DE102005006376B3 - Elektrische/Elektronische Schnittstelle zwischen Funktionsbauteilen einer Kraftfahrzeugtür und der Hauptkraftfahrzeugelektrik/elektronik - Google Patents

Elektrische/Elektronische Schnittstelle zwischen Funktionsbauteilen einer Kraftfahrzeugtür und der Hauptkraftfahrzeugelektrik/elektronik Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische/elektronische Schnittstelle zwischen wenigstens einem Funktionsbauteil und einer einem Kraftfahrzeughauptkörper (2) zugeordneten Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik, wobei das Funktionsbauteil in einer Kraftfahrzeugtür (1) angeordnet ist, die über wenigstens ein Scharnier (3) verschwenkbar an dem Kraftfahrzeughauptkörper angebracht ist, und die Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik eine Steuereinrichtung und eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, umfassend eine Signalverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Steuerungseinrichtung; und eine Stromversorgungsverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Stromversorgungseinrichtung und kennzeichnet sich dadurch, dass die Signalverbindung eine drahtlose Verbindung ist und die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier (3) erfolgt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische/elektronische Schnittstelle zwischen wenigstens einem Funktionsbauteil und einer einem Kraftfahrzeughauptkörper zugeordneten Kraftfahrzeugelektrik/elektronik, wobei das Funktionsbauteil in einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, die über wenigstens ein Scharnier verschwenkbar an den Kraftfahrzeughauptkörper angebracht ist, und die Kraftfahrzeugelektrik/elektronik wenigstens eine Steuereinrichtung und eine Stromversorgungseinrichtung aufweist. Eine derartige elektrische/elektronische Schnittstelle umfasst wenigstens eine Signalverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Steuerungseinrichtung zum Ansteuern des Funktionsbauteils und eine Stromversorgungsverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Stromversorgungseinrichtung, um das Funktionsbauteil mit Strom zu versorgen.
  • Im Stand der Technik ist derzeit bekannt, Funktionsbauteile, die in einer Kraftfahrzeugtür angeordnet sind, über herkömmliche Leiterbahnen mit der Stromversorgungseinrichtung und der Steuerungseinrichtung der Kraftfahrzeugelektrik/elektronik (im Folgenden wird stets der Begriff Elektrik verwendet, wobei unter diesem Begriff im Folgenden stets sowohl Elektrik als auch Elektronik zu verstehen ist) zu verbinden. Unter herkömmlichen Leitungen sind in diesem Zusammenhang Rundleiter bzw. Flachbandleitungen zu verstehen. Die Schnittstelle zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem Kraftfahrzeughauptkörper erfolgt im Stand der Technik derart, dass die mit den Funktionsbauteilen verbundenen Verkabelungen durch eine Öffnung in der Kraftfahrzeugtür aus dieser herausgeführt werden und in eine entsprechende Öffnung in dem Kraftfahrzeughauptkörper in diesen eingeführt werden. Die Länge dieser Kabelabschnitte zwischen Tür und Hauptkörper ist derart bemessen, dass die Bewegung der Tür relativ zu dem Hauptkörper nicht eingeschränkt ist. In dem Zwischenteil zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem Kraftfahrzeughauptkörper sind diese Kabel im Stand der Technik meist durch eine Tülle geschützt.
  • Mit zunehmendem Fortschritt werden immer mehr Funktionsbauteile in den Kraftfahrzeugtüren integriert, die sowohl elektrisch angesteuert, als auch mit Strom versorgt werden müssen. Soll wie bisher im Stand der Technik bekannt jedes dieser Funktionsbauteile über herkömmliche Leitungsbahnen mit der Steuerungseinrichtung und der Stromversorgungseinrichtung verbunden werden, so nimmt die Kabelführung von der Kraftfahrzeugtür in den Kraftfahrzeughauptkörper mit Erhöhung der Anzahl der Bauteile immer weiter zu.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei der Schnittstelle zwischen Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeughauptkörper um eine Schnittstelle zwischen zwei beweglichen Elementen, die noch dazu einer häufigen Benutzung, d.h. Bewegung unterliegen. Dadurch werden die Verkabelungen stets mitbewegt und es besteht die Gefahr von Beschädigungen der Leiterbahnen und damit eine Funktionsbeeinträchtigung der Funktionsbauteile in der Kraftfahrzeugtür über die Zeit.
  • Aus der DE 100 46 698 A1 ist bekannt die Signalverbindung drahtlos zu gestalten, beispielsweise über Infrarot. Aus der DE 103 23 466 A1 ist ferner eine Bluetoothverbindung bekannt. Ferner offenbart die DE 602 00 068 T2 eine Kabelführung durch das Türscharnier. Schließlich nennt die DE 101 23 802 A1 die Verwendung von Bus-Systemen in Steuerungssystemen für Kfz-Komponenten.
  • Problematisch bleibt jedoch auch in Hinblick auf die Durchführung von Signalleitung und/oder Stromversorgungsleitung durch das Türscharnier, dass die Leitungen einer erhöhten Torsionsbeanspruchung ausgesetzt werden. Dadurch können die Leitungen beschädigt und damit die Funktionsfähigkeit eingeschränkt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts dessen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine elektrische/elektronische Schnittstelle zwischen wenigstens einem, vorzugsweise mehreren Funktionsbauteilen in einer Kraftfahrzeugtür und einer dem Kraftfahrzeughauptkörper zugeordneten Kraftfahrzeugelektrik zu schaffen, die trotz erhöhter Zunahme von Funktionsbauteilen mit wenig Verkabelungen auskommt und andererseits die Gefahr der Beschädigungen durch Bewegung der Kraftfahrzeugtür relativ zu dem Kraftfahrzeughauptkörper vermindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrische/elektronische Schnittstelle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, 3 oder 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische/elektronische Schnittstelle der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Signalverbindung eine drahtlose Verbindung ist und die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgt, mittels dem die Kraftfahrzeugtür an dem Kraftfahrzeughauptkörper angelenkt ist. Unter einer "Stromversorgungsverbindung über das Scharnier" ist zu verstehen, dass anstatt der Kabelverbindung zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem Kraftfahrzeughauptkörper, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, keine zusätzliche Öffnung und kein freiliegendes langes Kabel vorkommt, sondern das Kabel, d.h. die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgt. Mit anderen Worten, ist das Scharnier stromführend.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform handelt es sich bei der drahtlosen Signalverbindung um eine Bluetooth- oder eine Infrarotverbindung. Es ist jedoch jegliche drahtlose bzw. kabellose Verbindung denkbar, mittels derer Signale zur Ansteuerung von Funktionsbauteilen übertragen werden können. Entsprechend werden wenigstens ein Empfänger in der Tür und wenigstens ein Sender in dem Hauptkörper vorgesehen sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich die eingangs beschriebene elektrische/elektronische Schnittstelle dadurch, dass die Signalverbindung einen Bus aufweist und ebenso wie die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgt. Wie bereits in Bezug auf den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erwähnt, ist unter der Terminologie, dass die Verbindung über das Scharnier erfolgt, zu verstehen, dass im Gegensatz zum Stand der Technik keine freiliegenden Kabelverbindungen zwischen Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeughauptkörper auftreten, sondern diese über die bereits bestehende Verbindung zwischen diesen beiden Elementen, nämlich dem Scharnier, erfolgt. Der Begriff Bus der vorliegenden Erfindung umfasst sowohl herkömmliche Busse (z.B. CAN- oder LIN-Busse) als auch, wie es bevorzugt ist, ein MOST-System. Alternativ ist es auch denkbar, als Bus eine sogenannte "Powerline Communication"-Verbindung zu verwenden, bei der über Versorgungsleitungen (+ und –) auch die Businformationen auf moduliert werden. Mit anderen Worten bezeichnet der Begriff "Bus" im Sinne der vorliegenden Erfindung die Datenübertragung auf einer oder mehreren Busleitungen an sich.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieses zweiten Aspekts handelt es sich bei dem Bus zur Signalverbindung, wie bereits erwähnt, um ein MOST-(Media Oriented System Transfer)-System.
  • Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform besteht der MOST aus einem ersten Abschnitt, der mit wenigsten dem Funktionsbauteil in Verbindung steht und einem zweiten Abschnitt, der mit der Steuerungseinrichtung in Verbindung steht. Bei dem MOST handelt es sich um ein Glasfasersystem, wobei jeder Abschnitt, d.h. der erste und zweite Abschnitt jeweils aus einer Glasfaser besteht. Diese beiden Glasfasern, d.h. der erste und der zweite Abschnitt, sind zur Signalübertragung innerhalb des Scharniers über einen Spalt gekoppelt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass trotz der Relativbewegung zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem Kraftfahrzeughauptkörper die Glasfaser nicht oder nur geringfügig auf Torsion beansprucht wird, weil die Koppelung über einen Luftspalt erfolgt und keine direkte physikalische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt besteht.
  • Vorteilhafterweise weist das Scharnier, mittels dem die Kraftfahrzeugtür an dem Kraftfahrzeughauptkörper angelenkt ist, einen ersten Scharnierteil und einen zweiten Scharnierteil auf, die auf einem hohlen Scharnierzapfen sitzen, durch den zumindest die Stromversorgungsverbindung läuft. Durch die Ausgestaltung des Scharnierzapfens als hohlzylindrisches Element kann die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier laufen.
  • Um das Innere des stromführenden Scharniers gegenüber Feuchtigkeit abzudichten, ist zwischen den beiden Scharnierteilen ein Dichtelement, z.B. ein Simmerring oder ein O-Ring vorgesehen und wenigstens eine, vorzugsweise jedoch beide, Endflächen der Scharnierteile weisen eine abdichtende Kappe auf.
  • Vorteilhafterweise läuft zur Stromversorgungsverbindung ein Kontaktstift durch den hohlen Scharnierzapfen. In diesem Zusammenhang steht eine mit wenigstens den Funktionsbauteilen in elektrischer Verbindung stehende Stromleitung über einen Schleifkontakt in elektrischer Verbindung mit einem Ende des Kontaktstiftes und eine mit der Stromversorgungseinrichtung in elektrischer Verbindung stehende weitere Stromleitung steht mit dem anderen Ende des Kontaktstiftes in elektrischer Verbindung. Die Verbindung mit dem Funktionsbauteil und/oder der Stromversorgungseinrichtung kann sowohl direkt als auch indirekt erfolgen. Unter einem Schleifkontakt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Kontakt zu verstehen, der auf dem Kontaktstift verdreht werden kann, ohne dass der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktstift und der Stromleitung unterbrochen wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, einen zu diesem Zweck an sich nicht vorgesehenen Radsok®-Kontakt, wie er beispielsweise von der Firma Amphenol hergestellt wird, zu verwenden. Ein derartiger Kontakt ist beispielsweise in der US 6,482,049 B1 beschrieben, auf deren Inhalt der Leser bezüglich weiterer Informationen dieser Art von Kontakten verwiesen wird. Die Verbindung zwischen dem anderen Ende des Kontaktstiftes mit der weiteren Stromleitung kann sowohl über einen Schleifkontakt als auch einen Kabelschuh erfolgen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung in Bezug auf den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kontaktstift ebenfalls hohl ausgestaltet und der Bus, vorzugsweise der MOST, der Signalverbindung läuft durch den Kontaktstift. In Bezug auf die Verwendung eines MOST als Bus ist es in diesem Fall bevorzugt, dass die Koppelung der zwei Abschnitte über den Luftspalt in dem hohlen Kontaktstift erfolgt.
  • Schließlich schlägt die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer oben beschriebenen elektrischen/elektronischen Schnittstelle vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Stromversorgungsverbindung einer Schnittstelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die über das Scharnier zwischen einer Kraftfahrzeugtür und einem Kraftfahrzeughauptkörper erfolgt;
  • 2 eine schematische Ansicht des in 1 dargestellten Scharniers zeigt, wobei der obere Scharnierteil entfernt ist;
  • 3 das Scharnier aus 1 schematisch darstellt, wobei der obere und untere Scharnierteil entfernt sind;
  • 4 das Scharnier aus 3 zeigt, wobei zusätzlich der Scharnierzapfen entfernt ist;
  • 5 das Scharnier aus 4 schematisch darstellt, wobei zusätzlich eine in 4 dargestellte isolierende Hülse entfernt ist; und
  • 6 einen Querschnitt einer Schnittstelle gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sowohl die Signalverbindung als auch die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgen.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Aus der folgenden Beschreibung werden weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ersichtlich. In den verschiedenartigen Ansichten kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der die Signalverbindung eine drahtlose Verbindung, wie beispielsweise eine Bluetooth- oder Infrarotverbindung ist und die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgt. In der folgenden Beschreibung wird maßgeblich die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier beschrieben. Die drahtlose Signalverbindung zwischen einem oder mehreren Funktionsbauteilen in der Kraftfahrzeugtür und der Steuerungseinrichtung der Kraftfahrzeugelektrik erfolgt über Mittel, die dem Fachmann bekannt sind und daher keiner näheren Beschreibung bedürfen.
  • Bezüglich der Stromversorgungsverbindung über das Scharnier ist in 1 schematisch ein Kraftfahrzeugtürscharnier dargestellt. Das Scharnier besteht aus einem ersten Scharnierteil 10, das mit der Kraftfahrzeugtür 1 fest verbunden ist. Beispielsweise kann der Scharnierteil 10 über Befestigungsmittel 11 mit der Kraftfahrzeugtür 1 verbunden sein. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, den Scharnierteil 10 mit der Kraftfahrzeugtür 1 zu verschweißen. Ebenfalls sind andere gängige Befestigungsarten denkbar. Das Scharnier, das allgemein mit 3 bezeichnet ist, weist ferner einen zweiten Scharnierteil 20 auf, der über die gleichen oder ähnliche Befestigungsmittel 11 mit dem Kraftfahrzeughauptkörper 2 verbunden ist. Die Kraftfahrzeugtür 1 und der Kraftfahrzeughauptkörper 2 sind in der in 1 dargestellten Ausführungsform beispielhaft durch Aluminiumprofile angedeutet.
  • Ferner ist in 1 die mit dem/den Funktionsbauteil/en in Verbindung stehende Stromversorgungsleitung 12 dargestellt. Die Stromversorgungsleitung 12 kann direkt oder indirekt über z.B. Steuergeräte mit dem/den Funktionsbauteil/en verbunden sein.
  • Darüber hinaus ist ferner auch die mit der nicht dargestellten Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeughauptkörpers 2 verbundene Leitung 21 aus 1 ersichtlich.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform sind sowohl die Endfläche des ersten Scharnierteils 10 als auch die Endfläche des zweiten Scharnierteils 20 mit einer wasserabdichtenden Schutzkappe 13 versehen. In 2 ist der erste Scharnierteil 10 entfernt. Dadurch wird sichtbar, dass das Ende der mit dem Funktionsbauteil verbundenen Stromversorgungsleitung 12 mit einem Schleifkontakt 14 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Schleifkontakt um einen sogenannten Radsok®-Kontakt, bei dem es sich marktüblich um einen Steckkontakt handelt. Informationen bezüglich dieser Kontaktart sind beispielsweise über das US-Patent 6,482,049 B1 zu erhalten. Ein Anbieter derartiger Kontakte ist die Firma Amphenol, Heilbronn, Deutschland. Ferner ist aus 2 ersichtlich, dass zwischen dem ersten Scharnierteil 10 und dem zweiten Scharnierteil 20 ein Simmerring 15 angeordnet ist, um das Eindringen von Wasser zwischen den relativ zueinander beweglichen Scharnierteilen 10 und 20 zu verhindern. Beide Scharnierteile 10 und 20 sitzen auf einem Scharnierzapfen 16, dessen oberer Teil in 2 sichtbar ist.
  • Aus 3 wird ersichtlich, dass der Scharnierzapfen 16 vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet ist und die Stromversorgungsverbindung durch diesen hohlen Scharnierzapfen 16 läuft. Ferner ist aus 3 ersichtlich, dass die mit der Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeughauptkörpers 2 verbundene Stromleitung 21 an dessen Ende beispielsweise mit einem Kabelschuh 22 versehen sein kann. Durch den hohlen Scharnierzapfen 16 tritt ein Kontaktstift 18 (siehe 5), der von einer isolierenden Hülse 19 umgeben ist (siehe 4).
  • Der mit dem Ende der Stromleitung 12 verbundene Schleifkontakt 14 sitzt mit seinem Innendurchmesser auf dem Kontaktstift 18 und ist auf diesem Kontaktstift 18 verdrehbar, ohne dass der Kontakt zwischen dem Kontaktstift und dem Schleifkontakt 14 beim Verdrehen unterbrochen wird. An dem entgegengesetzten Ende des Kontaktstiftes 18 ist die Stromleitung 21 mittels des Kabelschuhs 22 verschraubt. Diesem Zweck dient eine Mutter 23. Die Verbindung der Stromleitung 21 mit dem Kontaktstift 18 ist im Gegensatz zu der Verbindung der Stromleitung 12 mit dem Kontaktstift 18 fest. Alternativ ist es jedoch denkbar, auch die Verbindung der Stromleitung 21 über einen Schleifkontakt 14 drehbar zu gestalten.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen/elektronischen Schnittstelle gemäß dem zweiten Aspekt bzw. der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der sowohl die Signalverbindung als auch die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgt. Die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier erfolgt bei der in 6 dargestellten Ausführungsform ähnlich der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform. Der einzige wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, dass auch das Ende der Stromleitung 21, die mit der Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeughauptkörpers verbunden ist, über einen Schleifkontakt 14 mit dem Kontaktstift 18 drehbar in Verbindung steht. Bei dem Schleifkontakt 14 handelt es sich auch in diesem Fall vorzugsweise um einen Radsok®-Kontakt. Ein weiterer Unterschied der in 6 dargestellten Ausführungsform besteht darin, dass die Ausgestaltung der abdichtenden Kappen 13 anders ist und die Abdichtung hauptsächlich durch einen O-Ring 34 erfolgt.
  • Darüber hinaus ist bei der dargestellten Ausführungsform der Kontaktstift 18 mit einer Mittelbohrung bzw. hohl ausgestaltet. Durch diese Bohrung läuft die Busverbindung, d.h. die Signalverbindung, die das Funktionsbauteil bzw. die Funktionsbauteile in der Kraftfahrzeugtür (in 6 nicht dargestellt) mit der Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) der Kraftfahrzeugelektrik im Kraftfahrzeughauptkörper verbindet. Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Bus um ein sogenanntes MOST-(Media Oriented System Transfer)-System. Dieses System setzt sich beispielsweise aus einem ersten Abschnitt 31 und einem zweiten Abschnitt 32 zusammen. Sowohl der erste Abschnitt 31 als auch der zweite Abschnitt 32 ist aus einer Glasfaser gebildet. Der erste Abschnitt 31 und der zweite Abschnitt 32 sind über einen Luftspalt 33 miteinander gekoppelt um die Signalübertragung zu ermöglichen. Der Luftspalt 33 zwischen den Abschnitten 31 und 32 stellt sicher, dass sich die optischen Endflächen der Glasfasern nicht berühren. Durch eine Berührung könnte es zu einem Verkratzen der Endflächen kommen, was einen negativen Einfluss auf die Informationsübertragung hätte. Bei dem MOST-System weisen die beiden optischen Endflächen typischerweise einen Abstand von 0,02 bis 0,2 mm auf. Dies wird durch die Verwendung von sog. Inserts bewerkstelligt, die auf den Faserenden angebracht werden. Die jeweilige Glasfaser weist dabei einen sogenannten Aderrückstand im Insert auf.
  • Durch diese Ausgestaltung wird trotz einer möglichen Verdrehung der Scharnierteile 10 und 20 relativ zueinander die Torsionsbelastung der Glasfaser 31 begrenzt und somit Beschädigungen vermieden.
  • Die verbleibenden Elemente der zweiten beispielhaften Ausführungsform entsprechen im Wesentlichen den Elementen der ersten Ausführungsform und auf eine erneute Beschreibung wird verzichtet, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die zwei beispielhaften Ausführungsformen genauer beschrieben wurde, versteht sich, dass verschiedenartige Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den begleitenden Schutzansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Elektrische/Elektronische Schnittstelle zwischen wenigstens einem Funktionsbauteil und einer einem Kraftfahrzeughauptkörper (2) zugeordneten Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik, wobei das Funktionsbauteil in einer Kraftfahrzeugtür (1) angeordnet ist, die über wenigstens ein Scharnier (3) verschwenkbar an dem Kraftfahrzeughauptkörper angebracht ist, und die Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik eine Steuereinrichtung und eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, umfassend eine drahtlose Signalverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Steuerungseinrichtung; und eine Stromversorgungsverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Stromversorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier (3) erfolgt, das Scharnier (3) einen ersten Scharnierteil (10) und einen zweiten Scharnierteil (20) aufweist, die auf einem hohlen Scharnierzapfen (16) sitzen, durch den zumindest die Stromversorgungsverbindung läuft, und ein Kontaktstift (18) vorgesehen ist, der durch den Scharnierzapfen (16) läuft, wobei zumindest eine mit wenigstens dem Funktionsbauteil in elektrischer Verbindung stehende Stromleitung (12) über einen Schleifkontakt (14) in elektrischer Verbindung mit einem Ende des Kontaktstifts (18) steht und eine mit der Stromversorgungseinrichtung in elektrischer Verbindung stehende weitere Stromleitung (21) mit dem anderen Ende des Kontaktstifts (18) in elektrischer Verbindung steht.
  2. Elektrische/Elektronische Schnittstelle nach Anspruch 1, bei der die drahtlose Signalverbindung über Bluetooth oder Infrarot erfolgt.
  3. Elektrische/Elektronische Schnittstelle zwischen wenigstens einem Funktionsbauteil und einer einem Kraftfahrzeughauptkörper (2) zugeordneten Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik, wobei das Funktionsbauteil in einer Kraftfahrzeugtür (1) angeordnet ist, die über wenigstens ein Scharnier (3) verschwenkbar an dem Kraftfahrzeughauptkörper angebracht ist, und die Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik eine Steuereinrichtung und eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, umfassend eine Signalverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Steuerungseinrichtung, die einen Bus aufweist; und eine Stromversorgungsverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Stromversorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverbindung über das Scharnier (3) erfolgt, die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier (3) erfolgt, das Scharnier (3) einen ersten Scharnierteil (10) und einen zweiten Scharnierteil (20) aufweist, die auf einem hohlen Scharnierzapfen (16) sitzen, durch den zumindest die Stromversorgungsverbindung läuft, und ein Kontaktstift (18) vorgesehen ist, der durch den Scharnierzapfen (16) läuft, wobei zumindest eine mit wenigstens dem Funktionsbauteil in elektrischer Verbindung stehende Stromleitung (12) über einen Schleifkontakt (14) in elektrischer Verbindung mit einem Ende des Kontaktstifts (18) steht und eine mit der Stromversorgungseinrichtung in elektrischer Verbindung stehende weitere Stromleitung (21) mit dem anderen Ende des Kontaktstifts (18) in elektrischer Verbindung steht.
  4. Elektrische/Elektronische Schnittstelle zwischen wenigstens einem Funktionsbauteil und einer einem Kraftfahrzeughauptkörper (2) zugeordneten Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik, wobei das Funktionsbauteil in einer Kraftfahrzeugtür (1) angeordnet ist, die über wenigstens ein Scharnier (3) verschwenkbar an dem Kraftfahrzeughauptkörper angebracht ist, und die Kraftfahrzeugelektrik/-elektronik eine Steuereinrichtung und eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, umfassend eine Signalverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Steuerungseinrichtung, die einen Bus aufweist; und eine Stromversorgungsverbindung zwischen dem Funktionsbauteil und der Stromversorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverbindung über das Scharnier (3) erfolgt die Stromversorgungsverbindung über das Scharnier (3) erfolgt, der Bus ein MOST (31, 32) ist, umfassend einen mit wenigstens dem Funktionsbauteil in Verbindung stehenden ersten Abschnitt (31) und einen mit der Steuerungseinrichtung in Verbindung stehenden zweiten Abschnitt (32), wobei der erste und der zweite Abschnitt zur Signalübertragung in dem Scharnier über einen Spalt (33) gekoppelt sind.
  5. Elektrische/Elektronische Schnittstelle nach Anspruch 4, bei der das Scharnier (3) einen ersten Scharnierteil (10) und einen zweiten Scharnierteil (20) aufweist, die auf einem hohlen Scharnierzapfen (16) sitzen, durch den zumindest die Stromversorgungsverbindung läuft.
  6. Elektrische/Elektronische Schnittstelle nach Anspruch 1,2,3 oder 5, bei der zwischen den Scharnierteilen (10, 20) ein Dichtelement (15) vorgesehen ist und an wenigstens einer der, vorzugsweise beiden, Endflächen der Scharnierteile eine abdichtende Kappe (13) angebracht ist.
  7. Elektrische/Elektronische Schnittstelle nach Anspruch 5 oder 6 in Abhängigkeit von Anspruch 5, bei der ein Kontaktstift (18) durch den Scharnierzapfen (16) läuft und zumindest eine mit wenigstens dem Funktionsbauteil in elektrischer Verbindung stehende Stromleitung (12) über einen Schleifkontakt (14) in elektrischer Verbindung mit einem Ende des Kontaktstifts (18) steht und eine mit der Stromversorgungseinrichtung in elektrischer Verbindung stehende weitere Stromleitung (21) mit dem anderen Ende des Kontaktstifts (18) in elektrischer Verbindung steht.
  8. Elektrische/Elektronische Schnittstelle nach Anspruch 1,2,3 oder 7, bei der die Verbindung zwischen dem anderen Ende des Kontaktstifts (18) mit der weiteren Stromleitung (21) über einen Schleifkontakt (14) oder einen Kabelschuh (22) erfolgt.
  9. Elektrische/Elektronische Schnittstelle nach Anspruch 3, 7 oder 8 in Abhängigkeit von Anspruch 7, bei der der Kontaktstift (18) hohl ist und der Bus (31, 32) der Signalverbindung durch den Kontaktstift läuft.
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