar der in Längsrichtung benachbarten strukturierten Zonen 53 befindet. Auf diese Weise sind die strukturierten Zonen 53 in einem stufenförmigen Muster in Querrichtung angeordnet.
  • Das erste, das zweite und das dritte Segment 55, 56, 57 entsprechen in Dickenrichtung des flüssigkeitsabsorbierenden Materials 24B eingedrückten Rillen. Die Dickenabmessung und das Basisgewicht des zweiten und des dritten Segments 55, 56, 57 sind kleiner als jene der nicht strukturierten Zone 54 und größer als jene des ersten Segments 55. Daher ist die Steifigkeit des zweiten und des dritten Segments 56, 57 kleiner als jene der nicht strukturierten Zone 54. Das Basisgewicht des ersten Segments 55 ist kleiner als jenes des zweiten und des dritten Segments 56, 57, und die Steifigkeit des ersten Segments 55 ist kleiner als jene des zweiten und des dritten Segments 56, 57. Dieses absorbierende Material 24B ist in den Körperflüssigkeiten absorbierenden Einwegartikel in der Art der in 8 dargestellten Einwegwindel 100, einer Damenbinde oder einer Auflage für einen Inkontinenzpatienten aufgenommen.
  • Mit dieser Formtrommel 26B können Zonen hoher Dichte, in denen das absorbierende Material 24B eine hohe Dichte hat, lokal in der Formmulde 38 gebildet werden, und das fertige absorbierende Material 24B kann lokal mit Zonen hoher Steifigkeit (nicht dargestellt) versehen werden, in denen die Steifigkeit des absorbierenden Materials 24B verhältnismäßig hoch ist. Falls die Zonen hoher Dichte, in denen das absorbierende Material 24B eine verhältnismäßig hohe Dichte hat, jedoch lokal in der Formmulde 38 gebildet werden, werden diese Zonen hoher Dichte durch die Vorsprünge 42A segmentiert, weil die Mischung 24 in erster Linie in der Formmulde 38, mit Ausnahme der Vorsprünge 42B, angesammelt wird. Auf diese Weise werden diese Zonen hoher Dichte durch die Vorsprünge 42B segmentiert, und die Dichte dieser Zonen hoher Dichte wird durch die Vorsprünge 42B wirksam verringert.
  • Wie anhand der 12 und 13 ersichtlich ist, weist das unter Verwendung dieser Formtrommel 26B hergestellte absorbierende Material 24B mehrere durch die Vorsprünge 42B gebildete halbkreisförmige strukturierte Zonen 53 auf, so dass diese in unterbrochener Weise angeordnet sind. Die Zonen hoher Steifigkeit sind durch diese strukturierten Zonen 53 segmentiert, und die Steifigkeit der Zonen hoher Steifigkeit ist durch diese strukturierten Zonen 53 verringert, selbst wenn das absorbierende Material 24B lokal mit den Zonen hoher Steifigkeit versehen ist. Die durch die strukturierten Zonen 53 segmentierten Zonen hoher Steifigkeit ermöglichen es, dass Körperflüssigkeiten durch das absorbierende Material 24B über ihre gesamte Fläche absorbiert werden, statt durch die Zonen hoher Steifigkeit in konzentrierter Weise absorbiert zu werden. Auf diese Weise ist diese Formtrommel 26A in der Lage, das absorbierende Material 24B mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Steifigkeit und einer hohen Flexibilität herzustellen, so dass Körperflüssigkeiten durch das absorbierende Material 24B über ihre gesamte Fläche wirksam absorbiert werden können.
  • Bei jedem Paar der in axialer Richtung auf der Formtrommel 26B aneinander angrenzenden Vorsprünge 42B ist der erste Abschnitt 44 des einen Vorsprungs 42B dem zweiten Abschnitt 45 des anderen Vorsprungs 42B entgegengesetzt, und diese Vorsprünge 42B sind, in axialer Richtung betrachtet, in einem stufenförmigen Muster angeordnet. Mit dieser einzigartigen Anordnung wird die Formmulde 38 durch die Vorsprünge 42B segmentiert, so dass die Formmulde 38 in axialer Richtung diskontinuierlich ist und die Zonen hoher Dichte durch die Vorsprünge 42B zuverlässig segmentiert werden können. In dem Fall dieser Formtrommel 26B haben die Vorsprünge 42B die Kreisbögen beschreibenden halbkreisförmigen Formen, die in axialer Richtung der Formtrommel 26B konvex sind, und jedes Paar der in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge 42B beschreibt die Kreisbögen, die in axial entgegengesetzten Richtungen abwechselnd konvex sind. Eine solche Anordnung führt vorteilhafterweise zu verschiedenen Abständen zwischen den jeweiligen Paaren der in axialer Richtung aneinander angrenzenden Vorsprünge 42B und zu einer Turbulenzerzeugung um die Vorsprünge 42B. Diese Turbulenz bewegt das absorbierende Material 24B und verteilt den Flusen-Zellstoff, die Polymerteilchen und die Kunstharzfasern, welche das absorbierende Material 24B bilden, gleichmäßig um die Vorsprünge 42B.
  • Die Formtrommel 26B aus 9 kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, alternativ so hergestellt werden, dass die vom Boden 40 der Formmulde 38 gemessene Vorsprungshöhe des Spitzenabschnitts 43 größer ist als die von der Umfangsfläche 37 der Formtrommel 26B gemessene Tiefe der Formmulde 38, weshalb der Spitzenabschnitt 43 leicht über die Umfangsfläche 37 nach außen vorsteht. In der Vorrichtung 20 ist es, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, auch möglich, den Trichter 35, der dafür ausgelegt ist, die Kunstharzfasern zuzuführen, fortzulassen. In diesem Fall besteht die Mischung 24 aus dem Flusen-Zellstoff und den hochabsorbierenden Polymerteilchen.

Claims (5)

  1. Trommel (26A) zum Formen von flüssigkeitabsorbierendem Material, mit einer Umfangsfläche (37), die in einer Umfangsrichtung (A) verläuft, mehreren Formmulden (38), die auf der Umfangsfläche gebildet sind, einem Ansaugmechanismus (39), der dazu ausgelegt ist, Luft von in einem Boden der Formtrommel gebildeten Lüftungslöchern bezüglich der Umfangsrichtung nach innen zu saugen, wobei die in dem Boden gebildeten Formmulden mehrere Vorsprünge (42A) aufweisen, die jeweils in einer diametralen Richtung der Formtrommel nach außen ragen und in der Umfangsrichtung der Formtrommel relativ lang sind, wobei die mehreren Vorsprünge kontinuierlich oder periodisch in der Umfangsrichtung angeordnet sind, aber in einer axialen Richtung der Formtrommel einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenerstreckung eines Spitzenabschnitts jedes Vorsprungs gemessen von dem Boden der Formmulde größer ist als eine Höhenerstreckung gemessen von dem Boden der Formmulde zu der Umfangsfläche, so daß der Spitzenabschnitt nach außen über die Umfangsfläche hinausragt.
  2. Formtrommel nach Anspruch 1, wobei der Spitzenabschnitt (43) jedes der Vorsprünge in einem longitudinalen Mittelbereich des Vorsprungs liegt, ein erster Abschnitt (44) in der Umfangsrichtung gesehen vor dem Spitzenabschnitt liegt und eine schräg von dem Spitzenabschnitt zu dem Boden der Formmulde verlaufende Steigung definiert, und ein zweiter Abschnitt (45) in der Umfangsrichtung gesehen hinter dem Spitzenabschnitt liegt und eine von dem Spitzenabschnitt zu dem Boden der Formmulde schräg verlaufende Steigung definiert.
  3. Formtrommel nach Anspruch 2, wobei in jedem Paar von in der Umfangsrichtung aneinander angrenzenden Vorsprüngen der erste Bereich des einen Vorsprungs entgegengesetzt zu dem zweiten Bereich des anderen Vorsprungs liegt, und in jedem Paar von in der Axialrichtung aneinander angrenzenden Vorsprüngen der erste Bereich des einen Vorsprungs entgegengesetzt zu dem zweiten Bereich des anderen Vorsprungs liegt.
  4. Formtrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung einen halbkreisförmigen Bogen beschreibt, der in der Axialrichtung konvex ist.
  5. Formtrommel nach Anspruch 4, wobei jedes Paar von in der Umfangsrichtung aneinander angrenzenden Vorsprüngen halbkreisförmige Bögen beschreibt, die in axial entgegengesetzten Richtungen abwechselnd konvex sind.
DE602005004363T 2004-11-18 2005-11-16 Trommel zum Formen von flüssigkeitsabsorbierendem Material Active DE602005004363T2 (de)

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