DE60200068T2 - Fahrzeugtürscharnierkabelbaum - Google Patents

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DE60200068T2
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hinge
door
vehicle
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vehicle door
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Michio Hiroshima-shi Hayashi
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Yazaki Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0081Additional features or accessories of hinges for transmitting energy, e.g. electrical cable routing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technischer Bereich der Erfindung
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürscharnierkabelbaum, in dem eine elektrische Verbindung mittels eines Türscharniers, durch welches eine Fahrzeugtür drehbar an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, verlegt ist.
  • 2. Stand der Technik
  • In den heute hochfunktionalisierten Fahrzeugtüren, Kofferraumdeckeln, Heckklappen und dergleichen eines Kraftfahrzeugs kommen verschiedene elektrische Vorrichtungen zum Einsatz, wie z. B. elektrisch verstellbare Außenspiegel, elektrische Außenspiegel-Wischer, Tür-Lautsprecher, Fensterhebermotoren, automatische Türverriegelungen, Fenster-Kindersicherungen oder Fahrzeugtürbeleuchtung.
  • Zum Beispiel wird einem Fahrzeughersteller eine vorgerüstete Fahrzeugtür geliefert, die Kabelbäume umfasst, welche mit diesen elektrischen Vorrichtungen verbunden werden sollen. In einem solchen Fall ist es von Bedeutung, wie effizient für die Vorrüstung der Fahrzeugtür die Kabelbäume mit den elektrischen Kabeln an der Fahrzeugtür angeordnet sind und wie effizient die vorgerüstete Fahrzeugtür während der Montage bei dem Fahrzeughersteller an die Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  • Wie in 4 dargestellt, wird ein Karosserie-Kabelbaum 32, der aus einer vorderen Stütze 31 austritt, mit einem Tür-Kabelbaum 34, der Verbindungsstücke 33 zur Verbindung mit den elektrischen Vorrichtungen aufweist, elektrisch verbunden, um die elektrischen Vorrichtungen in der Fahrzeugtür mit Strom aus einer im Motorraum befindlichen Batterie zu versorgen. Das am Ende des Karosserie-Kabelbaums 32 befindliche Verbindungsstück 35 ist an einer Seite einer Scharnierseitenplatte 36 der Tür 39 mit einem am Tür-Kabelbaum 34 befindlichen Verbindungsstück 37 verbunden.
  • In dieser Konstruktion, in der das Karosserie-seitige Verbindungsstück 35 und das Türseitige Verbindungsstück 37 lediglich miteinander verbunden sind, liegt der Karosserie-Kabelbaum 32 oder der Tür-Kabelbaum 34 zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Fahrzeugtür 39 jedoch im Freien, d. h. dem Regenwasser ausgesetzt, selbst wenn die Verbindungsstücke 35, 37 im Innenraum der Fahrzeugtür installiert sind. Außerdem werden die die Kabelbäume durch häufiges Öffnen und Schließen der Tür beschädigt. Zudem kann durch die beschädigten Stellen leicht Regenwasser eindringen. Weiterhin ist es möglich, dass die Gefahr einer absichtlichen Zerstörung der Kabelbewehrung des Kabelbaums besteht, durch die ein Kurzschluss des Schaltkreises und damit die Öffnung der Türverriegelung ausgelöst werden kann, um das Fahrzeug zu entwenden.
  • Deshalb wird, wie in 5 gezeigt, im Übergangsbereich A zwischen Fahrzeugtür 39 und Karosserie 38 eine Wasserabdichtung mit einer Durchführungshülse 41 aus Kunstharz eingesetzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wie in 5A gezeigt, werden die Flansche 42, 43 der Durchführungshülse 41 durch eine Öffnung 44a in der Schamierseitenplatte 36 der Tür bzw. eine Öffnung 44b in einer der Tür gegenüberliegenden Fläche gedrückt. Ein im Flansch 43 der Durchführungshülse 41 befindliches Tür-seitiges Kabelbaum-Verbindungsstück 45 wird mit einem in der Karosserie-seitigen Öffnung 44b befindlichen Karosserie-seitigen Kabelbaum-Verbindungsstück 46 verbunden.
  • Mit Bezug auf den oben beschriebenen Stand der Technik ist es jedoch sehr schwierig, das Verbindungsstück 45 und den Kabelbaum 34 in die Durchführungshülse 41 einzuführen und diese dabei auszuweiten, wodurch die Produktivität verschlechtert wird. Das Einsetzen der Durchführungshülse 41 in die Öffnung 44a in der Tür ist ebenfalls schwierig, und es erfordert große Kräfte, die Flansche 42, 43 in die Öffnungen 44a, 44b einzupassen, was wiederum die Montage des Kabelbaums an Tür und Karosserie beeinträchtigt.
  • Das heißt, dass die Fahrzeugtür 39 bei ihrer Montage an die Fahrzeugkarosserie 38 zunächst provisorisch mit einem Türscharnier an der Karosserie befestigt wird und die Verbindungsarbeiten an den im Übergangsbereich zwischen Karosserie 38 und Tür 39 liegenden Kabelbäumen auf engem Raum zwischen Karosserie 38 und Tür 39 durchgeführt werden müssen.
  • Da die Durchführungshülse 41 mit einem spitzen oder scharfkantigen Gegenstand, wie z. B. Draht, leicht beschädigt werden kann, kann der Schaltkreis einfach kurzgeschlossen werden, indem ein spitzer oder scharfkantiger Gegenstand in eine Lücke zwischen Tür und Karosserie eingeführt wird, um die Tür zu entriegeln und das Fahrzeug zu entwenden.
  • Eine Kabelbaumkonstruktion gemäß dem Stand der Technik und gemäß der Einleitung zu Anspruch 1 (Japanische Gebrauchsmuster-Anmeldungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer 2-97830), die ein Türscharnier zur Anordnung des Kabelbaums nutzt, ist in 6 dargestellt. In dieser Konstruktion ist ein Kabelbaum 50, der zwischen einer Fahrzeugkarosserie 38 und einer Fahrzeugtür 39 verlegt ist, um einen Scharnierstift 52 eines Türscharniers 51 gewickelt. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass der Kabelbaum ohne die oben beschriebene Durchführungshülse sicher vor äußeren Einwirkungen geschützt ist. Jedoch ist die Konstruktion des Türscharniers 51 kompliziert und die Montage des Kabelbaums 50 an das Türscharnier 51 sowie das Verbinden von Karosserie-Kabelbaum und Tür-Kabelbaum schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor dem Hintergrund des oben beschriebenen Stands der Technik ist es ein Ziel vorliegender Erfindung, einen Fahrzeugtürschamierkabelbaum bereitzustellen, der eine leichte Anordnung eines Kabelbaums zwischen Fahrzeugtür und Fahrzeugkarosserie unter Verwendung eines Türscharniers ermöglicht, und der außerdem die einfache und sichere Verbindung eines Karosserie-seitigen Kabelbaums (Schaltkreises) mit einem Türseitigen Kabelbaum (Schaltkreis) ermöglicht.
  • Um das oben genannte Ziel als einen ersten Aspekt vorliegender Erfindung zu erreichen, umfasst ein zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Fahrzeugtür angeordneter Fahrzeugtürscharnierkabelbaum
    ein Türscharnier, an dem eine mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte und eine mit der Tür verbundene Scharnierhälfte mittels eines Scharnierstiftes drehbar befestigt sind, um die Fahrzeugtür so an der Fahrzeugkarosserie anzubringen, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann; und
    ein elektrisches Kabel, das durch das Türscharnier verlegt ist, um einen Schaltkreis in der Karosserie mit einem Schaltkreis in der Tür zu verbinden,
    wobei der Scharnierstift röhrenförmig ist und der Fahrzeugtürscharnierkabelbaum sich im Innenraum des Scharnierstiftes befindet.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion ist der Scharnierstift röhrenförmig ausgeführt und ist das elektrische Kabel so verlegt, dass es den Innenraum des Scharnierstiftes nutzt und dadurch leicht am Türscharnier angebracht werden kann. Außerdem kann der Fahrzeugtürscharnierkabelbaum mit der elektrischen Verbindung problemlos an die Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
  • Weiterhin können, da keine Durchführungshülse benötigt wird, die Arbeitsschritte zur Befestigung der Durchführungshülse am Kabelbaum entfallen, sodass die Produktivität der Kabelbaum-Montage verbessert wird. Außerdem wird, da die Arbeitsschritte zur Befestigung der Durchführungshülse an der Fahrzeugtür entfallen können, die Effizienz der Montage des Kabelbaums an ein Fahrzeug verbessert.
  • Zudem kann ein Fahrzeugdiebstahl verhindert werden, da der Schaltkreis nicht so einfach absichtlich kurzgeschlossen und damit die Tür entriegelt werden kann, indem ein spitzer oder scharfkantiger Gegenstand in eine Lücke zwischen Fahrzeugtür und Karosserie eingeführt wird.
  • Auch kann, durch die Verwendung des voreingebauten Fahrzeugtürscharnierkabeibaums, der Schaltkreis leicht an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, indem lediglich die mit der Karosserie zu verbindende Scharnierhälfte des Türscharniers an die Karosserie angebracht wird, auch wenn die Fahrzeugtür-Baugruppe zur Montage auf ein Montageband gebracht wird. Dadurch wird die Montage des Schaltkreises an die Fahrzeugkarosserie vereinfacht.
  • Außerdem wird, da der Schaltkreis durch den Innenraum des oberen Scharnierstiftteils verlegt ist, kein elektrisches Kabel des Schaltkreises in der mit der Karosserie verbundenen Scharnierhälfte oder in der mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte eingeklemmt, und damit ein Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür nicht behindert.
  • Basierend auf dem ersten Aspekt vorliegender Erfindung werden, als ein zweiter Aspekt der Erfindung, an der durch den Innenraum des Scharnierstiftes verlegten elektrischen Verbindung ein Eingangs-Verbindungsstück zu einem Verbindungsstück des Karosserie-Schaltkreises und ein Ausgangs-Verbindungsstück zu einem Verbindungsstück des Tür-Schaltkreises bereitgestellt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird das Eingangs-Verbindungsstück an das Karosserie-seitige Kabelbaum-Verbindungsstück angeschlossen und das Ausgangs-Verbindungsstück an das Tür-seitige Kabelbaum-Verbindungsstück angeschlossen, wodurch der Stromanschluss erreicht wird. So können, bei Verwendung des voreingebauten Fahrzeugtürscharnierkabelbaums, der Karosserie-seitige Kabelbaum und der Tür-seitige Kabelbaum leicht und sicher verbunden werden und die Vorrüstung der Fahrzeugtür erleichtert werden.
  • Basierend auf dem zweiten Aspekt vorliegender Erfindung wird, als ein dritter Aspekt der Erfindung, das Eingangs-Verbindungsstück an der mit der Karosserie verbundenen Scharnierhälfte befestigt, und wird das Ausgangs-Verbindungsstück an der mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte befestigt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann, da die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte also das Eingangs-Verbindungsstück aufweist und die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte das Ausgangs-Verbindungsstück aufweist, der Kabelbaum leicht an die Fahrzeugtür montiert werden, indem lediglich das Türscharnier an der Fahrzeugtür angebracht wird, wodurch die Montage vereinfacht wird.
  • Basierend auf dem ersten Aspekt vorliegender Erfindung wird, als ein vierter Aspekt der Erfindung, die Wandung des Scharnierstiftes mit einer Durchgangsöffnung zur Durchführung der elektrischen Verbindung versehen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird das elektrische Kabel in die Durchgangsöffnung des Scharnierstiftes eingeführt und stabil positioniert, wodurch ein Einklemmen des elektrischen Kabels durch das Scharnier verhindert wird und die elektrische Verbindung damit sicher vor Beschädigung geschützt wird.
  • Basierend auf dem ersten Aspekt vorliegender Erfindung wird, als ein fünfter Aspekt der Erfindung, sowohl die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte als auch die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte jeweils mit einer Durchgangsöffnung zur Durchführung des elektrischen Kabels versehen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird, da die Ausgangsrichtungen des elektrischen Kabels vom Türscharnier begrenzt sind, das elektrische Kabel davor geschützt, im Türscharnier eingeklemmt zu werden, und kann die Anordnung des elektrischen Kabels um das Türscharnier herum vereinfacht werden.
  • Als ein sechster Aspekt vorliegender Erfindung, basierend auf dem zweiten Aspekt der Erfindung, weisen die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte und die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte jeweils eine Platte zur Befestigung des Eingangs-Verbindungsstücks bzw. des Ausgangs-Verbindungsstücks auf.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann, da die Positionen von Eingangs- und Ausgangs-Verbindungsstück durch die Befestigung an den Platten festgelegt sind, die Verbindung der Verbindungsstücke mit dem Karosserie-seitigen Kabelbaum und dem Tür-seitigen Kabelbaum sicher ausgeführt werden.
  • Als ein siebter Aspekt vorliegender Erfindung, basierend auf dem sechsten Aspekt der Erfindung, werden die Platten mit Verbindungsstückbefestigungsöffnungen zur Anbringung und Befestigung des Eingangs-Verbindungsstücks bzw. des Ausgangs-Verbindungsstücks versehen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann die Montage der Verbindungsstücke vereinfacht werden, da die Verbindungsstücke leicht an den Platten angebracht werden können, indem die Verbindungsstücke in die Verbindungsstückbefestigungsöffnungen der Platten eingesetzt werden. Außerdem kann, da die Positionen der Verbindungsstü cke genauer festgelegt werden können, die Verbindung der Verbindungsstücke mit dem Tür-seitigen Kabelbaum und mit dem Karosserie-seitigen Kabelbaum sicherer ausgeführt werden. Weiterhin kann die Konstruktion verkleinert ausgeführt werden (Downsizing), da die Verbindungsstücke lediglich in Befestigungslöcher eingesetzt werden.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale vorliegender Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeugtürscharnierkabelbaums;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Türscharniers des zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Fahrzeugtür angeordneten Fahrzeugtürscharnierkabelbaums;
  • 3A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnitts III aus 1;
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht des oberen Scharnierstiftteils, der Teil eines Türscharniers ist;
  • 3C ist eine perspektivische Ansicht des unteren Scharnierstiftteils, der Teil eines Türscharniers ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaum-Anordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 5A ist eine erläuternde Darstellung eines weiteren Beispiels gemäß dem Stand der Technik, das in einem Übergangsbereich zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Fahrzeugtür eine Durchführungshülse aufweist, wobei die Durchführungshülse eine direkte Verbindung des Übergangsbereichs darstellt;
  • 5B ist eine erläuternde Darstellung eines modifizierten Beispiels gemäß dem Stand der Technik wie in 5A gezeigt, das neben der Durchführungshülse zusätzlich ein Verbindungsstück aufweist; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Kabelbaum-Anordnung unter Verwendung eines Türscharniers gemäß dem Stand der Technik.
  • Beschreibung des/der bevorzugten Ausführungsbeispiels/-Beispiele
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel bzw. werden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf 1, 2, 3A, 3B und 3C ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeugtürscharnierkabelbaums. 2 ist eine Seitenansicht eines Türscharniers des zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Fahrzeugtür angeordneten Fahrzeugtürscharnierkabelbaums. 3A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnitts III aus 1. 3B ist eine perspektivische Ansicht des oberen Scharnierstiftteils, der Teil eines Türscharniers ist. 3C ist eine perspektivische Ansicht des unteren Scharnierstiftteils, der Teil eines Türscharniers ist.
  • Die Bezugsnummer 1 bezeichnet ein aus Metallblech oder dergleichen hergestelltes Türscharnier, das aus einer mit der Karosserie verbundenen Scharnierhälfte 2 und einer mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte 3 besteht. Die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte 2 besteht aus senkrechten Platten 6, 55, die orthogonal zueinander angeordnet sind, und einem rohrförmigen Abschnitt 7, der direkt an den (in vertikaler Richtung gesehen) mittleren Abschnitt einer Seitenkante der senkrechten Platte 55 angrenzt. Die andere senkrechte Platte 6 grenzt an einen der Fahrzeugtür gegenüber liegenden Abschnitt 5 einer Fahrzeugkarosserie 4 (s. 2).
  • Der zylindrische Abschnitt 7 ist, wie in 3 gezeigt, durch Biegen eines Abschnitts der senkrechten Platte 55 nach innen geformt, so dass die Enden eines oberen und eines unteren Verbindungsabschnitts 58 lotrecht auf die senkrechte Platte 55 stoßen. Zwischen den Verbindungsabschnitten befindet sich eine rechtwinklige Kabelbaum-Durchgangsöffnung 16 zur Durchführung des Kabelbaums. Die Durchgangsöffnung 16 kann auch rund ausgeführt sein. Die Durchgangsöffnung 16 kann leicht durch Stanzen der senkrechten Platte 55 realisiert werden.
  • Die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte 3 (s. 1) besteht ebenfalls aus senkrechten Platten 10, 56, die orthogonal zueinander angeordnet sind, und rohrförmigen Abschnitten 11, 12, die direkt an den unteren bzw. oberen Abschnitt der senkrechten Platte 56 angrenzen. Die senkrechte Platte 10 liegt gegenüber einem an das Scharnier angrenzenden Abschnitt 9 der Tür 8 (s. 2). Der oben genannte rohrförmige Abschnitt 7 liegt zwischen dem oberen und dem unteren rohrförmigen Abschnitt 11, 12. Die rohrförmigen Abschnitte 11, 12 sind durch Biegen eines oberen bzw. eines unteren Abschnitts der senkrechten Platte 56 nach innen geformt. Die rohrförmigen Abschnitte 7, 11, 12 können aber auch separat geformt und an die senkrechten Platten 55, 56 angeschweißt werden.
  • In den oberen rohrförmigen Abschnitt 11 wird der rohrförmige obere Scharnierstiftteil 13 eingesetzt (s. Abb 3A, 3B). Das untere Ende des oberen Scharnierstiftteils ragt nach unten aus dem rohrförmigen Abschnitt 11 hinaus und wird in den rohrförmigen Abschnitt 7 der mit der Karosserie verbundenen Scharnierhälfte 2 eingesetzt. Der obere Scharnierstiftteil ist im oberen Bereich mit einer Durchgangsöffnung 14 zur Durchführung eines Kabelbaums W, der die elektrische Verbindung darstellt, versehen. Der obere rohrförmige Abschnitt 11 ist ebenfalls mit einer Durchgangsöffnung 60 versehen, die zu der Durchgangsöffnung 14 konzentrisch ist. Der Kabelbaum besteht aus einer Vielzahl an Drähten, die durch ein Vinylband oder eine Vinylhülse zusammengehalten werden.
  • An dem unteren rohrförmigen Abschnitt 12 ist ein massiver unterer Scharnierstiftteil 15 (s. Abb 3A, 3B) angebracht. Das obere Ende des unteren Scharnierstiftteils 15 wird in den rohrförmigen Abschnitt 7 eingesetzt. Der obere Scharnierstiftteil 13 und der untere Scharnierstiftteil 15 haben die gleiche Längsachse.
  • Der Fahrzeugtürscharnierkabelbaum 57 (s. 1) besteht darin, dass der Kabelbaum W, d. h. die elektrische Verbindung, an dem Türscharnier 1 angebracht ist. Der Kabelbaum wird durch die Durchgangsöffnung 14 am oberen Scharnierstiftteil 13 und durch die Durchgangsöffnung 60 am oberen rohrförmigen Abschnitt 11 in einen Innenraum S1 des oberen Scharnierstiftteils 13 eingeführt, passiert einen Freiraum S2 zwi schen dem oberen Scharnierstiftteil 13 und dem unteren Scharnierstiftteil 15, und tritt durch die Durchgangsöffnung 16 im rohrförmigen Abschnitt 7 aus.
  • Wie in 1, 2 gezeigt, befindet sich am linken (vorderen) Ende des Kabelbaums W eine Eingangs-Steckerbuchse 19. Diese wird mit einem am Ende des Karosserieseitigen und Stromquell-seitigen Kabelbaums (Schaltkreises) 17 befindlichen Stecker 18 verbunden (s. 2). Am rechten (hinteren) Ende des Kabelbaums W befindet sich eine Ausgangs-Steckerbuchse 22 für einen Stecker 21 des Tür-seitigen Kabelbaums (Schaltkreises) 20 (s. 2).
  • Die Steckerbuchsen 19, 22 bestehen aus Steckerbuchsengehäusen (Bezugsnummern 19, 22) aus Kunstharz, in den Buchsengehäusen untergebrachten Steckern (nicht dargestellt) sowie in den Buchsengehäusen befindlichen und auf die Stecker 18 bzw. 21 passenden wasserdichten Dichtungen (s. Abb 2). Die Stecker 18, 21 bestehen aus Steckergehäusen (Bezugsnummern 18, 21) aus Kunstharz und in den Steckergehäusen untergebrachten Steckerbuchsen (nicht dargestellt). Zwischen jeden Draht der Kabelbäume W, 17, 20 und die jeweilige Aufnahmekammer können Gummistopfen zur Wasserabdichtung eingefügt werden.
  • Die Eingangs-Steckerbuchse 19 wird in eine Steckerbuchsenbefestigungsöffnung 23 eingefügt, die sich in der senkrechten Platte 5 der mit der Karosserie verbundenen Scharnierhälfte 2 befindet. Die Ausgangs-Steckerbuchse 22 wird in eine Steckerbuchsenbefestigungsöffnung 24 eingefügt, die sich in der senkrechten Platte 9 der mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte 3 befindet. Die Steckerbuchsen 19, 22 können leicht befestigt werden, z. B. indem überstehende Abschnitte (nicht dargestellt) der Steckerbuchsengehäuse in die Befestigungsöffnungen 23, 24 einrasten.
  • Bezugsnummer 25 in 2 bezeichnet eine Steckerbuchseneinlassöffnung in dem der Fahrzeugtür gegenüberliegenden Abschnitt 5 der Fahrzeugkarosserie 4, in die die Eingangs-Steckerbuchse 19 eingefügt wird. Bezugsnummer 26 bezeichnet eine weitere Steckerbuchseneinlassöffnung in dem an das Scharnier angrenzenden Abschnitt 9, in die die Ausgangs-Steckerbuchse 22 eingefügt wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Montage eines Fahrzeugtürscharnierkabelbaums 57 (s. 1) mit der oben beschriebenen Struktur zwischen dem der Fahrzeugtür ge genüberliegenden Abschnitt 5 der Fahrzeugkarosserie 4 und dem an das Scharnier angrenzenden Abschnitt 9 der Fahrzeugtür 8 beschrieben. Zunächst wird eine Schraube (nicht dargestellt) in eine Öffnung 59 in der mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte 3 des Türscharniers 1 eingefügt und mit einer Befestigungsvorrichtung, wie z. B. einer Mutter, an einen vorbestimmten Abschnitt des an das Scharnier angrenzenden Abschnitts 9 geschraubt, sodass die Ausgangs-Steckerbuchse 22 in die Steckerbuchseneinlassöffnung passt.
  • Als Nächstes wird der Stecker 21 des Tür-seitigen Kabelbaums an die Ausgangs-Steckerbuchse 22 angeschlossen. Nun wird die Eingangs-Steckerbuchse 19 in die Einlassöffnung 25 eingefügt und die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte 2 mit einer Befestigungsvorrichtung an dem der Fahrzeugtür gegenüberliegenden Abschnitt 5 befestigt. Anschließend wird der Stecker 18 des Karosserie-seitigen Kabelbaums an die Eingangs-Steckerbuchse 19 angeschlossen.
  • Hier kann das Türscharnier 1 an der Fahrzeugkarosserie 4 und der Fahrzeugtür 8 befestigt werden, nachdem die Verbindungsstücke 18, 19, 21, 22 verbunden wurden, weil beide Kabelbäume 17, 20 hinsichtlich der Länge einen gewissen Spielraum haben. Bei der Anbringung des Türscharniers 1 wird das Türscharnier 1 zunächst provisorisch mit der Fahrzeugtür 8 und der Karosserie 4 verbunden, indem die Verbindungsstücke 19, 22 in die untere Position der Einlassöffnungen 25, 26 eingehängt werden, um die Befestigungsarbeiten zu erleichtern. Auf diese Weise wird die Fahrzeugtür 8 komplett an der Fahrzeugkarosserie 4 angebracht und können die elektrischen Vorrichtungen in der Fahrzeugtür durch den Kabelbaum W mit elektrischem Strom aus der Batterie versorgt werden.
  • In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Kabelbaum W so angeordnet, dass er den Innenraum S1 des oberen Scharnierstiftteils 13 des Türscharniers 1 nutzt, sind das Eingangs-Verbindungsstück 19 und das Ausgangs-Verbindungsstück 22 an den jeweiligen Enden des Kabelbaums W angeordnet, und sind der Stecker 18 des Karosserie-seitigen Kabelbaums und der Stecker 21 des Tür-seitigen Kabelbaums an die jeweilige Steckerbuchse 19, 22 angeschlossen, wobei die Schaltkreis-Verbindung einfach und sicher ausgeführt werden kann.
  • Auf diese Weise kann die Anbringung des Kabelbaums W an die rohrförmigen Abschnitte 11, 7 des Türscharniers 1 einfach durchgeführt werden. Außerdem kann die Montage des Türscharniers 1 mit dem darin verlegten Kabelbaum W an die Fahrzeugkarosserie 4 oder die Fahrzeugtür 8 ebenfalls leicht durchgeführt werden. Folglich kann die Vorrüstung der Fahrzeugtür 8 erleichtert werden.
  • Auch kann, durch die Verwendung des voreingebauten Fahrzeugtürscharnierkabelbaums 57, der Kabelbaum W leicht an der Fahrzeugkarosserie 4 angebracht werden, indem lediglich die mit der Karosserie zu verbindende Scharnierhälfte 2 des Türscharniers 1 an die Karosserie angebracht wird, auch wenn die Fahrzeugtür-Baugruppe zur Montage auf ein Montageband gebracht wird. Dadurch wird die Montage des Kabelbaums W an die Fahrzeugkarosserie 4 vereinfacht.
  • Weiterhin wird, da der Kabelbaum W durch den Innenraum S1 des oberen Scharnierstiftteils 13 verlegt ist, der Kabelbaum W nicht durch die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte 2 und die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte 3 eingeklemmt, wobei ein Öffnen und Schließen der Tür nicht behindert wird.
  • Außerdem können, da keine elastische Durchführungshülse zur Wasserabdichtung eingesetzt wird, die Arbeitsschritte zur Befestigung einer Durchführungshülse entfallen, wodurch die Montage des Kabelbaums an die Fahrzeugkarosserie vereinfacht wird. Zudem kann ein Fahrzeugdiebstahl verhindert werden, da der Schaltkreis nicht so einfach absichtlich kurzgeschlossen und damit die Tür entriegelt werden kann, indem ein spitzer oder scharfkantiger Gegenstand in eine Lücke zwischen Fahrzeugtür und Karosserie eingeführt wird.
  • Weiterhin kann dadurch, dass keine Befestigungsöffnungen für eine Durchführungshülse in der Fahrzeugkarosserie und in der Fahrzeugtür notwendig sind, ein Eindringen von Regenwasser von außen reduziert werden; wodurch die Wasserdichtigkeit verbessert wird.
  • Auch wenn der erfindungsgemäße Kabelbaum in vorliegendem Ausführungsbeispiel auf die Seitentür eines Kraftfahrzeugs angewendet wird, kann der Fahrzeugtürscharnierkabelbaum auch entsprechend auf eine Heckklappe eines Kombiwagens, einen Koffer raumdeckel, eine Tür eines Lastkraftwagens, eine Flügeltür und dergleichen angewendet werden.
  • Weiterhin kann der Kabelbaum W in vorliegendem Ausführungsbeispiel auch im oder durch den Innenraum eines rohrförmig ausgeführten unteren Scharnierstiftteils 15 angeordnet sein, auch wenn der Innenraum S1 in dem oberen Scharnierstiftteil 13 ausgebildet ist. Außerdem kann um den Kabelbaum W und die Verbindungsstücke 19, 22 herum eine Wasserabdichtungs-Vorrichtung vorhanden sein. Die elektrische Verbindung kann anstatt aus runden Drähten auch aus Flachdrähten bestehen.
  • Auch kann die Fahrzeugtür 8 erst nach der Montage des Fahrzeugtürscharnierkabelbaums 57 an den der Fahrzeugtür gegenüberliegenden Abschnitt 5 der Fahrzeugkarosserie 4 befestigt werden, auch wenn der Fahrzeugtürscharnierkabelbaum 57 in vorliegendem Ausführungsbeispiel an der Fahrzeugtür 8 angeordnet ist. Als Kabelbaum-Durchgangsöffnungen 14, 60 der mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte 3 können auch Schlitze dienen. Zum Beispiel kann ein Herausrutschen des Kabelbaums W aus den rohrförmigen Abschnitten 11, 13 sicher verhindert werden, wenn eine der Durchgangsöffnungen ein rundes Loch ist und die andere ein Schlitz.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig anhand von Beispielen beschrieben wurde, ist zu beachten, dass Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen ersichtlich sein werden.

Claims (7)

  1. Fahrzeugtürscharnierkabelbaum, der sich zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Fahrzeugtür der Karosserie befindet, umfassend: ein Türscharnier (1), an dem eine mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte (2) und eine mit der Tür verbundene Scharnierhälfte (3) mittels eines Scharnierstiftes (13) drehbar befestigt sind, um die Fahrzeugtür (8) so an der Fahrzeugkarosserie anzubringen, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann; und ein elektrisches Kabel (w), das durch das Türscharnier verlegt ist, um einen Schaltkreis in der Karosserie (17) mit einem Schaltkreis in der Tür (20) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (13) röhrenförmig ist und der Fahrzeugtürscharnierkabelbaum sich im Innenraum (S1) des Scharnierstiftes (13) befindet.
  2. Fahrzeugtürscharnierkabelbaum nach Anspruch 1, wobei das elektrische Kabel (w), das durch den Innenraum (S1) des Scharnierstiftes (13) verlegt ist, ein Eingangs-Verbindungsstück (19) zur Verbindung mit einem Verbindungsstück (18) des Karosserie-Schaltkreises, und ein Ausgangs-Verbindungsstück (22) zur Verbindung mit einem Verbindungsstück (21) des Tür-Schaltkreises aufweist.
  3. Fahrzeugtürscharnierkabelbaum nach Anspruch 2, wobei das Eingangs-Verbindungsstück (19) an der mit der Karosserie verbundenen Scharnierhälfte (2) befestigt ist, und das Ausgangs-Verbindungsstück (22) an der mit der Tür verbundenen Scharnierhälfte (3) befestigt ist.
  4. Fahrzeugtürscharnierkabelbaum nach Anspruch 1, wobei die Wandung des Scharnierstiftes (13) eine Durchgangsöffnung (14) zur Durchführung des elektrischen Kabels (w) aufweist.
  5. Fahreugtürschamierkabelbaum nach Anspruch 1, wobei die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte (2) und die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte (3) jeweils eine Durchgangsöffnung (16, 60) zur Durchführung des elektrischen Kabels (w) aufweisen.
  6. Fahrzeugtürscharnierkabelbaum nach Anspruch 2, wobei die mit der Karosserie verbundene Scharnierhälfte (2) und die mit der Tür verbundene Scharnierhälfte jeweils eine Platte (6, 10) zur Befestigung des Eingangs-Verbindungsstücks (19) bzw. des Ausgangs-Verbindungsstücks (22) aufweisen.
  7. Fahrzeugtürscharnierkabelbaum nach Anspruch 6, wobei die Platten (6, 10) jeweils eine Verbindungsstückbefestigungsöffnung (23, 24) zur Anbringung und Befestigung des Eingangs-Verbindungsstücks (19) bzw. des Ausgangs-Verbindungsstücks (22) aufweisen.
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