DE19722836C1 - Drehgelenk - Google Patents

Drehgelenk

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Wolfgang Schneider
Wolf-Achim Glaeser
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METALLWAREN HEIDERSDORF GmbH
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk mit einem Hohlraum zur Kabeldurchführung für Tragarmsysteme zum Halten und Schwenken von Industrie-PC, Steuergehäusen und dgl., bestehend aus zwei Gelenkhälften, an die jeweils ein Tragarm oder ein Tragarm und ein Flansch zur Wand­ befestigung angebracht werden können, wobei das Drehgelenk flachbauend ausgeführt ist.
Es ist bekannt, Drehgelenke aus zwei Gelenkhälften mit entsprechenden Hohlräumen zur Kabeldurchführung herzustellen.
Ein derartiges Gelenk ist aus der DE 30 34 013 A1 bekannt. Das obere und das untere Gelenkteil sind aus jeweils einer Gelenkhälfte gebildet, die mittels Kugellager drehbar mit einander verbunden sind.
Ein solches Gelenk ist im Aufbau sehr aufwendig. Weiterhin ist bei einem solchen konstruktiven Aufbau das Gelenk nicht mit hohen Biegekräften belastbar und ein Wasser- und Staubschutz ist nicht gegeben.
Bei dem Drehgelenk aus der DE 93 10 102 U1 wird der Staub- und Wasserschutz durch einen über dem Gelenk angeordneten Faltenbalg erreicht. Faltenbälge haben den Nachteil, daß sie auf Grund ihrer Falten und Kanten keine gründliche Reinigung unter hygienischen und bakteriologischen Aspekt gestatten. In der DE 36 12 109 A1 und DE 44 03 593 A1 sind Drehgelenke dargestellt, die sich im konstruktiven Aufbau bezüglich der Lagerung der beiden Gelenkteile ähnlich sind.
Zur Realisierung der Drehbeweglichkeit der beiden Gelenkhälften wird durch Schrauben ein Ringflansch an einer Gelenkhälfte befestigt. Der Ringflansch besitzt eine Schulter, so daß beide Gelenkhälften drehbeweglich zusammengefügt sind. Die Lösungen nach DE 36 12 109 A1 und DE 44 03 593 A1 erfordern eine hohe Genauigkeit an den Gelenkteilen, damit ein Verklemmen der Drehgelenke bei hohen Belastungen nicht erfolgt. Weiterhin ist mit den Gelenken keine strahlwassergeschützte Ausführung realisierbar, da der Platz für eine fachgerechte zuverlässige Dichtung für Drehbewegungen nicht vorhanden ist. Ein erhöhter Verschleiß entsteht bei diesen Gelenken an den Kabeln, da diese zweimal 90° gebogen durch das Gelenk geführt werden müssen.
Aus DE 94 16 098 U1 ist ein staubgeschütztes Gelenk bekannt. Das Gelenk besteht aus zwei Gelenkhälften, die mit zwei Schrauben über eine Formfederscheibe zusammengehalten werden. Zwischen den beiden Gelenkhälften ist ein Zwischenring angeordnet, der als Staubschutz dient. Eine derartige Lösung ist nur für geringe Tragkräfte möglich. Bei höheren Kräften verbiegt sich die Formfederscheibe unzulässig hoch und das Gelenk ist nicht funktionsfähig.
DE 94 19 315 U1 enthält ein Drehgelenk, das aus zwei Trägerteilen zusammengefügt ist. Nachteil dieses Drehgelenkes ist, daß es nicht mit hohen Trägerkräften beaufschlagt werden darf. Dieses Gelenk eignet sich besonders gut für Leuchten mit geringer Masse. Es ist nicht wasser- und staubgeschützt ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehgelenk für Tragsysteme zum Halten und Schwenken von Industrie-PC, Steuergehäusen und dgl. zu schaffen, das für hohe Biegebelastungen geeignet ist, einen vollständigen Schutz gegen Eindringen von Staub und Dämpfen bietet und schädliche Wirkungen von Wasser, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln bei höheren Drücken und Temperaturen ausschließt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 und 2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Drehgelenk hält großen Belastungen in Form von Biegespannungen aus, da weit außen an den beiden Gelenkhälften unter Ausnutzung günstiger Hebelverhältnisse die drehbewegliche Lagerung der beiden Gelenkhälften erfolgt, ohne daß dabei der Hohlraum für die Kabeldurchführung eingeschränkt werden muß, d. h. die Lagerung erfolgt außerhalb des Kabeldurchtrittsraumes. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Lösung ein kostengünstiges Verbinden der beiden Gelenkhälften mittels eines einfachen Gewindestifts und Mutter. Eine gute Drehbeweglichkeit wird durch das Einbringen einer Lagerung bzw. eines Lagerwerkstoffes in die Bohrung erreicht. Mit der konstruktiven Anordnung der Lagerungen kann das Gelenk äußerst flachbauend gestaltet werden. Daraus ergibt sich ein gutes Design für das Gelenk und Vorteile bezüglich der Verringerung des Platzbedarfes für das gesamte Tragsystem. Der große Hohlraum im Gelenk ermöglicht eine bequeme Durchführung des Kabels auch durch das fertig montierte Gelenk, ohne daß dabei das Kabel stark gebogen werden muß. Durch die Dichtungsanordnung erfüllt das Drehgelenk die strahlwasserdichte Schutzart, so daß das Drehgelenk auch mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln bei höheren Drücken und Temperaturen gesäubert werden kann. Auch nach sehr langer Betriebsdauer ist das Gelenk hinsichtlich Dichtheit noch voll funktionsfähig, da für die Drehbewegung des Gelenkes hochwertige Dichtungen in Form von Simmerringen eingesetzt werden. Das Drehgelenk ist einsetzbar in hygienischen und aseptischen Bereichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt durch das Drehgelenk und
Fig. 2: eine Ansicht des Drehgelenkes
Die Fig. 1 zeigt das komplette Drehgelenk im Längsschnitt. Das Drehgelenk besteht im Prinzip aus zwei gleichgestalteten Gelenkhälften 2, 3, d. h. aus der oberen Gelenkhälfte 2 und aus der unteren Gelenkhälfte 3.
Die drehbewegliche Lagerung 9 der beiden Gelenkhälften 2, 3 wird dadurch erreicht, daß ein jeweils an der unteren Gelenkhälfte 3 und an der oberen Gelenkhälfte 2 mittels Schrauben 5 befestigter und mit einem Ringflansch 6 versehener Arm 7 in die außen liegenden Bohrungen 8 der oberen Gelenkhälfte 2 bzw. der unteren Gelenkhälfte 3 eintaucht. Zwischen dem Ringflansch 6 und der Bohrung 8 ist eine Lagerung 9 vorgesehen, so daß eine fachgerechte Drehbeweglichkeit der beiden Gelenkhälften 2, 3 erreicht wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Lagerung 9 als Gleitlagerung 10 ausgeführt. Beide Gelenkhälften 2, 3 werden auf einfache Weise mit einem Gewindestift 11 und zwei Muttern 12 zusammengehalten. Die Muttern 12 werden gegen Lösen mit einer Stiftschraube 13 gesichert. Eine Dichtung 14 dient zum Abdichten des Gewindestiftes 11. Bei sämtlichen auf Drehung beanspruchten waagerechten Flächen 28 der Gelenkhälften 2, 3 wird ein Gleitmaterial 29 in Form von Scheiben 15 dazwischen gelegt, so daß an diesen Stellen gute Gleiteigenschaften erzielt werden.
Gleichzeitig wird mit diesen Scheiben 15 und einem entsprechenden Anzugsmoment der Muttern 12 auf dem Gewindestift 11 die gewünschte Selbsthemmung der beiden Gelenkhälften 2, 3 erreicht.
An der unteren Seite der beiden Gelenkhälften 2, 3 ist eine senkrechte Schulter 16, 17 vorgesehen. Der Durchmesser der beiden Schultern 16, 17 ist so gewählt, daß ein Hohlraum 18 entsteht, in dem ein für Drehung geeigneter Dichtring 19, z. B. ein Simmerring montiert wird. Der Dichtring 19 wird auf die Schulter 16 der oberen Gelenkhälfte 2 aufgezogen und gleitet mit der Dichtlippe 20 auf der Schulter 17 der unteren Gelenkhälfte 3. Mit dieser konstruktiven Maßnahme wird eine Dichtheit im Drehgelenk auch über einen sehr langen Zeitraum erreicht.
Die Gelenkhälften 2, 3, der Gewindestift 11 mit Mutter 12 und der Stiftschraube 13 sowie der Arm 7 bestehen aus Edelstahl, so daß das komplette Drehgelenk auch bezüglich des Werkstoffes aggressiven Medien ausgesetzt werden kann. An den Gelenkhälften 2, 3 sind Stutzen 21 zur Aufnahme der Tragrohre angeordnet. Die Befestigung der Tragrohre erfolgt mit einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Spannstrebe in Form eines Zugankers. Das Gewindeloch 22 und das Durchgangsloch 23 dienen zur Befestigung des Zugankers.
Die Montageluke 24 dient als Hilfe bei der Durchführung des Kabels durch das Drehgelenk. Sie wird mit Deckel 25, Dichtung 26 und Schrauben 27 verschlossen.
Die Fig. 2 enthält eine Ansicht des Drehgelenkes. Es sind deutlich zu erkennen die obere Gelenkhälfte 2 und die untere Gelenkhälfte 3, die Arme 7, die Muttern 12, der Deckel 25 mit den Schrauben 27 und den Stutzen 21.
Bezugszeichenliste
2
Gelenkhälfte, obere
3
Gelenkhälfte, untere
5
Schrauben
6
Ringflansch
7
Arm
8
Bohrungen
9
Lagerung
10
Gleitlagerung
11
Gewindestift
12
Muttern
13
Stiftschraube
14
Dichtung
15
Scheiben
16
Schulter
17
Schulter
18
Hohlraum
19
Dichtring
20
Dichtlippe
21
Stutzen
22
Gewindeloch
23
Durchgangsloch
24
Montageluke
25
Deckel
26
Dichtung
27
Schrauben
28
Flächen
29
Gleitmaterial

Claims (3)

1. Drehgelenk mit einem Hohlraum zur Kabeldurchführung für Tragsysteme zum Halten und Schwenken von Industrie-PC, Steuergehäusen und dgl., bestehend aus zwei Gelenkhälften (2, 3), an die jeweils ein Tragarm oder ein Tragarm und ein Flansch zur Wandbefestigung angebracht werden kann, wobei das Drehgelenk flachbauend ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Lagerung (9) der beiden Gelenkhälften (2, 3) durch ein an der oberen Gelenkhälfte (2) und an der unteren Gelenkhälfte (3) befestigten Arm (7) mit Ringflansch (6), der in eine mit einer Lagerung (9) versehenen Bohrung (8) der oberen Gelenkhälfte (2) bzw. der unteren Gelenkhälfte (3) eingreift, gebildet wird, wobei in bekannter Weise die beiden Gelenkhälften (1) axial mit einem Gewindestift (11) und Muttern (12) zusammengehalten werden und daß die Bohrung (8) eine Dichtung (14) zum Abdichten des Gewindestiftes(11) enthält und daß die an der oberen Gelenkhälfte (2) und an der unteren Gelenkhälfte (3) angebrachten Schultern (16, 17) einen Hohlraum (18) bilden, in dem eine für Drehbewegungen geeignete Dichtung (19) angeordnet ist.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälften (2, 3) aus Edelstahl bestehen.
3. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf Drehung beanspruchten Flächen (28) ein Gleitmaterial (29) angeordnet ist.
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