DE602004012789T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestrahlung mit Ultraviolettlicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestrahlung mit Ultraviolettlicht Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung zum Ausstrahlen von Ultraviolettlicht zu einem Werkstück, wie ein Halbleiter-Wafer oder ein elektronisches Teil, und einen Rahmen, der das Werkstück durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband hält, das an der Rückfläche des Werkstücks angebracht ist.
  • 2) Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem herkömmlichen Prozess zum Herstellen von Halbleiter-Wafern (nachfolgend einfach „Wafer" genannt) oder elektronischen Teilen werden Werkstücke verarbeitet, als würden sie mit einem ultraviolett-empfindlichen Klebeband gehalten, das daran angebracht ist.
  • Der Halbleiterherstellungsprozess umfasst einen Vereinzelungsschritt zum Schneiden eines Wafers beispielsweise in Chips. In diesem Vereinzelungsschritt wird der Wafer mittig auf einen ringförmigen Rahmen montiert und mit einem ultraviolett-empfindlichen Klebeband gehalten (gestützt), das an der Rückfläche des Wafers auf eine Weise angebracht ist, dass auch der ringförmige Rahmen abgedeckt ist.
  • Das heißt, ein Halbleiter-Wafer, der an einer Wafer-Stützstruktur fixiert ist, wird von einem Schneider geschnitten, wobei das Klebeband am Wafer haften belassen bleibt, um eine Fragmentierung und Streuung von Chips zu vermeiden. Überdies wird ein ultraviolett-empfindliches Klebeband verwendet, weil es eine starke Haftfestigkeit aufweist, um Stößen zu widerstehen, die zur Zeit des Schneiders auftreten, und um zu ermöglichen, dass geschnittene Chips einfach von dem Klebeband in einem Chipbonding-Schritt nach dem Vereinzelungsschritt getrennt werden. Das heißt, die Haftfestigkeit des Bands wird herabgesetzt, wenn es mit Ultraviolettlicht bestrahlt wird, und diese Eigenschaft des Bands wird genutzt.
  • GB 2 307 759 offenbart eine Beleuchtungsvorrichtung zum Bestrahlen einer Sägefolie. Die Vorrichtung wird zum Bestrahlen eines Werkstücks bereitgestellt, um die Haftfestigkeit eines lichtaushärtbaren Klebstoffs zu schwachen, der verwendet wird, um einen Halbleiter-Wafer an eine Sägefolie zu bonden. Während des Bestrahlungsprozesses wird der Wafer oben auf eine Abdeckplatte und einen Ring montiert. Das Ultraviolettlicht übermittelt eine Öffnung, die von einem lichtdurchlässigen Fenster aus Quarzglas abgedeckt wird.
  • JP 06204335 offenbart eine Vorrichtung zum Bestrahlung eines Werkstücks, um die Haftfestigkeit herabzusetzen, die verwendet wird um einen Wafer mit einer Sägefolie zu bonden, wobei ein Kaltfilter verwendet wird, um Infrarotstrahlen einzufangen.
  • Die bekannte Vorrichtung, die das herkömmliche Ultraviolettbestrahlungsverfahren verwendet, weist jedoch folgende Nachteile auf.
  • Um die heutzutage geforderten Packungen hoher Dichte zu erreichen, neigt ein Ausdünnungsprozess unter Verwendung von Wafer mit einem großen Durchmesser (z. B. 300 mm) dazu, zu einer nachlassenden Festigkeit des Wafers zu führen. Aufgrund der Wärme, die zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung erzeugt wird, neigt das Klebeband außerdem dazu, weich zu werden und unter dem Gewicht eines solchen großen Wafers zu erschlaffen. Folglich ist das Problem aufgekommen, dass Ecken benachbarter vereinzelter Chips, die gegeneinander reiben, beschädigt werden.
  • Wenn Intervalle zwischen den Chips oder Packungen durch Erschlaffen des Klebebands herabgesetzt werden, tritt beispielsweise dort eine Betriebsstörung auf, wo einzelne Chips nicht genau beim Aufnehmen der Chips mit einer Saugaufnahmevorrichtung erkannt werden.
  • Darüber hinaus kann ein Klebeband, das einmal durch Wärme erschlafft ist, nicht wiederhergestellt werden. Während ein Wafer, dessen Klebeband sich im erschlafften Zustand befindet, zum Bondingschritt transportiert wird, könnten sich die Chips gegenseitig berühren, so dass sie beschädigt werden. Wenn Chips von einem Wafer gesaugt werden, die mit einem ringförmigen Rahmen mit einer Saugaufnahmevorrichtung für den Transport verbunden werden, kann die Aufnahmevorrichtung insofern versagen, dass sie die Chips nicht genau ansaugt, wodurch die Chips beschädigt werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die technische Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ultraviolettbestrahlungsverfahren bereitzustellen und eine Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung, die dieses Verfahren verwendet, um Werkstücke stetig zu halten, ohne ein ultraviolett-empfindliches Klebeband zu verformen, das die Werkstücke hält.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ultraviolettbestrahlungsverfahren zum Aussenden von Ultraviolettlicht zu einem Werkstück und durch einen Rahmen erfüllt, der das Werkstück durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband hält, das an einer Rückfläche des Werkstücks angebracht ist, wobei das Verfahren einen Schritt des Aussendens von Ultraviolettlicht zum Werkstück umfasst, während eine Unterfläche des Werkstücks, das von dem Rahmen zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung des Werkstücks gehalten wird, gestützt wird.
  • Erfindungsgemäß wird Ultraviolettlicht zu einem Werkstück ausgesendet, das von einem Rahmen durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband gehalten wird, während die Unterfläche des Werkstücks gestützt wird. Dies begrenzt ein Nach-Unten-Verschieben des Werkstücks aufgrund der Erweichung des Klebebands unter dem Einfluss von Wärme zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung und des Erschlaffens unter dem Gewicht des Werkstücks. Folglich ist es möglich, die Spannung zu vermindern, der das Werkstück durch Erschlaffen des Klebebands ausgesetzt ist, und eine Beschädigung des gehaltenen Werkstücks zu vermeiden.
  • Wo Werkstücke Chips oder verschiedene Teile sind, die durch Vereinzeln eines Halbleiter-Wafers gebildet werden und in einer zweidimensionalen Anordnung den vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, können die Teile ausgerichtet sein, während sie die vorbestimmten Intervalle dauerhaft beibehalten, ohne die Intervalle dazwischen zu verschmälern. Folglich können die Positionen der Teile beim Aufnehmen der Teile mit einer Saugaufnahmevorrichtung von dem Klebeband genau erkannt werden, um die Teile genau aufzunehmen, wodurch eine verbesserte Arbeitsleistung erzielt wird.
  • In dieser Erfindung ist der Rahmen vorzugsweise ein ringförmiger Rahmen, der einen Innendurchmesser von mindestens 300 mm aufweist. Es ist dann möglich, ein großes Werkstück von 300 mm oder mehr zu halten. In diesem Fall ist es wünschenswert, das Werkstück gegen Verschieben zu stützen. Das heißt, je größer der Innendurchmesser ist, desto größer ist die Fläche und desto größer ist das Gewicht des Werkstücks, die/das von dem Klebeband getragen wird. Das Klebeband würde dazu neigen, leicht unter dem Einfluss von Wärme zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung zu erschlaffen.
  • Es wird bevorzugt, dass das Werkstück ein Halbleiter-Wafer, eine Glaskomponente oder ein Halbleitergehäusesubstrat ist. In einem Prozess zum Herstellen eines Halbleiter-Wafers, einer Glaskomponente oder eines Halbleitergehäusesubstrats kann ein Nach-Unten-Verschieben eines solchen Produkts, das von dem Rahmen gehalten wird, zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung begrenzt werden. Das heißt, wo eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit benötigt wird, wie bei der Verarbeitung von Präzisionsbauteilen, kann verhindert werden, dass übermäßige Spannung bei jedem Werkstück zur Zeit der Handhabung des Werkstücks, z. B. beim Transport, auftritt, indem eine Verformung des ultraviolett-empfindlichen Klebebands ausgeschlossen wird.
  • Die in diesem Dokument zuvor erwähnte Aufgabe der Erfindung kann gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung durch eine Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung zum Aussenden von Ultraviolettlicht zu einem Werkstück und einen ringförmigen Rahmen erfüllt werden, der das Werkstück durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband hält, das an einer Rückfläche des Werkstücks angebracht ist, wobei die Vorrichtung eine Regelvorrichtung zum Begrenzen eines Nach-Unten-Verschiebens des Werkstücks, das von dem ringförmigen Rahmen zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung des Werkstücks gehalten wird, zu begrenzen.
  • Wenn Ultraviolettlicht zu einem Werkstück ausgesendet wird, das von einem ringförmigen Rahmen durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband gehalten wird, begrenzt die Regelvorrichtung ein Nach-Unten-Verschieben des Werkstücks aufgrund einer Verformung des Klebebands. Das heißt, die Regelvorrichtung verhindert ein Nach-Unten-Verschieben des Werkstücks aufgrund von Erweichen des Klebebands unter dem Einfluss von Wärme zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung und Erschlaffen unter dem Gewicht des Werkstücks.
  • Wo das Werkstück ein Halbleiter-Wafer ist, werden somit Chips, die durch einen Vereinzelungsprozess gebildet werden, in einem im Wesentlichen waagerechten Zustand gehalten. Benachbarte Chips werden vor Beschädigung geschützt, die durch gegenseitiges Berühren erfolgt, das beim Erschlaffen des Klebebands auftritt. Außerdem werden die Chips in dem im Wesentlichen waagerechten Zustand zu einem Bondingschritt transportiert, um einer Saugaufnahmevorrichtung zu ermöglichen, die Chips durch Ansaugen genau zu halten.
  • Wo Werkstücke Chips oder verschiedene Teile sind, die durch Vereinzeln eines Halbleiter-Wafers gebildet werden und in einer zweidimensionalen Anordnung in vorbestimmten Intervallen angeordnet werden, können die Teile ausgerichtet werden, während die vorbestimmten Intervalle dauerhaft erhalten bleiben, ohne die Intervalle dazwischen zu verschmälern. Folglich können beim Aufnehmen der Teile mit einer Saugaufnahmevorrichtung von dem Klebeband die Positionen der Teile genau erkannt werden, damit die Teile genau aufgenommen werden, wodurch eine verbesserte Arbeitsleistung erzielt wird. Das Verfahren, das in Anspruch 1 dargelegt ist, kann somit effektiv umgesetzt werden.
  • Der Abstand von der unteren Fläche des Werkstücks zur Regelvorrichtung wird auf höchstens 3 mm eingestellt. Diese Einstellung ist wirksam, um das Werkstück von dem ringförmigen Rahmen in einem im Wesentlichen waagerechten Zustand gestützt zu halten.
  • Außerdem ist die Regelvorrichtung aus Metalldrähten gebildet, die in einem Gitter angeordnet sind. Es ist noch wünschenswerter, dass die Metalldrähte, die in Gitterform angeordnet sind, eine Stärke von höchstens 0,5 mm und Intervalle dazwischen von höchstens 20 mm aufweisen.
  • Solche Werkstoffe haben eine ausreichende Steifigkeit, um das Werkstück auf eine Weise zu stützen, dass sein Nach-Unten-Verschieben begrenzt wird. Gleichzeitig sind diese Werkstoffe wirksam, um Ultraviolettlicht zu senden, um den Klebstoff des ultraviolett-empfindlichen Klebebands auszuhärten.
  • Außerdem ist das Werkstück vorzugsweise ein Halbleiter-Wafer, eine Glaskomponente oder ein Halbleitergehäusesubstrat. Das heißt, wo eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit benötigt wird, wie bei der Verarbeitung von Präzisionsbauteilen, kann verhindert werden, dass übermäßige Spannung bei jedem Werkstück zur Zeit der Handhabung des Werkstücks, z. B. beim Transport, auftritt, indem eine Verformung des ultraviolett-empfindlichen Klebebands ausgeschlossen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen verschiedene Formen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt werden. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf genau die gezeigte/n Anordnung und Mittel beschränkt ist.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Überblick über einen mechanischen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkstücks;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Hauptteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Wafer zeigt, der positionsangepasst ist;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein abgewandeltes Regelelement zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein anderes abgewandeltes Regelelement zeigt; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Werkstücks zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Überblick über einen mechanischen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines zu verarbeitenden Werkstücks, das von einem Rahmen gehalten wird. Ein Halbleiter-Wafer (nachfolgend einfach „Wafer" genannt) weist ein ultraviolett-empfindliches Klebeband auf, das größer als der Wafer ist, der an der Rückfläche davon angebracht ist. Das Klebeband ist am Rand davon angebracht, auch an einen ringförmigen Rahmen. In dieser Ausführungsform wird der Wafer als einteilig mit dem ringförmigen Rahmen transportiert.
  • Die Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung in dieser Ausführungsform umfasst einen Werkstückladeabschnitt A zum Aufnehmen eines ringförmigen Rahmens 3, der einteilig mit einem Wafer 1 von einer Vereinzelungsvorrichtung, nicht gezeigt, ist, der an einem vorgeschalteten Ort angeordnet ist, einen Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B und einen Werkstückentladeabschnitt C zum Liefern des Wafers 1 nach einem Ultraviolettbestrahlungsprozess an eine Behandlungsvorrichtung, nicht gezeigt, die an einem nachgeschalteten Ort angeordnet ist (z. B. eine Speichervorrichtung zum Speichern des verarbeiteten Wafers 1, wie er von dem ringförmigen Rahmen 3 in einer geeigneten Kassette oder einer Chip-Bond-Vorrichtung gehalten wird). Der Werkstückladeabschnitt A kann die Speichervorrichtung mit dem Werkstückentladeabschnitt C zum Laden und Entladen von Werkstücken in/von Kassetten teilen.
  • Der Werkstückladeabschnitt A umfasst ein Ladeband 4, das sich entlang einer Bearbeitungsstraße erstreckt, und einen Werkstücktisch 6, der in senkrechter Richtung durch einen Luftzylinder 5 beweglich ist, wobei der Wafer 1 auf ihm platziert ist. Der Werkstückentladeabschnitt C umfasst ein Entladeband 7, das sich entlang der Bearbeitungsstraße erstreckt, und einen Werkstücktisch 9, der in senkrechter Richtung durch einen Luftzylinder 8 beweglich ist.
  • Der Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B umfasst, wie in 1 und in einer vergrößerten Ansicht von 3 gezeigt, eine ringförmige Stützbasis 10 zum Aufnehmen eines Rahmenabschnitts des ringförmigen Rahmens 3, ein Regelelement 11 zum Begrenzen eines Nach-Unten-Verschiebens des Wafers 1, wobei der ringförmige Rahmen 3 von der Stütze 10 gestützt wird, ein zylindrisches Gehäuse 12, das die Stütze 10 umschließt, eine Ultraviolettlampe 13, die in einer unteren Position zum Aussenden von Ultraviolettlicht zur Unterfläche des Wafers 1 angeordnet ist, eine Ultraviolettflusstrommel 14, eine Blende 15 und einen Blendenantriebsmotor 16.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Kaltfilter 17 am Unterteil der Stütze 10 zum Abschirmen von Infrarotlicht angeordnet.
  • Das Regelelement 11, das einen kennzeichnenden Abschnitt der Vorrichtung in dieser Ausführungsform bildet, dient dazu, den Wafer 1 weiterhin von dem ringförmigen Rahmen 3 in einer im Wesentlichen waagerechten Lage gegen das Klebeband 2 zu halten, das unter dem Einfluss von Wärme zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung erweicht und unter dem Gewicht des Wafers 1 erschlafft. Wie in 4 gezeigt, stellt das Regelelement 11 einen Spalt G ein, der 3 mm von seiner Fläche zur Klebebandanbringungsfläche des Wafers 1 in waagerechter Lage nicht überschreitet. Ein Spalt, der 3 mm überschreitet, würde ermöglichen, dass das Klebeband 2 mit der Wärme und dem Gewicht des Wafers 1 erschlafft. Somit wäre es unmöglich, den Wafer 1 in einer im Wesentlichen waagerechten Lage zu halten.
  • Wo ein 300 mm-Wafer 1 verarbeitet wird, weist der ringförmige Rahmen 3, der zum Halten des Wafers 1 verwendet wird, einen Innendurchmesser von mindestens 300 mm auf.
  • Ein Werkstückansaugmechanismus 18 weist eine Vielzahl (z. B. vier) von Saugnäpfen 19 zum Stützen des ringförmigen Rahmens 3 durch Ansaugen auf. Der Wafer 1 und der ringförmige Rahmen 3 sind zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung in einem Nutzraum 20 platziert. Eine Abdeckplatte 21 ist über den Saugnäpfen 19 angeordnet, um den Nutzraum 20 zu schließen, wenn der Nutzraum 20 mit gasförmigem Stickstoff zur Ultraviolettbestrahlung befüllt wird.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 umfasst die Vorrichtung in dieser Ausführungsform einen Laufmechanismus 22 zum Saugstützen und Transportieren des ringförmigen Rahmens 3, der einteilig mit dem Wafer 1 ist, von dem Werkstückladeabschnitt A zum Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B und vom Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B zum Werkstückentladeabschnitt C.
  • Der Laufmechanismus 22 umfasst einen beweglichen Rahmen 27, der zwei Werkstückansaugmechanismen 18 und 26 aufweist, die an entgegen gesetzten Enden davon angebracht sind, um durch Luftzylinder 23 beziehungsweise 24 in senkrechter Richtung beweglich zu sein. Der bewegliche Rahmen 27 wird von einem Luftzylinder 28 entlang einer Führungsschiene 29, die sich entlang der Bearbeitungsstraße erstreckt, vorwärts und rückwärts bewegt. Einer der Ansaugmechanismen 18 führt einen Wafer 1 vom Werkstückladeabschnitt A zum Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B, während der andere Ansaugmechanismus 26 einen Wafer 1', der in dem Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B verarbeitet wird, zum Werkstückentladeabschnitt C bringt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird in dieser Ausführungsform ein Wafer 1, der einem Vereinzelungsverfahren unterzogen und mit dem ringförmigen Rahmen 3 verbunden wurde, zum Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B transportiert und von der Stütze 10 aufgenommen. Zu dieser Zeit begrenzt das Regelelement 11 ein Nach-Unten-Verschieben des Wafers 1, so dass er nicht unter eine vorbestimmte Höhe fällt. Das heißt, wenn die Ultraviolettlampe 13 Ultraviolettlicht aussendet, erweicht das ultraviolett-empfindliche Klebeband 2 unter dem Einfluss von Wärme und dehnt sich unter dem Gewicht des Wafers 1 aus. Das Regelelement 11 verhindert ein Absinken (Verschieben) des Wafers 1, das zu dieser Zeit auftritt.
  • Der Wafer 1 wird somit von dem ringförmigen Rahmen 3 durch das Klebeband 2 in einem im Wesentlichen waagerechten Zustand gehalten. Folglich sind die Ecken benachbarter Chips, die nach einem Vereinzelungsprozess gebildet werden, vor Beschädigung geschützt, die durch gegenseitiges Berühren erfolgt. Überdies wird der verarbeitete Wafer 1 in dem im Wesentlichen waagerechten Zustand transportiert, nachdem der Klebstoff durch Ultraviolettbestrahlung in dem Ultraviolettbestrahlungsabschnitt B ausgehärtet ist. In einem nachfolgenden Bondingschritt kann somit beispielsweise eine Saugaufnahmevorrichtung Chips transportieren, indem sie die Chips durch Ansaugen ohne Beschädigung der Ecken des Chips genau hält.
  • Die Chips können überdies in einem ausgerichteten Zustand gehalten werden, wobei die vorbestimmten Intervalle dauerhaft gesichert sind, anstatt dass die Intervalle herabgesetzt sind. Beim Aufnehmen der Chips (Teile) mit einer Saugaufnahmevorrichtung von dem Klebeband können Positionen des Chips genau erkannt werden, wodurch eine verbesserte Arbeitsleistung erzielt wird.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die zuvor genannte Ausführungsform beschränkt, sondern kann wie folgt abgewandelt werden:
    • (1) Wie in 5 gezeigt, kann beispielsweise ein Rahmen 30 dünne Metalldrähte 31 aufweisen, die daran als parallel zueinander angeordnet in vorbestimmten Intervallen angebracht sind, und wie in 6 gezeigt, können die dünnen Metalldrähte 31 alternativ angeordnet sein, um ein Gitter zu bilden. Wo die Metalldrähte 31 verwendet werden, wie in 5 und 6, sind die Metalldrähte in Intervallen von 3–20 mm angeordnet und weisen einen Durchmesser von 0,5 mm oder weniger und vorzugsweise 0,4 mm oder weniger auf. Wenn die Intervalle 20 mm übersteigen oder der Durchmesser 0,5 mm übersteigt, erzeugen die Drähte Schatten auf der Rückfläche des Wafers 1 zur Zeit der Ultraviolettbestrahlung, wodurch keine gleichmäßige Ultraviolettbestrahlung erfolgt. Veränderungen der Ultraviolettbestrahlung können jedoch vermieden werden, indem Ultraviolettlicht ausgesendet wird, während das Regelelement 11 gedreht wird, das in 5 oder 6 gezeigt ist, oder während der Wafer 1 gedreht wird, der einteilig mit dem ringförmigen Rahmen 3 ist, der durch Ansaugen gestützt wird.
    • (2) In der zuvor aufgeführten Ausführungsform ist der Wafer 1 einteilig mit dem ringformigen Rahmen 3. Wie in 7 gezeigt, kann ein Halbleitergehäusesubstrat 40 von einem ringförmigen Rahmen 41 durch ein Klebeband 42 gehalten werden. Eine Glaskomponente kann anstatt des Halbleitergehäusesubstrats 40 verwendet werden.
  • Diese Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne von ihren wesentlichen Attributen abzuweichen und entsprechend sollte eher Bezug auf die anhängigen Ansprüche, die den Umfang der Erfindung angeben, als auf die zuvor genannte Spezifikation genommen werden.

Claims (6)

  1. Ultraviolettbestrahlungsverfahren zum Aussenden von Ultraviolettlicht zu einem Werkstück und Rahmen, der das Werkstück durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband (2) hält, das an einer Rückfläche des Werkstücks angebracht ist, das in Chips geschnitten wurde oder verschiedener Teile, die durch Vereinzelung gebildet wurden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: • Aussenden von Ultraviolettlicht an das Werkstück, während eine Unterfläche des Werkstücks, das von dem Rahmen (3) während der Ultraviolettbestrahlung des Werkstücks gehalten wird, gestützt wird, bei dem ein Regelelement (11) angebracht ist, um die untere Fläche des Werkstücks zu stützen, um ein Nach-Unten-Verschieben des Werkstücks zu begrenzen, wenn das Klebeband erweicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelelement (11) in einem Abstand von mindestens 3 mm von einer Unterfläche des Werkstücks angeordnet ist und aus Metalldrähten gebildet ist, die in einem Gitter angeordnet sind.
  2. Ultraviolettbestrahlungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen ein ringförmiger Rahmen (3) ist, der einen Innendurchmesser von mindestens 300 mm aufweist.
  3. Ultraviolettbestrahlungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Werkstück ein Halbleiter-Wafer, eine Glaskomponente oder ein Halbleitergehäusesubstrat ist.
  4. Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung zum Aussenden von Ultraviolettlicht an ein Werkstück und ringförmiger Rahmen (3), der das Werkstück durch ein ultraviolett-empfindliches Klebeband (2) hält, das an einer Rückfläche des Werkstücks angebracht ist, das in Chips geschnitten wurde oder verschiedener Teile, die durch Vereinzelung gebildet wurden, wobei die Vorrichtung folgende Schritte umfasst: • ein Regelelement (11) zum Begrenzen eines Nach-Unten-Verschiebens des Werkstücks, das von dem ringförmigen Rahmen während der Ultraviolettbestrahlung des Werkstücks gehalten wird, bei dem das Regelelement Ultraviolettlicht sendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelelement in einem Abstand von mindestens 3 mm von einer Unterfläche des Werkstücks angeordnet ist und aus Metalldrähten gebildet ist, die in einem Gitter angeordnet sind.
  5. Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Metalldrähte, die in einem Gitter angeordnet sind, eine Stärke von mindestens 0,5 mm aufweisen und dazwischen Intervalle von mindestens 20 mm aufweisen.
  6. Ultraviolettbestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Werkstück ein Halbleiter-Wafer, eine Glaskomponente oder ein Halbleitergehäusesubstrat ist.
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