DE10259980B3 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere einen Kleintransporter, mit wenigstens einer Klappe oder Tür (3), die an einer Fahrzeugkarosserie (2) um wenigstens eine Drehachse (4, 5) schwenkbar gelagert ist. An der Klappe oder Tür (3) ist wenigstens ein elektrischer Verbraucher (6) angebracht, der über elektrische Kabel (7) an ein Bordnetz (8) des Fahrzeugs (1) angeschlossen ist. zwischen Fahrzeugkarosserie (2) und Klappe oder Tür (3) ist ein Kabelkanal (10) angeordnet, der ein Karosserieteil (12) und ein Klappen- oder Türteil (11) aufweist. Das Karosserieteil (12) ist hohl und mit seinem Anschlußende (18) fest an eine Anschlußöffnung (19) der Fahrzeugkarosserie (2) angeschlossen und mit seinem Lagerende (20) koaxial zur Drehachse (5) oder zu einer der Drehachsen (4, 5) ausgerichtet. Das Klappen- oder Türteil (11) ist hohl, mit seinem Anschlußende (13) fest an eine Anschlußöffnung (14) der Klappe oder Tür (3) angeschlossen und mit seinem Lagerende (15) koaxial zur Drehachse (4) oder zu einer der Drehachsen (4, 5) ausgerichtet. Die Kabel (7) verlaufen vom Verbraucher (6) durch die Anschlußöffnung (14) der Klappe oder Tür (3), durch den Kabelkanal (10) und durch die Anschlußöffnung (19) der Fahrzeugkarosserie (2) zum Bordnetz (8).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kleintransporter.
  • Kraftfahrzeuge besitzen Klappen oder Türen, in oder an denen ein oder mehrere elektrische Verbraucher angeordnet sein können. Ein derartiger elektrischer Verbraucher, z.B. bei einer Hecktüre eine Heckscheibenheizung oder ein Heckscheibenwischer, muss über entsprechende elektrische Kabel an ein Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen werden. Die Kabel müssen dabei im Bereich einer Drehachse, um welche die Tür an einer Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert ist, von der Tür in die Karosserie geführt werden, um den Anschluss an das Bordnetz zu ermöglichen. Grundsätzlich können die Kabel am Übergang zwischen Tür und Karosserie frei verlegt werden, wobei das Kabel in dem frei verlegten Abschnitt einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist. Ebenso ist es möglich, die Kabel im Bereich der Drehachse mit türseitigen und karosserieseitigen Kontakten zu versehen, die beim Öffnen der Tür unterbrochen und beim Schließen der Tür kontaktiert werden. Derartige Kontakte können relativ leicht verschmutzen, so dass die Funktion des jeweiligen elektrischen Verbrauchers nicht ohne weiteres gewährleistet werden kann.
  • Aus der DE 197 22 836 C1 ist ein Drehgelenk für ein Tragarmsystem zum Halten und Schwenken von Industrie-PC, Steuertafeln und dgl. bekannt. Dieses Drehgelenk enthält einen Hohlraum zur Kabeldurchführung und ist wasser- und staubdicht ausgeführt und kann agressiven Medien ausgesetzt werden. Über dieses Drehgelenk werden zwei Tragarme eines Tragarmsystems gelenkig aneinander gelagert.
  • Die DE 49 03 593 A1 zeigt ein Drehgelenk für Tragarme einer Aufhängevorrichtung für ein Steuergerät od.dgl. Eine Drehachse des Drehgelenks erstreckt sich senkrecht zur Längsachse der über das Drehgelenk aneinander schwenkbar gelagerten Schwenkarme. Das Drehgelenk enthält koaxial zu seiner Drehachse eine Kabeldurchführungsöffnung.
  • Aus EP 12 38 861 A1 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug bekannt. Bei diesem Kraftfahrzeug ist eine Fahrzeugtür mittels eines Scharniers schwenkbeweglich mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden. Es sind elektrische Leitungen vorgesehen, welche einen karosserieseitigen Schaltkreis mit einem türseitigen Schaltkreis verbinden. Dabei dient der Hohlraum des Scharniers als Kabelkanal zum Hindurchführen der elektrischen Leitungen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere eine zuverlässige und geschützte Kabelführung von der jeweiligen Klappe oder Tür zur Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen der Klappe oder Tür und der Karosserie einen Kabelkanal anzuordnen, in dem die jeweiligen Kabel geschützt verlegt werden können und der separat ausgebildet an einem Scharnier gelagert ist.
  • Dieser Kabelkanal umfasst ein mit der Karosserie fest verbundenes Karosserieteil, das an einem von der Karosserie entfernten Lagerende koaxial zu einer Drehachse ausgerichtet ist, um welche die Klappe oder Tür an der Karosserie schwenkbar gelagert ist. Ein tür- oder klappenseitiges Tür- oder Klappenteil des Kabelkanals ist in entsprechender Weise fest mit der Tür, oder Klappe verbunden und besitzt ebenfalls ein von der Tür oder Klappe entferntes Lagerende, das ebenfalls koaxial zu einer Drehachse ausgerichtet ist, um welche die Tür oder Klappe an der Karosserie schwenkbar gelagert ist. Diese Bauweise führt dazu, dass die durch den so gebildeten Kabelkanal hindurch verlegten Kabel im Bereich der jeweiligen Drehachse koaxial zur jeweiligen Drehachse verlaufen und dort nur auf Torsion beansprucht werden, während Zugspannungen im wesentlichen nicht auftreten. Die Kabel werden somit beim Öffnen und Schließen der jeweiligen Klappe oder Tür keinen kritischen Belastungen ausgesetzt. Des Weiteren sind sie im Kabelkanal vor Verschmutzungen und sonstigen Beschädigungen geschützt.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform, die insbesondere dann zur Anwendung kommt, wenn die jeweilige Tür oder Klappe zwischen ihrer Offenstellung und ihrer Schließstellung um etwa 180° verschwenkt werden soll, können die Klappe oder Tür nur um eine einzige Drehachse an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert sein, wobei dann das Klappen- oder Türteil mit seinem Lagerende indirekt über ein koaxial zur Drehachse ausgerichtetes Kanalteil oder direkt am Lagerende des Karosserieteils um die Drehachse schwenkbar gelagert ist und wobei die Kabel zwischen den Lagerenden durch das Kanalteil verlaufen. Bei dieser Ausführungsform sind das Klappen- oder Türteil und das Karosserieteil des Kabelkanals nach Art eines Drehgelenks ausgebildet und um dieselbe Drehachse aneinander schwenkbar gelagert, um welche auch die Klappe oder Tür an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert ist, wobei dieses Kabelkanal-Drehgelenk keinerlei Tragfunktion für die Tür oder Klappe besitzt.
  • Bei einer komplexeren Ausführungsform, die insbesondere dann zur Anwendung kommt, wenn die Tür oder Klappe relativ zur Fahrzeugkarosserie zwischen der Offenstellung und der Schließstellung um etwa 270° verschwenkt werden soll, kann die Klappe oder Tür um zwei zueinander parallele und voneinander beabstandete Drehachsen, nämlich um eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse, an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert sein, wobei dann das Klappen- oder Türteil mit seinem Lagerende um die erste Drehachse schwenkbar an einem Kanalteil gelagert ist, während das Karosserieteil mit seinem Lagerende um die zweite Drehachse schwenkbar am Kanalteil gelagert ist. Die Kabel verlaufen dann zwischen den Lagerenden durch das Kanalteil. Durch diese Bauweise wird erreicht, dass die Kabel sowohl im Bereich der ersten Drehachse als auch im Bereich der zweiten Drehachse koaxial zur jeweiligen Drehachse verlaufen und dementsprechend nur auf Torsion beansprucht werden. Hierdurch kann das Kanalteil um beide Drehachsen schwenken und somit der Relativbewegung der Tür oder Klappe folgen, ohne dass dadurch die darin verlegten Kabel kritischen Zugbelastungen ausgesetzt sind.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Kraftfahrzeug im Bereich eines Abschnitts, in dem ein Kabel von einer Klappe oder Tür in eine Fahrzeugkarosserie geführt ist, bei verschlossener Klappe oder Tür,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei geöffneter Tür oder Klappe.
  • Entsprechend den 1 und 2 besitzt ein nur teilweise dargestelltes Kraftfahrzeug 1, insbesondere ein Kleintransporter, eine nur ausschnittsweise gezeigte Fahrzeugkarosserie 2, an der eine ebenfalls nur ausschnittsweise gezeigte Klappe oder Tür 3 schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Klappe oder Tür 3 um eine Heckdrehtür 3; grundsätzlich kann es sich aber auch um eine beliebige andere Klappe oder Tür 3 handeln. Zur Vereinfachung wird im folgenden jedoch nur noch von der Tür 3 gesprochen.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Tür 3 um zwei Drehachsen, nämlich um eine erste Drehachse 4 und um eine zweite Drehachse 5, an der Fahrzeugkarosserie 2 schwenkbar gelagert. Die beiden Drehachsen 4, 5 verlaufen dabei parallel zueinander, insbesondere vertikal, und sind voneinander beabstandet. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Tür 3 nur um eine einzige Drehachse an der Fahrzeugkarosserie 2 gelagert ist. Eine solche Ausführungsform wird weiter unten näher erläutert.
  • Die Tür 3 weist wenigstens einen, hier durch eine unterbrochene Linie symbolisierten elektrischen Verbraucher 6 auf, der beispielsweise durch ein elektrisch betätigbares Türschloss, eine dritte Heckleuchte, eine Heckscheibenheizung, einen elektrischen Fensterheber od.dgl. gebildet sein kann. Der elektrische Verbraucher 6 ist über elektrische Kabel 7 an ein Bordnetz 8 des Fahrzeugs 1 angeschlossen, das hier ebenfalls durch eine unterbrochene Linie symbolisiert ist. Zweckmäßig können mehrere Kabel 7 in einer gemeinsamen Hülle 9 untergebracht sein, um die Verlegung der Kabel 7 zu vereinfachen. Der Anschluss der Kabel 7 an das Bordnetz 8 erfolgt in der Fahrzeugkarosserie 2, so dass es erforderlich ist, die Kabel 7 von der Tür 3 zur Fahrzeugkarosserie 2 zu führen. Erfindungsgemäß ist das hier gezeigte Fahrzeug 1 zu diesem Zweck mit einem Kabelkanal 10 ausgestattet, der zwischen Tür 3 und Karosserie 2 angeordnet ist. Dieser Kabelkanal 10 besitzt ein Klappen- oder Türteil 11, das im folgenden nur noch als Türteil 11 bezeichnet wird sowie ein Karosserieteil 12.
  • Das Türteil 11 ist mit einem Anschlußende 13 an eine Anschlußöffnung 14 der Tür 3 angeschlossen und dabei fest mit der Tür 3 verbunden. Das Türteil 11 weist außerdem ein Lagerende 15 auf, das zylindrisch ausgebildet ist und koaxial zur ersten Drehachse 4 ausgerichtet ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist das Türteil 11 mit seinem Lagerende 15 um die erste Drehachse 4 drehbar an einem Kanalteil 16 gelagert. Das Kanalteil 16 besitzt zu diesem Zweck einen Lagerstutzen 17, der koaxial zur ersten Drehachse 4 angeordnet ist und drehbar mit dem Lagerende 15 des Türteils 11 gekoppelt ist. Im Unterschied dazu ist das Karosserieteil 12 mit einem Anschlußende 18 an eine Anschlußöffnung 19 der Karosserie 2 angeschlossen und dabei fest mit der Fahrzeugkarosserie 2 verbunden. Auch das Karosserieteil 12 besitzt ein Lagerende 20, das zylindrisch geformt ist und koaxial zur zweiten Drehachse 5 positioniert oder ausgerichtet ist. Auch das Lagerende 20 des Karosserieteils 12 ist am Kanalteil 16 um die zweite Drehachse 5 drehbar gelagert. Das Kanalteil 16 weist hierfür einen weiteren Lagerstutzen 21 auf, der koaxial zur zweiten Drehachse 5 positioniert und drehbar mit dem Lagerende 20 des Karosserieteils 12 gekoppelt ist.
  • Das Türteil 11, das Karosserieteil 12 und das Kanalteil 16 sind jeweils hohl ausgebildet und kommunizieren miteinander. Dementsprechend ist es möglich, die Kabel 7, gegebenenfalls mit ihrer Hülle 9 wie folgt zu verlegen:
    Vom Verbraucher 6 durch die Anschlußöffnung 14 der Tür 3 in das Türteil 11, von diesem in das Kanalteil 16, von diesem in das Karosserieteil 12 und von diesem durch die Anschlußöffnung 19 der Karosserie 2 zum Bordnetz 8. Durch diese Bauweise verlaufen die Kabel 7 vom Verbraucher 6 bis zum Türteil 3 innerhalb der Tür 3, vom Türteil 11 bis zum Karosserieteil 12 innerhalb des Kabelkanals 10 und vom Karosserieteil 12 bis zum Bordnetz 8 innerhalb der Karosserie 2.
  • Üblicherweise ist die Tür 3 mit wenigstens einem Scharnier 22 an der Karosserie 2 gelagert. In 1 ist nur ein solcher Scharnier 22 dargestellt; üblicherweise erfolgt die Lagerung der Tür 3, insbesondere wenn es sich um eine Heckdrehtür handelt, über wenigstens zwei solcher Scharniere 22.
  • Das Scharnier 22 besitzt ein erstes Scharnierelement 23, das an der Tür 3 befestigt ist. Des Weiteren ist ein zweites Scharnierelement 24 vorgesehen, das an der Karosserie 2 befestigt ist. Die Befestigung der Schanierelemente 23, 24 an der Tür 3 bzw. an der Karosserie 2 erfolgt mittels Schrauben 25, die in 2 erkennbar sind. Das hier gezeigte Scharnier 22 besitzt außerdem ein drittes oder mittleres Scharnierelement 26, das einerseits um die erste Drehachse 24 am ersten Scharnierelement 23 und andererseits um die zweite Drehachse 5 am zweiten Scharnierelement 24 drehbar gelagert ist. Das bedeutet, dass das Scharnier 22 die beiden Drehachsen 4 und 5 definiert. Bei der erfindungsgemäßen Kabelführung erfolgt nun die Ausrichtung des Lagerendes 15 des Türteils 11 sowie des Lagerendes 20 des Karosserieteils 12 koaxial zu den durch das Scharnier 22 definierten Drehachsen 4 und 5. Dies hat zur Folge, dass das Türteil 11 beim Verschwenken der Tür 3 seine Relativlage zur Tür 3 nicht verändert und die koaxiale Ausrichtung gegenüber der ersten Drehachse 4 beibehält. In entsprechender Weise gilt dies auch für das Karosserieteil 12, dessen Lagerende 20 beim Verschwenken der Tür 3 konzentrisch zur zweiten Drehachse 5 ausgerichtet bleibt. Da sich somit die Kabel 7 im Zentrum der Drehbewegungen koaxial erstrecken, werden diese beim Verschwenken der Tür 3 nur tordiert und somit nicht oder nur unkritisch beansprucht.
  • Das Kanalteil 16 besitzt quer zu den Drehachsen 4, 5 einen Querschnitt, der im wesentlichen gleich geformt ist, wie derjenige des mittleren Scharnierelements 26. Hierdurch wird eine formintegrierte Gestaltung erreicht.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Kabelkanal 10 so nahe am Scharnier 22 positioniert, dass das Kanalteil 16 unmittelbar an das mittlere Scharnierelement 26 angrenzt. Um das Verlegen der Kabel 7 im Kabelkanal 10 zu vereinfachen, ist das Kanalteil 16 hier zweiteilig ausgebildet. Ein in 2 erkennbares Rückteil 27 ist dabei mit den Lagerstutzen 17 und 21 ausgestattet und mit dem Türteil 11 sowie mit dem Karosserieteil 12 drehbar verbunden. Des weiteren ist ein in 1 gezeigtes Vorderteil 28 vorgesehen, das am mittleren Scharnierelement 26, z.B. mittels Schrauben 29, lösbar befestigt ist. Das Rückteil 27 ist zum Vorderteil 28 hin offen, so dass sich bei entferntem Vorderteil 28 eine erhöhte Zugänglichkeit für den Kabelkanal 10 ergibt. Die durch das offene Rückteil 27 gebildete Öffnung kann, z.B. nach dem Einführen der Kabel 7, durch das Vorderteil 28, das somit als Deckel dient, verschlossen werden.
  • Die hier gezeigte Tür 3 kann mit Hilfe des die beiden Drehachsen 4 und 5 aufweisenden Scharniers 22 um ca. 270° relativ zur Fahrzeugkarosserie 2 verschwenkt werden. 1 zeigt dabei eine Schließstellung der Fahrzeugtür 3, während 2 eine Offenstellung wiedergibt.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind die beiden Lagerenden 15 und 20 jeweils in derselben Richtung offen, ent sprechend den 1 und 2 nach unten. Dies ermöglicht die kompakte Anordnung des Kabelkanals 10 unmittelbar am Scharnier 22. Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei welcher das eine Lagerende 15 oder 20 nach unten offen ist, während das andere Lagerende 20 oder 15 nach oben offen ist. Wesentlich ist jeweils die koaxiale Ausrichtung des jeweiligen Lagerendes 15 bzw. 20 auf die jeweilige Drehachse 4 bzw. 5.
  • Das Vorderteil 28 besitzt an seinem vom Scharnier 22 abgewandten Ende eine abgewinkelte Lasche 30, die im montierten Zustand eine Oberseite des Rückteils 27 überlappt. Der Kabelkanal 10 besteht zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff.
  • Wie weiter oben angedeutet, ist die Erfindung grundsätzlich auch bei einer Tür 3 realisierbar, die nur um eine einzige Drehachse drehbar an der Fahrzeugkarosserie 2 gelagert ist. Bei einer solchen Ausführungsform sind dann das Lagerende 15 des Türteils 11 und das Lagerende 20 des Karosserieteils 12 koaxial zur selben Drehachse ausgerichtet, d.h., die beiden Lagerenden 15, 20 liegen einander axial gegenüber. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die beiden Lagerenden 15, 20 direkt aneinander um die jeweilige Drehachse verdrehbar zu lagern. Zweckmäßig ist auch eine Ausführungsform, bei welcher sich zwischen den Lagerenden 15, 20 ein hier nicht gezeigtes, rohrförmiges Lagerteil erstreckt, an dem wenigstens eines der beiden Lagerenden 15, 20 um die jeweilige Drehachse schwenkverstellbar gelagert ist.
  • Bei einer Weiterbildung kann die Tür 3 mit Hilfe eines anderen Scharniers an der Karosserie 2 um die eine Drehachse schwenkverstellbar gelagert sein. Ein derartiges Scharnier besitzt ein an der Tür 3 befestigtes erstes Scharnierelement sowie ein an der Karosserie 2 befestigtes zweites Schar nierelement. Die beiden Scharnierelemente sind dann um die genannte einzige Drehachse aneinander drehbar gelagert. Hierzu dient üblicherweise ein zentraler Lagerbolzen, der koaxial zu dieser Drehachse angeordnet ist. Von besonderem Interesse ist dann eine Weiterbildung, bei welcher dieser Lagerbolzen hohl und axial offen ausgebildet ist, als Kanalteil dient und an dessen axialen Stirnseiten einenends das Türteil 11 und anderenends das Karosserieteil 12 angeschlossen sind. Die Führung der Kabel 7 verläuft dann koaxial zur Drehachse durch das Scharnier hindurch, wobei zwar die am Lagerbolzen bzw. am Kanalteil gelagerten Scharnierelemente zur Halterung der Tür 3 an der Karosserie 2 dienen, jedoch auch bei dieser Ausführungsform das Türteil 11 und das Karosserieteil 12 keine Tragfunktion übernehmen.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Kleintransporter, – mit wenigstens einer Klappe oder Tür (3), die an einer Fahrzeugkarosserie (2) um wenigstens eine Drehachse (4, 5) eines Scharniers (22) schwenkbar gelagert ist, – mit wenigstens einem elektrischen Verbraucher (6), der in oder an der Klappe oder Tür (3) angebracht ist und über elektrische Kabel (7) an ein Bordnetz (8) des Fahrzeugs (1) angeschlossen ist, – wobei zwischen Fahrzeugkarosserie (2) und Klappe oder Tür (3) ein Kabelkanal (10) angeordnet ist, der ein Karosserieteil (12) und ein Klappen- oder Türteil (11) aufweist, – wobei das Karosserieteil (12) hohl ist und mit einem Lagerende (20) koaxial zur Drehachse (5) oder zu einer der Drehachsen (4,5) ausgerichtet ist, – wobei das Klappen- oder Türteil (11) hohl ist und mit einem Lagerende (15) koaxial zur Drehachse (4) oder zu einer der Drehachsen (4, 5) ausgerichtet ist und – wobei die Kabel (7) vom Verbraucher (6) durch eine Anschlußöffnung (14) der Klappe oder Tür (3), durch den Kabelkanal (10) und durch eine Anschlußöffnung (19) der Fahrzeugkarosserie (2) zum Bordnetz (8) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, – dass das Karosserieteil (12) des Kabelkanals (10) mit einem Anschlußende (18) fest an die Anschlußöffnung (19) der Fahrzeugkarosserie (2) angeschlossen ist, – dass das Klappen- oder Türteil (11) des Kabelkanals (10) mit einem Anschlußende (13) fest an die Anschlu ßöffnung (14) der Klappe oder Tür (3) angeschlossen ist und – dass der Kabelkanal (10) separat ausgebildet am Scharnier (22) gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappe oder Tür (3) nur um eine Drehachse an der Fahrzeugkarosserie (2) schwenkbar gelagert ist, – dass das Klappen- oder Türteil (11) mit seinem Lagerende (15) indirekt über ein koaxial zur Drehachse ausgerichtetes Kanalteil oder direkt am Lagerende (20) des Karosserieteils (12) um die Drehachse schwenkbar gelagert ist, – wobei die Kabel (7) zwischen den Lagerenden (15,20) durch das Kanalteil verlaufen.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappe oder Tür (3) um zwei zueinander parallele und voneinander beabstandete Drehachsen (4, 5), nämlich um eine erste Drehachse (4) und um eine zweite Drehachse (5), an der Fahrzeugkarosserie (2) schwenkbar gelagert ist, – dass das Klappen- oder Türteil (11) mit seinem Lagerende (15) um die erste Drehachse (4) schwenkbar an einem Kanalteil (16) gelagert ist, – dass das Karosserieteil (12) mit seinem Lagerende (20) um die zweite Drehachse (5) schwenkbar am Kanalteil (16) gelagert ist, – wobei die Kabel (7) zwischen den Lagerenden (15, 20) durch das Kanalteil (16) verlaufen.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappe oder Tür (3) mit wenigstens einem Scharnier (22) an der Karosserie (2) gelagert ist, – wobei das Scharnier (22) ein an der Klappe oder Tür (3) befestigtes erstes Scharnierelement (23) aufweist, das um die erste Drehachse (4) an einem mittleren Scharnierelement (26) gelagert ist, das seinerseits um die zweite Drehachse (5) an einem an der Fahrzeugkarosserie (3) befestigten zweiten Scharnierelement (24) gelagert ist, – wobei das Kanalteil (16) im wesentlichen denselben Querschnitt aufweist wie das mittlere Scharnierelement (26).
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalteil (16) unmittelbar an das mittlere Scharnierelement (26) angrenzt.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalteil (16) mit einem entfernbaren Deckel (28) verschlossen ist, der am mittleren Scharnierelement (26) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappe oder Tür (3) eine Heckdrehtür ist, – wobei die wenigstens eine Drehachse im wesentlichen vertikal verläuft.
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