DE19605191C2 - Scharnier für die Anlenkung von Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
Scharnier für die Anlenkung von KraftfahrzeugtürenInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/16—Hinges with pins with two or more pins with seven parallel pins and four arms
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- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für die Anlenkung von Kraftfahr
zeugtüren, bestehend aus einem ersten an der Türsäule der Kraftfahrzeugkaros
serie befestigbaren Scharnierteil, einem zweiten an der Kraftfahrzeugtüre befe
stigbaren Scharnierteil und einem sowohl mit dem ersten als auch mit dem zwei
ten Scharnierteil jeweils um eine Schwenkachse schwenkbar verbundenen Tür
träger, sowie einer Steuereinrichtung zur Erzwingung einer vorgegebenen auf
einanderfolgenden Schwenkfolge des Türträgers gegenüber der Kraftfahrzeug
karosserie und der Kraftfahrzeugtüre gegenüber dem Türträger.
Bei bekannten Gestaltungsformen von Anlenkungen für lange Kraftfahrzeugtü
ren, wie sie vor allem bei Coupé-Karosserien üblich oder notwendig sind, ist die
Kraftfahrzeugtüre vermittels eines aus einem ersten und einem zweiten Schar
nierteil und einem Türträger bestehenden Scharnieres um zwei zueinander beab
standete, parallel ausgerichtete Scharnierachsen schwenkbar an der Türsäule
der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt, wobei das erste Scharnierteil an der
Türsäule und das zweite Scharnierteil an der Kraftfahrzeugtüre angeschlagen
ist und wobei beide Scharnierteile vermittels des Türträgers untereinander ver
bunden sind. Bei dieser, wie auch ähnlichen bekannten, mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten Scharnierachsen ausgestatteten Anlenkungen für
lange Kraftfahrzeugtüren verläuft dabei eine erste Scharnierachse im Bereich
der Türsäule der Kraftfahrzeugkarosserie und verläuft eine zweite Scharnier
achse im Bereich der vorderen Stirnwand der Kraftfahrzeugtüre, wobei beide
Scharnierachsen zueinander parallel und mindestens im wesentlichen vertikal
ausgerichtet sind. Solche Anlenkungen von Kraftfahrzeugtüren werden einge
setzt um insbesondere beim Öffnen der Kraftfahrzeugtüre eine von einer Quer
bewegung überlagerte Schwenkbewegung der Kraftfahrzeugtüre zu erreichen
und damit gegenüber Türanlenkungen mit einfachen, d. h. lediglich eine Schar
nierachse auf weisenden Scharnieren eine größere Freigabeweite des Ein- bzw.
Ausstiegsbereiches zu erreichen, ohne zugleich eine übermäßige Vergrößerung
des erforderlichen Öffnungswinkels der Kraftwagentüre in Kauf nehmen zu
müssen. Mit solchen insbesondere für Kraftfahrzeugen mit langen Vordertüren
bestimmten Türanlenkungen läßt sich tatsächlich auch eine sehr erhebliche
Verbesserung der Ein- und Ausstiegsverhältnisse erreichen, da sich beim Öffnen
der Kraftfahrzeugtüre zu deren Öffnungswinkel noch deren seitliche Ausstellbe
wegung addiert
Bekannte Ausführungsformen eines für eine solche Türanlen
kung geeigneten Scharnieres (z. B. DE 41 40 289 A1) sind mit einer Steuerein
richtung zur Erzwingung einer Türbewegung, dahingehend, daß sich die Türe zu
Beginn der Öffnungsbewegung zunächst im wesentlichen quer zur Fahrzeugka
rosserie bewegt und anschließend um eine wenigstens im wesentlichen vertikale
Achse in Öffnungsrichtung schwenkt, ausgestattet. Die Steuereinrichtung wird
dabei durch einen einerseits an der Türsäule und andererseits an der Türe ange
lenkten und als zweiteiliger Kniehebel ausgebildeten Lenkhebel mit einem Mit
telgelenk gebildet, wobei das Mittelgelenk mittels eines Führungshebels geführt
ist, derart, daß es sich beim Öffnen der Türe bis in die Nähe der türseitigen An
lenkung des Türträgers bewegt und auf diese Weise zunächst eine im Wesentli
chen quer zur Fahrzeugkarosserie gerichtete und erst dann eine Schwenkbewe
gung erzwungen wird. Nachteilig an einer solchen Türanlenkung ist zunächst
der Umstand, daß das Mittelgelenk des Kniehebels mittig zwischen Türvorder
kante und Türsäule angeordnet sein muß und ferner der Umstand, daß aus einer
solchen Ausbildung einer Steuereinrichtung ein relativ abrupter Übergang zwi
schen Quer- und Schwenkbewegung resultiert, was bei der Betätigung der Türe
als unkomfortabel empfunden wird.
Aus der GB 22 61 022 A ist ein gattungsfremdes Scharnier bekannt. Dieses
Scharnier ist für eine angelenkte Tür vorgesehen, die einen Schwenkwinkel von
etwa 180° hat, insbesondere für eine nach oben zu schwenkende Hecktür
eines Kraftfahrzeugs, also für eine Tür, deren Schwenkachse im Prinzip
waagerecht verläuft. Die dort vorgesehene Steuereinrichtung führt zu einem
weitem Hochschwenken der Hecktür.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für beim Öffnen zunächst quer
zur Fahrzeugkarosserie ausstellbare und anschließend schwenkbare Kraftfahr
zeugtüren eine verbesserte Anlenkung und Steuerung zur Verfügung zu stellen,
welche es bei geringem Bedarf an Einbauraum und geringem Material- oder
Montageaufwand gestattet, die Gelenke der Steuereinrichtung günstiger anzu
ordnen und zugleich eine komfortablere Betätigung der Türe des Kraftfahrzeu
ges zu gewährleisten.
Ausgehend von einem Scharnier nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Steuereinrichtung sieht somit die Ausbil
dung einer aus drei untereinander um parallele Achsen schwenkbar verbunde
nen Steuerlenkern gebildeten und im wesentlichen diagonal zur Längsmittelach
se des Türträgers ausgerichteten Steuerkette vor, wobei die Steuerlenker unter
einander ungleich lang ausgebildet sind, wodurch einerseits nach dem Auslaufen
der Türe aus der Fahrzeugkarosserie eine starke Drehbewegung der Türe um die
türseitige Anlenkung des Türträgers erreichbar ist und wodurch andererseits
zugleich eine Unterbringung der Steuereinrichtung insbesondere im Stirnbe
reich der Fahrzeugtüre ermöglicht wird. Dies insbesondere dadurch, daß der
Koppellenker bei der erfindungsgemäßen Anordnung im Verlaufe der Schwenk
bewegung der Türe lediglich ein kleine Auslenkung erfährt. Insgesamt zeichnet
sich die erfindungsgemäße Steuereinrichtung im Besonderen dadurch aus, daß
beim Öffnen der Türe der Übergang von Ausschwenkbewegung zur Drehbewe
gung der Türe einen weichen Charakter hat und nicht abrupt erfolgt. Bezüglich
der karosserieseitigen und der türseitigen Anlenkung des ersten und zweiten
Steuerlenkers kann zwecks vereinfachtem Einbaues des Scharnieres bzw. der
Türe in die Fahrzeugkarosserie zweckmäßigerweise ferner vorgesehen sein, daß
diese an den beiden Scharnierteilen angelenkt sind, derart, daß die Steuerein
richtung zusammen mit dem Scharnier eine vorgefertigte Baueinheit bildet.
Außerdem ist eine Unterbringung der Steuereinrichtung innerhalb der Türe realisiert.
Zugleich ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden Hebelarme des
Koppellenkers ungleich lang ausgebildet sind, wobei der längere Hebelarm mit
dem ersten Steuerlenker und der kürzere Hebelarm mit dem zweiten Steuerlen
ker verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind die beiden Steuerlenker dem Türträger gegenüber seitlich
versetzt angeordnet, wobei der erste Steuerlenker dem Türträger gegenüber zur
Karosserieaußenseite hin und der zweite Steuerlenker dem Türträger gegenüber
zur Karosserieinnenseite hin versetzt angeordnet ist. Dabei bildet wenigstens
einer der Steuerlenker zusammen mit dem Koppellenker und dem Türträger ein
Gelenkviereck, wozu hinsichtlich des zweiten Steuerlenkers vorgesehen ist, daß
dessen Länge dem Abstand der Abstützung des Koppellenkers am Türträger von
dessen türseitiger Anlenkachse entspricht. Vorteilhafterweise bildet aber auch
der erste Steuerlenker zusammen mit dem Koppellenker und dem Türträger ein
zweites Gelenkviereck, wobei die beiden Gelenkvierecke einander bezüglich des
Türträgers diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
In zweckmäßiger weiterer Einzelausgestaltung ist schließlich noch vorgesehen,
daß der Türträger wenigstens im Bereich seiner türsäulenseitigen Anlenkung
zur Karosserieinnenseite hin ausgekröpft ist, um eine bequeme Unterbringung
des Scharnieres auch unter räumlich beengten Verhältnissen zu erreichen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein mit einer erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung ausgestattetes Scharnier bei geschlossener Kraft
fahrzeugtüre;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein mit einer erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung ausgestattetes Scharnier bei geöffneter Kraftfahr
zeugtüre;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes eines mit einer
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ausgestatteten Scharnieres.
Die vordere Seitentüre 1 eines in der Zeichnung nicht in seiner Gesamtheit ge
zeigten Kraftfahrzeuges ist vermittels eines Scharnieres an der Kraftfahrzeug
karosserie angelenkt. Das Scharnier umfaßt dabei ein erstes an der Türsäule 2
der Kraftfahrzeugkarosserie angeschlagenes, im Einzelnen nicht dargestelltes
Scharnierteil und ein zweites im Bereich deren Vorderkante an der Seitentür 1
angeschlagenes, im Einzelnen gleichfalls nicht dargestelltes Scharnierteil sowie
einen Türträger 5, welcher mit dem ersten und dem zweiten Scharnierteil je
weils um eine Scharnierachse 6 bzw. 7 schwenkbar verbunden ist. Der Türträ
ger 5 ist als Brückenteil ausgebildet und im Anschluß an seine türsäulenseitige
Anlenkung 6 mit einer zur Karosserieinnenseite hin gerichteten Auskröpfung 4
versehen.
Die Steuereinrichtung zur Erzwingung einer im Wesentlichen aufeinanderfol
genden Schwenkfolge von Türträger 5 und Kraftwagentüre 1 um die beiden
Scharnierachsen 6 und 7 umfaßt drei sowohl untereinander als auch mit den
beiden Scharnierteilen sowie dem Türträger 5 um vertikal gerichtete Achsen 8, 9
und 10 gelenkig verbundene, in ihrer Gesamtheit eine Steuerlenkerkette bilden
de Lenker, einen ersten 11 und einen zweiten Steuerlenker 12 und einen Koppel
lenker 13. Dabei weist der erste Steuerlenker 11 eine einem Vielfachen der Län
ge L2 des zweiten Steuerlenkers 12 entsprechende Länge L1 auf und ist einenends um
eine Schwenkachse 14 schwenkbar an der Türsäule 2 angelenkt und andernends
um eine Schwenkachse 9 schwenkbar mit dem Koppellenker 13 verbunden. Der
zweite Steuerlenker 12 ist einerseits um eine Schwenkachse 15 schwenkbar und
in einem Abstand zu deren Stirnwand 16 an der Seitentüre 1 angelenkt und an
dernends um eine Schwenkachse 8 schwenkbar mit dem Koppellenker 13 ver
bunden, wobei die Länge K2 des zweiten Steuerhebels 12 dem Abstand L3 der Anlen
kung des Koppellenkers 13 am Türträger 5 zu dessen Scharnierlagerung 7 ent
spricht, so daß die Achsen 7, 8, 10 und 15 ein Gelenkviereck bilden. Die schar
nierteilseitigen Anlenkungen, die Schwenkachsen 14 bzw. 15 der Steuerlenker 11 bzw. 12, sind den
Scharnierachsen 6 bzw. 7 des Türträgers 5 gegenüber einander entgegengesetzt
seitlich versetzt angeordnet, wobei die der türsäulenseitigen Scharnierachse 6
benachbarte Anlenkung 14 des ersten Steuerlenkers 11 in einen ersten Abstand A1
zur Scharnierachse 6 und bezüglich dieser zur Karosserieaußenseite KA hin ver
setzt angeordnet ist, während die der türseitigen Scharnierachse 7 benachbarte
Anlenkung 15 des Steuerlenkers 12 in einen zweiten Abstand A2 zur Scharnierach
se 7 und bezüglich dieser zur Karosserieinnenseite KI hin versetzt angeordnet ist.
Der den ersten 11 mit dem zweiten Steuerlenker 12 steuernde dritte Koppellen
ker 13 ist demzufolge als doppelarmiger Hebel mit ungleich langen Hebelarmen
17 und 18 ausgebildet, wobei der längere Hebelarm 17 dem ersten Steuerlenker 11
zugeordnet ist. Der als doppelarmiger Hebel ausgebildete Koppellenker 13 ist am
Türträger 5 im Bereich der Türstirnwand 16 und um eine zu dessen vertikaler
Längsmittelebene parallele Achse 10 schwenkbar am Türträger 5 gelagert. Aus
der Darstellung der Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei der gezeigten Ausbildung der
Steuereinrichtung der Koppellenker 13 auch bei großen Schwenkbewegungen
der Seitentüre 1 um die Scharnierachse 7 nur eine verhältnismäßig geringe
Auslenkung erfährt, was zum einen eine Voraussetzung für eine Unterbringung
der Steuereinrichtung innerhalb des Türkörpers 1 und zum anderen für einen wei
chen Übergang von Ausschwenk- zu Drehbewegung der Türe beim Öffnen ist.
Claims (4)
1. Scharnier für die Anlenkung von Kraftfahrzeugtüren, bestehend aus einem
ersten an der Türsäule (2) der Kraftfahrzeugkarosserie befestigbaren Scharnier
teil, einem zweiten an der Kraftfahrzeugtüre (1) befestigbaren Scharnierteil und
einem sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Scharnierteil jeweils
um eine Schwenkachse schwenkbar verbundenen Türträger (5), sowie einer
Steuereinrichtung zur Erzwingung einer vorgegebenen aufeinanderfolgen
den Schwenkfolge des Türträgers (5) gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie
und der Kraftfahrzeugtüre (1) gegenüber dem Türträger (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung einen ersten einenends an der Türsäule (2) angelenk
ten Steuerlenker (11) und einen zweiten einenends an der Türe (1) angelenkten
Steuerlenker (12) sowie einen als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Koppellen
ker (13) umfaßt, wobei die Länge (L1) des ersten Steuerlenkers (11) ein Vielfaches der
Länge (L2) des zweiten Steuerlenkers (12) beträgt und der Koppellenker (13) mit einem
kurzen Abstand (L3) zu dessen türseitiger Anlenkung (7) am Türträger (5)
im Bereich der Türstirnwand (16) um eine zu dessen Anlenkachse (7) parallele Achse (10)
schwenkbar gegen den Türträger (5) abgestützt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hebelarme (17, 18) des Koppellenkers (13) ungleich lang ausgebildet sind, wobei der län
gere Hebelarm (17) mit dem ersten Steuerlenker (11) und der kürzere Hebelarm (18) mit
dem zweiten Steuerlenker (12) verbunden ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L2) des
zweiten Steuerlenkers (12) dem Abstand (L3) der Abstützung (10) des Koppellenkers (13) am
Türträger (5) von dessen türseitiger Anlenkachse (7) entspricht.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Steuerlenker (11, 12) dem Türträger (5) gegenüber seitlich versetzt angeordnet sind,
wobei der erste Steuerlenker (11) dem Türträger (5) gegenüber zur Karosserieaußen
seite (KA) hin versetzt (A1) angeordnet und der Türträger (5) zur Karosserieinnenseite (KI) hin
ausgekröpft ist, während der zweite Steuerlenker (12) dem Türträger (5) gegenüber
zur Karosserieinnenseite (KI) hin versetzt angeordnet ist.
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DE19605191A1 DE19605191A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19605191C2 true DE19605191C2 (de) | 2002-02-28 |
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ID=7764968
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DE19605191A Expired - Fee Related DE19605191C2 (de) | 1995-06-22 | 1996-02-13 | Scharnier für die Anlenkung von Kraftfahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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DE19921453C1 (de) * | 1999-05-08 | 2000-08-03 | Daimler Chrysler Ag | Rücksitzanordnung für Fahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2261022A (en) * | 1991-11-01 | 1993-05-05 | Rover Group | A hinge for a vehicle tailgate |
-
1996
- 1996-02-13 DE DE19605191A patent/DE19605191C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140289A1 (de) * | 1991-01-24 | 1992-07-30 | Lunke & Sohn Ag | Tuerscharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer |
GB2261022A (en) * | 1991-11-01 | 1993-05-05 | Rover Group | A hinge for a vehicle tailgate |
Also Published As
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DE19605191A1 (de) | 1997-01-02 |
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